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Sind 2500€ Lautsprecher besser als 1500€ Lautsprecher?

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trashman
Stammgast
#101 erstellt: 07. Mai 2023, 15:50

Ernst_Reiter (Beitrag #89) schrieb:

Erinnert mich an live concerts in clubs; wenn der sitz/steh-platz einfach zu schlecht war, oder open air bei zu starkem wind. Es ist nicht nur der klang kaputt, es ruiniert irgendwie alles. Das offenbart natürlich das ganze dilemma hier im forum mit all den subjektiven höreindrücken aus vollkommen unbekannten räumen.

Und wenn man jetzt noch die oft sehr unterschiedlichen Hörvermögen berücksichtigt oder die hier schon mal erwähnte Tatsache, dass es auch so was wie eine akustische Tagesform gibt, stellt sich unweigerlich die Frage, ob viele der ganzen Klang-Diskussionen nicht regelrecht absurd sind. Wer weiß, wie oft die Beteiligten letztlich aneinander vorbeireden (bzw. -schreiben), weil die Höreindrücke aufgrund dieser Faktoren so unterschiedlich sind. Aus diesem Grund haben ein musik- und HiFi-interessierter Freund und ich solche Debatten bzw. gemeinsame Hör-Sessions mittlerweile fast völlig aufgegeben - weil wir irgendwann festgestellt haben, wie unterschiedlich wir Klänge offenbar wahrnehmen ...
Hörstoff
Inventar
#102 erstellt: 07. Mai 2023, 16:05

net-explorer (Beitrag #99) schrieb:
Was sind "normale Umstände" ??
Raumakustik wie in der Semperoper, schalltoter Raum, Wohngarage, irgendein unvorhersehbarer Mix aus allem Möglichen???

Was normal ist, unklar. Jedenfalls oszilliert das zwischend den Extremen:
- du lässt alles wie es ist und stellst dann fest, wie es sich anhört...
- du optimierst mit massigen Absorbern, auch HH/Platte, E-Traps, ziehst ein Double Bass Array mit vertikal gestaffelten Subs (also deren acht) in Betracht, gleichst den Rest mit einer hochklassigen Raumkorrektur aus... und stellst am Ende fest, dass die Wiedergabe sich wie in der Semperoper anhört (wenn die Einspielung dort akkurat aufgenommen und im Tonstudio nicht verhunzt wurde), obwohl du in der Wohngarage hörst...

Am besten und vielleicht nur dann lässt sich letzteres mit einem Surroundsystem realisieren. Dafür kannst du dir gern einen sehr schallarmen Raum einrichten, denn Reflexionen werden dann i. d. R. nicht benötigt oder von Tonmeistern eingeplant (im Ggs. zur Stereowiedergabe).


[Beitrag von Hörstoff am 07. Mai 2023, 16:22 bearbeitet]
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 07. Mai 2023, 19:16
Hi,


Ich möchte die runde noch einmal mit meinen erfahrunge vorgestern langweilen. Die aufstellung blieb bis gestern abend unverändert, sodaß ich mit 4 tracks einen vorher-nachher vergleich von 240 cm wandabstand / 110 cm seiten abstand wieder in 70 cm / 60 cm "WAF-parkposition" anstellte.


da frage ich mich ernsthaft, warum man sich solche Trümmer zulegt, wenn man weiß, dass der WAF da gegen Null geht und man sie daher nicht richtig stellen darf.

Und man dann immer warten muss, bis die Chefin nicht daheim ist und dann nen halben Tag das Wohnzimmer umräumt um die LS zu klingen zu bringen. Das ist doch absurd.

Muss man nicht verstehen, oder?

Mfg Franz (der auch auf den WAF achten muss, aber es locker geschafft hat, seine LS vernünftig zu stellen u. die Dame des Hauses gern mithört.

Hörstoff
Inventar
#104 erstellt: 07. Mai 2023, 19:23
240 cm Wandabstand sind auch bei großen Boxen absurd. Da stimmt etwas Grundsätzliches nicht. Vielleicht doch besser auf Regalboxen umsteigen?
Ton0815
Gesperrt
#105 erstellt: 07. Mai 2023, 19:24

pogopogo (Beitrag #98) schrieb:
Da habe ich andere Erfahrungen gemacht)

Das war so am Thema vorbei... wie meist halt

@Boxenschieber
Das war jetzt bisschen enttäuschend. Ich dachte grad du, mit deinem Benutzername, wirst Ernsts Nöten verstehen können.


[Beitrag von Ton0815 am 07. Mai 2023, 19:30 bearbeitet]
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 07. Mai 2023, 19:52
Sorry, tut mir leid.

