Geht das - neues SAT + vorhandenes Kabel weiter nutzen?

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unitbox
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Mrz 2010, 21:20
Hallo Leute,

1. Geht das http://s10.directupload.net/file/d/2106/tzx6npim_jpg.htm

2. Kann ich TV sehen und Radio hören, wenn am Spaun kein Stadtkabel und keine Verbindung vom Reci zum TV ist?

3. Wenn es nicht geht, was muß ich ändern?

Vielen Dank für die Hilfe

Nachtrag:
Die linke Seite des Bildes - also DVB-C - ist bereits vorhanden und soll vorerst weiter genutzt werden, da erst kürzlich ein hochwertiger Kabelrecorder mit interner Festplatte gekauft wurde.
Die neue SAT-Technik soll vorerst auch nur in den hauptfrequentierten Zimmern aufgeschaltet werden - wenn dann die Sat-Technik richtig läuft, soll Kabel weg und Geld gespart werden.


[Beitrag von unitbox am 23. Mrz 2010, 01:06 bearbeitet]
KuNiRider
Inventar
#2 erstellt: 23. Mrz 2010, 01:18
1. Laut de Skizze sollten die analogen Kabel-Programme hinter dem Spaun tun. Auch die DVB-C-Programme sollten laufen - mit Ausnahme der Programme auf dem S 02 - da ist es Zufall.
Die Altanlage hat garantiert nicht überall vernünftige Bilder.

2. Nein, wenn die Verbindung vom terrestrischen Eingang des Spaun zum Kabelanschluss gelöst wird, dann tut nur noch Sat.

3. Ein Scartkabel vom Sat-Receiver zum TV legen oder einen TV mit integiertem DVB-S-Tuner verweden.

... so ganz klar ist mir aber nicht was du da wie und vor allem warum machen willst. Über entsprechende Antennen könntest du auch DVB-T + UKW in den Spaun einspeisen.
raceroad
Inventar
#3 erstellt: 23. Mrz 2010, 01:19

2. Kann ich TV sehen und Radio hören, wenn am Spaun kein Stadtkabel und keine Verbindung vom Reci zum TV ist?

Welcher Receiver soll bzw. welche sollen denn damit gemeint sein? Ohne irgendeinen Receiver kannst Du weder Radio hören noch Fernsehen. Ohne den Kabelreceiver, aber mit Satreceiver könntest Du zwar Fernsehen, zum Radiohören müsstest Du ebenfalls den Satreceiver verwenden und eine Verbindung vom Audio-Ausgang zur vermutlich vorhanden Hifi-Anlage herstellen, oder zum Weiterbetrieb des Radios mit wenigstens den regionalen Rundfunksendern statt des BK-Signals das einer UKW-Antenne in den Spaun einspeisen.


[Beitrag von raceroad am 23. Mrz 2010, 01:21 bearbeitet]
unitbox
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 23. Mrz 2010, 01:35

KuNiRider schrieb:
1. Laut de Skizze sollten die analogen Kabel-Programme hinter dem Spaun tun.

Wie das und wo sollten die ran.


KuNiRider schrieb:

Auch die DVB-C-Programme sollten laufen - mit Ausnahme der Programme auf dem S 02 - da ist es Zufall.

Würde es mit einer SAT 3-Lochdose Triax EM 306 (für S" + S3) sicher gehen?


KuNiRider schrieb:

Die Altanlage hat garantiert nicht überall vernünftige Bilder.

Doch, soweit ich das teilweise mit Röhrenbild beurteilen kann, überall bestens - wir haben ein starkes Kabelsignal.


KuNiRider schrieb:

... so ganz klar ist mir aber nicht was du da wie und vor allem warum machen willst. Über entsprechende Antennen könntest du auch DVB-T + UKW in den Spaun einspeisen.

Sieh meinen Nachtrag.
In meiner Gegend, kommt kein DVB-T an.
KuNiRider
Inventar
#5 erstellt: 23. Mrz 2010, 01:45
In deiner Skizze geht doch ein Kabel vom Kathrein Abzweiger zum SMS 5802 - also kommt auch das komplette Kabelsignal aus diesem wieder raus - Wenn die Sat-Dosen alles übertragen, dann kannst du an dem TV-Ausgang der Dose einen DVB-C-Receiver und/oder einen analogen TV betreiben.
Darum versthe ich dein Anliegen auch nicht - die Skizze ist ok (nur dass die TV an dem Verteiler nach dem zweiten Abzweiger sauber tun, glaub ich nicht, selbst wenn der Pegel noch reichen sollte, stören die sich gegenseitig bei passender Kanalwahl). Was tut nicht?
unitbox
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Mrz 2010, 01:46

raceroad schrieb:

2. Kann ich TV sehen und Radio hören, wenn am Spaun kein Stadtkabel und keine Verbindung vom Reci zum TV ist?

Welcher Receiver soll bzw. welche sollen denn damit gemeint sein?

