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Wo den Subwoofer aufstellen?

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Master_of_disaster
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Aug 2017, 02:47
Hallo liebe Forenmitglieder

Ich habe seit kurzer Zeit den Mivoc Hype 10 G2 Subwoofer in der eine Anleitung beiliegt,wo drinne steht,dass man den Sub genau auf einer Linie mittig zwischen der linken und rechten Box stellen soll um das beste klangergebnis zu bekommen.Allerdings ist das bei mir nicht möglich,weil ich ein Sideboard habe wo mein Fernseher drauf steht,ohne das ich den Subbwoofer unter den Fernseher schieben kann da sich diese lücke dazu nicht auftut.Wie kann ich nun sinnvoll den Sub aufstellen?

Gruß:Marc B
ehemals_Mwf
Inventar
#2 erstellt: 24. Aug 2017, 11:09
Hi,
Master_of_disaster (Beitrag #1) schrieb:
... in der eine Anleitung beiliegt,wo drinne steht,dass man den Sub genau auf einer Linie mittig zwischen der linken und rechten Box stellen soll um das beste klangergebnis zu bekommen. ...

Das ist nahezu kompletter Quatsch !

Im Prinzip kannst du den Subwoofer beliebig positionieren, also auch hinter dir, oder seitlich, das hängt von deinem Raum und auch deinem Hörplatz ab, und, -- nicht zu vergessen -- deinen Main-LS und der Ansteuerung (Stereo oder AVR 5.1, Übergangsfrequenz), wovon du noch garnichts erzählt hast.

Dieses Forum ist voll vom Thema, lies mal ein bischen.
Für einen einzelnen Sub gibts glücklicherweise ein praktsiches und einfaches Verfahren, die sog. "Kriechmethode":

-- lange Subkabel organisieren und geeignetes Bass-Programm (Musi, Geräusche oder Testsignal Rosa Rauschen)
-- Sub auf den Hörplatz stellen (evtl. mit Platte als Unterlage)
-- alle anderen Lautsprecher abklemmen oder leise stellen
-- im Raum umherkriechen oder gehen und den Platz ermitteln, wo es für deine Ohren am besten /ausgewogensten klingt
-- Sub genau dort plazieren, evtl. auch erhöht, d.h. nicht (!) auf dem Fußboden, wenn das Umhergehen dieses ergeben hat.
Praktische Gesichtspunkte erfordern evtl. einen Kompromiß.
-- im praktischen Betrieb (mit Main-LS) dann nicht vergessen, die Phase am Sub versuchsweise auch mal umzudrehen (180°).

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 24. Aug 2017, 11:13 bearbeitet]
Nuvero140
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Okt 2021, 04:16
Guten Morgen,

Liebe Heimkinofreunde, ich bin am überlegen ob ich den
Subwoofer hinter das Sofa stelle,dass Sofa steht frei im Raum.
Im Moment steht der Subwoofer 2 Meter rechts hinter uns.
Ist das eine gute Idee??

Die allerbesten Grüße Michael aus Braunschweig
Fuchs#14
Inventar
#4 erstellt: 15. Okt 2021, 07:15
Probiere es doch aus, wenn es dir gefällt ist es doch okay.
#Merkelmonstermaskenskl...
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Okt 2021, 13:15

Mwf (Beitrag #2) schrieb:
Hi,
Master_of_disaster (Beitrag #1) schrieb:
... in der eine Anleitung beiliegt,wo drinne steht,dass man den Sub genau auf einer Linie mittig zwischen der linken und rechten Box stellen soll um das beste klangergebnis zu bekommen. ...

Das ist nahezu kompletter Quatsch !

Im Prinzip kannst du den Subwoofer beliebig positionieren, also auch hinter dir, oder seitlich


Ich wundere mich schon sehr, warum das von so vielen behauptet wird, obwohl jeder der halb taub ist, ganz einfach selbst überprüfen kann, daß diese Behauptung NICHT wahr ist.

Hier die Passage, die auch die akustischen Zusammenhänge erklärt:


Wenn Du einen Sub hast: geh mal an den Sub ran. Merkst Du, wie der Bass immer knackiger wird, besser klingt, je näher Du an den Sub rangehst?
Das liegt daran, daß die allererste Wellenfront vom Sub kommend am lautesten ist und je weiter weg, desto mehr Energie verliert sie und die Reflektionen nehmen zu (vergiß das mit der Schroeder-Frequenz in DIESEM Fall: was Du an Klangverbesserung des Basses hörst, wenn Du näher am Sub bist, ist der geringere Einfluß reflektierter Energie; was Du da hörst ist extrem und REAL; und der Klangverlust den Du hörst, wenn Du vom Sub weggehst, der ist auch REAL; erzeugt durch den Abstand; und NICHTS kann ihn ungeschehen machen; außer: Du reduzierst den Abstand).

Also:
Wenn der Sub irgendwo in einer Ecke steht, dominieren nur mehr die Reflektionen (gemessene Auslöschungen und Moden, sind nur eine Folge der reflektierten Schallenergie; die erste Wellenfront hingegen, die direkt vor dem LS, die kennt Auslöschungen und Moden gar nicht, die hat maximalen Druck und der reflektierte, schelcht klingende Anteil am Sound ist daher minimal vor dem LS).


