Stammtisch der Kopfhörerfreunde

Ich habe die Dekonis (Ltd Stellia) ebenfalls da. Die passen grundsätzlich auf alle Focal dieser Baureihe. Man muss ganz klar sagen das sie Klang und Bühne verändern.
Ich wasche mir den Schweiß des Tages vor dem Hören mit Büglern immer aus dem Gesicht. Das verlängert die Standzeit ungemein. Ich hatte den Clear kurz nach Erscheinen gekauft und habe bisher 1x die Polster gewechselt. Allerdings besitze ich weitere KH. Im Sommer sind IE angesagt. Ebenso für kurze Hörsessions.
Meist nehme ich den Clear für entspanntes Hören am Abend.

Meiner ist ein Clear Pro, der ist schwarz/rot.

Die Pads sind die Focal Stellia Limited, die es allerdings jetzt auch dauerhaft gibt unter etwas anderem Namen.

Ansonsten geht schwarz grundsätzlich immer zu allem

Auf eBay auch memory Foam und Schaafsleder...da wird bei den Doppelt so teuren Dekonis nichts anders sein

Sathim (Beitrag #75617) schrieb:

@zuglufttier: Ich hab ja deinen Clear :-)

Stimmt Aber meine alten Pads habe ich auch vorher entsorgt, wenn mich nicht alles täuscht Der Clear Pro kommt ja zum Glück mit zwei Pads. Aber so wie's aussieht kann man die normalen sauteuren Pads ja auch nicht mehr beziehen. Irgendwie alles nicht so prickelnd bei Focal.

Reizen würde mich ja nochmal ein HD800S nachdem ich damals den HD800 überhaupt nicht mochte. Aber man wird ja auch älter...

HOT6BOY (Beitrag #75621) schrieb:

Auf eBay auch memory Foam und Schaafsleder...da wird bei den Doppelt so teuren Dekonis nichts anders sein

Die Nähte und auch der Schaumstoff sind bei den meisten Aliexpress-Teilen die Achillesferse, da macht Dekoni schon die besseren Pads.
Für einige Dekoni Polster gibt es sogar Messungen, wie sich der Klang durch das Polster ändert, auch nice to have.

Aber klar, der Preis schreckt meistens schon ab...

Steven_Mc_Towelie (Beitrag #75623) schrieb:

Für einige Dekoni Polster gibt es sogar Messungen, wie sich der Klang durch das Polster ändert, auch nice to have.

Oh ja! Ich habe mir vor gut einem Jahr die Holiday-Pads von Dekoni und erst hinterher gemerkt, wie sie den Klang verändern. Dank der Messung konnte ich den Kopfhörer mittels EQ vernünftig klingen lassen.

Dennoch sehr gute Pads!

Moin,

muss so langsam über nen Nachfolger von meinem Radiowecker nachdenken. FM soll ja irgendwann mal abgestellt werden...

Anforderungen: DAB+, Funkuhr, idealerweise Wecker je Tag einstellbar, ohne direkt 100€ zu kosten

Hat da jemand Erfahrungen?

Edith sagt: Der hier sieht ziemlich gut aus:
https://www.amazon.d...hr%2Caps%2C54&sr=8-3

PS: Immernoch sehr zufrieden mit meinen UTWS3, nur das eingebaute Mikro ist deutlich schlechter als beim UTWS1

Wozu eine Funkuhr bei einem DAB-Radio? Ich habe ein Panasonic RF-D10 mit DAB und dort wird die Zeit über das DAB-Signal gesteuert und war bisher immer aktuell: " Zeit- und Datumsinformationen werden über den DAB/Radio Data System-Sender (sofern verfügbar) automatisch aktualisiert." Ich habe nur DAB-Sender gespeichert.

