Sat-Anlage beste Qualität neu kaufen + Schwaiger ANTSPI 211

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Timi80
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Jun 2011, 13:01
Hallo ihr,

ich brauche mal eure Hilfe.

Ich baue dieses Jahr ein Haus. Als jahrelanger Kabel-Kunde kenne ich mich nicht so dolle aus.

Ich habe mich mit etlichen SatVisons und verschiedenen Beratungen in Geschäften auf einen eingerm. akteullen Stand zum Thema Sat-Anlagen gebracht.

Ich hatte diese Produkte im Auge:

1) Kathrein CAS 60
2) Kathrein UAS 584
3) Spaun SMS5803 NF
4) Dreambox DM 8000 HD PVR

Installation an der Hauswand im 1. Stock (Flachdach).
Von da aus zum Multischalter (in der Wand mit ner kleinen Tür, damit man rankommt) und hier dann auf alle Räume weiterverteilt.

So das wären die Produkte die ich mir kaufen wollte.
Ich lasse das dann von einem Elektriker verlegen und einstellen. Die Dreambox möchte ich fürs Wohnzimmer, für das Arbeitszimmer hätte ich mir dann einen günstigen Receiver zugelegt.

Was sagt ihr zu der Hardware??

Jetzt habe ich in einem Geschäft die Info bekommen, dass es möglich ist, vom Multischalter auch nur ein Kabel z.B. in das EG zu legen, und mehrere Geräte daran anzuschließen.
Sozusagen von einer Sat-Dose das Kabel zur nächsten weiterzulegen.

Geht das??? Brauche ich da nen extra Multischalter??? Habe ich da dann Qualitätsverluste? Ist das sinnvoll?

So das wars erst mal :-) wäre super wenn ihr mir helfen könntet.

Falls ihr sonst noch was habt an was ich unbedingt denken sollte, alls heeeer damit :-) ,... wie gesagt, bein neu in der SAT-Szene ;-)

Gruß und THX
Timi
raceroad
Inventar
#2 erstellt: 23. Jun 2011, 13:34
- CAS 60 ist zu klein. Sofern frei planbar sollte man auch für Astra 19,2° Antennen mit ca. 75 cm Reflektordurchmesser einsetzen.
- Gegen das UAS 584 spricht nur der Preis. Das deutlich günstigere Quattro-LNB von Alps ist nicht schlechter und passt mit Adapter auch an eine CAS-Antenne.

Timi80 schrieb:
Jetzt habe ich in einem Geschäft die Info bekommen, dass es möglich ist, vom Multischalter auch nur ein Kabel z.B. in das EG zu legen, und mehrere Geräte daran anzuschließen.
Sozusagen von einer Sat-Dose das Kabel zur nächsten weiterzulegen.

Geht das??? Ja. Brauche ich da nen extra Multischalter??? Ja. Mehrere Receiver über ein Kabel geht nur mit Unicable. Habe ich da dann Qualitätsverluste? Nein. Ist das sinnvoll? Kommt auf den Aufwand für die Herstellung einer sternförmigen Verkabelung an. Mit Unicable braucht man die nicht, dafür ist Unicable etwas teurer, und die Auswahl an Endgeräten ist leicht eingeschränkt (zwar viele kompatible Receiver, aber noch nur wenige TVs mit kompatiblem Sattuner).


Installation an der Wand eines Hauses mit Flachdach kann bedeuten, dass trotz Wandmontage die Antenne geerdet werden muss. Das ist dann der Fall, wenn kein Mindestabstand von 2 m zu allen Dachkanten eingehalten wird.
Timi80
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Jun 2011, 18:09
Gut ok,....

wie ist es dann mit der Humax Prof. 90??
Passt da die UAS 584 auch drauf? Alps sagt mir nichts,... ich gehe halt nach den Testergebnissen aus der SatVis. Was wäre eine gute LNB von Alps?

Wenn das mit dem Unicable nicht so viel bringt, dann kann ich ja auch die normale sternförmge Verkabelung machen. In einem neuen Haus sollte es ja kein Problem sein, die Leitungen gleich richtig zu legen.

Das mit den zwei Meter und der Erdung verstehe ich nicht ganz...

so hatte ich mir die Installation vorgestellt:

Südansicht

Da ich dann weder nach links noch nach vorne 2m habe muss ich also erden lassen?
Gelscht
Gelöscht
#4 erstellt: 23. Jun 2011, 18:18
Das Innenleben eines Kathrein-LNBs stammt von ALPS.