Nun ich meine mit Reci den externen SAT-Reci.
Ich dachte, dass man nur mit der SAT-Anlage über die 3-Lochdose und TV (Kabelinternreci) den TV über normales Koax an die linke 3-Lochbuchse anschließt und dann so TV sieht wie bisher über Kabel. Offensichtlich geht das aber nur über SAT-REci und F-Buchse der 3-Lochdose ... .

(Übrigens habe ich schon nach Erläuterungen zu den Smilies usw.gesucht - mein Smilies in der Überschrift war nur so zum schön aussehen -ohne dabei etwas zu denken ... )
unitbox
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Mrz 2010, 01:57

KuNiRider schrieb:
In deiner Skizze geht doch ein Kabel vom Kathrein Abzweiger zum SMS 5802 - also kommt auch das komplette Kabelsignal aus diesem wieder raus ?

Ja ok jetzt hab ich es verstanden - deine Wortwahl war für mich etwas verwirrend - glaube, wir kommen beide aus unterschiedlichen Gegenden ...
-->Laut de Skizze sollten die analogen Kabel-Programme hinter dem Spaun tun.<-- Damit meintest du sicherlich: es sollte gehen ... .


KuNiRider schrieb:
Was tut nicht?

Ich weiß nicht, was du fragst. Wenn du mit "tut" "geht" meinst, dann kann ich nur sagen, bei mir geht alles gut.
Als Hinweis sei nochmals gesagt, dass ja nicht alle Verteileranschlüsse mit TV´s belegt sind und sich weiter in einem Raum immer 2 Dosen befinden.
Ich habe also noch nie alle Dosen mit TV´s verbunden und dann das Bild verglichen.


[Beitrag von unitbox am 23. Mrz 2010, 02:02 bearbeitet]
raceroad
Inventar
#8 erstellt: 23. Mrz 2010, 01:58

unitbox schrieb:
Würde es mit einer SAT 3-Lochdose Triax EM 306 (für S" + S3) sicher gehen?

Eine EM 306 gibt es meines Wissens nicht, bei der EDM 06 handelt es sich nicht um eine Sat-, sondern eine Modemdose. Mit der würden zwar S02/03 funktionieren, aber kein Sat. Der Radio-Ausgang der EDA 302 F reicht zwar nur bis 118 MHz, aber der TV-Ausgang ist breitbandig von 5-862 MHz. Mit ist nicht klar, warum S02 nicht funktionieren sollte.


unitbox schrieb:
Ich dachte, dass man nur mit der SAT-Anlage über die 3-Lochdose und TV (Kabelinternreci) den TV über normales Koax an die linke 3-Lochbuchse anschließt und dann so TV sieht wie bisher über Kabel. Offensichtlich geht das aber nur über SAT-REci und F-Buchse der 3-Lochdose ...

Wenn der Spaun ausschließlich über die Satanlage gespeist wird (und das war ja der Ausgnagspunkt "wenn am Spaun kein Stadtkabel" , und von terr. Antennen war auch keine Rede), läuft ohne Satreceiver natürlich nichts. Wenn Du den Spaun mit dem BK-Signal versorgst, sind Kabelreceiver und Radio weiter nutzbar.


[Beitrag von raceroad am 23. Mrz 2010, 02:05 bearbeitet]
unitbox
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Mrz 2010, 02:13

raceroad schrieb:

unitbox schrieb:
Würde es mit einer SAT 3-Lochdose Triax EM 306 (für S2 + S3) sicher gehen?

Eine EM 306 gibt es meines Wissens nicht,...
.


Hast recht - habe mich vertan.
Bezüglich Programme vom Kanal S2+S3 soll es manchmal in Abhängigkeit von der verwendeten 3-Lochdose (so auch schon hier irgendwo gelesen), gerade in der Kombination Kabel und SAT über 3-Lochdose (1xF 1xTv 1x Radio), zu Verlusten/Trennproblemen kommen. Wenn nicht, wäre es ja schön.

