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Alles über Tapedecks, Bänder, Kaufkassetten, Aufnahme-und Wiedergabequalität sowie Fotos eurer Tapes

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Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 24. Aug 2011, 21:17
So hab dann mal den Titel geändert
gdy_vintagefan
Inventar
#52 erstellt: 24. Aug 2011, 21:28
Diesen Thread habe ich bis jetzt schon mit großem Interesse mitgelesen, denn ich war in den 80er/90er Jahren sehr großer Kassettenfan - und beschäftige mich seit wenigen Jahren wieder etwas intensiver mit diesem Medium.

Mit @Tobi habe ich mich alle paar Monate/Jahre in ähnlichen Threads schon mal intensiv über Kassetten unterhalten. Wenn Dir (@Tobi) jetzt mein Username nichts sagt: Ich habe diesen vor ein paar Monaten ändern lassen, da es mir nicht mehr so gefiel, dass Realname = Foren-Nick war.

Mittlerweile habe ich seit gut einem Jahr wieder ein Yamaha K-560. Ein solches war ja zu meiner "aktiven" Kassettenzeit das bestklingende, das ich je hatte. Auch mit meinem jetzigen bin ich wieder so zufrieden, es macht sehr gute Aufnahmen, oft auch wieder ziemlich nah am Original (aber doch nicht ganz 100%). Am besten "verträgt" das Deck die guten alten SA und XL-II aus den 80ern. Aber jetzt gerade höre ich eine blaue BASF LH 120 von ca. 1973, auch diese klingt ganz hervorragend. Während die BASF Chromdioxid etwas abfallen, aber damit kann ich leben.

Da bin ich auch gleich beim Thema HX-Pro oder nicht. Das K-560 hat kein HX-Pro (das gab es damals noch nicht), trotzdem sind die Aufnahmen noch etwas besser als mit dem rund 5 Jahre jüngeren K-540, welches hier ebenfalls steht. Das 540er war das erste Yamaha mit HX-Pro in dieser Preisklasse (600-700 DM). Auch klang "damals" längst nicht jedes 90er-Jahre-Deck so gut wie mein (erstes) K-560. Also vermisse ich hier das HX-Pro keineswegs.

Dass manche tragbare (Radio-) Recorder sehr gute Aufnahmeergebnisse bieten, habe ich auch schon mal feststellen können. Sehr gute Erfahrungen machte ich mit Grundig CR-590 und CR-485, beides Toplader (ohne Radio) aus den 80er Jahren, mit eingebautem Lautsprecher (aber auch als Anlagenkomponente nutzbar, da beide Stereo). Den 590er hatte ich in den 80ern (damals schlug es mein parallel benutztes Yamaha K-320 in Sachen Höhenauflösung um Längen), der 485er war 2007 mein "Wiedereinstiegs-Gerät". Ich trennte mich nun vor einem halben Jahr davon, da die Mechanik nun schlapp machte und ich mittlerweile ja wieder einige Yamahas hier stehen habe. Bei beiden Grundigs hatte ich auch mit Maxell und TDK, jeweils Typ II, die besten Ergebnisse.

Zum GX-75: Meins hatte ja schon nach wenigen Jahren diese Probleme mit dem Einmessen (die "goldenen" XL II-S gingen gar nicht, später traf das sogar auch auf neue Kassetten zu). Als es aber noch recht neu und alles noch in Ordnung war, merkte ich auch keinen Unterschied, wenn ich HX-Pro ein- und wieder ausschaltete.

