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Wie steht ihr aktuell zu 3D im Kino?

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Autor
Beitrag
patrick27
Inventar
#153 erstellt: 17. Jul 2012, 21:21
naja

ich seh 3D eher skeptisch. wird auf dauer keine grosse rolle spielen

ich denk eher es tendiert zu 4K auflösung als zu 3D

3D


[Beitrag von patrick27 am 17. Jul 2012, 21:21 bearbeitet]
Sanjix
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 17. Jul 2012, 21:30

patrick27 schrieb:

ich denk eher es tendiert zu 4K auflösung als zu 3D


Warum nicht zu beides?
3D auf einem Fernseher umzusetzen ist nicht schwer, ein 120 HZ Panel und schon ist 3D möglich.
Die große Kunst ist es eben Ghostingfreie 3D Bilder zu ermöglichen.
Es wäre kein Problem 3D auch bei 4k zu realisieren.

mfg


[Beitrag von Sanjix am 17. Jul 2012, 21:31 bearbeitet]
Soundcount
Stammgast
#155 erstellt: 17. Jul 2012, 21:35
Also mir macht 3D im Kino nur bedingt Spaß. Ich finde es traumhaft wenn, wie z.B. bei Avatar durch den 3D Effekt eine plastische Bühne erschaffen wird wodruch man sich tiefer ins Geschehen hineingezogen fühlt. Nervig finde ich es wenn ständig irgendwelche Grinsgesichter und Holzbalken aus dem Bild geschossen kommen oder ähnliches, also wenn der 3D Effekt komplett überzogen und penedrant ist, da könnte ich wirklich k***en
Sanjix
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 18. Jul 2012, 07:03
Ich bin auch mehr der Freund, wenn der 3D Effekt in die Tiefe geht, statt aus dem Bild heraus.
Ich habe noch die perfekte Szene im Kopf, weiß nur nicht welcher Film:
Man befand sich am Hafen und schaute auf's Meer hinaus. Die Bildtiefe von dem Meer machte mich wirklich für einige Minuten sprachlos.
Für so etwas wird 3D gemacht.
knollito
Inventar
#157 erstellt: 18. Jul 2012, 07:29

ingo74 schrieb:
welche fakten - dass immer mehr kinos, fernseher und filme 3D unterstützen..?


Wechsle nicht Verbreitung mit "hat sich durchgesetzt" ... wenn ein Gerät eine 3D-Wiedergabe prinzipiell unterstützt (in welcher Qualität auch immer) und dieses als zusätzliches technisches Merkmal Geräten quasi als Bonus in ihrer technischen Grundausstattung beigefügt wird, so verbreitet sich die Fähigkeit 3D wiederzugeben. Sie hat sich damit aber noch lange nicht durchgesetzt - dies würde nämlich ein bewußtes Nutzen der Technologie voraussetzen ... und zwar nicht nur sporadisch, sondern überwiegend.
knollito
Inventar
#158 erstellt: 18. Jul 2012, 07:37

Sanjix schrieb:

patrick27 schrieb:

ich denk eher es tendiert zu 4K auflösung als zu 3D


Warum nicht zu beides?
3D auf einem Fernseher umzusetzen ist nicht schwer, ein 120 HZ Panel und schon ist 3D möglich.
Die große Kunst ist es eben Ghostingfreie 3D Bilder zu ermöglichen.
Es wäre kein Problem 3D auch bei 4k zu realisieren.

mfg


Stimmt. Es gibt sowohl auf der Produktionsseite wie bei der Wiedergabe noch technische und ökonomische Hürden zu meisten, die eben alles andere als trivial sind. Gelänge dies, wäre 3D auch bei 4k zu realisieren. Nur wenn ich patrick27s inhaltlich richtigen Beitrag noch etwas anders formuliere: 4k wird sich sicher am Markt schneller durchsetzen (um dieses Wort zu gebrauchen) als 3D. Es ist auf allen Seiten (Filmproduktion, Wiedergabegeräte) einfach leichter und wirtschaftlicher in einer Qualität umsetzbar, deren Mehrwert die Konsumenten nicht nur sofort sehen, sondern eben auch nutzen.


[Beitrag von knollito am 18. Jul 2012, 12:50 bearbeitet]
Sanjix
Hat sich gelöscht
#159 erstellt: 18. Jul 2012, 11:36
Ja, das könnte sein.

Jedoch fällt 4K IMHO nur dann als Mehrwert auf, wenn das Bild groß genug ist (Beamer oder 65 Zoll TV), bzw. der Sitzabstand geringer ist.
Dass manche Personen mit einem 40 Zöller 3D schauen belächle ich immer ein wenig...

