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Spitzenverstärker der 70iger Jahre

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SharPei1
Stammgast
#1 erstellt: 04. Sep 2011, 22:08
Liebe HiFi Freunde,
aus nostalgischen Gründen möchte ich mir für meine Zweitanlage einen der Topverstärker aus den 70iger Jahren zulegen. Es geht um Modelle wie Marantz 510M, Luxman M 6000, oder auch Phase linear 700b. Wichtig für mich ist die hohe stabile Leistung von mind. 250W sinus um die entsprechenden Lautsprecher effektiv antreiben zu können.

Wie sind diese Klassiker im Vergleich zu heutigen Spitzenprodukten wie Accuphase, Krell, ASR Emitter u.a. klanglich zu sehen? Mit welchem Risiko ist die Anschaffung solcher Boliden verbunden?
Gibt es Alternativen zu den o.g. Verstärkern?

Gruß Ralph
Mo888
Inventar
#2 erstellt: 05. Sep 2011, 09:41
Du könntest dir auch mal einen Sansui G-22000 anschauen.
Ist zwar ein Receiver, bzw. Tuner und Vorstufe + Endstufe, die aneinander geschraubt werden können..

Der leistet 2x330Watt Sinus bei einem Gewicht von 46kg.

Allerdings muss man für das Teil schonmal an die 1500€-2000€ anlegen, soweit ich mich erinnern kann.

Wenn es noch ein bisschen mehr sein darf, dann schau dir das nächst größere Modell, den G-33000 an.


PS: Was willst du denn mit dme Ding antreiben, bzw. beschallen, dass du so viel Leistung brauchst??


[Beitrag von Mo888 am 05. Sep 2011, 09:42 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#3 erstellt: 05. Sep 2011, 14:23
Risiko ist Bauteilalterung, besonders der Elkos. Dem entgegen steht Null Wertverlust.

Der Qualitätsvergleich hängt stark davon ab, was der Hersteller erzielen wollte. Beispiel ein Luxman und ein K&H Verstärker in meinem Besitz. Beide Geräte sind überholt und "Top of the Line". Der Luxman liegt in der Klangauflösung minimal vorne, was aber nur an Überfliegerlautsprechern zu unterscheiden ist. Der K+H klingt runder, was mit gegenwärtig besser gefällt. Eine Liga darunter spielen zwei Rank Arena. Die sind aber vom warmen, weichen Klangbild und von den Einstellmöglichkeiten (Bass, Höhen, Loudness) näher an meinen Vorlieben.

Zur Leistung von 250 WPC, ist meine Meinung, die braucht man nur, wenn die Lautsprecher nicht richtig konstruiert sind. Moderne Verstärker sind von Schwingverhalten in der Regel so abgestimmt, daß der Bass eher trockener und unlebendiger kommt, während die Verstärker der 70-er stärker als elektrische Einheit mit den Boxen mitschwangen.
Jeremy
Inventar
#4 erstellt: 05. Sep 2011, 16:04
Geh mal davon aus, daß er die 2x250 Watt Sinus definitv benötigt. Ich weis, welche LS damit angetrieben werden sollen (sag's aber nicht). Er wird dazu mit Sicherheit selbst Stellung nehmen.
Ich kenne sie als sehr natürlich klingend.

Aber es geht hier ja um geeignete, sehr leistungsfähige Vintage-Verstärker-Elektronik.
Ne' Sansui BA-5000 wäre sicher auch sehr passend - die hat ein anderer schon für ebensolche LS und ist wohl sehr zufrieden damit.

BG
Bernhard
ruesselschorf
Inventar
#5 erstellt: 05. Sep 2011, 17:51

shabbel schrieb:

Moderne Verstärker sind von Schwingverhalten in der Regel so abgestimmt, daß der Bass eher trockener und unlebendiger kommt, während die Verstärker der 70-er stärker als elektrische Einheit mit den Boxen mitschwangen.


Hallo, das kann ich so nicht stehen lassen.

Gerade in dieser Dekade wurden DIE großen Fortschritte in der Halbleiter - Verstärkertechnik gemacht.

Gerade für Verstärker der > 250Watt Klasse gab es 1970 kaum geeignete Transistoren. Man behalf sich mit nicht sonderlich stabilen Quasi-komplementär Schaltungen (Flame, äh Phase - Linear 700 Amcron DC 300), später dann, kamen passende komplementär - Transistoren aber noch mit ungeeignetem SOA (Marantz Power-Stack Models 500 und 510M z.B.)
Aber spätestens Ende der 70er war Alles da was auch heute noch einen guten klangneutralen HiFi - Verstärker ausmacht.

Man kann also die Amps der 70er keinesfalls über einen Kamm scheren.

