Halbiert sich der Dämpfungsfaktor beim brücken???

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leinchri
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Mrz 2005, 19:30
Hallo!

Möchte einfach nur wissen ob sich er dämfpungsfaktor beim brücken einer endstufe halbiert???

Danke mfg chris
enforcer666
Inventar
#2 erstellt: 02. Mrz 2005, 19:35
ja
Grimpf
Inventar
#3 erstellt: 02. Mrz 2005, 19:43

enforcer666 schrieb:
ja


ja?
enforcer666
Inventar
#4 erstellt: 02. Mrz 2005, 19:45

Grimpf schrieb:

enforcer666 schrieb:
ja


ja?


JA!
'Bass'
Inventar
#5 erstellt: 02. Mrz 2005, 19:47
Das ist halt das miese am Brücken, gibt einige gute Gründe es zu lassen.
leinchri
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 02. Mrz 2005, 19:54
okey danke!

MFG chris
mstylez
Inventar
#7 erstellt: 02. Mrz 2005, 20:32

enforcer666 schrieb:

Grimpf schrieb:

enforcer666 schrieb:
ja


ja?


JA!



Ja

Alex_DeLarge
Stammgast
#8 erstellt: 02. Mrz 2005, 22:03
Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht.

Die Hifonics Zeus haben einen DF von > 200, die Audio System F2-300 hat DF > 400. Also kann man die Zeus gebrückt in die Tonne treten, weil die Kontrolle fehlt?
Soundscape9255
Inventar
#9 erstellt: 02. Mrz 2005, 22:05
Kontrolle ist nicht unbedingt was mit Dämpfungsfaktor zu tun.....
Alex_DeLarge
Stammgast
#10 erstellt: 02. Mrz 2005, 22:14
Da liest man aber anderes, siehe hier:

http://www.stereopla...hori%5D=1506&skip=18
mstylez
Inventar
#11 erstellt: 02. Mrz 2005, 22:18

Soundscape9255 schrieb:
Kontrolle ist nicht unbedingt was mit Dämpfungsfaktor zu tun.....


Endlich mal einer, der das genauso sieht wie ich!
Der Dämpungsfaktor ist zwar ein Anhaltspunkt aber nicht alleine ausschlaggebend für die Kontrolle einer Endstufe.
Soundscape9255
Inventar
#12 erstellt: 02. Mrz 2005, 22:19
Ja - und? Was nützt mir ein hoher DF, wenn das Netzteil der meissten Autohifi-Verstärker so bescheiden ist, dass es den lautsprecher nicht kontrolliert genug einschwingen lassen kann??? Da kann das ausschwingen so gut sein wie es will, aber wenn der Verstärker nicht in der Lage ist Strom zu liefern, dann nützt mir der grösste DF nichts - was nicht sauber einschwingt klingt halt sch.... egal wie hoch der DF ist.....
TronZack
Inventar
#13 erstellt: 02. Mrz 2005, 22:20
einiges über DF
Alex_DeLarge
Stammgast
#14 erstellt: 02. Mrz 2005, 22:23
Danke, das war schonmal sehr aufschlussreich. Gute Netzteile sollten die Hifonics-Endstufen doch haben?
enforcer666
Inventar
#15 erstellt: 02. Mrz 2005, 23:42

Dynasty schrieb:

enforcer666 schrieb:

Grimpf schrieb:

enforcer666 schrieb:
ja


ja?


JA!



Ja

:D


SAG ICH DOCH!!!!


Die Hifonics Zeus haben einen DF von > 200, die Audio System F2-300 hat DF > 400. Also kann man die Zeus gebrückt in die Tonne treten, weil die Kontrolle fehlt
?

m,ach´s wie ich: NIMM NE STEG!!!
Cold
Inventar
#16 erstellt: 03. Mrz 2005, 10:34

enforcer666 schrieb:

Dynasty schrieb:

enforcer666 schrieb:

Grimpf schrieb:

enforcer666 schrieb:
ja


ja?


JA!



Ja

:D


SAG ICH DOCH!!!!


Sicher????

Kann man nen DF durch Höhere Leistung ersetzen???

greetz
'Bass'
Inventar
#17 erstellt: 03. Mrz 2005, 10:44

Kann man nen DF durch Höhere Leistung ersetzen???

greetz


Nein! das auf keinen fall.



Ja - und? Was nützt mir ein hoher DF, wenn das Netzteil der meissten Autohifi-Verstärker so bescheiden ist, dass es den lautsprecher nicht kontrolliert genug einschwingen lassen kann???


tja, dann ist deine Stufe (Nt) zu schwach für deinen Speaker, das ist doch wieder ne andere Geschichte...Das sollte natürlich auch zueinander passen.
Krümelmonster
Inventar
#18 erstellt: 03. Mrz 2005, 20:06
*rrrooooooooooofffffffffllll*

Vooll die Quotefreaks!!!!*ggggg*
*fettdrüberamüsier*
Ja, er halbiert sich.
Aber wenn eine Endstufe einen DF >20 hat, hört das mit Sicherheit niemand mehr raus.
Vielleicht wieder irgendwelche Highender, von denen ich eh nich viel halt; aber die hören ja auch die Elektronen durchs kabel laufen. ..Und dann vielleicht noch ne Passivweiche die dann sowieso jeden DF auf ein Minimum reduziert; logisch: ne (Bass-)Spule ist viel hochohmiger als der RI eines lumpigen Verstärkers (ausgenommen A-Röhrenendstufen; da ist der DF meistens ca. 1 weil Leistungsanpassung).
Ein hochohmiges Netzteil einer Endstufe (vorrausgesetzt es fackelt nach ner weile nicht ab) hat auch nur einen Einfluss auf das Sinus/Musik-Leistungsverhältnis, jedoch keinen Einfluss auf den DF.
Der DF wird dadurch höher, wenn die Eingangsstufen der Endstufe eine hohe Verstärkung hat und dann vom Ausgang her wieder kräftig gegengekoppelt wird. Auch der Frequenzgang profitiert u.U. davon.

MfG
thomas
-Hoschi-
Inventar
#19 erstellt: 03. Mrz 2005, 20:51
Hmm der DF halbiert sich doch weil die Impedanz von 4 auf 2 runterdegrückt wird. Was iat aber wenn man nen 8Ohm Sub anschließt? DAnn müsstse es doch gleich bleiben oder? DEnn der Amp läuft ja weiter hin mit 4 Ohm.

Ob es Sinn macht oder nicht, sei mal dahin gestellt.
maschinchen
Inventar
#20 erstellt: 03. Mrz 2005, 20:55
Das ist komplett falsch.

Du solltest dich mal näher mit dem Prinzip eines Verstärkers befassen.
-Hoschi-
Inventar
#21 erstellt: 03. Mrz 2005, 20:57
Oh.....war nur so nen Gedankengang....
maschinchen
Inventar
#23 erstellt: 03. Mrz 2005, 23:14
Ich sehe gerade, dass ein Teil deiner Ausführung doch richtig ist:


DAnn müsstse es doch gleich bleiben oder?


Das ist richtig, die Begründung falsch.

Der ist gleich, weil du die Anschlussimpedanz erhöhst (auf 8Ohm verdoppelst), während sich auch der dynamische Innenwiderstand der Endstufe auch verdoppelt (beim Brücken).

Der Quotient ist dann identisch wie bei vier Ohm Impedanz und halbem Innenwiderstand.
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