Diazed ausgelöst!

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soundvernatiker
Inventar
#1 erstellt: 03. Feb 2010, 19:02
Hallo

ich habe da mal ein problem....

als ich eben an meiner konstruktion weiter arbeiten wollte... und die bohrmaschine aufgehoben habe.... kamen riesigen funken daraus vor lauter schreck und angst vorm stromschlag habe ich sie weggeworfen und das kabel was wohl schon einen defekt hatte abgerissen.....

so zum glück nochmal alles gutgeganen. allerdings ist nun der keller stromlos und im kasten sind nur diese alten
DIAZED sicherungen drin. da auch alles so super beschriftet ist, weis ich nicht welche es nun ist.
weis vlt jemand von euch woran man erkennt, das diese ausgelöst haben?
On
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Feb 2010, 19:43
Hallo,

als erstes würde ich mal zu einem Notar gehen und mein Testament machen. Die alten Schmelzsicherungen passen nur einmal, wenn ich mich recht erinnere. Warum willst Du dein Leben einfach wegwerfen?
Sathim
Inventar
#3 erstellt: 03. Feb 2010, 19:54
Das sind doch so Keramikdinger die in sowas wie Lampenfassungen gedreht sind oder?

Im Zentrum des Keramikdings ist ein Loch wo ein Plättchen drin ist - fehlt das oder ist lose, ist die Sicherung durch.
soundvernatiker
Inventar
#4 erstellt: 03. Feb 2010, 21:05

On schrieb:
Hallo,

als erstes würde ich mal zu einem Notar gehen und mein Testament machen. Die alten Schmelzsicherungen passen nur einmal, wenn ich mich recht erinnere. Warum willst Du dein Leben einfach wegwerfen?



ähmm.... ich verstehe jetzt nicht ganz?! wieso spiele ich mit meinem leben?


Sathim : ja richtig das sind so komische teile die man mit so ner art keramik köpfchen reindrehen muss^^

kann ich das erkennen ohne diese rauszudrehen?

es ist schwer zu sagen was es sein könnte, wenn keine sicherung durch ist oder?
sonst geht überall der strom noch!
ZeeeM
Inventar
#5 erstellt: 03. Feb 2010, 22:10

soundvernatiker schrieb:

kann ich das erkennen ohne diese rauszudrehen?


Durch ein kleines rundes Fenster solltest du den Sicherungskopf sehen. Ist sie durch, ist das kleine runde Anzeiger in der Mitte weg.

soundvernatiker
Inventar
#6 erstellt: 03. Feb 2010, 23:32
hmm also die mettaliche plätchen ist dann ganz weg?? kann irgendwie keine erkennen.....

ahh=)

super danke dir!!

habse gefunden
xD


aber wie war das nun mit dem lebensmüde gemeint?


[Beitrag von soundvernatiker am 03. Feb 2010, 23:37 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#7 erstellt: 04. Feb 2010, 00:53
Hallo,

bitte unbedingt wieder eine Sicherung mit dem gleichen Wert (z.b. 10A oder 16A) einsetzen!

Gruß
Bernhard
soundvernatiker
Inventar
#8 erstellt: 04. Feb 2010, 16:28
keine sorge, da habe ich selbstverständlich drauf geachtet

ist die selbe wie vorher auch drin war also von den werten her....

mich wundern nur die 500V bei 16 A^^
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 04. Feb 2010, 16:45

soundvernatiker schrieb:
keine sorge, da habe ich selbstverständlich drauf geachtet

ist die selbe wie vorher auch drin war also von den werten her....

mich wundern nur die 500V bei 16 A^^


Zum Durchschmelzen des Sicherungsdraht ist interessant:

P=I^2*R

Die 500V sagen nur, das es da sicher keinen Überschlag gibt.
soundvernatiker
Inventar
#10 erstellt: 04. Feb 2010, 16:57
hmm....und wie komm ich auf den wert?

also der bohrer hat420W und läuft auf 230V

demzufolge sind es ca 1,83A
und ca 125,95 Ohm

OMG XD:D nicht lachen aber das kann ja nicht sein...

das dann ca 8kw über die leitung gegangen ist, welche dann die sicherung ausgelöst haben muss=?^^
(hab nun mit den 500v gerechnet... ist das falsch?)
ZeeeM
Inventar
#11 erstellt: 04. Feb 2010, 17:25

soundvernatiker schrieb:
hmm....und wie komm ich auf den wert?

also der bohrer hat420W und läuft auf 230V

demzufolge sind es ca 1,83A
und ca 125,95 Ohm


Eher > 16 Ampere, weil der Kurzschluss niederohmig genug war.
I=U/R
Noopy
Inventar
#12 erstellt: 04. Feb 2010, 17:35
Genau, nicht dein Bohrer lässt die Sicherung fliegen, sondern der Kurzschluss beim Kabel zum Bohrer.
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 04. Feb 2010, 17:41

Noopy schrieb:
Genau, nicht dein Bohrer lässt die Sicherung fliegen, sondern der Kurzschluss beim Kabel zum Bohrer.


