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Sind 2500€ Lautsprecher besser als 1500€ Lautsprecher?

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Autor
Beitrag
Just_music
Stammgast
#443 erstellt: 05. Jan 2024, 13:38
Habe jetzt keine Zeit mehr für die beiden kleinen Kinder. Fahre zum Kabeltest an einer 250000 Euro Anlage. Dort wollen wir mein USB und Stromkabel gegen die vorhandenen vergleichen
ostfried
Inventar
#444 erstellt: 05. Jan 2024, 13:40
Mit der Kette wirds unglaublich werden, jaaa. Wenn gar nichts mehr geht, kommt die große Zahl als letzte Alamo-Stellung. Oder der Versuch, es ja nur als Ironie zu verkaufen. Und da die Zentimeter ja oben schon verbrannt wurden...

Merkt ihr es eigentlich nicht mit der Selbstdemontage oder ist es euch inzwischen einfach egal? Ernstgemeinte Frage, ich will sowas verstehen können.

Und Obacht, gleich folgt das Neid-"Argument" in 3,2,1...


[Beitrag von ostfried am 05. Jan 2024, 13:49 bearbeitet]
*hannesjo*
Inventar
#445 erstellt: 05. Jan 2024, 13:47

hifi_raptor (Beitrag #430) schrieb:
Morgen ,
Ich persönlich will auch nicht missioniert werden. Missionieren ist auch ein Grund warum sich Menschen gegenseitig an die Eier gehen.
Also ich stelle fest dass sich die Frage wie gestellt nicht beantworten lässt.
Schönes Wochenende

Ohne Zweifel, wo ER recht hat - hat ER recht. Da schließe ich mich doch
wie selbstverständlich einmal an. Ein schönes 🎶 Wochenende🎵 .


[Beitrag von *hannesjo* am 05. Jan 2024, 13:53 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#446 erstellt: 05. Jan 2024, 13:49
Hallo,

ich will auch nicht von den Kabelaposteln missioniert werden. Die haben ihre Foren und ihre Welt.

Tinnef zu Tinnef. Dummfug zu Dummfug.

Peter
Mars_22
Inventar
#447 erstellt: 05. Jan 2024, 14:48

der_Lauscher (Beitrag #378) schrieb:

Hier mal Fakten als Vergleich (auf die ich aber i.d.R. vorab nie etwas gebe):
Progressive Audio Extreme 1, 35Hz - 24kHz
Epos 14N, 40Hz - 23kHz
Audiovector R1 Arreté, 38Hz - 53kHz


Dieser Thread ist inzwischen vom üblichen Club gekapert worden, aber ich mag dir dennoch antworten:
Die Daten sagen in der Tat nichts. Ich habe jetzt länger die Extreme 1 hier bei mir gehört. Und sie ist raus aus dem Rennen. Sie kann in den Höhen und Mitten Alles. Räumlichkeit, Dynamik, Tonalität, angenehme Höhen - alles stimmt. Aber es fehlt der Körper, der Anteil, den der Konzertsaal, die Bühne, der Korpus des Geräts beiträgt. Und das hat Folgen. Solange ich leise höre ist alles fein. Sobald ich aber in gewohnter Lautstärke höre, wirds anstrengend. Dann kommt auch gleich die Frau aus der Küche gelaufen und ruft: „Mach das aus! Das klingt schrecklich!“ Kein Witz, das war wirklich so nur das sie nicht aus der Küche, sondern aus ihrem Arbeitszimmer kam.

Ein Beispiel: Bei Arvo Pärts Fratres mit der Mullova spielt sich fast Alles in den oberen Lagen ab. Aber es gibt eine Resonanzfrequenz des Raums? Der Bühne? die ich von meinen Codex gut kenne. Sie gibt dem ganzen eine Anbindung in den Raum. Ich hätte nicht erwartet, dass sie unter 40Hz liegt, aber sie fehlt bei den extreme1 völlig. Und damit ist das alles nur noch anstrengendes, dünnes Gefiedel.

Nun mal sehen, was die Epos zu diesem Problem zu sagen hat. Habe keine Volumendaten gelesen, aber sie ist deutlich größer.


[Beitrag von Mars_22 am 05. Jan 2024, 14:58 bearbeitet]
Mechwerkandi
Inventar
#448 erstellt: 05. Jan 2024, 15:34
Wer nicht hören will, muss fühlen.
8erberg
Inventar
#449 erstellt: 05. Jan 2024, 18:02
Hallo,

kann ja kein Messgerät erkennen....
Komisch nur wie das denn durchs Mikro kommt, ist auch ein Messgerät.

