Erfahrung Elac Sub 2090

Hab den 2070 habt ihr beim An und Ausschalten auch nen leises Plöp?

Am Hauptschalter ja. Aber den benutzt man ja eigentlich nie.

Naja, ich lasse den Sub nicht tagelang im Standby Da kommt der Hauptschalter schon mal zum Zuge. Dafür ist das Ding ja gedacht.

Ich schalte meinen sub auch jedesmal am Hauptschalter aus.

Bei mir läuft er immer im Standby

Vom Stromverbrauch her, lohnt der Aufwand nicht, den Sub auszuschalten.
Es sind nur etwa 0,5W im Standby.

aus Sicherheitsgruende immer komplett Ausschalten.

Richtig, das bisschen Strom ist mir egal.
Ich knie mich immer hin und schalte ihn liebevoll per Hand aus

mcrob (Beitrag #254) schrieb:

Naja, ich lasse den Sub nicht tagelang im Standby Da kommt der Hauptschalter schon mal zum Zuge. Dafür ist das Ding ja gedacht.

Du lässt den tagelang im Standby ??? Der muss spielen

Kann man auch eine Funksteckdose aus Funksteckdosenset vrewenden.

oder ne Master - Slave Steckdosenleiste...

Ich betreibe den 2090 nicht im Auto-Betrieb, benutze den rückwärtigen Netzschalter aber auch nicht. Mit Master/Slave hatte ich mal ganz schlechte Erfahrungen gemacht.(Slavedose überlastet und hat mir dann beim Ausfall das Mastergerät geschrottet- wahrscheinlich mit ner kurzfristigen Überspannung.)

Seitdem kommt bei mir so etwas nicht mehr an Hifi-Geräte.

Ich schalte die komplette Anlage, nachdem der AVR über die Fernbedienung im Standby ist, komplett mit einem zentralen Zwischenstecker-Schalter aus.

Dieser Schalter trennt nicht nur eine Phase, sondern tatsächlich beide Phasen, nur der Schutzleiter bleibt dauernd geschlossen. Und sollte ich mehr als einen Tag nicht zu Hause sein, wird der zentrale Zwischenstecke-Schalter und das Satkabel gezogen. Blitzschutz bei Gewitter in Abwesenheit.

Es wäre um einiges einfacher wenn Elac zum Sub ne Fernbedienung (mit den Grundeinstellungen) mitliefern würde

Die extra Fernbedienung hat nur : Elac Funkmodul.

Hallo zusammen,
Überlege mir, den 2070 als Ersatz für meinen Nubert AW1100 zu holen und erhoffe mir eine verbesserte Präzision und gleichmäßige Anregung des Raumes aufgrund der 2 Chassis.
Nun bin ich etwa verwirrt wegen der Steuerung per App. Theoretisch muss ich mit dem Handy doch nur einmal die Einmessung und Installation vornehmen. Dann merkt sich der Sub alles und ich muss nur den Netzschalter zwecks Ein-Ausschalten bedienen, richtig?
Oder muss ich jedesmal erst das iPhone aktivieren und die Bluetooth Verbindung aufbauen, damit er sich wieder mit selbigem verbindet und die Konfiguration abruft?
Wenn das der Fall ist, bleibe ich lieber bei meinem Nubert.
Danke euch im Voraus.
Viele Grüße
Ingo

Die Einmessung behält sich der Sub 20x0. Danach brauchst Du Dich normalerweise nie wieder per Bluetooth mit ihm verbinden.

Wenn man den 2090 schon für unter 2000,- bekommen kann, sollte man ihn nehmen. Der ist noch einen Tick präziser, und um einiges kraftvoller und entspannter bei hohen Pegeln. Ich denk auch schon darüber nach, obwohl mein 2070 und die Klipsch RF7II schon ein geniales Gespann sind. Letztere auf Large und dabei bleibe ich auch.

Danke für die schnelle Antwort.
Pegel brauche ich nicht, da ich kleinere Kinder habe und Nachbarn über mir. Somit sind die zusätzlichen Leistungsreserven und 3Hz mehr Tiefgang nicht von Belang und der 2070 sollte reichen. Zudem wollte ich den Nettoinvest nicht überstrapazieren.

Die bessere Anregung vom Raum hat man aber nur, wenn die Subwoofer verteilt stehen.

