Vintage Vorverstärker als reiner Phono Pre, welche Modelle mit min. 2x Phono gab es?

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#linn-fan#
Inventar
#1 erstellt: 23. Nov 2018, 20:08
Hallo Gemeinde,

als Alternative zu MUSICAL FIDELITY LX LPS (2 PS zeitgleich abschließbare, 1x MM; 1x MC) oder vergleichbaren, aktuellen PhonoPres kann man sich ja auch mit dem Thema Vintage Vorverstärker beschäftigen und diesen als PhonoPre einsetzen.

Vor allem wenn man 2 und mehr Plattenspieler gleichzeitig angeschlossen haben möchte, kommen diverse Modelle der Vergangenheit in Frage.

Einmal die Frage, ob ein 40 Jahre altes Gerät zuverlässig funktioniert (und funktionieren kann) außen vorgelassen, gilt es die Frage zu beantworten welche Geräte es überhaupt gab, die einer näheren Betrachtung unterzogen werden können.

Anforderungskriterien wären:

1. Mehr als einen Phonoeingang (je mehr, je gut), Auswahl von der Frontseite
2. Mindestens einer der Phonoeingang sollte ein MC - Eingang sein (oder als dieser geschaltet werden können)
3. fester Audio-Ausgang (Rec-Out, erfüllt das Kriterium) mit Werten, die einem Line/Aux-In am Verstärker entsprechen

Wenn dieser Kriterien erfüllt sind, dann wäre es als optionales Extra wünschenswert, wenn

- eine Anpassbarkeit von Impendanz (MC) und Capavity (MM) per Schalter gegeben ist
und
- Subsonicschalter
- Monoschaltung
- Kopfhörerausgang

vorhanden sind.

Ich habe bisher gefunden

- TECHNICS SU 9070 (2xMM, 1xMC)
- JVC P 3030 (2xMM, 1xMC, anpassbar)
- DENON P 1000 (scheinbar preislich ambitioniert)
- DENON P 6000 (weit außerhalb üblicher PhonoPre Budgets)
- YAMAHA?
- HITACHI?
- ONKYO?
- name it

Über die Nennung weiterer Alternativen würde ich mich freuen

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 23. Nov 2018, 20:14 bearbeitet]
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 23. Nov 2018, 20:40
Onkyo P-3390,
Passat
Inventar
#3 erstellt: 23. Nov 2018, 20:54
Bei Yamaha z.B. C-4 (hat sogar 3 Phonoeingänge mit anpassbarer Kapazität/Impedanz), C-60, C-65, C-80, C-85, CX-70.
Die letztgenannten haben 2 Phonoeingänge. Einer ist fix MM, der andere zwischen MM und MC umschaltbar.

Ich nutze einen C-60 als Phono-Pre.

Grüße
Roman
Uwe_1965
Inventar
#4 erstellt: 23. Nov 2018, 21:08
Hi @linn-fan,

es gibt noch einen Sansui C-2101 oder C-2102 (habe ich selber in Gebrauch) MC-High-MC; MM

Was ist dann mit Deinem Technics, den bekommt man doch wieder hin


Thema Vintage Vorverstärker beschäftigen und diesen als PhonoPre einsetzen


Wobei man dazu sagen muss, das Du den VV wirklich nur als PhonoPre benutzen willst, und auf RecOut in einen LineIn eines anderen VV oder anderweitig Amplifer einzuspeisen. Also nicht klassisch den gesuchten als VV zu benutzen, sondern nur als PhonoPre.


Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 23. Nov 2018, 21:45 bearbeitet]
tbc67
Stammgast
#5 erstellt: 23. Nov 2018, 23:30
Marantz SC-7 läuft hier prima.
Albus
Inventar
#6 erstellt: 23. Nov 2018, 23:43
Tag,
reihe
Yamaha, unbedingt: C1, C 2, C 2a, C 4 (schon genannt), mit Einschränkungen für den C 2X. - In der Reihe der Produkte abfallende Ausstattung, der C 2a leider ohne Kopfhörer-Ausgang (bzw. extra Kopfhörer-Verstärker mit regelbarer Lautstärke).

