Grundig V5000 - moderner Verstärker mit ähnlichem Klang?

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sboldt
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Mrz 2020, 17:17
Hallo zusammen,

da mein geliebter Grundig V5000 zunehmend Probleme bereitet bin mittlerweile auf der Suche nach einem Ersatz. Ich habe nun je einen Verstärker von NAD (C326BEE) und Marantz (PM6006) getestet und war von beiden extrem enttäuscht. Der Sound kam für meine Ohren ziemlich "dünn" rüber, es fehlte der "volle" Sound mit dem der V5000 meinen Ohren begeistert - die Grundig Besitzer werden vermutlich wissen was ich meine. ;-)
Gibt es aktuelle Stereo oder AV Receiver die halbwegs dem Sound des guten alten V5000 ähneln? Stand möglicherweise jemand von Euch vor dem gleichen oder einem ähnlichen Dilemma und kann eine Empfehlung geben?

Ich danke im Voraus für jeden tip! :-)

Viele Grüße
Stephan
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 27. Mrz 2020, 17:34
Hallo,

wenn du " Vintage - Sound " ( viel mehr kann der V5000 nämlich nicht ) möchtest wirst du eher auch gebrauchte Vintage Geräte kaufen müssen in deinem Preissegment ...

Überlege auch mal was der V5000 heute kosten würde ... dann sollte klar sein das du da bei Neugeräten schon in der falschen Preisklasse probiert hast !!

P@Freak
MercX
Neuling
#3 erstellt: 28. Mrz 2020, 00:28
Geräte mit Problemen können instand gesetzt werden. Es sind keine ex und hopp Teile.
oldiefan1
Inventar
#4 erstellt: 28. Mrz 2020, 00:41
Hallo Stephan

Gerade der Grundig V5000 ist sehr service-freundlich gebaut und spielt nach einer guten Revision wieder auf wie neu.
Es gibt dort nben den üblichen Verschleissteilen einige spezifische Bauteile, die für ihren Ausfall nach 30 oder 40 Jahren gut bekannt sind. Auch die kann man einwandfrei und zuverlässig wieder in den Neuzustand bringen.

Gruß
Reinhard
*hannesjo*
Inventar
#5 erstellt: 28. Mrz 2020, 01:15

sboldt (Beitrag #1) schrieb:
Hallo zusammen,

da mein geliebter Grundig V5000 zunehmend Probleme bereitet bin mittlerweile auf der Suche nach einem Ersatz.Ich danke im Voraus für jeden tip! :-)

Viele Grüße
Stephan


..... beim Grundig - Klang bleiben , einen revidierten Fine Arts A9000 ordern.
Die " Quelle " dürfte Dir ja wohl bekannt sein.
hannesjo

"Edit ":Vorrangig!!! .... würde ich aber den V5000 reparieren lassen ..... " unbedingt " .
Ein Grundig Marker / Vintage - Schatz sondergleichen ; wäre mir eine Komplett - Revision wert


[Beitrag von *hannesjo* am 28. Mrz 2020, 01:44 bearbeitet]
sboldt
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 28. Mrz 2020, 11:54

P@Freak (Beitrag #2) schrieb:

wenn du " Vintage - Sound " ( viel mehr kann der V5000 nämlich nicht ) möchtest wirst du eher auch gebrauchte Vintage Geräte kaufen müssen in deinem Preissegment ...

Heißt "vintage Sound", dass heutige Verstärker alle bewusst komplett anders abgestimmt sind? Das wäre ja dramatisch!

P@Freak (Beitrag #2) schrieb:

Überlege auch mal was der V5000 heute kosten würde ... dann sollte klar sein das du da bei Neugeräten schon in der falschen Preisklasse probiert hast !!

