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Aufstellung in Dachschräge

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HiFiKarol
Inventar
#1 erstellt: 17. Mai 2017, 08:22
Hi Forum!

Wie viele andere hier, würde ich gerne das Maximum aus meiner Anlage rausholen. Ich denke daran könnte ich mit einer anderen Aufstellung arbeiten.

Nun zum Problem: Ich hab absolut keinen Ansatz, wie ich anfangen könnte.
Oder zu viele Ansätze, was vielleicht klappen könnte, oder auch nicht.

An dem Punkt kommt Ihr ins Spiel!
Da viele von Euch mehr Erfahrung im Bereich Akustik und optimale Aufstellung haben könnt Ihr mir evtl ein paar Vorschläge oder Denkansätze liefern, wie ich meinen Raum neu gestalten könnte, um das bestmögliche Akustikergebnis zu erhalten. (Mir ist bewusst, dass ich das alles selbst ausprobieren muss, aber Ansätze wären schon cool)

Ich denke das Problem ist die Dachschräge in meinem Raum, welche momentan (von der Sitzposition aus) seitlich ist. Dadurch ist die Aufstellung nicht ganz symmetrisch, was (denke ich) die Bühnenabbildung etwas negativ beeinflusst.

Jetzt die Frage:
Wie würdet Ihr die LS unter Berücksichtigung der Dachschräge aufstellen?

Vielen Dank für Eure Hilfe.

PS: Bilder gibts heute Nachmittag, sobald ich wieder daheim bin.

EDIT:
Es spielen Bowers&Wilkins 683 S2 an einem Marantz SR6010 mit Audyssey MultiEQ XT32 eingemessen.


[Beitrag von HiFiKarol am 17. Mai 2017, 08:23 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#2 erstellt: 17. Mai 2017, 15:08
So, hier die versprochen Bilder:

Front:
Front
Rear:
IMG_2439
Raumskizze:
Zimmer

Der Blaue Bereich ist auf den Bildern zu sehen.
Idealerweise ließe sich dort eine super Aufstellung realisieren, Hier wird aber wenig Spielraum sein, soweit ich das sehe...
meg_fan
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 17. Mai 2017, 16:50

HiFiKarol (Beitrag #2) schrieb:
Idealerweise ließe sich dort eine super Aufstellung realisieren, Hier wird aber wenig Spielraum sein, soweit ich das sehe...

Verstehe ich nicht, was bedeutet das?
HiFiKarol
Inventar
#4 erstellt: 17. Mai 2017, 17:03
Ich meine damit, dass ich ungern den Hörbereich und die "HiFi-Ecke" aus dem blau gekennzeichneten Bereich entfernen würde, und möglichst alle Änderungen dort behalten würde, sprich den Rest des Zimmers weiterhin anderweitig nutzen.
Soweit ich das sehe, geht das in der Situation allerdings nur durch eine 180° Drehung, welche die akustische Situation nicht verbessern würde, denke ich.
meg_fan
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 17. Mai 2017, 17:19
Ganz radikal: Zieh die Couch doch mal noch 30, 40 cm Richtung Lautsprecher. Und die Lautsprecher stellst Du mal vor die Subwoofer. Dann steht der eine nicht mehr direkt unter der Schräge und Du sitzt näher an den Lautsprechern, was den "Diffusschallanteil" senkt.

Die unerwünschte Reflexion an der Schräge könnte man mit einem Absorber zusätzlich abschwächen. Was auch Sinn machen würde, wenn der Raum auf der anderen Seite (also links von der Anlage) tatsächlich offen und 11,60m lang ist.


[Beitrag von meg_fan am 17. Mai 2017, 17:27 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#6 erstellt: 17. Mai 2017, 17:46
Der Raum ist tatsächlich recht offen...

Direkt neben der Anlage steht (wie auf dem ersten Bild in der Ecke zu sehen) ein Expedit Regal mit Platten und CDs, dahinter kommt ein Schreibtisch mit PC, dahinter der Kleiderschrank und das Bett und ganz am Ende wieder eine Schräge.

EDIT: Die Couch weiter vorziehen würde ich ungern, da ich an der jetzigen Sitzposition kaum Probleme mit Raummoden habe...
Es wirkt auf den Bildern auch enger als es ist...


[Beitrag von HiFiKarol am 17. Mai 2017, 17:47 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Mai 2017, 18:02
Symmetrie ist halt wichtig. Reflexionen nur von einer Seite versauen die "Abbildung". Wenn der Raum links quasi offen ist, kann man das rechts mit Absorbern korrigieren.

