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Mehr Sound für meinen Nissan 350z

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hifi92
Stammgast
#1 erstellt: 09. Jan 2021, 22:39
Hallo, nach ein paar jahren melde ich mich mal zurück im forum.

Möchte nun endlich mal wieder mein altes hobby "ausleben".

Diesmal Handelt es sich um einen Nissan 350z.

Ich bin wie gesagt schon ein paar jahre raus aus der hifi Szene und weiß nicht mehr wie der aktuelle stand ist was HUs angeht sowie amps und woofern.
Stromversorgung wird 35er ofc wie immer.
Möchte etwa 1kw am sub fahren.
FS soll erstmal über die HU laufen.
Für die Türen Hätte ich noch ein altes Rainbow Sax 265.20 welches ich verbauen möchte.

Einen Atomic quantum im Berechneten Br gehäuse habe ich auch aber wird leider nicht ins auto passen.

Welche doppeldin unit könnt ihr empfehlen ?
Muss kein High end sein.
Wichtig wäre mit LZK und ein guter EQ.

Sage mal wenn es sich max um die 400 euro bewegen würde wäre super.

Welches chassi könnt ihr empfehlen ?
Wird wohl auf ein GG hinauslaufen müssen aus platzgründen.
Was haltet ich von einem Alpine SWR12 ?

Chassi preis Max 200 gebraucht.

Bei verstärkern kenne ich mich nur mit den alten analogen aus, wollte aber warscheinlich auf was digitales umsteigen um eine zusatzbatterie zu umgehen. Auch wenn mir die analogen vom klang besser gefallen.

Amp sage ich mal auch 200max.

Super wäre ja wenn sich hier jemand findet der selbst einen Nissan 350z umgebaut hat.

da ich noch recht in der luft schwebe wie ich das gehäuse bauen und platzieren soll.

mfg hansi
Audiklang
Inventar
#2 erstellt: 10. Jan 2021, 00:15
hallo

wieso willst du das frontsystem am radio verhungern lasen und auf dem sub 1 kw drauf geben ?

Mfg Kai
hifi92
Stammgast
#3 erstellt: 10. Jan 2021, 12:58
War damals eigentlich so ganz zufrieden damit .
Hatte es mal an meine emphaser mit angeschlossen und fand es jetzt nicht überragend.

Aber recht hast du. Vielleicht lässt sich ja ne gescheite 4 kanal finden.
Dann wäre es ja kein Problem.


Mfg
hifi92
Stammgast
#4 erstellt: 11. Jan 2021, 23:44
Eine HU habe ich mir schon gekauft.

https://www.ars24.co.../Kenwood-DMX8019DABS


Mfg
Audiklang
Inventar
#5 erstellt: 12. Jan 2021, 03:34
hallo

ist doch brauchbar ! ne 4 kanal endstufe noch dazu und du kannst die front aktiv anfahren , der radio interne DSP reicht dafür aus

Mfg Kai
hifi92
Stammgast
#6 erstellt: 12. Jan 2021, 17:24
Danke =)

Ja wollte gleich was vernünftiges kaufen.

Ich werd mich mal damit beschäftigen demnächst =)
hifi92
Stammgast
#7 erstellt: 14. Jan 2021, 00:14
Hätte jetzt ein fertiges Gehäuse was mit zusagt.

https://www.ebay.de/...349624.m46890.l49292

Hat etwa 2x12 Liter Volumen für 10zoll Chassis.

Habt ihr eine Empfehlung was da drin gut spielen könnte?

Habe nur der Alpine type R die mir einfallen.

Jemand noch eine gute Alternative?

Mfg
st3f0n
Moderator
#8 erstellt: 14. Jan 2021, 00:31
Da wird wohl kein 10er ordentlich drin spielen. Höchstens ein 8er und selbst da wirds knapp.
zuckerbaecker
Inventar
#9 erstellt: 14. Jan 2021, 00:36
Wer konzipiert sowas.....

Mach ein Loch zu und bau nen 10W3 rein.
Das passt genau.

https://www.jlaudio....3v3-subwoofers-92151
hifi92
Stammgast
#10 erstellt: 14. Jan 2021, 01:00
Hm ok alles klar.

