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Umfrage
Kauft ihr Hifi/TV/PC von wem, der im AKW-Geschäft tätig ist?
1. Nein, von so einem Hersteller kaufe ich nichts (6.1 %, 10 Stimmen)
2. Ja, ist mir egal (80.5 %, 132 Stimmen)
3. Habe ich mir noch nicht übelegt (9.1 %, 15 Stimmen)
4. Werde ich eventuell künftig berücksichtigen (4.3 %, 7 Stimmen)
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Kauft ihr Hifi/TV/PC von wem, der im AKW-Geschäft tätig ist?

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Z25
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 11. Jun 2011, 11:53
Sorry, mit einigem Recht kann man auch von einer Ökomafia sprechen.
Aber die hast Recht, wer um sein Leben fürchtet, kann nicht mehr emotionsfrei reagieren.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 11. Jun 2011, 12:08
Moin,

nun ja, aber was hat es für Folgen, wen die "Ökos" unsichere Anlagen bauen, bzw. sie nicht rechtzeitig instandsetzen/warten?
Schlimmstenfalls fällt ein Windrad um und erschlägt ein Schaf.
(oder 2, ist aber m.W. noch nicht vorgekommen)

Wenn ein Atomkraftwerk unter diesen Umständen einen Störfall hat, kann etwas weit schlimmeres passieren.
(was ja nun schon mindestens 2x passiert ist und noch andauert!)

Man muss also um sein Leben fürchten, wenn es in der Hand dieser Mafiosi liegt.
(wer nicht fürchtet, verdrängt, ich übrigens auch)

Dass in fast allen Ländern die Verteilung von Subventionen, und überhaupt Geld, an Mafia- Strukturen erinnert, ist natürlich richtig.

Gruss,Jens
tsieg-ifih
Gesperrt
#203 erstellt: 11. Jun 2011, 13:03
Mittlerweile dürfte doch klar sein dass alles andere besser ist als die mittelalterliche Atomenergie, die unnötigerweise nicht nur das Norwegenprojekt, sondern auch durch Blockieren der Netzkapazität die Einspeisung der umweltfreundlichen Offshore Windparks aus der Ost- und Nordsee verhindern.

Ich finde es erbärmlich wenn Leute für regenerative Energie sind. Ca. 80 % der Deutschen sind ja gegen Atomenergie und bleiben dabei. Aber noch erbärmlicher ist, wenn dieselben Leute einer kleinsten Minderheit angehörend, gegen ein 20 Meter hohes Umspannwerk sind, weil denen die Sicht auf das Meer versaut wird. Das Umspannwerk in Norddeutschland wird gebraucht , um die riesigen Mengen an Wasserenergie der Pumpspeicherwerken aus Norwegen einspeisen zu können. Aber hier geht Allgemeinwohl vor Einzelrecht, irgendwo MUSS die Grenze gezogen werden und als Argument für eine bessere Politik und besere Energieversorgung taugt das nicht. Es ist menschlich und nicht aussergewöhnlich wenn niemand einen Strommast im Garten haben will.

Im Übrigen wurde schon längst ausgerechnet dass wir nicht nur bis 2015 keine AKWs mehr brauchen, sondern durch sofortige Einsparung fiktiv gesehen, was 20 % ausmachen würde, also soviel wie alle Meiler zusammen, wir auf alle AKWs sofort verzichten könnten. Momentan sind nur noch ein paar Meiler dran, die alten definitiv abgeschaltet, einige in Revision usw und der späte Termin 2022 als Endzeitpunkt wurde nur genommen, um den Atomkonzernen entgegenzukommen. Die Klientelpartei FDP die die ganze Zeit bei 3 % liegt, wollte sogar überhaupt keine Abschaltung, das verstehe wer will und wenn man ein Meiler als Hintertürchen und als "Notreserve" auf "Standby" hält, kann man es gleich anlassen

Auch kann ich nicht nachvollziehen, wieso einige Hinterwäldler immer noch nicht in Kenntnis nehmen, dass die Atomenergie mit ihren rekordverdächtigten 200 Milliarden Subventionen bisher (nur in Deutschland) die teuerste Energie aller Zeiten ist. Die nicht zu lösende Endlagerfrager, das Abschreck-Beispiel Asse reicht mir schon, nicht mal eingerechnet. Der ganze strahlende Müll der das Grundwasser droht zu verseuchen muss da nämlich wieder raus. Nirgends wo sonst gibt es so viele Skandale und Störfälle wie in der Atomindustrie. Kohl u. a. hatten damals die Gutachten für Asse fälschen lassen, damit "intensiver" eine Lösung gefunden werden sollte, um die Bevölkerung nicht unnötig zu beunruhigen.

Aber auch ohne diese missglückten Ideen als Knieschüsse würden die Energiepreise weiter steigen, was in einer freien Marktwirtschaft völlig normal ist und niemanden vorzuwerfen ist.

Sicherlich kommt es auf die richtige Sichtweise an, aber das mit der deutschen Vorbildfunktion ist logisch, weil wenn niemand anfängt, fängt niemand an, und nicht als Lächerlichkeit zu verurteilen, wie aus Frankreich zu verlautbaren ist , sondern positiv als Chance zu verstehen.
In Frankreich ist eine Volksberfragung zur Atomenergie in ca. 2 bis 3 Jahre erst möglich und bereits geplant

Die Erklärung des Wortes "Vorbild" ergibt sich doch von selbst, sowohl als Absichtserklärung, als auch als Verzichtserklärung, wenn man darüber richtig nachdenkt. Die anderen Länder werden Deutschland vermutlich folgen, denen bleibt früher oder später gar nichts anderes übrig, wenn sie sehen dass bei uns DAS möglich ist, wofür wir momentan belächelt werden. Fukushima hat ja auch niemand für möglich gehalten.
Wenn ein Land sich nicht auf seine alten Lorbeeren ausruht , also den Willen und den Mut besitzt, nicht den Weg des geringsten Widerstands zu gehen und seine grundsätzliche alteingesessene gemütliche Haltung aufgibt und endlich den Sumpf der mafiösen Strukturen der Atomlobby versucht trockenzulegen, was soll denn so schlecht sein wenn es uns dabei langfristig besser geht ?
Fhtagn!
Inventar
#204 erstellt: 11. Jun 2011, 16:37
Wenn man Ökostrom ehrlich betreiben will, dann bitte ohne konventionell erzeugte 100% Vorhaltekontingente.

Jede kWh Ökostrom muss aufgrund der Unplanbarkeit der Gewinnung auch aus "normalen" Kraftwerken zur Verfügung stehen.

Also: Bei Wind und Sonne gibts Strom, ansonsten eben nicht. Auch wenn mal Dürre herrscht, muss man eben auch auf Strom verzichten.
Das wäre nun mal leider die wahre Logik.

Hier und da Windstrom zu erzeugen und einzuspeisen ist hirnrissig, da der Strom nun mal nicht gespeichert werden kann, zumindest nicht in den notwendigen Größenordnungen.