mfg


[Beitrag von Sanjix am 18. Jul 2012, 11:38 bearbeitet]
davidcl0nel
Inventar
#160 erstellt: 18. Jul 2012, 11:48
Mit dieser selben Begründung war auch eine Display-Auflösung von 320x240 auf Handys das maximal sinnvolle.... "weil man ja auf 3" nicht mehr sieht. Bla Bla. und alle haben es nachgeplappert.
Man kann zu Apple stehen wie man will (mir gefällt der beschränkende Kram auch nicht), aber endlich ... ENDLICH kommen auch mal höhere Auflösungen - und oh Wunder, das Display mit der wahnsinnigen Auflösung wird über den grünen Klee gelobt.
Seit ungefähr 10 Jahren gibt es Monitore mit 19-24" mit einer Auiflösung von ~1600x1200 (zuerst 4:3, jetzt 16:10), also ungefähr 100ppi... da geht es einfach nicht weiter... Ich hoffe auch hier wird es endlich mal einen Sprung nach vorne geben, und auch im PC-Sektor bei ~24" 2560x1440 und noch höhere Auflösungen geben. Ja, das sieht man auch wenn es gerne wegdiskutiert wird. Und man sieht bei typischen 50-70cm Abstand zum Monitor auch 4K Auflösung.
Natürlich kann man dann keine 5 oder 12 Pixel-Schrift mehr nutzen - aber das muß man ja auch nicht. Der Lohn ist dann eine sehr scharfe, aber auch sehr runde Schrift, die man super lesen kann.
Lustigerweise gibt es ja Techniken wie ClearType, um aus den beschränkten Auflösungen mittels dem Subpixel Blau trotzdem versucht wird, die Klarheit der Schrift zu verbessern, weil man damit dann bessere Rundungen - dann auf Subpixel-Niveau - hinbekommt. Ach den Effekt bzw die Verbesserung sieht man doch? Komisch... sehr komisch... vielleicht ist das Auge doch nicht so schlecht, wie es immer geredet wird, und kann in der Horizontalen auch Subpixel (also eine Pixelzahl von ~5000 auf 24") sehen.


[Beitrag von davidcl0nel am 18. Jul 2012, 11:49 bearbeitet]
Sanjix
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 18. Jul 2012, 13:15
Nun ja, wenn du das so siehst, OK. Ich halte es nach wie vor sinnlos bei 3 Zoll Handybilschirme mehr als ca. 2.000.000 Pixel zu haben.

So etwas ähnliches gibt es ja auch im Kamerasegment. Da kommen Zahlen auf dich zu, wie 50 Megapixel und so weiter. Bloß schade, dass man diese bei einem normalen Foto gar nicht sieht, bzw. die Qualität schlechter ist, als bei einer 2 Megapixel Kamera...

Dann verändern wir die Aussage auf "Je größer das Display ist, desto MEHR lohnt es sich, mehr Pixel zu haben".

mfg
manolo_TT
Inventar
#162 erstellt: 18. Jul 2012, 13:52
kommt drauf an, beim digital-zoom macht sich das schon bemerkbar (wie das eine aktuelle nokia-handy mit 36MP)
ingo74
Inventar
#163 erstellt: 18. Jul 2012, 15:47

knollito schrieb:
dies würde nämlich ein bewußtes Nutzen der Technologie voraussetzen

nur 5 posts über deinem:


manolo_TT schrieb:
um das mal etwas konstruktives einzubringen:

Blu-ray 3D auf dem besten Weg zum Massenmarkt



also, wenn 3d ein nischenprodukt wäre, dann würden weniger kinos 3D zeigen, dann gäbe es weniger filme, weniger hardware, die das unterstützen etc., das gegenteil ist der fall. 3D wird langsam, aber stetig immer "mehr". wenn es sich nicht durchsetzen würde, dann würde der pfeil nach unten zeigen, was er aber nicht tut...
knollito
Inventar
#164 erstellt: 18. Jul 2012, 16:28
Nochmals, auch wenn´s es ermüdend ist: das hier nicht jeder mit naturwissenschaftlicher oder auch ökonomischer Genauigkeit Statistiken und Verkaufszahlen interpretiert und einordnet, kann ich verstehen. Nur darf man sich nicht zu unzuverlässigen Schlüssen daraus verleiten lassen.

Natürlich steigt der Absatz von 3D Blu-rays, nicht zuletzt, weil es eine gewisse Anzahl von Heimkinofreunden gibt, die sich tatsächlich extra 3D fähige Beamer oder Fernseher (welcher Qualität auch immer) angeschafft haben. Das heißt, die bestimmte Geräte bewußt wegen ihrer 3D-Wiedergabefähigkeit erworben haben und dies nicht nur als willkommene Beipack-Technologie sehen. Diese zahlenmäßig noch überschaubare Klientel im Vergleich zum Gesamtmarkt muss natürlich 3D-Medien kaufen - sonst wäre der Kauf ihres Wiedergabegerätes für sie unsinnig. Postulieren wir als Gedankenspiel für jeden dieser eingefleischten 3D-Nutzer nur 15 gekaufte 3D Blu-rays in 2011, so macht dies in ganz Westeuropa gerade einmal 150.000 Nutzer aus.

Dagegen stellen wir nun den Absatz an DVDs, die 2011 alleine in Deutschlad verkauft worden sind: 101,1 Mio. Das sind fast 34 mal so viele.

Der Absatz der Blu-rays, abermals nur in Deutschland, betrug 2011 17 Millionen Einheiten. Auch hierzu wieder in Relation der Absatz von 3D Blu-rays in ganz Westeuropa!

