Pionner SA-608 vs JVC ax-700 vs Yamaha AX-540/396

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dvorkru
Neuling
#1 erstellt: 29. Apr 2016, 02:12
So liebe HiFi Freuende,

mein alte beliebte Verstärker hat endgültig gekracht und es ist Zeit, um einen guten Ersatz zu finden. Wegen meinem jetztigem Studentenstatus ist das Budget eher niedrig, aber -eBay sei Dank- man kann immer noch günstige Optionen finden.

Erstmal ein paar Wörter zu meiner Anlage: ich besitze ein paar Scandyna (ja, die Leute die jetzt diese außererdische Pods herstellen) 3-Way System Boxen, Modell 3140-F:
-Ausgangsleistung 90 W
-Grenzbelastbarkeit 140 W
-Impedanz 4-8 Ω.

Ich habe ziemlich viele Optionen über eBay gefunden, viele davon habe ich schon abgeschlossen. Hier ist die breite und bunte Palette die ich zwischen 25 und 60 Euro ausgewählt habe.

Pionner SA-608
Echt schöne Stück aus dem Jahr 1979, 2x45W @8Ω. Viele Berichte erzählen was gutes über dem Verstärker, es scheint aber heutzutage leider oft reparaturbedürftig zu sein.
JVC AX-700
2x115?W @8Ω. Baujahr 1987. Es ist sehr schwierig Infos im Internet zu finden außer das hier. Sieht solide aus. Auf jeden Fall mächtiger.
Yamaha AX-540
Baujahr 1990. Konfus: Hier wird es als 2x85W @8Ω beschrieben, hier als 2 x 110W. Ich bin mir nicht ganz so sicher, ob es sich um eine Mittelklasse oder eine Höhenklasse handelt.
Yamaha AX-396
2x95, relative gute Berichte, aber auch nicht super besondere. Von alle die Modelle hier, das einzige deren Verkäufer gesichert hat, dass es komplett in Ordnung ist, es käme aber leider ohne Fernbedienung.
Sony STR-GX 215
Eigentlich eine Radio-Verstärker Combo, Baujahr 1994, 2x50W @8Ω / 2x70W @4Ω. Ich habe nicht so viele Infos oder Meinungen im Internet gefunden, außer das Manual.

Meistens stammen die Verstärker aus Wohnungauslösungen, daher sind die Verkäufern ihnen nicht sicher ob sie komplett funktionsfähig sind. Es ist das erste Mal dass ich ein Verstärker kaufe und weiß nicht worauf ich achten muss. Ich habe mich schon ein bisschen schlau gemacht: man muss alle Ein- und Ausgänge testen, alle Potis und knobs probieren, etc. Es ist relativ deutlich, dass eine optische Inspektion nicht reicht (was wenn das die einzige Möglichkeit ist?), aber ich werde wahrscheinlich nicht immer Zugang zu eine gute paar von Lautsprecher plus CD Spieler für eine schöne Frequenzsweep haben.

Welche Modell(e) könnte am besten mir passen? Worauf muss ich achten?

Vielen Dank!
Schwergewicht
Inventar
#2 erstellt: 29. Apr 2016, 11:22
Hallo.

"achten" muss man darauf, dass er funktioniert. Da Textanzeigen diesbezüglich "geduldig" sind, geht man eigentlich nur bei einer Selbstabholung auf Nummer sicher.

Von den genannten Geräten kann man bis auf den 215er Sony-Receiver (Klang) und den 608 (man zahlt für die blaue Anzeige zu viel für diese "Verstärkerklasse") eigentlich jedes Gerät kaufen.

Ich empfehle als "beste/ideale Lösung" mal wieder den JVC A-X 30 (ohne FB). Sehr zuverlässig und außer einer "Kontaktspraykur", wie ihn eigentlich alle alten Verstärker irgendwann benötigen, sollte er noch viele Jahre Klangfreude bereiten.