Gruß, Helmut
ooooops1
Inventar
#6 erstellt: 05. Sep 2011, 18:10
Moin,

betreibe hier TDL Monitor Compact Transmissionline LS.
Angeschlossen an einer Denon POA 2200 (2 x 350 Watt).
OHNE die Leistung der Denon kann man die TDL nicht vernünftig betreiben, falls es mal etwas über Zimmerlautsstärke gehen soll. Die TDL sind so leistungshungrig......
habe es mal mit einem Kenwood Receiver KR11000G versucht (2 x 150 Watt an 8 Ohm), die ist in die Knie gegangen.
MANCHMAL braucht es eben etwas LEISTUNG
Wie beim Auto: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch Hubraum....

Ooooops1
shabbel
Inventar
#7 erstellt: 05. Sep 2011, 18:53
Bin ja mal gespannt auf die Boxen. Habe da so einen Verdacht...


[Beitrag von shabbel am 05. Sep 2011, 18:59 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#8 erstellt: 05. Sep 2011, 19:09
kann schon sein, daß der Verdacht zutrifft.
SharPei1 ist ja hier kein Unbekannter.
Mir gefallen diese 'Boxen' klangl. sehr, sehr gut!

Aber SharPei1's Stellungnahme wäre jetzt so langsam geboten.......

BG
Bernhard
SharPei1
Stammgast
#9 erstellt: 05. Sep 2011, 22:07
Ja,ja ich sage es ja nun. Bei den zu betreibenen Lautsprechern handelt es sich um die OHM F.
Dieser Lautsprecher benötigt auf Grund des besonderen Aufbaues und dem damit verbundenen schlechten Wirkungsgrad eine hohe stabile Leistung um Liveatmoshäre erzeugen zu können.
Habe die OHM bisher am Emitter II HD betriebem, eine phantastische Synbiose!
Reizen würde mich aber der Klang an einer zeitgenössischen Elektronik. Carl Breh (der Lautsprecherpapst von Hifi Stereophonie) sprach beim Test der OHM F 1974 in Kombination mit dem Matantz 510 von einer "höheren HiFi Offenbarung".

Gruß Ralph
Jeremy
Inventar
#10 erstellt: 05. Sep 2011, 22:47
Dachte mir schon, daß du so eine schöne 510er, noch vor allem Anderen, in's Auge gefaßt hast - kann ich gut vertstehn'.
Aber sie halt - verdammt schwer, ich wiederhole, verdammt schwer, zu kriegen; grad wenn's dann auch noch ein, verständlicherweise, gut erhaltenes Exemplar sein soll.

Wenn überhaupt, dann nur im ebay.com/USA zu bekommen, mit entspr. 'Überführungs+Shipping Cost' und weiteren Unwägbarkeiten verbunden.
Gleichwohl, Matthias Ertel hat's mit seiner BA-5000 ja auch erfolgreich geschafft.

Mein Ratschlag: Setze dich mal mit Helmut Thomas (ruesselschorf), der hier grad eben auch gepostet hat, in's Benehmen.
Wenn überhaupt, dann kann er dir noch am ehesten helfen. Ihr könntet euch ja mal austauschen und regelmäßig, vor allem den US-Markt, beobachten. Vielleicht tut sich ja bis Weihnachten was.
ER ist der Vintage-Marantz Profi und hatte auch schon die eine oder andere 510(M) zur Reparatur/Überholung da.

BG
Bernhard

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SharPei1
Stammgast
#11 erstellt: 05. Sep 2011, 22:55
Hallo Bernhard,
werde ich machen. Besten Dank!

Gruß Ralph
shabbel
Inventar
#12 erstellt: 06. Sep 2011, 08:06
Habe gerade mal eine Stunde gegoogelt, was es "Ohm F" so auf sich hat. Totales Neuland.
Die Herstellerseite "ohmspeakers.com" ist kundengerecht aufgebaut und die Manufaktur mit ihrem Vertrieb hat wohl immer noch die gleiche Ausrichtung wie ehedem. Warum wendest Du Dich nicht an die Jungs überm Teich und fragst, was an den Ohm F wie klingt.
Michael-Otto
Stammgast
#13 erstellt: 06. Sep 2011, 10:38
Hallo Ralph,

eine Alternative wäre die BOSE 1801, die hat auch mit der OHM F kein Problem, selber so um 1974/75 ausprobiert.

