Parametrischen EQ selbst einstellen

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DarkFire
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Sep 2005, 21:22
Hallo liebe Leute!

Nach scheinbar endlosem Rumbauen an meinem Auto (natürlich der Anlage ;-) bin ich jetzt auch endlich zu der Erkenntnis gekommen, daß ich wohl um eine Korrektur des Frequenzverlaufes nicht rumkommen werde, wenn die Sache wirklich gut klingen soll. Alles andere hab ich schon bis zum Nervenzusammenbruch probiert, aber ein Test mit ein paar Sinustönen treibt mir noch immer fast Tränen in die Augen. Mit EQs hab ich bis jetzt noch überhaupt keine Erfahrung, deswegen muß ich jetzt ein paar, vielleicht auch teilweise etwas dämliche, Fragen stellen.

Folgendes hab ich schon mitbekommen:
- Um Fehler im Frequenzverlauf zu korrigieren, eignet sich nur ein parametrischer Equalizer. Der graphische ist nur dazu gut, den Verlauf an den persönlichen Geschmack anzupassen (Das hat noch Zeit, falls es bei mir notwendig sein sollte).
- Um zu entscheiden, wie viele Bänder der EQ haben muß, sollte man schon wissen, an wie vielen Stellen man in den Frequenzverlauf eingreifen muß. Man sollte also zuerst messen und sich dann für ein Gerät entscheiden.

Die Fragen:
- Kann man den Frequenzverlauf selbst einigermaßen brauchbar messen? Mit PC (vorzugsweise Laptop natürlich), Mikrofon und entsprechender Software. Bekommt man sowas (Software und Mikro) zu einem günstigen Preis und kann man damit etwas anfangen, oder kostet das in vernünftiger Qualität so viel, daß man sichs gleich ein paar mal vom Fachhändler einstellen lassen könnte und ist vielleicht auch noch extrem schwer zu bedienen?
Mir wärs lieber, wenn ich diesen Schritt auch selbst machen könnte. Ersten hab ich bisher alles ohne professionelle Hilfe (außer den Tips hier im Forum ;-) geschafft, zweitens wärs möglich, daß ich irgendwann wieder mal etwas umbaue und dann müßt ichs wahrscheinlich wieder einstellen lassen.
- Unter der Annahme, daß ich den Frequenzgang selbst messen kann: Beim Lauschen der Test-Sinustöne ist mir aufgefallen, daß ein leichtes Bewegen des Kopfes zu ziemlich argen Veränderungen der Lautstärke bei einer bestimmten Frequenz führen kann. Also je nach Hörposition, auch wenn diese nur minimal verschieden ist, könnte der Verlauf schon ganz anders aussehen. Wie geht man damit um?
- Könnt ihr mir einige EQs empfehlen? Worauf muß man beim Kauf achten außer die Anzahl der Bänder und wie weit sich die Frequenzen pro Band einstellen lassen? Kann man Einstellungen üblicherweise für links und rechts getrennt einstellen oder bieten das nur wenige Geräte und ist das vielleicht gar nicht notwendig?

So, ich glaube, das reicht für heute. Ich bedanke mich schon im Voraus für eure Hilfe. Und bei der Menge an Text, die ich hier geschrieben habe, bedank ich mich wohl besser auch schon allein fürs Lesen ;-)
Gelscht
Gelöscht
#2 erstellt: 27. Sep 2005, 06:22
Hi !

Viele meiner Kunden sind begeistert von dem Mess-System Praxis das mit mit nem Microfonset bei Audio-System bekommt. Software kann man Downloaden. Damit und verbindung mit dem PM/4 von AS bekommt man das sicher hin.......

Gruß
ralf
DarkFire
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Sep 2005, 09:04
Danke Ralf