Man hätte schon vor 40 Jahren große Summen in die Forschung zur Fusionstechnik stecken müssen, dann wären wir vielleicht schon weiter.

So ist das alles rein ideologisch motiviertes Handeln, und Ideologien schaden sehr viel mehr, als daß sie nutzen.
Z25
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 11. Jun 2011, 19:11
Wobei man so ehrlich sein sollte zu sagen, dass auch Energiegewinnung aus Fusion ne Menge radioaktives Material erzeugt.........

Das Ideologie nicht wirklich weiter hilft ist natürlich richtig.
cbv
Inventar
#206 erstellt: 11. Jun 2011, 20:43

Fhtagn! schrieb:
Österreich ist nicht Deutschland.

Warum benutzt Deutschland dann das österreichische Kaiserlied als Nationalhymne?

*duck*
cbv
Inventar
#207 erstellt: 11. Jun 2011, 20:46

tsieg-ifih schrieb:
Bei Griechenland verstehe ich nicht wieso die so viel brauchen...

Weil das Umgehen von Steuerzahlungen dort Volkssport ist.
So muss man zB für ein noch im Bau befindliches Gebäude keine Grundsteuer zahlen. Yup, genau deshalb stehen da so viele Bauruinen und halbfertige Häuser in der Gegend herum. Dafür bekommen andererseits Tote noch Rente...
Detektordeibel
Inventar
#208 erstellt: 11. Jun 2011, 21:24

dass die Atomenergie mit ihren rekordverdächtigten 200 Milliarden Subventionen bisher (nur in Deutschland) die teuerste Energie aller Zeiten ist


Unglaublich,in 40 jahren? Dafür bekommt man ja fast die hälfte der Ausfälle der HRE bezahlt.
Z25
Hat sich gelöscht
#209 erstellt: 11. Jun 2011, 21:29
Die Magie der großen Zahlen. Man muss den Leuten nur was von 10 hoch 6 Lastfällen erzählen, bevor es bricht und alle machen langsam. Egal, das man dazu bei dem Tempo etwa 5000 Jahre bräuchte.........
tsieg-ifih
Gesperrt
#210 erstellt: 12. Jun 2011, 00:12

Fhtagn! schrieb:
Hier und da Windstrom zu erzeugen und einzuspeisen ist hirnrissig, da der Strom nun mal nicht gespeichert werden kann, zumindest nicht in den notwendigen Größenordnungen.

Das ist nicht richtig.
Das Norwegenkabel LÖST doch gerade diese Speicherprobleme die viele Leute bisher für undenkbar gehalten haben aus den Pumpwasserspeicherwerken. Die Windenergie wird eingespeist, also wird das Wasser in den Speicher hochgepumpt, bei Flaute und bei Bedarf fliesst das Wasser wieder runter und treibt die Generatoren an die Strom produzieren. Das Spiel geht unendlich ohne CO2, ohne Schadstoffe und ohne Risiko ewig so weiter , so eine Art Perpetum Mobile Jo JO Effekt
Schau dir mal bitte erst einmal an WIE diese Speichertechnik funktioniert und guck dir analog dazu den o.g. TV ARD Link an. Ich finde das ziemlich plausibel.

Was meinst du wieso ich das mit den 60 Atommeiler geschrieben habe ? In dieser Grössenordnung bewegt sich das Ganze, was meinst du warum gerade desswegen einige so dagegen sind ? Weil die nicht glauben wie hoch diese Kapazität sein kann
Das ist nicht aus den Zähnen gezogen, nur die unflexible Politik und die EU Bürokratie machen da nicht so schnell mit, wenn man Butter haben will muss man Milch bestellen, so läuft das und DAS ist die wahre Energiebremse sonst nichts.


Detektordeibel schrieb:
Unglaublich,in 40 jahren? Dafür bekommt man ja fast die hälfte der Ausfälle der HRE bezahlt.

Das erste stimmt, das zweite könnte auch stimmen, wird aber knapp


Z25 schrieb:
Die Magie der großen Zahlen.

Nein alles keine Hexerei sondern sauber aus verschiedenen Quellen ermittelt. Wie gesagt, die 200 Milliarden Subventionen kommen seit Beginn der Atomenergie aus den 60 Jahren hin, und dann rechne einfach mal 10 dazu wenn die Endlagerfrage wenigstens mittelfristig gelöst werden soll. Eine langfristige gibt es nicht.
Das ist schon der alleinige Grund, WARUM wir aus der mittelalterlichen Energieform aussteigen sollten, was auch zum Glück passiert , aber jeder zusätzliche Tag kostet uns für die nachfolgenden Generationen noch mehr Geld Willst du das ?
germi1982
Hat sich gelöscht
#211 erstellt: 12. Jun 2011, 00:42

Passat schrieb:
...Jetzt ist es ein Museum, übrigens das einzige voll funktionsfähige AKW der Welt, das als Museum dient.

...



Tja, und bei uns hat man einen Freizeitpark aus Kalkar (SNR*-300) gemacht. Ging auch nie ans Netz, außer das man die Natriumkühlung angeworfen hat und die über Jahre laufen ließ und das pro Jahr 500 Millionen Mark gekostet hat ist da auch nichts gemacht worden.

*SNR für Schneller Natriumgekühlter Reaktor. Das Ding nannte man auch schnellen Brüter weil die ihren Brennstoff selbst ausbrüten. Zusätzlich produziert der noch einen Überschuss an Plutonium....und das war wohl auch der Grund warum der dann aufgrund von Protesten nie ans Netz ging.


Das Norwegenkabel LÖST doch gerade diese Speicherprobleme die viele Leute bisher für undenkbar gehalten haben aus den Pumpwasserspeicherwerken. Die Windenergie wird eingespeist, also wird das Wasser in den Speicher hochgepumpt, bei Flaute und bei Bedarf fliesst das Wasser wieder runter und treibt die Generatoren an die Strom produzieren. Das Spiel geht unendlich ohne CO2, ohne Schadstoffe und ohne Risiko ewig so weiter , so eine Art Perpetum Mobile Jo JO Effekt
Schau dir mal bitte erst einmal an WIE diese Speichertechnik funktioniert und guck dir analog dazu den o.g. TV ARD Link an. Ich finde das ziemlich plausibel.


Das macht man hier auch schon, und zwar Nachts wird Wasser hochgepumpt und tagsüber wieder runtergelassen.

Hat den Hintergrund, dass Nachts die Auslastung des Netzes so gering ist und aber ein gewisser Vebrauch trotzdem vorhanden sein muss damit das Netz nicht zusammenbricht. Deswegen ist Nachtstrom auch billiger, wenn man einen entsprechenden Zähler hat...


[Beitrag von germi1982 am 12. Jun 2011, 00:44 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 12. Jun 2011, 01:09
Moin,

es gibt hier in Norddeutschland sogar ein Pumpspeicherwerk in unmittelbarer Nähe eines AKW.
(Krümmel)

Ausserdem gibt es in der Nähe eine Forschungsanstalt, die sich mit Kernenergie beschäftigt.

