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Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

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Guenniguenzbert
Inventar
#8623 erstellt: 31. Aug 2008, 11:59

ovosskamp schrieb:
Danke für die Infos.

Werde meinen Händler mal auf Raumakustik und -korrektur ansprechen. Mal schauen, was der vorschlägt.


lass mich raten, was die Vorschläge sein werden...

1. Vom Einsatz eines EQ ist abzuraten, der verbiegt nur den FG
2. Auf keinen Fall Studiogeräte, die sind nicht Hifi-tauglich.
3. Probieren sie einen anderen Verstärker
4. Probieren sie andere Kabel
5. Am besten einen professionellen Raumakustiker zu Rate ziehen (Fastaudio, hüstel.. guter Mann, nur die Preise...)
6. Jede Menge Platten- und Eckabsorber, möglichst aus Basotect (Erfolgsquote: siehe mein Erfahrungsbericht)


Lass uns an den Antworten teilhaben

Gruß
Günni

P.S:
Die Frage sei mir noch erlaubt: woran haperts denn bei dir genau, akustiktechnisch?
ovosskamp
Ist häufiger hier
#8624 erstellt: 31. Aug 2008, 12:10
grundsätzlich bin ich mit dem Klang zufrieden.

Aber nach der Vorführung von Accuphase (Raumkorrektur) überlege ich, ob es nicht noch besser geht.

Ich habe bisher keine Messung meines Hörraums durchgeführt.
Guenniguenzbert
Inventar
#8625 erstellt: 31. Aug 2008, 12:37

ovosskamp schrieb:
grundsätzlich bin ich mit dem Klang zufrieden.


Dann wirds schwierig... wenn man nicht weiß, was man verbessern will, lässt man besser die Finger davon...


ovosskamp schrieb:

Aber nach der Vorführung von Accuphase (Raumkorrektur) überlege ich, ob es nicht noch besser geht.


Was war denn so toll an der Vorführung?
Und ich lese immer "Raumkorrektur". Es handelt sich schlicht und einfach
um einen Equalizer.



ovosskamp schrieb:

Ich habe bisher keine Messung meines Hörraums durchgeführt.


jeder Raum verbiegt den FG deiner LS. Da gibts dann Höhen und Täler.
Die Überhöhungen mittels EQ auszugleichen, ist eines. Erfolgversprechend
und sinnvoll hauptsächlich im Bassbereich.
Bei Tälern sieht das Ganze doch anders aus. Diese können nicht so
ohne Weiteres per EQ angeglichen werden, zumindest nicht, ohne LS/Verstärker
übermäßig zu strapazieren.

Lad dir doch mal von Audionet das Proggi "Carma 3.0" herunter.
Per Einmessmikrofon z.B. deines AVR bekommst du dann eine ungefähre Vorstellung,
wie dein FG in deinem Raum aussieht.
Kleiner Hinweis:
in der nächsten Audio, welche Anfang September erscheint, wird ein Workshop
über Carma enthalten sein.

Denn nur nach ordentlicher Bestandsaufnahmne kann darüber diskutiert werden,
was als Abhilfe am besten wäre...
Und das kannst du entweder selbst machen, oder du gibst einen großen Batzen
Geld für einen Fachman aus. Der sagt dir allerdings dann, was Sache ist.

Gruß
Günni
ovosskamp
Ist häufiger hier
#8626 erstellt: 31. Aug 2008, 12:49
OK, ist es ein Equalizer.

aber

es ging u. a. darum festzustellen, wo die Schwachpunkte des Hörraums lagen.

Auch vor Einsatz des Equalizers war der Klang i. O.
Durch den korrigierenden Einsatz, wurde das Klangbild wirklich viel besser. Aus diesem Grund interessiere ich mich für die Messung meines Raums. Und wenn da ein EQ helfen sollte, den Klang zu verbessern - GERNE :-)
Guenniguenzbert
Inventar
#8627 erstellt: 31. Aug 2008, 13:11

ovosskamp schrieb:

Auch vor Einsatz des Equalizers war der Klang i. O.
Durch den korrigierenden Einsatz, wurde das Klangbild wirklich viel besser. Aus diesem Grund interessiere ich mich für die Messung meines Raums. Und wenn da ein EQ helfen sollte, den Klang zu verbessern - GERNE :-)


Hat denn der Accuphase-EQ eine automatische Einmess-Funktion?

Gruß
Günni
Rainer_B.
Inventar
#8628 erstellt: 31. Aug 2008, 17:15
Hat er. IIRC kann man sogar einige Kurven vorgeben, z. B. den Frequenzverlauf deines Lautsprechers (Nahfeldmessung) und das wird dann nicht angefasst. Der Klangcharakter bleibt erhalten, nur der Raumeinfluss wird ausgefiltert. Das konnte schon der erste Accuphase, aber nicht so komfortabel wie die neue Ausgabe. Eins durfte man aber damals jedenfalls nicht machen (ausser zum Test wie es nicht klingen sollte) und zwar den Frequenzgang komplett linear von 20 bis 20000 Hz laufen lassen. Das Teil hatte zum Glück im Hochtonbereich die Möglichkeit den Frequenzverlauf um ein paar db abzusenken.