Naja, was man so liest hat sich in der Technik in den 40 Jahren die das Ding nun alt ist ja doch einiges getan, weshalb ich hoffte, dass man für nen ordentlichen "moderne" Verstärker mit gutem klang nicht mehr so tief in die Tasche greifen muss. Zumindest wenn DSPs im Spiel sind, was zugegebenermaßen für die beiden von mir getesteten Verstärker nicht zutrifft. Das was ich da bislang hörte war jedenfalls ein Trauerspiel. Während der V5000 mein Wohnzimmer mit luftigem knackigen Sound füllt, klangen die gleichen Boxen an den "neuen" Verstärkern wie ein besseres Kofferradio und komplett ohne das "Wall of Sound" Gefühl. Ich würde ja auch tiefer in die Tasche greifen, wenn mich ein Verstärker klanglich wirklich überzeugt. Aber das Problem ist ja heutzutage, dass es kaum noch Hifi Studios gibt bei denen man etliche Geräte vergleichend hören kann. Daher war meine Hoffnung, dass sich jemand hier schon auf diese mühsame Suche begeben hat und daher einen Tip geben kann. Wenn man Tests liest überschlagen diese sich ja mit Lobhudeleien auf sämtliche Geräte und es fällt schwer einen wirklichen Unterschied zu erkennen - oder einen wirklichen Grund warum man 2000€ und nicht 500€ ausgeben sollte. Irgendwie lesen sich die Berichte halt immer gleich und nie _vergleichend_. :-(
Costanza
Stammgast
#7 erstellt: 28. Mrz 2020, 12:24

sboldt (Beitrag #6) schrieb:
Das was ich da bislang hörte war jedenfalls ein Trauerspiel. Während der V5000 mein Wohnzimmer mit luftigem knackigen Sound füllt, klangen die gleichen Boxen an den "neuen" Verstärkern wie ein besseres Kofferradio und komplett ohne das "Wall of Sound" Gefühl.

Der Verstärker ist nicht für den Klang verantwortlich. Dieser entsteht durch die Lautsprecher und die Raumakustik. Der Verstärker verstärkt nur das Signal, deswegen gibt es bei vernünftig konstruierten (und korrekt arbeitetenden) Geräten praktische keine klanglichen Differenzen.
Meine Vermutung: dein Grundig arbeitete aufgrund der Alterung von Bauteilen (oder gar eine Defekts?) schon bereits vorher nicht mehr korrekt. Du hast dich aber im Laufe der Zeit so so sehr an den "fehlehaften" Klang gewöhnt, so dass dir ein "korrektes" Klangbild nun nicht gefällt.
Der oft genannte "Vintage-Klang" ist jedenfalls ein Mythos.
*hannesjo*
Inventar
#8 erstellt: 28. Mrz 2020, 12:25
@ sboldt-
Klang - Mythos... " hin oder her " !

Mein / der Grundig Fine Arts A9000 kostete 1990 - 2000DM , mein erster McIntosh Receiver MAC 1900 kostete 1975 - 5000 DM .
Lass die Ikone der deutschen Hifi Technik - " Grundig A5000 " - revidieren !!!


[Beitrag von *hannesjo* am 28. Mrz 2020, 12:57 bearbeitet]
oldiefan1
Inventar
#9 erstellt: 28. Mrz 2020, 19:55
Die Diskussion driftet hier teilweise ins Irreale ab.

Ein Verstärker ist nicht für den Klang verantwortlich, wenn die klangbeeinflussenden Baugruppen umgangen werden oder er diesbezüglich auf strikt lineare Wiedergabe eingestellt ist. Das ist korrekt, aber nur unter der genannten Voraussetzung.

Ein Verstärker ist aber sehr wohl für den Klang verantwortlich, wenn gehörrichtige Lautstärkekorrektur verwendet wird und/oder die Klangregler des Klangregelnetzwerks (im Vorverstärker oder im Vollverstärker) benutzt werden.