Im Umkreis gibt es eine stark erhöhte Zahl an Krebsfällen.
(Leukämie bei Kindern)

Am Pumpspeicherwek liegt´s wahrscheinlich nicht.

Gruss, Jens
tubescreamer61
Inventar
#213 erstellt: 12. Jun 2011, 01:30
Ist ja mal wirklich witzig.
Dann fangt doch mal an, mit Energie ein wenig bewußter umzugehen als bisher (denn schließlich "tropft der Strom ja nicht einfach so aus der Steckdose").

MfG
Arvid
rorenoren
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 12. Jun 2011, 01:33
Moin Arvid,

du wirst es nicht glauben, aber manche tun das schon.
Allein wegen der Kosten lohnt sich das mittlerweile.

Gruss, Jens
_ES_
Administrator
#215 erstellt: 12. Jun 2011, 02:40
Ja, und je weniger man verbraucht, desto teurer wird es.
Plattes, polemisches Beispiel KFZ:
In den 80ern hatte man locker 10..12 Liter Durchschnittsverbrauch und die Ölkonzerne machten Gewinne.
Es hies, das Auto müsse sparsamer werden.
Wurde es auch, der Verbrauch wurde um die Hälfte gesenkt- man muss ja Sprit sparen.
Heute sind die Gewinne sogar noch gestiegen, trotz das man weniger Sprit braucht.
Das gleiche sehe ich auch beim Strom.
Wir werden weniger verbrauchen und am Ende trotzdem mehr dafür bezahlen.
Toll..
rorenoren
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 12. Jun 2011, 10:16
Moin,

mit dem Verbrauch hat das so gut wie nichts zu tun.
Der Verbrauch ist zum Einen im Schnitt pro Auto nicht so stark gesunken, weil die Autos grösser und schwerer geworden sind,
zum Anderen gibt es viel mehr Autos als damals, wodurch insgesamt wesentlich mehr verbraucht wird.
Die Rechnung geht also nicht auf.

Der Spritpreis setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen.
Die Mehrwert- Öko- und Sonstwas- Steuern, Herstellungskosten, bzw. Preis an der Börse, Gewinn für das Mineralölunternehmen, Kosten für den Verkauf usw..
(dazu gehhört das Gehalt des Tankwarts und die Mite/Pacht usw.)

Strom und Sprit haben eins gemeinsam, beide werden nur von grossen Firmen produziert.
(nennenswerte Mengen)
Diese können die Preise nach Gutdünken festlegen, was sie auch tun.
(man sieht das an den Spritpreisen, die täglich verändert werden, ohne dass die Börse montags niedrigere Preise hätte, als vor den Ferien....)

Die grossen Unternehmen im Strommarkt sind meist auch Netzbetreiber, verdienen also auch noch an der Netzgebühr, die andere Unternehmen zahlen müsssen, für Netze, die mal mit Steuergeldern gebaut und dann privatisiert wurden.

Auch hier passt der Begriff Mafia ganz gut, finde ich.
Staatliche Stellen kümmern sich nicht ernsthaft um diese Wucherpreise, sowie Absprachen.
(weil geschmiert?)

Es wäre also schon sinnvoll, weniger zu verbrauchen, man müsste von staatlicher Seite aber zumindest bei den Grundbedürfnissen (Strom, Heizöl, Benzin/Diesel, Waserr usw.) stärkere Vorgaben machen.
Der Preis muss angemessen sein und dem Wucher muss ein Riegel vorgeschoben werden.
Dass das mit unseren Pappnasen in der Politik nichts wird, ist klar.
Am Ende lohnt es sich so oder so, weniger zu verbrauchen.
Es nützt der Umwelt und dem Portemonnaie.
Denn die Preise steigen in jedem Falle.

Gruss, Jens
Fhtagn!
Inventar
#217 erstellt: 12. Jun 2011, 10:19
Problematisch ist doch auch eigentlich nur der Aktionismus unserer "Regierung". Nun MUSS bis 2022 alles aus sein (war das nicht alles 100% sicher, so vor 8 Monaten?), koste es was es wolle.

Vernünftig planen und der Umstrukturierung so viel Zeit geben, dass es ordentlich gemacht werden kann.
lumi1
Hat sich gelöscht
#218 erstellt: 12. Jun 2011, 10:22
Schön das manche glauben, 2022 wäre alles aus, ei, ei..

Danach ist es 2040,und, und..
In 11 Jahren babbelt keiner mehr über das, was heute gelabert wird.

MfG
rorenoren
Hat sich gelöscht
#219 erstellt: 12. Jun 2011, 10:32
Moin Lumi,

genau das steht zu befürchten.
Daher muss es sofort sein, solange diese Regierung noch an der Macht ist.
Die AKW müssen dann auch sofort unbrauchbar gemacht werden, die betroffenen Unternehmen geschlossen, Manager ins Gefängnis.
Die Politiker am besten gleich mit einsperren. (alle!)

Anders können wir nicht sicher sein, dass wir von genau den selben Leuten weiter an der Nase herumgeführt werden.
(bzw. auf gut Deutsch: verarscht, beschissen usw.)

In bezug auf "Planwirtschaft" hatte die DDR das nicht so viel schlechter, glaube ich mittlerweile.
Die hatten natürlich den "Vorteil", dass der Staat lenkte, und nicht die Industrie.
Leider, wie so immer im Leben, ist derjenige, der andere "regiert" (regieren will), derjenige, der am ungeeignetsten dazu ist.
(frei nach Douglas Adams, "Per Anhalter Durch Die Galaxis")

Gruss, Jens
Fhtagn!
Inventar
#220 erstellt: 12. Jun 2011, 11:33

lumi1 schrieb:
Schön das manche glauben, 2022 wäre alles aus, ei, ei..


Ich glaube gar nichts ....
Detektordeibel
Inventar
#221 erstellt: 12. Jun 2011, 11:45

Schön das manche glauben, 2022 wäre alles aus, ei, ei..

Danach ist es 2040,und, und..


Mit dem Erdöl erzählen sie das auch schon seit 70 Jahren.
Z25
Hat sich gelöscht
#222 erstellt: 12. Jun 2011, 12:34

rorenoren schrieb:


In bezug auf "Planwirtschaft" hatte die DDR das nicht so viel schlechter, glaube ich mittlerweile.
Die hatten natürlich den "Vorteil", dass der Staat lenkte, und nicht die Industrie.




Das ist ja großartig. Genau das will ich haben........ Weil es so gut geklappt hat.
Z25
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 12. Jun 2011, 12:38

tsieg-ifih schrieb:

Das Norwegenkabel LÖST doch gerade diese Speicherprobleme die viele Leute bisher für undenkbar gehalten haben aus den Pumpwasserspeicherwerken. Die Windenergie wird eingespeist, also wird das Wasser in den Speicher hochgepumpt, bei Flaute und bei Bedarf fliesst das Wasser wieder runter und treibt die Generatoren an die Strom produzieren. Das Spiel geht unendlich ohne CO2, ohne Schadstoffe und ohne Risiko ewig so weiter , so eine Art Perpetum Mobile Jo JO Effekt
Schau dir mal bitte erst einmal an WIE diese Speichertechnik funktioniert und guck dir analog dazu den o.g. TV ARD Link an. Ich finde das ziemlich plausibel.