Ich habe auch ne Weile gebraucht, bis meine neuen ATC gut spielten (sind ziemliche Zicken was die Aufstellung betrifft). Aber dazu musste ich ganz gewiss nicht das halbe Wohnzimmer umstellen....

Rufus49
Stammgast
#107 erstellt: 07. Mai 2023, 20:17

flexiJazzfan (Beitrag #100) schrieb:
Oberhalb einer Wellenlänge, die im Bereich der Raumdimensionen liegt, ist keine akustisch sinnvolle Bassdarstellung mehr möglich. So ist die Physik! Gruß
Rainer


Auch in kleinen Räumen ist eine Tiefbasswiedergabe möglich - dann haben wir eine klassische Druckkammer (identischer Bassdruck im gesamten Raum). Sonst wäre z.B. in kleinen PKW-Innenräumen gar kein Bass mehr hörbar.

Im Gegenteil, in einer Druckkammer gibt es gar kein Problem mit Raummoden, da Raummoden immer Reflektionen bedingen, um sich aufzuschaukeln.

Klar ist schon, dass eine schlechte Raumakkustik den besten Schallwandler alt aussehen lässt, insofern ist die Raumakkustik nicht zu unterschätzen. Aber eine Mindestqualität der Boxen selbst (Chassis, Abstrahlverhalten, wenig Kirr, ausgewogener Frequenzgang, etc.) ist Grundvoraussetzung für guten Klang - es müssen also beide Faktoren passen.

Ob die (Kompakt-) Boxen nun 1.500 €/2.500 € oder 5.000 € kosten ist kein eindeutiger, verifizierbarer Faktor für guten Klang, bei schlechten Raumverhältnissen sowieso nicht. Deshalb je teurer die Anlage, desto wichtiger ist die Testung zuhause unter individuellen Bedingungen.
net-explorer
Inventar
#108 erstellt: 07. Mai 2023, 20:40
Die Aufstellung der Lautsprecher ist auch ein Stück weit Selbstfindung, und ein zufriedenstellendes Ergebnis rechtfertigt jeden Aufwand.

Wenn jemand nachher sagt, jetzt klingt es nach meinen Vorstellungen, ist das in Ordnung, auch wenn er die Lautsprecher nicht dorthin stellt, wo andere das gerne hätten.

Irgendwo wurde mir in diesem virtuellen Raum mal hilfsweise "Sexismus" vorgeworfen.
Was ist dann die Unterstellung eines Problems mit dem "WAF" dem Themenersteller {rübser} gegenüber?
Sunlion
Inventar
#109 erstellt: 07. Mai 2023, 20:48
Viel wichtiger als die Preisklasse ist doch, dass beide Boxen aufeinander abgestimmt sind. Nicht, dass die linke die Musik schneller spielt als die rechte. Das klingt dann immer irgendwie leierig. Besonders bei älteren Lautsprechern ist das ein großes Problem, da diese noch keine Abstimmungmöglichkeiten hatten. Wenigstens lässt sich dort ein handelsüblicher Transponator vorschalten, damit wenigstens die Tonhöhe stimmt, wenn die Kanäle schon unterschiedlich lange laufen.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 07. Mai 2023, 21:03

Thomas_1958 (Beitrag #91) schrieb:
Wann klingt es schlechter? Mit dem großen Abstand 240/110 cm, oder mit der WAF-Parkposition?

Es klingt in park position schon sehr gut, aber da stehen sie in der ecke, hinter einem sehr großem, hohen sofa (Bretz).
Dann gibt es die vorgezogene position und in die mitte gerückt (240/110) - nun klingt es nach (kratzt mich, beißt mich, *.* mich) € 100k kette
Und dann gibt es noch eine dritte, wenn ich das ganze wochen ende für mich hab: dann stehen sie 420 cm (4,2 m von der rückwand).


[Beitrag von Ernst_Reiter am 07. Mai 2023, 21:26 bearbeitet]
piercer
Inventar
#111 erstellt: 07. Mai 2023, 21:17
Wenn die "Alte" aus dem Haus ist, schnell die Boxen verschieben...
Wehe, wenn sie früher zurück kommt...

trashman
Stammgast
#112 erstellt: 07. Mai 2023, 21:22

piercer (Beitrag #111) schrieb:
Wenn die "Alte" aus dem Haus ist, schnell die Boxen verschieben...

Nennt man das dann "Fremdschieben"?
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 07. Mai 2023, 21:24

Boxenschieber (Beitrag #103) schrieb:
da frage ich mich ernsthaft, warum man sich solche Trümmer zulegt, wenn man weiß, dass der WAF da gegen Null geht und man sie daher nicht richtig stellen darf.

Und man dann immer warten muss, bis die Chefin nicht daheim ist und dann nen halben Tag das Wohnzimmer umräumt um die LS zu klingen zu bringen. Das ist doch absurd.