Auf das Ding bin ich gestern schon beim Durchstöbern eines Online-Shops gestoßen, aber das hat fast zu einfach geklungen. Mikrofon-Selbstbauset für Laptop + Software zum Downloaden, dem hätt ich fast nicht zugetraut, daß man damit ordentliche Ergebnisse erzielt. Aber dann werd ich mir das doch mal anschauen. Danke für den Tip.
shell.shock
Inventar
#4 erstellt: 27. Sep 2005, 17:36
Blackmarket
Inventar
#5 erstellt: 27. Sep 2005, 20:07
Hab mir das Zeug vor kurzem gekauft, leider funktioniert es nicht so recht, hab ein rauschen und pfeifen und es wird zu leise aufgenommen. Hab aber alles richtig angeschlossen
Vermutlich irgendwas defekt.
Blackmarket
Inventar
#6 erstellt: 27. Sep 2005, 20:08
Hab mir das Zeug vor kurzem gekauft, leider funktioniert es nicht so recht, hab ein rauschen und pfeifen und es wird zu leise aufgenommen. Hab aber alles richtig angeschlossen
Vermutlich irgendwas defekt.
Der Zusammenbau ist auch teilweise seehr fummelig.
r@fi
Inventar
#7 erstellt: 27. Sep 2005, 23:00
Was hast du denn für ne HU Darkfire?
DarkFire
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 28. Sep 2005, 09:54
Ähm...die HU...willst du das wirklich wissen? Ich weiß genau, daß ich dann von allen Seiten gschimpft werd. Die genaue Bezeichnung weiß ich nicht, aber es is ein Minidisk-Player von Sony, die günstigere Version um ungefähr 300 Euro. Hat leider ein Sony sein müssen, von den anderen Hersteller hab ich nirgends mehr Minidiskplayer gefunden. Und ohne meine Minidisks komm ich nicht aus.
An dem Ding kann ich jedenfalls überhaupt nichts einstellen, um den Frequenzverlauf zu korrigieren. Nur ein mickriger dreibandiger graphischer EQ.
DarkFire
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Sep 2005, 11:23
Ich hab mich in den letzten Tagen wieder etwas mehr mit der ganzen Materie beschäftigt, jetzt sind wieder ein paar neue Fragen aufgetaucht:

- Gibts jemanden, der sowohl ATB als auch Praxis ausprobiert hat und deswegen eine eindeutige Empfehlung aussprechen kann?
- Wie problematisch ist die Verwendung von Onboard-Soundkarten? Wenn das Messmikrofon einen eigenen Vorverstärker hat, fällt ja immerhin schon diese schwache Glied der Soundkarte weg. Kann die beim Line-In noch so viel verfälschen, daß sich eine SB Audigy oder ähnliche auszahlen würde?
- Kriegt man eine normale Soundkarte auch in einen Laptop oder müßte man dafür eine externe Variante nehmen? Ich hab leider keinen eigenen Laptop, könnt mir aber einen ausborgen an dem ich auch rumbasteln dürfte und hätt in meinem PC eine Audigy. Ich fürchte nur, die wird man in Laptops nicht so einfach einbauen können.
- Was haltet ihr von den Alto Controls? Sind zwar nur stereo, aber die Anzahl der Bänder pro Kanal ist höher als bei anderen Geräten, Verzögerung ist einstellbar, der Preis ist auch nicht übel. Spricht irgendwas gegen die Dinger?
shell.shock
Inventar
#10 erstellt: 28. Sep 2005, 16:39
Die Audigy sollte auf jeden fall reichen. Bei dem ATB musst du nur drauf achten, dass die Soundkarte eine Samplerate von 48kHz unterstützt. Sämtliche Audigys und die neueren SoundBlaster Generationen können das.
Beim Laptop wirste da auf extern USB wechseln müssen. Ich kenne jedenfalls keinen Laptop oder OnBoard Sound mit 48kHz Samplerate.

Shell.Shock
r@fi
Inventar
#11 erstellt: 28. Sep 2005, 20:03
Wieso tauscht du nicht das Radio gegen eines mit parametirschen EQ? Alpine z.B.?
Klingt dann schonmal grunlegend besser und da kannst auch feinschleifen
DarkFire
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 28. Sep 2005, 20:24
Ich würd ja das Radio sofort tauschen, wenn ich könnte. Ich brauch aber unbedingt eines, das Minidisks spielt, aber außer Sony haben sich scheinbar schon alle Hersteller damit abgefunden, daß kaum mehr jemand Minidisks verwendet.

Wenn mir wer jemand einen ordentlichen Minidiskplayer mit eingebautem EQ zeigen könnte, würd ich den sofort nehmen. Dann hätt ich kein Problem mit dem Platz, keine Anschlußprobleme, und wie man eine HU so einbaut, daß sie nicht geklaut wird, weiß ich mittlerweile. Im Kofferraum macht mir das noch etwas Sorgen.