Eine Sternverkabelung ist einer Unicable-Verdrahtung beim Neubau stets vorzuziehen.

Die Sat-Schüssel musss mindestens 2m Abstand zur Dach- und Hauskante haben. So wie jetzt ist sie erdungspflichtig.
raceroad
Inventar
#5 erstellt: 23. Jun 2011, 18:20
Du musst von 60 cm ja nicht gleich auf 90 gehen. Ein guter Kompromiss aus Schlechtwettererserve und Optik wäre z.B. eine Gibertini SE 75, eine CAS 80 oder die Wisi OA 78 mit extrem formstabilem GFK-Reflekor (+ LNB-Aufnahme OF 10).

Das UAS 584 passt nur an die CAS-Antennen von Kathrein. Wenn es unbedingt dieses LNB sein soll, musst Du eine Kathrein-Antenne kaufen. Das Innenleben der Kathrein-LNBs stammt von Alps, ein Alps Quattro ist wesentlich preiswerter.

So wie eingezeichnet muss die Antenne geerdet werden, da der Abstand zur Dachkante oben weniger als 2 m beträgt. Bei Neubauten sollte für diesen Zweck ein Anschluss des Fundamenterders nach außen geführt werden.

Edit/Nachtrag: Ein Edelstahlkamin muss, so werden die Bestimmungen jedenfalls überwiegend interpretiert, ebenfalls geerdet werden. Sinnvoll ist es allemal.


[Beitrag von raceroad am 23. Jun 2011, 18:41 bearbeitet]
Timi80
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Jun 2011, 20:08
so ok, danke schon mal für die Info mit der Erdung, habe es gleich an meine Hausbaufirma weitergegeben, da nächste Woche die Kellerarbeiten beginnen.

Nö ich brauche nicht unbedingt eine Kathrein. Hätte nur gerne super Qualität. Und da bin ich halt in die Tabelle mit den Tests und habe immer den Platz 1 genommen. Mir ist klar, dass die nicht alles testen, und evtl. auch nicht immer ganz unabhängig sind,... aber was soll ich als Laie machen...

Wäre das dann die Gibertini OP 75 SE - Alu-Antenne - antrazit.
Wie ist da die Qualität?

Und beim LNB der Alps Quattro LNB BSTE9-101A/B ,... der ist ganz schön günstig,... ist das ok??

Da ich nur einmal baue :-) und sicher auch die SAT-Anlage eine Zeit lang bleiben wird, möchte ich da qualitativ hochwertige Produkte.
Gelscht
Gelöscht
#7 erstellt: 23. Jun 2011, 20:19
Bei beiden passt die Qualität.

Da machst Du nix falsch.
barsch,
Inventar
#8 erstellt: 23. Jun 2011, 21:06
Wäre denn für dich auch denkbar (in Zukunkt oder jetzt) mehr als Astra 19,2° zuempfangen? Wenn du diese Frage mit ja beantwortest,lieber gleich eine 85 ziger Gibertini SE kaufen. Für nur 19,2° Astra reicht die 75 cm SE.
Timi80
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 24. Jun 2011, 16:56
Wenn ich mit der 85 auf der "zukunftssichereren" Seite bin, finde ich das besser..

Gut dann würde das auf meiner Einkalufliste stehen.

1) Gibertini OP 85 SE - Alu-Antenne
2) Alps Quattro LNB BSTE9-101A/B
3) Spaun SMS5803 NF
4) Dreambox DM 8000 HD PVR

Ach ja und einen "gute Halterung"


so was sagt ihr zu der "neuen Liste" :-)

Würde die Sachen nämlich gerne die nächsten Wochen online bestellen.