Klipsch-RF7II (Beitrag #267) schrieb:

D Wenn man den 2090 schon für unter 2000,- bekommen kann, sollte man ihn nehmen. Der ist noch einen Tick präziser, . :X

Du wirst uns sicher noch erklären, warum ein 2090 präziser als ein 2070 sein soll (denn das ist er natürlich nicht).
Es sei denn man fährt extreme Pegel, da wird der 2070 natürlich schneller an seine Leistungsgrenzen kommen und unsauber tönen.
Er spielt aber tatsächlich etwas:

kraftvoller und entspannter bei hohen Pegeln.

Ich denk auch schon darüber nach,

Hier würde ich eher zu einem zweiten 2070 raten, anstelle zu einem 2090. Das ist nicht nur für die Bassverteilung im Raum vorteilhafter, sondern klingt dann tasächlich auch präsiser.
Zwei 2090 wären natürlich noch einmal eine Steigerung.
Ein Sub alleine werkeln zu lassen, halte ich auf jeden Fall für die erheblich schlechtere Alternative (egal wie kräftig er ist).

Hi Astrolog!

Sich mit Dir in eine Diskussion zu verstricken, kann übel nach hinten losgehen.

Lassen wir einfach mal beide Aussagen so im Raum stehen. ..

Na super - wo ich mir gerade das Popcorn gemacht habe

Ich hatte auch schon an zwei kleinere XTZ 10.17 gedacht, aber da bin ich hier natürlich im falschen Thread ;-)
Zudem sind das wieder Bassreflex-Woofer, somit anderes Konzept.
Alternativ zwei SVS SB2000, aber dann bin schon wieder bei 1500-1700€, was mir definitiv zu viel ist.
Aufgrund der gleichmäßigeren Anregung des Raumes sind zwei immer besser, da müssen wir nicht diskutieren. Allerdings wohnt man ja meist mit der besseren Hälfte und Familie zusammen, so dass das Wohnzimmer noch ein Wohnzimmer bleibt und keine Boxenausstellung.

Natürlich kann man sich 2 Elac Subs hinstellen. Dann ist es aber fraglich, ob man mit der Einmessung hinkommt. Meiner Meinung nach ist der Elac Sub eher für Einzelaufstellung gedacht.

Astrolog hat aber 2 Elacs in Gebrauch und kann dazu was aus der Praxis sagen.

Meistens steht das ganze Haus/ die ganze Wohnung voll mit Schund von der Frau, welches keinen einzigen Zweck erfüllt, dann doch wenigstens Lautsprecher die eine Aufgabe haben in einem Zimmer.

Bei mir stehen die zwei 2070 auch im Wohnraum. Die Optik der Elac´s ist doch absolut Wohzimmertauglich.
Natürlich muss man u.U. ein paar Aufstellungskompromisse eingehen. Um so sinnvoller ist es dann aber, mit mind. zwei Sub´s zu arbeiten.

Bzgl. Einmessung sind zwei Elac-Sub´s überhaupt kein Problem. Jeder Sub wird nacheinander einzeln eingemessen.
Ich nutze allerdings XT32, was schon ordentlich entzerrt. Die Sub-Einmessung habe ich dann mehr für den letzten Feinschliff genutzt.
Mit der App hat man ja eine hervorragende Einstellungs-Möglichkeit, auch über der automatischen Einmessung hinaus.

Es gibt zwar User, die eine Einmessung beider Sub´s zusammen empfehlen, dies würde ich aber eher als sekundäre Lösung sehen.
Denn misst man beide Sub´s zusammen ein, muss das Einmesssystem breitbandiger eingreifen, als wenn man geziehlt beide Sub´s einzeln einmisst.
Das entspricht auch meiner praktischen Erfahrung.

Testweise bin ich auch mal den umgekehrten Weg gegangen. Habe erst beide Sub´s mit der internen Einmessautom. eingemessen (nacheinander natürlich) und anschließend das XT32 drüberlaufen lassen. Da war keinerlei hörbare Veränderung mehr. Das Elac-System macht also einen absolut ordentlichen Job.
Mit meiner Vorgehensweise konnte ich dann allerdings noch einmal eine kleine Verbesserung erziehlen. Die ist aber eher nicht der Rede wert. Wahrscheinlich würde die ein Außenstehender nicht einmal hören.