Ich würde in einem unoptimierten Raum Abstände (Hochtöner -> Ohr) von mehr als 3m nicht mehr als sinnvoll ansehen. Eben weil man sonst zuviel Raumschall und zu wenig Lautsprecher hört, was ebenfalls die "Abbildung" stört bzw. gar nicht erst entstehen lässt. Das kannst Du natürlich so oder so lösen.

Wenn Du aber Nichts ändern willst, kann man Dir nicht helfen
HiFiKarol
Inventar
#8 erstellt: 17. Mai 2017, 18:13
Das soll jetzt nicht klingen, als wollte ich nichts ändern. Das kam falsch rüber.

Ich denke ich werde gleich mal eine Hörsession starten, in der ich erstmal einen provisorischen Sitzplatz direkt vor der Couch einrichte, und schau, was sich ändert.
HiFiKarol
Inventar
#9 erstellt: 17. Mai 2017, 18:54
Also das nach Vorne setzen hat jetzt aufn ersten Eindruck nichts gebracht... Bass war etwas schwächer, aber nicht wesentlich. Bühnenabbildung war eigentlich unverändert...
Werde aber weiter ausgiebig testen, und mich vor und zurückbewegen.

Eine Sache hätte ich noch, was genau meinst Du mit

meg_fan (Beitrag #5) schrieb:
GUnd die Lautsprecher stellst Du mal vor die Subwoofer.
meg_fan
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Mai 2017, 19:03
zimmer

Zumindest mal testweise... Wenn sich Abbildung verbessert, kannst Du Dir ja Gedanken machen...
HiFiKarol
Inventar
#11 erstellt: 17. Mai 2017, 19:14
Okay, das werde ich am Wochenende mal probieren.
Geht das gut mit den Subwoofern im Rücken? Also klar, die Wellenlänge ist wesentlich länger als die LS breit sind, aber trotzdem hab ich da etwas Bedenken, dass es da zu Problemen kommen könnte...
Aber ja, Probieren geht über studieren.

EDIT: Wäre schön, wenn sich trotzdem noch jemand anderes melden könnte.


[Beitrag von HiFiKarol am 17. Mai 2017, 19:14 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#12 erstellt: 17. Mai 2017, 19:40

Wäre schön, wenn sich trotzdem noch jemand anderes melden könnte.



Tach....

Ich könnte aber auch nur das erzählen, was der meg fan bereits schrieb.

Frühreflexionen sind Mist für die räumliche Abbildung - das passiert auf alle Fälle auf der Seite mit der Schräge.
Auf der anderen Seite strahlt einiges ins "Nichts", diesen Zustand müsste man auch auf der Seite mit der Schräge erreichen--> Absorber, wie bereits geschrieben.
Hilfreich wären auch stark bündelnde LS, die man am besten auf die Hör-Position ausrichten muss - ich gehe aber davon aus, das ein Equipment-Tausch tabu ist..
Also ruhig das ausprobieren, was meg fan schrieb - die Subs kannst Du ja auch etwas wegdrehen, das die Membranen nicht direkt auf die Standboxen strahlen, auch wenn es kaum ausmachen sollte.
Also die Aufstellung ausprobieren, Absorber für die Seite besorgen.
Nein, keine Eierpappen.....
HiFiKarol
Inventar
#13 erstellt: 17. Mai 2017, 19:54

_ES_ (Beitrag #12) schrieb:
Ich könnte aber auch nur das erzählen, was der meg fan bereits schrieb.

Trotzdem finde ich es besser, von mehreren Leuten zu hören. Dafür ist das Forum ja da.
(Ich zweifel nicht an meg's Kompetenz, ist mir aber allgemein lieber so)

--> Absorber, wie bereits geschrieben.

Alles klar. Wäre dann ne Überlegung für die etwas mittelfristigere Zukunft. Nicht jetzt sofort.

Hilfreich wären auch stark bündelnde LS, die man am besten auf die Hör-Position ausrichten muss - ich gehe aber davon aus, das ein Equipment-Tausch tabu ist..

Da gehst Du richtig aus.

Also ruhig das ausprobieren, was meg fan schrieb

Wie gesagt, mach ich dann am Wochenende.

Absorber für die Seite besorgen. Nein, keine Eierpappen.....

Eierpappen? Die Absorbieren doch nicht. Sind doch höchsten Diffusoren... Oder?
Also als Absorber dann schon Basotec (heißt das Zeug so?) oder ähnliches. Oder?
_ES_
Administrator
#14 erstellt: 17. Mai 2017, 20:27
Letzteres war ein Scherz...

Entweder Basotect oder, was ich nahm, Aixfoam:

http://www.aixfoam.de/raumakustik/heimkino-hifi-studio

Ich habe übrigens auch Schrägen, nur andersrum...

