Umzug von Wohnung in Haus mit entsprechender Sat Anlage

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Xenomorph3000
Neuling
#1 erstellt: 15. Mai 2012, 09:27
Hallo,

vielleicht kann mir der ein oder andere Tipps geben wie ich in Zukunft meine Sat-Anlage in meinem neuen Haus aufbauen kann bzw. auf was ich achten soll.

Die Ausgangslage:
Wohnung mit 80cm Satspiegel am Balkon und 4 LNB´s ausgerichtet auf Sirius, Hotbird, Astra und Astra 2.
Die LNB´s sind alle dual LNB´s an denen ich 2 Diseq Schalter hängen habe. An je einem der Diseq Schalter hängt dann der Receiver im Wohnzimmer bzw. Kinderzimmer (wobei ich Sirius und Hotbird zur Zeit nicht mit dem Diseq Schalter für das Kinderzimmer verbunden habe).

Die Zukunft:
Es wird gerade das Haus gebaut und hier habe ich mir nun folgendes überlegt (um die vorhandene Hardware so gut es geht zu nutzen):
Die Sat Schüssel wird im Garten aufgestellt, ca. 1m entfernt von der linken Hausfassade.Blitzschutz ist dann vom Haus gegeben. Ich würde hierzu dann ein Rohr in Beton einlassen und den Satspiegel darauf montieren. In das Haus führt ein leer Rohr in den Technikraum. Durch dieses würde ich dann 4 120db Sat Kabel ziehen. Im Technikraum gibt es dann den Erdungsblock der mit der Potentialausgleichsschiene verbunden ist. Vom Erdungsblock gehe ich dann in die Sat Dosen der Räume (insgesamt 4).
Will ich in Zukunft auch in einem anderen Raum TV sehen können, so muss ich den LNB gegen einen Quattro LNB tauschen, zusätzlichen Diseq Switch installieren und das bereits gezogene Sat Kabel anschließen.

Die Verkabelung habe ich mir hier mal zusammen gezeichnet:
Sat-Plan

Ich habe auch immer wieder davon gelesen, das der Satspiegel geerdet werden soll/muss. Wie setzt man dies in der Praxis um?

Derzeit sind die Diseq Switches in einem Wetterfesten Gehäuse untergebracht (war im Lieferumfang dabei). Am Balkon kommt aber kaum Wasser hinzu, halten diese Gehäuse was sie versprechen wenn sie dem direkten Regen ausgesetzt sind?

Das ganze soll richtig, sicher und Fachgerecht installiert sein. Würde dies dann alles wie ich es mir vorstelle passen?

Gibt es eine bessere Lösung?

Beste Dank!
ChrisBen
Inventar
#2 erstellt: 15. Mai 2012, 12:08
Moin,
ich würde bei den ganzen geplanten Umbauarbeiten gleich die beiden DiseqC Relais rauswerfen und vier Quattro-LNBs einsetzen. Dahinter dann ein 17/x Multischalter (also einer mit 17 Engängen und x Ausgängen). Wenn da dann doch mal ein weiterer Raum versorgt werden soll, hast du weniger Arbeit da noch weitere Kabel von den LNBs in den Technikraum zu ziehen.
Dipol
Inventar
#3 erstellt: 15. Mai 2012, 12:44

Xenomorph3000 schrieb:
Die Zukunft:
Es wird gerade das Haus gebaut


Dann ist es wohl für den Hinweis, dass der Fundamenterder nur von oder unter Aufsicht einer Elektrofachkraft verlegt werden darf schon zu spät?
Dann hoffen wir für dich dass dein Haus die Ausnahme von der unrühmlichen Regel ist und auch eigene Anschlussfahnen für den Blitzschutz einer Fotovoltaikanlage usw. vorgesehen wurden.


Xenomorph3000 schrieb:

Die Sat Schüssel wird im Garten aufgestellt, ca. 1m entfernt von der linken Hausfassade.Blitzschutz ist dann vom Haus gegeben. Ich würde hierzu dann ein Rohr in Beton einlassen und den Satspiegel darauf montieren. In das Haus führt ein leer Rohr in den Technikraum.


Vom Blitz- und Überspannungsschutz ist eine Wandmontage besser und die Leitungen sollten sich auch nicht im Erdreich befinden, wo sie induktiven Blitzstromeintragungen von Einschlägen in die Nachbarschaft ausgesetzt sein können.

Xenomorph3000 schrieb:
Durch dieses würde ich dann 4 120db Sat Kabel ziehen.

Da muss man wohl zum Alu-Billigkabel kondolieren. Die 120 dB Voodoo-Schirmungsmaß sind üblicherweise beworbene Einzel-Spitzenwerte und viel Spaß bei der Verlegung und Steckermontage!

Xenomorph3000 schrieb:
Im Technikraum gibt es dann den Erdungsblock der mit der Potentialausgleichsschiene verbunden ist. Vom Erdungsblock gehe ich dann in die Sat Dosen der Räume (insgesamt 4).