Er sprach: Macht Watt ihr Volt.
soundvernatiker
Inventar
#14 erstellt: 04. Feb 2010, 17:49
ja das ist mir schon bewusst, aber ich weis nicht wie ich mir das errechnen kann?!

ums genauer zu sagen...mit welchen werten?


[Beitrag von soundvernatiker am 04. Feb 2010, 17:55 bearbeitet]
mogo
Inventar
#15 erstellt: 04. Feb 2010, 18:00

soundvernatiker schrieb:
ja das ist mir schon bewusst, aber ich weis nicht wie ich mir das errechnen kann?!
Da brauchst du gar nicht groß rechnen.

Bei einem normalen Stromkreis (230V, mit 16A abgesichert) darf der Verbrauch maximal bei 3680 Watt liegen (230V * 16A).
Wenn nun ein Kurzschluss auftritt, wird die maximal zulässige Leistung für einen kurzen Zeitpunkt weit überschritten. Um eine Überlastung der Elektroinstallation zu verhindern, brennt dann die Sicherung durch.

Unterm Strich werden so die Leitungen vor einer Überhitzung und du somit vor einem Brand geschützt.
Noopy
Inventar
#16 erstellt: 04. Feb 2010, 18:12
Wenn du unbedingt rechnen willst, dann such dir den spezifischen Widerstand von Kupfer, rechne mit durchmesser und länge der Leitung (bis zur Sicherung) den Widerstand aus, dann ignorier den Widerstand des Funkens (ansonsten kannst du dich mal schnell eine sehr viel längere Zeit mit Funkenberechnungen rumschlagen) und rechne mit 230V und dem berechneten Widerstand den maximal möglichen Strom aus. Ganz stimmt der natürlich dann auch nicht weil auch der Rest des Stromnetzes einen Widerstand hat und die Sicherung wahrscheinlich irgendwann vor dem Maximum auslöst UND dann kommt´s noch auf die Phasenlage bei Kurzschlusseintritt an und ob es an der schadhaften Stelle nur etwas funkt weil zwei Äderchen zusammengekommen sind oder ob man gleich einen harten Kurzschluss hat.
soundvernatiker
Inventar
#17 erstellt: 04. Feb 2010, 20:43
stimmt^^ da habt ihr recht. .... zu blöd das ich net weis wie lang der weg ist vom kasten bis zur dose xD^^

das man EINEN stromkreis mit max ca 3680W weis ich....
...fraglich ist nur wieso es solange gedauert hat bis die sicherung ausgelöst hat?
liegt das an der trägheit dieser sicherungen?
mogo
Inventar
#18 erstellt: 04. Feb 2010, 20:52

soundvernatiker schrieb:
...fraglich ist nur wieso es solange gedauert hat bis die sicherung ausgelöst hat?
liegt das an der trägheit dieser sicherungen?
Ja, die SIcherungen verkraften eine Überlastung für eine gewisse Zeit - je nach Charakteristik ist diese Dauer unterschiedlich. Leichte Überlastungen werden sogar teilweise über Stunden tolleriert (ein Kurschluss fällt natürlich nicht darunter).
Diese Verzögerung ist insbesondere für Geräte mit hohem An laufstrom von Bedeutung, weshalb in Wohnungen auch andere Auslösecharakteristiken eingesetzt werden als z.B. in Werkstätten.
Noopy
Inventar
#19 erstellt: 04. Feb 2010, 21:03
Hab schon sanft aus einem B16-Automaten ca. 25A gezogen (ca. 1min)...
Und was du da hattest hört sich ja stark nach einem Kabelbruch an, da kann es auch vorkommen, dass sich ein paar Äderchen gaaaanz kurz berühren und kurz funken und aber damit nur 10A ziehen oder so... Kurzschluss ist ja nicht gleich Kurzschluss...
soundvernatiker
Inventar
#20 erstellt: 04. Feb 2010, 21:05
achso gut alles klar...dann schon mal an alle dankeschön!!
soundvernatiker
Inventar
#21 erstellt: 04. Feb 2010, 22:37
also so wie das gefunkt hat müssen das ein paar mehr äderchen gewesen sein xD^^
hab das schonmal gesehen mit wenigen ...war absolut kein vergleich^^
Luky&Dy
Stammgast
#22 erstellt: 25. Dez 2018, 22:51
Hallo, welche Diazed-Sicherungseinsatz 10a, 16a die sich Klangklich für hifi zu empfelen sind?

