älteres Hi End kratziger klang über LS, 5 Jahre gelagert.

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christian50
Neuling
#1 erstellt: 07. Apr 2012, 12:33
An die HiFi Gemeinde,

nachdem ich längere Zeit meine Anlage gelagert habe klingt der Sound nun irgendwie kratzig. Besonders wenn massive Instrumente im Mittel,-Hochtonbereich einsetzen. Einzelne Instrumente, Stimmen, Schlagzeug, Bass, und seltsamerweise auch die Test CDs, klingen einwandfrei. Es fehlt einfach die Auflösung wie früher und die kristallklaren Höhen. Über Kopfhörer ist es weniger, aber ich meine, auch dort etwas. Noch seltsamer scheint ein ähnliches Phänomen auch aus dem FERNSEHER zu kommen...
Kurz zur Anlage:
T+A T230 E, Hochtöner abgeklemmt ersetzt mit Elac 4pi Bändchen daneben in akustischer Axe mit Stativen, eigene Class A Ansteuerung über AVM M2 Monos und Rotel RHA 10 Pre.
Ansonsten Biamping ebenfalls 4 weitere AVM class A Monos, T+A PreDa 3000 Wandler/Vorverstärker.( also Triamping Gesamtbetrieb mit 2 Vorverstärker).
Verkabelung LS Mogami Blue Rocket 6* 3m. Chinch Mogami Absolute Pure. Digital: WBT Koaxial.
2 Laufwerke T+A CD 3000AC. 2 DAT Recorder Sony DTC 2000ES. Plattenspieler Thorens TD 3000 Selektiv, Ortofon Rohmann, Audio Technica AT OC 10, Preamp Rotel RHQ 10. Weiterer Wandler AVM Dac 1.2.
2 Thorens Netzfilter, Netzteile, 2 Mogami Passivnetzfilter vorgeschaltet. Netzkabel Mogami Spezialschirmung 6 qu. Kopfhörer AKG K1000 mit Binauralprozessor und individueller ROM Karte (in Wien Massgefertigt), passiv Vorverstärker Rotel RHC 10 zur Ansteuerung der Class A amps. Stax Lamda Nova Signature mit Röhrenendstufe. Cassettendecks Sony 990 ES und Braun C4.

Was in aller Welt ist da passiert? Kann es an der Netzversorgung im Haus liegen? Sind zwei Kneipen unter mir und die Verteilung scheint mir auch so unter aller sau zu sein. Oder klingen die meisten CD's und Schallplatten einfach scheisse und mir ist das früher nier aufgefallen? Egal wie ich konfiguriere oder von welcher Quelle ich höre, immer dasselbe. Irgendwelche Ideen...? Früher kam mir der Klang einfach sensationell vor. Könnten die Weichen was abgekriegt haben? Schliesse ich aber meine 0815 Canton Plus X/Plus S aus dem Surroundbereich an, klingt es auch so! Natürlich nicht mit der Auffalligkeit, da die nicht die Auflösung haben. Schliesse ich ein Endstufenpäärchen wie früher mit dem K 1000, Binauralprozessor an klingt es besser. Also können es auch nicht die Endstufen sein... Analog klingt auch so, also können es auch nicht die Wandler sein... Hilfe!!!! Was ist das?

Wäre für jede Idee dankbar!

Christian HiFi Freak und gelernter Radio- und Fernsehtechniker
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Apr 2012, 12:39
Hi Christian,


Früher kam mir der Klang einfach sensationell vor.


war das in den gleichen Räumlichkeiten?


mfg Franz
ton-feile
Inventar
#3 erstellt: 07. Apr 2012, 12:43
Hallo Christian,

Das liegt bestimmt am "Kopfhörer AKG K1000 mit Binauralprozessor und individueller ROM Karte (in Wien Massgefertigt)"