Weil ich keine Lust mehr habe jedes mal die Zeit neu einzustellen, wenn ich mal die Sicherung rausmachen muss oder das Radio ausziehe, oder, oder oder
Aber wenn die Zeit über das DAB Signal gesetzt wird ist das ja quasi überflüssig

An die Abschaltung von FM glaube ich noch nicht, auch wenn es die DAB+ Privatwirtschaft gerne hätte.
UKW hat je nach Sender die bessere Klangqualität, im Gegensatz zu dem datenreduzierten DAB+ Mist, der nicht einmal flächenddeckend funktioniert.
Bei einem weitgreifenden Katastrophenfall ganz zu schweigen... Es funktioniert ja noch nicht einmal zuverlässig der hochbeworbene digitale Funk
unserer Behörden in schwierigen Situationen.

https://objektfunk.de/blog/was-ist-bos-digitalfunk-tetra/

Wie schaut es bei einem flächendeckenden Stromausfall aus, wenn die USV noch bei wenig vorhandenen Funkzellen und ohne Richtfunk nicht mehr funktioniert. Der Funkverkehr unserer Sicherheitskräfte funktioniert ja nicht mal mehr bei einem Feuerwehreinsatz in Betonbauten richtig...

Bin übrigens schon schon seit 5 Wochen krankgeschrieben und habe die letzten Wochen 3 OP hinter mir, diagnose schwarzer Hautkrebs.
Geht bitte regelmässig zur Hautkrebsuntersuchung, kann es euch nur empfehlen.

Mir wurde ein großes Teil der Haut am Rücken entfernt und zusätzlich noch Lymphknoten in der rechten Axel..
Mit dem Alter strafen sich so manche Sünden in jüngeren Jahren und der Sonne, die Haut vergisst nichts.

Und was man dann noch in einem großen Klinikum durch die vielen Untersuchungen kennenlernt....
Man lernt auch mit 60 noch einiges über das Leben, materielle Dinge wie unser Hobby sind dann absolut belanglos und nebensächlich.
Lasst euch das gesagt sein.

Wie vergänglich doch das Leben so ist...
Bitte auch mal in jungen Jahren darüber nachdenken.

Ich wünsche dir viel Glück, dass du es in den Griff bekommst.
Vor 14 Jahren habe ich die Diag. Diabetes bekommen, gleich Insulinpflichtig, dazu haben sich die einen oder anderen Folgeerkrankungen zugesellt, Bluthochdruck, Arteriosklerose und Zack, mit 60 noch den Job los.
Es macht einen etwas demütig und verändert Perspektiven.

https://www.media-broadcast.com/hoerfunk/dabplus-sendernetze/
https://www.media-broadcast.com/impressum/

Alt werden ist nichts für Feiglinge, die jungen Leute sollten sich immer darüber bewusst sein.
Allerdings waren wir Alten auch mal jung und haben uns...., über die Alten.
Diese Gedankengänge werden bei jeder Generation vorkommen, versprochen.

https://www.teltarif...born/news/90767.html

Der Staat drückt sich vor vielen Verantwortungen, gerade in der wichtigen Infratruktur...

Ich als konservativer Funkamateur (A) kann problemlos auch noch bei Stromausfall über Amateurfunk, wenn benötigt über UKW , PMR, CB unabhängig senden.

ZeeeM (Beitrag #75632) schrieb:

Ich wünsche dir viel Glück, dass du es in den Griff bekommst.

Carsten, danke.

Danke Olaf für die Reaktivierung.

Zum Krebs, auch wenn es hier im Stammtisch das Thema verfehlt, muss darüber berichten.

Bei meiner Behandlung im städtischen Klinikum Kassel, war die Nuklearmedizinische Abteilung....eine Erfahrung.
Hatte einen Termin um 8:00 Uhr morgens, kurz nach dem Frühstück.
Nach Wegbeschreibung habe ich mich dann verlaufen und bin in der Radiologie gelandet, der Klinikplan des Klinikums und für Mitarbeiter sollte überarbeitet werden...
Gebe den Mitarbeitern keine Schuld, sie machen einen sehr guten Job.
Dann wurde ich durch eine sehr freundliche Mitarbeiterin der Reception auf dem kürzesten Weg in die Katakomben "Versorgungsgänge" des Klinikums geführt.
Für mich war das trotz Erfahrung bei meinen Kunden ein tolles Erlebnis.
Da läuft ein Patient mit Code an der rechten Hand durch Versorgungsgänge, unter Begleitung, einfach nur klasse.
Dann kam ich in die nuklearmedizinische Abteilung und wurde nach ca. 20 Minuten Wartezeit abgeholt...