Daraus ergibt sich: allein schon dadurch, wenn man den Sub zum Center bringt, in ihm Idealfall damit quasi vereinigt als wäre es ein großer LS und man möglichst nahe am Center sitzt, bekommt man einen VIEL besseren Klang!


Link
BassTrap
Inventar
#6 erstellt: 16. Okt 2021, 01:07
Je weiter weg ein Sub von Wänden steht, desto niedriger die Frequenzen, bei denen es zu Auslöschungen und Überhöhungen kommt. In einer Ecke wird der Abstand zu einer Wand minimiert. Arendal empfiehlt, den Sub in eine Ecke zu stellen. Dort aufgestellt, ergeben sich die wenigsten Auslöschungen.
Gegen auftretende Überhöhungen nutzt man einen DSP.


[Beitrag von BassTrap am 16. Okt 2021, 01:10 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#7 erstellt: 17. Okt 2021, 06:00
SVS empfiehlt das aus denselben Gründen ebenfalls so.
#Merkelmonstermaskenskl...
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 17. Okt 2021, 11:44

ostfried (Beitrag #7) schrieb:
SVS empfiehlt das aus denselben Gründen ebenfalls so.


Warum gibt es "Surround"-Soundbars?
Warum verkauft Dolby Reflektions-LS?
Warum sagen Subwoofer-Hersteller, daß man ihre Produkte überall aufstellen kann?

Wenn alle etwas behaupten, dann wird es sicher stimmen:
Konformitätsexperiment von Asch
ostfried
Inventar
#9 erstellt: 17. Okt 2021, 11:56
Ach komm. Dir werden doch nicht jetzt bereits die Fakten ausgehen, dass du so kommen musst.

SVS spricht bspw. explizit NICHT von überall, es geht ergo nicht um simple Verkaufsförderung.

Verabsolutierende Regeln laufen halt nicht immer, so ist das Leben. Akustik ist wie vieles andere nicht derart einfach gestrickt. Daher ist die Regel "Bloß nicht Ecke!" so verallgemeinernd eben nicht haltbar.

Nicht immer nur in Extrema denken, Merkelmonstermaskensklave.


[Beitrag von ostfried am 17. Okt 2021, 11:57 bearbeitet]
#Merkelmonstermaskenskl...
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 17. Okt 2021, 13:22

ostfried (Beitrag #9) schrieb:
Ach komm. Dir werden doch nicht jetzt bereits die Fakten ausgehen, dass du so kommen musst.

SVS spricht bspw. explizit NICHT von überall, es geht ergo nicht um simple Verkaufsförderung.



Also kann also etwas nur Verkaufsförderung sein, wenn der Hersteller kategorisch etwas behauptet...


Verabsolutierende Regeln laufen halt nicht immer, so ist das Leben. Akustik ist wie vieles andere nicht derart einfach gestrickt. Daher ist die Regel "Bloß nicht Ecke!" so verallgemeinernd eben nicht haltbar.


Das mag schon sein, daß du glaubst, daß die Akustik nicht der Physik folgt...
ostfried
Inventar
#11 erstellt: 17. Okt 2021, 13:28
Lesen heißt leider nicht immer verstehen

Du kommst leider nicht voran. Immer noch Sklave deiner Verallgemeinerungen, "Maskensklave".

Basstrap hat es wirklich mehr als hinreichend erklärt.


[Beitrag von ostfried am 17. Okt 2021, 13:50 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#12 erstellt: 17. Okt 2021, 14:40

#Merkelmonstermaskensklave (Beitrag #5) schrieb:

Mwf (Beitrag #2) schrieb:
... Im Prinzip kannst du den Subwoofer beliebig positionieren, also auch hinter dir, oder seitlich, das hängt von deinem Raum und auch deinem Hörplatz ab, und, -- nicht zu vergessen -- deinen Main-LS und der Ansteuerung (Stereo oder AVR 5.1, Übergangsfrequenz), ...
...

Ich wundere mich schon sehr, warum das von so vielen behauptet wird, obwohl jeder der halb taub ist, ganz einfach selbst überprüfen kann, daß diese Behauptung NICHT wahr ist.

Hier die Passage, die auch die akustischen Zusammenhänge erklärt:


Wenn Du einen Sub hast: geh mal an den Sub ran. Merkst Du, wie der Bass immer knackiger wird, besser klingt, je näher Du an den Sub rangehst?
Das liegt daran, daß die allererste Wellenfront vom Sub kommend am lautesten ist und je weiter weg, desto mehr Energie verliert sie und die Reflektionen nehmen zu (vergiß das mit der Schroeder-Frequenz in DIESEM Fall: was Du an Klangverbesserung des Basses hörst, wenn Du näher am Sub bist, ist der geringere Einfluß reflektierter Energie; was Du da hörst ist extrem und REAL; und der Klangverlust den Du hörst, wenn Du vom Sub weggehst, der ist auch REAL; erzeugt durch den Abstand; und NICHTS kann ihn ungeschehen machen; außer: Du reduzierst den Abstand).
...