Absurd finde ich diese riesigen TV screens in wohnzimmer. 13 jahre lang gab es überhaupt kein TV, weder kabel, noch satellite, noch video, noch sonstwas. Einfach ein TV freier haushalt. Man kann so manches absurd finden, aber zurück zum thema.

Ist ja nicht so, daß sie in park position schlecht klängen; es geht eben noch viel besser.

Die wesentliche aussage meinerseits ist der einfluß der aufstellung (da rede ich überhaupt nicht von der raumakustik).
Und nein, keine moden; die haus-bauweise saugt moden auf wie ein schwamm. Bass ist im überfluß vorhanden, sofern er überhaupt in der aufnahme existiert. Genau wie weiter oben: manchmal fragen mich besucher "so große boxen und kein bass?" weil sie moden kennen und erwarten. Und dann lege ich was auf wo wirklich bass drauf ist, und sie kriegen den mund nicht mehr zu.

Warum sich solche trümmer zugelegt? weil sie so gut zum raum passen und so geil klingen / mir und meiner frau so gut gefallen.

symbol-foto image-edited / anonymized :-)
Denon_1957
Inventar
#114 erstellt: 07. Mai 2023, 21:47

Sunlion (Beitrag #109) schrieb:
Viel wichtiger als die Preisklasse ist doch, dass beide Boxen aufeinander abgestimmt sind. Nicht, dass die linke die Musik schneller spielt als die rechte. Das klingt dann immer irgendwie leierig. Besonders bei älteren Lautsprechern ist das ein großes Problem, da diese noch keine Abstimmungmöglichkeiten hatten. Wenigstens lässt sich dort ein handelsüblicher Transponator vorschalten, damit wenigstens die Tonhöhe stimmt, wenn die Kanäle schon unterschiedlich lange laufen.

Was isn das für Scheiß erkläre das mal bitte genauer.
Sunlion
Inventar
#115 erstellt: 07. Mai 2023, 22:32

Denon_1957 (Beitrag #114) schrieb:
Was isn das für Scheiß erkläre das mal bitte genauer.

Nicht wirklich, oder?
net-explorer
Inventar
#116 erstellt: 08. Mai 2023, 07:07

Sunlion (Beitrag #109) schrieb:
Viel wichtiger ... ist doch, dass beide Boxen aufeinander abgestimmt sind. Nicht, dass die linke die Musik schneller spielt als die rechte. ...




Bitte Aufklärung, habe ich noch nie gehört!!!

Obwohl in dieser Virtualität letztens auch LS abhängig vom Verstärker "unterschiedlich schnell" wiedergegeben haben!
Also gibt's nicht, gibt's nicht!
Yahoohu
Inventar
#117 erstellt: 08. Mai 2023, 07:56
Moin,
ich glaube, Sunlion unterstreicht nur den fortschreitenden Stuss in diesem Thread
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 08. Mai 2023, 08:28
Stuss liegt im finger des schreibers:
manche finden amps "spielen" unterschiedlich schnell.
anderswo sind unterlegscheiben wichtiger als raumakustik.
Und für wieder andere ist überhaupt alles stuss wo nicht Accuphase drauf steht.
JULOR
Inventar
#119 erstellt: 08. Mai 2023, 08:52

Ernst_Reiter (Beitrag #113) schrieb:

Warum sich solche trümmer zugelegt? weil sie so gut zum raum passen und so geil klingen / mir und meiner frau so gut gefallen.
symbol-foto image-edited / anonymized :-)


Ich habe auch ein Bild von deiner Frau ohne den schwarzen Balken. Das Rot steht ihr gut.
Hübsches Zimmer.

bretz-05


[Beitrag von JULOR am 08. Mai 2023, 09:21 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#120 erstellt: 08. Mai 2023, 10:27

net-explorer (Beitrag #99) schrieb:

Ob der Forenbetreiber bei Eröffnung auch so gedacht hat?

Das entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht haben auch betriebswirtschaftliche Betrachtungen eine Rolle gespielt, aber das ist rein spekulativ.

net-explorer (Beitrag #99) schrieb:

Nach diesen beiden Statements ist völlig unerklärlich, warum sich die Leute in egal welcher Weise über irgendwie mangelhaften Klang zu Hause erheitern!