IMG_6447

IMG_6441

Das war "damals", die Seitenabsorber sind wieder weg, brachten bei mir nichts.
Heute sieht es so aus:
DSC00172

Nicht zu sehen, die Deckendiffusoren und die Absorber hinten an der Schräge sind geblieben.
Hinter den Boxen in den Ecken stehen Plattenabsorber, sowie auch hinten an der Schräge.
Die Matten von den Seitenabsorber sind jetzt übrig.
HiFiKarol
Inventar
#15 erstellt: 17. Mai 2017, 20:39
Gibts irgendwelche bedeutenden Unterschiede zwischen Basotect und AixFoam? Oder sind das einfach nur zwei verschiedene Hersteller des gleichen Produkts?

Schrägen in die Richtung sind glaub ich einfacher zu handeln, da Deine aufstellung ja symmetrisch ist...

Auf Deckendiffusoren werde ich (denke ich) verzichten können, da ich durchgehende Schrägen hab, also keine direkten Reflexionsflächen über mir, und wenn dann recht weit weg...

Danke für die bisherigen Anmerkungen.
_ES_
Administrator
#16 erstellt: 17. Mai 2017, 20:43
Ich glaube, ich hatte aus Kostengründen damals zu Aixfoam gegriffen - die Dicke ist schon etwas kostspielig, deswegen auch das hässliche Dunkelgrau, farbig kostet gleich einen ganzen Happen mehr..
Was Reflexionen betrifft:
Das musst Du Dir (bei höheren Frequenzen) wie Lichtstrahlen denken, Einfallwinkel = Ausfallwinkel.
Wenn Dein HT/MT in der Vertikalen gut bündelt, ist das nicht sooo interessant.
Dazu müsste man entsprechende Daten über die Boxen haben.


[Beitrag von _ES_ am 17. Mai 2017, 20:43 bearbeitet]
HiFiKarol
Inventar
#17 erstellt: 17. Mai 2017, 20:49

_ES_ (Beitrag #16) schrieb:
Ich glaube, ich hatte aus Kostengründen damals zu Aixfoam gegriffen - die Dicke ist schon etwas kostspielig, deswegen auch das hässliche Dunkelgrau, farbig kostet gleich einen ganzen Happen mehr..

Also quasi völlig wumpe, was von beidem ich nehme? Ok. Gut.

Was Reflexionen betrifft:
Das musst Du Dir (bei höheren Frequenzen) wie Lichtstrahlen denken, Einfallwinkel = Ausfallwinkel.

Das ist mir als Physiker durchaus bewusst.
Trotzdem danke.

Wenn Dein HT/MT in der Vertikalen gut bündelt, ist das nicht sooo interessant.

Da stellt sich mir die Frage, wieso Du mit der d'Appolito Deine Decke mit Diffusoren zugepflastert hast. Da sollte ja doch dann auch nichts oben ankommen. Oder bin ich grad blöd?

Dazu müsste man entsprechende Daten über die Boxen haben.

Laut Herstellerhomepage +-2dB über 10° vertikal... wie genau da jetzt gemessen wurde? Keine Ahnung...
Sollte sich ja recht leicht rausfinden lassen, indem man mal über und unter dem LS horcht, und schaut wie sich der Klang verändert...
_ES_
Administrator
#18 erstellt: 17. Mai 2017, 20:58

Das ist mir als Physiker durchaus bewusst


Woher soll ich es wissen...


Oder bin ich grad blöd?


Nein, ich war es - im Zuge meiner Rumprobiererei kamen halt die Diffusoren und die Seitenabsorber zum Zuge.
Letztere konnte ich so wieder weg nehmen.
Erstere musste man kleben.....
Wenn ich ausziehe, hole ich sie runter...
HiFiKarol
Inventar
#19 erstellt: 17. Mai 2017, 21:04
War ja kein Vorwurf. Ich denke, dass das auch insgesamt nicht schaden wird, wenn sich noch jemand meldet, dass man weiß, dass die Basics vorhanden sind.
Streng genommen bin ich ja nichtmal Physiker sondern nur Physikstudent...
Naja, egal.

Ich werde am Wochenende mal versuchen, die LS weiter vorzuholen, und mal sehen, was bei rumkommt...
_ES_
Administrator
#20 erstellt: 17. Mai 2017, 21:12

Streng genommen bin ich ja nichtmal Physiker sondern nur Physikstudent...


Und ich hatte nur LK Physik...
Das macht die Sache aber einfacher, wenn man weiß, von wo aus man Dich abholen kann.


Ich werde am Wochenende mal versuchen, die LS weiter vorzuholen, und mal sehen, was bei rumkommt...