Wie nur wenige andere Verstärker hat der V5000 sehr umfangreiche Einstellmöglichkeiten beim Klangregelnetzwerk und eine einstellbare Loudness (gehörrichtige Lautstärkekorrektur). DAS macht den Klang des V5000.

Ich kann nicht bestätigen, dass etwa der spätere Grundig Fine Arts A 9000 da mithalten könnte, er hat vielmehr eine ganz andere Lautstärkekorrektur, die weniger flexibel ist. In direktem Vergleich zum V5000 kann ein A 9000 deshalb u.U. dünn und leblos klingen. Das gilt auch für heutige Verstärker. Es hat nichts mit dem Preis oder der Leistung zu tun. Auch nicht mit Frequenzgang, Klirrfaktor, Intermodulation etc., (die sind bei allen Verstärkern dieser Klasse bereits seit Mitte/Ende der 70iger Jahre schon untadelig) sondern ausschliesslich mit der anderen gehörrichtigen Lautstärkeregelung des V 5000 gegenüber der typischen japanischer/amerikanischer Auslegung der Loudness-Korrektur.

Gruß
Reinhard


[Beitrag von oldiefan1 am 28. Mrz 2020, 19:58 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#10 erstellt: 28. Mrz 2020, 22:59
Natürlich gibt es Verstärkerklang. Selbst bei teuren Verstärkern ganz ohne jeglichen Firlefanz wie Klangregler oder Loudness im Signalweg gibt es Klangunterschiede. Jeder der das leugnet hat sich nicht ernsthaft damit beschäftigt.

P@Freak
*hannesjo*
Inventar
#11 erstellt: 28. Mrz 2020, 23:26
..... in keinster Weise konsensfähig ! ! !

"Edit": Grundig A / V 5000 , Deutsches HIFI MUSEUM

GRUß, hannesjo - hört Musik, bleibt gesund.


[Beitrag von *hannesjo* am 29. Mrz 2020, 00:53 bearbeitet]
Flumme
Stammgast
#12 erstellt: 28. Mrz 2020, 23:46
Mir ist es auch so wie dir ergangen. Ich hatte einen alten Saba-Receiver und stieg auf einen Onkyo um. Der Verkäufer sprach damals von japanischer Abstimmung. Keine Ahnung - zu Hause kam die große Ernüchterung.
Ich glaube nicht das Du in der < 500 € Klasse fündig wirst.
Ein revidierter V 5000 wird ja schon für soviel verkauft.
Das Geld ist sicherlich in den V 5000 gut angelegt.
sboldt
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 29. Mrz 2020, 02:07

MercX (Beitrag #3) schrieb:
Geräte mit Problemen können instand gesetzt werden. Es sind keine ex und hopp Teile. ;)


Also ein Teil der Probleme rührt von den Potis her, die z.T. schon übelst knacken und einzelne Kanäle überhaupt nur noch mit sehr viel Fingerspitzengefühl wiedergeben. Gerade den Lautstärkeregler mit Loudness-Abgriff gibt es meineswissens so nicht als Ersatzteil, insofern wäre ein Austausch dessen mit einem großen Verlust des Originalsounds verbunden.
Abgesehen davon: Weiß jemand was eine Komplettrevision etwa kostet und vor allem wo man sowas machen lassen kann - am besten im Raum Köln? ;-) Hier sind die guten alten Hifi-Werkstätten nämlich soweit ich das bislang sehen konnte seeeehr rar gesät.

Viele Grüße
Stephan
sboldt
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 29. Mrz 2020, 02:10

Flumme (Beitrag #12) schrieb:
Mir ist es auch so wie dir ergangen. Ich hatte einen alten Saba-Receiver und stieg auf einen Onkyo um. Der Verkäufer sprach damals von japanischer Abstimmung. Keine Ahnung - zu Hause kam die große Ernüchterung.
Ich glaube nicht das Du in der < 500 € Klasse fündig wirst.
Ein revidierter V 5000 wird ja schon für soviel verkauft..