Die OP am Rücken wurde erst untersucht, dann wurde mir radioaktives Kontrastmittel rund um die Tumorstelle indiziert, man musste sich danach danach mehrfach mit Armdrehen im Gang bewegen, dort hängen übrigens Körperscanner am Transponder gesteuerten Ausgang.
Habe mich als technikinteressierter natürlich in die Nähe bewegt, was macht das Gerät eigentlich.., es hat ausgeschlagen, nach der Untersuchung sogar Alarm geschlagen.
Dann kommt die eigentliche Untersuchung, man wird sprichwörtlich durch Gammascanner gescannt, deshalb die Injektion durch eine unschädliche radioaktive Lösung.
Es wird benötigt, um den Wächterlymphknoten zu finden, denn er zählt als erstes für Metastasen.
Er wurde später unter Vollnarkose entfernt, die Mädels im OP waren einfach klasse, habe mich vor der Vollnarkose gut unterhalten...später wachst du im Klinkbett wieder auf..., den Tubus im Hals für die Beartmung habe ich später noch gemerkt.

Zurück zur nuklearmedizinischen Abteilung...
Was man dort an Hoffnung und Leid zu sehen bekommt, macht euch bitte darüber Gedanken, das Leben ist endlich, unfassbar...
Wenn dann noch Kinder, kaum 4-5 Jahre alt in ihrem Bett hereingeschoben werden, da kann kein Auge trocken bleiben, muss jetzt noch weinen.
Habe mich später mit einem sehr sehr frundlichen Nuklearmediziner darüber unterhalten, er zollt Kinderärzten höchsten Respekt.
Habe vieles im Krankenhaus gelernt.

Lothar

Bitte Tippfehler zu entschuldigen.

Bei einer OP unter Vollnarkose ist man ausgeliefert, man muss Vertrauen lernen. Völlig nackt wie wir geschaffen sind
Man findet sich später im Aufwachraum wieder.

Mit vierzehn habe ich nach einer Polypen-OP, beim Aufwachen mitbekommen, dass ich wohl wegen überdosierter Narkose was über die Wupper gegangen wäre. Das hängt mir heute noch nach.

Ich arbeite seit über 20 Jahren auf einer Intensivstation und bin häufig überrascht wie wenig sich der Otto-Normalbürger mit der eigenen Endlichkeit und der Einstellung zu (mit Sicherheit bei jedem) auftretenden Gebrechen auseinandersetzt. Das kostet extrem viel Nerven, Geld und Ressourcen.
Zum Glück kann man das mit ein paar Stündchen Musik unter einen guten Kopfhörer besser aushalten.

Endman (Beitrag #75642) schrieb:

Ich arbeite seit über 20 Jahren auf einer Intensivstation

Vielen Dank dafür!

Aber es liegt wohl in unserer Natur, oder auch Erziehung, wie wir mit unserer Endlichkeit umgehen.

Angesichts der kommenden Herausforderungen im Gesundheitswesen und den massiven technischen Fortschritten sollten wir diesbezüglich dringend am gesellschaftlichen Mindset arbeiten - also jeder.
Und: Bitte, sehr gerne! Der Job ist täglich eine persönliche Bereicherung, auch wenn diese hart erarbeitet werden will.

Endman (Beitrag #75642) schrieb:

..mit der eigenen Endlichkeit und der Einstellung zu...

Muss man sich befassen.

https://www.meine-erde.de/

Leider noch nicht in allen Bundesländern möglich.
Das soll keine Werbung sein, bin durch eine Doku darauf gekommen, kannte es noch nicht.
In den USA soll die Kompostierung schon länger möglich sein.