Gruß
Timi
Gelscht
Gelöscht
#10 erstellt: 24. Jun 2011, 17:29
Kaufen, installieren (lassen) und Sat-Empfang geniessen.
barsch,
Inventar
#11 erstellt: 24. Jun 2011, 18:52

so was sagt ihr zu der "neuen Liste" :-)


Soll zusätzlich zum Sat -Empfang noch UKW oder DVB-T eingespeist werden?(DVB-T wäre zBsp. im Grenzgebiet zu Österreich nützlich) wenn ja ,käme evt. ein anderer MS zum Einsatz.
Nick11
Inventar
#12 erstellt: 24. Jun 2011, 19:06

Timi80 schrieb:
so was sagt ihr zu der "neuen Liste" :-)

Nimm die Kathrein 90'er (habe ich seit 6 Jahren), du willst doch das beste.
raceroad
Inventar
#13 erstellt: 24. Jun 2011, 19:19

Timi80 schrieb:
Ach ja und einen "gute Halterung"

Wenn Wandmontage: Halter aus (verzinktem) Stahl sind potenziell stabiler als solche aus Alu. Eine konkrete Empfehlung kann man nicht geben, da die erforderliche Ausladung von den örtlichen Gegebenheiten abhängt: Reflektor parallel zur Wand bedeutet, dass ein ganz kurzer schon reichen würde.

Davon abgesehen: Wie wäre es mit Dachmontage? Da Du so oder so erden musst, wird das nicht unbedingt viel aufwändiger, aber zumindest aus der Ansicht, die in der Skizze zu sehen ist, mMn optisch gefälliger (ebenso wie eine SE in lichtgrau vor einer weißen Wand unauffälliger als eine in anthrazit ist).

Nicht vergessen: Zu jedem Anschluss, an dem evtl. einmal ein Twinreceiver eingesetzt werden soll, müssen zwei Antennenkabel verlegt werden. Die 8000er Dream kann max. sogar mit vier Sattunern bestückt werden. Ob man das braucht , weiß ich nicht. Will man sich die Option offen halten, braucht es entweder 4 Kabel oder eine Kombination aus Unicable-Matrix und klassischem Multischalter (dann aber nicht mit dem SMS 5803 NF). Außerdem: Zu jedem TV-Anschluss auch ein Netzwerkkabel verlegen (lassen).
Timi80
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 24. Jun 2011, 19:58
Ok UKW Radio wäre vielleicht nicht schlecht,...
Wohne in Unterfranken :-) DVB-T brauche ich nicht ;-)
was brauche ich für UKW?

Habe einen AV-Receiver, wenn ich den noch anschließen könnte wegen Radio wäre natürlich auch schön.

Auf dem Dach,.. weiß nicht, haben ein Flachdach, finde da sieht das komisch aus. Außerdem glaube ich wäre das teurer.

Zwei Kabel ins Wohnzimmer sind nat. Pflicht. Denke mit zwei komme ich aus ;-) eins in Arbeitszimmer eins oder zwei in den Keller und der Rest im 1. Stock.

Netzwerk ist pflicht :-) möchte mir an jeden TV-Anschluss bzw. in die Kinder- und Arbeitszimmer einen RJ45 CAT6 Kabel legen mit Dose.

Die Ausrichtung dürfte kein Problem sein. Ist die Südwand.
muss als die Schüssel nur ganz minimal drehen.

Denke auch, dass ich die lichtgrau nehme, das anthrazit war nur die erste in der Liste :-)


[Beitrag von Timi80 am 24. Jun 2011, 20:00 bearbeitet]
Timi80
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Jun 2011, 13:29
Hi habe gerade wegen UKW bzw. DAB+ einen interessanten Artikel gelesen.

Was haltet ihr von der Schwaiger ANTSPI 211 finde das eine super Lösung, und die Kosten (ca. unter 100 €) finde ich auch sehr schön...
barsch,
Inventar
#16 erstellt: 26. Jun 2011, 14:02

Was haltet ihr von der Schwaiger ANTSPI 211 finde das eine super Lösung, und die Kosten (ca. unter 100 €) finde ich auch sehr schön...


Da diese Antenne noch neu ist,wird es kaum Testberichte dazu geben.Vom Prrinzip her kann die Antenne nur einen Kompromiß darstellen.Denn das Sat Signal UKW und DVB-T signale alle aus einer Richtung kommen,wird es in der Praxis nicht geben.Daher wird es vermutlich die meisten Probleme beim DVB_T Empfang geben.Normale Ortssender im UKW Bereich sind ja schon mit einer Wurfantenne zuempfangen.
Fazit: für Empfang in der Kernzone bestimmt nicht schlecht,aber in Randgebieten wirst du schon seperate Antennen verwenden müssen.
Timi80
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 26. Jun 2011, 14:48
Ich würde es ja Primär für Radioempfang "wollen" DVB-T ist mir nicht so wichtg.

