Bandsorten für Tonbandgeräte BASF/EMTEC/RMG

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0300_Infanterie
Inventar
#1 erstellt: 29. Jun 2011, 20:03
Hallo,

nach meinem (Wieder-)Einstieg in die Tonbandtechnik hab ich mal ne Frage zu den Bandsorten:

Ist es bei/nach der Einmessung auf eine Bandsorte (z.B. LPR35 bei mir) auch möglich das Pendant ohne Rückseitenbeschichtung (hier also LP35) zu nutzen ohne das Gerät neu einzumessen?

Gibt es Unterschiede bei Aufnahme und Wiedergabe?
0300_Infanterie
Inventar
#2 erstellt: 30. Jun 2011, 19:46
... das sind doch gängige Bänder (wenn bei Tonbandnutzung überhaupt noch von "gängig" sprechen kann) ... hat denn sonst keiner mal über diese Frage nachgedacht?
0300_Infanterie
Inventar
#3 erstellt: 01. Jul 2011, 19:39
Da ein Forum ja auch mit SuFu als Wissensammlung gelten kann/soll ergänze ich mal mit Infos aus anderen Foren und aus diversen Gesprächen, die ich nun mit früheren Kollegen beim Radio geführt habe:
Elektromagnetsich sind die Bänder identisch, also können am Gerät ausgetausch genutzt werden (das 26er glaub ich auch).
Unterschiedlich sind sie im Wickelverhalten, Kopiereffekt und Übersprechdämpfung ... aber wenn man nur nutzen nicht archivieren will ist das wohl irrelevant!


[Beitrag von 0300_Infanterie am 01. Jul 2011, 19:55 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#4 erstellt: 02. Jul 2011, 18:12
Elektrochemisch gleich soll auch das DP26 sein ... hierbei gehen aber bei Nutzung die Meinugen auseinander ...

Nutzt hier noch wer versch. Bandsorten ohne Umstellung der Einmessung?
0300_Infanterie
Inventar
#5 erstellt: 13. Jul 2011, 18:42
... so, noch ne Frage (die ich mir dann wohl nach ein paar Tagen selber beantworten kann/muss):

Dass man sinnigerweise den abgespielten Wickel (Kopiereffekte und gerade bei Revox-Maschinen der sauberer Wickel) lagert ist recht klar und das Ganze auch tunlichst stehend.

Nun mal ne Frage zu "antikem" Material: würdet ihr vorm ersten Bespielen ein altes TB erst mal einfach durchlaufen lassen oder es direkt nutzen?
JonasH
Stammgast
#6 erstellt: 13. Jul 2011, 19:02
Hallo,

um diesen Monolog mal zu beenden

Ich würde ein Tonbandgerät heute nicht mehr auf ein bestimmtes Band einmessen, weil ich nicht glaube, dass die Versorgung mit einem bestimmten Band auf Dauer gesichert ist. Ich nutze meine Tonbandgeräte in ihrer originalen Einstellung mit allen möglichen Bändern, was gerade greifbar ist (Flohmärkte, günstig von Ebay...)

Wenn ich neue alte Bänder bekomme, dann lasse ich die im Vorspulmodus durch ein weiches Baumwolltuch laufen. Dadurch bekommt man ein Gefühl vom Zustand der Bänder, so tolle Sachen wie eine Tesafilmklebestelle bleiben da nicht unentdeckt. Ausserdem bekommt man so eine Menge von dem Abrieb weg, der sich sonst am Tonkopf sammeln würde. Bänder von BASF sind hier recht schlimm, da mache ich das mit dem Baumwolltuch manchmal drei mal.

Wenn die Bänder dann so gereinigt sind, dann sind sie bei mir zur weiteren Nutzung freigegeben.
0300_Infanterie
Inventar
#7 erstellt: 13. Jul 2011, 19:20
... danke für den Tipp mit dem Abrieb ... wäre ne Überlegung ...
Derzeit "checke" ich Neuzugänge durch Aufnahme eines Albums (kann ja was anderes machen/hören dabei) und em späteren abhören ... gerade was Drop-Outs angeht.
Ich fahre, da ich zur Zeit nur 18er-Bänder habe lediglich in 19,5cm ... Bänder mit hoher Drop-Out-Rate würde ich dann eher in 38c,m fahren wollen ... oder wenn´s einzelne Stelln sind diese eben schneiden ...