Mfg,
jehe
Inventar
#23 erstellt: 25. Dez 2018, 23:28
da würde ich auf jeden Fall die 16A Variante empfehlen, die klingen am besten...
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

...wenn man sie auf den Boden wirft
Luky&Dy
Stammgast
#24 erstellt: 26. Dez 2018, 01:08
vom welche Hersteller Model?
MfG,
kore
Stammgast
#25 erstellt: 26. Dez 2018, 08:41
Das ist bei DIAZED egal, welcher Hersteller, denn die nehmen sich alle nicht viel - sind nämlich alle gleich super, was den Klang angeht.
Luky&Dy
Stammgast
#26 erstellt: 26. Dez 2018, 22:01
"sind nämlich alle gleich super" sarkastisch gemeint?
Rabia_sorda
Inventar
#27 erstellt: 26. Dez 2018, 23:15

"sind nämlich alle gleich super" sarkastisch gemeint?


Das ist ernst gemeint.


Hallo, welche Diazed-Sicherungseinsatz 10a, 16a die sich Klangklich für hifi zu empfelen sind?


Ernsthaft gemeint?
jehe
Inventar
#28 erstellt: 26. Dez 2018, 23:56
und ich dachte ich hätte zum Klang unmissverständlich alles gesagt
Rabia_sorda
Inventar
#29 erstellt: 27. Dez 2018, 00:08
Eindeutiger ging es doch nicht!

Wenn man schon Klang-Gedanken über die Sicherungseinsätze zu hause hat, wie verhält es sich dann noch mit den Sicherungen der örtlichen Trafostation und dem NH-Sicherungen im eigenen HAK. Die müssten dann am besten auch gegen "güldenen" Hifi-tauglichen NH Sicherungen getauscht werden.
Und wo ich gerade dabei bin, müssten natürlich auch sämtliche Hauptzuleitungen in "Klang-Metall" Kabeln gewechselt werden, da Kupfer ja dazu nicht geeignet ist und sich auch nicht mit der Hifi-Diazed vertragen würde!
Und was ist da bloß noch mit den heutzutage des öfteren verwendeten Alu-Kabeln......Oh oh...
DB
Inventar
#30 erstellt: 27. Dez 2018, 13:53
@ Luky&Dy:


Luky&Dy (Beitrag #24) schrieb:
vom welche Hersteller Model?

Die klingen fast alle gleich gut. Gewisse Vorteile haben die älteren Sicherungen aus der DDR. Weshalb das so ist, kann ich Dir nicht sagen. Als klangverschlechternd hingegen haben sich die den Absicherungswert des Stromkreises codierenden Paßringe herausgestellt. An deren Stelle ist den schraubbaren Paßeinsätzen klar der Vorzug zu geben.


[Beitrag von DB am 27. Dez 2018, 13:55 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#31 erstellt: 27. Dez 2018, 14:24

Luky&Dy (Beitrag #26) schrieb:
"sind nämlich alle gleich super" sarkastisch gemeint?


Die möchtest was solides zum Thema audiophile Sicherung lesen?
Bitteschön: https://www.audiophil-online.de/sicherung

lucky_wolf
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 27. Dez 2018, 22:24
Freundliches Hallo ..

… und zurück zur ursprünglichen Frage …

Ja, diese alten Keramik-Sicherungen haben ein „Plättchen“ in der Mitte und sind farbcodiert.

Die Farbe gibt Auskunft über die Stromstärke. Ebenso die Größe (Bauform) der Sicherung.
Näheres siehe Link.

http://et.tschendel.de/Lexikon/12_Kennfarben.html

Diese Sicherungen sind „Einweg-Sicherungen“ … Es gab / gibt jedoch auch „Sicherungsautomaten“, bei denen in der Mitte sich ein Schaltknopf befindet, der bei Bedarf wieder eingedrückt werden kann.

Für Audiozwecke waren diese Teile nie gedacht!

MfG.

Dieter
ZeeeM
Inventar
#33 erstellt: 27. Dez 2018, 23:26

lucky_wolf (Beitrag #32) schrieb:

Für Audiozwecke waren diese Teile nie gedacht!