Ein idealer Spielpartner für Deine 3140-F. Preislich sollte er sich auf um die 20,-- - höchstens 30,-- € im Endpreis einpendeln.

http://www.ebay.de/i...3:g:DOkAAOSwiYFXHRud

Ich empfehle auch keine Alternativen, weil ich diesen Verstärker in seinen "klanglichen Eigenschaften" für diese Preisklasse als absolut konkurrenzlos ansehe und "Mehrausgaben" zumindest Verstärkerseitig für die genannten Boxen als absolut überflüssig ansehe.
Rascas
Inventar
#3 erstellt: 30. Apr 2016, 09:59
Als Pioneer-Liebhaber kann ich Dir natürlich nur zum SA 608 raten. Ein Geheimtip ist in meinen Augen eine Generation älter: Z.B. SA 706 (1978).

Sa706a

Finde ich mit den VU-Metern bildhübsch und er ist qualitativ noch mal besser. Am Markt völlig unterbewertet. Eben noch keine "blaue Serie"... (Habe selbst so einen...)

Wattzahlen halte ich für nicht so wichtig. Ab einer bestimmten Größe sollten die alle normale Boxen betreiben können. Es sei den, Du willst nur Party machen. Dann ist aber ein alter Verstärker so oder so nicht ganz die richtige Wahl...

Egal, für welchen Du Dich entscheidest: das ist altes Material! Kratzende Regler sind fast normal.

Sollte er aber komplett sein, optisch in Ordnung und in seinen Grundfunktionen funktionieren ist der Rest in der Regel simpel reparierbar.

Es gibt Sammler, die grundsätzlich frisch gewartete Geräte verkaufen. Aber selbst dort wird nur mit Wasser gekocht... Bei Wohnungsauflösungen oder ähnlichem haben die Geräte meist jahrelang ungenutzt gestanden. Über den wahren Zustand können die Verkäufer meist gar nicht viel sagen. Das ist meist nicht mal böse Absicht. Da würde ich in jedem Fall eine Wartung einkalkulieren. Und sei es nur um sicher zu gehen.... Ich habe einen, der Kleinigkeiten und Gesamtinspektion für um die 60 Euro erledigt. Der sagt einem aber auch gnadenlos, wenn es keinen Sinn mehr macht, weil die Reparatur den Wert des Geräts weit übersteigt. Am besten eignet man sich ein paar Grundfähigkeiten selbst an.

Ist Teil des Hobbys...
busch63
Stammgast
#4 erstellt: 30. Apr 2016, 14:28
Gibt es nur die genannten Modelle zur Auswahl? Wie kam gerade diese zusammen?

Generell würde ich auch zustimmen eher in den Zeitraum Anfang70er- Mitte80er zuschauen, da dort überwiegend mehr Aufwand betrieben wurde und sich so zu vernünftigen Preise echte Highlights erwerben lassen. Im Falle einer Reparatur ist meist besser reparabel als neuere Geräte.

Der Tip mit der 06er Pio Serie ist sicherlich ein Blick wert.
Ich würde ggf. auch auf ein hübsches VU Gerät gehen ...z.B. AKAI AM 2350-2950; AM 2600-2800.
oder andere.
Es sei denn Du stehst auf die 90er Geräte (dann ohne VUs)--> auch da gibts gutes für kleines Geld
dvorkru
Neuling
#5 erstellt: 01. Mai 2016, 01:48
Vielen vielen Dank für die Antworten!!

Meine Idee war immer eine Selbstabholung zu machen. Deswegen hatte ich mir auf die Kleinanzeigen in meiner Region (HH) (und nicht auf eBay.de) beschränkt. Und darum habe ich nur die genannte Modelle zur Auswahl gepostet.

Ich habe bloß ein bisschen Schiss vor ein Verstärker auf eBay zu kaufen, wenn ich es nicht direkt testen konnte. Wie zB bei diese A-X-30 in Minden. Auch wenn der Verkäufer sagt dass alles in Ordnung ist, kann der Verstärker nach Hause kommen und -Überraschung- die Knobs gehen nicht, ein Kanal ist kaputt, usw. Oder so stelle ich es mir vor. Selbst wenn ich es mir ansehen kann, bin ich von dem Verkäufer abhängig. weil ich meine Boxen und CD Player nicht mitbringen kann, und viele Privatverkäufern haben sie auch nicht. Und sie erwarten tatsächlich auch nicht, dass der Käufer so was brauchen wird.