Rainer
Guenniguenzbert
Inventar
#8629 erstellt: 31. Aug 2008, 17:34

Rainer_B. schrieb:
Hat er. IIRC kann man sogar einige Kurven vorgeben, z. B. den Frequenzverlauf deines Lautsprechers (Nahfeldmessung) und das wird dann nicht angefasst.


Das heißt, der Einmessvorgang wird in 2 Stufen durchgeführt?
Oder sind die "gängigen" Marken gar schon eingespeichert?

Naja, hört sich auf alle Fälle sehr komfortabel an. Auch der Farbbildschirm überzeugt.
Was muss "Mann" für so ein Teil löhnen?

Gruß
Günni
ovosskamp
Ist häufiger hier
#8630 erstellt: 31. Aug 2008, 17:39
das Accuphase-Angebot kostet 10.500 € und ist somit sehr teuer. Auf die Nachfrage bei PIA, ob es auch Einsteigergeräte um 2000 € geben würde, sagte man mir, dass man so etwas nicht baue...

Da scheint Behringer eine Alternative zu sein.
Rainer_B.
Inventar
#8631 erstellt: 31. Aug 2008, 17:47
Die Marken sind nicht drin. Man setzt einfach das Mikro vor der eigentlichen Einmessung in c. 1m Entfernung vor den Lautsprecher und benutzt den gemessenen Frequenzgang als Schablone. Wie teuer? Gute Frage. Sehr teuer jedenfalls.

Rainer
Guenniguenzbert
Inventar
#8632 erstellt: 31. Aug 2008, 18:03

Rainer_B. schrieb:
Die Marken sind nicht drin. Man setzt einfach das Mikro vor der eigentlichen Einmessung in c. 1m Entfernung vor den Lautsprecher und benutzt den gemessenen Frequenzgang als Schablone.


Aha. Dachte ich mir. Kann man sich aber mit Carma kinderleicht selbst basteln und dann z.B.einen Behringer bemühen.
In Carma kann man dann mehrere Kurven übereinanderlegen. Dabei ist halt Handarbeit angesagt..



Rainer_B. schrieb:

Wie teuer? Gute Frage. Sehr teuer jedenfalls.


Exorbitant wie´s scheint...

Gruß
Günni
Rainer_B.
Inventar
#8633 erstellt: 31. Aug 2008, 18:14
Accuphase eben. Die sind nie preiswert gewesen. Frequenzweiche gesucht? Habe eine gebrauchte Accuphase DF-35 im Fenster stehen. Mit 2 Modulen kostet das Teil neu über 20000,- EUR.

Rainer
Sharangir
Inventar
#8634 erstellt: 01. Sep 2008, 13:03
Ob der Behringer EQ besser ist, als der Audissey EQ2 meines Onkyo TX-SR605?!

Kann ich eine präzisere Raumkorrektur vornehmen, wenn ich, anstelle des billigen Messmikros des AVR's, ein etwas besseres, analoges Mikro nutze, mit AUX-Ausgang?!


Grüsse
Guenniguenzbert
Inventar
#8635 erstellt: 01. Sep 2008, 19:19

Sharangir schrieb:
Ob der Behringer EQ besser ist, als der Audissey EQ2 meines Onkyo TX-SR605?!


...da muss ich erst mein Orakel befragen

Im Ernst:
Wenns bei Onkyo so gehandhabt wird wie bei Denon, dann hast du beim AVR halt
keinerlei Einflussmöglichkeit am parametrischen EQ nach der Einmessung.
Und der manuelle EQ lässt manuell keine parametrischen Filter zu.

Andererseits beeinflusst Audyssey zum EQ auch die Laufzeit, was für Heimkino-
anwendung wohl günstig ist.
Eine Kombination aus beiden Geräten ist vorstellbar. Ob es Sinn macht?

Die Raummode bei mir zuhause konnte der Denon nicht zähmen, es ist bei meinem
Modell aber auch kein Audyssey integriert.

Meine persönliche Lösung sieht daher so aus, wie auf dem vorher geposteten Anschlußschema:
Der Behringer wirkt nur bei Stereo, bei AVR wird der Behringer ausgeblendet, indem
der Verstärker (Accu) auf "ext. Pre" geschaltet wird, also als Endstufe arbeitet.
So hab ich im Heimkino-Betrieb die autom. Einmessung und im Stereo-Betrieb
den manuell gemessenen EQ im Signalweg.

Ganz nebenbei ist es so, dass ich die Raummode im Filmbetrieb noch nie
wahrgenommen habe, vermutlich weil sich auf den Fronts unterhalb von 80Hz
auf DVDs nichts mehr wirklich bewegt. Macht dann der Sub.



Sharangir schrieb:
Kann ich eine präzisere Raumkorrektur vornehmen, wenn ich, anstelle des billigen Messmikros des AVR's, ein etwas besseres, analoges Mikro nutze, mit AUX-Ausgang?!