Unerklärlich ist das sicher nicht.
"Erheitern" hat ja was mit "Belustigung" zu tun, und imho ist das gar nicht weit von der Realität entfernt.
Pollton
Inventar
#121 erstellt: 08. Mai 2023, 11:07
Hallo,

was den Klang ausmacht, ist in erster Linie die Weichenabstimmung, Raumakustik und was die Anlage zu Hause daraus macht. Es gibt Hunderte Abstimmmöglichkeiten, um den Klang zu bestimmen. Alles reine Geschmacksache. Zwischen 1500€ und 2500€ gibt es viele Lautsprecher, die unterschiedlich klingen, da muss man am besten in den eigenen 4 Wänden herausfinden, was einem gefällt. Nun würde man von einem 2500€ Lautsprecher geben über 1500€, bessere Chassis, aufwendigere Weichen und Gehäusekonstruktionen erwarten. Ist wahrscheinlich auch nicht immer so, aber besseres Material macht m.M.n. nur einen geringen Teil am Klang aus.


[Beitrag von Pollton am 08. Mai 2023, 11:09 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 08. Mai 2023, 11:10

Pollton (Beitrag #121) schrieb:
Hallo,

was den Klang ausmacht, ist in erster Linie die Weichenabstimmung, Raumakustik und was die Anlage zu Haus daraus macht.....


Moin,

Weichenabstimmung und Raumakustik kann ich nachvollziehen aber was was meinst Du denn mit "was die Anlage zu Haus draus macht" ?

VG

B.
Ton0815
Gesperrt
#123 erstellt: 08. Mai 2023, 11:11

Yahoohu (Beitrag #117) schrieb:
Moin,
ich glaube, Sunlion unterstreicht nur den fortschreitenden Stuss in diesem Thread :D

Ja. Auch meine Meinung. Wir haben leider viel zu viele Threads wo schon alles korrekt gesagt wurde - oft sogar schon auf der ersten Seite - aber noch nicht von jedem. Sehe die beiden Beiträge über mir.

Von daher viel Spaß noch euch allen


[Beitrag von Ton0815 am 08. Mai 2023, 11:13 bearbeitet]
Pollton
Inventar
#124 erstellt: 08. Mai 2023, 11:44

borland123 (Beitrag #122) schrieb:

Pollton (Beitrag #121) schrieb:
Hallo,

was den Klang ausmacht, ist in erster Linie die Weichenabstimmung, Raumakustik und was die Anlage zu Haus daraus macht.....


Weichenabstimmung und Raumakustik kann ich nachvollziehen aber was was meinst Du denn mit "was die Anlage zu Haus draus macht" ?

Qualität der Verstärker, Zuspieler und die Einstellungen von dem Ganzen usw.
imLaserBann
Inventar
#125 erstellt: 08. Mai 2023, 11:45
Hallo!

r0bser (Beitrag #1) schrieb:
nun frage ich mich aber ob es ab einer bestimmten Preisklasse überhaupt noch „besser“ klingende Lautsprecher gibt oder ob die nicht alle auf einem sehr hohen Niveau spielen und nur „anders“ klingen als die anderen?

Dieses "auf einem sehr hohen Niveau" ist bei Lautsprechern für mich ziemlich belangloses Händler-Sprech, denn wenn der Lautsprecher mit seiner Abstimmung für mich in meinem Raum nicht passt, spielt es keine Rolle, auf welchem Niveau er vermeintlich spielt.

Und genauso andersherum: Wenn ein Lautsprecher von seiner Abstimmung her zu meinem Raum und meinem Geschmack passt, ist meist die Pflicht erfüllt und man kann halbwegs zufrieden Musik hören, ohne dass etwas groß stört.

Bei Kompaktlautsprechern würde ich denken, dass man im Bereich von 1-2 k€ eine so große Bandbreite an Modellen hat, dass für jeden was dabei sein sollte, um diese Pflicht zu erfüllen.

Wenn man weiß, wie die persönliche Pflicht aussieht und eine Idee hat, was als Kür-Sahnehäubchen noch oben drauf kommen könnte, kann man losgehen und schauen, wo man das bekommt und was man dafür extra zahlen müsste.

Der umgekehrte Ansatz, einfach einen teureren Lautsprecher auszusuchen in der Hoffnung, dass man damit auf der sicheren Seite ist, funktioniert leider nicht.

Oft ist ja auch ein gewaltiger Preissprung vom aktuellen Topmodell eines Herstellers zum nächstgünstigeren Modell vorhanden, meist mindestens Faktor 2.

Heftig finde ich es aktuell z.B. bei Kef, wo ein Paar Reference 1 meta eine UVP von 9000 € hat, während die Kef R3 meta für 2.200 € zu haben sind und auch noch einige Kef R3 der Vorserie ohne meta für 1058 € pro Paar im Abverkauf zu finden sind.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 08. Mai 2023, 12:11

imLaserBann (Beitrag #125) schrieb:
Heftig finde ich es aktuell z.B. bei Kef, wo ein Paar Reference 1 meta eine UVP von 9000 € hat, während die Kef R3 meta für 2.200 € zu haben sind und auch noch einige Kef R3 der Vorserie ohne meta für 1058 € pro Paar im Abverkauf zu finden sind.