Kurzantwort auf deinen Einwand:
Im hier relevanten Fall
-- Tiefbass, Subwoofer typ <=80 Hz, rel. steil gefiltert
-- Wohnraum (typ. <50 qm /<120 kbm)
gibts im typ. Hörabstand kein Nahfeld mit dominierenden Direktschall.


Der von dir beschriebene Effekt -- Direktschall stärker als die Reflektionen /Moden --
ergibt sich erst bei extremer Annäherung an den Sub (z.B. <1 m), sowie eher bei höheren Frequenzen, die eigentlich nicht aus dem Sub kommen sollten, sondern dominant aus den Main-LS /Center.
Den Sub alleine abzuhören z.B. für die oben geschilderte "Kriechmethode", ist in diesem Zusammenhang nur ein Test mit begrenzter Relevanz für die normale Hörsituation.
Bei üblichem Abstand zur Front-Grundlinie (typ. >2 m) dominieren die Moden praktisch ebenso wie bei Positionen in Raumecke /an Wänden, wobei die im Einzelfall auch näher zum Hörer liegen können.

Die gleichmäßigere und maximale Anregung aller Moden aus Raumecken /-wänden ist der Grund warum diese Positionen empfohlen werden, v.a. im Zshg. mit Korrektursystemen.

Wenn der Sub im konkreten Fall in der Frontlinie nicht nur optisch überzeugt sondern auch am besten spielt, ist ja alles gut
Das sollte auch per "Kriechmethode" rauskommen, ebenso eine Position direkt neben oder hinter dem Hörer.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 17. Okt 2021, 15:02 bearbeitet]
#Merkelmonstermaskenskl...
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 17. Okt 2021, 17:04
Seltsam. Das kann dann aber nur zwei Dinge bedeuten:

1. Ihr hört keine dramatische Verbesserung des Klangs bei reduziertem Abstand.

Oder
2. Ihr bevorzugt zu glauben, statt selbst zu prüfen.
ostfried
Inventar
#17 erstellt: 17. Okt 2021, 17:54
Und deine bodenlose Ignoranz durch deine. Einschließlich und vor allem Nick.

Eigentlich müsste ichs sogar noch ganz anders formulieren, aber...

Nuvero140, probiere einfach die hier vorgeschlagenen Aufstellungspunkte mal durch. Ja, auch die Eckposition, sofern du mit einer entsprechenden Einmessung oder DSP arbeitest.


[Beitrag von ostfried am 17. Okt 2021, 18:01 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#18 erstellt: 17. Okt 2021, 19:21

#Merkelmonstermaskensklave (Beitrag #14) schrieb:
1. Ihr hört keine dramatische Verbesserung des Klangs bei reduziertem Abstand.

Wieso soll der denn so besser werden, wenn der Sub auf den Hörplatz eingemessen ist? Gehe ich an den Sub ran, fängt's an zu Dröhnen.
#Merkelmonstermaskenskl...
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 17. Okt 2021, 21:42
Ich weiß nicht, ob sie dir das verzeihen wird, aber du könntest allen Mut zusammenehmen und die Einmessung fragen, ob du sie abdrehen darfst.
Und wenn der Sub so ungünstig steht, daß er starke Resonanzen anregt, ist das vielleicht ein guter Anlaß, ihn ganz nett zu bitten, ob du ihn mal zum Center stellen darfst.
Vorsichtshalber würde ich aber die Einmessung fragen, ob du denn die Übernahmefrequenz und die Verzögerung verändern darfst.
ostfried
Inventar
#20 erstellt: 18. Okt 2021, 01:26
Klar könnte man die Einmessung deaktivieren, nur: Wozu?

Sie ist dafür da, ihren Job zu machen, und das macht sie - gerade in Eckaufstellung mit dadurch weitestgehender Minimierung nicht korrigierbarer Auslöschungen - echt gut. Ist eigentlich exakt wie mit Masken, weißt du: Man müsste schon völlig bescheuert, ja geradezu kleingeistig sein, sie nicht zu nutzen, wo sie im Anwendungsfall ausschließlich Vorteile bringt.


[Beitrag von ostfried am 18. Okt 2021, 01:56 bearbeitet]
Kunibert63
Inventar
#21 erstellt: 18. Okt 2021, 04:40

#Merkelmonstermaskensklave (Beitrag #19) schrieb:
ihn ganz nett zu bitten, ob du ihn mal zum Center stellen darfst..


Zum Center gesellen? Niemand von uns kann das so machen. Ausser im Kino welches man(n) sich, ohne WAF, einrichten darf. Und selbst dort werden die Subs, oft mehrere, wenigstens "nur" auf einer Linie gestellt. Und NIEMALS werden diese Sub im Nahfeld angewendet.
Im Wohnzimmer in dem der/die/das Lebenspartner ein Mitspracherecht eingeräumt wird veschwindet ein Sub halt in der Ecke oder hinter der Chouch. Zumindest unauffällig in der Nähe der Front. Dank Einmessung klappt das ja auch mehr oder weniger gut. Oder man darf sich noch ein Antimod dazu stellen. Aber Nahfeld wird nirgends was. Da kann der Sub noch so sauber spielen. Der Raum spielt mit, besser antwortet auf seinen Bass. Und der dröhnt halt genau da wo man sich bettet. Also verschieben wir den Sub in Grenzen bis der Dröhneffekt halbweg auszuhalten geht. Die Krichmethode ist ein Hilfsmittel aber nicht Allheilsbringend.