Peter
davidsonman
Inventar
#450 erstellt: 05. Jan 2024, 18:25
Liebe Diskutanten:Innen

Was haltet ihr davon, dieses wirklich an sich interessante Thema in einem der zahlreichen „Kabelklangthreads“ fortzusetzen - der geneigte Leser, der das Thema liest, wird unweigerlich die letzten Seiten verschmerzen können…
Also, wie wrüde man beim Promibüßen sagen: Hopphopp ins „richtige“ Körbchen…ähh Thema…

Grüße
jandus
Stammgast
#451 erstellt: 05. Jan 2024, 18:47
Hallo

Da hier die Plauderecke ist,ist doch alles gut

Für mich ,gab es einige interessante Beiträge

Aber ich möchte gerne einmal lesen,dass es jemand gibt der außer ich höre es,wissenschaftliche
Erkenntnisse liefert, die eindeutig beweisen, dass es so ist

Aber seit dem ich hier im Hifi-Forum bin,konnte es noch keiner,schade.

Es ist schon interessant, was man auf Audioaufnahmen,die im Tonstudio bearbeitet wurden, heraus hört.

Gruß jandus
ZeeeM
Inventar
#452 erstellt: 05. Jan 2024, 19:09

jandus (Beitrag #451) schrieb:
Aber ich möchte gerne einmal lesen,dass es jemand gibt der außer ich höre es,wissenschaftliche
Erkenntnisse liefert, die eindeutig beweisen, dass es so ist


Warum sollte sich jemand, der es eindeutig hört, in die Rechtfertigung treiben lassen.
Er wird, wenn, die Frage stellen, ob beim Klang von beispielsweise Kabel, die Wissenschaft an ihre Grenzen stößt


net-explorer
Inventar
#453 erstellt: 05. Jan 2024, 19:14

Just_music (Beitrag #424) schrieb:
es gibt auch überhaupt keinen Grund für Klangregler in einer Anlage, die gut mit dem Raum interagiert.

Weil regelmäßig widersprochen wird, möchte ich das aus eigener Erfahrung bestätigen. Für den Betroffenen ein wirklich glücklicher, aber kein zwangsläufiger oder häufiger Umstand.
Yamahaphilist
Stammgast
#454 erstellt: 05. Jan 2024, 19:32
Ich hatte viel Freude beim lesen des Verlaufs, gelernt habe ich leider nichts,
bitte bessert Euch
Und ja, 2,5K von einem Kunden zu erhalten ist immer besser als nur 1,5K.


[Beitrag von Yamahaphilist am 05. Jan 2024, 19:37 bearbeitet]
jandus
Stammgast
#455 erstellt: 05. Jan 2024, 19:39
Hallo

Da gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder weißt du schon alles

Oder du hast wie in der Schule nicht richtig aufgepasst?

Gruß jandus
flexiJazzfan
Inventar
#456 erstellt: 05. Jan 2024, 20:15
Musikaufnahme, -speicherung, - wiedergabe sind heute (noch?) mit einer Vielzahl von Kompromissentscheidungen verbunden. Viele Parameter sind elektrisch/mechanisch miteinander verbunden, d.h. man kein den einen nicht optimieren ohne den anderen zu verschlechtern. Die einfache Erhöhung eines Leistungsmerkmals hat z.B. nichtlineare Auswirkungen auf zuvor schon „optimierte“ Merkmale . Wir hatten das Problem der sog. Zeitrichtigkeit, das eigentlich durch die Auftrennung des Spektrums auf verschiedene Chassis entsteht, wodurch man das Klirrhalten verbessern kann, aber dann eben in Impuls- und Frequenzgangmesswerten Verschlechterungen bemerkt, weshalb man wieder an die Frequenzweiche muss …

Leider hat man für die Summe aller Merkmale keine Referenz, an der man den Gesamteindruck einer Hifianlage messen könnte. (Angeblich ist ja das Ganze mehr als die Summe seiner Teile) Die schlechteste Hifi Anlage wäre stumm und die „weltbeste“ Anlage existiert nicht. Alle „Tester“ begnügen sich daher mit einer Menge von A-B Vergleichen, die aneinandergehäkelt eine Art Qualitätsleiter ergeben – die nach unten und nach oben offen ist.

