Marantz 2325 klanglich mit welchen aktuell. Amps vergleichbar?

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hemn
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 26. Mrz 2008, 09:03
mit welchen aktellen verstärkern ist der 2325 auf augenhöhe?
besser als zbsp: marantz pm8000 ?
Schwergewicht
Inventar
#2 erstellt: 26. Mrz 2008, 14:47
Hallo,

der 2325 ist mit gar keinem aktuellen Verstärker vergleichbar. Er ist so "warm" abgestimmt, so eine "Klangphilosophie" wird heute nicht mehr vertreten. Es geht heute in die Richtung analytisch/neutral und somit haben solche Vergleiche keine Aussagekraft. Entweder man mag den "warmen Klang" oder man mag ihn nicht. Mit einem Röhrenverstärker wäre vielleicht noch ein klanglicher Vergleich möglich.

raphael.t
Inventar
#3 erstellt: 26. Mrz 2008, 15:46
Hallo!

Das kommt aber auf die Röhre an. Meine große DPA 211 Endstufe ist auch analytisch abgestimmt und keinesfalls als "warm" im Klang zu bezeichnen, genauso wenig, wie eine andere
Röhrenendstufe, die ich habe.

Ich besitze den Marantz - Receiver 2275 und die Kombi Vorstufe 3800 und Endstufe 250 M. Letztere Kombi ist von der Leistung her voll mit dem 2325er Receiver vergleichbar, doch für mich klingen mein Receiver und Vor-/Endstufe sehr sehr ähnlich.
Wie schon mein Vorschreiber angemerkt hat, warm abgestimmt.
Ich liebe den Sound, druckvoll im Bass, warm in den Mitten und fein aufgelöst in den Höhen.
Besonders weibliche Gesangsstimmen klingen mit den alten Marantzen ausgezeichnet.
Wenn ich es analytisch haben will, muss ich auf andere Geräte zurückgreifen.
Ich habe mal eine Rotel 980 Endstufe mit der Marantz 250 M an einem CD- PLayer verglichen. Der Thread ist zwar schon etwas älter, müsste aber zu finden sein.
Obwohl die Marantz wärmer und die Rotel kühler klang, schenkten sie sich nichts, bis ich eine alte Stones - Platte auflegte.
Nur über den Marantz klang Mick für mich wie Herr Jagger.

Letztendlich sind das aber subjektive Beschreibungen.

Wenn du einen 2325er günstig bekommst (oder noch besser, wenn ein lieber Onkel dir einen schenken will) greif zu, und zwar rasch!
Der Marantz-Klassiker bietet hohe Klangqualität, ausgezeichnete Verarbeitung, ist ein Schmuckstück und in 30 Jahren auch was wert. Mit Garantie.


Mit freundlichen Grüßen
Raphael
Schwergewicht
Inventar
#4 erstellt: 26. Mrz 2008, 15:52

raphael.t schrieb:
Hallo!

Das kommt aber auf die Röhre an. Meine große DPA 211 Endstufe ist auch analytisch abgestimmt und keinesfalls als "warm" im Klang zu bezeichnen, genauso wenig, wie eine andere
Röhrenendstufe, die ich habe.......


Hallo,

ich meinte natürlich auch nicht alle Röhrenverstärker, wie du schon schreibst, es kommt auf die Röhre an. Es gibt sie aber heute noch, die "warm" klingende Röhre im Gegensatz zum warm klingenden Transistorverstärker.

Noch eine kleine Anmerkung Raphael, den 2325 hatte ich schon 2 x, hervorragender Klang. Leider habe ich keinen mehr, aber ich glaube, dass meine Luxman C und M 02 Vor-Endstufe neben allen klanglichen Vorzügen des 2325 noch etwas besser aufspielt. Also diese Kombination an 2 Pioneer HPM 100 und ich bin hin und weg.



