Telefunken TR 550 - lohnt sich eine Reparatur?

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keenite
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Mrz 2013, 20:14
Hallo,
habe ein Telefunken TR 550 Receiver vor ca. 3 Jahren bei Ebay gekauft und bis vor kurzem lief alles OK, dann plötzlich kein Ton mehr.
Habe aufegemacht und festgestellt, dass eine der 2 Sicherungen ("T 1 A / FU501") an der untere Platine rausfliegt beim Einschalten. Habe die Sicherung ersetzt, fliegt aber erneurt beim Einschalten raus, und nehme jetzt an, dass es um was geht, was ich selbst nicht reparieren kann.
Beim Einschalten (ohne Sicherung) brennt jetzt nur noch das Skalenlicht, sonst nichts (brummt nicht wie sonst und kein Ton kommt heraus).
Das Gerät scheint unverbastelt zu sein. Der Verkäufer damals war angeblich Fachhändler und hat mMn das Gerät gut kontrolliert. Habe bisher selbst nichts unternommen.
In Ebay wird eine Allgemeine Überholung vom TR 550 für €299 angeboten, ist mir aber zuviel, da ich das Gerät für die Hälfte ersetzen kann. Welche Schrottwert hat so ein unverbastelte Gerät?
Was kostet einen Kostenvoranschlag beim Fachmann heutzutage? Bin in Berlin.
Danke und Grüß,
K
germi1982
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Mrz 2013, 21:22
Eventuell hat der Kondensator C510 einen Schluss. Das Teil kostet in etwa 30 Cent...

Ich würde mal einen Fachmann aufsuchen, der kann dir das genau spezifizieren. So vom groben drüberschauen über das Schaltbild würde ich darauf tippen.

Nach deinem Post gehe ich davon aus, dass du das Servicehandbuch hast. Das würde ich dem Reparateur gleich mit in die Hand drücken. Der hat auf jeden Fall die Mittel einen Fehler sehr schnell einzukreisen.


[Beitrag von germi1982 am 17. Mrz 2013, 21:25 bearbeitet]
keenite
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Mrz 2013, 15:20
Danke Marcel,
leider kein Servicehandbuch dabei, mal sehen ob ich eine irgendwo finden kann.
Gruss,
K

Inzwischen gefunden, nach "Telefunken TR 550 Service" googeln...


[Beitrag von keenite am 18. Mrz 2013, 15:27 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 18. Mrz 2013, 21:59
Bitte:

http://telefunken.pytalhost.eu/TR550s/

Das habe ich zumindest gestern benutzt...


[Beitrag von germi1982 am 18. Mrz 2013, 22:00 bearbeitet]
wallie
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 18. Mrz 2013, 22:27
Hallo,

würde den genannten C510 mal auslöten und ohne C510 nochmals mit neuer Sicherung versuchen.
Falls dann keine Sicherung fliegt !? neuen kaufen
zusätzlich würde ich noch bei C505 schauen, ob er eventuell Blasen wirft (Deckel eingerissen oder gewölbt) oder ob Flüssigkeit ausgelaufen ist !?

Gruß Jürgen
keenite
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Mrz 2013, 13:38
Hallo Jürgen und Germi,
Vielen Dank für den Tips!
Habe gerade C510 ausgelötet und die Sicherung fliegt raus. Ich kaufe mir das Teil und gebe hier Bescheid.
C505 sieht physisch OK aus, vielleicht trotdem ersetzen? Wenn schon, den schon...
Monsterle
Inventar
#7 erstellt: 19. Mrz 2013, 21:27
Hallo zusammen,
C510 ist lt. Schaltplan ein Folienkondensator 470nF. Daß dieser ausfällt ist eher unwahrscheinlich. Wesentlich wahrscheinlicher ist, daß der Elko C505 (2.200µF) ausgetrocknet ist und einen Schluß hat. Dafür spricht ja auch, daß nach Ausbau von C510 die Sicherung noch immer auslöst.

Beim Tausch von C505 darauf achten, daß der neue Elko mindestens die Nennspannung des alten abkann, besser eine Spannungsstufe höher wählen,
z.B. statt 35V --> 50V oder 63V.