Orakel, Orakel... normalerweise ist die Korrekturkurve des Beipackmikros im Gerät hinterlegt.
Wie das mit externen Mikros gehandhabt wird?
Keine Ahnung. Ob das der Mikro-Vorverstärker ausgleicht?

Gruß
Günni
vampirhamster
Inventar
#8636 erstellt: 01. Sep 2008, 19:31

Sharangir schrieb:

Kann ich eine präzisere Raumkorrektur vornehmen, wenn ich, anstelle des billigen Messmikros des AVR's, ein etwas besseres, analoges Mikro nutze, mit AUX-Ausgang?!

Grüsse


Nope, das Mikro passt dann nicht mehr zur Abstimmung des AVRs.
Wenn das andere Mikro nur eine leicht andere Charakteristik und Gain hat (letzteres duerfte immer der Fall sein) regelt der AVR sich komplett falsch ein.
Sharangir
Inventar
#8637 erstellt: 01. Sep 2008, 20:10
Danke für die ausführliche Info!

Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mich auf das mini-mic zu verlassen, wenn ich nicht viele hunderter hinlegen will, für einen PEQ!

Grüsse
Sharan
Guenniguenzbert
Inventar
#8638 erstellt: 01. Sep 2008, 20:10

vampirhamster schrieb:

Nope, das Mikro passt dann nicht mehr zur Abstimmung des AVRs.
Wenn das andere Mikro nur eine leicht andere Charakteristik und Gain hat (letzteres duerfte immer der Fall sein) regelt der AVR sich komplett falsch ein.


DAS gilt es herauszufinden. Meinen Denon kann ich mikrofontechnisch
zum Einmessen jedenfalls auf "Aux" umstellen. Wird schon einen Sinn haben?

Gruß
Günni
gambale
Hat sich gelöscht
#8639 erstellt: 02. Sep 2008, 12:06

Guenniguenzbert schrieb:

ovosskamp schrieb:
Danke für die Infos.

Werde meinen Händler mal auf Raumakustik und -korrektur ansprechen. Mal schauen, was der vorschlägt.


lass mich raten, was die Vorschläge sein werden...

1. Vom Einsatz eines EQ ist abzuraten, der verbiegt nur den FG
2. Auf keinen Fall Studiogeräte, die sind nicht Hifi-tauglich.
3. Probieren sie einen anderen Verstärker
4. Probieren sie andere Kabel
5. Am besten einen professionellen Raumakustiker zu Rate ziehen (Fastaudio, hüstel.. guter Mann, nur die Preise...)
6. Jede Menge Platten- und Eckabsorber, möglichst aus Basotect (Erfolgsquote: siehe mein Erfahrungsbericht)


Lass uns an den Antworten teilhaben

Gruß
Günni

P.S:
Die Frage sei mir noch erlaubt: woran haperts denn bei dir genau, akustiktechnisch?


ja so sind viele unsere High-End Händler, wenig Ahnung aber dadurch viele Vorurteile und schön Dinge aufzählen, die kaum o. nichts mit dem Ansatz einer Lösung zu tun haben...


[Beitrag von gambale am 02. Sep 2008, 12:07 bearbeitet]
Guenniguenzbert
Inventar
#8640 erstellt: 02. Sep 2008, 18:05

gambale schrieb:

ja so sind viele unsere High-End Händler, wenig Ahnung aber dadurch viele Vorurteile und schön Dinge aufzählen, die kaum o. nichts mit dem Ansatz einer Lösung zu tun haben... :D


Ich hab nur Erfahrungswerte aufgezählt
Aber es waren durchaus brauchbare Infos vorhanden (Fastaudio).
Hab auch Hr. Fast kontaktiert und er hat mich ca. 30 Minuten telefonisch beraten.
Ist aber auch nur darauf hinausgelaufen, dass Fastaudio-Absorber
mindestens doppelt so toll sind als die Produkte anderer Hersteller.
Eh klar.



Günni
Landhotel
Ist häufiger hier
#8641 erstellt: 02. Sep 2008, 20:06
Moin.

Ich bin ganz frisch hier und verschlinge diesen Fred. Und, ich habe eine Frage.

Wie lange dauert es im Normalfall, bis man seine persönliche B&W-Card erhält, wenn man die LS beim Fachhändler gekauft hat?

Ich habe sie (2*683) im April beim Händler vor Ort erworben und die Garantiekarte gleich im Geschäft noch ausfüllen lassen. Das ist wie gesagt 6 Monate her. Mittlerweile habe ich die guten Stücke auch Registriert und die Demo-CD bekommen. Vor einigen Wochen habe ich dann noch die 685er und den HTM61 gekauft. Auch für diese habe ich noch keine Rückmeldung von B&W. Auf Anfrage beim Händler wurde mir mitgeteilt, dass die Karten mit dem Regionalvertreter auf dem weg zu B&W-Deutschland seinen.

Nun weis ich net weiter. Ich hätte halt gerne die Versprochenen Karten. Wie soll ich weiter vorgehen?

Gruss
LH


[Beitrag von Landhotel am 02. Sep 2008, 20:07 bearbeitet]
Guenniguenzbert
Inventar
#8642 erstellt: 02. Sep 2008, 20:36

Landhotel schrieb:
Das ist wie gesagt 6 Monate her.


