Hilfe benötigt bei Raumakustik in 10,5qm Raum

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Phillipp9390501
Neuling
#1 erstellt: 07. Jan 2024, 23:27
Hallo zusammen,

das ist zugleich mein erster Beitrag hier im Hifi-Forum, ich erhoffe mir eure professionelle Hilfe zum Thema Raumakustik-Verbesserung in meinem kleinen Home Office / Hörraum mit 10,56qm (3,42mx3,06mx2,75m). Bodenbelag ist verklebter Parkett.

Grundrisszeichnung im Anhang

Unter folgendem Link findet ihr ein Video zum gefilmten Raum:

https://youtube.com/shorts/zMhCoMlae-Q?si=KSqP6Sw6Hnl04BvQ

Wir sind vor Kurzem in unser neues (Fertig)-Haus gezogen.
Da ich 100% von zu Hause aus arbeite, habe ich dazu ein kleines Büro geplant, in welchem ich nun auch meine Stereo-Anlage aufgebaut habe.

Mir war bereits bei der Grundriss- Planung bewusst, dass der Raum sehr klein ist – und auch die Proportionen zum Musik hören nicht optimal sind – dennoch war ich voller Vorfreude endlich meine Lautsprecher in einem vernünftigen Stereo-Dreieck aufstellen zu können und meine Musik zu genießen.

Kurz zu meiner Anlage, die gegenüber den restlichen Lesern hier natürlich auf einem extrem niedrigen Niveau ist.

Receiver: Onkyo TX – SR 313
Lautsprecher: Teufel Ultima 40 MK2, aktuell noch ohne Absorber – diese sind bestellt.
Quelle: IPhone 11 / Spotify / Bluetooth Empfänger via Klinke

Natürlich ist der Klang in meinem Büro enttäuschend, der Bass dröhnt dass sich die Balken biegen. Aus diesem Grund habe ich die Bass-Einstellung am Receiver schon deutlich gedrosselt.

Das Auslegen mehrerer Decken direkt vor die Boxen, das Abhängen des Schranks, der Tür und des Sideboards hat vorübergehend einen extremen Unterschied gebracht – kann so aber natürlich nicht bleiben.

Ich bin einfach ratlos, was ich an meinem Raum ändern kann, damit der Klang besser wird.

Wenn jemand dazu raten würde, die Möbel (auch den Schrank) komplett umzustellen - um eine viel bessere Akustik zu erzielen, dann wäre selbst dazu bereit.

Über Absorberpanele habe ich auch schon nachgedacht, bin aber überfordert wo ich diese hier konkret am besten aufhängen soll. Vor den Schrank bzw. Sideboard hängen ist ja nicht möglich. Auch kam mir schon in den Sinn, an die Wand m. Tür einen Akustikvorhang zu montieren, welchen ich bei Nichtgebrauch in die Ecke schieben kann. Auch ein Deckenpanel kam mir schon in den Sinn - aber welches, und wo?

Dort, wo momentan noch die Pflanze steht, soll in Kürze ein Sessel stehen – welchen ich dann zum Musikhören ins Stereo-Dreieck (vor die Tür) schiebe.

Auch wäre ich gegenüber anderen Lautsprechern aufgeschlossen, wenn sich dadurch ein positiver Effekt einstellen sollte. Der Raum ist außerdem nach außen ziemlich hellhörig (Fertighaus, wen wundert’s..), sollte durch die Dämmplatten etc. später auch weniger Schall nach außen dringen, wäre ich ziemlich froh.

Ich wäre sehr froh, wenn ihr mir Tipps zum Thema Möbel umstellen / Lautsprecherposition / Lautsprecher-Tausch (sofern nötig) / Akustikoptimierung geben könntet, ich bin wie gesagt am Ende meiner Ideen.

Gruß

Phillipp

Grundriss
BassTrap
Inventar
#2 erstellt: 08. Jan 2024, 01:09
Google mal nach Heimstudio, was die Leute verbauen, damit's nach was klingt in einem so kleinen Raum.
Da stehen schon mal keine Standboxen, haben keine Wand/Tür so nah im Rücken, und es sind eine Menge Absorber angebracht.
Kunibert63
Inventar
#3 erstellt: 08. Jan 2024, 06:48
Der Quadratische Raum hier der größte Übeltäter.