[Beitrag von Monsterle am 19. Mrz 2013, 21:31 bearbeitet]
keenite
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 19. Mrz 2013, 23:27
Danke Monsterle,
wie Sie vermutet haben, hat der neue C510 Kondensator (wie der Alter: 0,47, 63V) nichts gebracht, versuche ich jetzt mit dem Elko C505.
Gruss,
K.
keenite
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 21. Mrz 2013, 18:09
Hallo zusammen,
Elko C505 ersetzt, hat leider auch nichts gebracht.
Ohne Sicherung geht nur noch die Skalenlampe an, sonsts nichts, auch nicht das normale brummen was es beim Einschalten sonst gibt.
Gruß,
K


[Beitrag von keenite am 21. Mrz 2013, 18:11 bearbeitet]
Monsterle
Inventar
#10 erstellt: 22. Mrz 2013, 01:51
Hält die Sicherung 501denn jetzt? Sind evtl. noch weitere Sicherungen durchgebrannt?

Falls FU501 jetzt hält, stimmen die 17V an SV30? Von den 17V ist eine Menge abhängig, unter anderem auch das LS-Relais und große Teile des Tuners.

Gruß,
Monsterle
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Mrz 2013, 04:09
Hi,

Firma Lehmann, Kluckstraße in Schöneberg, aus Erfahrung gut.

Gruß Hans
keenite
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Apr 2013, 15:58
Danke für eure Hilfe!
FU 501 hält immer noch nicht. Soweit ich beurteilen kann, hat das Gerät 6 Sicherungen, und alle sind in Ordnung.
Langsam überlege ich das Ding als defekt in ebay zu versteigen, da ich es nicht ganz verbasteln möchte.
Monsterle
Inventar
#13 erstellt: 02. Apr 2013, 21:01
So schnell gibt man doch nicht auf.
Nehmen wir doch einmal Bestand auf:
- FU501 brennt durch, die anderen Sicherungen sind alle i.O.
- C510 (470nF, Folie) ist i.O.
- C505 (2.200µF, Elko) ist i.O.

Also muß der Fehler doch entweder in der Stromversorgung 17V zu finden sein, oder in einem Kreis, der daraus versorgt wird.

Vorsicht, im Schaltplan ist ein Bug! IC501 ist dort fälschlicherweise als IC502 ausgewiesen, so daß IC502 dort doppelt auftaucht! Der richtige IC501 ist der mit dem größeren Kühlblech, zur Leiterplattenmitte hin

Als nächstes könnte man also folgendermaßen vorgehen:

--> Stecker SV30 (mit 4 Anschlußleitungen, der äußere der beiden) abziehen. Über diesen Kabelstrang wird der Tunerteil und die LED-Anzeige versorgt. Wenn das Netzteil per se i.O. ist, hält die Sicherung jetzt. An Stift 1 von SV30 liegen dann gegen Masse (Chassis) ca. 17V an und der Fehler ist im Tuner oder der LED-Anzeige zu suchen.

--> Brennt die Sicherung FU501 weiterhin durch, ist der Fehler definitiv in der Spannungsversorgung 17V um IC502. Dann kommt als nächstes der Gleichrichter aus den Dioden D503...D506 in Frage und der Stabi selbst. Das Vorgehen wäre dann, die Dioden mit dem Multimeter im Ohmbereich zu prüfen. Sind diese i.O., liegt es sehr wahrscheinlich an IC501.


[Beitrag von Monsterle am 02. Apr 2013, 21:22 bearbeitet]
keenite
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 03. Apr 2013, 19:55
Vielen Dank für den Tips! Ich tue mein bestes...
Monsterle
Inventar
#15 erstellt: 05. Apr 2013, 08:11
Sorry, habe mich verschrieben: Richtig muß es natürlich heißen "... ist der Fehler definitiv in der Spannungsversorgung 17V um IC501".

An IC501 hängt ja einiges, so daß ich den Verdacht habe, daß er nahe seiner Leistungsgrenze betrieben wird. Ähnliches gilt für die Gleichrichterdioden. Ein Hinweis darauf ist auch die Absicherung des Kreises mit einer 1A-Sicherung.
keenite
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 18. Apr 2013, 09:18
Der UA78GU1C F 7940 (IC 501) war bei Conrad nicht zu haben, muss jetzt schauen wo ich es bekommen kann, gibt es hierfür ein Alternativ?
Bertl100
Inventar
#17 erstellt: 18. Apr 2013, 09:33
Hallo zusammen,

schau mal hier:
Link
Post #13.
Es scheint, als ob das Teil nicht mehr zu bekommen ist, und stattdessen ein Ersatz eingebaut werden muß!