Wenn ich das richtig verstehe kann das Signal durch die LNB durchgeschleift werden, zum Multischalter.

Verstehe nur nicht ganz, wie ich an meinen AV-Receiver (YAMAHA RX V659) dann das UKW anschließe...

Ist das dann ein ganz Normales Antennenkabel.

Jetzt habe ich ja DVB-C und da hat die Dose ja einen zweiten Anschluss für den Radio.
raceroad
Inventar
#18 erstellt: 26. Jun 2011, 17:44

Timi80 schrieb:
Wenn ich das richtig verstehe kann das Signal durch die LNB durchgeschleift werden, zum Multischalter.

Im Prinzip so ähnlich. Nicht das Signal der Antenne kann durch das LNB, sondern das Signal des LNBs durch die Antenne geschleift werden. Nur wäre vor dem Mutischalter eine Sat/Terrestik-Weiche für die Trennung des Satsignals vom Terrestiksignal nötig, denn der Multischalter hat keinen gemeinsamen Eingang für Sat und Terrestik.

Zweites Problem: Die ANTSPI 211 braucht Strom für den eingebauten Verstärker. Im Prinzip scheint sie über das Antennenkabel fernspeisbar zu sein, nur besitzt der angedachte SMS 5803 NF eine nicht zu deaktivierende Standbyfunktion. Das bedeutet, dass die ANTSPI 211 ohne zusätzliche Stromversorgung nur dann funktionieren würde, wenn wenigstens ein Satreceiver eingeschaltet ist.

Auch frage ich mich, ob sich die Blechschüssel in direkter Nähe der terr. Antenne nicht negativ auf den Empfang auswirkt. Mich überzeugt das Konzept nicht : Einzig die insgesamt unauffällige Optik spricht dafür.

Verstehe nur nicht ganz, wie ich an meinen AV-Receiver (YAMAHA RX V659) dann das UKW anschließe...

Wie bisher an der Antennensteckdose, die das kombinierte Signal wieder trennt. Üblicherweise setzt man Dosen ein, die zu den Dir bekannten Anschlüssen einen dritten für Sat (als F-Buchse ausgeführt) besitzt.
Dipol
Inventar
#19 erstellt: 26. Jun 2011, 18:08

Timi80 schrieb:
so ok, danke schon mal für die Info mit der Erdung, habe es gleich an meine Hausbaufirma weitergegeben, da nächste Woche die Kellerarbeiten beginnen.

Dann frag auch mal nach, ob dein Rohbauunternehmen die Ausnahme von der Regel ist und den Fundament- oder Ringerder gemäß DIN 18014 von bzw. unter Aufsicht einer Elektrofachkraft einbauen und dokumentieren lässt.

Beim Neubau ist der Einbau von Anschlussfahnen für die Erdung der Antenne und des Schornsteins relativ einfach vorzusehen. Wird der Einbau verpennt ist nachträglich nur noch ein Anschluss an der Haupterdungsschiene möglich, wobei gefährliche Näherungen meistens unvermeidlich sind.

DIN EN 60728-11 VDE 0855-1(2011) schrieb:
11.2.2

Sofern das Gebäude bereits mit einer Blitzschutzanlage nach IEC 62305 ausgestattet ist oder mit einer solchen (auf Anfordetrung des Antenneninstallateurs) ausgerüstet wird, ist die beste Lösung für die Errichtung einer Antennenanlage die Nutzung eines durch die Blitzschutzanlage geschützten Raumes (Lösung 1b in Tabelle 2), wie dies in der Normenreihe IEC 62305 beschrieben ist. Die Möglichkeit zur Nutzung eines solchen geschützten Raumes muss von einem ausgebildeten Blitzschutzinstallateur ermittelt werden. ....

Auf gut deutsch: Es wird nach dem Stand der Technik die Montage einer Isolierten Erdung mit einer Fangstange empfohlen, womit die Antenne und der ES-Schormstein perfekt abzusichern sind. Bei der noch zugelassenen klassischen Direkterdung ist es unvermeidlich, dass bei einem Direkteinschlag Teilblitzströme in die Antennenkabel eingetragen werden.