In all solchen Fällen kann man seinen eigenen Zufriedenheitslevel am einfachsten dadurch finden, dass man zuerst die Extreme aufsucht, dann die ungefähre Mitte, dann entscheidet in der unteren oder der oberen Hälfte nach der gleichen Methode weiterzusuchen. Mit wenigen Schritten ist man dann in einem Bereich in dem man keine Unterschiede zwischen verschiedenen Anlagen mehr wahrnimmt.

(Man kann sich auch überlegen warum ein Kabel wie ein Kabel aussieht, wenn man mit zwei Eisenbahnschwellen als Verbindung beginnt und dann stattdessen einen 1 Mikrometer Golddraht nimmt, usw. usw. … )

Jetzt habe ich mich doch drauf eingelassen ... Mist!

Gruß
Rainer
captain_carot
Inventar
#457 erstellt: 05. Jan 2024, 20:30
Verglichen mit allem anderen ist Musikaufzeichnung schon seit Einführung der CD mit keinen irgendwie nennenswerten Einschränkungen mehr verbunden. Auch wenn viele das nicht wahrhaben wollen. Es braucht zum Beispiel absolut niemand einen Dynamikumfang von 192dB (32 Bit) und schon gar keine Samplingrsten von 192KHz oder mehr.

So ganz nebenbei findet man von billig bis teuer Verstärker, die zum Beispiel den vollen Dynamikumfang von 16 Bit wegen SNR und Co. gar nicht wirklich wiedergeben können, evtl schon unter 20KHz abfallen oder sonstiges.

In der typischen Wiedergabekette wird aber ohnehin praktisch immer der Lautsprecher das schwächste Glied sein. Der wiederum extrem vom Raum beeinflusst wird. Ist aber auch alles nix neues.
8erberg
Inventar
#458 erstellt: 05. Jan 2024, 21:07
Hallo

und eine Symphonie bei Zimmerlautstärke wiedergegeben verlangt nach gehörrichtiger Lautstärkekorrektur, sprich Loudness oder Klangregler.

Wer das mit der Hörfläche nicht kapiert hat glaubt halt an Kabel...

Peter
*hannesjo*
Inventar
#459 erstellt: 05. Jan 2024, 21:26
Moin, Moin,
... authentische Dynamik verlangt auch eine Hifi- gerechte Lautstärke.
Mit ca. 85 dB ist man wohl klangtechnisch " auf der sicheren Seite " .
Für den bekennenden Leisehörer ist Loudness wohl alternativlos -
seit den frühen Swinging Sixties ist " das " für mich unabdingbar.


[Beitrag von *hannesjo* am 05. Jan 2024, 21:34 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#460 erstellt: 05. Jan 2024, 21:53
85dB im Mittel oder maximal?

Für 85dB würden 14 Bit (fast) ausreichen. Ein paar wirklich gute klassikaufnahmen sind so ganz nebenbei auch genau damit erfolgt und waren dabei schon deutlich besser als alles was auf analogen Bändern ging. Von mindestens einer solchen Aufnahme bin ich beim Streaminganbieter meiner Wahl auch schon auf die ‚UltraHD‘ Variante gestoßen. Wo da aber die zusätzlichen 10 Bit Dynamikumfang herkommen sollen und dank Samplingrate mal eben 70KHz mehr Hochton (und womit ich den wiedergeben soll)? Fragen über Fragen.

Tatsache ist einfach, dass Tonträger/Audiodateien schon ziemlich lange kein limitierender Faktor mehr sind. Schlectes Mastering allerdings schon. Natürlich darf da auch jeder anderes glauben, sollte es dann aber nicht als Wissen propagieren.
captain_carot
Inventar
#462 erstellt: 05. Jan 2024, 21:56
Die Frage wurde halt schon längst korrekt beantwortet: unter Umständen ja, aber nicht unbedingt. Nicht mal zwingend wenn man bei einem bestimmten Hersteller bleibt.
davidsonman
Inventar
#463 erstellt: 05. Jan 2024, 22:36
Dankeschön, das ist mal ne Antwort, mit der „man:In“ was anfangen kann

Grüße
ostfried
Inventar
#464 erstellt: 06. Jan 2024, 00:22
Dafür brauchtest du echt nochmal n Fazit?