Volltreffer! bin mir sicher, daß "blind verkostet" von laien bis "goldohren", die mehrheit die 9 000 nicht von den 1 058 unterscheiden kann.
flexiJazzfan
Inventar
#127 erstellt: 08. Mai 2023, 12:56
Wenn jemand in einem Raum Musik auf Hifi Niveau hören will, in dem man sich schon zu dritt nicht mehr ohne Kopfschmerzen unterhalten kann, weil es dauernd hallt und flattert, dann helfen nur Kopfhörer. Warum sich bei der einfachen Frage: 1500 oder 2500 € ? , verschiedene Teilnehmer mit diesem Sonderfall beschäftigen müssen/wollen ist mir schleierhaft.
Andere variieren das ewige Thema „die Musik ist wichtiger als die Anlage“ in immer anderen Kalendersprüchen. Jetzt gibt es sogar die „Pflicht“ und die „Kür“, eine interessante Variante des „mir reicht es völlig wenn …“ . Weit verbreitet sind die „Zwischenrufer“ : „was für ein Stuss hier !“ , „ ist doch alles relativ!“ und anderes mehr – die übelste Art von Wichtigtuern!

Nach alle dem Hin und Her, bleibt die Aussage: statistisch gesehen sind die 1000€ mehr gut angelegt, allein schon weil die LS das entscheidende Gerät in jeder Anlage sind. Im Einzelfall kann es eine Pleite sein – wie im richtigen Leben.
Weiterhin bleiben die Kriterien, nach denen die 1000€ Entscheidung getroffen werden könnte, offen! (Das Beispiel mit den KEF ist durchaus realitätsnah.) Wenn die Lieferanten der Chassis bekannt sind , z.b. ScanSpeak, kann man allerdings versuchen, beim Hersteller die Qualitätsstufe herauszufinden, die die Chassis dort haben. Bei Eigenfertigungen wie bei Canton, Dynaudio, Focal u.a. kann man natürlich auf die perfideste Art hinters Licht geführt werden: „die gleichen Chassis , wie in unserer Reference Serie …“ - glauben muss man es eben.

Bleiben konstruktive Kriterien, die objektiv vorhanden sind: Zweiwege- gegen Dreiwegekonstruktion, aktiv statt passiv, 8 Kg statt 4 Kg, Verarbeitung außen - alles nur Hinweise, keine Klanggarantie!
Über solche technischen Dinge kann man mit einem Händler reden, natürlich auch über Musik, und dann Probehören. Man kann dabei auf Schwafler treffen, meine Erfahrungen waren bisher jedoch positiv.

Gruß
Rainer
borland123
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 08. Mai 2023, 13:00

Pollton (Beitrag #124) schrieb:

Qualität der Verstärker, Zuspieler....


Ah ok. So meinst Du das. Du misst der Qualität eines Verstärkers also Klangeigenschaften bei.

VG

B.
flexiJazzfan
Inventar
#129 erstellt: 08. Mai 2023, 13:57
Nein das mit der "Qualität" stimmt immer, denn es ist Küchenlatein: für einen "guten" Kuchen braucht man "gute" Zutaten, dann schmeckt es auch automatisch "gut". Das ist die Logik von PhonoPhono: Wenn man alle Bestandteile eine Audioanlage möglichst teuer einkauft, hat man (statistisch gesehen) eine große Chance, dass es "gut" klingt.
Wir waren allerdings vom Thema her in der "Einsteigerklasse" unterwegs, wo man schon Fehler machen kann.

Gruß
Rainer
parametric
Neuling
#130 erstellt: 08. Mai 2023, 14:02

flexiJazzfan (Beitrag #30) schrieb:
Wieder mal die üblichen Mutmaßungen über Preisgestaltung und Kostenrelationen in einem Unternehmen! Wem bringen denn die amateurhaften BWL Hypothesen irgendwas?

Ich selbst habe aber schon mehrere Auswertungen von Testlisten gemach

Mein Fazit: Es lohnt sich, bei einem Händler mal verschiedene Preisklassen anzuhören und dann zu entscheiden, was einem ein Unterschied „geldwert“ ist.

Ich bleibe dabei, dass statistisch gesehen, Verkaufspreis und Qualität korrelieren. (Der Mittelwert verläuft in einer Art Exponentialfunktion = anfangs steil später flach.)