Ingo40 schrieb:

Ich hatte auch schon an zwei kleinere XTZ 10.17 gedacht, aber da bin ich hier natürlich im falschen Thread ;-)

Ist auf jeden Fall keine schlechte Wahl. Ich hatte vorher ja auch zwei XTZ (zwei 1x12), die haben schon einen ordentlichen Job gemacht.
Und v. Preisleistungsverhältnis sind sie eh fast unschlagbar.

die Subs nach der XT32 Einmessung nohmal selber einlaufen zu lassen ist doh absolut kontraproduktiv.
Die Subs wissen doch gar nicht was XT32 schon erledigt hat.

Und der Frquenzgang zweier Subwoofer im Raum untersheidet sich doch deutlich von den beiden Einzelmessungen. Der einzelne Sub korrigiert also etwas was bei zweien u.U. eh shon gar nicht mehr da ist

FALLS dieses Vorgehen in deinem Rum wirklich funktionieren sollte ist die Chance dafür geringer als ein 6er im Lotto, und absolut nicht als allemeine Vorgehensweise zu empfehlen

Also ich bin mit dem 2090 bislang absolut zufrieden.

Bin jedoch am überlegen, mir noch zusätzlich Körperschallwandler ( ich meine die Reckhorn BS-200i mit entsprechendem Reckhorn Verstärker A-800 oder A-409) für die Montage an meinem L-förmigen Ledersofa zuzulegen.

Hat das schon mal jemand in Verbindung mit dem 2070 oder 2090 gemacht?

Wenn ja, ist es erforderlich dann tatsächlich 4 BS-200i (also jeweils 2 unter jedem gesteckten Sofaelement zu schrauben) oder reicht ein BS-200i unter jedem Element?

Davon abhängig zu sein scheint wohl die Wahl des entsprechenden Reckhorn-Amps. Entweder den A-800 oder den A-409. Angeschlossen werden soll der Amp am 2. Sub-Ausgang des AVR.

Der A-409 hat mehr Anpassungsmöglichkeiten kann aber nur 2 BS-200i treiben, der A-800 hat mehr Power und kann 4 BS-200i treiben.

So, der 2070 ist bestellt. Mal sehen, ob er dem Nubert das Wasser reichen bzw ihn deklassieren kann.
Werde berichten....
Schönen 1. Advent.

std67 (Beitrag #277) schrieb:

die Subs nach der XT32 Einmessung nohmal selber einlaufen zu lassen ist doh absolut kontraproduktiv. .

Mache ich ja nicht. Ich nutze hier nur die manuellen Einstellmöglichkeiten der Elac´s, da bei XT32 nichts mehr änderbar ist.

Und der Frquenzgang zweier Subwoofer im Raum untershiedet sih doch deutlich von den beiden Einzelmessungen.

Das ist schon klar. Das muss aber nicht zwingend die bessere Lösung sein.

FALLS dieses Vorgehen in deinem Rum wirklich funktionieren sollte ist die Chance dafür geringer als ein 6er im Lotto

Mein Raum ist da sicher nicht unbedingt repräsentativ, da hier wenig entzerrt werden muss. XT32 greift hier nur ganz wenig (und kaum hörbar) ein.
Die vollautm. Einzel-Einmessung der Elacs, die ich aus Neugier mal machte, waren da auf jeden Fall nicht schlechter, als die XT32-Einmessung.
Da habe ich also wohl tatsächlich einen Sechser im Lotto.

Ich bin hochgradig zufrieden mit dem 2090. Er schaltet sich perfekt zu, wenn ein Signal anliegt und es brummt nichts, was mit gleichem sonstigen Setup nicht mit jedem Bub zuvor der Fall war.
Er spielt staubtrocken und sehr tief, und er ist sogar für Musik eine echte Ergänzung.

Ich bin mit meinem 2070 auch sehr zufrieden. Die einmessung übernimmt bei mir ausschließlich der Elac

Mediamarkt Innsbruck hat meinen 2070 gestern verschickt. Hoffentlich klappt’s bis zum Wochenende. Drückt mir mal die Daumen.

Nubert schlagen ist ja auch kein Hexenwerk

Ich drück Dir Daume

DHL hat es vergeigt. Gestern hätte es ankommen sollen, aber immer noch nicht geliefert und keiner weiß, wo sich mein Paket befindet, grrrr.
Morgen hätte ich sturmfrei gehabt, um in Ruhe zu testen. Wird leider nichts draus....
Euch nen entspannten 2. Advent.