Da kann ich mich nur tatsächlich selbst zitieren, Erkenntnis von vor über nem halben Jahr:

http://www.hifi-foru...=8125&postID=281#281


[Beitrag von ostfried am 06. Jan 2024, 00:26 bearbeitet]
davidsonman
Inventar
#465 erstellt: 06. Jan 2024, 00:35
…smileys hinter meiner Antwort bemerkt?
Es ist immer wieder nett hier…

Grüße
ostfried
Inventar
#466 erstellt: 06. Jan 2024, 00:38
Wer "nett" fragt....
Yamahaphilist
Stammgast
#467 erstellt: 06. Jan 2024, 10:10
Ihr habt noch nicht die Frage beantwortet, ob billigere (hier 1,5K) Lautsprecher mehr Klangregelung benötigen als teurere (hier 2,5K).
sealpin
Inventar
#468 erstellt: 06. Jan 2024, 10:54

Yamahaphilist (Beitrag #467) schrieb:
Ihr habt noch nicht die Frage beantwortet, ob billigere (hier 1,5K) Lautsprecher mehr Klangregelung benötigen als teurere (hier 2,5K). :D


Nein, nur Kabel für 1000€ und er spielt in einer anderen Liga
8erberg
Inventar
#469 erstellt: 06. Jan 2024, 11:05
Hallo,

sowieso.

Und ein Gang zu Super-Ingo "je mehr Sie bei mir kaufen desto besser klingt es"

Peter
jandus
Stammgast
#470 erstellt: 06. Jan 2024, 11:35
Hallo

Genau

Nicht zu vergessen all die Fachhändler und die Fachpresse ob online oder als Zeitschrift.

Kannste alles nachlesen, oder dir beim Fachhandel anhören.
Der Fachmann wird dir sagen, hören sie es ,dass müssen sie doch hören.

Gruß jandus

Edit

Wer das anzweifelt,ob der geballten Phalanx an Kompetenz, dem ist nicht mehr zu helfen


[Beitrag von jandus am 06. Jan 2024, 12:18 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#471 erstellt: 06. Jan 2024, 11:54

ZeeeM (Beitrag #452) schrieb:
Warum sollte sich jemand, der es eindeutig hört, in die Rechtfertigung treiben lassen.
Er wird, wenn, die Frage stellen, ob beim Klang von beispielsweise Kabel, die Wissenschaft an ihre Grenzen stößt

Sehen ja auch beeindruckend schönklingend aus, so armdicke, edle, mehrere k schwere Kabel, das muss man/frau doch hören.
gst
Inventar
#472 erstellt: 06. Jan 2024, 13:13
Aber beim Saubermachen die armdicken Kabel hochheben, darunter saugen und dann noch wischen - nee, dann lieber für die 1000 Euro eine Renigungskraft leisten, da kommt mehr Freude auf als bei der Verbesserung des Klangenusses von 99% auf 100%.
jandus
Stammgast
#473 erstellt: 06. Jan 2024, 13:43
Hallo

Du bist nicht up to date,dafür gibt es sowas http://www.hifi-foru...=5191&postID=178#178

Gruß jandus
captain_carot
Inventar
#474 erstellt: 06. Jan 2024, 15:08
Zumindest könnte man da bei Messungen im Raum noch das Glück haben dass sich irgendwas verändert. Und sei es nur weil mehr rumliegt.

Schlichte Tatsache, das lineare Verhältnis von Preis zu Klang gibt es selbst beim schwächsten Glied ‚der Kette‘, nämlich dem Lautsprecher schon nicht. Man kann definitiv auch 25.000€ Lautsprecher finden die objektiv schlechter klingen als so manche 1.500 Kisten. Subjektiv sieht das vielleicht am Ende anders aus.

Aber selbst wenn die High End Boxen absolut erstklassig und über jeden Zweifel erhaben sind, stehen die in einem akustisch beschissenen Raum bringt das auch absolut nichts.

Klar, alles keine neuen Erkenntnisse, alleine im Thread mehrfach durchdiskutiert und doch immer wieder gerne vergessen.
Hayford
Inventar
#475 erstellt: 06. Jan 2024, 15:14

gst (Beitrag #472) schrieb:
- nee, dann lieber für die 1000 Euro eine Renigungskraft leisten, da kommt mehr Freude auf als bei der Verbesserung des Klangenusses von 99% auf 100%.