Also wenn ich mich recht erinnere, hat das bei mir wenige Wochen gedauert.
Bei 6 Monaten würd ich mal (wie sagt man gleich?) die Buschtrommel rühren?

Gruß
Günni
I.M.T.
Inventar
#8643 erstellt: 02. Sep 2008, 20:38
vieleicht sammelt er die karten.
wen genug da sendet er sie los das spart porto.
Landhotel
Ist häufiger hier
#8644 erstellt: 02. Sep 2008, 21:39
Na gut. Dann hilft wohl nur den Händler zunerven.

Dann mal noch ne Frage. (Und bitte nicht auslachen!)

Ich bin am überlegen, ob ich mir zu den "neuen Boxen" auch einen anderen A/V-R hole. Irgenwie krieg ich das Gefühl net los, das sich die Boxen (rein von der Leistung her jedenfalls die 683er) sich an meinem Onkyo TX SR-701se langweilen. Er wird bei höheren Lautstärken recht unpräzise. Oder liegt es an den Boxen?

Mfg
LH


[Beitrag von Landhotel am 02. Sep 2008, 21:40 bearbeitet]
I.M.T.
Inventar
#8645 erstellt: 02. Sep 2008, 21:44
das gefühl hatte ich auch mit meinen alten av.
hab mir dan den rotel ra 06 geholt und seidem macht mir musik hören wieder spass.
oder als alternative ne gute mehrkanal endstufe dran hängen.
Bajo4ME
Stammgast
#8646 erstellt: 03. Sep 2008, 08:01

Landhotel schrieb:
Ich bin am überlegen, ob ich mir zu den "neuen Boxen" auch einen anderen A/V-R hole.


Ja ja, das Fass ohne Boden Du bist aber nicht allein mit dieser Überlegung bzw. Erfahrung, versprech ich dir
Sharangir
Inventar
#8647 erstellt: 03. Sep 2008, 16:35
Bi-Amping (7.1 als 5.1 genutzt ermöglicht in der Regel eine doppelte Verstärkung der Fronts!) kommt da nicht in Frage?
Kenne deinen AVR nicht, ob 7.1 oder nur 5.1!


Solltest du die neuen Tonformate/Blu-Ray usw in Betracht ziehen, würde sich vielleicht der Onkyo TX-SR706 oder 806 anbieten, die haben deutlich genug Saft und unterstützen alle neuen Sachen von Hifi und Homecinema!
(Preislich gleiche Liga, wie dein 701 damals, tippe ich mal!)


Grüsse
Guenniguenzbert
Inventar
#8648 erstellt: 03. Sep 2008, 16:53

Sharangir schrieb:
Bi-Amping (7.1 als 5.1 genutzt ermöglicht in der Regel eine doppelte Verstärkung der Fronts!) kommt da nicht in Frage?


Wenn mich nicht alles täuscht, macht das gerade mal 3dB aus.

Der limitierende Faktor hierbei ist das Netzteil des AVR,
welches in jedem Falle die Bass-Power bringen muss.
Und genau das ist oftmals (zumindest bei Einstiegs-AVR´s) der Knackpunkt.

Ich persönlich favorisiere da schon eher eine gute Mehrkanal-Endstufe.
Die bleibt nämlich, auch wenn der AVR mal wechselt (Tonformate etc.).

Gruß
Günni
Landhotel
Ist häufiger hier
#8649 erstellt: 03. Sep 2008, 18:36
Der 701se (7.1) kam damals (2003) 1000,00€. Bei nur sechs Endstufen liefert er 125W RMS für jeden Kanal. Ich hab ihn gebraucht erworben (natürlich deutlich billiger). Blue-Ray brauch ich (noch) nicht.

Eine Mehrkanalendstufe... Damit hab ich mich noch gar nicht beschäftigt. Wo fängt den so etwas Preislich an?
Ohrgasmus
Stammgast
#8650 erstellt: 03. Sep 2008, 18:42

Landhotel schrieb:
Der 701se (7.1) kam damals (2003) 1000,00€. Bei nur sechs Endstufen liefert er 125W RMS für jeden Kanal. Ich hab ihn gebraucht erworben (natürlich deutlich billiger). Blue-Ray brauch ich (noch) nicht.

Eine Mehrkanalendstufe... Damit hab ich mich noch gar nicht beschäftigt. Wo fängt den so etwas Preislich an?



Ein wenig OT, aber als Beispiel: die rotel 1075 (5x120w @8ohm) ist mit runden 1500 gelistet. Schau doch mal in den Verstaerker-thread, da gibt's mehr infos
Sharangir
Inventar
#8651 erstellt: 03. Sep 2008, 20:29
Die Rotel ist sicher nicht schlecht, aber taugt deren Netzteil für diese krasse Leistung?

Die neuen AVR erreichen auch 140W an 8 Ohm, das ganze 7 mal.. natürlich bezweifle ich auch hier das Netzteil!