So jetzt bring was Konstruktives oder WIR bitten den Mod dich auf den Pausenhof zu schicken.
BassTrap
Inventar
#24 erstellt: 18. Okt 2021, 12:28
@#Merkelmonstermaskensklave: Du bist überaus voreingenommen.


#Merkelmonstermaskensklave (Beitrag #14) schrieb:
2. Ihr bevorzugt zu glauben, statt selbst zu prüfen.

Selbst geprüft: http://www.hifi-foru...d=10540&postID=60#60
Aktueller Frequenzgang: http://www.hifi-foru...=7134&postID=192#192


Vorsichtshalber würde ich aber die Einmessung fragen, ob du denn die Übernahmefrequenz und die Verzögerung verändern darfst.

Längst erledigt, siehe 2. Link.


[Beitrag von BassTrap am 18. Okt 2021, 12:34 bearbeitet]
#Merkelmonstermaskenskl...
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 18. Okt 2021, 12:48
Ich schreibe von der Klangqualität (des Basses) und du kommst mit dem fg...

Das macht einfach sprachlos.
BassTrap
Inventar
#26 erstellt: 18. Okt 2021, 16:03

#Merkelmonstermaskensklave (Beitrag #25) schrieb:
Ich schreibe von der Klangqualität (des Basses) und du kommst mit dem fg...

Zwei Subs hatte ich vor den Messungen mal in der Front. Ergebnis ernüchternd: http://www.hifi-foru...d=10540&postID=13#13
Daher steht der aktuelle Sub wieder in derselben Ecke, links vorne, wie sein Vorgänger.

BTW: Was nutzt mir Höreindruck, wenn der Frequenzgang tiefe Löcher aufweist? Wie lange und welche Titel muß ich hören, damit ich diese Löcher ohne Messung entdecke? Ist doch völlig irrational, wenn Meßequipment vorhanden ist.


Das macht einfach sprachlos.

Dir bleibt aber schnell die Spucke weg.
sakly
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 18. Okt 2021, 17:42
Jegliche Aufstellung eines Subs mündet in Moden, das ist Physik. Egal, ob der Sub beim Center steht (was im übrigen deiner "setz dich nah an den Sub" - Theorie widerspricht) oder in der Ecke oder in der Raummitte.
Die Frage ist nur, wo und wie ich die wenigsten störenden Modenauswirkungen am Hörplatz bekomme. Das geht nunmal am besten mit Kombination aus geschickt gewähltem Standort mit zusätzlicher Nutzung von Technik in Form eines DSPs.
Auch wenn ich ganz nah an Sub sitze, habe ich dort die Auswirkungen der Moden. Auch dort habe ich schlechtes Ausschwingverhalten, weil es durch den Raum aufgeprägt wird und nicht durch den Sub. Und was sieht man sowohl im Frequenzgang als auch im Wasserfall.
Kunibert63
Inventar
#28 erstellt: 18. Okt 2021, 18:10
[/quote]
an Sub sitze, habe ich dort
[quote]

Und es zeiht wie Hechtsuppe!

[/quote]
Das macht einfach sprachlos.
[quote]

Das bleibt hoffentlich so......
KennyFanBoy
Stammgast
#29 erstellt: 10. Jan 2022, 22:23
also ich hab 2 von dem mivoc und hab beide unter meinen lautsprechern drunter und das klingt am besten. das kann ich dir auch genau so empfehlen.

ach so und wenn du kein equipment hast dann ist eine gute musikrichtung zum bass testen metal weil da hörst du das dröhnen am meisten und schnellsten heraus als bei steely dan oder so stockfisch sachen, die sind eh alle total glatt produziert und klingen überall gut


[Beitrag von KennyFanBoy am 10. Jan 2022, 22:25 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#30 erstellt: 10. Jan 2022, 22:41
Heavy Metal spielt weder tiefen noch lauten Bass. Oder hast Du ein paar Titel, die mich vom Gegenteil überzeugen könnten?
KennyFanBoy
Stammgast
#31 erstellt: 11. Jan 2022, 02:25
also erst mal kennst du dann den falschen metal und zweitens red ich von 80er metal und drittens kannst du auf meinem profil schauen denn da hab ich einen thread mit audiophilem thrash aber wenn du das nicht willst , dann empfehle ich dir das album " world without god " von convulse. außerdem macht mich die frage extrem aggressiv aber ich kann ehrlich gesagt nicht sagen warum und deswegen weiß ich nicht ob du einen fehler gemacht hast oder ob ich einen mache. oh und bei dem album "kill em all" von metallica ist auch viel bass.