Mir fallen die Ecken hinter den Lautsprechern auf. Dort solche Bassabsorber bis hoch zur Decke.

https://www.amazon.d...%2Caps%2C860&sr=8-15

Und zwar mit der großen Fläche zur Wandecke. Solltest du die mit 40cm Kantenlänge bekommen dann lieber die. Ich habe aber auch nur die 30cm Teile hingestellt.

Weiterhin mit der Aufstellung der Lautsprecher experimentieren. Dann das Stereodreieck wieder anpassen. Was ich gerade überlege, stehen die Lautsprecher tiefer als der Schreibtisch hoch ist? Das könnte den Bass auch beeinflussen. Quasi in den Ecken Wand/Schreibtisch/Wand aufschaukeln. Sprich die Lautsprecher höhe Arbeitsplatte bringen.

Da Dir wohl nur der Bass auffällt ist das erst mal wichtig. Wenn das Klangbild sich in eine Richtung verschiebt hörst Du die Reflexionen von wo sie angeregt werden. Allgemein sind das die Spiegelpunkte der Lautsprecher. Deshalb Spiegel weil man mit einem Spiege an der Wand den Lautsprecher sehen könnte. Das sind die Erstreflexionenflächen die man mit Absorbern behandeln kann. Hinten macht man meistens Diffusoren. Aber dafür bräuchte es eigentlich Abstand zur Wand hinter dem Hörplatz. Mehr als Du jetzt hast, theoretisch. Dort ein offenes Regal wo deine Unterlagen und Ordner sortiert sind sollte reichen.
Prim2357
Inventar
#4 erstellt: 08. Jan 2024, 08:37
Moin,

ich würde mir mal so etwas zum Vergleichen bestellen und auf den Schreibtisch stellen, und beim Hören am Schreibtisch im Nahfeld sitzen bleiben...

Sind Aktivlautsprecher, bedeutet das du den Onkyo auch nicht mehr benötigst
Kunibert63
Inventar
#5 erstellt: 08. Jan 2024, 09:00
Dann sollten wir aber wissen wie zugespielt wird. Ich habe Steroanlage gelesen. Ich tippe da auf Radio. Dann reichen nur die Aktiven ja nicht. An meinem Onkyo NR414 im Arbeitszimmer habe ich zwei Satreceiver und den Computer, Internet Radio und empfange von der Fritzbox die angeschlossenen USB-Sticks. Also ich würde nicht weit kommen mit Aktivlautsprechern.

Aber recht haste jedenfalls. Da kann man sich eng strahlende Lautsprecher suchen. Und auf 3Meter sind solche meistens auch zu gebrauchen. Natürlich gehe ich davon aus, dass Aktive Monitore diese Ultima im Klang, weit hinten auf die Plätze befördern.

Aber 'noch' sind wir ja nicht auf der Suche nach besseren Lautsprechern. Eventuell reichen die Tipps zur Aufstellung und Raumgestaltung.

Ps! Jetzt erst raffe ich erst das sind ja die 40!!

Wir brauchen passende Lautsprecher! Da kannst machen und montieren was der Raum her gibt. Das wird mit Standboxen, erst recht mit den 40, nie was!


[Beitrag von Kunibert63 am 08. Jan 2024, 09:04 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#6 erstellt: 08. Jan 2024, 09:08
Ich würde die Einteilung schonmal ändern, hören, und dann gegebenenfalls weitere Maßnahmen ins Auge fassen.

Hinter dem Sitzplatz keinesfalls gleich wieder eine Reflexionsfläche.
Dafür schallbrechende Möblierung (allerdings keinen Kleiderschrank!).
Positionierung der LS ist ja in Grenzen flexibel beweglich, Platz und Einwinkelung ausprobieren.
Das Stereodreieck ist ein gleichseitiges Dreieck!

PS
Stimmt - Teufel Ultima 40 MK2 - ausgewachsene Stand-LS!
Trotzdem würde ich erst mal umbauen, LS wechseln kann man ja immer noch, aber viell. geht es ja deiner Ansicht nach!

Hörraum


[Beitrag von net-explorer am 08. Jan 2024, 09:11 bearbeitet]
Kunibert63
Inventar
#7 erstellt: 08. Jan 2024, 09:43
Naja, es bleibt leider bei dem Quadratischem Raum. Egal wie man sich drinnen dreht. Die Moden werden weitehin angeregt. Wäre der Raum länger könnte man mit der langen Seite und der kurzen Seite experimentieren.