Mir war so als wenn der swr 10 in 12 Litern klar kam.

Is aber schon paar jahre her.

Muss ich mir mal ansehen.

Müsste ja die Zwischenwand rausbekommen.

Danke für den tip.

Mfg


[Beitrag von hifi92 am 14. Jan 2021, 01:08 bearbeitet]
zuckerbaecker
Inventar
#11 erstellt: 14. Jan 2021, 01:32
So im groben Durchschnitt braucht ein
25 cm Subwoofer 25 Liter Volumen.
Natürlich kann man ihn auch in das
halbe Volumen packen.
Dann spielt er auch nur halb so gut.
Audiklang
Inventar
#12 erstellt: 14. Jan 2021, 01:39
hallo

8 zoll br funktioniert so recht brauchbar

Mfg Kai
Bastet28
Inventar
#13 erstellt: 14. Jan 2021, 04:55
JL Audio 10 TW1 haben ein empfohlenes Volumen von 10 Litern, das bedeutet wenn man die eigenverdrängung vom Woofer abzieht passt das genau.

JL Audio 10 TW1 allerdings kostet ein Woofer neu knapp 300 Euro...

Pioneer baut auch brauchbare Flach-Subwoofer deren TS Parameter zwar etwas unschlüssig erscheinen, dennoch sind viele damit zufrieden und haben brauchbare Ergebnisse - gerade wenn es nicht im Preissegment von den JL Audio liegen soll.

Den Pioneer 25cm Flach-Subwoofern (Shallow Mount) reichen gemäß Datenblatt mindestens 10 Liter Netto Volumen je Woofer und mit Tiefer Abstimmung dürfen es auch empfohlen 17 Liter bis fast 20 Liter sein. Datenblatt für den internationalen Markt waren es eben die ***10LS Woofer in Zoll und für den Deutschen Markt dann die ***250* LS Woofer wie der TS-SW2500LS4 oder der TS-SW2502LS4 oder LS2...
Hier muss man wohl mit den Bezeichnungen aufpassen, welche Woofer in welcher Region wie bezeichnet werden. Die TS-A2500LS4 werden für 120 Euro pro Stück auf ebay verkauft. Auch der ehemalige Pioneer TS-Z10LS4 hat exact die gleichen Volumenvorgaben und ist aus meiner Sicht der Gleiche Woofer wie die oben genannten je nach Verkaufsregion und Jahr. Auch sind für alle 10" / 25cm Flachwoofer 300 - 350 W RMS Leistung je Woofer empfohlen mit einer maximalen Impulsbelastbarkeit die keinen Interessiert. Alle Pioneer Woofer wurden gemäß kleinen Gehäuseanforderungen (Flachwoofer / shallow mount) für kleine geschlossene Gehäuse konzipiert, funktionieren aber auch in Bassreflex (wie auch im Datenblatt). Zu deinem verlinkten Gehäuse also genau zutreffend. Aufgrund der verschiedenen Verkaufsbezeichnungen würde ich den Verkäufer im Falle eines Versuches vorher anschreiben das es sich um den Flachwoofer handelt und welche Impedanz du möchtest (Doppelschwingspule) weil das ja auch für den Verstärker und dessen Leistungsaufnahme interessant ist..

von Audison sollte es auch sehr gute 10" Woofer für kleines Gehäuse geben wenn ich mich Recht erinnere.

auf das Volumen spielen auch zwei ARC Audio ARC8, das sind dann 20cm Woofer die als Gut bekannt sind und mit 12-14 Liter sehr gut spielen. Da wäre der Fortissimo aka Dietmar Carle der entsprechende Shop / Ansprechpartner. Vieleicht hat der ja auch noch einen anderen Tip für Dich.

Es gibt also durchaus Möglichkeiten, die 2 x 12,5 Liter mit passenden Subwoofern zu bestücken die in deinem Preisrahmen liegen. Auch die erforderliche Verstärkerleistung bekommt man problemlos mit kompakten Digitalstufen für wenig Geld.