Die Zahlen belegen ziemlich deutlich, dass

1. Der Anteil an Blu-rays am Gesamtmarkt audiovisueller Medien sehr solide Zuwächse erzielt. Dies ist der inzwischen guten Verbreitung von Blu-ray-tauglichen Wiedergabegeräten zu moderaten Preisen und deutlich gesunkenen Blu-ray-Preisen (wenn konsequent auf Sonderangebote zurückgegriffen wird) geschuldet.

2. Im Sog der allgemeinen Blu-ray-Zuwächse legt auch der Verkauf von 3D-Scheiben zu. Er bleibt aber immer noch zahlenmäßig ein Nischenmarkt - aus guten Gründen, die bereits zuvor diskutiert worden sind.

3. Das Kinos 3D zeigen, hat vielschichtige Gründe, die auch mit der Positionierung zur Konkurrenz und vielem mehr zu tun haben. Wie gesagt, ich weiß aus sicheren Quellen, dass in der größten deutschen Kino-Kette die Einspielergebnisse der 3D-Filme - mit Ausnahme vereinzelter Blockbuster - deutlich hinter den Erwartungen und denen vieler 2D-Filme hinterherhinken.

Kurzum: Was in zehn Jahren sein wird, kann jetzt noch niemand wirklich vorhersehen. Im Moment sind 3D-Filmproduktionen (noch) ein Nischenmarkt, der hauptsächlich von einer vergleichsweise überschaubaren Anzahl von 3D-Enthusiasten gespeist wird..
ingo74
Inventar
#165 erstellt: 18. Jul 2012, 16:36
ich schreibs auch gerne nochmal - ein nischenprodukt ist was anderes:

Nischenartikel entstehen als Produkte, die – weit entfernt vom Mainstream – Marktnischen füllen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Marktnische
die zahlen JETZT sprechen was anders, ominösen quellen kann man glauben, tue ich aus gutem grund allerdings nicht und was in 10 jahren ist..? keine ahnung, fakt ist - und das belegen die verkaufszahlen, anzahl der geräte, kinos, filme etc. dass die bedeutungskurve von 3D nach oben zeigt.
wer andere zahlen hat, der kann die ja gerne hier mit quelle darlegen, aber irgendwelche schwindeligen aussagen ala google mal selbst oder ich weiß was aus ganz ganz sicherer, darf es aber nicht sagen, ist einfach nicht seriös...
Svensonc2010
Gesperrt
#166 erstellt: 18. Jul 2012, 22:34

Soundcount schrieb:
Also mir macht 3D im Kino nur bedingt Spaß. Ich finde es traumhaft wenn, wie z.B. bei Avatar durch den 3D Effekt eine plastische Bühne erschaffen wird wodruch man sich tiefer ins Geschehen hineingezogen fühlt. Nervig finde ich es wenn ständig irgendwelche Grinsgesichter und Holzbalken aus dem Bild geschossen kommen oder ähnliches, also wenn der 3D Effekt komplett überzogen und penedrant ist, da könnte ich wirklich k***en

Ehrlich? Ich finde die 2D Version um einiges besser, da ich mich mit der absichtlichen Unschärfe und damit verbunden der extrem schlechten Auflösung der 3D Objekte nicht anfreunden konnte. Ein Objekt in Natura hat IMMER die gleiche Beschaffenheit, auch wenn es nicht im Fokus des Betrachters ist. Im Film ist das einfach nur Gemauschel und durch diese absichtliche schlechte Auflösung konnte man sich den Film nicht wirklich anschauen. Natur ist eben doch was anderes als mit solchen schlechten Tricks zu arbeiten.
Das 2D ist zwar eben nur 2D aber durch seine Brillanz, Auflösung, Qualität des Renderings eben doch plastischer als die 3D Version.
86bibo
Inventar
#167 erstellt: 19. Jul 2012, 12:14
Diese ganze Thematik hier ist doch sehr subjektiv diskutiert. Seien wir doch ehrlich, wenn 3D ohne Brille und ohne Ghosting realisiert wäre und dazu die Filmemacher wirklich 3D Filme unter berücksichtigung der technischen Schwierigkeiten umsetzen würden, dann bräuchten wir nicht mehr zu disktutieren, dann würden wohl fast alle 3D nutzen. Im Moment ist eben die technische Umsetzung noch nicht da angekommen, wo wir mittlerweile bei 2D sind. Bedenkt aber bitte, welche Bildqualität Beamer vor 5-7 Jahren hatten und welche heute. Wenn sich die 3D Entwicklung ebenso rasant fortbewegt, dann sind wir in wenigen Jahren auch bei 3D extrem viel weiter.

Die Verkaufszahlen von 3D Filmen sind im Moment auch wenig repräsentativ. Wie viele 3D Filme gibt es denn? Ich meine jetzt nicht die billigen Fernost Scheiben, die konvertierten B-Movies ala Bloodrayne oder die vielen Dokus. Dann kommt man auf eine Liste die vielleicht 50-100 Filme umfasst. Das kann doch keiner annähernd mit den Verkaufszahlen von BDs oder DVDs vergleichen. Ich würde sogar vermuten, wenn man die Anzahl der erhältlichen Scheiben in Relation zu den verkauften Einheiten setzt, dann ist der Unterschied sehr klein. Wenn ich nun noch die Filme abrechne, die einfach schlecht konvertiert sind, dann ist die Liste noch kürzer. Es kauft sich ja auch niemand Hero oder Hitch auf BD, da die DVD mindestens ebenbürtig ist. Natürlich kann man sagen, dass sich 3D nicht durchgesetzt hat, weil es so wenige Filme gibt, aber das ist auch wieder recht einseitig gesehen, denn zum einen ist das Equipment sehr teuer und zum anderen können nicht viele damit umgehen. Das wird sich erst im Laufe der Jahre entwickeln.