Zur Einmessung als solcher: Ich nutze das LP(R) 35, alt und neu ... ist reichlich verfügbar und gehört nicht zu den teuersten ...
Von daher hab ich die Maschine darauf einmessen lassen ...
Ob das DP26 darauf problemlos läuft werde ich am WE hoffentlich feststellen wenn 2 DP26er-Spulen hier eintrudeln (neu und OVP) ...
0300_Infanterie
Inventar
#8 erstellt: 13. Jul 2011, 19:56
... hmm, zuweilen beobachte ich Knacksen in der Aufnahme ... also keinen klassischen Dropout ...

Könnte wohl vom Schmutz/Abrieb des Bandes herrühren ...
Werde die betreffenden Bänder mal der JonasH-Spezialbehandlung zuführen ...

Eine Übersteuerung schließe ich mal aus, da dies auch in leisen Passagen vorkommt ...
DOSORDIE
Inventar
#9 erstellt: 14. Jul 2011, 08:18
Hört sich nach statischer Entladung an... Kann dann auch irgendwas mit der Masse vom Capstanmotor sein, ich hatte das mal bei nem Tapedeck, beobachte das mal und guck obs auch bei anderen Bändern auftaucht...

LPR 35 ist nicht gleich LPR 35, egal ob mit oder ohne zusätzliche Beschichtung oder in welcher Dicke... Ein neues LPR 35 hat ganz andere Werte, als ein altes. Die RMG Bänder sind viel höher aussteuerbar, als die alten LPRs, wenn du kein dbx oder HighCom benutzt isses aber eigentlich egal welches Band du benutzt, die Aufnahme ist dann halt leiser oder lauter oder schriller oder dumpfer, wenn du nicht genau das Band benutzt, auf das die Maschine eingemessen ist, kann man aber indem man einen Equalizer vorschaltet ausgleichen oder man akzeptiert es halt einfach...

LG, Tobi
0300_Infanterie
Inventar
#10 erstellt: 14. Jul 2011, 14:39
... ist tatsächlich vom Band abhängig gewesen - und reproduzierbar an den immer gleichen Stellen...
Hab das betreffende Band mal überspielt - nach vorherigem 2fachem Umspulen und dann Reinigung der Köpfe und Bandführung!

Mal sehen wie die Aufnahme dann heuet abend klingt ... werde berichten ...
0300_Infanterie
Inventar
#11 erstellt: 14. Jul 2011, 20:17
Nach dem einigen der Bandführung und Köpfe und nochmaligem Aufnhemn ist der Effekt weg ...
Evtl. war das Band zu lange gelagert war i.Ü. auch nich abgespult gelagert, aber der Wickel war sehr ordentlich (zumindest besser als das Rückspulergebnis meiner B77) ...
richi44
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 15. Jul 2011, 09:10
Meine Erfahrung mit Bändern:
Wenn Du bei einer Sorte bleibst ist ein neues Einmessen (nach einer ersten Einmessung auf diesen Bandtyp) nicht mehr kritisch. Zwischen den verschiedenen Fabrikaten gibt es allerdings schon grosse Unterschiede, da kommt man eigentlich um ein Einmessen nicht herum...

Ob ein Einmessen nötig ist hängt aber in erster Linei von der Anwendung ab. Wenn man einfach aufnimmt und abspielt so gibt es zwischen den verschiedenen Marken Unterschiede in der Höhenwiedergabe und im Pegel. Will man nicht korrigieren, so kann man allenfalls einen Ausgleich wiedergabeseitig mit dem Höhenregler des Verstärkers vornehmen.