Gruß

Michael-Otto
SharPei1
Stammgast
#14 erstellt: 06. Sep 2011, 10:56
Moin shabbel,
die Jungs "übern Teich" habe ich schon vor Jahren betreffend der OHM F interviewt. Zu den Altmodellen OHM A und OHM F gibt es praktisch keine Informationen oder Tips von Ohm Acoustic. Das hat vermutlich ganz bestimmte Gründe, die in der geringeren Qualität der Nachfolgemodelle liegt (Ausnahme die aktellen Walsh-Modelle 1000-5000).
Ohm hat die Altmodelle 1984 auf Grund der extrem aufwendigen Herstellung und dem damit verbundenen hohen Verkaufspreis vom Markt genommen.
Die dann produzierten Serien waren ein Abklatsch und einfach peinlich (gut nachzulesen in US-Foren).
Die bisherigen Tips hier im Forum haben mir aber schon weitergeholfen!

Gruß Ralph
Michael-Otto
Stammgast
#15 erstellt: 06. Sep 2011, 12:27
Hallo,

noch eine ergänzende Info aus meinem bescheidenen Archiv:
Auszug aus einem Test HiFi-Sterophonie 10/74 von Karl Breh.


….Vom HiFi-Standpunkt verdient diese Box höchstes Lob.
Ihr großer Nachteil ist im extrem schlechten Wirkungsgrad
zu sehen.
Um die Vorzüge dieserBox wirklich nutzen zu können,
sollte man eine Endstufe von 2 x 300 W zur Verfügung
haben, mehr schadet aber auch nichts, außer daß die
Sicherungen (an der Box) öfter durchbrennen.
Dem kann man jedoch dadurch abhelfen,
daß man 6-Ampere-Sicherungen einbaut.

Gesamturteil: Eine Klasse für sich.
Setzt hohe Verstärkerleistungen (2 x 300 W) voraus.
Produziert dann aber unverzerrt hohe Klangvolumina….

Gruß

Michael-Otto
shabbel
Inventar
#16 erstellt: 06. Sep 2011, 13:51
Hallo Ralph,

dann stimmt die ganze Selbstdarstellung auf der Website von vorne bis hinten nicht. Ist eigentlich schade.

Gruß,

Shabbel
Jeremy
Inventar
#17 erstellt: 06. Sep 2011, 17:21
Na ich finde, man sollte fair sein.
Mögen auch die ersten Modelle dieser 'Nach-Ohm-F + -A-Serie' wirklich unausgereift und klang. fehlerbehaftet gewesen sein, so fand doch über die Jahrzehnte ein produktiver, evolutiver Prozeß bis hin zu den heutigen 1000-5000 Modellen statt.
Und diese besitzen ja nun tatsächlich wieder jene Natürlichkeit - aber mit vielen weiteren Vorteilen, wie deutlich besserer Wirkungsgrad, Unkompiziertheit, sauberer Frequenzgang etc.
Von daher ist die Selbstdarstellung v. Ohm-USA letztlich schon zutreffend.

BG
Bernhard
Alex-Hawk
Inventar
#18 erstellt: 06. Sep 2011, 17:44
Hallo

Habe gerade mal etwas gestöbert zu den Ohm F.

Sehr interessante Lautsprecher.

PMPO
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 06. Sep 2011, 18:38
McIntosh MC2205 2x200W, oder MC2255 2x250W Baujahr Ende 70er Anfang 80er.

Betreibe die 2205 an LS mit 88dB Sensitivity, mir reits.
SharPei1
Stammgast
#20 erstellt: 06. Sep 2011, 22:47
Wir sind ja wie so oft ein wenig vom eigentlichen Thema abgekommen.
Meine Motivation ist eigentlich die These nachzuprüfen, ob Lautsprecher Klassiker an zeitgenössischer Elektronik besser klingen als an modernen Verstärkern.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass einer der genannten Helden aus den 70igern klanglich an den Emitter II heranreicht, aber ich möchte es gerne einmal ausprobieren.

Ich werde dann berichten.

Gruß Ralph
Jeck-G
Inventar
#21 erstellt: 06. Sep 2011, 23:13

MANCHMAL braucht es eben etwas LEISTUNG
Wie beim Auto: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch Hubraum....
Nur dass die Leistung eher mit der Drehzahl gleichzusetzen wäre und der Wirkungsgrad der Box mit Hubraum.
Deine Box scheint eher ein Moped-Motor zu sein, viel Drehzahl, kommt nix raus.


[Beitrag von Jeck-G am 06. Sep 2011, 23:17 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#22 erstellt: 07. Sep 2011, 14:18
Hier noch ein Link mit den Bildern zum Träumen: http://www.google.de...ge_result_group&sa=X

BG
Bernhard
Alex-Hawk
Inventar
#23 erstellt: 07. Sep 2011, 15:11
Hmm. Also optisch werde ich wohl kein Fan von dem Teil.

Ist aber natürlich Geschmackssache.

ooooops1
Inventar
#24 erstellt: 07. Sep 2011, 15:22
Moin,

Jeck-G

bei soviel Unwissenheit deinerseite fällt mir doch tatsächlich nichts mehr ein..........

