B & W DB Series – Subwoofer DB1D, DB2D, DB3D und DB4D und S

Ich nehme an, dass "zentriert" in dem Fall bedeutet, dass im Vergleich zu 100 Hertz die beiden Eckpunkte um -3dB abfallen. Das kann bedeuten, dass z.B. 60 Hertz 2dB lauter sind als 100 Hertz, wonach dann 10Hz der -5dB Punkt wäre.

die 10Hertz wird er schon schaffen aber auch nur auf Basis der physikalischen Möglichkeiten.
Die Membranfläche in Kombination mit dem Hub ergibt dann den maximalen Schalldruck bei 10Hertz.
Mit derselben Membranfläche und deutlich weniger Hub, bekommt man aber z.B. bei 30 Hertz wesentlich mehr Schalldruck.
Also ist der -3dB Punkt bei 10 Hertz ein variabler Wert, der mit zunehmendem Pegel nicht mehr eingehalten werden kann.

Das ist aber völlig normal und nichts dubioses. Sollte man aber wissen, wenn man bei entzerrten Subwoofern die technischen Details studiert. Bspw. die kleinen von KEF, B&W oder auch unsere. Werden alle sehr tief angegeben. Das funktioniert aber natürlich nur, wenn der mögliche Pegel nicht überschritten wird.

Gruß

Super. Danke

Merovinger-Audio (Beitrag #502) schrieb:

Sollte man aber wissen, wenn man bei entzerrten Subwoofern die technischen Details studiert. Bspw. die kleinen von KEF, B&W oder auch unsere. Werden alle sehr tief angegeben. Das funktioniert aber natürlich nur, wenn der mögliche Pegel nicht überschritten wird.

Wie verhält sich das in der - sei es simulierten - Realität? Brownrauschen ab 50Hz rauf (nicht runter) und dann ein Impuls bei 40Hz. Gegenüber nur dem Impuls. Wie weit sinkt der Pegel der 40Hz mit gegenüber ohne dem Rauschen?

Dazu müsste man im Prinzip nur in einen Meßschrieb gucken, der unterschiedliche Pegel ausgibt. Da sieht man sehr oft ganz schön wie schnell ein Woofer in die Begrenzung fährt.



Hier sieht man das sehr schön, was ich meinte.
Bei 90dB kann man ganz prima den -3dB Punkt ungefähr bei so 22Hz sehen und natürlich dann auch so angeben.
Bei 105dB wäre der Punkt dann schon bei 38Hz, und so weiter.

Also auch mit dem Rauschen kommt es ganz wesentlich drauf an, was so drumherum passiert.

Hallo,
ich habe mal eine Frage zur Raumeinmessung. Nachdem das Telefon kalibriert wurde, wird man aufgefordert sich zum Hörplatz zu begeben und die eigentliche Einmessung zu starten. Leider ist dort nicht explizit beschrieben, wie ich mich dort mit dem Telefon verhalten soll.
Rein von der Logik her würde ich mich hinsetzen und das Telefon mit der Mikro Seite in Richtung Subwoofer halten. Ist das so korrekt und von B&W so vorgegeben? Eiegntlich müsste man das eher in Ohrhöhe halten, da es sonst verfälscht wird. Wie seid ihr dort verfahren?
Wie gesagt, in der BDA als auch in der App ist dort nichts näheres zu aufgeführt.

Abend,
Kalibrierung im 1 Schritt, Handy auf Hörplatz im 2 SChritt....so aus der Erinnerung.
Das Ergebnis war 1 Sahne beim mir damals DB2D !
Auf Ohr höhe wie es bei Dirac erforderlich ist, ist meiner Meinung nach nicht nötig.
Grüße und Glückwunsch.
Welcher ist es den geworden ?
Grüße
STET

PS: DB2D für 2.222 als Austeller, vor 2 Jahren ! Die heutigen Preise gehen meiner Meinung nach gar nicht mehr !

Hallo,
ich konnte einen DB4S halbwegs günstig als Aussteller bekommen und bin sehr zufrieden.
Ich möchte nur auch bei der Einmessung alles richtig machen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Kann jemand den Subwoofer empfehlen für 20 qm?
Ich habe derzeit einen Magnat cs 12 omega und wollte gerne ein Upgrade erhalten.

Ich kam auf den Bowers, da er ja bis unter 20 Hz spielen soll was mein derzeitiger nicht schafft.

Nachteil ist natürlich das kleinere Chassi beim DB4s gegenüber dem cs 12,ob sich das bemerkbar macht, kann ich nicht sagen, daher frag ich euch.