BWL ist offensichtlich auch nicht deine Domäne.
Testlisten statistisch auswerten ist ebenso unsinnig, wie auf das Geschwurbel in den üblichen HIFI Blättern zu hören!
Binse
Preis und Qualität mag oftmals korrelieren, wobei allerdings Marktpositionierung Erwartungshaltung des Käufers, Material, Stückzahl entscheidend sind, aber nicht die tatsächlich erwünschte Naturgetreue Wiedergabe, die sowieso von Abmischung und Qualität des Erzeugers abhängt. Kausal ist Verkaufspreis und Qualität nicht zwingend.

Das Wesentliche wurde schon gesagt, maßgeblich ist der Raum und die Aufstellung der LS in Diesem..
Pollton
Inventar
#131 erstellt: 08. Mai 2023, 14:06

borland123 (Beitrag #128) schrieb:

Pollton (Beitrag #124) schrieb:

Qualität der Verstärker, Zuspieler....

Du misst der Qualität eines Verstärkers also Klangeigenschaften bei.

Im Prinzip ja, obwohl ich der Meinung bin, ein Verstärker soll das Signal auch nur neutral 1-1 verstärken, dieses sollte auch ein 300€ Verstärker gut hinbekommen. Dennoch würde ich vermuten, dass es Klangunterschiede zu einem 3000€ Verstärker geben muss.
Aber ich denke, eine Verstärkerdiskussion will hier jetzt niemand
JeGo84
Stammgast
#132 erstellt: 08. Mai 2023, 14:10
Also ich hab letzten noch so einiges an Lautsprecher verglichen und hab folgende Erfahrungen gemacht bei Kompakt Lautsprecher.

Irgendwo bei grob 2500€ war für mich die grenze erreicht, wo Qualitativ vom Klang her noch deutliche unterschiede vorhanden waren. (also was Tiefton, Auflösung im HT usw. anging), aber danach? Kaum noch unterschiede vom Klang her, aber dafür vom Gehäuse, der Verarbeitung, Design usw.
Hatte u.a. die Kef R3 vs Reference 1 dabei gehabt, rein klanglich minimale unterschiede, minimal besserer HT und etwas kräftigerer Tiefton, das war es. (und hier muss man einfach sagen, durch den abverkauf wegen Wechsel auf die Meta Serie war die R3 mit 1300€ am start, die Reference 1 für 8500€)
Im Vergleichsfeld waren auch u.a. die Elac Vela BS404, B&W 705S3, 805D3, Dynaudio Evoke 20, Special Forty und HS, sowie Dali und MA im bereich bis 5000€
Und da war eigentlich überall das selbe, egal ob B&W 705S3 vs 805D3, Evoke 20 vs HS etc. der teils horrende aufpreis spielt in keinster weise den akustischen Zugewinn wieder.
pogopogo
Inventar
#133 erstellt: 08. Mai 2023, 14:16
Den akustischen Zugewinn wirst du auch nicht an jedem Amp, ... erhalten. Der Flaschenhals ist nicht nur auf ein Kettenglied begrenzt!


[Beitrag von pogopogo am 08. Mai 2023, 14:29 bearbeitet]
JeGo84
Stammgast
#134 erstellt: 08. Mai 2023, 14:47
Bla bla, nun geht das wieder los.....

Es war an allen LS der selbe Amp dran, nen Hegel H390 mit nem Lumin D2 Streamer, wenn die LS damit nix reißen, sorry dann sind sie murks.
flexiJazzfan
Inventar
#135 erstellt: 08. Mai 2023, 14:55
Das sind doch zwei völlig unterschiedliche Ebenen: erstens einmal einen Klangunterschied bemerken, ihn bewerten als „kaum hörbar“ oder „gering aber für meine Musik entscheidend“ und zweitens abwägen, ob der Klangunterschied einem das Geld wert ist – immer in Konkurrenz mit anderen möglichen/notwendigen Investitionen. Die Wahrnehmungsebene ist noch, auch im Wechselgespräch mit dem Händler oder anderen Anwesenden, objektivierbar , während die Wertentscheidung ja ganz persönlich ist.

Ich kann die geschilderten Hörerfahrungen so nicht nachvollziehen, empfehle aber jedem „Probehörer“ sich durch eine HighEnd Vorführung vorher oder zwischendurch mal zu „eichen“. Wer die Gelegenheit hat, mal eine große Martin Logan oder eine große T+A (leise) zu hören, wird danach wissen, was auf einer CD drauf ist und wie unspektakulär und selbstverständlich man da hineinhören kann, wenn nichts nervt. Wenn man dann denkt: „muss ich nicht haben“, akzeptiert! Aber bitte nicht die 2000€ Klasse als Optimum empfehlen.
Gruß
Rainer
pogopogo
Inventar
#136 erstellt: 08. Mai 2023, 14:55
@JeGo84
Und selbst der NAD stellt noch nicht das Ende dar: Link


[Beitrag von pogopogo am 08. Mai 2023, 14:57 bearbeitet]
JeGo84
Stammgast
#137 erstellt: 08. Mai 2023, 14:57
Hat doch keiner
Habe lediglich gesagt, das für mich so im bereich um 2500€ (bei Kompakt LS) die grenze erreicht ist, wo der Kosten / Nutzenwert noch da ist. Klar sind unterschiede da, jedoch für mich nichtmal ansatzweise den Preis noch wert.
Darunter sind für mich die unterschiede halt teils deutlich ausgeprägter, aber das ist wie alles, nur meine Persönliche meinung.