Zu den Kaufkassetten: Diese von Lutz genannten "Sheffield Labs" Kassetten kenne ich nicht. Daher kann ich auch nur sagen, dass die meisten meiner ehemaligen Kaufkassetten schlechter klangen als LP/CD und - je nach Aufnahmedeck - auch als Eigenaufnahmen von guter Quelle auf gutes Band. Vielen Kauf-MCs fehlte die Dynamik, manche rauschten auch stark. Einige waren auch mechanisch nicht so toll (Leiern, Schwergängigkeit). Aber auch ich musste feststellen, dass viele Kauf-MCs ab Mitte/Ende der 80er Jahre wesentlich besser klangen als die älteren. Aber da war meine MC-Zeit schon fast vorbei, denn ich griff da (bis auf wenige Ausnahmen) zu LP und CD.
Heute würde ich mir auch keine (gebrauchten) MCs mehr kaufen, denn wenn ich ein älteres Album kaufe, dann möglichst als LP, ansonsten als CD.

Aber auf jeden Fall macht mir die Kassette wieder viel Spaß. Wenngleich sie weiterhin ein von mir seltener genutztes Medium bleiben wird.

Gruß, Michael


[Beitrag von gdy_vintagefan am 24. Aug 2011, 21:32 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#53 erstellt: 25. Aug 2011, 07:24
Das mit den Dropout XL II S liegt glaub ich eher an der Alterung der Cassetten, als am GX75, denn diese Probleme hatte ich in anderen Decks mit genau den gleichen (und auch vielen anderen) Cassetten auch. Ich schätze, das hat was mit der Oberfläche zu tun.

Meine Theorie ist: Wenn die Oberflächenstruktur langsam uneben wird, kann zwar das was vorher aufs Band aufgenommen wurde, als das Band noch glatt und gleichmässig war noch ordentlich wieder gegeben werden weil es ja "tief in der Magnetisierung sitzt", wenn der Aufnahmekopf nun über das unebene abgenutzte Band fährt, fallen die Dropouts stärker ins Gewicht, weil der Kopf ja ständig unterschiedliche Abstände zur eigentlichen Magnetisierung hat, so entstehen dann Löcher und Ungleichheiten in der Aufnahme, die bei der alten Aufnahme nicht hörbar waren... Bei Doppelschichtbändern ist das vielleicht extremer, als bei Standardcassetten, wobei es da auch welche gibt, die ziemlich kritisch sind. Je nach Oberflächenstruktur fällt das beim einen Band dann vielleicht stärker ins Gewicht als beim Anderen.

Ist wie gesagt nur so ne Theorie, weil ich bisher kein Tapedeck hatte, das diese Cassetten wirklich gemocht hat, es sei denn sie waren unbespielt und neu.

Ich habe irgendwo eine alte BASF Cassette aus der Anfangszeit der Cassette, irgendwann aus den 60ern. DIe lässt sich nicht löschen, da ist wohl die Magnetisierung so eingerostet, dass sich da nichts mehr bewegt, egal welchen Recorder ich benutze, vom EL 3302 bis zum Nakamichi oder AKAI habe ich Alles durchprobiert, es ist unmöglich da eine neue Aufnahme drauf zu machen. Wenn man auf Monitorbetrieb stellt hört man immernoch die alte Aufnahme und die wird durch die Löschkopf nicht mal hörbar beeinflusst, obwohl das Deck auf Record steht. Sowas habe ich NOCH NIE erlebt, nur mit dieser Cassette. Natürlich ist das Band für heutige Verhältnisse unbrauchbar, aber ich wollte mal ausprobieren, ob es sich überhaupt auf einem modernen Tapedeck einmessen lässt. Als ich gemerkt habe, dass es egal ist was und womit ich es probiere habe ich dann irgendwann aufgegeben.

Zum GX75: Ich habe Kontakt WL probiert, habe die Andruckrollen vorischtig abgeschliffen, da ändert sich nix, das geht ne Minute gut und dann fängts wieder an zu leiern, nur wenn ich per Hand die Andruckrollen fester andrücke geht es weg. Vielleicht hat sich der Anpressdruck über die Jahre verändert oder durch Härtung oder Veränderung der Oberflächenstruktur des Gummis verlagert... Ich weiß nicht, aber ich glaube nicht, dass die richtige Lösung dann wäre den Druck zu erhöhen. Ich denke mal eher, da müssen neue Andruckrollen her, damit für die nächsten 20 Jahre wieder Ruhe ist.