Aber im Ernst:
Wenn Deine Anlage gelagert war, bist Du wohl umgezogen. Dann hat sich die Raumakustik geändert und das ist der heißeste Favorit für Veränderungen im Klang.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 07. Apr 2012, 12:44 bearbeitet]
christian50
Neuling
#4 erstellt: 07. Apr 2012, 14:25
Hallo Rainer,

ja, da hast Du natürlich recht. In dem kleinen Raum sitze ich inzwischen höchstens 2 Meter vor den Speakern, die ja 7 Lautsprecher (inkl. seitl.montiertem 360Grad Bändchen) auf einer Achse von ca. 1,70m Höhe angeordnet sind. Da zerreisst es auch teilweise das Klangbild. Komisch ist, lege ich CD's auf die wirklich sehr gut aufgenommen sind (Herbie Hancock, Till Brönner, Directschnitt Schallplatten etc...) ist es besser. Sobald aber, die, würde ich sagen, 0815 CD, Schallplatte kommt höre ich nur noch Fehler? Meinst Du auch dass die Netzversorgung eine Rolle spielen könnte? Habe mir mal über Trenntrafo mit Oszi die 50Hz angeschaut, und sie sieht nicht aus wie ein perfekter Sinus. Eher wie ein perfekter Anstieg und dann ein etwas rechteckartiger Abstieg. Könnte aber auch am Trennringkerntrafo liegen? Konnte aber kein bes. Prasseln etc sehen. T+A ist zu einem ähnlichen Schluss gekommen. Habe mich wirklich sehr lange und ausführlich mit ihnen unterhalten. Herr Möllinger meinte auch, viele, viele Aufnahmen wären einfach Kacke und ich bräuchte einfach mind. 3-4m Abstand zu den gewaltigen Speakern. Vielleicht ist es wirkl. die miese Raumakustik und ich höre nun die Aufnahmefehler viel stärker heraus.
Wenn Dir noch was einfällt wäre ich dankbar für Antwort und umgekehrt gebe ich gerne Auskunft zu jedem Audiophilen Problem... ielen Dank!!

Grüsse,
Christian
christian50
Neuling
#5 erstellt: 07. Apr 2012, 14:34
Hallo Franz,
vielen Dank für die Antwort. Natürlich sind die Räumlichkeiten ganz anders! Les' grad was ich Rainer geschrieben habe, das trifft auch auf Dich zu. Ich muss einfach noch abwarten und wieder mehr Musik hören. Alles mal rausholen und durchhören. Komisch ist zb auch wenn eine CD etc. schlecht klingt beschränkt sich das meistens nur auf ein Instrument oder Instrumentengruppe. Als hätten die Tontechniker die Spur übersteuert. Und wie grässlich eine digitales Übersteuerungssignal klingt weiss jeder der ein DAT Recorder hat. Der Rest kann durchaus hervorragend klingen zb eine einzelne Flöte, Schlagzeug, Saxophon. Also wenn die Anlage was hätte würden doch ALLE Instrumente verfärben? Alles Komisch.

Danke und wenn Rat gefragt ist bei mir ruhig melden.

Gruss,
Christian
ehemals_Mwf
Inventar
#6 erstellt: 07. Apr 2012, 18:23
Hi,

wie so oft:

An alle HighEnd-Fraglichkeiten dieser Welt wird gedacht,
aber Elementares wie

-- Raumakustik, und

-- vom Loudness-War geschädigte Aufnahmen

wird vergessen.

Gruss,
Michael
ton-feile
Inventar
#7 erstellt: 08. Apr 2012, 00:10
Hallo Christian,

Du schreibst in Deinem ersten Beitrag:

T+A T230 E, Hochtöner abgeklemmt ersetzt mit Elac 4pi Bändchen

Wenn ich nicht irre, wurde der Originalhochtöner so um die 5kHz herum angekoppelt.

Wie hast Du denn den 4Pi integriert? Einfach nur die Vifa Kalotte ab- und den 4Pi stattdessen angeklemmt?

Gruß
Rainer
christian50
Neuling
#8 erstellt: 08. Apr 2012, 12:35
Hi Rainer, Hi Michael,