Ein Punkt der bei den Verkaufszahlen auch nicht berücksichtig wird, aber einen großen Anteil ausmacht ist der Preis. Ich kann mich noch erinnern, als vor 2-3 Jahren aus meinem Bekanntenkreis niemand BDs gekauft hat (trotz Player), da die BDs fast doppelt so teuer waren wie DVDs. Jetzt kaufen sie alle BDs, da der Preisunterschied nur noch 2-5€ sind. Ähnlich ist es mit 3D Filmen. Während Amazon, MM und Saturn fast jeden Film zum Start schon für 13-18€ auf BD rausbringen liegen die 3D Filme so gut wie nie unter 25€, eher bei 28-30€. So haben wir wieder den Faktor 2. Ich hätte auch noch gern einige Filme, aber wenn ich schaue was Cars 2, Gullivers Reisen, Fright Night, etc. kosten, dann warte ich eben. Und hier sprechen wir von Filmen die es schon lange für 10€ als 2D BD gibt. Einige werden da eben nicht warten (denen 3D nicht so wichtig ist) und verständlicherweise zur 2D Variante greifen.
Aktuelles Beispiel: Avengers 3D: 29,99€, 2D: 16,97€

Statistiken hin oder her, ohne alle Variablen zu betrachten bleibt es eine Milchmädchenrechnung, daran die Marktverbreitung festzumachen
nsvrz
Stammgast
#168 erstellt: 19. Jul 2012, 16:52

86bibo schrieb:
Diese ganze Thematik hier ist doch sehr subjektiv diskutiert. Seien wir doch ehrlich, wenn 3D ohne Brille und ohne Ghosting realisiert wäre und dazu die Filmemacher wirklich 3D Filme unter berücksichtigung der technischen Schwierigkeiten umsetzen würden, dann bräuchten wir nicht mehr zu disktutieren, dann würden wohl fast alle 3D nutzen. Im Moment ist eben die technische Umsetzung noch nicht da angekommen, wo wir mittlerweile bei 2D sind.


Sehr richtig, voralllem die Brillen und der Helligkeitsverlust stören mich am meisten. Und das ich es als anstrengend zu gucken finde.
Sanjix
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 19. Jul 2012, 18:09
Ja, den Satz kann man stehen lassen.
Jedoch erwarte ich sehr viel größere Entwicklungsschritte in 3D heutzutage, als in der Vergangenheit.
nanunu
Neuling
#170 erstellt: 20. Jul 2012, 06:44
In Wahrheit finde ich, 3D ist gleich wie 2D, aber nur neuer und bliebter! 3D ist nur eine neue Weise, auf die man etwas Neues erfahren kann. Und ich glaube, die 3D Brille sind nicht gut für die Augen! ^^
knollito
Inventar
#171 erstellt: 20. Jul 2012, 08:13
@86bibo

Da steckt viel Wahres drin in Deinen Zeilen, die vieles von dem was ich in den Beiträgen vorher ausführte auf andere Weise ausdrücken. Niemand bestreitet doch, dass 3D - sofern perfekt und ökonomisch vertretbar sowie in der Anwendung bequem umgesetzt - faszinierend ist bzw. sein kann. Und es wird der Tag kommen, wo diese Technologie Standard sein wird. Wann dieser Zeitpunkt allerdings sein wird, wage ich jetzt noch nicht zu prognostizieren. Abgesehen von den bestehenden technischen Unzulänglichkeiten bleibt die Produktions(kosten)seite das größte Problem.

Sollten diese Probleme gelöst werden können, werden die 3D-Produktionen nicht nur zahlenmäßig weiter zunehmen, sondern sich tatsächlich aus der bisherigen Marktnische zum Massenprodukt entwickeln. Die entsprechenden validierten Zahlen der augenblicklichen Situation hatte ich ja dargelegt. Da mag sich jeder sein eignes Urteil bilden.
Drexl
Inventar
#172 erstellt: 23. Jul 2012, 10:52
Was heißt hier "3D"?

Was im Kino läuft, ist Stereoskopie und von echter Dreidimensionalität meilenweit entfernt.

Wenn ich mir "echtes" 3D betrachte, dann kann ich durch Kopfbewegung die Perspektive ändern. Ich kann also, wenn ich will, um etwas herumschauen, wenn ich mich nur weit genug zur Seite lehne. Im Kino ist die Perspektive immer fest, egal was ich tue. Das stört mich mindestens genauso wie unscharfe Bilder.