Schade, dass man von Silberfuchs nichts mehr hört, von dem hatte ich das Gerät damals abgekauft, seit dem sind 6 Jahre vergangen und bis auf das Idler und jetzt die Andruckrollen lief es sehr viel und hat mir sehr gute Dienste geleistet, an diesem Gerät hänge ich wirklich sehr.

Ich hatte das Tapedeck ne Zeit lang im Raucherraum stehen, wahrscheinlich ist das dem Gummi auf den Magen geschlagen.

@Michael: Ich wusste sofort wer du bist als du von Grundig und Yamaha gesprochen hast und auch wegen deinem Schreibstil. Schön mal wieder auf dich zu treffen. Hoffe es ist Alles gut bei dir ;-)

Ja, bei den gläsernen Verhältnissen durch Facebook und Feeds muss man heute echt aufpassen. Meine Freunde benutzen ihr Iphone teilweise als dritte Hand, damit auch jeder weiß was sie gerade tun, wo sie sind und was sie noch Schönes vorhaben. Ich glaube manche legen das nicht mal im Bett aus der Hand. Ich finde das ätzend. Am Montag war ne Freundin bei mir, wir haben nen Film geguckt, ich weiß nicht wie oft ihr Iphone in der Zeit das ICQ Geräusch gemacht und zwischendurch noch vibriert hat. Und dann wurde sich von ihrer Seite noch so künstlich aufgeregt "Oh Mann, langsam nervts....", dann frag ich mich warum macht sies nich einfach aus? Ich sitze doch direkt neben ihr, wenn sie Unterhaltung braucht und ihr der Film zu langweilig ist kann sie doch mit mir reden, oder?

Ich hab da keinen Bock drauf, ich bin froh, dass ich sowas nicht habe, ich sitze schliesslich schon zuhause, wenn ich allein bin genug vorm PC und diese krankhafte Erreichbarkeit und "Ich check mal meine Emails, wenn ich am Baggersee bin und mich sonne...", da habe ich keine Lust drauf, niemand braucht das, die Leute machen sich dadurch selbst immer abhängiger und das ätzt mich sowas von an.

LG, Tobi


[Beitrag von DOSORDIE am 25. Aug 2011, 07:31 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 25. Aug 2011, 16:56
Hi Tobi,
wenn die rollen natürlich schon so schlecht sind kann man das nicht mehr retten. Mein Tip bezog sich auf die ERHALTUNG von intakten Gummirollen. Wobei gewisse Gummirollen auch nicht ständig mit Kontakt WL gereinigt werden sollten. Sobald man schwarzen Gummiabrieb am Q-Tip hat, ist das der Hinweis für ein falsches Mittel. Es sollte nur der braune Bandabrieb zu sehen sein. Alles andere sorgt für frühzeitiges Hinscheiden der Gummis. Ich habe hier noch ein paar alte Nakamichi OEM Elacs oder AKAI Decks die immer noch die ersten Rollen haben und super griffig sind nach über 30 Jahren.


[Beitrag von luckyx02 am 25. Aug 2011, 17:03 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#55 erstellt: 25. Aug 2011, 20:30
Ich hab heute mein Fisher Deck wieder griffig gemacht. Bis auf eine Andruckrolle, die ich getauscht habe, habe ich alle Anderen mit Kontakt WL und einer Nagelfeile wieder ultra griffig bekommen.

Ich habe auch die Capstanriemen abgefeilt und geputzt, die sahen total hinüber aus, jetzt fühlen sie sich an und laufen auch wie neu. Es handelt sich übrigens um ein Fisher CR-W890, vom großen Fisher Sanyo 890er Turm aus den 80ern.