Ich danke für alle obigen Infos -bin nun wieder etwas schlauer. Habe soweit alle Einzelteile im I-Net bestellt und werde hofffentlich auch alles hinbekommen. Und wenn nicht, frage ich einfach hier nach ... .

Danke
raceroad
Inventar
#10 erstellt: 23. Mrz 2010, 02:35
Glückssache mit den Sonderkanälen wäre es, wenn Du statt einer EDA 302 F die FS 302 F ausgewählt hättest, denn bei der geht es am TV-Ausgang erst bei 118 MHz (also oberhalb von S2 los).
Dipol
Inventar
#11 erstellt: 23. Mrz 2010, 10:36

unitbox schrieb:
1. Geht das http://s10.directupload.net/file/d/2106/tzx6npim_jpg.htm


Das ist eine Frage der Pegelhöhe, was kommt an der Antennensteckdose noch an.

Der erste Verteilbaustein ist kein Verteiler, da vermute ich einen KATHTREIN EAX 26 mit 16 dB Abzweigdämpfung. Wenn der zweite Verteilbaustein keinen Stammausgang hat, dürfte das ein EBC 06 mit 9,3 bis 11,4 Verteildämpfung sein.

Um die nach Norm vorgeschriebene Teilnehmerentkopplung von 42 dB auf VHF zu erreichen, dürfen nur am EAX 26, nicht aber am EBC 06 und dem nachgeschalteten Zweifachverteiler pegelfreundliche Stichdosen angeklemmt sein. Selbst wenn eine Durchgangsdose mit nur 10 dB Auskoppeldämpfung auf den Verteilern aufgeschaltet ist, summiert sich Verteilnetzdämpfung ohne Kabel auf stattliche 5,7 + 16 + 10 dB = 31,7 dB. An dem Zweifachverteiler fallen nochmal 3,7 dB, am Multischalter im aktiven Betrieb 4 dB an.
Die terrestrischen Verstärker sind die Achillesferse fast aller Multischalter, die haben meist selbst ohne 862 MHz Vollbandbelegung erhebliche Intermodulationsneigung und sollten bei BK-Betrieb besser passiv geschaltet und mit hohen BK-Verstärker-Pegeln versorgt werden.

Ich stimme KuNiRiders Bedenken zu, ob an den Steckdosen der Norm-Mindestpegel nach EN 60728-1 von 57 dB(µV) erreicht wird, ist fraglich. Und eigentlich sollte ja auch noch eine Pegelreserve vorhanden sein.

Ein ganz trauriges Kapitel ist, dass im Konkurrenzkampf außer WISI kein Multischalter-Hersteller mehr eine normgerechte terrestrische Teilnehmerentkopplung von 42 dB bietet. Auch KATHREIN hat nach der Aufgabe der Gussgehäuse-Serie EXR 50xx/T keinen Multischalter mit 40 dB mehr im Programm. Hersteller wie SMART missachten sowohl Entkopplung wie Stehwellenvermeidung und stellen in Schaltungsvorschlägen für sämtliche UniCable-Reihenverteilungen sogar grundsätzlich eine Stichdose am Stammleitungsende dar. Die Stichdose bezeichnet leider nicht nur SMART dann auch noch fälschlich als Enddose, der Begriff Stehwellengenerator wäre angebrachter.

26 dB Teilnehmerentkopplung werden bei Multischaltern in der Werbung kess als gut angepriesen. Dieser Wert ist in Baumnetzen oder Multischaltern ein inakzeptabler dürftiger Wert. Immerhin gibt es neben WISI noch Anbieter, die immerhin noch 35 dB Entkopplung bieten. Mit Kabel- und Stichdosen-Dämpfung kommt das dann so eben noch hin. SPAUN weist diesen Wert immerhin noch im Datenblatt aus, andere Hersteller sind da nicht so ehrlich.
unitbox
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 27. Mrz 2010, 14:38

Dipol1 schrieb:

Der erste Verteilbaustein ist kein Verteiler, da vermute ich einen KATHTREIN EAX 26 mit 16 dB Abzweigdämpfung.

Das wird stimmen, denn über bzw. unter jedem Anschluß steht 16 db.