Aber man spürt einen deutlichen Unterschied, im Bassbereich (Präzision, Druck), nachdem man die Pegel angeglichen hat, die tatsächlich im Bi-Amping um 3dB angehoben werden!
Die Präzision ist aber besser und auch der Bass spielt besser auf, liegt angeblich an den kürzeren Anstiegszeiten!

mMn daran, dass der Tiefton nun eine Endstufe für sich hat, was ihm mehr Freiraum lässt/Energie zur Verfügung stellt.

Auf jeden Fall ist der Unterschied genau bei der Klasse Lautsprecher (das Paar 1500€) an der Klasse AVR deutlich hörbar!

Mein Kollege betreibt die Kef iQ9 am Denon AVR 4308 (2500€ Liste), der eigentlich überdeutlich proportioniert sein sollte (laut Audio-Kennzahlen!) und auch dort war ein deutlicher Zuwachs im Sound zu vernehmen!

Ich habe die B&W 684 am Onkyo TX-SR605 und merke ebenfalls ne deutliche Steigerung, wenn ich die Backsurrounds für die Fronts mitnutze. 7.1 ist eh nicht mein Ding!


Bin aber überzeugt,d ass ne separate Endstufe nochmals etwas mehr bringen kann. (und auch da nochmals mehr, wenn man bi-ampt!)


Grüsse
Mischa
stadlhuber
Stammgast
#8652 erstellt: 03. Sep 2008, 23:41

Sharangir schrieb:
Die Rotel ist sicher nicht schlecht, aber taugt deren Netzteil für diese krasse Leistung?

Die neuen AVR erreichen auch 140W an 8 Ohm, das ganze 7 mal.. natürlich bezweifle ich auch hier das Netzteil!


Also wenn mich nicht alles täuscht hat die RMB 1075 >1kW Trafo und eine Siebung pro Kanal die jeden kompletten AVR übertrifft!

Die neuen AVR sind genauso wie die Alten

die Leistungsangaben sind doch durch die Bank (Yamaha, Onkyo, Denon...), Rotel schreibt zwar nur Bsp. 75W aber das auf allen Kanälen, nur an

1. 6 Ohm
2. NUR EIN Kanal ausgesteuert
3. bei 1kHz

Die Angaben stimmen, wenn man die Einzelheiten herausliest!

Die restlichen Kanäle können sich mit den restlichen paar Watt begnügen!

Ich glaube fast dass eine Stereo-Endstufe für die Fronts reicht, und die anderen Kanäle über den AVR laufen könnten.

Grüße Stefan
Ciric
Ist häufiger hier
#8653 erstellt: 04. Sep 2008, 13:06

Landhotel schrieb:
Moin.

Ich bin ganz frisch hier und verschlinge diesen Fred. Und, ich habe eine Frage.

Wie lange dauert es im Normalfall, bis man seine persönliche B&W-Card erhält, wenn man die LS beim Fachhändler gekauft hat?

Ich habe sie (2*683) im April beim Händler vor Ort erworben und die Garantiekarte gleich im Geschäft noch ausfüllen lassen. Das ist wie gesagt 6 Monate her. Mittlerweile habe ich die guten Stücke auch Registriert und die Demo-CD bekommen. Vor einigen Wochen habe ich dann noch die 685er und den HTM61 gekauft. Auch für diese habe ich noch keine Rückmeldung von B&W. Auf Anfrage beim Händler wurde mir mitgeteilt, dass die Karten mit dem Regionalvertreter auf dem weg zu B&W-Deutschland seinen.

Nun weis ich net weiter. Ich hätte halt gerne die Versprochenen Karten. Wie soll ich weiter vorgehen?

Gruss
LH



Ich glaube da stimmt was nicht! Meine Karte kam innerhalb von 1,5 Wochen an. Und das hört sich wirklich etwas sehr fragwürdig an von deinem Händler...sicher dass die Boxen nicht vom Lastwagen gefallen sind ...mal im Ernst. Mach druck!
I.M.T.
Inventar
#8654 erstellt: 04. Sep 2008, 13:22
man kann auch bei B&W nachfragen.
habe ich mal gemacht.
man sagte mir ich sollte nochmal rücksprache mit dem händler halten.wen dieser die garantiekarte abgeschickt hätte und nix kommt sollte ich den kaufbeleg und seriennummer als kopie mit zusenden zu b&W.
dan bekämme ich die besitzerkarte.
so ungefähr war es damals.
leadtodeath
Stammgast
#8655 erstellt: 07. Sep 2008, 22:48
So, ein kleines Linn/B&W703 Review!

Habe nun endlich meine B&W 703 + Linn Classik Musik Anlage stehen und bin vollauf begeistert. Traumhafter, leicht warm anmutender Klang, kontrolliert satte Bässe, präsente Mitten und glasklare Höhen. Abgerundet wird das ganze für mich durch den raumfüllenden Klang, der es mir kaum möglich macht die Lautsprecher auseinander zu halten. Man hat stets die Bühne vor sich, was sich beim öffnen der Augen durch ein irritierendes "am falschen Ort sein"-Gefühl darstellt... Er geht klar den Weg in Richtung Röhre, ohne zu dick aufzutragen.