Ein sehr anständiges Doppelcassettendeck, noch ohne HX Pro, dafür aber mit 2 Motoren Laufwerken. Das Gerät ist ganz gut verarbeitet und hat ein wunderschönes Design. Alles mit Tipptasten Logik, Synchronaufnahme von Platte oder CD mit den passenden Fisher Komponenten, der Verstärker ist aber im Moment kaputt.

Mit Metalband kommt das Gerät nur bis 15, mit Chrom auf 14 und bei Ferro sogar nur bis 13 kHz, es klingt aber trotzdem ganz Klasse und macht auch supergute Aufnahmen. Ich will demnächst mal versuchen es auf SA einzumessen, auf dem Ding kann man richtig Stoff geben, meine GX75 Cassetten kommen immer nur auf das jeweils erste rote Segment in der Pegelanzeige, dass der Frequenzgang so Kompaktanlagenartig ist merkt man weder bei der Aufnahme, noch bei der Wiedergabe.

LG, Tobi
luckyx02
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 25. Aug 2011, 20:37
Stell doch mal ein Bild rein, da gibts ja nichts von im Netz....
DOSORDIE
Inventar
#57 erstellt: 25. Aug 2011, 21:43
Der Turm is einfach voll 80er. Der Plattenspieler ist ein Bisschen Crappy - weil Alles aus Plastik, sogar der Tonarm, Tangentialführung, Titelprogrammierung, die bei den Meisten (wie auch meinem) nicht mehr richtig funktioniert, der Teller ist auch sehr leicht und es ist ein Riementriebler. Funktioniert aber sonst und klingt sehr gut - auch wenn mans nicht glauben mag.

Die Anlage soll 1985 zu Anfang beinahe 6000 DM gekostet haben. Sie hat wohl nen Designpreis gewonnen und über die Systemfernbedienung lässt sich sogar die Titelprogrammierung des Plattenspielers fernsteuern. Ich habe den kompletten Turm mit OVP bei ebay gekauft und habe sehr lange danach gesucht, weil er schon relativ rar ist.

Der Verstärker hat echte 2x170 Watt RMS an 8 Ohm mit weniger als 0,08 % Gesamtklirr, er ist dafür sehr kompakt.

Der CD Player läuft immernoch. Der Tuner ist gut und der Equalizer macht das, was er machen soll, sieht dabei schön aus und rauscht NULL.

Bis auf den etwas vernachlässigten Plattenspieler und die Plastikfronten kann man an dem Turm eigentlich kaum meckern.

Ist eben Consumerclass mit vielen Komfortfunktionen und kein High End. Verarbeitet ist das Alles trotzdem sehr gut und absolut nicht mit Blendern wie von Schneider zu vergleichen. Das hier ist solides HiFi mit aufwändigen Features und bis auf das Problem mit den Andruckrollen war an dem Tapedeck auch nach 25 Jahren immernoch Alles ok. Man hört allerdings minimal, dass der Kopf von Deck A mehr gequält wurde, als der von Deck B.

Es ist auf jeden Fall auch ein Stück Poser und Angeberanlage, weil die so unglaublich viel kann...

Hier ein Foto im Dunkeln:

DSC00860

und hier die Synchronaufnahme von Schallplatte in Aktion:

http://www.youtube.com/watch?v=gEMbA4Mswpg

Im Moment steht die Anlage auf dem Dachboden, das Tapedeck habe ich mir eben runter geholt. Der Verstärker hat Kanalausfälle, gepaart mit dem Ausfall bestimmter LEDs. Ist sicher nichts Großes, muss aber gemacht werden. Den Suchlauf vom Plattenspieler wird wohl keiner mehr reparieren können, das ist schade, wegen der Fernbedienung, allein schon, dass man Starten, Stoppen und den Lift betätigen kann, ohne aufzustehen ist verdammt cool.