So, da DHL die Zustellung nicht hinbekommen hat, durfte ich heute bei verkehrsungünstigen Wetterbedingungen (Schnee) nach Ratingen ins DHL Expresslager, um meinen 2070 abzuholen. Wow, was ein Karton, fast Waschmaschinengröße. Zuhause kam dann das Karton-im-Karton-Konzept zum Vorschein. Die Nubert-Verpackungen fand ich schon immer durchdacht, aber es geht scheinbar noch besser.
Ausgepackt und gestaunt, weil der in natura nochmal schicker ist.
Angeschlossen und mal zwei Stunden mit Musik ein bisschen aufgewärmt. Danach die Einmessung mittels App vorgenommen. Sofort einwandfreier Kontakt zum Handy und jeder Befehl wurde umgehend ausgeführt. An- und Ausschaltploppen gibt’s auch keins, somit schon mal alles gut.
Erster Höreindruck:
Musik - höre normalerweise ohne Sub aber jetzt mal mit. Geht tief, sehr präzise und strukturiert. Integriert sich etwas besser als der Nubert.
Film - Iron Man 1, Höhlenszene mit dem Prototyp. Ja, er kann definitiv genauso tief wie der deutlich größere Bassreflex-Nubert und zeigt auch hier eine etwas bessere Struktur/Durchzeichnung. Hosenbeinflattern und Couchwackeln kann er leider auch nicht, aber ist wahrscheinlich auch meinem Raum und Hörplatz geschuldet.
Die Tage folgen weitere Hörtests. Mal sehen, wie er sich gibt, wenn er etwas eingespielt ist. Bin mir sicher, da geht noch was. Schauen wir mal, ob er überzeugen und den Nubert zum Verkauf freigeben kann.
Grüße vom Niederrhein
Ingo

Welcher sub bringt denn bei gängigen Räumen größer 25qm hosenflattern???
Lasse meinen 2070 auch gern mal bei entsprechender Musik knallen und da vibriert u.a. Auch die
Couch! Aber hosenflattern?? Da bräuchte es ja Konzertlautstärke

Ist doch eine Marktlücke. Statt Bassshaker mal Bassventilatoren und die Hose schön flattern lassen

In jede Raumecke ne schöne Bassrutsche und schon hast Du Dein flattern ;-)

Aber im Ernst... der 2070 macht den Bass schon spürbar, aber ein flattern bekommst damit nicht hin... auch nicht mit dem 2090...

gruss
spike

Hall zusammen,
Jetzt mal nicht an dem „Hosenbeinflattern“ hochziehen ;-)
Viele Testzeitschriften, aber auch User berichten ja teilweise davon, deshalb hatte ich es kurz erwähnt
Ansonsten echt ein klasse Teil!

Ingo40 (Beitrag #290) schrieb:

Hall zusammen, Jetzt mal nicht an dem „Hosenbeinflattern“ hochziehen ;-) Viele Testzeitschriften, aber auch User berichten ja teilweise davon, deshalb hatte ich es kurz erwähnt Ansonsten echt ein klasse Teil!

Ich denke auch das mit dem Hosenflattern ist möglich, kommt vielleicht darauf an, ob man direkt neben dem Sub sitzt. Könnte mir aber auch vorstellen, dass es auf die Raumgeometrie, Raumgrösse, Raumeigenschaft und halt die Sitzposition ankommt.

Ingo40 (Beitrag #286) schrieb:

... Hosenbeinflattern ... kann er leider auch nicht, aber ist wahrscheinlich auch meinem Raum und Hörplatz geschuldet. ...

auch,
aber evtl. nicht entscheidend,
zum Flattern bedarf es v.a. einer BR-Öffnung -- dort ist die Teilchenschnelle so schön groß .
Als closed Box und dann auch noch Vibrations-kompensiert spielt der Elac hier irgendwie in einer ganz anderen Klasse .

Hauptsache es macht Laune und das tun die ELAC´s

Frage mich eher immer wieder, wie denn nun eingestellt werden soll:

A sagt, den Sub soll man nur merken, wenn er aus ist ( dezente Einstellung )
B sagt, ein Sub muss druckvoll spätestens am Hörplatz spielen und möglichst stark auch körperlich mitmischen.....

Na, was denn nun?????? Jeder nach seinem Geschmack

Nein, wenn man nach dem eigenem Geschmack einstellt, missfällt eventuell anderen. Das ist verboten.