Freundlich
Albus
#linn-fan#
Inventar
#7 erstellt: 24. Nov 2018, 02:02
Danke an dieser Stelle für die Unterstützung

Wenn ich das alles bis hierher Revue passieren lasse, dann erscheinen als beste Optionen

- DENON P 3030 (3 x Phono, anpassbar in Kapazität & Widerstand)
- YAMAHA C4 (3 x Phono, anpassbar in Kapazität & Widerstand)
- TECHNICs SU 9070 (3 x Phono, nicht anpassbar, was aber über Chinch Y Adapter lösbar ist)

zu sein. Insbesondere unter dem Aspekt von Preis/Leistung. Die anderen Alternativen sind entweder am Markt mächtig gehypt (Beispiel Marantz SC7 oder DENON PRA 6000) oder fallen in Einzelaspekten etwas zurück.

Bleibt die Frage was all-in zu betrachten ist für eines dieser Modelle in revidiertem Zustand.

Wenn man in einem groben Vergleich die Parameter

3 x Phono
MC Option
Anpassbarkeit in Kapazität & Widerstand

in die Waagschale legt, bleiben nach meiner aktuellen Marktkenntnis

1) eine der obigen Vintage-Modelle
oder
2) 3 x Pro-Ject PHONO BOX S (oder auch DS)
oder
3) CYRUS Phono Signature

Selbst unter Berücksichtigung einer vollständigen Revision erscheint die Vintagelösung als nicht wirklich unattraktiv.
Da werde ich ein wenig drüber schlafen müssen
R.
DVDMike
Inventar
#8 erstellt: 26. Nov 2018, 10:53
Hi,

ich werfe mal noch den HK825 in die Runde. Hat

- 2 Phono-Eingänge
- Jeder kann als MM oder MC geschaltet werden
- Jeder kann bei MM in der Kapazität angepaßt werden
- aber KEINE Impedanzanpassung
- alles kann von vorne gewählt werden

Revidiert sind die allerdings recht teuer. Das Umschaltrelais zwischen Phono 1 und 2 macht wohl gerne mal Ärger.

Gruß,
Michael
highfreek
Inventar
#9 erstellt: 27. Nov 2018, 08:20
Man kann auch eine Quad 44 nutzen, diese ist (wenn ich recht erinnere) mit bis zu 3 Phono Platinen bestückbar. Diese haben Micro Schalter zum umstellen (von oben) und man kann bei Quad Deutschland ( Gering Eifel) gebrauchte und revidierte Geräte kaufen und sich die Phono Platinen individuell zusammenstellen lassen, diese sind einfach steckbar.
Das ist nicht ganz billig, aber das Ergebnis ist top und die Geräte sind einwandfrei instandgesetzt. Die Optik der Geräte ist ähh English, da muss man sich eventuell dran gewöhnen.
Ansprechpartner ist Herr Manfred Stein. https://www.quad-musik.de/index.php/de/
HP-UX
Stammgast
#10 erstellt: 27. Nov 2018, 10:54
Ich benutze den Accuphase C200 und bin sehr zufrieden damit.
#linn-fan#
Inventar
#11 erstellt: 05. Dez 2018, 14:47
Ich habe noch einen gefunden

SONY TAE 88 B
Zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens einer der Eingänge bzgl. der Kapazität quasi stufenlos von 100-500pF eingestellt werden kann
Leider nur für MM, wenn ich das richtig gelesen habe

Wird aber aktuell für mächtig € gehandelt

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 05. Dez 2018, 15:02 bearbeitet]
MacPhantom
Inventar
#12 erstellt: 05. Dez 2018, 15:13
Der Technics SU-9070 II ist einer der besten VV überhaupt und (momentan noch) bezahlbar. Klare Empfehlung.
Der SU-A4 wäre besser, ist aber sehr selten und kann mitunter unter Hitzeproblemen leiden.
CHICKENMILK
Inventar
#13 erstellt: 06. Dez 2018, 11:53
Onkyo P-3060 ?

LINK

Ist auch ein sehr feines Teil.


[Beitrag von CHICKENMILK am 06. Dez 2018, 11:54 bearbeitet]
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Dez 2018, 13:17
ja, dass ist er, der P-3370 oder P-3390 aber auch.
#linn-fan#
Inventar
#15 erstellt: 06. Dez 2018, 14:26

tinnitusede (Beitrag #14) schrieb:
ja, dass ist er, der P-3370 oder P-3390 aber auch. :hail


die können aber nur einen PS gleichzeitig. Fallen somit aus dem Raster

R.
OC.Conny
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 08. Dez 2018, 01:30
Aus eigener Erfahrung . . .


Ich habe mir den Yamaha C-4 geholt weil ich auch mehr als einen Plattenspieler anschliessen möchte und da die ganze Anlage von Yamaha ist
passt er halt auch optisch sehr gut dazu.
Aber! ! ! Zu dem Preis welchen du beim Verkäufer bezahlst solltest du unbedingt eine komplette Durchsicht mit einkalkulieren.
Ich weiß da steht in den Angeboten meistens ". . . wurde gerade gewartet" oder " . . . läuft ohne Probleme"
bei mir hat das Gerät 350€ gekostet mit der blumigen Beschreibung ". . . kommt gerade frisch überholt aus der Audioklinik Rechnung vorhanden"