Wie problematisch wäre es denn eigentlich, den Alpine PXA-701 über den analogen Eingang zu betreiben? Mit dem Teil hätt ich nämlich auch keine Platzprobleme, die Verkabelung wär kein Problem, aber angeblich solls nicht ganz unproblematisch sein, ihn über den Chincheingang anzusteuern, weil man den Eingangspegel nicht regeln kann.
Blackmarket
Inventar
#13 erstellt: 28. Sep 2005, 20:52
Kopier eben deine Minidisks auf normale CD's. Minidisk ist eh out


[Beitrag von Blackmarket am 28. Sep 2005, 20:53 bearbeitet]
Ozmaker
Inventar
#14 erstellt: 28. Sep 2005, 20:55
dann kauf dir einfach n schickes radio mit EQ und nem AUX-Anschluss. dann kannste deinen MD-Player einfach anschließen!
DarkFire
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 28. Sep 2005, 21:22
Aber ob ich dann ein Radio mit allem drum und dran hab und das Signal vom Minidisk-Player in den Aux-Eingang schick, oder nach dem Minidisk-Player einen reinen DSP, müßt auch schon egal sein.

Die Minidisks auf CD kopieren is auch keine gute Idee. Erstens wär ich damit wochenlang beschäftigt, zweitens mag ich keine Kopien auf CDs. Die brauchen so viel Platz.

Aber vielleicht sollt ich mich wirklich langsam damit abfinden, daß MDs out sind. In ein paar Jahren verschwindens vielleicht völlig vom Markt. Dafür hat dann schon jedes Autoradio einen Eingang für USB-Sticks damit man sich jeden Tag die neuestesten, frisch downgeloadeten MP3-Hits anhören kann (Der Kopfschuß-Smiley wär mir an dieser Stelle lieber, aber den find ich hier nicht ;-)
DarkFire
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 30. Sep 2005, 18:58
So, nach genauerer Beschäftigung mit dem Thema bin ich langsam zu dem Schluß gekommen, daß eine neue HU vielleicht doch keine so üble Idee wär. Das würd mir so manches Problem, das mit einem externen Equalizer auf mich zukommen würde, ersparen.

Könnt ihr mir vielleicht ein paar HUs mit brauchbaren graphischen EQs empfehlen?
Der Alpine CDA-9855R ist mir aufgefallen. Bei dem macht mich nur ein wenig stutzig, daß man die Mittelfrequenzen des EQ nur in 1/3-Oktav-Schritten einstellen kann. Beim PXA-H710 sinds 1/6-Schritte, bei den Alto Controls sogar 1/12. Kann mit 1/3 auch ordentliche Ergebnisse erzielen oder ist das schon etwas zu grob?
r@fi
Inventar
#17 erstellt: 02. Okt 2005, 23:49
Ein gutes Radio, muss von Grund auf, mit der Defeat Einstellung, schon gut klingen. Was bringt ein Radio ohne guten Grundsound?

Das Alpine hat meiner Meinung nach den besten Grundsound in seiner Preisklasse. Fraglich ob du da überhaupt noch was verstellen wirst.

Und umso kleiner die Schritte, umso verwirrender wirds für dich. Dann musst due wieder nen Profi zahlen der das einstellt, und gegebenenfalls ausmisst.

Hab das 9855 und bin hochzufrieden. Musst beim JVC vorher mit EQ arbeiten, ist beim Alpine nur bei Opern und andrer Musik mit extremen Höhen nötig, weil meine Systeme extrem Höhenstark sind.

Zu grob is da garnix. Da kommt man schon schön durch damit. Berücksichtige auch andre Dinge, wie weit z.B. der Q-Faktor (Bandbreite)einstellbar ist.

Das Alpine wäre eine gute Wahl, was dir auch Fachpresse, Läden, das Internet, usw bestätigen können.
DarkFire
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 03. Okt 2005, 11:59
Gut, ich glaube, das werd ich jetzt wirklich machen.
Falls es dann wirklich noch was zum Ausbessern gäbe, was mit dem eingebauten EQ nicht mehr zu schaffen ist, kann ich mir ja noch immer einen externen EQ fürs Frontsystem zulegen und tagelang nur mit einstellen, messen und probehören verbringen.