[Beitrag von Schwergewicht am 26. Mrz 2008, 15:57 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#5 erstellt: 26. Mrz 2008, 16:32
Hallo raphael.t,

wie schneidet Deiner Meinung nach denn der Sherwood S-7910 gegenüber dem Marantz 2275 ab?
Ich habe meinen S-7910 ja nun auch laufen (leider momentan keinen 2275 oder 2325 zum Vergleich da - kriege aber in 2-3 Wochen v. Helmut einen 2330 - natürl. den ohne 'B') u. finde den Sherwood sehr gut - insbes. das Verstärkerteil.
Er beeindruck mit großvolumigem Klang und großer Bühenenabbidung u. ebenso guter Detailwiedergabe ohne aufdringlich zu sein.
Lediglich das Tunerteil scheint mir nicht ganz so gut wie bei den Marantz-Geräten zu sein - zumindest am Kabel.
Da kriege ich z. B. HR-2 nur mit relativ großem Rauschanteil in Stereo rein.

Freundliche Grüße

Bernhard
hemn
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Mrz 2008, 16:55
dass die alten marantz warm klingen ist mir schon klar

ich meinte nicht die Klang-Karacteristik sondern er es mit den aktuellen amps in der 1000 euro oder doch nur 500 euro klasse aufnehmen kann bzw.eingestuft wird.

bei lautsprechern hat sich ja einges getan in den letzten 30 jahren
wie ist es bei den amps?
Jeremy
Inventar
#7 erstellt: 26. Mrz 2008, 18:32
Ich hatte schon zwei 2325 (letztes Jahr um diese Zeit - ich verkaufe nach einer gewissen Zeit meine Klassiker wieder und nehme mir dann wieder ein anderes Klassiker-Gerät - alle kann ich aus Platzgründen nicht stellen) und denke, daß er wesentlich mehr Druck/Punch und Leistungsreserven hat, als ein aktueller Amp in der 1000,--€ Klasse.
Die Mittenwiedergabe ist wohl auch angenehmer, der Bass satter und voller.
Große Raumabbilung geht auch auf die Habenseite des 2325. Ein neuer Amp wird halt etwas mehr Details herausschälen und musikalisch 'schneller um die Ecken flitzen'.
Ich hatte seinerzeit den 2325 gegen einen aktuellen Marantz PM-14 verglichen.
Der 2325 hat VIEL mehr Leistungsreserven, klangl. Fülle und schieren Punch.
Tja, was willst du mehr?

BG
Bernhard
raphael.t
Inventar
#8 erstellt: 26. Mrz 2008, 19:04
Hallo Bernhard!

Mein Sherwood ist vom Klang her etwas "moderner" als der Marantz 2275. Sprich, er hat weniger "Wärme" und weniger Druck, dafür spielt er schön ausgeglichen, er erinnert mich klanglich mehr an den Luxman 1050 als an die Marantze.
Wirklich anders abgestimmt als die "warmen" Klassiker ist z.B. der Sony SD 6800.

Den Tunerteil des Sherwood kann ich derzeit nicht testen, da der verdammte Knöterich, das Unkraut, wieder mal mein Antennenkabel in der Mangel hat und ich keinen Empfang habe.
Da muss ich wieder auf die Leiter, das tu ich mir jedoch bei dem Schlechtwetter nicht an.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
Mr._M
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 26. Mrz 2008, 19:12
Hallo,

der 2325 gilt ja bei vielen Klassikgeräteliebhabern als der bestklingenste Receiver überhaupt. Was für mich bedeutet, das ich mir ein solches Gerät sicherlich noch einmal zulegen werde(vom 19er-Kaufwunsch habe ich Abstand genommen).

Interessant ist natürlich auch wie alte Receiver an neuen Lautsprechern klingen.
Ich selbst habe eher analytisch klingende und manchmal etwas zischelnde LS. Trotzdem hört sich mein Marantz-Receiver(auch wenn es nicht der 2325 ist) für meinen Geschmack sehr gut an!

Ich bin schon gespannt wie sich demnächst mein neues BENZ ACE L System und mein neuer Phonopre mit den LS und dem Marantz klanglich "verträgt".
Das Benz ist eher analytisch, ebenso meine LS..und dann der "warme" Marantz....mal sehen.