Später war der Fisher Turm komplett unter 3000 DM zu haben, die passenden Fisher Boxen sollen wohl auch ganz gut gewesen sein, einen passenden HiFi VHS und einen DAT Recorder gabs dann auch noch, der DAT Recorder ist aber wohl ungefähr 2 mal verkauft worden, deshalb weiß ich nicht mal, wie er aussieht. Für den VHS Recorder gabs in den USA eine Kombifernbedienung mit der man HiFi Anlage und Videorecorder fernsteuern konnte und das schon 1985. Tja, schade, dass das hier alles so verpöhnt ist und als alberner Plastikkinderzimmerschrott abgetan wird. Für mich auch designmäßig was ganz Besonderes.

Von Sharp und Sanyo gabs ja mal Autoreverseplattenspieler, allerdings nur im Midi Format, im HiFi Bereich war das total verpöhnt, wahrscheinlich hat man die deshalb nicht als HiFi Bausteine gebaut.

So jetzt wirds zu OT.

Ich bin dann mal raus, bis morgen oder so.

LG, Tobi
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 28. Aug 2011, 10:47
So, denn mal ein Bildchen vom Braun C2:

Yammi 058
luckyx02
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 28. Aug 2011, 11:01
Tolle Geräte, sind sie klanglich genau so gut wie sie aussehen ? Hatte nie einen Draht zu Braun Geräten.


[Beitrag von luckyx02 am 28. Aug 2011, 11:01 bearbeitet]
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 28. Aug 2011, 11:19
Das ist meine erste Braun Anlage. Was ich davon halte siehst du an meiner Signatur. Ich werde wahrscheinlich meine ASWs abgeben.

Mir gefallen die LS 130 vom Bass her sowas von gut. Der ist sehr präzise und trägt nicht so dick auf. Das ist der Hauptgrund, jedoch bei DVD-Wiedergabe klingen die ASWs ein wenig raumfüllender, gewaltiger.

Die Haptik des C2 ist sowas von wertig, gefällt einfach nur.
Der Receiver ist der kleinste aus der Atelier Reihe und macht an den Braun LS eine sehr gute Zusammenarbeit. Das Tunerteil arbeitet auch hervorragend. Besser als der Yamaha CR620.
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 28. Aug 2011, 18:06
Meine Frau und ich haben jetzt 2 h alte Kassetten gehört, Schallplattenaufnahmen. Diese wurden von einer Kompaktanlage aufgenommen und klingen auf diesem Kassettenspieler einfach grandios.

So eine gute Qualität haben wir noch nie von einem Tape gehört. Verglichen mit der CD eindeutig besserer Klang, hätte ich nie gedacht. So habe ich noch nie eine Kassette gehört. Und das von einem 30 Jahre alten Gerät!
luckyx02
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 29. Aug 2011, 15:38
....also hängts doch immer irgendwie an der genutzten Hardware !

Freut mich das der Braun soo gut läuft. Ich kenne diese Aha Effekte zur Genüge. Man glaubt es nicht wenn man es nicht selber gehört wie gut Cassette sein kann.

Die Investitionen sind aber im allgemeinen ungleich höher anzusetzen als zB. bei Plattenspieler und Spitzensystemen.

Aber da einen zur Zeit Spitzentapedecks geradezu nach geworfen werden, muss man da ja keine Sorgen haben. Letztens erst wieder einen voll funktionstüchtigen Nakamichi CR4 für ~120€ aus der Bucht geangelt.:angel

Habe ich einen in Reserve......
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 29. Aug 2011, 16:41
Schöner Schnapp der NAKA

ja, es ist unglaublich, aber die Qualität eines Tapedecks macht sich wirklich bei der Wiedergabe erkennbar. Wir haben noch nie so gute Aufnahmen gehört.

Meine Frau ist auch ganz fasziniert von dem "dicken Schlitten" und dem tollen Klang. SIE hat vorgeschlagen, mal ein paar neue Aufnahmen zu machen .


[Beitrag von Tricoboleros am 29. Aug 2011, 16:42 bearbeitet]
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