Der Klang bei den verschiedenen CDs könnte unterschiedlicher nicht sein. Was die Anlage zustande bringt, demonstriert die CD "No Virginia" von den Dresden Dolls. Man hat fast das Gefühl die Sängerin angreifen zu können, so präsent ist der Klang ihrer Stimme. Schließt man die Augen, sieht man sie förmlich vor sich stehen, begleitet von einem Klavier und dem Schlagzeug im Hintergrund. Die Bandbreite der Stücke zieht sich von ruhig mit betonten Tiefen bis hin zu hektischen, Pop-Passagen. Besonders gefällt mir, wie der Linn an den B&W den Tieftonbereich unterstreicht. Selbst bei sehr niedrigem Pegel bleibt der Bass spürbar, aber unaufdringlich. Die Höhen bleiben auch bei höheren Pegeln kontrolliert und niemals schmerzhaft. Genau so stelle ich mir ausgewogenen Klang vor.

Klassik scheint neben Jazzigem die Vorzeigedisziplin des Schotten zu sein. Sein warmer Klang schmeichelt zumindest meinen Ohren und lässt das Zersägen meines Hirns durch Streichkonzerte zum Genuss werden. Die Paukenschläge und das Tiefe Schwingen der Bass-Saiten lassen einen mitzittern, ohne übertrieben zu wirken. (Hier ist übrigens der Punkt, an dem die 804S doch klar eine Klasse über den 703 anzusiedeln sind). Natürlich hängt auch hier viel von der Aufnahme ab. Einige Live-Aufnahmen klingen plötzlich sehr distanziert und flach, ähnlich einem MP3.

Auch Jazz profitiert von der Klangcharakteristik die der Verstärker an den Tag legt. Das Flair einer Jazz-Kneipe fliegt einem förmlich entgegen wenn die Noten das Blatt verlassen. Auch hier ließen die 804S eine Spur mehr Präzision und Spontanität erahnen, ich kann mir diese Spur jedoch nicht leisten.

Natürlich habe ich auch MP3 CDs angetestet. Bei knapp 330 gekauften Titeln komme ich nicht darum herum es zu versuchen. Insgesamt kann die Klangqualität nicht ansatzweise mit den CDs mithalten. Man hat stets das Gefühl unter der Bettdecke Musik zu hören. Schade, aber es scheint als hätte der Linn absolut keine Freude beschnittenem Eingangsmaterial.

Auffällig ist für mich als HIFI-Neuling der eklatante Klangunterschied zwischen den Aufnahmen. Was für mich früher alles in etwa gleich klang, bekommt am Linn und den 703 ein neues Gesicht. Gute Aufnahmen mutieren zu wahren Klangwelten, während bescheidene sich vollends in den Schatten spielen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich diese Neuerung begrüße oder Verachte - bei mir überwiegen leider die schlechten Aufnahmen =).

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Warum ich mich schlussendlich gegen die 804S entschieden habe ist klar: das Budget. Sie mögen präziser klingen, aber da hört es sich für mich auf. Ich konnte beim besten Willen keine 1500€ rechtfertigenden Unterschiede mehr feststellen. Natürlich wäre mit einem noch besseren Verstärker noch mehr rausgekommen und die Kabel und und und ... es machte einfach keinen Sinn mehr. Irgendwann muss man sich über seine Grenzen klar werden und ich habe nunmal schon viel zu viel ausgegeben. Noch dazu bin ich einfach nicht geschult genug auf dem Gebiet.

Was mich jedoch interessiert hätte, wäre der AURA NOTE gewesen. Die Reviews lassen großartiges vermuten und Importiert kostet er in etwa soviel wie der Linn. Dafür bietet er MP3-Wiedergabe/Aufnahme und die Soundkartenfunktion. Ich habe mir alles gründlich durch den Kopf gehen lassen und mich dagegen entschieden. Einerseits weil ich durch das Probehören mit verschiedenen LS/AMP-Kombinationen wirklich vorsichtig geworden bin und MP3 für mich gestorben ist, andererseits weil die Garantieabwicklung über den Ozean sich etwas schwieriger gestaltet. - Verlockend ist der derzeitige Preis des AURA NOTE aus Übersee ohne Frage.

Zum Design kann ich als Industriedesigner nicht viel sagen. Meines Erachtens lassen der Linn, sowie die 703 einiges zu wünschen übrig. Der Sat-Receiver Look des Linns ringt mir jeden Tag aufs neue ein Lächeln ab und lässt mich erst durch seinen Klang den Preis erahnen. Die 703er gewinnen mit Sicherheit auch keinen Design-Award mehr, haben sich allerdings durch ihren Klang einen Platz in meinem Herzen gesichert. In der Masse der Quadrat-Lautsprecher, stechen sie auf jeden Fall positiv raus. Auch mir hätten die 804S besser gefallen, allerdings sollte man bei der Wahl der Lautsprecher mehr Wert auf Klang als Optik legen. (Ich kann mir so etwas als Junggeselle noch leisten ...)