Sehe ich auch so
putze
Wo der Thread gerade von 2500 vs. 1500 handelt

Könnte man noch eine 60% günstigere "putze" ...aber das Bild erspare ich mir und euch


[Beitrag von Hayford am 06. Jan 2024, 15:27 bearbeitet]
Labbipapa
Stammgast
#476 erstellt: 06. Jan 2024, 15:15

captain_carot (Beitrag #474) schrieb:
Zumindest könnte man da bei Messungen im Raum noch das Glück haben dass sich irgendwas verändert. Und sei es nur weil mehr rumliegt.


eine unordentlich einsortierte Bücherwand kann mehr bewirken als eine komplett neue, sauteure „Kette“!
Labbipapa
Stammgast
#477 erstellt: 06. Jan 2024, 15:16
Und die gibt’s bei Etsy???

Moment, muss noch die Kabel abbestellen…
Yamahaphilist
Stammgast
#478 erstellt: 06. Jan 2024, 15:22
Kinders, Kinders……
Ich rufe zur Ordnung
jandus
Stammgast
#479 erstellt: 06. Jan 2024, 15:34

captain_carot (Beitrag #474) schrieb:
Aber selbst wenn die High End Boxen absolut erstklassig und über jeden Zweifel erhaben sind, stehen die in einem akustisch beschissenen Raum bringt das auch absolut nichts.


Hallo

Nur,das einer morgen wieder um die Ecke kommt,weil er in einem Testbericht gelesen hat,dass irgend ein
Kabel,seine Raumprobleme lösen kann,und er es ja auch so hört...

Gruß jandus
Labbipapa
Stammgast
#480 erstellt: 06. Jan 2024, 15:40

Yamahaphilist (Beitrag #478) schrieb:
Kinders, Kinders……
Ich rufe zur Ordnung :P


Wieso? Wir haben doch soeben gelernt, dass eher UNordnung gut für den Klang ist??
net-explorer
Inventar
#481 erstellt: 06. Jan 2024, 15:52

Labbipapa (Beitrag #476) schrieb:
eine unordentlich einsortierte Bücherwand kann mehr bewirken als eine komplett neue, sauteure „Kette“! :prost


Und zwei Fliegen mit einer Klappe: die Akustik verbessert, und nicht digitales Informationsmaterial eingelagert!
Mechwerkandi
Inventar
#482 erstellt: 06. Jan 2024, 15:53
Kabelklang:
Das Olaf-Scholz-Theorem der selbsterfüllenden Prophezeiung.
Yamahaphilist
Stammgast
#483 erstellt: 06. Jan 2024, 15:59
Flattert ein Schmetterling in Mexiko, beeinflusst er dadurch die Atmosphäre und kann damit bei uns zu einem veränderten Klangbild von Lautsprechern führen
Hayford
Inventar
#484 erstellt: 06. Jan 2024, 16:04

Yamahaphilist (Beitrag #483) schrieb:
Flattert ein Schmetterling in Mexiko, beeinflusst er dadurch die Atmosphäre und kann damit bei uns zu einem veränderten Klangbild von Lautsprechern führen

Eindeutig JA, denn falls bei "Luftdruckänderung" sich das Wetter ändert, ändert sich auch die Temperatur
sealpin
Inventar
#485 erstellt: 06. Jan 2024, 16:10

Yamahaphilist (Beitrag #483) schrieb:
Flattert ein Schmetterling in Mexiko, beeinflusst er dadurch die Atmosphäre und kann damit bei uns zu einem veränderten Klangbild von Lautsprechern führen



Kann er nicht…der sog. „Schmetterlingseffekt“ wird hier völlig falsch verstanden … führt aber hier echt zu weit.
Interessierte können sich dazu in div. Quellen im WWW einlesen.
captain_carot
Inventar
#486 erstellt: 06. Jan 2024, 16:23
@Jandus
Dann sollte man das Geld wirklich lieber in Bücher und Regal investieren.

Grundsätzlich kann von mir aus eigentlich jeder wie er mag. Problematisch wird es für mich, wenn Unbedarften wirklich unsinnige Empfehlungen gegeben werden. Und das kommt immer noch zu oft vor. Wer Spaß daran hat darf sein Geld aber gerne da versenken, wo er will.

Kritisch ist für mich vor allem, dass quasi die gesamte moderne HiFi Lachpresse ein reiner Erfüllungsgehilfe der Industrie ist. Hab vor mittlerweile Ewigkwiten mal Scans ganz alter HiFi Magazine gelesen, die ich leider auch nicht mehr habe. Da ging es zum Beispiel bei Verstärker und Klang um das Verhalten der Phonostufe und wie Klangregler oder Loudness ggf. arbeiteten. Ein paar Jahre später hatte sich das wohl schon deutlich gewandelt, aber nicht ansatzweise die Blüten getragen wie in den letzten 20 Jahren.