Ooooops1
Alex-Hawk
Inventar
#25 erstellt: 07. Sep 2011, 15:34
Schon ein sehr komischer Spruch mit dem Moped...

onkel_böckes
Inventar
#26 erstellt: 07. Sep 2011, 16:14
Als Endstufe, SAE 2500 und 2600, treibt alles an, auch die 2400.
Sumo the Power, sehr schwer zu bekommen.
DBX BX1, noch schwerer.
Bose 1801 oder günstiger 1800
Die schon erwähnten Phase Linear geht auch der 500er

Die Marantz 510 und 510 M, sind schön und schwer zu bekommen.
Teuer dazu und mit Lüfter.
Vom hören sagen auch nicht so zuverlässig wie SAE oder Phase Linear.
GAS Ampzilla würd auch gehn!

Man man!!!! Ich mag die Alten Ammis!!!!

Sind super Geräte, zieh ich ganz vielem vor!
Viel erfolg!
SharPei1
Stammgast
#27 erstellt: 07. Sep 2011, 16:32
sept.2010 008 Dezember 2010 023 sept.2010 012 Coole Bilder Bernhard!!
Gefällt mir sehr gut am besten natürlich im Edelholzgehäuse.


Ich habe auch noch ein paar Fotos von dem Deliquenten der betrieben werden soll:
shabbel
Inventar
#28 erstellt: 07. Sep 2011, 19:08
Ich verstehe das Prinzip immer noch nicht so ganz. Der Trichter sieht aus wie ein langgezogener Tieftöner mit Sicke und Zentrierspinne. Zumindest ein Teil des Tones müßte demnach aus einer Hubewegung entwickelt werden. Ein anderer Anteil aus Deformation des Trichters? In welche Richtung wirkt die Magnetkraft der Spule. Etwa senkrecht?


[Beitrag von shabbel am 07. Sep 2011, 19:09 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#29 erstellt: 07. Sep 2011, 19:17
Hallo Ralph,

ja, ich find's klassse, was du da hast - überhaupt gar keine Frage.
Ist auch auf jeden Fall noch eindrucksvoller, als 'ne aktuelle Walsh-5000 (ohne Matthias jetzt auf die Füße treten zu wollen).
Aber man muß eben realistisch bleiben - so gut erhalten Ohm-F sind auf dem Gebrauchtmarkt eben einfach nicht zu bekommen (eigentl. kriegt man gar keine) und da bieten sich die aktuellen Ohm-Walsh als nächste Option einfach an; sehr gut klingen tun sie ja ebenfalls und der Betrieb gestaltet sich einfacher+kostengünstiger.

Verstehe ich deinen Nachsatz so, daß du noch ein zweites Paar Ohm-F besitzt (das wäre ja großartig!)?
Oder hattest du bei Mathias noch 'ne aktuelle Walsh erworben und meintest die mit 'dem Deliquenten'?

Bezügl. deiner Vintage-Endstufen-Suche, interessiert mich wirklich, wie deine Planung/Umsetzung ausschaut. Wenn du magst, kannst du mich diesbezügl. gerne auf dem Laufenden halten; gerne auch per PM.

Die Vorschläge von onkel_böckes übrigens, sind ja nicht von der Hand zu weisen; eine große SAE, Bose, GAS-Ampilla und die gen. Phase-Linear, wären wirklich auch erwägenswert.

Beste Grüße
Bernhard
SharPei1
Stammgast
#30 erstellt: 07. Sep 2011, 22:31

shabbel schrieb:
Ich verstehe das Prinzip immer noch nicht so ganz. Der Trichter sieht aus wie ein langgezogener Tieftöner mit Sicke und Zentrierspinne. Zumindest ein Teil des Tones müßte demnach aus einer Hubewegung entwickelt werden. Ein anderer Anteil aus Deformation des Trichters? In welche Richtung wirkt die Magnetkraft der Spule. Etwa senkrecht?

Kurz erklärt: Die OHM ist ein sogenannter Biegewellenwandler nach Lincoln Walsh. Es handelt sich dabei um einen Breitbandlautsprecher mit oben liegender Schwingspule/Magnet. Der Korpus besteht aus einem oben liegenden Titanabschnitt, einem Aluminiumabschnitt mittig und einem normalen Pappteil im unteren Bereich. Es laufen als elktrische Impulse Biegewellen durch den Gesamtkorpus welche die unterschiedlichen Materialien zu Schwingungen anregt. Der untere Teil arbeitet dabei wie ein normaler Konuslautsprecher. Das Prinzip ermöglicht eine phsenkorrekte Schallabstrahlung ähnlich einer "atmenden Kugel". Die unterschiedlichen Abschnitte arbeiten dabei wie eine mechanische Frequenzweiche, die Abstrahlung erfolgt rundum.
Das in aller Kürze ich hoffe das akustische Prinzip ist dir etwas besser verständlich.