[Beitrag von Bastet28 am 14. Jan 2021, 05:29 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#14 erstellt: 14. Jan 2021, 06:07
hallo

der alte Eton 10er Hex ging ab 15 liter brauchbar für SQ anwendung , der hatte aber auch keine progressive spider drinn

physik lässt sich nicht überlisten

Mfg Kai
hifi92
Stammgast
#15 erstellt: 14. Jan 2021, 20:19
Danke für die zahlreichen Antworten.

Ich werde mich mal über die subs erkundigen =)


Mfg
zuckerbaecker
Inventar
#16 erstellt: 14. Jan 2021, 21:16

Den Pioneer 25cm Flach-Subwoofern (Shallow Mount) reichen gemäß Datenblatt mindestens 10 Liter Netto Volumen je Woofer


Das Du net selber weißt, wofür solch eine Empfehlung taugt.....
hifi92
Stammgast
#17 erstellt: 16. Jan 2021, 15:24

zuckerbaecker (Beitrag #9) schrieb:
Wer konzipiert sowas.....

Mach ein Loch zu und bau nen 10W3 rein.
Das passt genau.

https://www.jlaudio....3v3-subwoofers-92151



werde mich wohl auf diese lösung berufen =D

Werde das Loch verschließen und darauf dann gleich den sub AMP schrauben, wen ich eine passende finde.

wie doll untscheiden sich die versionen des 10w3 ?
Ist der neuste gleichzeitig der beste oder nehmen die sich nicht viel?

Und was sollte man ihm an Leistung geben ?

mfg
Larspeaker
Stammgast
#18 erstellt: 16. Jan 2021, 16:26

wie doll untscheiden sich die versionen des 10w3 ?


Unterscheiden tun sie sich hauptsächlich darin, dass die V2 Woofer ein Doppelschwingspulen besitzen und die V3 Woofer eine Einzelne.
Sicken sind bei dem V2 aus Schaumstoff und beim V3 aus Gummi.
Soweit ich weiß, besitzen die V2 keine Polkernbohrung, wodurch die Belüftung anders ist, das ist beim V3 durch die Polkernbohrung besser gelöst.

Klanglich unterscheiden sie sich kaum, zumindest die 30cm Verison.

Die V2 sind halt schon ein paar jährchen älter.


Und was sollte man ihm an Leistung geben ?


Kommt darauf an was du erzielen möchtest. Man kann die schon gut befeuern. ich würde sagen 400-800W sollten denen gut tun.
Der Woofer spielt auch mit 200W schon, aber wenns halt lauter werden soll, brauchst du auch mehr Leistung.
Den 12W3V3 und V2 habe ich schon mit 1kW betrieben, also die sind stabil was das angeht.

MfG
Lars


[Beitrag von Larspeaker am 16. Jan 2021, 16:29 bearbeitet]
hifi92
Stammgast
#19 erstellt: 16. Jan 2021, 16:43
Ok danke für die infos=)

Da es ein GG wird denke ich wäre die v3 variante besser, da es im GG ja dochmal etwas wärmer wird.
Und gummi Sicken sind mir auch lieber.

Ok das klingt ja ganz gut richtung 1kw wollte ich ja gehen dann ist wenigstens genug reserve da und der amp hat noch genug kontrolle.

Vielen dank für die infos.

Dann werde ich mal die Augen offen halten nach was gebrauchtem.

mfg
zuckerbaecker
Inventar
#20 erstellt: 16. Jan 2021, 17:52
Wenn Dir ein W6 über den Weg läuft,
ist das auch nicht verkehrt.
hifi92
Stammgast
#21 erstellt: 16. Jan 2021, 18:15

zuckerbaecker (Beitrag #20) schrieb:
Wenn Dir ein W6 über den Weg läuft,
ist das auch nicht verkehrt.