Jeremy
Inventar
#10 erstellt: 26. Mrz 2008, 20:57
Hallo Timo,

na, wir gehen doch jetzt mal gemeinsam davon aus, daß der 2330 gegenüber dem 2325 klangl. tatsächlich 'noch'n kleinen draufsetzt'.
Große klangl. Unterschiede sind zw. beiden sicher nicht zu verzeichnen; denke daß der 2330 bei gleicher Kraft u. 'smoothness' noch'n Tick besser auflöst.
In 2 Wochen bringt mir Helmut jenen 2330, den er aus Hanau ersteigert hat (auch ein hervorragend erhaltenes Exemplar), natürl. überholt, vorbei.
Werd' ihn 'wohl mutmaßlich' behalten.

Mal sehn' wie er sich so gegen den Sherwood S-7910 machen wird (sowas is ja immer spannend!)

BG

Bernhard

PS. So wie ich ihn gehört habe, ist das Zweitgerät für Dich nicht der 2325, sondern ein 2245/70 mit gravierter Frontplatte
Mr._M
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Mrz 2008, 21:05

PS. So wie ich ihn gehört habe, ist das Zweitgerät für Dich nicht der 2325, sondern ein 2245/70 mit gravierter Frontplatte


ja,..nicht ganz falsch. Zwei Receiver(permanent) erlaube ich mir selbst- mehr aber nicht.


na, wir gehen doch jetzt mal gemeinsam davon aus, daß der 2330 gegenüber dem 2325 klangl. tatsächlich 'noch'n kleinen draufsetzt'.


...da bist Du im Vorteil. Ich kann das nur glauben, oder mir selbst einreden . Einen 2325 habe ich ja noch nie gehört. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich einen Unterschied zwischen den beiden hören könnte(mangels Hörerfahrung oder 100%ig geeigneten LS)

detegg
Inventar
#12 erstellt: 26. Mrz 2008, 21:24
Hi Folks,

... klang es evtl. oben schon mal an? Zeitgenössische Elektronik wurde immer passend zum aktuellen Quellmaterial bzw. Wiedergabemedium entwickelt!

In den 70ern/frühen 80ern waren geschlossene LS mit 12"-TT state-of-the-art. Den frühen Bassabfall dieser an sich überlegenden Gehäusevariante verbunden mit großer Membranflache konterten die damaligen Elektronikentwickler mit entsprechend abgestimmten Endstufen/Receivern.
Diese an heutigen bumm-bumm-Abstimmungen gehört, ergibt erst den "warmen" Sound.

Bitte nicht Äpfel mit Birnen ... eine Yamaha NS-690/1000 von 1982 an einem Marantz 1300/170/2245/2270/2325/2330 etc. klingt nicht warm - das ist Analytik pur!

justmy2cents
Detlef
Herbert
Inventar
#13 erstellt: 26. Mrz 2008, 22:25

detegg schrieb:
Den frühen Bassabfall dieser an sich überlegenden Gehäusevariante verbunden mit großer Membranflache konterten die damaligen Elektronikentwickler mit entsprechend abgestimmten Endstufen/Receivern.


Du schreibst: "Bewusste Bassanhebung" am Verstärker - Oder interpretiere ich das falsch?

Ich hab' auch einen mittlerweile älteren Verstärker, aber dass er etwas anderes macht als eben ...Verstärken ist mir noch nicht aufgefallen. Ein anderes, ebenfalls älteres Gerät klingt dagegen wirklich eher warm - dies äussert sich aber eher in dem beschriebenen "Bumm-Bumm"-Effekt, der auf eine Unterdämpfung der Lautsprecher schliessen lässt.

Gruss
Herbert
Mr._M
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Mrz 2008, 22:32
Also das Verstärker sich verschieden anhören, müssen wir hier doch nicht durchkauen, oder?

Selbst ich, als absolut Fachfremder Leie kann da Unterschiede heraushören.

Selbst beim 2330 vs. 2385 war mir das möglich!

Herbert
Inventar
#15 erstellt: 26. Mrz 2008, 22:37

Mr._M schrieb:
Also das Verstärker sich verschieden anhören, müssen wir hier doch nicht durchkauen, oder?

Selbst ich, als absolut Fachfremder Leie kann da Unterschiede heraushören.

Selbst beim 2330 vs. 2385 war mir das möglich!