Mein DB4s steht in einem ca 22qm Dachgeschossraum ( guck meine Fotos)
der Hörbereich ist allerdimngs etwas kleiner
Nach meiner Mng. sollte das bei dir deshalb auch kein Problem sein ,
allerdings kenne ich deine Raumsituation nicht

Hoffentlich ist er eine Steigerung zu meinem Magnat cs omega 12 Subwoofer. Der DB 4 soll vorrangig fürs Heimkino sein

Moin,
also ich hatte den CS12 von Magnat und hatte den nach 2-3 Monaten weiter verkauft. Der Käufer hatte mir das gleiche nach Wochen geschrieben, was ich mit dem Subwoofer auch erlebt hatte.

Der Schub war erstklassig, Schwerpunkt war für uns beide "Heimkino" für Musik unbrauchbar. Alles über 60hz war nicht so zu gebrauchen, bzw. konnte einen nicht begeistern. Massiv Leistung war bei Magnat vorhanden, das war erstklassig !

Der B&W ist komplett anders abgestimmt. Der wird Dir sicherlich sehr gefallen. Für den Preis ist das sicherlich die bessere Wahl. Ich hatte den DB2D. Das variable DSP abhängig von der Lautstärke hat mir sehr gut gefallen.
Die Einmessung war extrem gut auf den Sitzplatz fokussiert.

Grüße

Danke für die Einschätzung, aber hat der kleine DB 4 s den genausoviel Druck wie der Magnat cs 12?weil du schreibst er klingt unten rum fantastisch, halt der kleine DB4s da mit oder macht es sogar besser? Ab 60 Hz ist er ja dann vorn sagst du? Gilt das auch für unter 40 Hz?

Moin,
das musst DU wohl leider erstmal ausprobieren, wie das letztendlich bei Dir Raum so klingt.
Ich würde den Sub erstmal einmessen mit der App und mich noch nicht verrückt machen. Der muss auch erstmal so einige Tage spielen. Dann kann man das letztendlich am besten beurteilen.
Die App läßt auch einige Einstellungen zu, Bsp Phase , Lautstärke, Trennfrequenz... da solltest Du auch mal mit den Einstellungen probieren. Am wichtigsten sehe ich den Platz, wo der B&W steht. Meisten ist dieser fix und lässt nicht viele Experimente zu..im Raum.

Grüße

Dank dir, naja es wäre erstmal eine Ausgabe von 900 Euro für den DB 4s. Einmessen würde ich ihn über meinen Anthemrx 1140. Der hat ein gutes Einmesssystem.

Ich möchte halt nur nicht das Geld zum Fenster raus werfen, erhoffe mir da eine Verbindung gegenüber dem Magnat. Aber ab 60 Hz ist diese ja da.

Moin,
900.- Euro ist aber echt mal sehr günstig !
Dafür loht sich das auf jeden Fall. Wie gesagt, von der Reihenfolge misst man erst den SUb, im 2 Step dann via Anthemrx 1140.
So würde ich da vorgehen.
Grüße

Hab ihn jetzt gekauft und werde ihn dann später mal, vergleichen. Danke für deine Beratung. Ich nutze Android, wie heisst die App genau? Also vorher mit der App alles einstellen und dann erst einmessen? Aber ist das nicht kontra Produktiv? Da ja der avr den Frequenzganh eh wieder gerade bügelt.

Diese reihenfolge habe ich auch eingehalten
Zuerst den Sub alleine ( ggf. noch woanders stellen oder Einstellungen anpassen ?! )
und dann mittels Einmessystem des Anthem ...

Wenn man zuerst alles mittels AVR einmisst
und dann den Sub extra dann passt es anschliessend wohl nicht mehr mit der "Erstmessung" via AVR

Daher meinte ich ja, hinstellen und dann über den avr einmessen. Weil warum über den Sub einmessen und dann nochmal über den avr? Oder versteh ich das falsch.

Hilfe?

MOin,
ist eine bewährte Vorgehensweise.
1. Schritt) Sub einmessen
2 SChritt) AVR einmessen lassen, damit die Phase passt ( mit dem restlichen System)

Meiner Erfahrung nach misst B&W sehr gut ein, damit es mit dem Rest passt im letzten Stepp den AVR das komplette System einmessen. So wird das in der Regel gemacht.

Grüße

SO isses

Einmessen kann ich erst Morgen, Kinder schlafen schon. In der App kann man nur die eq wählen.
Habe dennoch mal einen Vergleich gemacht mit der Einmessung vom cs omega 12 Subwoofer, da klingt er genauso minimal presenter bzw mehr im Vordergrund.