Gruß Ralph
Jeck-G
Inventar
#31 erstellt: 07. Sep 2011, 22:42

ooooops1 schrieb:
bei soviel Unwissenheit deinerseite fällt mir doch tatsächlich nichts mehr ein..........

Eigentlich dürfte mir bei Deinem weiter oben stehendem Text nichts einfallen...

Mal nach der Box gegoogled, 87dB Wirkungsgrad und 8Ohm Nennimpedanz. Ganz was anderes, als Du beschrieben hast (der Text klingt eher nach 3Ohm / 83dB, was durchaus möglich ist).
Wenn die Impedanzangabe normgerecht ist (Mindetimpedanz max. 20% unter Nennimpedanz, also min. 6,4Ohm) ist die Box alles Andere als stromfressend und 87dB Wirkungsgrad sind zwar nicht der Renner, aber laut genug, wenn man keine Partys beschallen möchte.
Also stimmt entweder die Impedanzangabe nicht, oder hast eine ganz andere Definition bei "etwas über Zimmerlautstärke" (wenn ich hier im Mehrfamilienhaus laut höre, also nicht mehr "etwas über Zimmerlautstärke", sind es zwischen 90 und 96dB, ganz selten mehr), Zimmerlautstärke tagsüber ist in der Regel eher mit 60-70dB beschrieben.
Kann auch sein, dass beim Kenwood-Receiver ein technischer Defekt vorlag.

An die Moped-Nörgler:
Liefert einen besseren Vergleich.

Zumindest wäre (wie oben umgesetzt) nicht "Leistung ist durch nichts zu ersetzen außer durch Leistung." (viel Leistung liest sich in der Werbung immer gut, ist letztendlich kommt aber nur warme Luft), sondern, wenn man laut will, "Wirkungsgrad ist durch nichts zu ersetzen außer durch wirkungsgrad.". In Verbindung mit viel Leistung hat man dann eine gute PA-Box, aber da kommt wenigstens auch was raus.


[Beitrag von Jeck-G am 07. Sep 2011, 22:48 bearbeitet]
SharPei1
Stammgast
#32 erstellt: 07. Sep 2011, 23:00

Jeremy schrieb:
Hallo Ralph,

ja, ich find's klassse, was du da hast - überhaupt gar keine Frage.
Ist auch auf jeden Fall noch eindrucksvoller, als 'ne aktuelle Walsh-5000 (ohne Matthias jetzt auf die Füße treten zu wollen).
Aber man muß eben realistisch bleiben - so gut erhalten Ohm-F sind auf dem Gebrauchtmarkt eben einfach nicht zu bekommen (eigentl. kriegt man gar keine) und da bieten sich die aktuellen Ohm-Walsh als nächste Option einfach an; sehr gut klingen tun sie ja ebenfalls und der Betrieb gestaltet sich einfacher+kostengünstiger.

Verstehe ich deinen Nachsatz so, daß du noch ein zweites Paar Ohm-F besitzt (das wäre ja großartig!)?
Oder hattest du bei Mathias noch 'ne aktuelle Walsh erworben und meintest die mit 'dem Deliquenten'?

Bezügl. deiner Vintage-Endstufen-Suche, interessiert mich wirklich, wie deine Planung/Umsetzung ausschaut. Wenn du magst, kannst du mich diesbezügl. gerne auf dem Laufenden halten; gerne auch per PM.

Die Vorschläge von onkel_böckes übrigens, sind ja nicht von der Hand zu weisen; eine große SAE, Bose, GAS-Ampilla und die gen. Phase-Linear, wären wirklich auch erwägenswert.

Beste Grüße
Bernhard



Hallo Bernhard,
vielen Dank für die Blumen! Du hast natürlich Recht die aktuelle 5000er ist eine Option und ein würdiger Nachfolger für die "F", der Vergleichsbericht ist dir ja bekannt.
Habe noch ein Paar Walsh 1000 die z.Zt. hauptsächlich in meinem Hörraum betrieben werden, der Vergleich Alt gegen Neu ist immer wieder fazinierend!
Mit der Vintage-Elektronik möchte ich einige Experimente machen, außerden finde ich die Optik der alten Geräte charmant.
Gerne werde ich mich diesbezüglich bei dir melden.

Gruß Ralph
andisharp
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 08. Sep 2011, 09:03

Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass einer der genannten Helden aus den 70igern klanglich an den Emitter II heranreicht, aber ich möchte es gerne einmal ausprobieren.