Mit der Anlage werde ich meistens nur Musik in einem relativ kleinen Zimmer hören, und ab und zu etwas Produktion machen, wenn ich etwas in-the-box zu Hause vollenden muss (ich traue und kenne meine Beyerdynamics für so was, kann und will doch nicht für zu lange mit den arbeiten). Aber wie gesagt, meistens Musik genießen. Party werde ich damit auch nicht viel feiern, vielleicht mal ein bisschen Musik für Treffen mit Freunde machen, aber sicherlich nicht jede Wochenende.

Alte (Halbleiter-)Stücke mit schöne VUs finde ich echt schön, allerdings habe ich nie so was gehabt. Ich bin relativ pragmatisch und würde auch mit einer hässliche schwarze Kiste mit Tasten zufrieden sein (vorausgesetzt, dass sie gut klingt). Aber langsam fang ich auch an, Reiz an VUs und schöne Potis zu fühlen.

Danke für die Empfehlungen! Ich habe sie etwas recherchiert, das JVC scheint echt praktisch. Das SA 706 und die empfohlene Akais sehen echt hübsch aus, aber auch nicht so günstig. Mein Plan war, wenn möglich, etwas tolles für etwa 50$ zu finden.

Mein Plan war auch etwas in dieser Woche zu kaufen. Aber vielleicht lohnt es sich etwas länger zu warten und mich eine von die genannte Modelle (JVC A-Xs/Pioneer SAs/Akai AMs) zu angeln.
Rascas
Inventar
#6 erstellt: 01. Mai 2016, 09:37
Die Scandyna sind besser als ihre zu niedliche Optik vermuten lässt. Habe auch ein Paar...

Für 50 Euro besteht immer die Gefahr, dass man Probleme mit dem alten Eisen bekommt. Und eine Reparatur lohnt sich meist nicht, weil die schnell den Wert übersteigt.

Bei so einem Budget würde ich auch nur in der Nähe suchen. Da darf man natürlich nicht allzu wählerisch sein, da die Auswahl eingeschränkt ist.
Schwergewicht
Inventar
#7 erstellt: 01. Mai 2016, 10:53

Alte (Halbleiter-)Stücke mit schöne VUs finde ich echt schön, allerdings habe ich nie so was gehabt. Ich bin relativ pragmatisch und würde auch mit einer hässliche schwarze Kiste mit Tasten zufrieden sein (vorausgesetzt, dass sie gut klingt). Aber langsam fang ich auch an, Reiz an VUs und schöne Potis zu fühlen.


Mein Plan war, wenn möglich, etwas tolles für etwa 50$ zu finden.


@dvorkru:
Vorab, mein Posting (Roman ) richtet sich nicht gegen den Pioneer SA 608, sondern der dient nur zufällig, weil er hier genannt wurde, als Beispiel. Selbstverständlich kann man eine halbwegs aussagekräftige objektive/subjektive "Betrachtung" nur machen, wenn man sich an Fakten hält und am allerwichtigsten, jede persönliche Firmenvorliebe außen vor lässt, ansonsten stimmt schon die Basis als Grundlage einer Empfehlung nicht.

Willst Du für Deine angedachten 50,-- € einen Pioneer SA 608, dann kannst Du diesen Wunsch sofort zu den Akten legen, denn der ist normalerweise selbst im nicht revidierten/überholten Zustand nicht für unter 100,-- € zu bekommen. Rechnet man dann noch eine Revision darauf, dann sind es mindestens 3x 50,-- Euro, die auf Dich zukommen würden.

Überhaupt muss man einmal unabhängig um welchen Verstärker es sich handelt, allgemein sagen, dass praktisch (fast) alle Verstärker, die z.B. über ein VU verfügen, preislich erheeeeeeblich teurer gehandelt werden als etwa ehemals im Neupreis preisgleiche Verstärker, die diese Zappelanzeige nicht besitzen, das ist nun einmal so.