Was meinst du wieso ich das mit den 60 Atommeiler geschrieben habe ? In dieser Grössenordnung bewegt sich das Ganze, was meinst du warum gerade desswegen einige so dagegen sind ? Weil die nicht glauben wie hoch diese Kapazität sein kann
Das ist nicht aus den Zähnen gezogen, nur die unflexible Politik und die EU Bürokratie machen da nicht so schnell mit, wenn man Butter haben will muss man Milch bestellen, so läuft das und DAS ist die wahre Energiebremse sonst nichts.




...........vielleicht schaust Du dir das ganze mit den Größenordnungen doch noch einmal an. Tja, die Magie der großen Zahlen.....
Detektordeibel
Inventar
#224 erstellt: 12. Jun 2011, 14:59

Das ist ja großartig. Genau das will ich haben........ Weil es so gut geklappt hat.


Die "Energieversorger" wurden von der Politik in Deutschland geschaffen und sind äußerst innig mit ihr verbunden. Hauptsache die "Kunden/Bürger" kann man wie die Zitronen auspressen.

Mit Marktwirtschaft hat das nicht wirklich was zu tun, genau wie die anderen Staatsmonopole. z.B. das der Bahn.

Politik und die Staatskapitalisten spielen den Bürgern zwar gerne Reibereien vor, aber in Wirklichkeit gehen die Hand in Hand und sind ganz hervorragend darin volkswirtschaftliche Großschäden anzurichten.
Fhtagn!
Inventar
#225 erstellt: 12. Jun 2011, 15:10
Naja, die Vorstände der Energiekonzerne sind ja auch Endlagerstätten für abgebrannte Politiker.....
tsieg-ifih
Gesperrt
#226 erstellt: 12. Jun 2011, 15:20

Naja, die Vorstände der Energiekonzerne sind ja auch Endlagerstätten für abgebrannte Politiker.....

Ich befürchte dass eine Krähe der anderen kein Auge auskratzt.


Z25 schrieb:
.........vielleicht schaust Du dir das ganze mit den Größenordnungen doch noch einmal an. Tja, die Magie der großen Zahlen.....

Der Link ist ein Missverständnis, der führt wieder zu deiner post im Kreis möchte sich niemand drehen sonst bekommt man Kreislaufstörung .

Wenn du zu bequem bist "nor ger" in Google eingeben (Projekt für Ökostrom aus Norwegen)
Die anderen 70.000 Ergebnisse kannst du dir auch reinziehen , hier nur ein Beispiellink:
http://www.swr.de/re...4/1uxeb5l/index.html
Das Projekt ist so gut dass vermutlich 2 Seekabel verlegt werden.

Nimm bitte zur Kenntnis dass Atomstrom die teuerste Energieform aller Zeiten ist und jede Laufzeitverlängerung verursacht weitere Kosten.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2010

Du solltest aber vorher nicht die Tatsache ignorieren dass in Nordfriesland extrem leistungsfähige Windkraftanlagen abgeschaltet werden müssen, weil immer noch der Atomstrom die Leitungen blockiert, also die Netzkapazitäten den Strom nicht schlucken kann.
Z25
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 12. Jun 2011, 15:36
Wenn Du mal nachdenken statt meckern würdest, wüsstest Du, dass 1,4 GW keine 60 KKW sind........... Und ob die Norweger sich ihre schöne Landschaft uns zu liebe mit Pumpspeicherkraftwerken zuballern wollen, ist ne andere Frage..... Ausserdem, wer exportiert nochmal Öl in Europa?

Der link ist kein Missverständnis, dass schaffst Du schon ohne mich. Träum weiter.

Und dann möchte ich mal wissen, wie ausgerechnet im Winter, wenn viel Energie gebraucht wird, die zugefrorenen norwegischen Stauseen helfen sollen?! Importieren die nicht dann selbst nuklear erzeugte Energie aus Schweden?

Ach so, glaubst Du Technikabstinenzler eigentlich, man könne größere Kraftwerke, die nun mal mit Dampf arbeiten, im Minutentakt an und abschalten, wenn mal gerade die Windbö ausfällt? Aber der böse Atomstrom blockiert ja die Leitungen.
tsieg-ifih
Gesperrt
#228 erstellt: 12. Jun 2011, 16:32
Nein , aber wenn du so weitermachst muss ich anfangen zu nörgeln
Jedenfalls gibts schon wieder Missverständnisse, jetzt komme ich sogar aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus und ich denke eher dass du hier der Technik-Asket bist was dein letzter post eindeutig beweist.

Die 1,4 GW sind in einer bestimmten Zeit gemeint wenn die Kapazität von 60 AKWs zu Grunde liegt.
Jeder Meiler hat (ich schätze mal jetzt) ca. 1 bis 1,5 GW Leistung und wenn du ein guter Rechner bist kannst du uns auch mitteilen wieviel Strom zB. pro Stunde bei uns ankommen würde
Wenn nicht dann kann es bestimmt ein anderer. Mich würde vor allem auch interessieren wie gross die Verlustleistung über Gleichstromkabel wäre, also der vorher gleichgerichtete Strom bzgl. der Länge des Kabels und wieviel tatsächlich in Niedersachsen bei uns netto ankommt.

Es würde jetzt tatsächlich zu weit führen, aber solange manche nicht mal in der Lage sind einfache Zusammenhänge zu verstehen, weil sie vermutlich zu den austerbenden Atomfanboys gehören, sind alle Perlen vor die Säu geworfen.

Gehörst du auch noch zu dieser kleinsten Minderheit, die die Atomkatastrophe in Japan und Beihnaheunfälle anderswo scheinheilig beklagen und zugleich sagen dass ansonsten alles so weiter gehen könne wie bisher ?

Wenn du die Frage nicht beantworten willst dann kannst du auch nach Fukushima auswandern und denen helfen oder verwechselst du Zynismus mit einfacher Logik ?

Also bevor ich herzloser werde, nochmal ganz kurz, EXTRA für DICH, die Links musst allerdings schon selbst nicht nur lesen sondern auch verstehen :
Norwegen hat Hunderte von Pumpspeicherwerken, Wasser friert immer nur oben und nur dann wenn es nicht in Bewegung ist, Norwegen selbst braucht gerade mal 1 % von seinem Energiepotenzial, der Rest gehört uns :-)

Die häufigste gebrauchte Heizung in Norwegen kommt aus Strom, alle Autobahmen sind beleuchtet, die Oper in Oslo usw und Baustellen einfach so auch wenn niemand arbeitet.

Es sind theoretisch 60 (in Worten sechzig) Atomkraftwerke die durch Wasserkraft aus Norwegen ersetzt werden können, soviel brauchen wir nicht mal, das reicht auch noch für Frankreich mit, siehe dazu den bereits verlinkten Bericht .
lumi1
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 12. Jun 2011, 19:13
N'Abend..!