ja genau richtig an euch Beide. Da der Kalottenhochtöner bei 5khz steilflankig startet habe ich die 4pi plus auf 5khz eingestellt (Brücke hinten zwischen 12 und 9khz herstellen!). Nur deshalb geht das mit den T 230 E (4- wege system).Bei anderen Lautsprechern wäre das problematisch, denn dessen Hochtöner fängt meistens viel tiefer an(so um die 2-3kHz). Natürlich brauchen die Bändchen wg. der niedrigeren Empfindlichkeit eine komplett eigene Ansteuerung (Rotel Michi RHA- 10 + 1 Paar AVM Evolution M2 Class A Betrieb). Ansonsten sind sie in der akustischen Achse über Stative genau positioniert. So, das war in der alten Wohnung alles genial. Nun habe ich weiter experimentiert mit der Konfiguration. Und siehe da, die RAUMAKUSTIK!!! Habe nun die Orginalhochtöner angeklemmt und die ganze Mittel, Hochtonsektion der T 230E statt mit dem Pre3000 als Vorverstärker mit dem AVM DA 1.2 Vorverstärkersektion über das mittlere Paar AVM Monos symmetrisch angesteuert. Dabei den Pegel etwas gesenkt (ca 3dB)! Die Bändchen stehen nun auf zwei Hocker ca. 30-40cm vor den T230E in etwa 60cm Höhe. Jetzt ist es sensationell!! Was vorher über die T+A Vorstufensektion alles"Prasseln, Kratzen" o.ä wahrnehmbar war hat sich in die geiste Feinauflösung verwandelt die denkbar ist. Dabei müssen die Bändchen und die Bässe leicht angehoben werden. (ca. 1,5dB, Ansteuerung beide über Rotel RHA-10- ultimative Hochtonfeinauflösung) und die Bändchenweiche auf die Anfangsfrequenz 3,5kHz gestellt werden. Egal wo ich Raum sitze o. stehe überall genug Hochtonenergie und überragende Räumlichkeit und Auflösung vom Allerfeinsten. Ich nehme an die AVM passt im Mitteltonbereich einfach harmonischer an die Endstufen. Warum es früher nicht so war, keine Ahnung, aber es ist so. Nur noch Auflösung, feinste Anblasgeräusche wahrnehmbar, jeder Studiohauch... einfach phänomenal!!! Man muss dazu sagen: kleines 20qm Zimmer, die ganze Front Fenster. Ich sitze auf einer Matratze fast auf dem Boden. Irgendwie absorbiert das Zimmer Hochtonenergie und übertreibt die Mitten.
Also die Konfiguration ist der Durchbruch und der Hammer. Es klingt jetzt noch besser wie früher! Vor allem spürt man jetzt richtig wie die gewaltige Siebung der AVMs (6 mal 200000uF mit der 1000er Dämpfung u. dem reinen Class A Betrieb- nur 36 Watt min RMS an 8Ohm) das System kontrolliert. Staubtrockener Tiefbass.Interessant wie der Mittelhochtonbereich der T230E viel weicher, stimmiger, geschmeidiger wird. Keine Spur mehr von Härte oder Aggressivität. Gott sei Dank habe ich mir keine neuen Boxen gekauft und lieber konfiguriert und 50 Euro für den Transport bezahlt. JA JA die Raumakustik!!! Ihr habt SO recht gehabt!
Danke an euch alle. Die Anlage ist weiterhin das Geilste was man sich vorstellen kann.

Hi Fidele Grüsse,

Christian
ton-feile
Inventar
#9 erstellt: 09. Apr 2012, 00:23
Hallo Christian,

BT hat das Elac-Bändchen vor mehr als 10 Jahren mal gemessen.
Finde leider das Heft (5/2000) nicht. Da war ein Umzug dazwischen...

christian50 schrieb:
Da der Kalottenhochtöner bei 5khz steilflankig startet habe ich die 4pi plus auf 5khz eingestellt (Brücke hinten zwischen 12 und 9khz herstellen!). Nur deshalb geht das mit den T 230 E (4- wege system)...

Hast Du denn akustisch nachmessen können?
Auch bei Angaben über Trennfrequenzen wird von den Herstellern gerne ein wenig phantasiert.

Die Weichenschaltung der T230E würde mich interessieren.
Du hast die nicht zufällig 'rausgezeichnet?