Dipol1 schrieb:

Wenn der zweite Verteilbaustein keinen Stammausgang hat, dürfte das ein EBC 06 mit 9,3 bis 11,4 Verteildämpfung sein.

Es ist genau das gleiche Teil (EAX 26 mit 16 dB Abzweigdämpfung). Am unteren Ende mit einem Abschlußwiderstand.
Dipol
Inventar
#13 erstellt: 27. Mrz 2010, 21:10

unitbox schrieb:
Es ist genau das gleiche Teil (EAX 26 mit 16 dB Abzweigdämpfung). Am unteren Ende mit einem Abschlußwiderstand.

Welche Ahnungslose hat dann den unnötigen Zweifach-Verteiler eingebaut? Nach dem Zweifachverteiler sind bei dieser hohen Anlagendämpfung wohl kaum normgerechte Durchgangsdosen mit Abschlusswiderständen installiert.
Auf dem Stammausgang des EAX 26 liegt ein um 10 dB höherer Pegel an, da hätte es sich ganz easy angeboten die zweite Leitung mit einer Durchgangssteckdose + Abschlusswiderstand aufzuschalten. So einfach wären höhere Pegel + normgerechte Teilnehmer-Entkopplung zu berwerkstelligen gewesen.

Aber was solls, bei den meisten Multischalter-Herstellern ist normgerechte terrestrische Teilnehmer-Entkopplung ein Fremd- oder sogar Un-Wort. In einer Zeit da SMART konseqeunt in allen UniCable-Flyern eine Stichdose als Stehwellengenerator publiziert, kommt es darauf auch nicht mehr an. Sie wissen es offenbar nicht besser. Aber welcher Fortschritt, immerhin haben sie nach Reklamation den Flyer der neuen UniCable-Matritzen für zwei Satelliten abgeändert! Da ist nur noch die letzte Dose eine Stichdose, immerhin nicht mehr auch die vorletzte!

Bei Firmen die mit I beginnen ist eine Stichdose nach einem Verteiler zumindest bei UniCable völlige Normalität.
unitbox
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 27. Mrz 2010, 22:30

unitbox schrieb:
Es ist genau das gleiche Teil (EAX 26 mit 16 dB Abzweigdämpfung). Am unteren Ende mit einem Abschlußwiderstand.


Dipol1 schrieb:
Welche Ahnungslose hat dann den unnötigen Zweifach-Verteiler eingebaut?
Es war die Firma, die auch die kompl. ETA-Anlage installiert hat


Dipol1 schrieb:
Nach dem Zweifachverteiler sind bei dieser hohen Anlagendämpfung wohl kaum normgerechte Durchgangsdosen mit Abschlusswiderständen installiert.

Es sind 2 Enddosen.


Dipol1 schrieb:
Auf dem Stammausgang des EAX 26 liegt ein um 10 dB höherer Pegel an, da hätte es sich ganz easy angeboten die zweite Leitung mit einer Durchgangssteckdose + Abschlusswiderstand aufzuschalten. So einfach wären höhere Pegel + normgerechte Teilnehmer-Entkopplung zu berwerkstelligen gewesen.

Sollte man den 2-fachverteiler jetzt noch einfach gegen eine Durchgangsdose tauschen (eigentlich nicht nötig, denn das TV-Bild ist im Moment noch gut? Mal sehen was passiert, wenn ich SAT fertig habe.
Dipol
Inventar
#15 erstellt: 27. Mrz 2010, 22:55

unitbox schrieb:
Es sind 2 Enddosen.
Obwohl solche Einwände inzwischen aussichtslos sind: Eine Enddose ist eine intern bereits mit Abschlusswiderstand terminierte Durchgangsdose. Das was bei dir angeschlossen ist ordne ich mal als Stichdosen ein.

So lange nur eine der beiden Stichdosen auf dem Abzweiger angeschlossen war, stimmte auch die Entkopplung. Zwei Stichdosen nach einem Verteiler ergibt wieder die bereits geschilderte Todsünde mit nicht normwidriger Teilnehmerentkopplung.

Am Markt gibt es nur zwei echte Enddosen, eine BK-Modemdose von WISI und neuerdings eine UniCable-Dose von AXING. Auch wenn noch so viele Hersteller und Distributoren mit dem Begriff Enddosen schludern, diese Bezeichnung ist für Stichdosen nicht korrekt!


[Beitrag von Dipol am 27. Mrz 2010, 22:57 bearbeitet]
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