Ich persönlich kann auf "Pseudo 3D" ganz gut verzichten.
Sanjix
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 23. Jul 2012, 12:39
Das wissen wir natürlich alle, jedoch wird es in absehbarer Zukunft eine "echte" 3D Konstruktion nicht geben, darauf verwette ich alles, vielleicht in 50 Jahren einen Prototyp, oder so in der Art.

Solange müssen wir uns mit Stereoskopischen 3D zufrieden geben, dass immer noch realer wirkt, als eine 2 dimensionales Flachdisplay.

mfg
4-Kanal
Inventar
#174 erstellt: 25. Jul 2012, 08:04
Hier gibt es ja einiges zu schreiben. Weshalb 3-D Filme unschärfer sind als 2D ist ja nicht richtig. Der Schreiber meint wohl die unscharfen Stellen z.B. im Vordergrund, weil es auf die Handelnden weiter im Hintergind ankommt. Ab so sehen wir auch in der Natur. Scharf ist nur das. worauf wir unsere Augen fixieren. Gegenstände davor wwrden auch unscharf wahrgenomm - z.B. eine Lampe oder Blume im Zimmer, wenn jemand dazwischen sichtbar zur Tür hereinkommt. Wir könnten auch die Lampe scharf sehen - und die Person dann unscharf, aber wer macht das schon in dieser Situation? Nur beim 3-D Film will man dann die eigentlich unwischtigen Teile scharf sehen. Auch im 2-D Film sind diese Ebenen unscharf. Und keinen stört es. Bei 3-D sucht man Schwächen, die aner keine sind.

Was die sog. Pop Outs betrifft, so kann man da auch etwas falsh machen, indem man des Effektes wegen dauernd etwas aus dem Bild fliegen läßt. Das war ja auch das Manko vieler 3-D Filme in den 50ern und 70er Janren. Aber wo es paßt, kasnn es das 3-D Erlebnis durchaus steigern. Auch sollten Teile des Bildes, die im Vordergrund sind, ruhig etwas aus dem Bild hin zum Zuschauer ragen. Das bezieht ihn durchaus mehr in die Handlung mit ein. Meine Besucher meinen dann oft: Kann man ja anfassen. Blumen, Farne usw. oder Fische , die aus der Leinwand herausschwimmen und dann wieder in tiefere Ebenen verschwinden. Auch live kommt uns manches ja sehr nah.

Was das 3-D Fernsehen betrifft, so sollte man schon einen größeren Bildschirm nehmen. Meiner hat 55 Zoll und ich sehe aus einer Entfernung von 2 Metern das 1,20 Meter breite Bild. Geht man noch dichter heran, so leidet zwar die Bildqualität, aber die 3-D Wirkung ist noch besser bzw. fast phänomenal. Bei 2 Metern Entfernung sieht man zwar die ganz feinen Linien bei meinen LG TV, wen man genau darauf achtet,aber das übersieht man sogleich bei der Handlung. Meinen Besuchern fällt das aber kaum auf ohnen meinen Hinweis darauf. Mir persönlich erscheint das 3-.D Sehen mit Pola Brille als sehr entspannt. Und die Schärfe leidet unter den Zeielen eingetlich nicht. Es bleibt ein scharfes Bild. Aber wer Shutter-Technik bevorzugt soll das auch so machen.
Noch besser ist die 3-D Wirkung bei meinem Heimkino-Händler. Dort sieht es noch besser sprich plastischer aus als im Kino, weil man dort gefühlsmässig auch "dichter" sitzt und das Bild dann besonders groß ist, was den Blickwinkel betrifft. Mir sind momentan die 3-D Projektoren allerdings noch zu dunkel.

3-D ist einfach natürlicheres Sehen. Wenn ich nach einem Film den Fernseher werder auf TV-Programm umschalte, fällt es mir richtig störend auf, daß man dann mehr so etwas wie flache Zeitungseiten sieht. Es müssen nur besser 3-D Filme her, also "normale" Filme, nicht nur überwiegend diese Computer-Animationen, die mal hübsch sind, aber nicht dauernd. Daher war der "John Carter" in Windeseile bei den Händlern fast ausverkauft (der auch eine sehr gut 3-D Wirkung hat). Die Handlung überlasse ich aber dem Geschmack jedes Zuschauers.

Dietrich
Drexl
Inventar
#175 erstellt: 25. Jul 2012, 08:32

4-Kanal schrieb:
Weshalb 3-D Filme unschärfer sind als 2D ist ja nicht richtig. Der Schreiber meint wohl die unscharfen Stellen z.B. im Vordergrund, weil es auf die Handelnden weiter im Hintergind ankommt.

Nein, das meinte ich nicht. Ich meinte die Polarisationsbrillen, die man im Kino aufsetzen muß.

Aber da Du die Schärfentiefe ansprichst: Bei Filmen kann ich mich eben nicht auf etwas anderes konzentrieren, als der Regisseur gewünscht hat. Im Gegensatz zu echtem 3D (wenn ich z.B. aus dem Fenster schaue) kann ich mich im Kino nicht auf dem unscharfen Hintergrund fokussieren. Egal was ich tue: der Hintergrund bleibt unscharf. Durch die Stereoskopie wird dieser Effekt noch verstärkt. Man sieht zwar verschiedene Ebenen, doch der Versuch, sich auf eine andere als die Hauptebene zu fokussieren ist zum Scheitern veruteilt.