U.a. special @ @rorenoren u. detektordeibel..:


Moin Lumi,

genau das steht zu befürchten.
Daher muss es sofort sein, solange diese Regierung noch an der Macht ist.
Die AKW müssen dann auch sofort unbrauchbar gemacht werden, die betroffenen Unternehmen geschlossen, Manager ins Gefängnis.
Die Politiker am besten gleich mit einsperren. (alle!)

Anders können wir nicht sicher sein, dass wir von genau den selben Leuten weiter an der Nase herumgeführt werden.
(bzw. auf gut Deutsch: verarscht, beschissen usw.)


Diese, und auch alle anderen Regierungen, juckt es einen Dreck, leider.
Selbst wenn wir komplett grün regiert wären, würde sich NICHTS ändern.
Alles nur Augenwischerei..
Ja, du hast recht, sie alle müssten für die Verarschung die sie an uns allen betreiben in den Knast, ins tiefste Loch, Schlüssel wegwerfen; nicht nur wenn es um Atomkraft geht, sondern mit allem.
Aber selbst damit würde sich nichts ändern, ab und an gibts ja sogar für die eine oder andere Sache ein Opferlamm in der Politik, damit das Volk erstmal wieder die Backen hält, und wenigstens annimmt, es gäbe so etwas wie Gerechtigkeit und handeln im Sinne des Volkes.

Das dann schon der nächste dran ist, der noch ganz anderes im Schatten dieses anheizt, unbemerkt erstmal, ist natürlich dann erst mal nicht offensichtlich, weil das Volk ja sich da unten in seinem "Schlamm" noch über den letzten an den Pranger gestellten freut.


Die "Energieversorger" wurden von der Politik in Deutschland geschaffen und sind äußerst innig mit ihr verbunden. Hauptsache die "Kunden/Bürger" kann man wie die Zitronen auspressen.


Njain, eher umgekehrt;
die Energieversorger, genau wie alle anderen Lobbyisten, erschaffen die Politik.
Besser gesagt sie holen sich stets die willigsten Marionetten an die Macht, geben ihnen selbst etwas von der Macht ab, nicht zuviel natürlich, so können sie ihr Raubrittertum an uns und dem Planeten ungehindert ausführen.
Alles wo es ums große Geld geht, die gesamte Weltwirtschaft, wird von wenigen, unheimlich mächtigen Personen gesteuert.
Das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tu'n, das ist seit Jahrhunderten absolut puplik, nur niemand will oder kann es realisieren.
Wer dagegen ankämpft, ob das Volk, oder "dessen" Politiker, der wird fertig gemacht, egal wie, so läuft das.
Punkt.

Gebt dem Volk etwas Glauben, etwas Demonstration, etwas Gelaber, und es ist erstmal wieder still, und hofft, und glaubt.

DAHER, und nur DAHER mach ich mir keine Illusion, dass Atomkraftwerke bei uns abgeschaltet werden.
und selbst wenn einige, oder gar alle, was bringts?
Nachbarländer, und auch weltweit sind dann immer noch genügend in Betrieb, diese langen 1000fach, um uns alle zu verseuchen.

Erst dann, wenn noch günstiger, bzw. mit noch mehr Gewinn betreibbare Alternativen vorhanden wären, und die müßten erst noch erfunden (naja, nicht unbedingt) und noch gebaut werden, dann wären alle diese Dinger ruckzug weg.

Und genau deshalb bin ich zwar so dastehend als "böser" Befürworter der atomaren Energiegewinnung, aber ich behaupte nicht, dass sie für uns alles gesund ist.
Im Gegenteil, aber das ist ja hinlänglich bekannt.

Doch, was wollen wir machen...?
Gegen die Windmühle kämpfen, mit dem Schwert?
Ein paar tapfere Idealisten gegen den Rest der mächtigen Wirtschaft?
Welche nichts juckt, ausser Gewinnmaximierung?
Träume, traurige, aussichtslose Träume.

So, wie alles seit Jahrhunderten läuft, können wir NICHTS dagegen ausrichten.
Erst WENN ALLE aufbegehren würden, wach werden würden, nicht nur hier im Land, sondern weltweit, DANN wäre es möglich, etwas zu ändern.
Und zwar am gesamten System, nicht nur an der Art der Energiegewinnungen, die uns allein ganz bestimmt auch nicht ruiniert und umbringt.
aber das sind noch größere Träume, momentan sieht man ja, das eine wischt das andere weg...
Jetzt war erstmal EHEC angesagt...
So läuft das...
Leute, ob (momentan gezwungenermassen wie ich) Befürworter oder Gegner von Atomstrom, begreift endlich, wir dürfen nicht gegeneinander antreten, sondern miteinander.

MfG.
cbv
Inventar
#230 erstellt: 12. Jun 2011, 19:50

lumi1 schrieb:
Selbst wenn wir komplett grün regiert wären, würde sich NICHTS ändern.

Selbstverständlich nicht.
Die Grünen können die AKWs gar nicht abschalten, weil sie dann kein Wahlkampfthema mehr hätten.
tsieg-ifih
Gesperrt
#231 erstellt: 12. Jun 2011, 20:26

Die Grünen können die AKWs gar nicht abschalten, weil sie dann kein Wahlkampfthema mehr hätten.

Jetzt weiss ich auch wieso oftmals der Wunsch besteht dass CDU mit Grün koalieren möchte
Schwarzgrüne Bündnisse auf Kommunalebene sind schon lange Realität.
Z25
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 12. Jun 2011, 20:29

tsieg-ifih schrieb:
Nein , aber wenn du so weitermachst muss ich anfangen zu nörgeln
Jedenfalls gibts schon wieder Missverständnisse, jetzt komme ich sogar aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus und ich denke eher dass du hier der Technik-Asket bist was dein letzter post eindeutig beweist.

Die 1,4 GW sind in einer bestimmten Zeit gemeint wenn die Kapazität von 60 AKWs zu Grunde liegt.
Jeder Meiler hat (ich schätze mal jetzt) ca. 1 bis 1,5 GW Leistung und wenn du ein guter Rechner bist kannst du uns auch mitteilen wieviel Strom zB. pro Stunde bei uns ankommen würde
Wenn nicht dann kann es bestimmt ein anderer. Mich würde vor allem auch interessieren wie gross die Verlustleistung über Gleichstromkabel wäre, also der vorher gleichgerichtete Strom bzgl. der Länge des Kabels und wieviel tatsächlich in Niedersachsen bei uns netto ankommt.

Es würde jetzt tatsächlich zu weit führen, aber solange manche nicht mal in der Lage sind einfache Zusammenhänge zu verstehen, weil sie vermutlich zu den austerbenden Atomfanboys gehören, sind alle Perlen vor die Säu geworfen.

Gehörst du auch noch zu dieser kleinsten Minderheit, die die Atomkatastrophe in Japan und Beihnaheunfälle anderswo scheinheilig beklagen und zugleich sagen dass ansonsten alles so weiter gehen könne wie bisher ?

Wenn du die Frage nicht beantworten willst dann kannst du auch nach Fukushima auswandern und denen helfen oder verwechselst du Zynismus mit einfacher Logik ?