:prost


Mir geht's nicht ums Durchkauen, sondern um die Aussage, es hätte ein bewusstes Sounding gegeben. Und da bin ich auf der Suche nach Belegen - nicht immer nur "Ich höre aber Unterschiede".

detegg
Inventar
#16 erstellt: 26. Mrz 2008, 22:51

Herbert schrieb:
"Bewusste Bassanhebung" am Verstärker

.. prinzipiell ja, aber nicht im Sinne von eingebauter "Loudness" oder Entzerrung mittels DSP. Eher auf Grund erhöhter Stromlieferfähigkeit der "ausreichend" dimensionierten Netzteile und einer konservativen, bandbegrenzten Endstufenschaltung bei "älteren" Receivern/Amps.

Ich frag´ mich allerdings gerade, ob nicht der Begriff "warm klingend" eher dem unteren Mittenbereich zuzuordnen wäre

Detlef
Herbert
Inventar
#17 erstellt: 26. Mrz 2008, 23:01

detegg schrieb:

Herbert schrieb:
"Bewusste Bassanhebung" am Verstärker

.. prinzipiell ja, aber nicht im Sinne von eingebauter "Loudness" oder Entzerrung mittels DSP. Eher auf Grund erhöhter Stromlieferfähigkeit der "ausreichend" dimensionierten Netzteile und einer konservativen, bandbegrenzten Endstufenschaltung bei "älteren" Receivern/Amps.

Ich frag´ mich allerdings gerade, ob nicht der Begriff "warm klingend" eher dem unteren Mittenbereich zuzuordnen wäre

Detlef


Den zitierten "Bumm-Bumm"-Effekt (an sauber abgestimmten Boxen) führe ich eher auf ungenügende Stromlieferfähigkeit zurück. Ein Lautsprecherhersteller sagte mal zu meinem unterdämpfenden Verstärker: "Der hat kein Netzteil sondern eine Stromversorgung".

Bei "Warm klingend" tendiere ich ebenfalls in Richtung untere Mitten.

Gruss
Herbert
detegg
Inventar
#18 erstellt: 26. Mrz 2008, 23:39
@Herbert
... wo wir gerade dabei sind

Hatte unlängst auf einem Forentreffen die Möglichkeit, div. Kreationen hier nicht unbekannter LS-Entwickler zu hören. Der Hörraum war eher suboptimal - gefliester Partykeller - kam mir bekannt vor. Ich hatte provokativ eine alte 83er CB-Dreiwege-Yamaha (12"TT-2"MT/1"HT-Kalodden) mitgebracht. Erwartungsgemäß (!) in diesem Umfeld der beste LS.

Angetrieben wurde das Ganze von Kinder-Schuh-Schachtel-großen SAC-Mono-Endstufen.

Habe meine Yamaha´s noch nie so schlecht empfunden - hätte ich doch irgendeine "alte" Marantz-Endstufe/Receiver mitgebracht

Detlef
andisharp
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 27. Mrz 2008, 10:43
Ich hatte vor ein paar Monaten einen 2250B hier. Der klang an meinen NS-690 wirklich extrem warm, eher wummerig. Normalerweise werden die Lautsprecher mit einem Yamaha CA-2010 betrieben, damit klingen sie analytisch und präzise. Ich tippe auf eingebaute Loudness bei Marantz. Man muss die Klangregler ein gutes Stück ins Minus drehen, dann gehts.
raphael.t
Inventar
#20 erstellt: 27. Mrz 2008, 11:39
Hallo!

Mein 2275 wummerte wie eine Sau, bis ich die Ursache fand.
Auf einem Drehschalter war die hinterste Platine teilweise gebrochen und so war Dauerloudness angesagt.
Bruchstellen überbrückt und jetzt ist alles im grünen Bereich.

Grüße Raphael
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#21 erstellt: 12. Apr 2008, 14:33
mein alter 1150D (ein Vollamp aus den früh70ern) war ebenfalls sehr warm abgestimmt egal an welche Ls ich ihn hing wurde ich auch das Gefühl nicht los, das da ständig irgendeine automatische Loudnessfunktion greift. War aber nicht so die Dinger klingen im Linearbetrieb schon alle so warm wenn man die Loudness dann noch zuschaltet wirds mörderisch

Wobei die Leistung auch garnicht mal so ohne war 2x75 Watt
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