[Beitrag von KennyFanBoy am 11. Jan 2022, 02:27 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#32 erstellt: 11. Jan 2022, 03:57
Ich hab' mir ein paar Titel vom Convulse- und Metallica-Album angehört. Klar, da ist schon Bass drin, aber der ist weder sonderlich tief noch sonderlich laut.
Was ich meine, kann man z.B. in
https://www.youtube.com/watch?v=rs40yxHjTxQ und
https://www.youtube.com/watch?v=LZyybvVx-js
mit guten Kopfhören hören. Für die meisten Heimanlagen dürften solche Bässe eine unüberwindbare Hürde darstellen, da entweder die Lautsprecher nicht so tief spielen oder Einrichtungsgegenstände klappern und klirren, vom Dröhnen nicht entzerrten Basses ganz zu schweigen.
KennyFanBoy
Stammgast
#33 erstellt: 11. Jan 2022, 12:43
ja also wenn die bass drum da nicht ordentlich reinhaut dann ist vielleicht dein subwoofer zu leise. bei mir plätschern dann die wasserflaschen ( ich hab wasser neben mir stehen )
Hüb'
Moderator
#34 erstellt: 11. Jan 2022, 13:20
Wirklicher Tiefbass <40-50 Hz hat im Metal - wie in vielen anderen Genres - eher Seltenheitswert.


[Beitrag von Hüb' am 11. Jan 2022, 13:22 bearbeitet]
acct_del
Gesperrt
#35 erstellt: 11. Jan 2022, 13:30

Hüb' (Beitrag #34) schrieb:
Tiefbass Metal Seltenheitswert


Von der großen Mehrzahl an katastrophalen Aufnahmen ganz abgesehen. Und ja, das betrifft gerade auch die "großen" Bands.
Isso, leider, das Ausgangsmaterial im Metal ist mehrheitlich klangqualitativ-technisch schlicht Schrott.Sorry.
imLaserBann
Inventar
#36 erstellt: 11. Jan 2022, 15:09

ja also wenn die bass drum da nicht ordentlich reinhaut

Die Bassdrum ist ja in der Größe recht beschränkt und das Fell muss ja auch noch irgendwie gespannt sein. Die meisten Bassdrums liegen doch eher so um 60 Hz, wofür man mMn nicht unbedingt einen Subwoofer bräuchte. Bassdrum-Sound gefällt mir z.B. bei "The dark eternal night" von Dream Theatre.

Wirklicher Tiefbass <40-50 Hz hat im Metal - wie in vielen anderen Genres - eher Seltenheitswert.

In den ...-core Spielarten gehören Bass drops seit k.A. 15 Jahren oder so schon zu den gängigen Stilmitteln. Da kann es dann im Bass schon mal tief runter gehen.

Im Übrigen ist ganz tiefer Bass in allen Musik-Genres eher selten. Am Ehesten vielleicht noch bei elektronischen Sachen zu finden, asiatische Großtrommeln und Orgeln gehören ja auch zu den weniger gängigen "natürlichen" Instrumenten.

Lustig ist es dann aber schon, wenn es mal eher unerwartet kommt, wie z.B. bei London Grammars "Hey now" oder so.

dann ist eine gute musikrichtung zum bass testen metal

Ob es zu viel ist, merkt man z.B. auch gut bei "No sanctuary here" von Chris Jones.

Viel Bass, wenn auch meist nicht so tiefen, hat man ja gerne auch im Hipp Hop, wo es dann gerne mal dazu neigt, weniger konturiert zu klingen, wie z.B. bei "Mockingbird" von Eminem.
KennyFanBoy
Stammgast
#37 erstellt: 12. Jan 2022, 04:27
leute ich hab doch vorhin schon gesagt dass ihr in meine audiophile thrash liste gucken sollt! die ist auf meinem profil und der thread heißt thrash metal aber audiophil und da könnt ihr euch was aussuchen da poste ich nur gut produziertes zeug , also es ist halt meistens so dass ich da abwäge und die balance zwischen musikalisch gut und gut produziert suche aber meistens trifft beides zu also sucht euch was euch da hab ich echt viel gepostet und da haben auch andere leute voll viel gepostet
BassTrap
Inventar
#38 erstellt: 12. Jan 2022, 05:07

KennyFanBoy (Beitrag #33) schrieb:
ja also wenn die bass drum da nicht ordentlich reinhaut dann ist vielleicht dein subwoofer zu leise.

Ich hab mit Kopfhörer gehört. Damit kann ich den Bass ohne Raumeinflüsse beurteilen. Und der klang bei weitem nicht so tief und stark wie bei den beiden von mir geposteten Songs.
Vielleicht ist Dein Sub ja recht laut eingestellt? Hast Du denn mal die von mir verlinkten Songs abgespielt? Die kann ich hier im Wohnzimmer mit Sub nicht so laut hören wie andere Songs, zu viel des Guten, vor allem Xanny und die meisten anderen Songs auf Billies ersten Scheibe.
KennyFanBoy
Stammgast
#39 erstellt: 12. Jan 2022, 14:04
kopfhörer sind schlecht lol
ostfried
Inventar
#40 erstellt: 12. Jan 2022, 14:41
Schnell ist die Jugend mit dem Wort. Das kannst du sicherlich auch erklären, hm?