Bei Studiogeräten kann man sowohl die Entzerrung als auch die Vormagnetisierung und den Pegel einstellen, bei Amateurgeräten ist meist die Entzerrung und der Pegel fix (auch bei der B77).
Ein Verändern der Vormagnetisierung hat aber auch Auswirkungen auf den Pegel und den Klirr. Ob es da sinnvoll ist, diese zu verändern, ist fraglich.

Weiter hängt es von der Verwendung des Gerätes ab. Sobald man Überspielungen der eigenen Aufnahme ausführt, also eine Aufnahme drei mal kopiert, addieren sich die Fehler natürlich und werden um so deutlicher. Bei Studiomaschinen wurde daher der Frequenzgang zwischen 100Hz und 10kHz auf maximal +0.3 / -0.5dB eingestellt, wobei 100Hz, 1kHz und 10kHz jeweils 0 dB bedeuteten. Diese Einstellung lässt eine B77 nicht zu und damit sind Mehrfach-Kopien eigentlich "verboten".

Ganz wichtig ist die Einstellung (besonders die Pegelung) beim Einsatz von Dolby-Rauschunterdrückern (Dolby A, B, C). Diese arbeiten nur linear, wenn die Pegel eingehalten werden. Kommt es z.B. bei der Wiedergabe einer eigenen Aufnahme zu einem höheren Ausgangspegel der Maschine, so "rechnet" Dolby mit einer anderen Entzerrung und die vorherige Höhenanhebung wird nicht spiegelbildlich kompensiert.

Du siehst, man kann Deine Frage also nicht so einfach beantworten, das hängt davon ab, was Du genau mit der Maschine anstellst und in welcher elektronischen Umgebung sie steht.
0300_Infanterie
Inventar
#13 erstellt: 15. Jul 2011, 15:00
- Ich nutze nur LP35 und LPR35, hierauf ist die Maschine eingemessen.
- Ich kopiere nicht.
- Ich nehme Quellen auf, die meist ohendies in meinem Besitz sind.
- Ich archiviere deshalb auch nicht ...
richi44
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Jul 2011, 06:26
Dann braucht es keine weitere Einmessung.
0300_Infanterie
Inventar
#15 erstellt: 16. Jul 2011, 19:35
.. daher auch die Ausgangsfrage ...

Habe nun 2 OVP DPR26er hier ... haben 640m und sind somit bei ca. 56min Spielzeit und somit evtl. auch interessant zum Nutzen ...

Was macht denn den Unterschied zum LP35 aus - abgesehen von der Rückseitenbeschichtung und dem dünneren Trägerband?
richi44
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 17. Jul 2011, 05:48
Wenn es zu den Bändern noch Unterlagen gäbe...
Das Beschichtungsmaterial wird bei allen Bandsorten das gleiche sein, Unterschiede bestehen gegenüber anderen Fabrikaten. Was neben dem Trägermaterial unterschiedlich sein kann ist allenfalls die Magnetschicht-Dicke. Diese könnte beim Doppel- und Trippleband dünner sein, was magnetische Auswirkungen hat (Pegeldifferenz), was aber in Deinem Anwendungsfall keine Nachteile hat.

Das grössere Dproblem ist, dass die Revox eigentlich mechanisch auf das LPR35 eingestellt ist. Für einen ausreichenden Kopfkontakt des Bandes muss dieses mit einem bestimmten minimalen Bandzug an den Köpfen vorbei gezogen werden oder es muss mit irgend einem Hilfsmittel an den Kopf gedrückt werden.
Ein Kopf-Andruckteil (Filz) führt oft durch ungleichen Anpressdruck zu "Ausweichen" des Bandes und vor allem zu ungleichmässigem und hohem Kopfverschleiss.
Andererseits, wenn auf so ein Anpressteil verzichtet wird (alle Studiomaschinen und die meisten Amateurgeräte der gehobenen Klasse) muss der Bandzug höher sein, sodass DP und TP nicht mehr sinnvoll oder gar ausgeschlossen sind. Studiomaschinen sind immer nur für das Normalband mit 52My Dicke zugelassen gewesen.