Das ist schon mal eine Sache, ich denke, die Nummer mit dem Absorber wird den größten Zugewinn bringen.

Schon mal überlegt, etwas rum zu messen ?

Software ist kein Thema, Hardware ist mittlerweile so günstig, das man sich das auch so kaufen kann, auch wenn man es nicht regelmäßig benutzt.
The_Plug
Inventar
#21 erstellt: 17. Mai 2017, 21:13
Wenn Du den Hörbereich um 90 Grad im Uhrzeigersinn drehst, hast Du die Schrägen auch schön symmetrisch. Der TV steht dann halt unterm Fenster, aber wenn Du es da nicht regelmäßig reinregnen lässt, macht das ja nichts. Bevor Du Dir Absorber kaufst, würde ich das mal ausprobieren inkl. Einmessung.
HiFiKarol
Inventar
#22 erstellt: 17. Mai 2017, 21:17

The_Plug (Beitrag #21) schrieb:
Wenn Du den Hörbereich um 90 Grad im Uhrzeigersinn drehst, hast Du die Schrägen auch schön symmetrisch.

Hatte ich auch schon überlegt. Das Problem wäre die Tür ins Zimmer rein, die dann quasi direkt an der Couch wäre.
In der Skizze wäre das recht knapp, probiert habe ich es noch nicht. Ist aber weiter als Möglichkeit im Hinterkopf.

_ES_ (Beitrag #20) schrieb:
Schon mal überlegt, etwas rum zu messen ?
Software ist kein Thema, Hardware ist mittlerweile so günstig, das man sich das auch so kaufen kann, auch wenn man es nicht regelmäßig benutzt.

Ja, mal überlegt. Mehr ist da aber nicht bei rumgekommen. Was bräuchte ich denn als Hardware um irgendwie aussagekräftige Messungen anzustellen?
_ES_
Administrator
#23 erstellt: 17. Mai 2017, 21:25
Ich habe ein ECM-40 von Monacor und ein Tascam US-122L Interface, somit also Mic- Mic-Preamp - Soundkarte.
Wenn mich nicht alles täuscht wäre ein UMIK alleine schon eine komplette Lösung.

https://www.oaudio.de/versteckt/miniDSP-USB-Messmikrofon.html

Ja, ist eine komplette Lösung.
Klaus-R.
Inventar
#24 erstellt: 18. Mai 2017, 06:09

HiFiKarol schrieb:
Ich denke das Problem ist die Dachschräge in meinem Raum, welche momentan (von der Sitzposition aus) seitlich ist. Dadurch ist die Aufstellung nicht ganz symmetrisch, was (denke ich) die Bühnenabbildung etwas negativ beeinflusst.


Ob und in welchem Masse sich die Abbildung durch Dachschräge und unsymmetrische Aufstellung ändert liesse sich mit einem track beurteilen, bei dem bekannt ist, wo sich die Phantomschallquelle befindet: LEDR, siehe

http://www.audiocheck.net/audiotests_ledr.php

Die tracks sind auf dieser CD

https://www.discogs....me-1/release/2818064


Info zum Thema Erstreflexionen findest du hier:
http://www.aktives-h...Reflexionen_2015.pdf

Klaus
HiFiKarol
Inventar
#25 erstellt: 18. Mai 2017, 17:09
Hab mir die "Tracks" aus Klaus' Link mal angehört...

Ich muss sagen das horizontale klappt ganz gut. Was nicht so recht rüberkommt, sind die ersten beiden, die laut Beschreibung vom Lautsprecher nach oben hin aufsteigen sollen?
Die horizontalen gehen gefühlt auch leicht über die LS nach außen hinaus. Das fühlt sich schon richtig an soweit...

Ich kam aber noch nicht dazu, die LS etwas weiter nach vorne zu stellen, das wird wie gesagt am Wochenende mal versucht...
meg_fan
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 18. Mai 2017, 19:15
Du müsstest diese Sequenzen mal unter optimalen Bedingungen hören, damit Du einen Vergleich hast. Optimale Bedingungen bedeutet: Lautsprecher mit ordentlichem Abstrahlverhalten, ordentlich aufgestellt, in einem akustisch optimierten Raum. Das bieten auf höchstem Niveau leider nur vielleicht 10 Händler in Deutschland, ich habe 15 Jahre lang gebraucht bis ich das Glück hatte bei einem davon (Claus Bücher, Taunusstein <- Danke!) zu "landen".