Das hat welche harte Fakten zur Folge?
lucky_wolf
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 28. Dez 2018, 00:48
Denke, schon alleine die Baugröße ( E27 -Fassungen für 10A / 16A) sollte als Argument ausreichen ... nein?
Na dann ..
Erinnert mich an eine Zeit, in der die Audiostufe auf einem PC-Mainboard mit Röhrentechnik "gestaltet" wurde.
Aber bitte ... jeder so, wie er es möchte ... :-)
DB
Inventar
#35 erstellt: 28. Dez 2018, 11:58

lucky_wolf (Beitrag #34) schrieb:
Denke, schon alleine die Baugröße ( E27 -Fassungen für 10A / 16A) sollte als Argument ausreichen ... nein?

Nein. Die Baugröße ist kein Argument. Wie kommst Du denn auf dieses dünne Brett?
Und was ist dann mit den NH-Sicherungen im Hausanschlußkasten?
Rabia_sorda
Inventar
#36 erstellt: 28. Dez 2018, 16:50
Ich vermute da fast, dass der lucky_wolf das etwas falsch interpretiert hatte und damit einen Einbau in ein Hifigerät meinte.
Aber dennoch haben Diazed keine E27-Fassung.
ZeeeM
Inventar
#37 erstellt: 28. Dez 2018, 16:56

Rabia_sorda (Beitrag #36) schrieb:
Ich vermute da fast, dass der lucky_wolf das etwas falsch interpretiert hatte und damit einen Einbau in ein Hifigerät meinte.
Aber dennoch haben Diazed keine E27-Fassung.


Er meinte vielleicht sowas .. https://i.ebayimg.com/images/g/gnoAAMXQ74JTTu6X/s-l300.jpg
https://image.hageba...27-16a--18055077.jpg
Rabia_sorda
Inventar
#38 erstellt: 28. Dez 2018, 17:04
Achso, die Schraubkappe....
Hatte irgendwie nur die Sicherung vor Augen.
lucky_wolf
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 28. Dez 2018, 18:48
Ja, die Bilder zeigen in der Tat, wovon ich gesprochen habe.

Und ja, da habe ich wohl wirklich etwas falsch verstanden.
Bin tatsächlich von einem Einbau in einem Verstärker ausgegangen.

Technisch sicherlich möglich, macht es aus meiner Sicht aber nicht wirklich Sinn … wie gesagt, schon von der Baugröße her.
Und nochmals ja, die Schraubkappen hierfür haben ein E27-Gewinde.
Es gibt / gab auch „kleinere“ Bauformen mit E14-Gewinde (für die Schraubkappen), aber die nennen / nannten sich dann „NEOZED“ … siehe auch den Link, den ich geschickt habe.

Wenn > Jehe < einen klanglichen Unterschied zwischen verschiedenen Sicherungen wahrnehmen kann ( „die klingen am Besten“), bin ich mir nicht sicher, ob ich Ihn dafür beneiden od. bedauern soll ?

Ich bin inzwischen ein „alter Mann“, der sich im Laufe seines Lebens dann wohl derart die Ohren versaut hat, dass ich da keinen Unterschied mehr höre.
Daher bin ich mir auch nicht sicher, in wie weit ich noch einen positiven Beitrag zu diesem Thema leisten kann.

Dennoch möchte ich auf die Frage von DB bezüglich der NH-Sicherungen auf folgenden Link verweisen:

https://www.elektrop...wird-sie-eingesetzt/

MfG. Dieter
ZeeeM
Inventar
#40 erstellt: 28. Dez 2018, 18:56
Klang entsteht im Kopf und da ist eine ganze Menge dran beteiligt.
jehe
Inventar
#41 erstellt: 28. Dez 2018, 19:12

Wenn > Jehe < einen klanglichen Unterschied zwischen verschiedenen Sicherungen wahrnehmen kann ( „die klingen am Besten“), bin ich mir nicht sicher, ob ich Ihn dafür beneiden od. bedauern soll ?


dann solltet du den Satz in meinem ersten Post vielleicht mal richtig zu ende lesen - Stichwort: "Geschützer Hinweis (zum Lesen markieren)"

damit sollte sich die Ernsthaftigkeit des ganzen Themas eigentlich hinreichend erschließen
lucky_wolf
Schaut ab und zu mal vorbei
#42 erstellt: 29. Dez 2018, 15:31
@ Jehe …. alles klar ….
Diese Feinheiten hatten sich mir bisher noch nicht erschlossen … :-(

Wünsche allen vorab schon mal einen guten Rutsch ins Neue Jahr und ein prächtiges, nicht elektrisches Feuerwerk!

MfG. Dieter
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