Seit dieser Woche ist übrigens die neue EN 60728-11 in Kraft gesetzt. Jedem mir bekannten Blitzschutzkundigen sträuben sich die Haare über die neuen Freiheiten beim Potenzialausgleich.
Dipol
Inventar
#20 erstellt: 26. Jun 2011, 18:20

raceroad schrieb:
Auch frage ich mich, ob sich die Blechschüssel in direkter Nähe der terr. Antenne nicht negativ auf den Empfang auswirkt.

Die HF-Technik kann man nicht austricksen, dieses Produkt wird m. E. -vielleicht nicht ganz so schnell- das Schicksal des SatStuhls von TechniSat ereilen:

1.) Diese Antenne hat eine 8er- und keine Rundempfangscharakteristik
2.) Der geringe Abstand und die Formanpassung an den Reflektor verschlechtern die Empfangseigenschaften gegenüber einem geraden auf Abstand montiertem UKW-Dipol deutlich.
Timi80
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Jun 2011, 19:25
so ok :-) das mit der Erdung überfordert mich jetzt doch etwas ;-)

Da lasse ich die Kellerbauer jetzt einfach mal machen. Will ja nicht gleich zu Beginn der Bauphase als "Nörgler" rüberkommen.

Also jut, wenn die Antspi nicht so der Bringer ist, und ich dann noch Strom und ne Weiche brauch,... und der Elektriker dann veilleicht nicht mehr durchblickt ;-0 lasse ich das lieber.

Gibt es dann ne andere Möglichkeit da gleich ne UKW antenne mit dranzumachen (also an die Schüssel) und das Signal mit einzuspeisen?
barsch,
Inventar
#22 erstellt: 27. Jun 2011, 19:54

Gibt es dann ne andere Möglichkeit da gleich ne UKW antenne mit dranzumachen (also an die Schüssel) und das Signal mit einzuspeisen?

Ein normaler Ring Dipolol sollte in den meisten Fällen reichen um die Ortssender zuempfangen.Die UKW Antenne wird dann in den Terr. Eingang des MS eingespeißt und so an alle Dosen im Haus verteilt.http://www.radioversand.de/UKW-Antenne.shtm

Ob ein zusätzlicher UKW Verstärker notwendig ist ,muss getestet werden.Bei mir gings ohne.
Dipol
Inventar
#23 erstellt: 27. Jun 2011, 20:32

Timi80 schrieb:
so ok :-) das mit der Erdung überfordert mich jetzt doch etwas ;-)

Das ist bei einem Bauherren völlig normal. Bei Rohbauunternehmen aber leider auch. Google mal DIN 18014 und schau dir die PPP des EnBW-Vortrags und die Ausführungen von Kleiske an.

Timi80 schrieb:
Da lasse ich die Kellerbauer jetzt einfach mal machen. Will ja nicht gleich zu Beginn der Bauphase als "Nörgler" rüberkommen.

Deine Entscheidung, du bist jedenfalls gewarnt worden.

Wenn der Fundamenterder nicht von einer Elektrofachkraft dokumentiert wurde, macht das einer der Sub-Sklaven die angeblich 100 Anschlüsse/Jahr machen, davon 3% selbst.

http://www.hifi-foru...der-installieren.pdf
http://home.arcor.de/v.kopecky/pdf/emv%2013-14-2005.pdf
http://www.pbw-gmbh....p?idcat=41&idart=130


[Beitrag von Dipol am 27. Jun 2011, 20:46 bearbeitet]
Timi80
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 30. Jun 2011, 19:19
Nu jut :-) da ich morgen eh mal bei meiner Hausbaufirma anrufen muss, werde ich mal fragen wegen dem Fundamenterder.
Vielleicht kann der mir ja dazu schon was sagen, die bauen ja nicht nur ein Haus im Jahr ;-)
Dipol
Inventar
#25 erstellt: 15. Jul 2011, 23:38

Timi80 schrieb:
... die bauen ja nicht nur ein Haus im Jahr ;-)

Zu gerne hätte ich mich mal wegen grundloser Unkerei schmähen lassen. Aber das wird wohl auch in diesem Falle nix werden. Seit zwei Wochen herrscht Sendepause.
Timi80
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 17. Jul 2011, 15:02
:-) nicht mehr lange dann kommt der Denckel drauf.
Der Fundamenterder ist gelegt worden, und es war auch ein Elektriker zugegen, ob der das jetzt nat. selbst gelegt hat, oder nur mal drübergeschaut hat, kann ich nicht beurteilen.

soo schauts aus,...

Keller
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