Die Frage wird sein ob die Einmessung da noch einen Unterschied macht zwischen den beiden.

Stand jetzt, nehmen sich beide nichts, hab auch meine Frau hören lassen, sie sagt das gleiche.

Es ist halt so, das in erster Linie der Raum die Musik (Bass) macht,
verschiedene Subwoofer regen dieselben Moden an, verursachen auf dem identischen Standort auch im Frequenzgang gleiche Erhöhungen und Auslöschungen.

Wie schon gesagt wurde den Sub einmessen dann den AVR drüber um Laufzeit und Phase des Gesamtsystems anzupassen.
Es kann aber natürlich auch sein das dir das Ganze besser gefällt wenn du nur mit dem AVR einmisst.

Die doppelte Einmessung wird sehr wahrscheinlich einen lineareren Frequenzgangverlauf bewirken,
allerdings ist dies nicht zwingend die erste Priorität, eine gänzlich gerade Linie zu erhalten.
Daraufhin zielt auch die Anthem Einmessung nicht, je nach Stärke einer Erhöhung wird diese nur teilweise abgesenkt,
um in der "ersten Wellenfront" nicht zu viel Energie zu verlieren.

Dank dir für deine Worte, leider habe ich nur Android und da kann ich ihn nicht einmessen über die App.
Daher muss ich Morgen mal über den Anthem einmessen. Dann schau ich nochmal wie er sich macht gegen den Magnat.

Also ich habe nun 4 Stunden Zeit gehabt um nochmal alles einzumessen und zu vergleichen.

Der DB4s spielt tiefer und macht mehr Spass als der Magnat.
Ich habe dennoch beide hier laufen, man kann leider nur einen Einmessen am Anthem mrx 1120.

Ich werde mir nun noch einen 2. Db4s kaufen und dann bin ich mehr als zufrieden. Ich finde 2 Subwoofer klingen nochmals besser selbst wenn beide unterschiedlich sind wie eben der db4s und der Magnat cs omega 12.

Aber eins noch über Android kann man den db4s nicht einmessen. Hab somit alles über den Anthem regeln lassen.

Der DB4s spielt tiefer und macht mehr Spass als der Magnat.

Ach deswegen steht der zum Verkauf,verstehe...
https://www.heimkino...kins-db4s-subwoofer/

Ja das war heute Morgen vor meiner neuen Erkenntnis

Hallo!
ich hab ähnliche Ausstattung wie du: NAD T758v3, B&W 702s2 sig, B&W DB4S und Dayton SA1000.
Bei meinem DB4S - mit LFE am A/V verbunden - entsteht im kalten Zustand und mit automatischer Aktivierung (egal ob hohe oder niederige Empfindlichkeit) ein verhältnismäßig extrem lauter Plopp beim Umschalten der Quelle am A/V oder auch bei Änderung vom Hörmodus (also immer wenn der A/V ins Muteprogramm kommt). Wenn der A/V nun auf -10dB angesteuert wird kann man davon ausgehen, dass die Membran dahin ist. Ein Rauschen wie hier schon erwähnt kommt auch dazu.
Wenn ich die automatische Aktivierung ausschalte und mit Trigger den DB4S aktiviere ist das Ploppen weg.
Händler vom DB4S sagt natürlich, dass es am A/V liegt, was allerdings sicher nicht zutrifft, da es nur beim DB4S sub auftritt und das mit mehreren funktionstüchtigen A/V receiver. Sollte B&W nach erhaltenen Reparaturauftrag feststellen, dass der DB4S einwandfrei funktioniert (und so dürfte es vermutlich auch kommen wenn man zwischen den Zeilen liest) muss ich für die Kosten von €200 aufkommen. DB4S ist ca. 3 Monate alt.
Man liest hier mehrfast von Ploppgeräuschen in Kombination mit B&W subs.
Wird das Ploppgeräusch von B&W als Fehler erkannt oder sagen die "das ist so bei diesen woofer"?

wie sind da eure erfahrungen?

B&W hatte mal einen exzellenten Kundenservice, nach dem letzen Eigentümer Wechsel leider wohl nicht mehr, was ich so gelesen habe...

Auch wenn die DB Ds bei einigen funktionieren mit den entsprechenden Einstellungen, nach meiner Meinung ist die Elektronik der aktuellen Generation nicht gut und führt zu einigen Problemen. Für mich war es irgendwann der Grund keinen DB D zu kaufen, abgesehen davon das ich zur Zeit eh keinen SUB betreiben kann

Hallo alle zusammen!