Also bevor ich herzloser werde, nochmal ganz kurz, EXTRA für DICH, die Links musst allerdings schon selbst nicht nur lesen sondern auch verstehen :
Norwegen hat Hunderte von Pumpspeicherwerken, Wasser friert immer nur oben und nur dann wenn es nicht in Bewegung ist, Norwegen selbst braucht gerade mal 1 % von seinem Energiepotenzial, der Rest gehört uns :-)

Die häufigste gebrauchte Heizung in Norwegen kommt aus Strom, alle Autobahmen sind beleuchtet, die Oper in Oslo usw und Baustellen einfach so auch wenn niemand arbeitet.

Es sind theoretisch 60 (in Worten sechzig) Atomkraftwerke die durch Wasserkraft aus Norwegen ersetzt werden können, soviel brauchen wir nicht mal, das reicht auch noch für Frankreich mit, siehe dazu den bereits verlinkten Bericht .

Du merkst doch echt nix. Wozu habe ich etwas für Dich verlinkt?
1. Norwegen hat 3 Pumpspeicherkraftwerke (1 davon in Planung).
2. Mit einer 1,4 MW-Leitung kannst du unabhängig von der Verlustleistung die Energie eines Kraftwerkblocks (bei älteren derer 2) übertragen. Die Stromstärke ergibt sich aus der Spannung und ist ohne Belang. Wenn Du die Arbeit meinst: In einer Stunde sind es satte 1,4 MWh. Das kannst sogar Du verstehen.
3. Deine links sind keine Berichte, sondern Spekulationen....
tsieg-ifih
Gesperrt
#233 erstellt: 12. Jun 2011, 21:19
Du scheinst einer der wenigen zu sein die sich mit 3 Sätzen gerne quälen lassen

Na dann sind die mit 1,4 MWh ja richtig geschätzt , du sagst es.

Deine anderen "Erdichtungen" sind aber trotzdem komisch, oder ist das nur die bezeugte unflexible ideologische Grundhaltung die auf mutmaßlichen Konstruktionen beruhen ?
Eigentlich nicht der Rede wert, weder glaubhaft dargestellt, keine nachvollziehbaren Links, alles ohne Fakten und Zahlen und Beweise, heisse dünne Luft eben.
Nö, so geht das nicht, da musst du dich schon mehr anstrengen.
Da nützen auch nicht die Komplettzitate von mir , die Dir im Endefekt nur schaden und falls du DAS mit "nix merken" meinst gebe ich dir sogar recht


Z25 schrieb:
Norwegen hat 3 Pumpspeicherkraftwerke (1 davon in Planung).
Wikipedia schreibt: [url]http://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk
In[/url] Norwegen sind hingegen jederzeit so viele Speicherwasserkraftwerke in Betrieb, dass kaum Pumpleistung benötigt wird, denn bei Stromüberschuss können die Speicherwasserkraftwerke problemlos ihre Erzeugung drosseln oder ganz abschalten, was bei Dampfkraftwerken, Windkraftanlagen, Photovoltaikanlagen und den meisten anderen Kraftwerkstypen nur mit größeren Energieverlusten bzw. höheren Kosten möglich ist.


Alles klar jetzt, oder meinst immer noch dass du recht hast mit deinen 3 Stück ?
Hast du die Zahl 3 von der Atomlobby ? Zeig mir das bitte !

Sogar im verlinkten ARD Bericht wird von Hunderten gesprochen, meinst sind das alles Deppen und nur DU hast die Weisheit mit Löffeln gefressen ?
Alleine in Deutschland gibts ja schon mind. 30 Stück, übrigens auch aus dem Wikipediabericht zu ermitteln.

Zeige mir bitte wenigstens was jetzt DEINER Realität entspricht wenn du schon auf das Wesentliche nicht eingehst.
Ich befürchte aber da kommt nichts.
Z25
Hat sich gelöscht
#234 erstellt: 12. Jun 2011, 21:35
Zahlen, Daten und Fakten.......

Wenn Du nicht mal Leistung in Arbeit umrechnen kannst und nicht merkst, wenn Du dich selbst blos stellst, soll es mir egal sein.
lumi1
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 12. Jun 2011, 21:37
Kloppt euch nicht, es bringt nichts.
Geht bitte mal auf eine andere Spur.., bitte..

Solange mit Atomenergie GELD,-GELD- verdient werden kann, kann z.B. Norwegen noch so viele Kraftwerke haben, oder wir selbst, oder der Strom könnte gar vom Himmel fallen, es wäre EGAL!!!
Es würde NICHTS ändern...!!
Wir sollen bluten, und es ist egal wie und durch was wir bluten, sondern es muss nur MAX. Gewinn bringen.
Dies ist nunmal die Atomkraft, leider, verdammter Shit.

Kann sich mit diesem Gedanken, der nackte, blanke, sogar offene Realität ist, niemand "anfreunden"???
Die Unverfrorenheit ist sooo groß, dass dies nichtmal geheimgehalten wird; jeder der halbwegs rechnen kann und sich informiert, weiss das.

Es gäbe genügend Energie-Alternativen, zumindest für uns, dies ist keine Frage, einige könnten gar ERHEBLICH günstiger für UNS sein, aber sie werfen eben nicht genug Gewinn ab, das ist das traurige einzige und alles.
Ein AKW ist eine "Gelddruckmaschine", hier wird mit Brennstäben ähnliches getätigt, wie mit den richtigen Gelddruckmaschinen bei den Zentralbanken.

Diskutiert doch nicht für oder wieder den Atomstrom; wir dürften ALLE darin einig sein, dass es, erst recht wenn etwas schief geht, die ungesündeste und gefährlichste Art überhaupt ist, um Energie zu gewinnen.
Auch ist daher der Threadtitel sinnlos, weil fast jeder Konzern darin verwickelt ist, in dieses Geschäft.

Während wir hier absolut sinnlos darüber schreiben u. reden, wie weltweit Millionen anderer Menschen auch, werden u.a. auch mit deutschen wirtschaftlichen u. politischen Mitteln (was ein und das selbe ist im Endeffekt) sogar Atom-Energieprojekte in anderen Ländern gefördert, subventioniert.
Stillschweigend wird an genügend anderen Energie-Gewinnungsprojekten entwickelt und geforscht; aber es steht eben noch nicht fest, wer, und wie viel jeder, vom Stück des Kuchens abbekommen kann.
Alleine der "Transport" z.B. von gigantischen Sonnen-Kollektorkraftwerken in allen Wüstenregionen der Erde zu unserem Europa würde unheimlich mehr finanzielles verschlingen, als etliche Atomkraftwerke im Neubau, Unterhaltung und Erhaltung.
Bis dieses geklärt ist, werden noch mindestens zehn Reaktoren hochgehen, das ist die traurige Realität.
Und das war jetzt nur eines von vielen anderen Bsp. .
DeFacto könnte jedes noch so kleine Bergdorf mit einem "größeren" Fluss in der Nähe autark seinen eigenen Strom erzeugen, gewähren wird man ihm dafür aufwendbare und vertretbare Mittel, oder auch Genehmigungen nicht.
Die Liste an weiteren Bsp. wäre endlos, jeder vehemente, engagierte Atomkraftgegner UND -befürworter (Resignierter durch die Wahrheit) SOLLTE das wissen.