Dann mach das. Ich kann an dem Emitter nichts Besonderes erkennen und erhören, was nicht ein normaler Amp aus den 70ern auch könnte. Die Ohm halte ich übrigens nicht für besonders anspruchsvoll, man kann halt nur enorm viel Leistung damit in Wärme umwandeln ähnlich wie bei den Bose 901. Lauter wird es deshalb nicht. Ohm selbst empfiehlt Verstärker zwischen 100-200W Musikleistung pro Kanal. Das kann bereits jeder bessere Receiver.
shabbel
Inventar
#34 erstellt: 08. Sep 2011, 10:03
Der Vergleich mit Bose ist ja Polemik. Bose hat einfach herzustellende, günstige Chassis produziert. Ohm lag vom Aufwand des Schallwandlers eher am oberen Ende des Marktes. Einmal echte Handarbeit und dann Massenproduktion.
andisharp
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 08. Sep 2011, 11:11
Das ist weder Polemik, noch hinkt der Vergleich. Die Bose haben ungefähr das gleiche gekostet, von wegen günstig. Außerdem ging es lediglich um die Belastbarkeit. Den möchte ich sehen, der ein 2x300W Monsterverstärker ständig auf vollen Touren laufen lässt.
ruesselschorf
Inventar
#36 erstellt: 08. Sep 2011, 12:27
...immer wieder Vorurteile.

Andisharp hat das böhse B... Wort ins Spiel gebracht

Dabei waren beide sehr innovativ, Bose wie Ohm sind neue Wege im Lautsprecherbau gegangen - B... halt wesentlich erfolgreicher.

Ich halte die B... 1801 für eine tolle Alternative zu den genannten Amerika Endstufen: SAE Marantz oder PhaseLinear.
Die 1801 hat die Kraft und Robustheit einer guten P.A. Endstufe, aber dennoch einen Wohnzimmer - tauglichen Look, genug Kühlkörper - kommt daher ohne störenden Lüfter aus
(für P.A. Betrieb gabs einen Lüfter - Satz im Flightcase)

Gruß, Helmut


[Beitrag von ruesselschorf am 08. Sep 2011, 12:29 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#37 erstellt: 08. Sep 2011, 12:49
Ok - hier wäre eine: http://www.audio-markt.de/_markt/item.php?id=0394965080&

Wobei er die Phase Linear 700(B) ja auch anbietet: http://www.audio-markt.de/_markt/item.php?id=3729005438&

Sind halt 'Hifi-Studio-Hofmann-Preise'.

Vermutl. wird man aber beide Geräte bei intensiver Suche bis Jahresende schon noch günstiger bekommen.
Es bestünde halt dort eventuell die Möglichkeit des Probehörens.
Von Hamburg aus allerdings ein gutes Stück Fahrtweg bis
Mömbris....!

BG
Bernhard
SharPei1
Stammgast
#38 erstellt: 08. Sep 2011, 15:50

andisharp schrieb:

Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass einer der genannten Helden aus den 70igern klanglich an den Emitter II heranreicht, aber ich möchte es gerne einmal ausprobieren.


Dann mach das. Ich kann an dem Emitter nichts Besonderes erkennen und erhören, was nicht ein normaler Amp aus den 70ern auch könnte. Die Ohm halte ich übrigens nicht für besonders anspruchsvoll, man kann halt nur enorm viel Leistung damit in Wärme umwandeln ähnlich wie bei den Bose 901. Lauter wird es deshalb nicht. Ohm selbst empfiehlt Verstärker zwischen 100-200W Musikleistung pro Kanal. Das kann bereits jeder bessere Receiver.

Whow,
das erzähl mal Friedrich Schäfer (ASR) dem Erfinder des Emitters. Er wird dich auslachen!!
Klar kannst du die OHM F mit jedem besseren Receiver betreiben, bei höherer Lautstärke fängt es dann an zu verzerren da die Endstufe nicht mehr mitmacht und die "F" funzt ab (Totalschaden)! Genau wegen solcher Expertentips sind die Treiber der OHM kaputtgegangen.
OHM hat schon viel empfohlen, Tatsache ist unter 250W stabiler Leistung geht nichts, Fakt!

Gruß Ralph
andisharp
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 08. Sep 2011, 17:49
Klar wird der lachen, der will das Zeug ja schließlich verkloppen. Ich kann an der Kirmeskiste nun mal nix finden, nicht mal Klangregler oder eine ordentliche Phonovorstufe.

Das man Lautsprecher zerstört, wenn man geisteskranker Weise seinen Verstärker zum clippen bringt, ist auch nichts neues. Das machen aber nur Pubertierende.
cell1010
Stammgast
#40 erstellt: 08. Sep 2011, 18:31

Jeck-G schrieb:
Nur dass die Leistung eher mit der Drehzahl gleichzusetzen wäre ...