Gruß
Bernhard
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 18. Apr 2013, 11:44
hier ist er noch gelistet, sieht aber nicht so nach Einzelverkauf aus.

http://www.sahinelectronic.com/b2b/

Gruß Hans
Soundy73
Inventar
#19 erstellt: 18. Apr 2013, 12:47
Moin Reparateure!

Der im von Bernhard genannte Thread ist für Deinen Fall sehr hilfreich, keenite.
Den Ersatztyp LM350 (Achtung 3-Beiner mit anderer Beschaltung!) gibt's zum Bleistift hier.
Die Oginool-Käfer fand ich nicht mal im Bastler-Shop mehr.
Monsterle
Inventar
#20 erstellt: 18. Apr 2013, 20:02
Der Original-IC UA78GU1C wurde inzwischen vom Hersteller längst abgekündigt. Bei Dönberg electronics (http://www.donberg.de/suche?query=UA78GU1C+) wäre er noch erhältlich, aber für 13,90 EUR + Versand + irische Mwst.). Das wird den Aufwand sicher kaum rechtfertigen.

Der LM350 oder auch der zu diesem pinkompatible LM317 hat, wie Soundy73 schrieb, eine andere Anschlußbelegung und außerdem nur 3 statt der 4 Anschlüsse des 78GU1C. Außerdem muß die Beschaltung geändert werden, um wieder die gewünschten 17V zu bekommen.

Ist denn überhaupt sicher, daß IC502 defekt ist? Was ist denn passiert nach dem Abziehen von Steckverbinder SV30? Sind die Gleichrichterdioden alle i.O.? Was passiert mit der 1A-Sicherung, wenn IC502 ausgebaut wird?

Gruß,
Monsterle


[Beitrag von Monsterle am 18. Apr 2013, 20:10 bearbeitet]
witke
Neuling
#21 erstellt: 30. Apr 2013, 20:15
Hallo,
Mein TR550 hatte das gleiche Problem. Hier der Reparaturbericht in Kürze:
Gerät ausser Skalenlicht tot, Sicherung 501 auf der Endstufenplatine defekt, restl. Sicherungen ok.
Sämtliche Steckverbinder ziehen, auch die Gegenseiten, und alle angelaufenen Pfosten mit Glasfaserpinsel blank machen. Sicherungshalter nach Bedarf auch. Faserreste aussaugen. Am besten im Freien (Gerät enthält verm. Asbest am Kühlkörper). Mein Gerät lief danach (mit neuer 1A Sicherung) ohne Teile auswechseln ! 17V / 26V Spannungen checken. Das IC mit dem größeren Kükö wird sehr warm (ist normal)
Ratio etwas nachziehen (Tunerboard lösen, Filter v. unten, bei mir 1/4 Umdr.) beseitigt Unsymmetrie der "Exact Tuning" LED.
Viel Zeit hat die Beseitigung einer kalten Lötstelle an der 6,3mm KH Buchse gekostet (verbaut).
Berichte über schlechten Störabstand kann ich nicht nachvollziehen. Brumm kann von schlechtem LS Poti kommen, bei mir war eine Spinne gebrochen. Lösung mittels Ersatz aus einem alten Kofferradio- Poti.
Gruß Boris, viel Erfolg bei der Reparatur. Der Funken ist es wert, finde ich. Tolle Haptik.
keenite
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 01. Mai 2013, 12:09
Danke für den Tippm, habe z.Z. kaum Zeit, werde aber berichten wie es augeht...
keenite
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 03. Mai 2013, 20:57
alles gründlich gereinigt, hat leider nichts gebracht.
Da ich kein Messgeräte habe, werde ich jetzt das Gerät als defekt in ebay versteigen.
Trotzdem vielen Dank für all den Tipps!!
Monsterle
Inventar
#24 erstellt: 03. Mai 2013, 21:06
Schade - ich bin sicher, daß es sich nur um eine Kleinigkeit handelt, die für ein Taschengeld sich beheben ließe.
keenite
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 03. Mai 2013, 21:54

Monsterle (Beitrag #24) schrieb:
Schade - ich bin sicher, daß es sich nur um eine Kleinigkeit handelt, die für ein Taschengeld sich beheben ließe.