Zu meinen Kunden zählen neben mehreren Krankenhäusern auch der Hauptfriedhof in Kassel mit seinem Krematorium.
Bin Handwerksmeister im Bereich Aufzüge, die gibt es auch im Krematorium.
Eine künstliche Verbrennung kommt für mich niemals in Frage, denn das hat die Natur so nicht vorgesehen.
Kenne einiges hinter den Kulissen.

Endman (Beitrag #75644) schrieb:

Angesichts der kommenden Herausforderungen im Gesundheitswesen und den massiven technischen Fortschritten sollten wir diesbezüglich dringend am gesellschaftlichen Mindset arbeiten - also jeder. Und: Bitte, sehr gerne! Der Job ist täglich eine persönliche Bereicherung, auch wenn diese hart erarbeitet werden will.

Man kann davor nur den Hut ziehen.

lotharpe (Beitrag #75645) schrieb:

https://www.meine-erde.de/

Von der Seite: "Natürliche Mikroorganismen verwandeln ihn in 40 Tagen in wertvolle Muttererde." - ganz schön effizient!

Völlig natürlich bei entsprechender Umgebung.

https://november.de/ratgeber/todesfall/verwesung/

Keine Werbung für eine Webseite, dort wird alles gut erklärt.

Wie war das mit der Endlichkeit....
Man muß sich auch damit befassen, auch wenn es im ersten Moment schwerfällt...



Wir stehen noch nicht einmal am Anfang.

An die Moderation...

Ist es schlimm, nicht zu existieren?
Nein, die letzten 13.8 Mrd. Jahre vergingen wie im Fluge.
Nur zum Ende der Unendlichkeit könnte es zäh werden.

Schau bitte das Foto von ESO an....

ZeeeM (Beitrag #75650) schrieb:

Ist es schlimm, nicht zu existieren? Nein, die letzten 13.8 Mrd. Jahre vergingen wie im Fluge. Nur zum Ende der Unendlichkeit könnte es zäh werden. :prost

Ist man sich darüber trotz Rotlichtverschiebung so sicher.

Sicher ist man an den Grenzen der Beobachtbarkeit nur darüber, dass diese Grenzen nicht scharf sind.

lotharpe (Beitrag #75649) schrieb:

An die Moderation... ;)

Hallo Lothar,

was willst du "uns" mit diesen Einwurf mitteilen?

Ich denke, es hängt irgendwie mit deinen durch uns abgelehnten Beiträgen zusammen.
Dazu ist anzuführen, dass diese entfernt wurden, da darin politische Themen angesprochen wurden, welche hier im Forum nicht zulässig sind - egal, wie groß das diesbezügliche "Sendungsbewusstsein" auch sein mag...

Ansonsten - wie bereits mehrfach gesagt - kann hier über alles Mögliche geschrieben werden (idealerweise ohne KH-Bezug, denn dafür gibt es ja "Fachthemen").

Viele Grüße
Frank
-Moderationsteam Hifi-Forum-

Hüb' (Beitrag #75654) schrieb:

Ansonsten - wie bereits mehrfach gesagt - kann hier über alles Mögliche geschrieben werden (idealerweise ohne KH-Bezug, denn dafür gibt es ja "Fachthemen").

Ich habe diesen thread wohl grundsätzlich falsch verstanden,
ein thread (Stammtisch) in dem man über alles mögliche, rund um das Thema Kopfhörer/IEMs/Zubehör, übergreifend schwafeln kann, fehlt dann mMn doch.

Hätte ich eigentlich auch so wie du verstanden, so hat der Thread ja auch angefangen.
Unter den aktuellen Gesichtspunkten könnte man einen „Stammtisch der Lautsprecherfreunde“ einen „Stammtisch der 5.1 Freunde“ etc. anlegen, mit dem gleichen Inhalt wie hier und es sollte nicht über Themen gesprochen werden, die der Titel eigentlich sugeriert.

@ZeeM, kann es sein dass ich dir gestern in Facebook geantwortet habe auf die neue Fritz Firmware und dessen Expertenmodus?