Von der Erkenntnis, daß der Frequenzgang im Auto wirklich immer extrem grauenhaft ist ohne EQ-Korrektur, bin ich am Wochenende eh wieder abgekommen: Ich hab meinen alten, billigen Pionee-Verstärker gegen eine Audison getauscht und habs nicht glauben können, um wie viel das gleich besser geworden ist. Linear (im Sinne von "keine gewaltigen plötzlichen Einbrüche oder Überhöhungen") ist noch immer was anderes, aber es hat sich schon wesentlich verbessert (nicht nur subjektiv, war auch mit Sinussignalen deutlich nachzuvollziehen). Die Audison war übrigens keines von den Spitzengeräten, das is die billige SRX 2 um 150 Euro, die ich mir nur mal vorübergehend für hinten gekauft hab ;-)
Gelscht
Gelöscht
#19 erstellt: 03. Okt 2005, 16:01
Hi !

Egal mit welchem Radio, nen EQ kann man so und so nur mit nem Mess-System ordentlich einstellen. Für einfache Messungen die man nicht jeden Tag macht würde ich das Praxis nehmen. Der Zusammenbau ist einfach und das Teil funktioniert. Was erwartet man mehr für DAS Geld.

Ich selbst Arbeite zur Zeit mit dem ATB von Kirchner. Mit LAPTOP (jaa es gibt welche die das können mit den 48Hz Sample) und geht auch einwandfrei. Das Kirchner kann man dann über die Software einstellen damit die Soundkarte Korrigiert wird. Damit Fehlerfreie Messungen möglich. Kostet aber auch einiges mehr als das Praxis..........aber wer das Geld ausgeben will für ne einfache Messung die im normalfall einmal statt findet.........

Gruß
Ralf
r@fi
Inventar
#20 erstellt: 06. Okt 2005, 09:34
Kannst du mir mal ein Link zu dem von dir erwähnten Produkt "Praxis" geben? und mir sagen wo ich das im netz ordern kann?
Weil ich bräucht was halbwegs günstiges zum einstellen der EQ'von meinen Geräten und Kunden.

Wär toll, danke
DarkFire
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 06. Okt 2005, 10:36
Da kann ich mich auch endlich mal nützlich machen:

Infos gibts hier: www.libinst.com/praxis_downloads.htm

Bestellen zum Beispiel hier:
www.carhifi-store.de/onlineshop
unter "DSP, EQ, Weichen" und dann "Equalizer", oder einfach "Praxis" bei der Suche eingeben.

Irgendwann is das Ding auch in der Car HiFi getestet und seine Verwendung ausführlich beschrieben worden. Den Artikel kann man sich komplett als PDF downloaden, der dürfte äußerst hilfreich sein. Ich hab zwar die PDFs, aber weiß nicht mehr woher. Aber das find ich noch raus...
DarkFire
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 06. Okt 2005, 10:54
Ah, da hab ich die ultimative Seite. Dort gibts den Link auf die Herstellerseite, man kanns bestellen, und die PDFs mit der Anleitung aus der Car HiFi-Zeitschrift downloaden:
http://www.audio-system.de/audio/main_frame_sound.html
r@fi
Inventar
#23 erstellt: 07. Okt 2005, 13:18
Suuuper, Danke
Ich werd mi dsas holen.
MD81
Inventar
#24 erstellt: 16. Okt 2005, 10:24
Ich hatte auch mal dieses Bestreben nach nem linearen Frequenzgang. Hatte dazu nen Para Q 7 von Xetec und den Autohifi Messmikrobausatz.
Der EQ ist echt klasse, hat so gut wie kein Grundrauschen und beeinflusst den Klang nicht negativ. Also für ein analoges Gerät, sehr zu empfehlen. Die ALTO Geräte sollen wohl ein erhöhtes Grundrauschen haben. Sieht man auch am Signal-/Rauschabstand. Das ist der Nachteil. Dazu haben die ALTOs sehr viele Einstellmöglichkeiten und ein kleines Display. Der Xetec hat theoretisch zwar noch mehr, kann aber wesentlich einfach eingestellt werden.

Jedenfalls hab ich so lange den Frequenzgang geglättet, bis mir der Klang überhaupt nicht mehr gefallen hat.
Deswegen, fall's einer am Para Q 7 Mk2 interesse hat, verkaufe ich ihn.
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