Was das 3-D Fernsehen betrifft, so sollte man schon einen größeren Bildschirm nehmen. Meiner hat 55 Zoll und ich sehe aus einer Entfernung von 2 Metern das 1,20 Meter breite Bild.

Ich sitze im Kino immer im vorderen Drittel. Also ein Abstand von ca. 1.5facher Leinwandhöhe. Auf 55" umgerechnet entspricht dies einem Sitzabstand von ca. 1 Meter. Ich weiß also schon, wie das ganze in groß aussieht. Überzeugt hat es mich dennoch nicht.


3-D ist einfach natürlicheres Sehen.

Und die Stereoskopie ist von echtem 3D meilenweit entfernt. Ich kann darauf gut und gerne verzichten. Ich hoffe, daß diese Modeerscheinung bald wieder abebbt (wie bereits in der 50ern, 70ern, 80ern, etc.)


[Beitrag von Drexl am 25. Jul 2012, 08:38 bearbeitet]
PoLyAmId
Inventar
#176 erstellt: 25. Jul 2012, 09:17
Was du ansprichst stimmt zwar, ist das aber nicht genau so wie der Vergleich zwischen normalen 2D Filmen und der Realität? Du bekommst hier doch auch nur das zu sehen was der Regisseur dir zeigen will, nämlich nur den gewissen Bildausschnitt. Auch hier kannst du nicht entscheiden, was der Bildinhalt zeigt. Würdest du auch hier sagen, "will ich nicht haben, da es nicht natürlichem Sehen entspricht"? Gewöhnt man sich daran, dass die Perspektive fest ist und der Regisseur die Handlungsebene Bestimmt durch Schärfentiefe oder sonstwas, kann man dann nicht auch das heutige 3D als Stielmittel akzeptieren? Für heutige Verhältnisse mein ich, wenn man bedenkt, dass da noch Luft nach oben ist?
Drexl
Inventar
#177 erstellt: 25. Jul 2012, 09:26

PoLyAmId schrieb:
Gewöhnt man sich daran, dass die Perspektive fest ist und der Regisseur die Handlungsebene Bestimmt durch Schärfentiefe oder sonstwas, kann man dann nicht auch das heutige 3D als Stielmittel akzeptieren?

Wenn die Perspektive ohnehin fest ist, wozu dann Stereoskopie? Man gaukelt damit dem Gehirn etwas vor, das so nicht vorhanden ist. Man versucht, um Dinge herumzuschauen - geht nicht. Man versucht, den Blick auf etwas außerhalb der Fokusebene zu richten - es bleibt unscharf. Mich stört das persönlich extrem und ich kann darauf gut verzichten.

Von den heutigen technischen Unzulänglichkeiten (Shutter, Polarisation) ganz zu schweigen.
OneEyedWillie
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 25. Jul 2012, 09:26

PoLyAmId schrieb:
Was du ansprichst stimmt zwar, ist das aber nicht genau so wie der Vergleich zwischen normalen 2D Filmen und der Realität? Du bekommst hier doch auch nur das zu sehen was der Regisseur dir zeigen will, nämlich nur den gewissen Bildausschnitt. Auch hier kannst du nicht entscheiden, was der Bildinhalt zeigt. Würdest du auch hier sagen, "will ich nicht haben, da es nicht natürlichem Sehen entspricht"? Gewöhnt man sich daran, dass die Perspektive fest ist und der Regisseur die Handlungsebene Bestimmt durch Schärfentiefe oder sonstwas, kann man dann nicht auch das heutige 3D als Stielmittel akzeptieren? Für heutige Verhältnisse mein ich, wenn man bedenkt, dass da noch Luft nach oben ist?
Jein. Natürlich sieht ein Film mit Unschärfe-Effekten usw. nicht aus wie die Realität, für die Augen macht es aber keinen Unterschied, sie fokusieren normal auf die Leinwand oder den TV, wie beim normalen Sehen auch, bei der Stereoskopie ist das aber nicht mehr der Fall und deshalb kann Stereoskopie bei manchen Leuten Kopfschmerzen usw. auslösen.

In der ct gab es dazu mal einen Artikel, inklusive Erklärung der Ursachen und Möglichkeiten das abzumildern: http://www.heise.de/ct/artikel/Krank-durch-3D-993788.html
PoLyAmId
Inventar
#179 erstellt: 25. Jul 2012, 09:56
Ich versuche gar nicht um Dinge herumzuschauen sondern lasse die Kamara das machen. Mir geht es mehr um die Tiefenwirkung und die klappt gut. Ist wohl Geschmacksache. Glücklicherweise bekmm ich keine Kopfschmerzen von 3D
monococo
Neuling
#180 erstellt: 26. Jul 2012, 13:19
Also ich gehöre zu den Leuten, die bezogen auf die Sinnesorgane Probleme mit den Augen haben, dafür habe ich ein gutes Hörvermögen.