[Beitrag von ostfried am 12. Jan 2022, 14:42 bearbeitet]
imLaserBann
Inventar
#41 erstellt: 12. Jan 2022, 15:06
Wie schaut es denn eigentlich mit einer Rückmeldung zur Frage der Aufstellung der Subwoofer aus?

Hersteller empfiehlt die Mitte zwischen den Frontlautsprechern, zwei Subs in der Nähe der Front soll auch funktionieren, wie ist denn die Erfahrung mit ganz anderer Aufstellung ausgefallen?

Wobei ich eher zur Fraktion gehöre, für die ein Subwoofer nur sinnvoll ist, wenn er bestimmte Probleme löst, ohne gravierende neue Probleme offen zu lassen, wozu eine gute Anbindung i.d.R. eine Grundvoraussetzung ist.
Aber mit dem Mivoc Hype ist man ja eher in dem Budgetbereich ist, in dem man tendenziell keinen AVR mit gutem Bassmanagement oder sonstige zusätzliche elektronische Helferlein eingebunden hat.
acct_del
Gesperrt
#42 erstellt: 12. Jan 2022, 16:46

imLaserBann (Beitrag #41) schrieb:
Wie schaut es denn eigentlich mit einer Rückmeldung zur Frage der Aufstellung der Subwoofer aus?


Das kann man nicht exakt vorausberechnen, auch nicht mit Raummaßen - es bleibt "Probieren".
Ich hab momentan 2 Subs im Einsatz und bei mir ist die Aufstellung in Raummitte grundsätzlich eher schlecht. Schlecht insofern, da sich an den Druckmaximastellen so gut wie nichts ändert, aber der Tiefton im Oberbass an der Hörposition deutlich verschlechtert. Sub No1 steht bei mir in 60cm Höhe und 70 cm von der Frontwand entfernt, Sub2 gegenüber, 80cm von der Wand weg, bodennah, Sub1 1/4 von der linken Seitenwand, Sub2 1/9 von der linken Wand. Man kann den Aufstellungsort auch nicht allgemeingültig für den gesamten Frequenzbereich festlegen, Dellen gibt es immer. Man kann nur in wochenlanger Arbeit dutzendfach umstellen, messen, hören - dazu die Abstände/Delays verändern, etc...für mich mit die lästigste Sache auf dem gesamten verdooften Felsbrocken, der durchs All schwirrt, genannt Erde. Dazu besteht das Problem nicht nur aus Moden und Tälern, sondern aus Nachhall, Veränderung der Sitzposition, alles frequenzabhängig (ein Ton besteht auch nicht nur aus just einer engen Frequenz), Qualität der Tonquelle, usw....ein Graus, dazu jedesmal mehrfach neu einmessen, da Audyssey und Co gern mal Schluckauf bekommen oder der Hund bellt oder jemand übers Mikro fällt..ich hasse es!



imLaserBann (Beitrag #41) schrieb:
Hersteller empfiehlt die Mitte zwischen den Frontlautsprechern, zwei Subs in der Nähe der Front soll auch funktionieren, wie ist denn die Erfahrung mit ganz anderer Aufstellung ausgefallen?


Der Hersteller kennt deinen Raum nicht. Bei der Aufstellung in der Front geht es gedanklich per se um den Abstand und die Ortung. Wenn es keinen Unterschied macht und es um Unterstützung kleiner restlicher LS geht, ist das tatsächlich die einfachste und oft harmonischste Variante. Wenn es um Moden und "fehlenden" Bass an der Hörposition geht, oft die schlechteste Lösung, außer man verzögert den Sub gegen die Hauptlautsprecher, was aber für audiophile Ohren ein Albtraum ist. Es gilt mehrheitlich: Je schlechter der Bass von den Hauptlautsprechern ankommt, desto schlechter die Subaufstellung an derselben Wand.


[Beitrag von acct_del am 12. Jan 2022, 16:59 bearbeitet]
imLaserBann
Inventar
#43 erstellt: 12. Jan 2022, 18:53
Es ging mir um eine Rückmeldung vom TE bzw. Fragesteller, wie es letztendlich ausgegangen ist.

Insbesondere zur Frage, ob die Sub-Position irgendwie ortbar wäre oder sich sonst störend auf die Stereoabbildung auswirkt, hätte ich eine Rückmeldung interessant gefunden.