Ist das so schwer zu verstehen?
Es liegt NUR an einem;
Schafft GEMEINSAM das bestehende Wirtschafts(Geld)System ab, und wir brauchen keine Atomkraftwerke.
Ganz zu schweigen von allen anderen Verbesserungen der allgemeinen Lebensqualität in ALLEN Bereichen weltweit, die damit einhergehen würden.


MfG.
AudioDidakt
Stammgast
#236 erstellt: 12. Jun 2011, 23:48


Ist das so schwer zu verstehen?
Es liegt NUR an einem;
Schafft GEMEINSAM das bestehende Wirtschafts(Geld)System ab, und wir brauchen keine Atomkraftwerke.
Ganz zu schweigen von allen anderen Verbesserungen der allgemeinen Lebensqualität in ALLEN Bereichen weltweit, die damit einhergehen würden.


Hallo Lumi!

Gerne. Aber das geht nicht so einfach, weil - ein "Gemeinsam" nicht denkt und handelt wie "ein". Je weiter weg man sich richtung Vogelperspektive von der Erde entfernt umso mehr Menschen man ins Auge fasst desto eher gleicht unser Verhalten dem eines Ameisenstaates, funktinierend nach Mustern, nach dem Prinzip des kleinsten Zwangs, nach Reiz-Reaktions-Mechanismen, steuerbar, betörbar, berechenbar.

Das "einfache Volk" solange munter bei Laune gehalten, ein bischen gegeneinander aufgehetzt, schön beschwatzt von wegen "das machen wir doch nur für eure Arbeitsplätze" wird sich so schnell nich gegen die, ich sag mal vorsichtig "Obrigkeit" auflehnen. Wie gesagt "so lange man dem Bayer sein Bier lässt, kann man alles mit ihm anstellen" (so ähnlich solls Napoleon gesagt haben)

Es ist auch schade, ich wär sofort dabei, diesen Götzen namens Wirtschaftswachstum mal abzuschaffen - aber die Allgemeinheit glaubt zu fesst an ihn.

Und dieses Geld und Wirtschaftssystem, deswegen ja auch die Aufregung, ist nicht für den kleinen Mann gemacht - Es ist darauf ausgelegt, dass Geld von Klein zu Groß fließt, ständig. Ein Unternehmen gleich welcher art wird nicht überleben, wenn es mehr Geld der Bevölkerung (Arbeiter) gibt als dass es ihr nimmt (Kunden). Das ist das Debakel, und Atomkraft ist nur ein Beispiel.. Wir zahlen sie ja nicht nur auf der Stromrechnung, sondern auch mit den Steuern..

Und nach diesem rigorosen Schrei gegen das vorherrschende System von dir, verstehe ich deine Abneigung und Kritik an meiner beispielhaften Fragestellung von vor einer Seite nicht, wie man dieses "System" als einzelner ein bischen boykotieren und umgehen kann. Die Schoki von Rapunzel schmeckt doch sau edel!(hab deine Antworten irgendwie jetz erst gelesn, schade) Jemandem der nämlich ( ohne dass er Finanziell dazu gezwungen ist) Großkonzerne, die nicht nach seiner politischen Überzeugung handeln, bewusst durch Kauf unterstützt, den nehm ich wenn er gegen den Kapitalismus schimpft nicht ernst. (Würd aber trotzdem Hand in Hand mit ihm auf die Straße gehen und "Nieder mit dem vermoderten System" brüllen )
tsieg-ifih
Gesperrt
#237 erstellt: 13. Jun 2011, 01:14

Z25 schrieb:
Zahlen, Daten und Fakten.......

Wenn Du nicht mal Leistung in Arbeit umrechnen kannst

der Wikipedia-Link wurde bereits von mir und dir verlinkt
ich hatte aber vorher schon damit gerechnet dass von dir nichts thematisches mehr rumkommt.

genauso wie die Formel w = p t die einigen bekannt ist,
aber auch wenn ich meine geleistete Zeit multipliziere ist meine Arbeit an Betonköppe umsonst.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#238 erstellt: 13. Jun 2011, 18:00
"Zahlen, Daten, Fakten"...
Bitte sehr.
Ist zwar threatübergreifend. Doch da Du(Z25) via Bundeswehrreform ja bald auch innerhalb DE...., Ja dann warte mal bis solch AKW platzt!
In Tschnernobyl waren es auch Soldaten wo....
Z25, magste immer noch?
Gibt schnell nen guten teint, wie tief im Süden!
ÜBERLEG mal!
Fhtagn!
Inventar
#239 erstellt: 13. Jun 2011, 19:40
Ich erinnere mich noch gut an 1986 und die Stimmung damals. So ein Panikgehudel wie heute kam weiland nicht auf, sogar die Ökohippies waren noch ruhiger als heute die CDU/FDP Fraktionsspitze.

Regierung à la Hühnerhaufen.....
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#240 erstellt: 13. Jun 2011, 21:40
Ansonsten..., ja amüsiert mich schon die Fragestellung ansich.
Wer definiert denn nun ob Verstärker X "sauber" ist, Lautsprecher Y eben nicht?
Mal absichtlich "grob" gefragt: Langt nun der Name auf dem Ding?
Oder ist es schon verwerflich wenn ein Zulieferer für die Fertigung des Kondenators Y solch "bösen Strom" genutzt hat.
Unter Umständen wird die Güterlok, welche mal wacker nen ganzen container der Dinger schickt,zum Haar in der Suppe, der "Böse" ......................................................................................
Ne, SO kommen wir doch nicht weiter!

Damit ihr mich nun nicht falsch versteht. Bin garantiert kein Freund der Kernkraft!!!
Doch, der sauberste Weg zu "sauberer" Elektronik ist halt so wenig wie möglich "Schmuddelstrom" zu produzieren. Besser noch, der Atomausstieg muß nun zum "Einstieg" in die regenerierbaren Quellen sein.
Ich bin mir sicher, da ist ein UNENDLICH großes Spektrum an Energiequellen.
Wir müssen sie nur gescheit nutzen. Das innerhalb dieser neuen Industrie ein "Konkurenzeffekt" dafür sorgt, das immer "MEHR" möglich ist, auch bekannt.Und gewünscht.
NOCH, hat DE so etwas wie eine (technologische) Marktführerschaft. Sollte man auch nicht leichtfertig aufs Spiel setzen.

Doch zurück zu "topic"....
Selbst auf dem Bio-Eierhof ist möglich das der Strom aus nem AKW kommt
Leider kann man bei solch komplexen Produkten wie Unterhaltungselektronic da keine Bewertungen vornehmen.
"Locker bleiben"
Und "Strom sparen"
Dirk


[Beitrag von Dirkmöhre am 13. Jun 2011, 21:43 bearbeitet]
Passat
Inventar
#241 erstellt: 14. Jun 2011, 10:22
Meine Geräte werden mit garantiert atomstromfrei betrieben, denn ich habe bei mir einen Atomstromfilter montiert.