Genau, immer den anderen alles Recht machen, dann sind auch alle außer man selbst zufrieden

Wenn man schon so einen Potenten Sub sein eigen nennt, dann soll er auch angemessen spielen. Alles andere macht mMn keine Sinn.
Ich könnte z.B. komplett ohne Subwoofer auskommen, meine KEF R300 spielen schon richtig tief und trotzdem will ich das es bei manchen Filmen ordentlich kracht. Deshalb der Elac 2070 in einem 20qm Wohnzimmer:)

klar

die R300 kommen richtig tief: https://www.hifi-sel...precher/411-kef-q300


nicht falsch verstehen, sind gute Lautsprecher, aber wirklich tief kommen die ja nu nicht. Aber auch daran merkt man mal wieder wie unterschiedlich die Ansprüche sind

Hallo zusammen,

nach langer Abwesenheit in diesem Forum nun endlich wieder zurück
Da der Thread um Erfahrungen zu Elac Subs geht, dachte ich mir, hier bin ich ja genau richtig
Mit der festen Absicht meinen alten Linn Sizmik 10.25 gegen einen eher Heimkino tauglicheren Subwoofer auszutauschen, habe ich mich in den letzten Wochen durch meine Fachmagazine gewühlt, um einen passenden Subwoofer zu finden. Nicht ganz unbeeinflusst von einem befreundeten Gleichgesinnten ( der mir netterweise mal seinen SVS PB 2000 zum Vergleich ausgeliehen hatte) ging es heute zu einem naheliegenden Fachhändler, der übrigens auch Internettechnisch sehr gute Preise macht. Fest entschlossen habe ich meine Absicht, einen SVS PB2000 erwerben zu wollen, dort verkündet. Dabei fiel mein Blick unweigerlich auf die aufgetürmten, Kühlschrank großen Kisten im Eingangsbereich. Und das war schon eine Wand!
Nach kurzer Unterhaltung mit dem Händler konnte der mich zu einem spontanen Kauf eines Elac 2090 überzeugen. Ausschlag gab natürlich auch der Preis, der noch unterhalb aller bisher in diesem gesamten Thread angeführten lag. Und dass ich mir ein Antimod auch noch sparen könnte, da der Elac bereits so etwas bereits mitbringt, war die Preisdifferenz zum SVS „nahezu“ getilgt.
Also flugs die gefühlt Kühlschrank große Kiste Heim geschafft und das edle Stück aus seiner Doppelverpackung befreit. App installiert. Sub angeschlossen und....

Ich bekomme diese App nicht dazu auch nur einen Auto EQ durchzuführen. Egal was ich bislang angestellt habe (den gesamten Thread hier gelesen), es scheitert an der Erkennung des Subs. Manchmal kurz da. Zu erkennen dass ein grünes Häckchen hinter dem Subnamen zu sehen ist. Dann starte ich ich die Einmessung. Manchmal bricht diese schon beim 1. Durchlauf (Einmessung Nähe Sub) ab, einmal schaffte ich es bis zum 2.Schritt (Einmessung am Hörplatz), doch dann wieder Abbruch. Sehr ärgerlich Das trübt schon gewaltig die Freude auf die gute Qualität die dieser Sub laut Thread eigentlich mitbringt.

Ach ja, benutze hierzu iPhone 6 (IOS 11.2.1) und ich hatte zu keiner Zeit die LED an der Front zum Leuchten bekommen. Sub spielt auch, nur eben nicht eingemessen, was in meinem HK Raum aber absolut notwendig ist aufgrund der Raummoden.
Versuche es morgen nochmal. Hatte nach 3 Stunden einfach keine Lust mehr.
Vielleicht hat noch jemand einen Tip für mich?

Du kannst alles mit Android (v.5 bis v.7) Smartphone AutoEQ einmessen. Wenn funktioniert --> dannach mit iOS.
Ich habe schon von Bekannten gehört, dass neuste iOS Version Probleme macht.

Glückwunsch zum 2090, damit wirst du deinen Spaß haben.
Ich benutze auch das iPhone 6s mit der neuesten Software.
Bluetooth sichtbar machen und mal näher an den Sub gehen.
Demo-Mode, dann unten rechts auf „About“, dann „Factory Reset“.
Dann schließt sich die App. Hiernach die App neu starten. Versuche es mal. Ansonsten das Android Handy eines Familienmitglieds nehmen.
Viel Erfolg!
Gruß
Ingo