Ok ich sehe mich mal um=)
st3f0n
Moderator
#22 erstellt: 16. Jan 2021, 18:36
Gebraucht gibts die 12W6V2 ab und an mal für 150-200€. Wirklich feine Teile.
zuckerbaecker
Inventar
#23 erstellt: 16. Jan 2021, 19:09
Er hat 24 Liter.
Das ist zuwenig für nen 12er
st3f0n
Moderator
#24 erstellt: 16. Jan 2021, 22:12
Ups, vergessen. Der 10er sollte darin mit Sonofil funktionieren.
hifi92
Stammgast
#25 erstellt: 16. Jan 2021, 23:08

st3f0n (Beitrag #24) schrieb:
Ups, vergessen. Der 10er sollte darin mit Sonofil funktionieren.


Erweitert sonofil sozusagen das Volumen?

Mfg
Audiklang
Inventar
#26 erstellt: 16. Jan 2021, 23:39
hallo

ja , das erweitert ewas das volumen

Mfg Kai
st3f0n
Moderator
#27 erstellt: 17. Jan 2021, 00:15
Man redet von etwa 10% mehr Volumen. Ist zwar nicht viel, kann aber was ausmachen.
hifi92
Stammgast
#28 erstellt: 17. Jan 2021, 16:50
Okay interessant =)

10% sind besser als nichts =)

Mfg
hifi92
Stammgast
#29 erstellt: 17. Jan 2021, 22:54
Könnt ihr mir nen kleinen feinen amp empfehlen um mein Rainbow SAX FS aktiv zu befeuern?

Wollte dafür nicht extra ein neues Thema aufmachen.

Habe hier ja schon kompetente leute im Thread=D

mfg
zuckerbaecker
Inventar
#30 erstellt: 17. Jan 2021, 23:31
Vielleicht ne Eton Mini 150.4?

https://www.klangfuz...mini-300-2-und-150-4
hifi92
Stammgast
#31 erstellt: 17. Jan 2021, 23:44

zuckerbaecker (Beitrag #30) schrieb:
Vielleicht ne Eton Mini 150.4?

https://www.klangfuz...mini-300-2-und-150-4


Ok die kenne ich garnicht.

Hatte z.b. ne Rodek4100 im kopf.
Larspeaker
Stammgast
#32 erstellt: 17. Jan 2021, 23:54
Meinst du mit klein und fein eher günstig oder von den Maßen klein?
zuckerbaecker
Inventar
#33 erstellt: 18. Jan 2021, 00:03
Also unter klein verstehe ich was anderes als die Rodek
hifi92
Stammgast
#34 erstellt: 18. Jan 2021, 00:11

Larspeaker (Beitrag #32) schrieb:
Meinst du mit klein und fein eher günstig oder von den Maßen klein?


Eigentlich den amp ja. Aber Budget mäßig gebraucht nicht über 100€.



zuckerbaecker (Beitrag #33) schrieb:
Also unter klein verstehe ich was anderes als die Rodek


Da hast du natürlich recht.
Mir ist aber eingefallen das ich ja ruhig das Reserverad Gehäuse nutzen kann.


Von daher wäre ein größerer amp doch nicht so schlimm.


Habe mich übrigens für den JL Audio 10w3v2 entschieden mit 4x4ohm Impedanz.
Da bräuchte ich auch was passendes an nem AMP.

Mfg
zuckerbaecker
Inventar
#35 erstellt: 18. Jan 2021, 00:23

mit 4x4ohm Impedanz

Falsch.
2 x 4 Ohm
Dann musst Dir noch nen Monoblock in Deinem Preisbereich suchen.
hifi92
Stammgast
#36 erstellt: 18. Jan 2021, 00:27

zuckerbaecker (Beitrag #35) schrieb:

mit 4x4ohm Impedanz

Falsch.
2 x 4 Ohm
Dann musst Dir noch nen Monoblock in Deinem Preisbereich suchen.


Sry für die falsche Ausdrucksweise. Meine natürlich 2 4ohm spulen.

Mfg
Larspeaker
Stammgast
#37 erstellt: 18. Jan 2021, 00:43
Ampire MB 1000.1 ist in dem Bereich gut und auch öfter mal um den Preis zu haben.
hifi92
Stammgast
#38 erstellt: 18. Jan 2021, 01:09

Larspeaker (Beitrag #37) schrieb:
Ampire MB 1000.1 ist in dem Bereich gut und auch öfter mal um den Preis zu haben.