Das kann wohl sein

Userbild kam mir bekannt vor.

Steven_Mc_Towelie (Beitrag #75655) schrieb:

Ich habe diesen thread wohl grundsätzlich falsch verstanden, ein thread (Stammtisch) in dem man über alles mögliche, rund um das Thema Kopfhörer/IEMs/Zubehör, übergreifend schwafeln kann, fehlt dann mMn doch.

...hmm, bin in diesen Thread vor ein paar Minuten reingestolpert - eben wegen des Themas Kopfhörer.
...und stosse zuerst auf das Thema unserer Endlichkeit.

...was für ein Zufall...

Der Grund dass ich einen Kopfhörer will, ist, dass wenn ich ins Spital muss, oder irgendwann im Sterben liege, dass da noch - wenn möglich - schöne, gute Musik ist. Ausser Kopfhörersuche ist es aber noch nicht so weit - erfreue mich Momentan bester Gesundheit.

Das ist ja das tolle am Kopfhörern: Unabhängig von Raum (Raumakustik, Umgebungsgeräusche weitgehend) und Zeit (naja, klingt halt schön in dem Zusammenhang) besten Sound genießen - und das in highendiger Qualität zum schmalen (da gibt es wie immer viel Spielraum...) Budget.
Einmal dem Kopfhörerfeeling erlegen wird jede andere Art der Wiedergabe schwierig, zweitklassig fast gar. Und klaro: Ein (1) sehr guter Hörer kann nur der Anfang sein...

Ich habe aufgrund der Umstände, in den letzten 12 Jahren Kopfhörer und In-Ears lieben und schätzen gelernt.
Jetzt bin ich wieder in der Situation Lautsprecher aufstellen zu können.

Mein Fazit: Musik über Kopfhörer und In-Ears wird für immer und ewig "kastrierte" Wiedergabe bedeuten.

Der Raum ist mega wichtig. Ebenso der Körperschall.

Raumakustik Probleme sind in der Zeit von REW und Musik auf dem Smartphone (+Neutron player DSP) auf den DAC übertragen kaum mehr existent.

Keine allzu neue Erkenntnis, wenn man laut mit Lautsprechern in einem guten Raum hören kann, dann haben Kopfhörer das Nachsehen.

Viel Spaß mit deinen Lautsprechern.

P.S. Wenn ich könnte, würde ich auch lieber hiermit hören.

Danke

Kopfhörern und In-Ears bleibe ich dennoch treu, und
Bin immer wieder überrascht, was mittlerweile bei In-Ears im low butget Bereich geht.

Crinacle Zero Red, Truthear Hexa
Besonders die KZ hbb pr2 haben mich aus den Socken gehauen!
Dynamik, Transparenz und Auflösung ohne Ende.
Für 60€... Wahnsinn...

Ja, hab auch die Crinacle Zero für 50 Euro oder so - vor gar nicht allzu langer Zeit hätte man dafür 400 Euro oder so auf den Tisch legen müssen. Und die Abstimmung wäre trotzdem noch Murks gewesen

Bow_Wazoo_1 (Beitrag #75664) schrieb:

Besonders die KZ hbb pr2 haben mich aus den Socken gehauen! Dynamik, Transparenz und Auflösung ohne Ende. Für 60€... Wahnsinn...

Die Amazon-Bewertungen sind aber nicht so doll, auch wenn bei wenigen Bewertungen einzelne diese runterziehen.

Bei dem Knowledge Zenith PR2 gab es für Reviewer ein anderes Modell, als dann später in den Handel kam, dort fehlte dann ein Filtervlies in den IEMs, was den PR2 dann wohl recht "spitz" werden lies.

Abgesehen davon, macht dieser Hersteller seit Jahren absolut mieses Marketing, verleumdet andere Hersteller, verändert die Modelle ohne Ankündigung und der CEO tritt im Netz auf wie die Axt im Walde, es gab schon so viele "Fälle" mit diesem Verein, wo ich mich dann frage, warum noch Leute bei diesem Laden kaufen