Letztens war ich im Kino, über den Film will ich gar nicht reden, war vielleicht 8 Minuten im Sessel, da haben die Augen schon gestreikt. Mir wurde schlecht, ich hätte fast gebrochen. Musste da einfach nur raus, hab mich dann draußen hingelegt, es war ganz ruhig. Zum Glück ist auch niemand gekommen, sonst hätten die wohl einen Krankenwagen gerufen, musste mich nur kurz erholen.

Eigentlich hätte ich mir das Geld auch sparen können, alles was mit 3D zu tun hat ist nix für mich, schon früher konnte ich keine Spiele am PC spielen.

Daher hoffe ich, dass nciht alles gleich in 3D angeboten wird, meine Augenmuskulator macht da einfach nicht mit. Mein Arzt meinte, dass wenn die Augen die Schärfe nicht regulieren können, arbeitet der Muskel auf Hochtouren, irgendwann wird das zu viel und es gibt ein Blackout, also ohnmächtig werden.

Habt ihr auch so ein Problem?
PoLyAmId
Inventar
#181 erstellt: 26. Jul 2012, 13:22
Sowas habe ich in ähnlicher Form ganz ganz selten mal, wenn ich ermüdet oder überarbeitet bin oder ganz viel Stress habe. Meine Augen wollen dann nicht mehr fokussieren und es gelingt mir nur mit grosser Anstrengung am PC zu arbeiten. Wenn ich das dauernd hätte ..... kann ich mir gar nicht vorstellen.
mabussma
Stammgast
#182 erstellt: 26. Jul 2012, 16:23
Ich krieg öfter Kopfschmerzen davon.Meistens tränen mir die Augen bei 3D.
MB72
Ist häufiger hier
#183 erstellt: 01. Aug 2012, 09:56
3d hat mich bis jetzt immer genervt ... ja, bis jetzt ... bis ich den neuen spider-man gesehen hab.

mannoman, so geniale 3d effekte habe ich noch nicht gesehen. der flug durch die strassenschluchten new yorks und speziell die aus der ich-perspektive, respekt an die macher, echt ...
The_Hannibal
Ist häufiger hier
#184 erstellt: 01. Aug 2012, 11:41

MB72 schrieb:
3d hat mich bis jetzt immer genervt ... ja, bis jetzt ... bis ich den neuen spider-man gesehen hab.

mannoman, so geniale 3d effekte habe ich noch nicht gesehen. der flug durch die strassenschluchten new yorks und speziell die aus der ich-perspektive, respekt an die macher, echt ... :)


Bin generell auch kein Fan von 3d, weils in meinen Augen (höhö) einfach unnötig ist. Aber das Ego Zeug im Spiderman hat mich schon im Trailer sofort gefesselt. Hoffe mal, dass sie daraus demnächst mal nen coolen Film zimmern!
manolo_TT
Inventar
#185 erstellt: 01. Aug 2012, 12:26
doom 3d remake ;), die ego-shooter sequenz könnte ich mir lustig vorstellen
The_Hannibal
Ist häufiger hier
#186 erstellt: 01. Aug 2012, 13:20
War auch mein erster Gedanke, leider war der Film sonst nicht so ein Highlight
Tacco-T
Schaut ab und zu mal vorbei
#187 erstellt: 07. Aug 2012, 08:29
Ich sehe bei 3D im Kino immer so unschöne Doppelbilder, weil die Polfilterbrillen das jeweilige Bild nicht 100%ig herausfiltern können... vor allem bei weißem Text auf schwarzem Grund sehr aufällig.

Außerdem ist das 3D alles andere als natürlich, weil man zwar die Stellung der Augen zueinander so verändert, als würde man ein echtes 3D-Bild ansehen (also die natürliche Umwelt), aber die Schärfeebene immer die selbe ist (nämlich die Leinwand) - in der Natur wäre der Baum, der optisch in der Ferne ist, auch wirklich in der Ferne und nicht auf der gleichen Ebene wie das Haus im Vordergrund. Finde das extrem unangenehm.

Ich vermeide es Filme in 3D anzusehen, wenn es sie auch in 2D gibt... (zudem ist der Preis hier im Kino für einen 3D-Film auch eine Frechheit... da sind schnell mal 12-13 Euro fällig).
Sanjix
Hat sich gelöscht
#188 erstellt: 07. Aug 2012, 11:31
Hallo,

schau dir mal einen DLP Projektor mit Frame Interpolation bei einem Fachhändler an.
Diese sind IMHO Meilenweit vor den 3 Chip Projektoren mit Polfilter im Kino.
Auch die FI macht einige aus. Ghosting... Was ist das? Frage ich mich da nur

Zur Schärfe:

Das gleiche ist ja auch bei normalen 2D Filmen gleich, dass immer nur die Kamera auf das Hauptaugenmerk im Film gerichtet ist und nicht im Hintergrund, daher ist dieser auch Unscharf.
Oder meinst du etwas anders?