Gefällt mir leider vom Klang nicht wirklich.

Also die 100 € sind für die FS amp gedacht.
Am sub geht schon mehr.

Werd mal nach ner emphaser ea ausschau halten.

Mfg
Bastet28
Inventar
#39 erstellt: 20. Jan 2021, 18:18
jemandem der Verstärkerklang an einem Subwoofer Monoblock hört, kann man wohl schlecht in dem gesuchten Preissegment beraten.
zuckerbaecker
Inventar
#40 erstellt: 20. Jan 2021, 19:08
Lachen verkneifen
Vierbeiner
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 20. Jan 2021, 19:48
cool , man lernt nie aus
hifi92
Stammgast
#42 erstellt: 24. Jan 2021, 21:52

Bastet28 (Beitrag #39) schrieb:
jemandem der Verstärkerklang an einem Subwoofer Monoblock hört, kann man wohl schlecht in dem gesuchten Preissegment beraten.


Danke für deinen geistreichen Beitrag.

Aber wenn du allen ernstes behauptest man hört an nem sub z.b keinen Unterschied von ner digitalen zu einer Analogen Endstufe dann weiß ich auch nicht.

Die ampire klingt einfach nur lasch meiner Meinung nach. Meine ea4150 war wesentlich druckvoller.

Falls das von dir nicht sarkastisch gemeint war ignoriere einfach die Worte.


Für den sub Bereich ist inzwischen eine Endstufe vorhanden.

Muss nun ausschau halten nach nem jl der auf 4ohm laufen kann.

Mfg
Audiklang
Inventar
#43 erstellt: 24. Jan 2021, 22:02
hallo

wenn die digital stufe nicht aus der schrottabteilung kommt hört man wirklich h nur extrem schwer bis gar keinen unterschied raus

Mfg Kai
Audiklang
Inventar
#44 erstellt: 24. Jan 2021, 22:03
hallo

wenn die digital stufe nicht aus der schrottabteilung kommt hört man wirklich h nur extrem schwer bis gar keinen unterschied raus

Mfg Kai
hifi92
Stammgast
#45 erstellt: 24. Jan 2021, 22:09

Audiklang (Beitrag #44) schrieb:
hallo

wenn die digital stufe nicht aus der schrottabteilung kommt hört man wirklich h nur extrem schwer bis gar keinen unterschied raus

Mfg Kai


Okay ich hatte bis jetzt fast nur analoge Apps. Und hatte immer das empfinden das die digitalen schwächer waren. Also die Analogen voluminöser gespielt haben.

Aber gut vllt hatte ich nie gute digitale Endstufen.

Also die ampire gefällt mir einfach nicht hatte sie damals zwischendurch.

Danke für deine Aufklärung.

Das ist übrigens der Amp für den sub Bereich.

https://amp-performance.de/291-Eton-PA-2802.html

Habe sie damals an nem Kumpel verkauft und habe sie nun zurück gekauft.

Mfg
Bastet28
Inventar
#46 erstellt: 25. Jan 2021, 04:06
es gibt eher gute und schlechte Verstärker oder Leistungsstärker oder schwächer zur Anforderung. Das kann man nicht daran fest machen ob der Verstärker analog oder digital aufgebaut ist vom Wirkungsprinzip. Eine Taramp Smart3, Pkoneer GM-D9701 oder MacAudio Micro XL1000 sind absolut gute, leistungsstarke und störungsfreie Verstärker in Ihrem Leistungssegment wo du keinen tonalen oder klanglichen Unterschied am entsprechend passenden Subwoofer hören wirst. Analogtechnik ist kein Garant für Leistung, Laststabilität oder Kontrolle. Wenn du eine Steg K2.03 oder Eton PA2802 hast, sind das absolute Top-Stufen (soweit fehlerfrei) mit Leistung und Kontrolle. Das liegt aber nicht daran dass die Verstärkernetzteile ein analoges Schaltprinzip verwenden. So war das gemeint. Es gibt unabhängig vom UVP, Markennamen und Preisklasse genügend schlappe Verstärker - aber der tonale Unterschied wird eher an einem Frontsystem hörbar (und da sind die Unterschiede ebenso eher auf mangelnde Leistung, Klirr/Verzerrungen im Einsatzbereich oder fehlende Räumlichkeit merkbar) - an einem Subwoofer geht es in erster Linie schlichtweg um Leistung und ggf Kontrolle wenn dies vom Gehäuse erforderlich wäre im Zusammenspiel. Da gibt es ja auch Messungen die RMS Leistung bei 40hz und Dynamikleistung messen.
LexusIS300
Inventar
#47 erstellt: 25. Jan 2021, 08:38
Das macht mich jetzt neugierig, was ist ein analoges Schaltprinzip im Netzteil?
DerSamoaner
Stammgast
#48 erstellt: 25. Jan 2021, 09:48
Das Netzteil ist in Class A/B und Class D gleich aufgebaut. Erzeugt aus 14V die benötigte Railspannung(en). Erst danach unterscheiden sich die Verstärkerprinzipien.
hifi92
Stammgast
#49 erstellt: 25. Jan 2021, 23:19