Weil die B77 keine Bandzugwaage oder ähnliches hat, ist der Bandzug (Spulen-Drehmoment) fest eingestellt. Damit ist er mit kleinen Spulen und DP26 am Spulen-Anfang oder -Ende eigentlich unzulässig hoch für diesen Bandtyp. Eine Bandzureduktion kommt aber wegen des Bandandrucks an die Köpfe nicht in Frage.

Das Ganze ist also kaum eine Einmessfrage, sondern ein Laufwerk-Problem.
0300_Infanterie
Inventar
#17 erstellt: 17. Jul 2011, 10:58
Danke Richie, das ist derzeit (leider) auch mein Recherche-Stand.
Studio- und Langspielband sind erste Wahl bei der B77 ...

Werde trotzdem mal nen Test machen diese Woche mit den 2 DPR26 (die hab ich aber mittlerweile auf freie Maxell-Spulen gezogen, da ich die LH-Aluspulen nun zum opt. gepimpten Betrieb meiner LP35 nutze - nur manchmal, da ich zu Lagerung ja letztendlich wieder auf die Plastik-Spulen abwickeln muss und das am besten im Wiedergabe- nicht im Vorspulbetrieb wegen des sauberern Wickels).

B77 - 20 mit BASF Profi-18-Spulen Closeup im Stillstand
0300_Infanterie
Inventar
#18 erstellt: 31. Jul 2011, 20:46
... so, nach längeren Vergleichen und diversen doppelten Aufnahmen bleibt für mich festzuhalten, dass es mir egal ist ob DP26 oder LP35 verwendet wird. Bei besonders dynmischen Aufnahmen ist dann tatsächlich das DPR-26 leicht im Vorteil.

Für mich heißt das nur, es bleibt beim Gebrauchtkauf eine Frage des Preises ...
Und ein feinfühliges Regeln am Aufnahmepegel wie früher eben


[Beitrag von 0300_Infanterie am 31. Jul 2011, 20:53 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#19 erstellt: 03. Aug 2011, 12:50
Hat wer von euch Erfahrungen mit den noch älteren Bändern LGS / LGH / PES gemacht?
0300_Infanterie
Inventar
#20 erstellt: 08. Jan 2013, 23:38
... noch keiner ne Idee?
0300_Infanterie
Inventar
#21 erstellt: 16. Jan 2013, 20:32
Nach 1,5 Jahren intensiver Nutzung (darf gar nicht sagen wieviel Hundert Tonbänder ich jetzt habe, sonst erschlägt mich meine Frau ) kann ich sagen, dass auf (diversen) B77ern das DP- und DPR-Band von BASF problemlos läuft ... in allen Größen (von 18er-, 22er-, 25er- und 26,5er-Spulen) und Arten (Metall, Plastik).
TP 18 hab ich auch ... lief aber bislang nur auf der kleinen Akai (210D) ... da aber ohne Probleme ...
Nachdem Doppelspielband eben nicht mehr zu haben ist decke ich mich in allen Längen ein ... wer will schon ein 70 Minuten-Album auf 2 Spulen verteilen?

Trotzdem, da ich auch knapp 50 LGS-Bänder habe hier nochmal meine Frage ...



0300_Infanterie schrieb:
Hat wer von euch Erfahrungen mit den noch älteren Bändern LGS / LGH / PES gemacht?
Matthias_M!
Stammgast
#22 erstellt: 18. Jan 2013, 20:18
Moin, moin,

da Ihr hier über ALTE BÄNDER redet, ist eine pauschale Aussage zum Thema Einmessung neben der Sache.
Bandmaterial verändert seine Eigenschaften mit der Zeit. So kann man nicht sicher davon ausgehen, zwei Bänder vorgeblich gleichen Typs haben die gleichen Eigenschaften. Insbesondere die Empfindlichkeit divergiert oft stark.

Dazu kommt das Thema Abrieb. Insbesondere bei BASF-Bändern gibt es einen hohen Anteil staubender und schmierender Typen. Infolgedessen erübrigt sich die Frage der korrekten Einmessung oft schon nach einigen Metern Betrieb.