mfg
fabxD
Ist häufiger hier
#189 erstellt: 08. Aug 2012, 20:37
Ich finde 3D im Kino ist absolut überbewertet, von den schwindeleregenden Eintrittspreisen ganz zu schweigen....
Beim Amazing Spiderman konnte man die Brille ja wohl fast ablassen. Bei The Green Hornet kann ich mich nur an einen Effekt erinnern. Dafür muss man wirklich nicht fast das Doppelte ausgeben.
gender
Ist häufiger hier
#190 erstellt: 13. Aug 2012, 19:30
ich finde das auch überbewertet bei den preisen.....
und außerdem, ich weiß nicht wie es anderen geht, aber ich krieg doch immer recht schnell kopfschmerzen von diesem 3d-krams
The_Hannibal
Ist häufiger hier
#191 erstellt: 15. Aug 2012, 07:57
Finde auch, dass oft einfach keine sinnvollen Effekte vorhanden sind.
Am schlimmsten ist es wenn man nen 2d Film guckt, den es auch in 3d gibt und man genau sieht warum jetzt grad irgendwas in die Kamera gehalten wurde obwohl es von der Handlung her total unsinnig war...
gender
Ist häufiger hier
#192 erstellt: 15. Aug 2012, 19:52
ja das finde ich bei dieser 3d-sache auch echt nervig. eh alles nur geldabzocke...
Sanjix
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 16. Aug 2012, 01:24
NOCH ist es im KINO abzocke, aber das ist bei einer neuen Technik normal.
Es muss sich erst alles eingliedern, Märkte entstehen und so weiter.
Bis dahin verwenden Kinos gerne das Wort Sondervorstellung und verlangen 50 % mehr.

Im Videospielbereich ist die 3D Technik sehr angesehen und Alltag geworden, vor allem, weil es nicht so Kostspielig ist, wie eine Kino Produktion.

mfg
mehmet88
Stammgast
#194 erstellt: 16. Aug 2012, 15:01
bis auf den nintendo 3DS ist mir kein gerät bekannt das antiv 3D unterstüzt,a lso wo ist es in den videospielen angekommen?
manolo_TT
Inventar
#195 erstellt: 16. Aug 2012, 16:43
er meinte wohl pc-spiele, nvidea scheint das wohl gut mit seinen treibern zu handeln
mehmet88
Stammgast
#196 erstellt: 16. Aug 2012, 17:15
sicher wenn mam hohe detaisl will ist man da auch locker 1000€ los allein für die grakas^^
auch ebi computerspielen ist 3D noch lange nicht ausgereift...
gender
Ist häufiger hier
#197 erstellt: 17. Aug 2012, 06:21
achso.... mich hatte die aussage auch etwas irritiert
Sanjix
Hat sich gelöscht
#198 erstellt: 18. Aug 2012, 17:20
Es ist schon auch vom Spiel abhängig, aber es funktioniert größten teils recht gut (auf dem PC) und es ist ein ganz anderes Erlebnis die Epischen Welten in 3D über eine 3m breite Leinwand zu sehen.
Man benötigt eben einen relativ potenten Rechner, aber 1000€ benötigt man nicht.

Eigentlich ist das ja Off Topic, ich bin jedoch im Gegensatz zum Kino Bereich, begeistert, wie die 3D Technik im Spielebereich wirkt.

Viele Grüße!
mehmet88
Stammgast
#199 erstellt: 18. Aug 2012, 19:12
um anständige fps zu haben schon... die fps halbiert sich bei der technologie die NVIDEA verwendet, für aktuelle spiele kracher benötigt man deswegen meißt ein sli verbund, der schnellsten/zweitschnellsten graka...


[Beitrag von mehmet88 am 18. Aug 2012, 19:13 bearbeitet]
Topotec
Hat sich gelöscht
#200 erstellt: 19. Aug 2012, 00:01
Ich finde 3D und diese ganze Euphorie darum zum Kotzen. Ich habe im Moment nicht mal die Möglichkeit, Prometheus im Kino zu schauen... und ich habe sonst Filme, die mir zusagen, in den ersten drei Tagen geschaut. Ich bin leider nicht in der Lage, räumliche Bilder zu sehen, weil ich nur ein richtig gutes Auge habe, ich kann leider gar nicht beurteilen, was ,,Räumlich" überhaupt ist.

Falls 3D sich flächendeckend durchsetzen sollte, Kino, TV oder auch Video, werde ich (und andere sehbehinderte) leider außen vor sein! Traurig, aber wahr!
gender
Ist häufiger hier
#201 erstellt: 19. Aug 2012, 07:16
ich denke, es wird immer auch 2-D-Filme geben...... genau auch aus solchen Gründen. Ich bin zwar nicht sehbehindert, bekomme aber von dieser 3-D-Glotzerei echt schnell Kopfschmerzen.... deswegen gucke ich auch lieber 2D
ex0tic
Stammgast
#202 erstellt: 23. Aug 2012, 18:26
Ich empfinde diesen ganzen 3D Blödsinn als sowas von dermaßen unnötig! Es kann mir keiner erzählen, dass er gerne mit einer total störenden Brille 2-3h im Kino hockt um einen Film zu gucken. (Außer vill. Brillenträger die es gewohnt sind) Ich will und auch kann es niemals nachvollziehen, was die Hersteller dazu geritten hat, 3D einzuführen ... Wahrscheinlich nur die Gier nach mehr Geld....
GloWi001
Ist häufiger hier
#203 erstellt: 23. Aug 2012, 18:58
Gerade uns Brillenträger stört es 2 Brillen übereinander anzuziehen.
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