Habe das Gerät zu Dominik (Kenner wissen wer gemeint ist) zusammen mit dem Plattenspieler gebracht und die Ernüchterung folgte
sofort - komplett Zerlegung und Reinigung aller Schalter und Potis erforderlich da diese komplett mit Kontaktspray geflutet waren.
Dies ist notwendig da sonst das Kontaktspray das Innenleben zersetzt.
Erst wollte ich noch günstig einen zweiten C-4 kaufen in der Hoffnung dieser wäre besser aber da riet mir Dominik von ab.
O-Ton "Grundsätzlich wird es wohl keinen mehr geben, der nicht schon "bearbeitet" wurde. Ob man wirklich überhaupt einen bekommt, der nicht von irgendjemand "vergewaltigt" wurde ist fraglich
Alleine an der Anzahl der Schalter/ Potentiometer, sitzt ein Techniker, wenn er es richtig machen will fast einen Tag.
Meistens haben die "Techniker" eben keine Ahnung und dann wird mit Kontaktchemikalien hantiert, das wie wir beide wissen
nur von kurzer dauer funktioniert und dann meist mehr schaden verursacht als vorher war.
Danach muß immer ein Profi ran und eine Vollrestaurierung machen, leider"

Also zu meinen 350€ Kaufpreis kommen 1300€ für die Innstandsetzung und Aufarbeitung.

Wie das bei anderen Geräten mit ähnlichem Alter ist kann ich nicht sagen.

Und wer dann so einen Aufwand betreibt wird so ein Gerät dann auch nicht so schnell veräußern zumal ich ja im Leben keine
1000€ bekommen würde aber für mich war es die Sache wert.

Muss halt jeder selber wissen aber ich möchte halt nur vor den möglichen Folgekosten warnen.


Mfg Olaf
highfreek
Inventar
#17 erstellt: 08. Dez 2018, 10:22
Das kann man genauso wenig pauschalisieren wie alles andere, man kann immer Glück oder Pech haben. Ich selbst habe z.B. meinen Hitachi HA 5700 vor weit mehr als 10 Jahren mit Tuner 600 behandelt. Danach habe ich die Potis/kontakte mit Ballistol behandelt.
Fazit ; Das Gerät tut bis heute störungsfrei seinen Dienst.

info : Die Kondensatoren wurden damals auch alle gewechselt, DC Offset gemacht und mit hilfe des Forums wurde der defekte Hitachi Protekt Chip überprückt. Das Gerät ist Bj 79.
DB
Inventar
#18 erstellt: 08. Dez 2018, 11:01

Vintage Vorverstärker als reiner Phono Pre, welche Modelle mit min. 2x Phono gab es?

HK Citation 1
The Fisher 400 CX
Leak Point One Stereo
McIntosh C11, C20
Marantz Model 7

Es wäre aber eine Verschwendung, diese Geräte nur als Phonoentzerrer einzusetzen.
Ansonsten entsprechen die Forderungen des TE dem Wunsch nach einer eierlegenden Wollmilchsau, da wird man mit einem Selbstbau wahrscheinlich am besten abschneiden.


MfG
DB
#linn-fan#
Inventar
#19 erstellt: 09. Dez 2018, 15:51
Hach-ja, die 80er, als Plattenspieler noch das einzig Wahre waren, da gab's auch lecker Technik dazu.

Über alles scheinen mir nach dieser kurzen Erhebung zwei Geräte interessant, die preislich am Markt noch in Bereichen gehandelt werden, die auch das Risiko nachfolgend eine Fachbetrieb beauftragen zu müssen, handhabbar erscheinen lassen.

@OC.CONNY: Was du schreibst ist mir bewusst, deshalb ist ja das Gesamtpaket so wichtig zu betrachten. Und die Historie des individuellen Gerätes

Für mich bleiben am Ende

- TECHNICS SU 9070
- JVC/Victor P 3030 (eigentlich ganz vorne, da Kapazität & Widerstand an der Frontplatte eingestellt werden können)

Alle anderen sind entweder preislich vollkommen abgehoben oder mit weniger Features versehen. Was sie nicht weniger fertig macht, aber das Bessere war schon immer des Guten Feind.