Jetzt mal zu den Fakten und somit zu dem Vergleich zwischen dem Pioneer SA 608 und dem von mir empfohlenen JVC A-X 30.

Schon beim Neupreis erwartet "uns" eine Überraschung, der Pioneer SA 608 aus 1980 hatte eine UVP von DM 580,--, war also eigentlich ein Verstärker der seinerzeitigen preislichen gehobenen Einstiegsklasse/unteren Mittelklasse. Das Gleiche gilt in etwa für den JVC A-X 30, der aus 1982 stammt und eine UVP von DM 540,-- aufweist. Also waren beide Verstärker neu in etwa preisgleich bzw. gehörten der gleichen Preisgruppe an. Der Straßenpreis lag, wie "wir" ja wissen, fast immer unterhalb dieser UVPs, was dann selbstverständlich für beide genannten Verstärker gilt.

In der werksseitig angegebenen Sinus/RMS-Ausgangsleistung unterscheiden sich die beiden Verstärker bei 8 Ohm um 3 Watt (2x42/45 Watt), die übrigens bei entsprechenden Testmessungen von beiden Verstärkern übertroffen wurden. Rein theoretisch In der Praxis für Deine Scandyna absolut ausreichend.

Beim "Klang", also der Wiedergabequalität über entsprechende Lautsprecher sehe ich den A-X 30 aus eigener Erfahrung leicht vorne. Allerdings möchte ich dieses wichtige Kriterium nicht in die Wertung mit einfließen lassen und bezeichne sie als praktisch "klanglich gleichwertig".

Somit könnte man bisher beide Verstärker als in etwa gleichwertig bezeichnen.

Jetzt zu den "Unterschieden". Beobachtet man beispielsweise so ganz locker die angebotenen beiden Verstärker bei Ebay so fällt auf, dass der SA 608 öfter als defekt/teildefekt angeboten wird als der A-X 30. Warum weshalb weswegen lasse ich mal außen vor, da ich seine "Schwachstellen" im Alter nicht kenne.

Ich beobachte den A-X 30 bereits über 10 Jahre bei Ebay. Noch nie !!!!! ist ein defektes Gerät angeboten worden. Es waren sicherlich um die 100 Angebote. Zufall? Ich glaube nicht, denn durch meine Hände sind etwa fast 20 und bis auf 2 Neugeräte nur gebrauchte A-X 30/40 gelaufen. 7 !!!! A-X 30/40 sind heute noch in meinem Besitz und keiner dieser Verstärker brauchte, bis auf die obligatorische "Kontaktspraykur" irgendeine Revision.

Also sollte die Wahrscheinlichkeit, dass man mit einem gebraucht gekauften A-X 30 weniger Probleme hat, als mit einem SA 608, größer sein. Aber auch darin möchte ich keinen Vorteil für den A-X 30 sehen, sondern stufe beide Verstärker gleich ein.

Doch jetzt kommen wir zu dem gigantischen Unterschied und das ist der Gebrauchtpreis für beide Verstärker. Während man für einen Pioneer SA 608 grob um die (meistens über) 100,-- Euro ausgeben muss, bekommt man einen JVC A-X 30 meistens für um die 10,-- - 20,-- €, selten bis 30,-- €, also weeeeeeeesentlich billiger.

Warum ist das so?

Sicherlich haben etwa 90% aller gebrauchten Gerätschaften/Boxen, ausgehend von ihren ehemaligen Neupreisen, ein grob in etwa "gleiches" Gebrauchtpreislevel.

Allerdings gibt es dann Boxen und Gerätschaften, die z.B. irgenwann einmal einen Test gewonnen haben (z.B. Marantz 2270), oder mit irgendwelchen Schlagwörtern (z.B. BBC-Monitor Rogers/Spendor) versehen wurden. Dies driften dann wegen dem "haben will Faktor" preislich, obwohl eigentlich auch nicht "besser" als andere Boxen/Gerätschaften aus diesem ehemaligen Neupreissegment, in "himmlische Gebrauchtpreis-Dimensionen" ab.