Sorry aber ich kann mir hierzu eine Bemerkung nicht verkneifen: Mein Physik-/Temeprof hätte mich für diese Aussage glaube ich gevierteilt. Vergleich mal die Einheiten der beiden Größen...
Til1967
Stammgast
#41 erstellt: 08. Sep 2011, 19:19
Hallo,

ich hatte die Bose 1801 mal eine ganze Weile lang und kann diese Endstufe wirklich empfehlen wenn Leistung satt gefordert ist. Das Design ist wie so vieles im Leben Geschmacksache, ebenso wie der Klang. Mir hat er gut gefallen. Ich habe die Bose vor einiger Zeit an ein Forumsmitglied verkauft und keinerlei Klagen gehört.

Ob die Ohm F tatsächlich so viel Leistung erfordern kann ich nicht sagen, aber wenn der Themenersteller Verstärker mit viel Leistung sucht dann ist das ja auch nicht die Frage die ans Forum gestellt wird, sondern es werden Verstärker mit reichlich Leistung gesucht.

In diesem Sinne viele Grüße


Til
SharPei1
Stammgast
#42 erstellt: 08. Sep 2011, 19:20

andisharp schrieb:
Klar wird der lachen, der will das Zeug ja schließlich verkloppen. Ich kann an der Kirmeskiste nun mal nix finden, nicht mal Klangregler oder eine ordentliche Phonovorstufe.

Das man Lautsprecher zerstört, wenn man geisteskranker Weise seinen Verstärker zum clippen bringt, ist auch nichts neues. Das machen aber nur Pubertierende.

Endlich haben wir wieder das richtige Niveau erreicht!!
Dein Statement hat mich völlig überzeugt, bitte verschone uns mir mehr!
Werde Friedrich Schäfer dringend empfehlen Klangregler einzubauen!!

Gruß Ralph
shabbel
Inventar
#43 erstellt: 08. Sep 2011, 19:48
Ich bin ja mal gespannt, wenn doch herauskommt, daß irgendwelche Boxen auf angeblichem Bose-Niveau an irgendeinem laststabilen Verstärker der 70-er besser spielen als alle aktuellen Kombinationen.
Jeck-G
Inventar
#44 erstellt: 08. Sep 2011, 19:52

cell1010 schrieb:
Sorry aber ich kann mir hierzu eine Bemerkung nicht verkneifen: Mein Physik-/Temeprof hätte mich für diese Aussage glaube ich gevierteilt. Vergleich mal die Einheiten der beiden Größen... :prost
Dass das physikalisch nicht korrekt ist, ist mir schon klar. Ist eher gemeint mit "Hubraum statt Drehzahl" (das Gegengesetzte zu dem Trend bei Autos/Motoren) bzw. "Wirkungsgrad statt Leistung/Abwärme" (das Gegengesetzte zu dem Trend bei HiFi).

Edit: Die Aufladung bei Motoren mal weggelassen.

Ist OHM nicht diese Firma? Wenn ja, dann bauen die im Gegensatz zu Bose heute richtig feine Sachen (auch wenn es nicht HiFi ist), habe gehört, das Zeug soll amtlich sein.


[Beitrag von Jeck-G am 08. Sep 2011, 19:57 bearbeitet]
SharPei1
Stammgast
#45 erstellt: 08. Sep 2011, 20:01

Jeck-G schrieb:

cell1010 schrieb:
Sorry aber ich kann mir hierzu eine Bemerkung nicht verkneifen: Mein Physik-/Temeprof hätte mich für diese Aussage glaube ich gevierteilt. Vergleich mal die Einheiten der beiden Größen... :prost
Dass das physikalisch nicht korrekt ist, ist mir schon klar. Ist eher gemeint mit "Hubraum statt Drehzahl" (das Gegengesetzte zu dem Trend bei Autos/Motoren) bzw. "Wirkungsgrad statt Leistung/Abwärme" (das Gegengesetzte zu dem Trend bei HiFi).

Edit: Die Aufladung bei Motoren mal weggelassen.

Ist OHM nicht diese Firma? Wenn ja, dann bauen die im Gegensatz zu Bose heute richtig feine Sachen (auch wenn es nicht HiFi ist), habe gehört, das Zeug soll amtlich sein.

Nein, es geht um die Fa. OHM Acoustic, Brooklyn NY
andisharp
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 08. Sep 2011, 20:03

Werde Friedrich Schäfer dringend empfehlen Klangregler einzubauen!!