Gruß
Rainer
christian50
Neuling
#10 erstellt: 11. Apr 2012, 11:36
Hallo Rainer,

ne, nachgemessen habe ich das Bändchen nie. Es war nur so, dass es früher immer als voller Ersatz für die Vifakalotte perfekt gespielt hat- bei angegebener Trennfrequenz von 5 kHz. Muß also gut gestimmt haben. Inzwischen hat sich ja das Problem ergeben, da die Kalotten jetzt wieder mitlaufen. In dem Zimmer scheint es einfach an Direktschallanteilen gefehlt zu haben. Schalte ich jetzt die Bändchen ab und zu (jetzt 40cm in 60 cm Höhe vor den T+A bei 3,5 kHz Anfangsfrequenz) ist der Unterschied frapierend. Die Auflösung/Räumlichkeit von den Bändchen ist unglaublich. Vor allem kommt der Unterschied jetzt überall im Raum, auch wenn ich am Schreibtisch seitl. darüber sitze. Die sind einfach geil, müssen aber halt richtig schnell und präzise angesteuert werden. Was mir noch aufgefallen ist: ich habe sie mal ganz vorsichtig mit einem Blasebalg ausgeblasen- man, da ist ne Menge ganz feiner Staub rausgekommen. Vielleicht hat das was mit dem vorhergehenden fehlenden Impulsverhalten/Auflösung zu tun gehabt. Auf jeden Fall bin ich nun mehr wie zufrieden!! Tut mir leid, aber die Weiche habe ich auch nie genauer untersucht- die ist so seltsam im Gehäuse versteckt, ich konnte sie bisher noch nicht mal finden. Sie ist aber wie ich vom Prospekt von damals weiss extrem komplex und T+A sagt, sie wäre in 2 Teile getrennt- 1 mal Bass im Hauptgehäuse, Mittelhochton im inneren Mittelhochtongehäuse. Hoffentlich muss ich da nicht mal dran, denn dann heisst es alle Chassis raus, der Schaumstoff raus und und...

viele Grüsse,

Christian
ton-feile
Inventar
#11 erstellt: 12. Apr 2012, 13:35
Hallo Christian,

Die Trennfrequenzangaben beim 4Pi sind leider dem Reich der Fantasie entsprungen.

Es wurde ein 12dB Hochpass verbaut.
Die Induktivität der parallelen Spule (0,33mH) bleibt immer gleich. Lediglich der Serienkondensator (2,2µF, 3,3µF und 4,7µF) kann verändert werden.

Die Trennfrequenz liegt leider bei allen Kombinationen zwischen 3,5kHz und 4,5kHz, wenn man sie auf den Bereich zwischen 7kHz und 10kHz referenziert.
Es ändert sich in erster Linie der Pegelverlauf des Hochtonbereiches oberhalb von 8kHz und die Empfindlichkeit.

Deine Konfi (9kHz//13kHz) führt zu einer Trennfrequenz von knapp über 4kHz (-6dB) und einem fallenden Pegelverlauf ab ca.8kHz (-5dB bei 20kHz).

An Deiner Stelle würde ich mal mit der 9kHz und 13kHz Einstellung probieren.
Du musst nur den Pegel etwas anpassen. Die Trennfrequenz bleibt in beiden Fällen bei ca. 4,5kHz, es wird aber im Superhochton etwas "frischer".

Wenn Du wirklich eine höhere Trennfrequenz anstrebst, müsstest Du die Weiche (Spule) ändern.

Gruß
Rainer

Edit: Rechtschreibe


[Beitrag von ton-feile am 12. Apr 2012, 14:10 bearbeitet]
christian50
Neuling
#12 erstellt: 14. Apr 2012, 11:03
Hallo Rainer,

vielen Dank für die Info! Ja, das habe ich auch akustisch bemerkt. Jetzt, bei Brücke 6kHz+9kHz(angeblich unterste Anfangsfrequenz von 3,5kHz) kommt mir der Hochtöner vor allem lauter vor. Werde aber weiter experimentieren. Bin jetzt ziemlich zufrieden, werde jetzt aber mal den Ruhestrom der Class A Amps untersuchen. Sie sollen ja 200 Watt aufnehmen, mit Messung über Trenntrafo nehmen sie aber nur zwischen 650 und 720mA auf (bei 230 Volt). Nach meiner Berechnung müssten sie aber ca. 850mA aufnehmen. Werde also heute mal in meinen Schaltunterlegen nachkrammen und wenn ich dort den Schaltplan nicht finde schauen ob der Herr Mania von AVM noch existiert. Könnte aber auch normal sein da Leerlauf ja noch nicht Vollaussteuerung ist. Aber bei Class A dürfte trotzdem nach meiner Kenntniss der volle Gleichstromwert flieseen, oder? Sind ja nur 36 Watt maxi.

Grüsse,

Christian
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