Bei Marantz sind es z.B. die berühmten 22..er Receiver und bei gewissen Pioneer-Gerätschaften, zu denen der SA 608 auch noch gehört, heißt das Zauberwort für den Preishype: "Blaue Serie".

Also zahlt man für ein Gerät letztendlich nur für die Optik einen erheeeeeeblichen Aufpreis. Wobei der SA 608 noch nicht einmal VU-Meter hat, sondern lediglich eine Fluoreszenzanzeige. Die hat der A-X 30 übrigens auch, aber sicherlich nicht eine so spektakulär schöne blaue Anzeige wie der SA-608. Wie ich übrigens auch eingestehen muss, dass mir der SA 608 optisch besser gefällt als der A-X 30. Mit VUs wäre übrigens der Pioneer SA-606 ausgestattet, der ganz grob mit dem SA 608 verglichen werden kann.

Da Du die ganze Geschichte als Student sicherlich auch unter dem pragmatischen Gesichtspunkt betrachten/entscheiden musst, habe ich Dir jetzt einmal den "Unterschied" am Beispiel des SA 608 zum A-X 30 erklärt, ohne den SA 608 damit abwerten zu wollen.

Optisch sieht der SA-608 auch m.M.n. besser als der A-X 30 aus. Die Frage ist nur, wäre einem die Optik (über) 100,-- € (SA-608) zu vielleicht 25,-- € für einen funktionsfähigen A-X 30 Wert? Dies speziell unter dem Aspekt, dass ich beim A-X 30 keine "Schwachstelle im Alter" kenne" (bis auf normalen Kontaktschwierigkeiten). Ansonsten, wenn ich diesem A-X 30 nicht "vertrauen würde" , hätte ich diesen Verstärker garantiert nicht schon so oft empfohlen. Für mich ist und bleibt dieser Verstärker (der übrigens klanglich nicht bzw. zumindest kaum von Marantz 22..ern zu unterscheiden ist), für diesen Preis immer noch absolut konkurrenzlos.

Dieser "Roman" richtet sich nicht gegen den SA 608 oder andere Verstärkertypen. Es soll auch keine Kaufaufforderung für den von mir präsentierten A-X 30 sein, sondern nur mit Argumenten/Fakten erklären, warum dieser JVC-Verstärker bei mir eine auf den Gebrauchtpreis und eigene Erfahrungen bezogen absolut positive Sonderstellung bei den Verstärkern einnimmt. Im Übrigen sind fast alle anderen Verstärkerserien von JVC und ist der Hi-Fi Hersteller JVC bei mir grundsätzlich nicht besonders positiv besetzt.


[Beitrag von Schwergewicht am 01. Mai 2016, 11:24 bearbeitet]
Schwergewicht
Inventar
#8 erstellt: 05. Mai 2016, 16:31

Schwergewicht (Beitrag #7) schrieb:

Doch jetzt kommen wir zu dem gigantischen Unterschied und das ist der Gebrauchtpreis für beide Verstärker. Während man für einen Pioneer SA 608 grob um die (meistens über) 100,-- Euro ausgeben muss, bekommt man einen JVC A-X 30 meistens für um die 10,-- - 20,-- €, selten bis 30,-- €, also weeeeeeeesentlich billiger.
............................................
http://www.ebay.de/i...3:g:DOkAAOSwiYFXHRud



Es ist sicherlich nicht mehr besonders relevant, aber ich möchte den Verkauf des von mir vorgestellten JVC A-X 30 doch noch einmal kurz kommentieren.

Für nur 9,99 € !!!! ging dieser funktionsfähige und optisch gut erhaltene JVC A-X 30, dessen laufende Ebay-Anzeige ich in diesem Thread präsentiert hatte, jetzt letztendlich über die Ebay-Ladentheke.

Ganze 9,99 € für einen Verstärker, den man in Verbindung mit guten kleinen/mittleren und sogar etwas größeren Lautsprechern von Canton, Braun, Heco, Pioneer usw. klanglich nicht von einem alternativ angeschlossenen 22..er Marantz, oder beispielsweise sogar einer Luxman M 02 Endstufe unterscheiden kann.

Glückwunsch an den Bieter/Käufer.
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