Hat jemand einen B&W dbxb Subwoofer in Betrieb? Und kann mir sagen ob man die Phase wirklich nur in 4 Schritte einstellen lässt?

Hallo zusammen,

ich betreibe einen B&W Subwoofer DB4S (aktiv) an einem Yamaha RX-A6A. Über den B&W App können die verschiedenen Anschlüsse am Subwoofer (Chinch und XLR) konfiguriert werden. Ich habe den Subwoofer mit einem Y-Chinch Kabel am Reciever angeschlossen. Wenn ich nun unter dem Anschluss im App den LFE Eingang anwähle habe ich das Problem, dass der Subwoofer ein 1-2 Sekunden langes Rauschen (leise aber beim konzentrierten hinhören) hat. Ich kann es z.B. durch die Mute Taste simulieren. Im Stereo Modus ist der Subwoofer völlig ruhig und macht keinerlei Geräusche wenn ich das ebenso simuliere. Im LFE Modus ist er viel dynamischer, druckvoller als im Stereo.-Modus daher möchte ich ihn gerne so betreiben. Ich habe den Subwoofer an einer Mehrfachsteckdose angeschlossen, keine Kabelbrücken oder Kabelspule, alles sauber verlegt. Mit einem Single.-Chinch Kabel ist das Problem genauso vorhanden.

Könnt Ihr mir einen Tipp geben wie ich das Rauschen beseitigen kann?

Danke für Eure Hilfe!

Michael

Hallo zusammen,

Wie misst man den B&W DB4S mit Audyssey.

Normalerweise würde man den Pegel runter drehen und das Einmessen starten.

Der DB4S hat keinen Pegel-Regler. Dadurch wird das Einmessen übersprungen.

Wie löst ihr das?

Über die App, kannst du das einstellen.

Danke für die Rückmeldung.

Ich habe es versucht, über die App den Pegel einzustellen. Ich habe es leider nicht hinbekommen.

Wie würde es gehen?
Danke

Keine Antwort?

In der Bedienungsanleitung für die B&W Subwoofer wird dir doch alles erklärt, wie man den Pegel einstellen kann und auch die anderen Funktionen der B&W App.

https://www.bowerswilkins.com/de-de/product/loudspeakers/db3d

Glaubst du ich komme hier und frage (2 Mal), bevor ich die BdA lese?

Also so schaut es bei meiner App aus

Wie ihr sehen könnt, gibt es keinen Pegelregler.

Was für ein Smartphone nutzt du? Evtl. gibt es auch Kompatibilitätsschwierigkeiten.

iPhone.

Eventuell musst du erst bei "input" etwas konfigurieren....
Da du beide Inputs aktiv hast, kannst du hier nicht die Lautstärke einstellen, sondern musst das entsprechend einzeln jedem Eingang zuweisen.
So verstehe ich die BDA, habe selbst keinen B&W, daher nur meine Vermutung/Interpretation der BDA.

Nix.

Hat jemand von euch einen DB4S, wovon er/sie den Volumen regeln kann?

Ich hatte vor ein paar Jahren mal zwei DB3D und da lief das über die App problemlos zwecks Pegelanpassung. Lief aber alles über Android. Im Normalfall sollte das mit einem iPhone eigentlich auch funktionieren. Evtl. die App nochmal komplett deinstallieren und wieder installieren und nochmal neu mit dem DB4S verbinden.

asr89 (Beitrag #543) schrieb:

Hat jemand von euch einen DB4S, wovon er/sie den Volumen regeln kann?

Ja, natürlich.
Ich hab zwar die Android Version, aber du weißt schon, das die Pegeleinstellung unter "Konfigurieren" zu finden ist?

Das kommt bei mir unter Konfigurieren

Ich habe die App komplett gelöscht und wieder installiert. Ich habe auch den neusten Update.

Da ist doch "Input Gain". Was anderes gibts da nicht um den Pegel zum einstellen...

Das habe ich mir gedacht. Allerdings habe ich gelesen, dass es einen Unterschied zwischen Pegel und Gain gibt.

Außerdem gibt es in den Screenshots der BdA einen Feld für Level.

Wenn es so ist, dann passt es. Muss Audyssey nochmal laufen lassen.

Ich konnte damit meinen Denon hervorragend auf die erforderlichen 75db einpegeln...

Wie kombiniert ihr Audyssey mit den EQ Funktion des Subwoofers?