@pogopogo
Wat will ich mit nem NAD wenn ich nen Hegel oder Lyngdorf haben kann?
Sorry aber, ich habe bisher durchweg nur Negative Erfahrungen mit NAD gemacht (zuletzt bevor der Lyngdorf kam, den M10v2 da gehabt), und ich habe auch kein nerv mehr, was von NAD zu testen.


[Beitrag von JeGo84 am 08. Mai 2023, 14:59 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 08. Mai 2023, 16:20

Pollton (Beitrag #131) schrieb:
Im Prinzip ja, obwohl ich der Meinung bin, ein Verstärker soll das Signal auch nur neutral 1-1 verstärken, dieses sollte auch ein 300€ Verstärker gut hinbekommen.
Dennoch würde ich vermuten, dass es Klangunterschiede zu einem 3000€ Verstärker geben muss.
Aber ich denke, eine Verstärkerdiskussion will hier jetzt niemand ;)

Im Prinzip ja, obwohl ich der Meinung bin, eine uhr soll die zeit auch nur neutral 1-1 anzeigen, dieses sollte auch ein € 300 uhr gut hinbekommen.
Dennoch würde ich vermuten, dass es zeitunterschiede zu einer € 30 000 uhr geben muss.
Aber ich denke, eine uhren diskussion will hier jetzt niemand
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 08. Mai 2023, 16:38

JeGo84 (Beitrag #137) schrieb:
@pogopogo
Wat will ich mit nem NAD wenn ich nen Hegel oder Lyngdorf haben kann?
Sorry aber, ich habe bisher durchweg nur Negative Erfahrungen mit NAD gemacht (zuletzt bevor der Lyngdorf kam, den M10v2 da gehabt), und ich habe auch kein nerv mehr, was von NAD zu testen.

man kann in alle möglichen threads rein gucken. sobald es irgendwie um verstärker geht, taucht der NAD lobbyist auf, irgend was funktioniert nicht, klingt nicht, leuchtet nicht, dreht sich nicht - die lösung NAD...
erste frage: was ist das budget? null interesse an der lösung oder am thema selbst; raus finden wie viel zaster bereit steht
und dann kommt die NAD phalanx. vielleicht ist es auch tatsächlich ein chatbot; läßt sich nie und nimmer abwimmeln. cada día - NAD.
JeGo84
Stammgast
#140 erstellt: 08. Mai 2023, 16:42
Mag ja sein das NAD gute geräte hat, ich hab bisher halt pech gehabt, wenn jemand mit einem NAD glücklich ist, warum nicht.
Aber dem sein Hausieren mit NAD nervt einfach nur noch, ist genau wie du sagst....

Und ganz ehrlich, ein Kompakt Lautsprecher (und wir reden von 2000-5000€ Lautsprecher) der an einem Hegel H390 nicht vernünftig abliefert, der ist einfach murks.
borland123
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 08. Mai 2023, 16:47
Ist "Hegel H390" irgendein Qualitätsmerkmal so das ein LS Murks ist der daran nicht "abliefert"?
JeGo84
Stammgast
#142 erstellt: 08. Mai 2023, 16:54
Nein, er ist ein solider Hochwertig aufgebauter und laststabiler Verstärker der auch Impendanzkritische Lautsprecher mühelos antreiben kann, mit Leistungsreserven ohne ende, so das z.b. Lautsprecher mit niedrigen Wirkungsgrad, hohen Strombedarf oder einbrechender Impendanz trotzdem ihr potenzial zeigen können.
Wenn ich Lautsprecher vergleiche, dann selbstredend alle an der gleichen Elektronik, sonst bringt der vergleich doch rein gar nix.... ich mein ne Dynaudio SP40 mit nem Röhrenverstärker mit einer B&W804D3 und McIntosh VV zu vergleichen, wäre reichlich sinn befreit....
Moonlightshadow
Inventar
#143 erstellt: 08. Mai 2023, 16:56

JeGo84 (Beitrag #140) schrieb:

Und ganz ehrlich, ein Kompakt Lautsprecher (und wir reden von 2000-5000€ Lautsprecher) der an einem Hegel H390 nicht vernünftig abliefert, der ist einfach murks.