Die horizontalen Effekte funktionieren auch mit den Billigtröten an meinem Büro-PC, sogar dann noch wenn ich die Lautsprecher hinlege, herumdrehe und mit Blumentöpfen verdecke. Soviel dazu
HiFiKarol
Inventar
#27 erstellt: 18. Mai 2017, 20:28
Ganz so krass würde ich das jetzt nicht sehen... Ich hatte schon sehr vermatschte und schiefe horizontale Effekte gehört...
Naja, egal.
Optimal ist es definitiv noch nicht, aber nicht hoffnungslos würde ich sagen...
meg_fan
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 18. Mai 2017, 21:52
Ja, war übertrieben

Aber... Jetzt mache ich mich unbeliebt... Da mein Nachbar B&W-Händler ist, kenne ich im Prinzip das komplette Programm. Ohne die Marke schlecht machen zu wollen, aber die haben seit ~20 Jahren keinen Lautsprecher mehr auf den Markt gebracht, dem man ein ordentliches Abstrahlverhalten attestieren könnte.

Dein Lautsprecher z.B. hat im Frequenzgang Abweichungen von +/-4 dB. Zwischen 2 und 4 Khz gibt's einen Sprung um 7 dB! Dir als Physikstudent ist sicher klar, dass 6 dB eine Verdoppelung/Halbierung des Schalldrucks bedeutet. Man muss sich das aber mal klar machen, bei 4 Khz spielt der Lautsprecher mehr als doppelt so laut als bei 2 Khz. Der Sprung liegt halt auch noch mitten in einem Bereich, in dem unser Gehör sehr "empfindlich" ist, gerade auch was die Lokalisation angeht.

Und unter horizontalen Winkeln strahlt der Lautsprecher teilweise mit höherem Schalldruck ab, als auf 0°. Was letztlich bedeutet, dass die Schräge unter Umständen lauter angestrahlt wird, als der Lautsprecher in Richtung Hörplatz abstrahlt.

In "halligen" Räumen, insb. bei grösseren Hörabständen, setzt man eher auf (stark) bündelnde Lautsprecher, die also unter Winkeln (deutlich) leiser abstrahlen, einfach um die Reflexionsflächen mit weniger "Energie" zu versorgen. Dein Lautsprecher tut aber genau das Gegenteil. Und dazu noch frequenzabhängig in völlig unterschiedlicher Ausprägung. Das ist daher leider kein Lautsprecher mit dem eine gute Abbildungsleistung möglich ist.

Wenn Du mal hören willst, was abbildungstechnisch geht, dann schenke ich Dir ein paar ordentliche Breitbänder (Philips AD xxxx). Die brauchen nur 'ne grosse Schallwand, also Open Baffle. Dann: Nahfeld-Aufstellung, Sub-Unterstützung, einmessen, ...


[Beitrag von meg_fan am 19. Mai 2017, 00:30 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#29 erstellt: 18. Mai 2017, 22:10

Die horizontalen Effekte funktionieren auch mit den Billigtröten an meinem Büro-PC


Dito, an meinen TB-Breitbändern...


Jetzt mache ich mich unbeliebt...


Nicht wirklich, die Dinger sind gesoundet bis der Arzt kommt - einer hatte hier unlängst eine ziemlich große am Start, ich hatte mir den F-Gang angeschaut.
Den findet man nicht auf deren HP, man muss das Glück haben, das andere das nachgemessen haben.
Meinetwegen kann man ja solche "Spaßboxen" auf den Markt bringen, mit z.B. Riesen-Bassbuckel, schindet halt Eindruck.
Aber das sie immer ganz gerne ihre Großen in Studios ablichten, nach dem Motto, der Tontechniker von Rang arbeitet damit, finde ich schon etwas irreführend.
Fischer&Fischer können das sogar noch "besser"...
meg_fan
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 18. Mai 2017, 22:48
Ich hatte auch B&W (logisch - bei dem Nachbar). Ordentlich gedämmtes Fertighaus, Nahfeld-Aufstellung, Teppichboden, seitliche Reflexionsflächen weit weg, Vorhänge, Spitzdach, ... Akustik also top, dafür dass Nix gemacht wurde. Da haben die B&W schon Spass gemacht, aber auch nur bei Jazz, Blues, ... Der Händler sagt dann: Andere Musik ist schlecht produziert. Das Übliche halt. Aber selbst unter solch guten Bedingungen waren Abbildungsqualität und Lokalisationsschärfe bescheiden.


_ES_ (Beitrag #29) schrieb:
Dito, an meinen TB-Breitbändern... ;)

TB? Das ist ja auch schon Oberklasse


_ES_ (Beitrag #29) schrieb:
Nicht wirklich, die Dinger sind gesoundet bis der Arzt kommt

Im Fall seiner Lautsprecher dazu vermutlich auch noch fehlerhaft abgestimmt. Höherer Schalldruck unter Winkeln, das kann ja nur ein Phasenproblem sein. Gut, vielleicht wollen sie das auch so.