Kann sein, leider bin ich einfach nicht in der Lage dies herauszufinden. Lieber jetzt für ein Paar Euronen zu versteigern, vor ich das Ding total verbastelle.
Trotdem vielen Dank, war echt nett von Ihnen.
whc1960
Neuling
#26 erstellt: 05. Jun 2013, 21:12
Hallo ,bin zwar nicht mit TR550 unterwegs ,sondern mit TA 750 , (s.anderer Thread TR550) , nun, falls noch Bedarf besteht, die µA78GU1C habe ich vor kurzem bestellt, zum halben Preis etwa wie den o.g. , falls Bedarf besteht ,bitte per PN, denn ich möchte ja keine Werbung machen , zumindest hab ich vorbeugend einen davon erneuert, ja das Teil wird warm/heiss ,aber ich habe festgestellt, das meine VU-Meter-Platine mit cA. 20 LED und weiterer Bauteile und auch Elkos bestückt sind , und die sind/waren hinüber. denke mal das dies auch ein Grund für den erhöhten Strombedarf das IC ( +17V) sein könnte. Da die Elkos auf der NF-Platine auch nicht mehr "frisch" aussahen ,habe ich alle erneuert. bleibt nur noch die Eingangsplatine , wichtig für meine MM-System Plattenspieler. ....ja es mag übertrieben sein, aber ich finde die Telefunken sind es wert und vor allem es ist noch möglich . Hab mir sogar Treiber-Transistoren und Endstufentransen als Ersatz bestellt. ( hier aber nur noch BD 317/318 ,aber gemessene ,statt BD311/312 im original ), nun, irgendwann wir auch das nicht mehr so erhältlich sein ......
Doch ohne die Infos und Hilfen vom Forum hier wäre ich bestimmt nicht soweit gekommen ! .Danke auch mal
Gruß Wolfgang
Ergänzung vom 08.06.13 .
Mein "Ersatz-TA750 " ist runderneuert. und funktioniert. Grund der Anmerkung: Bei all den Aktivitäten an solch alten Geräten ist auffällig das sich die Leiterbahnen beim Auslöten von der Platine gelegentlich lösen!
nun, mag das normal sein oder aber an der Auslötpumpe liegen , jedenfalls kontrolliere ich jede Lötstelle abschließend mit Lupe und Durchgangsmessung , mit einem "rauhen" Pinsel oder Glasfaserstift die umliegenden Lötreste entfernen ....naja eine gewisse Unsicherheit schwingt da immer mit .
hoffe die tips kann jemand brauchen .
Gruß aus dem Odenwald Wolfgang
P.S. aber der "warme" Klang entschädigt für alle Mühen ,ggggg


[Beitrag von whc1960 am 08. Jun 2013, 13:54 bearbeitet]
eheim
Neuling
#27 erstellt: 28. Feb 2015, 17:09
Hallo
ich habe dazu das gegenteillige Problem ,die 17 Volt liegen an,
und das Relais schaltet nicht,und es brennt nur das Skalenlicht,
sonst Passiert leider nichts ,das Gerät ist unverbastelt und im Top zustand,
wäre wirklich schade wenn es nicht wieder auf die Füsse kommt
hab alle Steckkontakte gereinigt und auf Sichtprüfung sind die Kondensatoren ok.
jetzt weiß ich aber nicht weiter ,weiß jemand Rat?
Gruß
Monsterle
Inventar
#28 erstellt: 28. Feb 2015, 18:42
Da wäre zunächst zu prüfen, ob sämtliche Sicherungen, insbesondere die für die Endstufen noch intakt sind. Außerdem sollten die +/-41V für die Endstufen anliegen. Der TR550 hat eine recht umfassende Absicherung für die angeschlossenen Lautsprecher über das Relais realisiert:
- Beim Einschalten werden die LS verzögert zugeschaltet
- Übertemperatur der Endstufe
- Übertemperatur des Netztrafos
- Überlast
- Defekte Endstufe, d.h., wenn DC am LS-Ausgang anliegt.

Da die Kopfhörerbuchsen nach dem Relais geschaltet sind, sind auch KH abgesichert.

Gruß
Monsterle


[Beitrag von Monsterle am 01. Mrz 2015, 12:20 bearbeitet]
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