Wer also nicht sicherstellen kann, daß das Bandmaterial, das er verwendet, gleiche Eigenschaften aufweist, der sollte, wenn er "deutsche" Bänder verwendet, einen mittleren Wert (DIN) für die Einmessung bevorzugen, oder sich unkritischerm Material (TDK, Maxell, Philips) zuwenden.
Agfa's sind übrigens auch nicht schlecht, zeigen aber nach meiner Erfahrung häufig eine Schimmel-Neigung an den Kanten.

Anders ist das natürlich, wenn man Zugriff auf junge Bänder (Emtec, RMG etc.) hat. Da ist die Alterung noch nicht so relevant.
Wer also einen Posten NOS-Bänder bekommt, für den lohnt sich eventuell die Einmessung auf genau dieses Material. Der muß dann aber auf anderes verzichten.

Die Vergleichbarkeit der elektrischen Eigenschaften gleichalter 35er BASF-Bänder mit und ohne Rückseitenbeschichtung sollte gegeben sein.
Das bedeutet aber nicht, daß Bandgeräte in gleicher Weise damit klar kommen.
Abgesehen davon, daß rückseitenbeschichtete BASF-Bänder häufig zum Kleben neigen, sind sie dicker und benötigen eine höheren Kraft von der Maschine - was eine Revox nicht stören sollte. Zudem gelten sie als weniger flexibel, was bei einigen Geräten Auswirkungen haben kann, wenn die Bandführung enge Durchmesser bei einer Umlenkung hat. Bei Bandgeräten, bei denen den Köpfen gegenüber liegende Filz-Pads den Kopfkontakt verbessern sollen, sollte rückseitenbeschichtetes Material nicht verwendet werden.
Auf der anderen Seite wirkt die Rückseitenbeschichtung als Isolation; manche Bandmaschine zeigt Funkenschlag beim Umspulen von nicht rückseitenbeschichteten Bändern. Statische Effekte können zu sofortigen Qualitätsverlusten bei unbeschichtetem Material führen.

Überhaupt ist natürlich neben der Reinhaltung von Köpfen und Bandführung (einschließlich Andruckrollen etc.), neben der korrekten Justage von Köpfen und Bandführung (...), auch die regelmäßige Entmagnetisierung von Köpfen und Bandführung ein Thema.

Die alten LG-Varianten sind übrigens nicht notwendig schlecht, neigen häufig zum "stauben" und sind wohl weniger Höhen-empfindlich, als jüngere Typen.
Bei dreifach-Band muß man bei einigen Maschinen aufpassen. Nicht jede kommt damit klar: bei einigen Maschinen wandern dünne Bänder über den Tonkopf / die Bandführung und auch die Längsschwingungen sind üblicherweise höher, als bei dickerem Material.

Tschüß, Matthias


[Beitrag von Matthias_M! am 18. Jan 2013, 20:22 bearbeitet]
0300_Infanterie
Inventar
#23 erstellt: 19. Jan 2013, 19:25
Danke für die Beteiligung

Ich hab fast nur alte Bänder ... alles LP(R) und DP(R) ... und eben die knapp 50 LGS (NOS).
Hab zum Glück keine Probleme, das ein oder andere Band lässt man mal durch ein Tuch laufen ... na und ...
Doppelspielband gibt´s eh nicht mehr, da muss man Kompromiss machen. Der Kollege, der für mich eingemessen (und gemessen) hat, hat auf aktuelles LPR (RMG) eingemessen, dass noch satter ausgesteuert werden kann.
Bei den verfügbaren Quellen muss ich aber sagen, dass ich i.E. keine hörbaren Unterschiede feststellen kann zwischen einer sauberen Aufnahme auf brandneuem LPR und einem knapp 30 Jahre alten DPR ...
Die LP/DP-Bänder kann ich eben nicht so weit aussteuern, aber der Qualität der Aufnahme tut das keinen Abbruch ...
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