Ich hoffe das Review hilft einigen ein wenig weiter...
Sharangir
Inventar
#8656 erstellt: 09. Sep 2008, 10:07
Sehr schöner Bericht, danke vielmals!

Obwohl 804S und 703 niemals in meine engere Auswahl gehören werden, finde ich es trotzdem immer wieder berauschend, solche Vergleiche zu lesen!

(Meinereiner tendiert ja eher zu den ganz grossen (802D oder 800D.. ) Aber dazu muss die Uni erstmal vorüber gehn, gefolgt von nem lukrativen, interessanten Arbeitsplatz, mit viel Freizeit für teures Hobby


Ich werde dann, in cirka 10 Jahren, bestimmt meinen Bericht abliefern

mein nächstes Ziel ist ja eh ein Paar 805S für das Stereo-Schlafzimmer...
Also hochgesteckt, aber wenn ne neue rauskommt, sicher bezahlbar, gebraucht!


Grüsse
Ohrgasmus
Stammgast
#8657 erstellt: 09. Sep 2008, 10:29

Sharangir schrieb:


mein nächstes Ziel ist ja eh ein Paar 805S für das Stereo-Schlafzimmer...


Was sind des das fuer Studenten, die heutzutage ein Stereoschlafzimmer ihr Eigen nennen koennen?
Zu meiner Zeit waren "Wohnklos" der Standard
BU5H1D0
Inventar
#8658 erstellt: 09. Sep 2008, 20:56
Tja, ich hab ein anderes Problem: Das Budget für ne 802D samt Elektronik wäre da, nur der liebe Platz! Mein größter Raum ist 36m² groß, der ist aber anderweitig belegt... schade!
Sharangir
Inventar
#8659 erstellt: 09. Sep 2008, 22:50
hmm... gib doch das Geld mir, dann richte ich UNSERE 35qm dafür ein.. sollte kein Problem sein....


Wer sagt denn, dass ich JETZT die 805S kaufen würde.. dachte da eher an die 3 Jahre des Doktorierens..

Momentan liebäugle ich mit dem schwarzen Denon AVR 2309... falls ich für meinen Onkyo 605 noch 300€ bekommen würde.. wäre der einen Gedanken wert!
(Need More Power und schwarz ist mir sympathischer!)


Greetz
Sharangir
Inventar
#8660 erstellt: 10. Sep 2008, 15:50
ich bins mal wieder!

Gestern waren wir gross Shoppen (mal wieder DVD und Blu-Ray-Futta für mein HT eingekauft)und da stand er.. lag.. was auch immer

der B&W Zeppelin!

Ich hab den zwar schon öfters live gesehen, aber er war da, so ganz zahm, unbeaufsichtigt und verlockend winkte er mir zu!!!

Wir gingen also hin, der 160GB iPod, der auf dem Dock stand, war ziemlich gut befüllt, mit allem möglichen Sound..
und drückten PLAY..
Dann noch etwas am Volume hoch, und noch etwas!

Und mein Fazit dieser doch sehr kurzen, aber intensiven Hörprobe:

Der Zeppelin IST ganz klar eine Bowers & Wilkins!!!
Der warme, druckvolle Sound, die unaufdringlichen Höhen..
Das ist meine Welt!

Leider kostet der so viel, dass man sich über nen Stereo-Amp mit zwei B&W 685 Gedanken machen kann...

Aber er ist wunderschön und er spielt einfach nur GÖTTLICH auf!!!

Würde mich sehr reizen, mit dem Teil Zug zu fahren, den nervenden Kiddies mit ihren Handy-Speakern mal zu zeigen, was portabler SOUND ist!!!!


Aber leider muss mein Budget für Hifi schon genug bluten..
der iPod Touch kommt demnächst, da Apple ja eine neue Serie vom Touch rausbringt (plastik-Rückseite und abgerundet, wie iPhone 3G ) und "ALLE iPOD massiv günstiger machen will"!!!

Ich hüpfte den ganzen Abend, als ich das Gestern las.



also..
iPod gehört nicht zu B&W, sorry


Aber der Zeppelin ist wirklich ein Augen- UND Ohrenschmaus vom feinsten!!!


Grüsse
Mischa
I.M.T.
Inventar
#8661 erstellt: 10. Sep 2008, 16:04
mhh dan muss ich mir den auch mal anhören.
wen der wirklich sogut ist.
so kleien dingern traue ich nicht und denke immer an bose.
Sharangir
Inventar
#8662 erstellt: 10. Sep 2008, 16:19
so kleine Dinger?!

Hast du den schon mal gesehen?
Der hat fast nen Meter Spannweite, ein vollwertiger 3-Wege-Lautsprecher mit Bassreflex-System!

Ich vermute sogar, der spielt die B&W 686 an die Wand.. kann das aber nicht aus nem Vergleichstest belegen

Grüsse
msmelst
Ist häufiger hier
#8663 erstellt: 10. Sep 2008, 16:26

Guenniguenzbert schrieb:

Landhotel schrieb:
Das ist wie gesagt 6 Monate her.