Seit ich gerafft habe um welche Ultima es geht sehe ich Verbesserungen nur mit Lautsprechern die zu dem Raum passen. Und das sind für mich Regalboxen. Der Tiefmitteltöner mit 13cm und die Bassmode wird nicht mehr so sehr angeregt. Je größer der Tiefmitteltöner um so mehr Bassmoden.

@Phillipp9390501


Sieh dir mal Argon Audio an. Die Vorläufer der Forus sind die Alto. Gleicher Lautsprecher in neuem Design. Die kleine Forus4 finde ich mit 10cm Tiefmitteltöner etwas knapp. Bleibt halt 'nur' die Forus(Alto)5. Passt der aber nicht auf den Schreibtisch und willst keine Ständer gibt es den auch als On-Wall. Den leider wieder mit 10cm Tiefmitteltöner und kleineren Hochtöner.

Dann, um Preiswert zu bleiben, Polk Audio. Da geht es bis zu einem 16cm Tiefmitteltöner. Mit der ES20 hat man dann fast wieder die Leistungsmerkmale einer kleinen Standbox. Mit fast den gleichen Nachteilen, nämlich zu viel Bass. Bleibt die ES15. Diese ES Regalos sind auch für Wandanbringung vorgesehen.

Teurer wird es dann mit Dali. Dali hat auch alle größen im Programm. Sogar große On-Walls. Und man braucht/soll diese Lautsprecher nicht zum Hörplatz eindrehen. Was hier den On-Walls im Zimmer auf Nachfeld, am Schreibtisch, zu Gute kommt. Die funktionieren bestens auch auf 3Meter Stereodreieck.

Dann reden wir wieder über Raumgestaltung.


[Beitrag von Kunibert63 am 08. Jan 2024, 09:49 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#8 erstellt: 08. Jan 2024, 09:59
Auch von mir ein paar Tipps:

1. BR-Öffnungen zustopfen, nimmt Bass-Energie raus.
2. Hörplatz von der Rückwand weg, da dröhnt es meisten.

Ganz so arg quadratisch ist der Raum mit 309x 342cm ja gar nicht.

Ansonsten - wie sieht es mit der Einmessung der Verstärkers aus?
Ist die korrekt?
Kunibert63
Inventar
#9 erstellt: 08. Jan 2024, 10:10
Einmmessung war damals nicht wichtig. Man hat noch, das war Standard, der Klangreglung für Bass und Höhen vertraut. Ich habe das nächst höhere Modell. Daher weiß ich das so genau.
Al1969
Stammgast
#10 erstellt: 08. Jan 2024, 11:20
Wie bereits gesagt: Völlig falsche Lautsprecherwahl!

Du solltest Dich entscheiden ob Du am Schreibtisch oder in Deiner Hörzone Topklang möchtest - beides wird nicht machbar sein.
In jedem Fall würde ich eher zu (aktiven) Nahfeldmonitoren aus der Profischiene wechseln - vorzugsweise mit Einmessung (mini DSP mit DIRAC oder anderem).
panhifi
Stammgast
#11 erstellt: 08. Jan 2024, 11:35
Ich tendiere zu einer ähnlichen Richtung wie Kunibert63: Verkaufe die Standboxen und tausche sie gegen Regallautsprecher und hänge sie an die Wand. Du gewinnst dadurch auch mehr Platz im Zimmer.
Kunibert63
Inventar
#12 erstellt: 08. Jan 2024, 11:37
Ich glaube eben nicht, dass man nur Entweder Oder hat. Auf so relativ kurzem Abstand gehen eigentlich auch Nahfelds.

Aber geklärt ist nicht welche Zuspieler am Onkyo hängen. Denn mit Umschaltern u.d.G. rumhantieren macht es nicht einfacher. Spätestens wenn Video mit durch soll hat sich Aktiv erledigt.

Sonst hätte ich im Arbeitszimmer schon längst umgerüstet auf Aktiv.

Vor meinem NR414 hatte ich nur einen alten Verstärker mit zu wenig Eingängen. Das war nachher kein Spass mehr als es immer mehr Zuspieler gab. Und dann kam noch Video dazu. Spätestens bei HDMI hätte ich sowieso umgerüstet. Aber da war der Onkyo bei mir eingezogen.

