Oberwelle höher ausgeprägt als Grundwelle

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dkaukal
Neuling
#1 erstellt: 02. Apr 2009, 10:42
Hallo ich bin neu hier im Forum und hoffe mir kann jemand mit meinem Problem helfen.

Ich versuche derzeit den A-bewerteten Schallpegel bei Piepern zu vermessen. Bei dem Pieper handelt es sich um einen Lautsprecherpieper. Dieser wird mit 4-6V betrieben. Jedoch läuft er auch mit 3,6VDC mit dem er auch in meinem Messversuch betrieben wird. Zur Innenschaltung des Piepers gibts es leider keinen Schaltplan.
Leider streuen die Pieper sehr stark vom Pegel her so ergab sich bei der Vermessung von 30 Pieper eine maximale Differenz von 10dB(A). Der Abstand betrug immer 100mm in dem die Messung durchgeführt wurde.
Nun habe ich mal das Spektrum mit einem Mikrofon auf dem PC aufgenommen. Bei dem Spektrum zeigte sich die Grundwelle wie vom Hersteller angegeben bei 2,4kHz. Die erste Oberwelle bildete sich bei 5kHz aus jedoch mit einem doppelt so hohen Schallpegel (Spannungspegel) wie bei der Grundwelle.

Hat vielleicht wer eine Erklärung warum die Oberwelle höher ist als die Grundwelle.

Aja der Pieper wurde auf eine Platine gelötet und von dort vermessen.

Lg
Daniel
-Euml-
Inventar
#2 erstellt: 11. Apr 2009, 17:48
solche "Piper" sind nicht viel anderst wie Pietzos darin arbeitet ein Pietzokristall welcher durch Strom in schwingung versetzt wird und so einen Ton erteugt

diese Krisstalle haben auch die eigenschaft das sie solche Oberwellen erzeugen das ist bei dennen normal und gehört zu den Produktionsschwankungen
dkaukal
Neuling
#3 erstellt: 15. Apr 2009, 10:04
Hallo danke für die Antwort,
ich hab auch anfangs gedacht es handelt sich um einen Piezopieper bis zu dem Zeitpunkt als ich ihn aufgemacht habe.
Siehe da eine Spule um einen magnetische Kern gewickelt die Membran die angetrieben wird ist aus ferromagnetischen Material die auf einem Permanentmagneten aufliegt. Leider ist er beim zerlegen kaputt gegangen und ich konnte nicht rausfinden was für ein signal die innere Schaltung erzeugt.

Das Lautsprecher prinzip müsste daher ein elektromagnetischen Prinzip sein ? sprich ein elektromagnetischer Lautsprecher ?

ist das nun bei diesem Prinzip auch normal ?

Grüße
Daniel
-Euml-
Inventar
#4 erstellt: 15. Apr 2009, 16:38
mh dann kommen wohl die Oberwellen von der Membran welche warscheinlich selbst noch eine Resonanz in diesem bereich hat oder es ist das Gehäuse


ist das nun bei diesem Prinzip auch normal ?

also endweder eine Kalotte oder ein Druckkammerlautsprecher
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