Hast Du denn nach der Ernüchterung mit dem Onkyo den Saba revidieren lassen?
Ich bin übrigens nicht auf < 500 € Limitiert, aber wenn man die Tests liest loben die die Soundfähigkeiten der <500€ Verstärker genauso über den grünen Klee wie die der >2000€ Geräte. Daher finde ich es schwer zu erkennen welche Verstärker ab welchem Preisniveau eine "annehmbaren" Klang bieten.

Viele Grüße
Stephan
sboldt
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 29. Mrz 2020, 02:20

oldiefan1 (Beitrag #9) schrieb:

Wie nur wenige andere Verstärker hat der V5000 sehr umfangreiche Einstellmöglichkeiten beim Klangregelnetzwerk und eine einstellbare Loudness (gehörrichtige Lautstärkekorrektur). DAS macht den Klang des V5000.


Ich stimme mit fast allem überein was Du schreibst, würde aber sogar soweit gehen, dass der tolle Klang des V5000 nicht nur mit den vielfältigen Einstellmöglichkeiten zusammenhängt. Selbst wenn man alle Regler auf "0" stellt und auch die Loudness über den entsprechenden Schalter komplett deaktiviert ist der Sound noch Top. Selbst mit aktivierter Loudness spielte der von mir getestete Marantz dagegen völlig emotionslos.

Mal ne ganz depperte Idee: Da der V5000 ja komplett analog aufgebaut ist und die Schaltpläne auch noch erhältlich sind müsste es doch "theoretisch" möglich sein, den 1:1 nachzubauen, oder übersehe ich da was? Wäre doch ein interessantes DIY Projekt :-) Genug Fans hat er ob seiner klanglichen Qualitäten ja offenbar noch immer...

Viele Grüße
Stephan


[Beitrag von sboldt am 29. Mrz 2020, 02:21 bearbeitet]
*hannesjo*
Inventar
#16 erstellt: 29. Mrz 2020, 18:19
@ sboldt,

ich habe " ES " mal versucht - wurde aber nur eine sauschwere Ratenfalle -

ringsherum 5 mm Kupferblech, wunderschön - ein Highlight im Hausgarten.

hannesjo, Maschinenbauer !


[Beitrag von *hannesjo* am 29. Mrz 2020, 18:28 bearbeitet]
Flumme
Stammgast
#17 erstellt: 29. Mrz 2020, 23:18
Ich war damals so blödn und hatte den Saba verschenkt...
*hannesjo*
Inventar
#18 erstellt: 30. Mrz 2020, 01:27
..... doch wohl " hoffentlich " kein Saba 91/92 XXer !
Eine fantastische Geräteserie-mit Kultstatus , spektakuläre
Designsprache und Funktionsanzeigen.

Der GRUNIG XV / V / A 5000 vertritt da ganz andere Formensprache,
klassisch , gediegen - massiv , wie " aus dem Vollen gedrechselt " .


[Beitrag von *hannesjo* am 30. Mrz 2020, 06:19 bearbeitet]
oldiefan1
Inventar
#19 erstellt: 30. Mrz 2020, 05:32

sboldt (Beitrag #13) schrieb:

Also ein Teil der Probleme rührt von den Potis her, die z.T. schon übelst knacken und einzelne Kanäle überhaupt nur noch mit sehr viel Fingerspitzengefühl wiedergeben. Gerade den Lautstärkeregler mit Loudness-Abgriff gibt es meineswissens so nicht als Ersatzteil, insofern wäre ein Austausch dessen mit einem großen Verlust des Originalsounds verbunden.
Viele Grüße
Stephan


Da im V5000 offene Potis verbaut wurden, kommt es im Laufe der Jahre zu etwas knistern durch eingedrungenen Staub. Das ist leicht zu beheben. Zusätzlich kann es zu stärkeren Störungen durch Leckstrom eines Kondensators an den Potis kommen, wenn Gleichstrom über die Potis geht - dann knackt/kracht es auch bei sauberen, selbst bei neuen Potis. In dem Fall sind die entsprechenden Kondensatoren aber leicht auszutauschen. Nur wenn die Potis so stark ramponiert sind, dass der Schleifer oder die Widerstandsbahn mechanisch beschädigt ist, ist das Knistern/Knacken irreversibel. Was es ist, kann durch Ferndiagnose aber nicht ermittelt werden. Mechanische Beschädigung ist aber sehr sehr selten.