Und ausserdem hat Phillipp9390501 den Onkyo schon längst in Betrieb. Den auszusortieren ist bei Stereo und bis 5.1 einfach nicht nötig. Alternativen habe ich aufgeführt.
kreis12
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 16. Jan 2024, 13:47
Eine simple raumentzerrung würde schon viel bringen bei deinem bassproblem.

Da braucht man auch keine neuen lautsprecher etc. Falls du vom rechner zuspielst geht sowas zb via EQU APO kostenlos. Man braucht dann nur noch ein messmikro zb umik1.

Bei so einem kleinen raum würde ich mich ausserdem so nah wie möglich vor die lautsprecher setzen. Also wie das bei monitoren üblich ist. Zb mal 80-130 cm entfernung probieren.


[Beitrag von kreis12 am 16. Jan 2024, 13:58 bearbeitet]
imLaserBann
Inventar
#14 erstellt: 17. Jan 2024, 15:49
Hallo!

Die grundsätzlichen Abmessungen des Raumes sind ja fix.

Viel Platz für große Absorber, die man gegen Bass bräuchte, gibt es nicht wirklich.

Den größten Einfluss auf den Bass wird haben, wo im Raum sich der Hörplatz befindet.

BassTrap (Beitrag #2) schrieb:
Google mal nach Heimstudio, was die Leute verbauen, damit's nach was klingt in einem so kleinen Raum.

Da muss ich an den Acoustics Insider denken.

Der empfiehlt im ersten Schritt sein "Bass Hunter" Vorgehen:

Den (die) Lautsprecher zunächst komplett in die Ecke stellen, um die Moden maximal anzuregen.
Dann im Raum den Platz mit der stimmigsten Basswiedergabe suchen. Dort seinen Hörplatz hinlegen. Dann ein entsprechendes Stereodreieck hinstellen usw..

So viele Möglichkeiten gibt es in dem ziemlich symmetrischen Raum ohnehin nicht.

Ich hätte die Ausrichtung auch zuerst so gemacht, wie es jetzt steht.
Da wäre meine nächste Frage auf welcher Höhe entlang der Linie zwischen Tür und Fenster der Hörplatz mit dem besten Bass-Klang ist.

Danach würde ich elektronisch eingreifen also per EQ die Moden-Frequenzen runter ziehen.

kreis12 (Beitrag #13) schrieb:
Eine simple raumentzerrung würde schon viel bringen bei deinem bassproblem.

Da braucht man auch keine neuen lautsprecher etc. Falls du vom rechner zuspielst geht sowas zb via EQU APO kostenlos. Man braucht dann nur noch ein messmikro zb umik1.

Die Budget-Lösung ist, erstmal eine App zur Aufnahme und Analyse von Audio-Spektren aufs Handy und dann Rosa Rauschen abspielen. Damit findet man dann auch einigermaßen die Problemfrequenzen, die man runter regeln müsste. Oder halt Sweeps oder Einzelfrequenzen abspielen und die Problemfrequenzen per Gehör finden.
Apps im Apple-Universum, die einen "systemweiten" EQ bieten, dürfte es auch geben.

Eine ganz gute Idee gibt mir meist auch die Raumsimulation in REW (Room EQ Wizard)

Screenshot 2024-01-17 134731

Breitband-Absorber an die seitlichen Erstreflexionspunkte und Decken-Segel würde ich auch empfehlen, nur bringt das halt für die Bassprobleme eher weniger was.
kreis12
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Jan 2024, 18:31

Da muss ich an den Acoustics Insider denken.

Der empfiehlt im ersten Schritt sein "Bass Hunter" Vorgehen:

Den (die) Lautsprecher zunächst komplett in die Ecke stellen, um die Moden maximal anzuregen.
Dann im Raum den Platz mit der stimmigsten Basswiedergabe suchen. Dort seinen Hörplatz hinlegen. Dann ein entsprechendes Stereodreieck hinstellen usw..


Ah, interessant! Kannte ich noch nicht.


Die Budget-Lösung ist, erstmal eine App zur Aufnahme und Analyse von Audio-Spektren aufs Handy und dann Rosa Rauschen abspielen.


Gute idee, so habe ich auch mal begonnen und das hat schon merklich was gebracht.
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