Bei mehreren Subwoofern gibt es ja wohl mehrere verschiedene Ansätze, zu denen ich aber noch keine persönlichen Erfahrungen habe.
Im Wohnzimmer ist der Sub seit längerem abgeschafft...
acct_del
Gesperrt
#44 erstellt: 12. Jan 2022, 19:58

imLaserBann (Beitrag #43) schrieb:
Es ging mir um eine Rückmeldung vom TE bzw. Fragesteller, wie es letztendlich ausgegangen ist. ;)


Oh. Das weiß ich jetzt auch, hättest das auch vorher sagen können... ;-)
Zu meiner Verteidigung bin ich recht alt, sehe schlecht und bin auch noch Asperger...ich gelobe dennoch Besserung.
BassTrap
Inventar
#45 erstellt: 12. Jan 2022, 22:11

KennyFanBoy (Beitrag #39) schrieb:
kopfhörer sind schlecht lol

Meine nicht. Mit denen höre ich genauer, was in Musik drin steckt, ohne Verzerrungen durch den Raum. Im Wohnzimmer - free air, eingemessen und bedämpft - gibt's dann noch den Stereoeffekt und mehr Räumlichkeit dazu.
Auf meine Fragen magst Du nicht antworten?
imLaserBann
Inventar
#46 erstellt: 13. Jan 2022, 11:13

Oh. Das weiß ich jetzt auch, hättest das auch vorher sagen können... ;-)

Tut mir leid, wenn es missverständlich war.

Die Ausführungen sind natürlich trotzdem interessant, allein um mal zu lesen, was andere mit ihren Subs so machen. Außerdem wird der Thread ja auch noch von anderen gelesen.

Nachdem ich eher off-topic eingestiegen war, wollte ich auch ein wenig wieder Richtung Ausgangsthema steuern.

Die Qualität von Kopfhörern und dreißig Jahre alten Thrash-Metal finde ich zwar auch interessant, werde aber hier nichts weiter dazu schreiben.
Hüb'
Moderator
#47 erstellt: 13. Jan 2022, 11:41

KennyFanBoy (Beitrag #37) schrieb:
da könnt ihr euch was aussuchen da poste ich nur gut produziertes zeug

Das ist sehr relativ. Der Stempel "audiophil" passt einfach nicht zum Genre. IMHO schon allein deswegen, weil wir ausschließlich über elektronisch verstärkte Instrumente reden, Schlagzeug und Gesang ausgeklammert. Das ist schon von der Klangentstehung her per se nicht "natürlich".
Damit geht keinerlei Wertung der Musik einher. Sie taugt halt leider nur sehr eingeschränkt als Referenz/ Maßstab zur Klangbeurteilung.

Bei The Struggle Within von Metallica (schwarzes Album) könnte man mal einen Spektrumanalysator laufen lassen und hinsichtlich des Tiefbassanteils zu Beginn des Tracks schauen...wirkt jedenfalls über meinen KH750-Sub sowie auch über meinen T1-KH ( ) sehr mächtig.
Hat da vielleicht jemand etwas zur Hand?

KennyFanBoy (Beitrag #39) schrieb:
kopfhörer sind schlecht lol

KH sind zwar Geschmackssache, sicher aber nicht grundsätzlich schlecht. Um sich einen Eindruck von Frequenzspektren (eines KH bzw. der Musik) zu verschaffen, sind sie geeigneter als LS, da diese im Bass immer massiv mit dem Raum interagieren. Wurde ja bereits geschrieben.


[Beitrag von Hüb' am 13. Jan 2022, 11:53 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 13. Jan 2022, 11:55

Master_of_disaster (Beitrag #1) schrieb:
... in der eine Anleitung beiliegt,wo drinne steht,dass man den Sub genau auf einer Linie mittig zwischen der linken und rechten Box stellen soll um das beste klangergebnis zu bekommen. ...



Mwf (Beitrag #2) schrieb:

Das ist nahezu kompletter Quatsch !

Dem ist nicht so.

R. Menger schrieb:

Aufstellung eines Subwoofers unter dem Gesichtspunkt der Ortbarkeit und auswählen der Trennfrequenz
Da bei den meisten Film – und Musikmaterialien die primäre Richtung, aus der die Signale kommen, vorne ist, sollte auch der Subwoofer dort hinkommen. Dies ist aber nicht zwingend notwendig, wenn der Subwoofer nicht in seiner Position lokalisierbar ist.
Wenn der Subwoofer selbst wenig Klirranteile erzeugt und auch die Trennfrequenz nicht zu hoch liegt, ist eine Aufstellung hinter dem Hörer oder daneben problemlos möglich. Allgemein kann man hier eine Trennung bei maximal 80Hz annehmen und einem Abstand von mehr als 2m. Es kann aber nötig werden, bei so einer Aufstellung noch tiefer zu trennen, was allerding den Nachteil hat, dass auch die Lautsprecher so tief spielen müssen, was gerade im Surroundbereich schnell zu Problemen führen kann.
Hat man die Möglichkeit, den Subwoofer nahe dem Center, bzw vorn in der Mitte aufzustellen, dann ist der Ursprung von Obertönen usw ebenfalls vorn in der Mitte (die seitlichen Reflexionen verhalten sich ähnlich wie die Reflektionen vom echten Centerlautsprecher, weshalb eine Ortung dann dem Center zugeordnet wird).
In dieser Aufstellung ist eine Trennung bis 150Hz problemlos möglich.
Steht der Subwoofer mehr bei den Hauptboxen, dann werden die seitlichen Reflexionen stärker und um so ausgeprägter, je größer die reflektierend (schallharte) Fläche (Wand, großer Schrank usw) ist. Bei der Reflektion können wie oben beschrieben, Unterschiede auftreten, sodass sich die Welle verändert und damit das Signal. Aber auch hier gilt, je tiefer die Frequenz ist, desto geringer fallen die Veränderungen aus, bzw desto größer müssten die Hindernisse sein, damit der Effekt noch auftreten kann.
Bei dieser Aufstellung nah der Hauptboxen ist es empfehlenswert, den Subwoofer bei 100-120Hz zu trennen.
Werden statt einem, mehrere Subwoofer verwendet (ideal 2 oder 4 baugleiche Subwoofer), dann vermindert sich das Problem der Ortbarkeit zum Teil drastisch. Bei mehreren Subwoofern kann man dann daher diese optimal nach den Regeln der Raumanregung aufstellen.usw...