Also wenn ich mich recht erinnere, hat das bei mir wenige Wochen gedauert.
Bei 6 Monaten würd ich mal (wie sagt man gleich?) die Buschtrommel rühren?

Gruß
Günni


Hmmm... ich bin mir nicht sicher, aber kann es sein, dass man die Owners Card nur bei der Serie 800 bekommt?

Am besten du frägst nochmal nach. Meine Owners Card ist damals recht Zeitnah eingetroffen, so nach 10-14 Tagen nachdem ich die Lautsprecher hatte.
kippschalter
Stammgast
#8664 erstellt: 10. Sep 2008, 16:50
Moin,

Der Udo weiß auch was gut ist

http://cgi.ebay.de/w...parms=tab%3DWatching

Gruß Michael
msmelst
Ist häufiger hier
#8665 erstellt: 10. Sep 2008, 17:10

kippschalter schrieb:
Moin,

Der Udo weiß auch was gut ist

http://cgi.ebay.de/w...parms=tab%3DWatching

Gruß Michael


Bin mal gespannt was des Bild bei ebay bringt, kostet ja neu 220€

Aber mal im ernst wirklich schön ist es nicht, oder?!
Landhotel
Ist häufiger hier
#8666 erstellt: 10. Sep 2008, 17:36
@ msmelst

Mittlerweile sind die Karten für den HTM61 und die 686 eingetroffen. Auf die 683er Karte warte ich noch.
Allerdings habe ich jetzt einen Vorteil - Auf dem Brief, steht die Telefonnummer von B&W Deutschland. Werde morgen mal durchrufen.
kippschalter
Stammgast
#8667 erstellt: 10. Sep 2008, 17:57

Landhotel schrieb:
@ msmelst
Allerdings habe ich jetzt einen Vorteil - Auf dem Brief, steht die Telefonnummer von B&W Deutschland. Werde morgen mal durchrufen.


Wieso? Ist doch keine Geheimnummer
Iceman2212
Stammgast
#8668 erstellt: 11. Sep 2008, 21:15
Hy,

ich bin auch am überlegen mir B&W 685 und 686 zu kaufen. Seit ihr mit euren Lautsprechern zufrieden oder würdet ihr heute andere LS kaufen?

MfG

Iceman2212
I.M.T.
Inventar
#8669 erstellt: 11. Sep 2008, 22:02
ich bin mit den 686 als rears zufrieden aber für stereo würde ich dan doch eher die 685 nehmen.man mekrt eben doch das die 686 eben nur einen 13 cm tiefmittel hat.
Sharangir
Inventar
#8670 erstellt: 11. Sep 2008, 22:35
Habe die 685 als Rear und auch schon im Stereo-Betrieb ein wenig getestet!

Muss sagen bei niedrigen Pegeln überzeugte sie mich fast noch mehr als meine 684!!!

Die 685 ist ein göttlicher, super abgestimmter Kompakt-Lautsprecher zu einem hervorragenden Preis.

(Dieser Meinung sind auch bekannte "Fachmagazine", wie ich feststellen durfte!

(Die Audio ist mir inzwischen schon fast ein wenig sympathisch.. sie verpöhnen voodoo, wie kabel entkoppeln und Stromnetzreinigung... ABER sie sprechen jeden noch so winzigen Fehler einer 20'000€ Box an, nennen sie aber im Fazit dann doch "Perfekt"... )


Grüsse
Iceman2212
Stammgast
#8671 erstellt: 12. Sep 2008, 14:51
Hy, danke für die Hinweise.

Ich möchte mir vielleicht die 685 als Front und die 686 als Rear Lautsprecher zulegen.

Bin aber noch am schwnaken zwischen Kef IQ 30/10 und Monitor Audio RS1.
Landhotel
Ist häufiger hier
#8672 erstellt: 12. Sep 2008, 15:36

I.M.T. schrieb:
ich bin mit den 686 als rears zufrieden aber für stereo würde ich dan doch eher die 685 nehmen.man mekrt eben doch das die 686 eben nur einen 13 cm tiefmittel hat.


Das ist richtig. Aber ich hatte sie mal an älteren Stereo-Verstärker (Technics SU-610) gehängt und war vom Ergebnis begeistert. Natürlich sind mit diesen kleinen Boxen keine Pegel drin, aber sie haben mich für ihre Größe sehr überzeugt. Auch die Tiefen waren sehr angenehm ausgestaltet. über Höhen- und Mitteltöner muss ich glaub ich nix sagen.


[Beitrag von Landhotel am 12. Sep 2008, 15:37 bearbeitet]
audiophobiker
Stammgast
#8673 erstellt: 12. Sep 2008, 19:32
Bei der Zweitanlage für mich reicht z.Zt. die 686 als Front (!) mit dem 610 Sub. Das ist auch im Stereobetrieb recht angenehm und hinten stehen die VM1 aus Platzgründen für 5.1... Wenns richtig zum Musikhören sein soll, fand ich die CM1 als Front schon deutlich angenehmer.

(für entspanntes Vergnügen wird dann doch die Auflösung meiner 804s im reinen Stereo bevorzugt )
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