Was den Einsatz im Studio angeht. Im absoluten Nahfeld, wenn man sie entzerrt :D, in trockener Akustik und wenn man die Lautsprecher dazu noch gut kennt, dann könnte man damit vielleicht sogar arbeiten

Jetzt wird's aber langsam echt fies. Nur gut dass hier wahrscheinlich kaum B&W-Besitzer reinschauen


[Beitrag von meg_fan am 18. Mai 2017, 22:57 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#31 erstellt: 18. Mai 2017, 22:55

TB? Das ist ja auch schon Oberklasse


Eigengewächs, basierend auf einen Bauvorschlag:

http://www.hifi-foru...d=30293&postID=87#87


Der Händler sagt dann: Andere Musik ist schlecht produziert. Das Übliche halt.


Das kann er sich in die Haare schmieren.
Ich hatte lange solche Modelle, von wegen schmeißen Sie 50% ihrer Alben weg, wenn sie mies klingen.
Ich hatte immer die Hoffnung, es könnte auch anders gehen- und es geht anders, ohne das Gefühl, die Boxen wären betont abgestimmt.

Edit: hat er es doch glatt entschärft, während ich schrieb...


[Beitrag von _ES_ am 18. Mai 2017, 22:56 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 18. Mai 2017, 23:31

_ES_ (Beitrag #31) schrieb:
Eigengewächs...

Ich sag' ja: Oberklasse

Anhand deiner "Klangbeschreibung" kann ich mir exakt vorstellen wie die Dinger spielen. Holografische Abbildung, that's it. Gerade bei elektronischer Musik. Das ist ein Genre, das ging gar nicht über meine B&W. Aber gerade da gibt es ja die "dicksten Perlen", wenn man auf "Abbildung" steht.

Und leider bin ich mir noch nicht im Klaren, warum Breitbänder das so gut können.


_ES_ (Beitrag #31) schrieb:
hat er es doch glatt entschärft, während ich schrieb...

Ach, eigentlich doch nur erweitert
Klaus-R.
Inventar
#33 erstellt: 19. Mai 2017, 05:02

meg_fan schrieb:
Dein Lautsprecher z.B. hat im Frequenzgang Abweichungen von +/-4 dB. Zwischen 2 und 4 Khz gibt's einen Sprung um 7 dB! Dir als Physikstudent ist sicher klar, dass 6 dB eine Verdoppelung/Halbierung des Schalldrucks bedeutet. Man muss sich das aber mal klar machen, bei 4 Khz spielt der Lautsprecher mehr als doppelt so laut als bei 2 Khz.


Dem Physikstudenten ist das schon klar, aber hier ist eher der Psychoakustiker gefragt, vor allem deswegen, weil die verschiedenen Schalldrücke bei verschiedenen Frequenzen auftreten, und der wird sagen, dass das Gehör Lautstärke nicht in dB hört, sondern in Phon, und Lautheit in Sone. Ein doppelt so hoher Schalldruckpegel in dB heisst noch lange nicht, dass ein Ton als doppelt so laut empfunden wird, und schon gar nicht, wenn der doppelt so hohe Pegel bei verschiedenen Frequenzen gemessen wird. Stichwort "Kurven gleicher Lautstärke".

Inwieweit sich ein solcher Frequenzgang bemerkbar macht, kann also nur ein Hörtest ergeben bzw. man müsste sich mal die zu diesem Thema bekannten Untersuchungen anschauen. Achsfrequenzgänge lassen sich ausserdem entzerren, d.h begradigen.

Die Messungen sind hier zu finden:

https://www.stereoph...speaker-measurements

Klaus


[Beitrag von Klaus-R. am 19. Mai 2017, 05:13 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 19. Mai 2017, 08:40
Entzerren? +5 dB? Wie lange der Hochtöner das wohl mitmachen würde?

"Kurven gleicher Lautstärke", ganz genau! Der Bereich zwischen 2 und 4 Khz ist der Bereich, in dem das Gehör am empfindlichsten ist. Schrieb ich doch.

Klaus, bezweifelst Du etwa die Hörbarkeit solcher Unregelmässigkeiten? Du hörst selbst mit einem der linearsten Lautsprecher die der Markt bietet, warum?
Klaus-R.
Inventar
#35 erstellt: 19. Mai 2017, 09:25

meg_fan schrieb:
"Kurven gleicher Lautstärke", ganz genau! Der Bereich zwischen 2 und 4 Khz ist der Bereich, in dem das Gehör am empfindlichsten ist.