Heute kann ich so ziemlich alles einfach behaupten, zum Beispiel dass HDMI Kabel schlecht klingen, weil das Videosignal den Audiopart beeinflusst und ja ohnehin so wenig Platz für das Audiosignal vorhanden ist. Irgendwer wird das völlig ohne Hinterfragen schon glauben.
jandus
Stammgast
#487 erstellt: 06. Jan 2024, 16:37
Hallo


Da trifft der Ausspruch von Jürgen Egger wieder zu

"Von der Flachpresse verdummten Junkie-Käufer "

Gruß jandus

Edit
Ich möchte nicht wissen, was so manch einer an Gerätschaften in seiner Hifi Laufbahn schon anhand
Irgendwelcher Testsieger die in der "Flachpresse" bejubelt wurden, schon besessen hat...

@ostfried geändert

Hier noch ein Testsieger aus meiner Goldohren Zeit: Mogami Blue Rocket http://www.niederbacher.de/bluerocket.html

Ich glaube das war für Mogami, eine Geldruckmaschine


[Beitrag von jandus am 06. Jan 2024, 19:34 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#488 erstellt: 06. Jan 2024, 16:43
Da fehlt bei Fachpresse ein l.
flexiJazzfan
Inventar
#489 erstellt: 06. Jan 2024, 17:14
Ich denke, diejenigen, die die Geräte mit EISA Awards gekauft haben, sind dabei nicht schlecht gefahren. So wie auch diejenigen, die die in der Fachpresse gelobten Autos gekauft haben, nicht schlecht damit fahren. So wie auch diejenigen, die die von der Stiftung Warentest getesteten "Sieger" gekauft haben, sie sicherlich mit Erfolg genutzt haben.
Der Absturz der Hifi Zeitschriften hat sicher damit zu tun, dass viele diese Zeitschriften nur noch als teure Werbeprospekte gesehen haben. Diese Reaktion war nötig und verständlich. Aber bitte nicht wieder in die allgemeine Presseschelte verfallen!

Gruß
Rainer
8erberg
Inventar
#490 erstellt: 06. Jan 2024, 17:14
Hallo,

vor über 40 Jahren hab ich ein gut bei Tests besprochenes Telefunken Highcom-Deck gekauft (übers Mitarbeiterkonto beim Arbeitgeber übern Großhandel ca. 20 % unter Ladenpreis)

War auch ein gutes Deck, nur das mit Highcom war leider eine Einbahnstraße. Fürs Auto ohne NR aufgenommene Cassetten hab ich heute noch... Das Autoklima hat den Aufnahmen aber zugesetzt...

Das war das einzige mal das ich mich darauf verlassen habe (Gut, die Audio Besprechungen von Jazz-LPs hatte auch so manches Album ins Regal gebracht.

Peter
jandus
Stammgast
#491 erstellt: 06. Jan 2024, 17:39
Hallo

https://www.forschun...intelligenz-13378432

Wenn das so ist ,braucht man eigentlich nur noch eine Person für eine Hifi-Zeitschrift und das noch
im Home Office. Die Testberichte schreibt die KI,die Fotos die eine Person.

Ich glaube @ZeeeM hat schon mal so was durch ChatGPT erstellen lassen .

Gruß jandus


[Beitrag von jandus am 06. Jan 2024, 17:53 bearbeitet]
Yamahaphilist
Stammgast
#492 erstellt: 06. Jan 2024, 18:14
Na, ja, das wird kommen.
Wäre mal interessant, was ChatGPT zur Eingangsfrage antworten würde.
captain_carot
Inventar
#493 erstellt: 06. Jan 2024, 19:40
Bleibt dann die Frage, wie hoch die Decke des Abhörraums von ChatGPT ist, ob es zum Hörtest lieber Rotwein, Whiskey oder Rum mag und wie zum Geier es die 45KG Lautsprecher in den Hörraum wuchtet.
flexiJazzfan
Inventar
#494 erstellt: 06. Jan 2024, 20:50
Gut angesprochen! Die KI hat keine Sinne und weiß nichts von der Realität außer den Äußerungen in ihrem "Lernmaterial" außerdem kann sie nichts bewegen und will nichts bewegen, da sie keine "Vorhaben" hat. So weit bis jetzt - ob das bei Kampfrobotern und Marketingrobotern so bleiben muss, weiß ich nicht.
Gruß
Rainer
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