Bastet28 (Beitrag #46) schrieb:
es gibt eher gute und schlechte Verstärker oder Leistungsstärker oder schwächer zur Anforderung. Das kann man nicht daran fest machen ob der Verstärker analog oder digital aufgebaut ist vom Wirkungsprinzip. Eine Taramp Smart3, Pkoneer GM-D9701 oder MacAudio Micro XL1000 sind absolut gute, leistungsstarke und störungsfreie Verstärker in Ihrem Leistungssegment wo du keinen tonalen oder klanglichen Unterschied am entsprechend passenden Subwoofer hören wirst. Analogtechnik ist kein Garant für Leistung, Laststabilität oder Kontrolle. Wenn du eine Steg K2.03 oder Eton PA2802 hast, sind das absolute Top-Stufen (soweit fehlerfrei) mit Leistung und Kontrolle. Das liegt aber nicht daran dass die Verstärkernetzteile ein analoges Schaltprinzip verwenden. So war das gemeint. Es gibt unabhängig vom UVP, Markennamen und Preisklasse genügend schlappe Verstärker - aber der tonale Unterschied wird eher an einem Frontsystem hörbar (und da sind die Unterschiede ebenso eher auf mangelnde Leistung, Klirr/Verzerrungen im Einsatzbereich oder fehlende Räumlichkeit merkbar) - an einem Subwoofer geht es in erster Linie schlichtweg um Leistung und ggf Kontrolle wenn dies vom Gehäuse erforderlich wäre im Zusammenspiel. Da gibt es ja auch Messungen die RMS Leistung bei 40hz und Dynamikleistung messen.


Alles klar danke für die Aufklärung.

Dann hatte ich bis jetzt warscheinlich die falschen digitalen Endstufen.

Ja fand die eton klanglich auch super soweit ich das beurteilen kann.

Mfg
Bastet28
Inventar
#50 erstellt: 27. Jan 2021, 22:16
@ LexusIs300 und derSamoaner, die Technik-messungen und Erklärungen nach dem Dynotest der Taramp Smart3 sind Euch sicherlich bekannt, das hier offensichtlich schon die Eingangsspannung angepasst wird für die folgende Verstärkung. Das war der Interessante Punkt wie bei einem kleinen Digitalamp die annähernd gleiche Leistung mit 2kw @ 4 Ohm und 3kw @ 2 + 1 Ohm angegeben (und erreicht) wird. Ich verstehe nicht so viel von der Elektronik und (habe mich da sicherlich falsch ausgedrückt) - aufgrund solcher Erklärungen für mich abgeleitet, dass die Verstärkerschaltung hier anders erfogt wie bei den klassischen A/B Netzteilen. Aber interessantes Thema, wenn ich da falsch liege - lerne ich gerne dazu.
Quelle/ Test


[Beitrag von Bastet28 am 27. Jan 2021, 22:43 bearbeitet]
hifi92
Stammgast
#51 erstellt: 27. Jan 2021, 22:33
Habt ihr noch 1 2 andere Chassis als tip ?

Den jl gibt es nicht so oft mit 2x2 ohm.

Mfg
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