Gruß
Reinhard
hf500
Moderator
#20 erstellt: 31. Mrz 2020, 21:38
Moin,
solange der V5000 noch nicht an zerstoerten Endstufen gestorben ist, sollte er handhabbar sein. Er muss dann "nur" sorgfaeltig ueberholt werden, wobei Sachkenntnis bei den Besonderheiten nuetzlich ist. Das beginnt schon bei den im Abscheideverfahren hergestelltten doppelseitigen Platinen fuer Klangsteller (und Treinerplatte?). Gegen kratzende Potis/Schalter reicht oft schon etwas Kontakt 61, bei hartnaeckigen Stoerungen wurde schon auf Gleichspannung an den Potis hingewiesen.
Die "Feinde" des Verstaerkers sind kalte Loetstellen, unzuverlaessige Trimmpotis fuer Ruhestrom etc. und die Elkos auf der Treiberplatte sollten wenigstens ueberprueft werden. Einige sind fuer die Stabilitaet der Endverstaerker wichtig, Schwingen fuehrt zu zerstoerten Endstufen.

73
Peter
sboldt
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 01. Apr 2020, 00:07

hf500 (Beitrag #20) schrieb:
Er muss dann "nur" sorgfaeltig ueberholt werden, wobei Sachkenntnis bei den Besonderheiten nuetzlich ist. Das beginnt schon bei den im Abscheideverfahren hergestelltten doppelseitigen Platinen fuer Klangsteller (und Treinerplatte?)

OK, das würde ich ja gerne machen lassen, aber dafür braucht es ja doch einen Techniker mit entsprechender Sachkenntnis dieses alten Schätzchens. Wenn jemand einen Experten empfehlen kann: Immer her damit! :-)

Viele Grüße
Stephan
*hannesjo*
Inventar
#22 erstellt: 01. Apr 2020, 11:57

hf500 (Beitrag #20) schrieb:
Moin,
solange der V5000 noch nicht an zerstoerten Endstufen gestorben ist, sollte er handhabbar sein. Gegen kratzende Potis/Schalter reicht oft schon etwas Kontakt 61, Die "Feinde" des Verstaerkers sind kalte Loetstellen, etc. und die Elkos auf der Treiberplatte sollten wenigstens ueberprueft werden.

73
Peter


" A L L E S RICHTIG " ! ! !

Aber - kleiner Einwand,
..... meine Behandlung gegen " kratzende, funktionschwache Potis / Schalter / Schieberegler " -
Teslanol T6 Oszillin als Vorbehandlung, X - fache Betätigung ! ! ! WICHTIG ! ! ! ...... dann Kontakt 61 als Nachbehandlung.

...... vorher das " Steckerziehen !!! " - nicht vergessen.

hannesjo


[Beitrag von *hannesjo* am 01. Apr 2020, 12:35 bearbeitet]
hf500
Moderator
#23 erstellt: 01. Apr 2020, 17:59
Moin,
in meiner Wahrnehmung sind T6 und K61 ziemich gleichwertig als chemisch neutrales Kontaktoel.
Im Gegensatz zu K60, das wirksam, aber sauer ist und mit Kontakt WL gruendlich ausgewaschen werden muss (ich habe da z.B. einen XV5000, bei dem K60. grosszuegig auf der Klangstellerplatte verteilt wurde. Ergebnis: Ueberall Gruenspan...)

73
Peter
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