Den Hegel würde ich nicht kaufen, da irritiert mich schon das chaotische Innenleben.


[Beitrag von Moonlightshadow am 08. Mai 2023, 16:57 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 08. Mai 2023, 16:59
das Hegel innenleben zeigt für mich reparaturfähigkeit und bildet vertrauen

das hier nicht - da sind ein paar chips drin und leiterplatten, sieht nach € 9,90 aus

C368
pogopogo
Inventar
#145 erstellt: 08. Mai 2023, 17:01
Es kommt auch darauf an, mit welchem Amp die Abstimmung der LSPs vorgenommen wurde. OE333 hat hierzu mal einen interessanten Beitrag gemacht und der passende Match wird nicht immer nur ein bestimmter Amp sein!
JULOR
Inventar
#146 erstellt: 08. Mai 2023, 17:07
Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass ein 2000€-Kompaktlautsprecher auch an einem NAD vernünftig abliefern sollte. Sonst ist er Murks (der LS).
Pollton
Inventar
#147 erstellt: 08. Mai 2023, 17:18

Ernst_Reiter (Beitrag #138) schrieb:

Pollton (Beitrag #131) schrieb:
Im Prinzip ja, obwohl ich der Meinung bin, ein Verstärker soll das Signal auch nur neutral 1-1 verstärken, dieses sollte auch ein 300€ Verstärker gut hinbekommen.
Dennoch würde ich vermuten, dass es Klangunterschiede zu einem 3000€ Verstärker geben muss.
Aber ich denke, eine Verstärkerdiskussion will hier jetzt niemand ;)

Im Prinzip ja, obwohl ich der Meinung bin, eine uhr soll die zeit auch nur neutral 1-1 anzeigen, dieses sollte auch ein € 300 uhr gut hinbekommen.
Dennoch würde ich vermuten, dass es zeitunterschiede zu einer € 30 000 uhr geben muss.
Aber ich denke, eine uhren diskussion will hier jetzt niemand ;)

Verstehe ich dich richtig, du meinst zwischen einen 300€ und 3000€ Verstärker gibt es keinen hörbaren Unterschied? Oder was willst mir damit sagen?
borland123
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 08. Mai 2023, 17:28
Diese Fragestellung könnte man jetzt umdrehen und zurückgeben.
Aber wahrscheinlich kommt dann "aber ich höre es doch"
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 08. Mai 2023, 17:51

Pollton (Beitrag #147) schrieb:
Verstehe ich dich richtig, du meinst zwischen einen 300€ und 3000€ Verstärker gibt es keinen hörbaren Unterschied? Oder was willst mir damit sagen?

Wenn der € 3 000 amp sehr sehr stark gesoundet ist, kann es einen sehr leicht erhörbaren unterschied geben. Ob sounding erwünscht ist muß jeder für sich selbst beantworten. Viele halten klangregelung für einen unnötigen eingriff, andere sounding....
Wenn er nicht gesoundet ist, und der € 300 nicht ganz ganz billig gebaut ist, wird der unterschied vielleicht grad einmal wahrnehmbar sein. Liegt aber möglicherweise innerhalb der schwankungsbreite der qualität der vebauten bauteile beider modelle.
Rufus49
Stammgast
#150 erstellt: 08. Mai 2023, 17:54
[quote="Moonlightshadow (Beitrag #143)" Den Hegel würde ich nicht kaufen, da irritiert mich schon das [url=https://www.hegel.com/de/produkte/vollverstarker/h390]chaotische Innenleben[/url].[/quote]

Ist das dein Ernst?
Der Hegel hat einen grundsoliden Aufbau mit hervorragenden, gut dimensionierten Bauteilen (Netzteil, Elkos, Trafo, Endstufenschaltung). Dual-Mono Aufbau für linken u. rechten Kanal. Cosstalk mit -100 dB und Signal-Rauschabstand über 100 dB, sehr hoher Dämpfungsfaktor sind spitzenmäßig. Verständlich, dass die Hegel-Verstärker in Tests regelmäßig sehr gut bewertet werden, natürlich auch keine Sonderangebote sind.

Der gezeigte NAD mit billigem Schaltnetzteil und ein paar komprimierten Verstärkerplatinen ist ein Witz dagegen.


[Beitrag von Rufus49 am 08. Mai 2023, 17:57 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#151 erstellt: 08. Mai 2023, 18:03

Rufus49 (Beitrag #150) schrieb:

Ist das dein Ernst?


Ja ist es. Ein Gerät mit einem solchen Kabelchaos käme mir nicht ins Rack. Egal was für tolle Werte der hat. Ich mag ein sauberes Innenleben mit ordentlich verlegten Kabeln, wenn ich schon 5k€ dafür hinlegen soll.
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