R.
opionsale
Gesperrt
#20 erstellt: 09. Dez 2018, 19:46
Der Heathkit AP-1800 erfüllt, so glaube ich , alle deine Anforderungen und noch viele mehr.
#linn-fan#
Inventar
#21 erstellt: 09. Dez 2018, 21:05

opionsale (Beitrag #20) schrieb:
Der Heathkit AP-1800 erfüllt, so glaube ich , alle deine Anforderungen und noch viele mehr.


Der ist meine Kragenweite, wird aber scheinbar auch schon gehypet. In wirklich revidiertem Zustand kommt man da auch bei 1200€ raus, schätze ich.

R.
Shakashiva
Neuling
#22 erstellt: 10. Dez 2018, 01:31
Moin Moin an alle,

bin ein ganz frischer Teilnehmer, moechte aber gerne meinen Senf zu der urspruenglichen Fragestellung dazu geben, da mich selbiges Problem auch lange geplagt hat u. es mich freut, das auch noch andere, ausser mir, mit mehr als 2 Plattenspielern Musik hoeren, gelobt sei die Faulheit, man muss nicht so oft aufstehen!!
Nach Umwegen ueber Mischpulte bin ich schliesslich u. endlich bei einer Accuphase Vorstufe C 200 gelandet, kann problemlos 3 Plattenspieler anschliessen, 2 Eingaenge davon sogar regelbar. Obwohl ich 4 Plattenspieler laufen habe, ist ein anschluss noch frei, weil ein Dreher per externem Vorverstaerker laeuft u. der 4. Dreher ein EMT mit eigenem Vorverstaerker ist, der allerdings klanglich in Spaehren spielt, die ihn mich nur selten benutzen lassen.
Ansonsten betreibe ich auch einen Bozak 919 mit 2 hervorragenden Phone MM Eingaengen, leider oder Gott sei Dank nicht regelbar, weil dieses Geraet einfach grandios ist, leider findet sich kaum Info darueber. Auch hier laufen die beiden weiterern Plattenspieler wie oben beschrieben. Alle Eingaenge sind ziemlich identisch in der Lautstaerke.
Ansonsten gibt es noch den bereits erwaehnten JVC 3030, der hat auch 3 Plattenspielereingaenge, gibts in der Bucht u. haette ich gerne gekauft.
Hoffe meine Erfahrungen helfen ein wenig.
DB
Inventar
#23 erstellt: 10. Dez 2018, 09:20

#linn-fan# (Beitrag #21) schrieb:

opionsale (Beitrag #20) schrieb:
Der Heathkit AP-1800 erfüllt, so glaube ich , alle deine Anforderungen und noch viele mehr.


Der ist meine Kragenweite, wird aber scheinbar auch schon gehypet. In wirklich revidiertem Zustand kommt man da auch bei 1200€ raus, schätze ich.

Es war schon immer teurer, wenn man etwas Besonderes haben wollte. Die Alternative wäre, sich Wissen anzueignen und ein Gerät selbst zu überholen.

MfG
DB
Uwe_1965
Inventar
#24 erstellt: 10. Dez 2018, 09:44

DB (Beitrag #23) schrieb:

Es war schon immer teurer, wenn man etwas Besonderes haben wollte. Die Alternative wäre, sich Wissen anzueignen und ein Gerät selbst zu überholen.

MfG
DB


Das ist ja meine Rede in Linns NachbarThread zum SU-9070.

Gruß Uwe
Ludger
Inventar
#25 erstellt: 17. Dez 2018, 17:28
Hallo,

der Sansui C-2101 wurde oben weiter zwar schon einmal erwähnt, aber nur zur Info:
es gab ihn auch baugleich unter dem Blaupunkt-Ableger ARTECH.
Dort hieß er PX-5090.

Gruß
Ludger
#linn-fan#
Inventar
#26 erstellt: 17. Dez 2018, 21:12
Gut zu wissen, geben tuts die aber auch nicht all zu oft

R.
Ludger
Inventar
#27 erstellt: 18. Dez 2018, 12:56
Stimmt, ich habe aber einen. Hier übers Forum für einen sehr fairen Kurs, kein Vergleich mit dem Sansui.
Gruß
Ludger
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