Grüsse
Roman
AudioDidakt
Stammgast
#242 erstellt: 14. Jun 2011, 11:21
Klar läuft Atomstrom immer irgendwie hintenrum mit durch. Und wenn das Unternehmen seine Kredite bei ner Bank macht die in Atomkraft investiert.

Das ganze ist nunmal nicht transparent. Aber es gibt eben gewisse Infos an die man rankommt. Und es ist ein Unterschied ob ich ein Kraftwerk baue (wie Toshiba angeblich) oder ob ich den Strom davon beziehe (würde Toshiba keine bauen würde Sony den Strom woanders her bekommen). Ob ich als Unternehmen nur die Schrauben dafür liefere oder ob ich für das Stehen und Fallen des ganzen Vorhabens die Verantwortung trage.

Man kann sich durchaus die Mühe machen und sich informieren, welche Firma Dinge tut die ich mit mir vereinbaren kann, oder man lässt es. Entweder es spielt beim Kauf eine Rolle, oder nicht.
Dirkmöhre
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 14. Jun 2011, 13:17
Wohl wahre Worte.
Doch die "Grenze" muß dann jeder für sich selber ziehen....
Will/Wollte nur auf die Komplexität des Ganzen hinweisen.
greetings
Dirk
Fhtagn!
Inventar
#244 erstellt: 15. Jun 2011, 20:19
Alles auf 12V umstellen und in jedem Raum einen Hometrainer mit Generator.

Hält fit & spart Geld .
AudioDidakt
Stammgast
#245 erstellt: 16. Jun 2011, 14:20
Das ist fei garnet soweit hergeholt. Die Pioniere der Elektrizität mitte des 19. Jhd. konnten sich (hab ich mal einen Elektriker sagen hören) nichts anderes als eine Dezentrale Stromversorgung, also jeder mit seim Generator im Keller, vorstellen.

Da würde jetzt der ein oder andere, bei den Spritpreisen auch lieber Strampeln!

Und wollte nicht VW einen Gasgenerator fürs Eigenheim auf den Markt bringen??
Passat
Inventar
#246 erstellt: 16. Jun 2011, 14:32
Stimmt, es ist gar nicht so weit hergeholt und ist auch der Trend für die Zukunft:
Viele kleinere Kraftwerke anstatt weniger großer Kraftwerke.
Es gibt inzwischen schon Gemeinden, die eine eigenständige Energieversorgung haben und nicht abhängig sind von den großen Energiekonzernen.

Und das ist die Zukunft:
Nicht pro Wohneinheit oder Grundstück, sondern pro Stadtteil und Gemeinde.
Und das mit regenerativen Energien:
Windkraft, Wasserkraft, Biogas, Erdwärme, Solarkraft und Photovoltaik.

Grüsse
Roman
lumi1
Hat sich gelöscht
#247 erstellt: 16. Jun 2011, 14:40

Das ist fei garnet soweit hergeholt. Die Pioniere der Elektrizität mitte des 19. Jhd. konnten sich (hab ich mal einen Elektriker sagen hören) nichts anderes als eine Dezentrale Stromversorgung, also jeder mit seim Generator im Keller, vorstellen.


Das ist sogar die größte logik, so wie ich es auch in einem Bsp. erwähnte:

DeFacto könnte jedes noch so kleine Bergdorf mit einem "größeren" Fluss in der Nähe autark seinen eigenen Strom erzeugen, gewähren wird man ihm dafür aufwendbare und vertretbare Mittel, oder auch Genehmigungen nicht.
Die Liste an weiteren Bsp. wäre endlos, jeder vehemente, engagierte Atomkraftgegner UND -befürworter (Resignierter durch die Wahrheit) SOLLTE das wissen.

Es muss lediglich als Ausgangsenergie auch etwas wirtschaftlich sinnvolles vorhanden sein, mehr nicht.

Unsere gesamte zentrale Stromversorgung wie wir sie kennen bis heute, haben wir eh nur den vor über einem Jahrhundert gebildeten Kartellen zu verdanken.
Aber genau deshalb werden wir wiederum auch uns sehr schwer tun, vollkommen autonom unseren Strom erzeugen zu können, bzw. zu dürfen.
Und wenn doch, dann gibts ne Steuer auf das eigene kleine Kraftwerk im eigenen Haus; egal auf welche Form der gewandelten Energie.

MfG.
cr
Inventar
#248 erstellt: 16. Jun 2011, 14:40
Und vor allem effizientere Energienutzung. Nach wie vor verblasen Serverfarmen und Industrieproduktionen und kalorische Kraftwerke Unmengen an Wärme, die man als Fernwärme nützen kann.
Und jede Klimaanlage ist mit Sonnenenergie zu betreiben (hier scheint sie nämlich auch genau dann, wenn man es braucht)
AudioDidakt
Stammgast
#249 erstellt: 16. Jun 2011, 14:53

cr schrieb:

Und jede Klimaanlage ist mit Sonnenenergie zu betreiben

Daumen hoch!

Und das mit der lokalen Stromversorgung finde ich auch garnet verkehrt. Und mal im ernst, eine Stromversorgung mit ein paar Stunden Lücke am Tag für private Haushalte (weil grad weder Wind noch Sonne)wären nicht das Ende der Welt. Und sind in meinen Augen kein Grund bei Atomkraft zu bleiben.
Ein bischen weniger TV und Internet würde höchstens die Schulnoten unserer Kinder wieder nach oben treiben..

Übrigens wird das mit den Servern auch schon gemacht.. aber eben nur bei Riesenanlagen. (wenn sichs für den Betreiber lohnt!) Hab mit nem RZ-Techniker geredet (Mfg), der meinte, wenn die Raumkühlung ausfällt steigt die Temparatur im Serveraum von 21° auf 50° innerhalb weniger Minuten!
Da wird jede Menge energie verblasen. So nach dem Motto: Is im Winter die Heizung kaputt.. mach ich ne LAN Party


[Beitrag von AudioDidakt am 16. Jun 2011, 15:00 bearbeitet]
cr
Inventar
#250 erstellt: 16. Jun 2011, 14:57
Es gibt inzwischen eine neue Form kostengünstiger Kleinkraftwerke für Bäche, die nach dem Prinzip der Badewanne funktionieren, wo sich beim Abfluss ein Strudel bildet. Werden in der Schweiz gerade erprobt. Wenn ich den Link finde, stelle ich ihn ein.
Brauchen im Vergleich zu herkömmlichen Kraftwerken wenig Platz und stören daher auch die Landschaft nicht so.
AudioDidakt
Stammgast
#251 erstellt: 16. Jun 2011, 15:29
Das mit der Strudeltechnik würde mich auch mal interessieren..
Hört sich fasst ein bischen nach nach Schaumberger an (bei dem ich mir immernoch nicht im Klaren bin wie weit er ein Scharlatan oder ein echter Erfinder war)
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