Du bist doch die Zielgruppe für so ein Bling-Bling-Teil für neureiche Russen.
shabbel
Inventar
#47 erstellt: 08. Sep 2011, 20:06
Hauptsache keiner hat Langeweile.
crazy_gera
Stammgast
#48 erstellt: 08. Sep 2011, 20:11
viele Wege führen nach Rom.Sprich es gibt viele Möglichkeiten über eine Stereo-Anlage seine persönliches Hörerlebnis zu erleben.Ein Hörer schwört auf einfache Bedienung der Geräte, ein Anderer wieder möchte alle Varianten der Klang bzw.Anschlüße benutzen(starke Verstärker grosse Boxen etc).Dh. wird in den Beiträgen auf das eigene Hörerlebnis( bzw. auch entsprechende Literatur verwiesen)um seine Argumente darzulegen.Also bleibt relaxt.
Gruß gera
cell1010
Stammgast
#49 erstellt: 08. Sep 2011, 20:16

andisharp schrieb:

Werde Friedrich Schäfer dringend empfehlen Klangregler einzubauen!!


Du bist doch die Zielgruppe für so ein Bling-Bling-Teil für neureiche Russen.


Auch wenn du hier "Inventar" bist, finde ich deine Aussagen und den Inhalt deines Beitrags unangemessen. Etwas mehr Sachlichkeit und Höflichkeit könnte nicht schaden!
lumi1
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 08. Sep 2011, 20:40

Endlich haben wir wieder das richtige Niveau erreicht!!
Dein Statement hat mich völlig überzeugt, bitte verschone uns mir mehr!
Werde Friedrich Schäfer dringend empfehlen Klangregler einzubauen!!


Yep, die Wahrheit tut weh, auch dem Friedl...


Der Emitter ist ein vollkommen überbewerteter Amp, zudem zu teuer.
Nein, ich bin nicht neidisch, habe selbst mal so einen Kasten besessen.
Aber nicht lange, gewinnbringend verkauft, daß war das beste an ihm.
Auch sollen keine Grundsatzdiskussionen für und wieder Klangreglern Deinen Thread verunstalten, das meine ich nicht mal sarkastisch.
Aber, dann frage ich mich ernsthaft, wenn Du vom Emitter so überzeugt bist, was versprichst Du Dir von einen Vintage-Amp?
Grade der Emitter müßte genug stabile Leistung erbringen, und somit, sowie mit allen anderen Details welche einen guten amp auszeichnen, diese OHM (welche ich nie hörte oder besaß) genügend unter Kontrolle haben.

Da Du aber wohl selbst zweifelst, dies ist die einzige Erklärung für mich, bekommst Du auch von mir Vorschläge:

Alles was hier bereits erwähnt wurde, besonders die SAE'S.
DAS sind wahre "Monster", was die nicht bewegen, hat die Bezeichnung "Lautsprecher" nicht verdient.
Hatte selbst eine..., noch heute weine ich ihr nach.

Im übrigen wüßte ich nicht, was jetzt an diesen Ohms so kritisch sein soll...
Meine Titanen haben einen niedrigen Wirkungsgrad, und gehen auch ziemlich runter in der Impedanz.
Doch selbst mit einer meiner "nur" Yammis-M60, 80, 1000, oder Lux M 02 / 05 bleibt da nichts zu bemängeln.

Als mein Bekannter zudem noch die Infinity RS1B hatte, langte eine "schnöde" M-80 für Mittel-/Hochton und eine für die Bässe.
Und obwohl ich die Ohm wie gesagt nicht kennen, so kenne ich kaum mörderischere LS als genannte Infinitys.

Ach, und ja, bitte, niemand soll denken, dass ich hier andisharp den Rücken decken will; soviel ich mich erinnere, haben wir uns sogar in anderen Threads schon richtig in der Wolle gehabt. Aber ich liebe nunmal die Sachlichkeit und Fakten.


MfG.
Alex-Hawk
Inventar
#51 erstellt: 09. Sep 2011, 08:29

cell1010 schrieb:

andisharp schrieb:
Du bist doch die Zielgruppe für so ein Bling-Bling-Teil für neureiche Russen.


Auch wenn du hier "Inventar" bist, finde ich deine Aussagen und den Inhalt deines Beitrags unangemessen. Etwas mehr Sachlichkeit und Höflichkeit könnte nicht schaden!





lumi1 schrieb:
Aber, dann frage ich mich ernsthaft, wenn Du vom Emitter so überzeugt bist, was versprichst Du Dir von einen Vintage-Amp?



SharPei1 schrieb:
Meine Motivation ist eigentlich die These nachzuprüfen, ob Lautsprecher Klassiker an zeitgenössischer Elektronik besser klingen als an modernen Verstärkern.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass einer der genannten Helden aus den 70igern klanglich an den Emitter II heranreicht, aber ich möchte es gerne einmal ausprobieren.



SharPei1 schrieb:
Mit der Vintage-Elektronik möchte ich einige Experimente machen, außerden finde ich die Optik der alten Geräte charmant.


Lesen.

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