[Beitrag von DEKRA am 13. Jan 2022, 12:16 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 13. Jan 2022, 12:21

BassTrap (Beitrag #30) schrieb:
Heavy Metal spielt weder tiefen noch lauten Bass. Oder hast Du ein paar Titel, die mich vom Gegenteil überzeugen könnten?

15,22 Hz. - AM TIEFSTEN SPIELENDE BAND DER WELT KOMMT AUS STUTTGART
Du regst dich über einen „Nichthörer“ auf der gar nicht weiß was ein Bass ist, laß ihn.


KennyFanBoy (Beitrag #39) schrieb:
kopfhörer sind schlecht lol
Sennheiser HD6 MIX ist mit einem Frequenzganz ab 8 Hz angegeben.
Es gibt auch welche ab 5Hz
Hüb'
Moderator
#50 erstellt: 13. Jan 2022, 12:32

DEKRA (Beitrag #49) schrieb:
15,22 Hz. - AM TIEFSTEN SPIELENDE BAND DER WELT KOMMT AUS STUTTGART
Du regst dich über einen „Nichthörer“ auf der gar nicht weiß was ein Bass ist, laß ihn.

Man wird annehmen dürfen, dass man "Weltrekorde" gemeinhin als Ausnahme bezeichnen wird.
KennyFanBoy
Stammgast
#51 erstellt: 13. Jan 2022, 17:12

ostfried (Beitrag #40) schrieb:
Schnell ist die Jugend mit dem Wort. Das kannst du sicherlich auch erklären, hm?


zu wenig bass zu dünne mitten
KennyFanBoy
Stammgast
#52 erstellt: 13. Jan 2022, 17:15

BassTrap (Beitrag #45) schrieb:

KennyFanBoy (Beitrag #39) schrieb:
kopfhörer sind schlecht lol

Meine nicht. Mit denen höre ich genauer, was in Musik drin steckt, ohne Verzerrungen durch den Raum. Im Wohnzimmer - free air, eingemessen und bedämpft - gibt's dann noch den Stereoeffekt und mehr Räumlichkeit dazu.
Auf meine Fragen magst Du nicht antworten?

welche fragen meinst du nochmal ?
Hüb'
Moderator
#53 erstellt: 13. Jan 2022, 17:17

KennyFanBoy (Beitrag #51) schrieb:
zu wenig bass zu dünne mitten

Jo. Das hat ne ähnliche Qualität, als wenn man auf die Frage "Lieber Brot oder Brötchen" mit "Brot, denn in Brötchen ist zu wenig Mehl" antwortete...



[Beitrag von Hüb' am 13. Jan 2022, 17:18 bearbeitet]
KennyFanBoy
Stammgast
#54 erstellt: 13. Jan 2022, 17:19
genau
KennyFanBoy
Stammgast
#55 erstellt: 13. Jan 2022, 17:22
da fällt mir gerade noch ein zu sagen das ich das gefühl habe das alle boxen / sub woofer die gleichen frequenzen irgendwie fetter hinkriegen als jeder kopfhörer , es könnte sein das das der effekt ist der kommt wenn du bass wellen groß im ganzen wohnzimmer statt im kopfhörer hast aber es hört sich 10 mal mächtiger an und es ist befriedigend dem zuzuhören. auf kopfhörern klingt alles dünn sogar die metallica sachen von dem black album die gerade genannt wurden auch wenn ich den bass halt höre aber die e bass noten klingen halt trotzdem dünn im vergleich


[Beitrag von KennyFanBoy am 13. Jan 2022, 17:22 bearbeitet]
acct_del
Gesperrt
#56 erstellt: 13. Jan 2022, 17:39

KennyFanBoy (Beitrag #51) schrieb:
zu wenig Bass....


Ich bin ja auch kein Fan von Kopfhörern, nicht wg. Klang, sondern psychologisch..ich werde verrückt, wenn ich keine Umgebung höre, bin wie schon mal an anderer Stelle erwähnt etwas eigen und Autist, ich brauch also offenen Raum, aber dann und wann braucht man mal einen Schädelhörer, wenn man im Außeneinsatz ist. Ich hab für solche Zwecke ein Uralt-Low-Budget-Produkt, den AKG 518 - wenn du nach 1 Minute mit dem Teil immer noch meinst, dass Kopfhörer keinen exzellenten und immens druckvollen Bass können, geb ich dir einen Keks aus!
;-)
LG
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