Auch in diesem Bereich sind die Kurve nicht flach, hinzu kommt der indivuelle Trommelfellfrequenzgang, der die fehlende Flachheit u.U. noch vergrössern kann.


Klaus, bezweifelst Du etwa die Hörbarkeit solcher Unregelmässigkeiten? Du hörst selbst mit einem der linearsten Lautsprecher die der Markt bietet, warum?


Kann sein, dass man's hört, kann aber auch sein, dass man's nicht hört. Aufschluss geben kann wohl nur eine Untersuchung, bei der solche Unebenheiten im Frequenzgang begradigt werden und das ganze im kontrollierten Hörtest abgeklopft wird.

Warum die Hummeln: weil glatte Frequenzgänge nunmal theoretisch die besseren sind.

Was den Hochtöner angeht, per Ortsanpassung lässt sich bei den Hummeln der Pegel von -4 bis + 1 dB einstellen.
meg_fan
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 19. Mai 2017, 10:00
"Kann sein dass man's hört"? Ach Klaus, bitte.

Ja, +1 dB. Die wissen schon warum sie nicht +5 dB "anbieten". Was denkst Du wieviele Hochtöner sonst schon gegrillt worden wären?

Noch dazu ist die "Senke" wohl auf Phasenprobleme zurückzuführen. Tlw. Auslöschung also. Von +5 dB blieben daher nicht +5 dB übrig. Dieser Lautsprecher ist nur durch Umbau zu entzerren.
Klaus-R.
Inventar
#37 erstellt: 19. Mai 2017, 10:47

meg_fan schrieb:
"Kann sein, dass man's hört"? Ach Klaus, bitte.


Du hast also schon mal im kontrollierten Hörtest einen solchen LS entzerrt vs nicht entzerrt gehört bzw. weisst, wo so ein Test veröffentlicht wurde? Ohne solide Beweise zweifle ich Aussagen dieser Art grundsätzlich an!


Ja, +1 dB. Die wissen schon warum sie nicht +5 dB "anbieten". Was denkst Du wieviele Hochtöner sonst schon gegrillt worden wären?


Der in jede Hummel eingebaute parametrische EQ erlaubt, den Verstärkungsfaktor jedes der 10 Frequenzbereiche zw. -99 und +12 dB einzustellen.
meg_fan
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 19. Mai 2017, 11:28
Dann haben die Hummeln ganz bestimmt eine Schutzschaltung/Limiter bzw. ein "Auto-Leveling" eingebaut (Ausgangspegel wird automatisch um die Höhe der Anhebung abgesenkt).

Kannst ja den Übergangsbereich MT/HT mal um 12 dB hochdrehen und testen

a) Ob Du einen Unterschied hörst
b) Wie lange der Hochtöner überlebt bzw. wieviel früher der Limiter einsetzt

Ich höre einen ganz deutlichen Unterschied, das reicht mir als Beweis. Diese Senke kann ich mittels EQ in zehn Sekunden nachbilden. Ich kann das sogar als Preset ablegen und direkt umschalten.


[Beitrag von meg_fan am 19. Mai 2017, 11:38 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#39 erstellt: 19. Mai 2017, 11:43
Darüber gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis also kann das auch nicht sein
Klaus-R.
Inventar
#40 erstellt: 19. Mai 2017, 11:52

meg_fan schrieb:
Dann haben die Hummeln ganz bestimmt eine Schutzschaltung/Limiter eingebaut.


Hamm sie, und auch 'nen Thermolimiter.


Ich höre einen ganz deutlichen Unterschied, das reicht mir als Beweis. Diese Senke kann ich mittels EQ in zehn Sekunden nachbilden. Ich kann das sogar als Preset ablegen und direkt umschalten.


Es geht nicht um eine Senke, es geht um einen FG wie ihn die B&W hat.


ingo74 schrieb:
Darüber gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis also kann das auch nicht sein.


Sowas habe ich nie gesagt und würde dies auch nicht tun, weil es nämlich kompletter Blödsinn ist. Jedoch ohne soliden Nachweis erlaube ich mir gewisse Aussagen anzuzweifeln.
meg_fan
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 19. Mai 2017, 12:04

Klaus-R. (Beitrag #40) schrieb:
Es geht nicht um eine Senke, es geht um einen FG wie ihn die B&W hat.

Ja, es geht um den Frequenzgang der B&W. Die B&W hat diese Senke im Frequenzgang. Ich kann auch den Rest der Berg- und Talfahrt nachbilden, bloss wozu?
Klaus-R.
Inventar
#42 erstellt: 19. Mai 2017, 12:12

meg_fan (Beitrag #41) schrieb:

Klaus-R. (Beitrag #40) schrieb:
Es geht nicht um eine Senke, es geht um einen FG wie ihn die B&W hat.

Ja, es geht um den Frequenzgang der B&W. Die B&W hat diese Senke im Frequenzgang. Ich kann auch den Rest der Berg- und Talfahrt nachbilden, bloss wozu?


Um nicht nur den Einfluss einer Senke zu beurteilen, sondern den Einfluss einer Berg-und Talbahn, aber bitte nur mit Kontrolle der Testparameter.
meg_fan
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 19. Mai 2017, 12:37
Was gilt es denn genau zu untersuchen? Ob sich ein "welliger" Frequenzgang wie jener der B&W hörbar von einem linearen Frequenzgang unterscheidet?
Klaus-R.
Inventar
#44 erstellt: 19. Mai 2017, 12:50

meg_fan (Beitrag #43) schrieb:
Was gilt es denn genau zu untersuchen? Ob sich ein "welliger" Frequenzgang wie jener der B&W hörbar von einem linearen Frequenzgang unterscheidet?


Genau dies: ob sich der wellige FG hörbar vom geglättenen unterscheidet. Aber ohne Kontrollen wäre ein solcher Versuch nicht unbedingt beweiskräftig, da ausschliesslich der FG getestet werden soll, d.h. man müsste feststellen, ob sich bei elektronischen Glätten noch andere Parameter als der FG ändern.
ingo74
Inventar
#45 erstellt: 19. Mai 2017, 13:08
Deutest du gerade an, dass alle Lautsprecher gleich klingen..?
Klaus-R.
Inventar
#46 erstellt: 19. Mai 2017, 13:54

ingo74 (Beitrag #45) schrieb:
Deutest du gerade an, dass alle Lautsprecher gleich klingen..?


Seit wann produzieren Lautsprecher ausschliesslich Achsfrequenzgang? Also keinen Ausserachsfrequenzgang, keine Gruppenlaufzeit, keine Verzerrungen, keine Sprung-und Impulsantwort, kein Zerfallspektrum, keine elektrische Impedanz?
meg_fan
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 19. Mai 2017, 14:13
Klaus, es ändern sich immer auch andere Parameter, das weisst Du doch ganz genau. Auch dass es dabei keine Rolle spielt, wie entzerrt wird, man kann nicht nur einen Parameter losgelöst ändern.

Ein in deinen Augen gültiger Nachweis wird somit wohl nie erbracht werden können. Das Gute daran, wir können diese Diskussion beenden.
_ES_
Administrator
#48 erstellt: 19. Mai 2017, 22:27

meg_fan (Beitrag #32) schrieb:
(...)
Und leider bin ich mir noch nicht im Klaren, warum Breitbänder das so gut können.


Ich tippe mal auf das Zeitverhalten eines BBs - beaufschlagt man ein BB-Chassis mit einen Impuls, gibt es auch nur einen wieder.
2- oder mehr Wege Systeme haben entsprechenden Versatz.
Ich bin jedoch vorwiegend Elektroniker, so ganz auf dem Schirm habe ich die Nummer nicht..
meg_fan
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 19. Mai 2017, 22:45

_ES_ (Beitrag #48) schrieb:
Zeitverhalten

Hast Du mal eine MEG gehört? Da meint man, es spielt ein richtig guter Breitbänder, rein was die Abbildungsqualität angeht. Vielleicht es die Summe vieler Eigenschaften, also Zeitverhalten, Punktschallquelle, Bündelung, ... Das ist zumindest mein Stand der Überlegungen.

Elektroniker? Darf ich dich mit einer PM und ein paar Fragen nerven?
_ES_
Administrator
#50 erstellt: 19. Mai 2017, 22:48
Tu Dir keinen Zwang an...


Vielleicht es die Summe vieler Eigenschaften, also Zeitverhalten, Punktschallquelle, Bündelung,


Muss wohl, denn meine Audimax können das genauso gut und sind 3-Wege Speaker.
Gut, mit tief angekoppelten HT (1,9Khz), vielleicht deswegen.


[Beitrag von _ES_ am 19. Mai 2017, 22:50 bearbeitet]
13mart
Inventar
#51 erstellt: 22. Mai 2017, 12:19

The_Plug (Beitrag #21) schrieb:
Wenn Du den Hörbereich um 90 Grad im Uhrzeigersinn drehst, hast Du die Schrägen
auch schön symmetrisch. Bevor Du Dir Absorber kaufst, würde ich das mal ausprobieren
inkl. Einmessung.


Exakt
Gruß Mart
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