Xenomorph3000 schrieb:
Ich habe auch immer wieder davon gelesen, das der Satspiegel geerdet werden soll/muss. Wie setzt man dies in der Praxis um? !

Wenn die Antenne im Schutzbereich der Fassade (auch mit 2 m Mindestabstand unterhalb der Dachkante bzw. Dachrinne) muss sie nicht geerdet werden.

TIPPS:
Befestige einen vernünftigen Wandhalter mit Thermodübeln an die Wand und achte darauf, dass die Kabel über Erdniveau ins Haus eintreten. Nach EN 62305-11 muss der PA auch bei Komponentenausbau erhalten bleiben. Als durchweg normentreuer Planer halte aber bei einer Wandmontag im EG-Bereich Erdblöcke vor und hinter den DiSEqC-Schaltern oder auch einem nur receivergespeisten Mutischalter für verzichtbar.
Xenomorph3000
Neuling
#4 erstellt: 15. Mai 2012, 13:05
Hallo,

besten Dank für die Antworten.

Paar Hinweise zum Haus:
Es handelt sich um ein Passivhaus in Holzriegelbausweise. Da wird alles fix fertig aufgestellt inkl. Hauserdung. Das Haus steht auf einer thermisch isolierten Betonplatte. Hier habe ich zusätzlich ein Leerrohr verlegen lassen (vergossen im Beton), das jetzt von Technikraum in den Garten verläuft.

@Dipol1: Von einer Montage an der Hauswand wurde mir wegen Wärmebrücken abgeraten, daher meine Umsetzung mit der Gartenaufstellung.
Welche Kabel würdest du empfehlen? Die Länge des Kabels vom Garten in den Technikraum wird ca. 20m sein.

Das mit den Erdblöcken hab ich jetzt nicht ganz verstanden:
Ich brauche 2 Erdungsblöcke, einen vor den DiseqC Schalter? Wie bzw. wo soll der dann an die PA Schiene angeschlossen werden ca, 1m entfernt vom Haus?
Der zweite Erdungsblock ist dann im Technikraum und wird an die PA Schiene angeschlossen?
Dipol
Inventar
#5 erstellt: 15. Mai 2012, 14:08

Xenomorph3000 schrieb:
Es handelt sich um ein Passivhaus in Holzriegelbausweise.

Nach meiner unmaßgeblichen blitzschutztechnischen Ansicht gilt die Schutzzone der Fassade nur für massive Wande und nicht für Holzkonstruktionen. Das Thema habe ich mir bereits für eine Mail an die zuständigen DKE-Normkommissionen vorgemerkt.

Xenomorph3000 schrieb:
Da wird alles fix fertig aufgestellt inkl. Hauserdung.

Auch wenn du nur einen Vertragspartner hast, schmälert das nicht die Vorgaben der DIN 18014. Danach ist der Fundamenterder von oder unter Aufsicht einer Elektrofachkraft zu verlegen und muss von ihr dokumentiert werden muss. http://www.kleiske.de/VDE%200855/PraktikerFundament-2spaltig.pdf

Blinde Erder-Abnahmen sind zwischenzeitlich ein eigener Geschäftszweig geworden.

Xenomorph3000 schrieb:
Das Haus steht auf einer thermisch isolierten Betonplatte.

Eine isolierte Bodenplatte setzt einen V4A Ringerder voraus an den man höchst einfach anschließen kann. Auch dessen Verlegung muss von einer Elektrofachkraft messtechnisch und dokumentarisch belegt werden und darf nach DIN 18014 nicht nur gefälligkeitshalber "blind" abgenommen werden.

Xenomorph3000 schrieb:
@Dipol1: Von einer Montage an der Hauswand wurde mir wegen Wärmebrücken abgeraten, daher meine Umsetzung mit der Gartenaufstellung.

Du hast bei Wandmontage nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Daher ja auch mein Hinweis auf die Thermo-Dübel.

Xenomorph3000 schrieb:
Welche Kabel würdest du empfehlen? Die Länge des Kabels vom Garten in den Technikraum wird ca. 20m sein.

Für Sat.-Empfang reicht ein gutes zweifach geschirmtes Kupferkabel mit Class A Schirmdämpfung > 85 dB aus. Wenn das Kabel in einem unverottbaren Leerrohr zugfähig verlegt ist muss es auch nicht unbedingt ein Erdkabel sein.
Ich verwende Markenkabel verschiedener Hersteller, außen zumeist uv-beständige PREISNER SK 2002, auch wenn daran die Montage der Kompressionsstecker eine einzige Quälerei darstellt.

Die Kabellänge muss dir kein Kopfzerbrechen machen, die Qualität des Kabels und die der Stecker ist wichtiger.

Xenomorph3000 schrieb:
Das mit den Erdblöcken hab ich jetzt nicht ganz verstanden:
Ich brauche 2 Erdungsblöcke, einen vor den DiseqC Schalter? Wie bzw. wo soll der dann an die PA Schiene angeschlossen werden ca, 1m entfernt vom Haus?

Über einen Potenzialausgleichsleiter von 4 mm² Cu der möglichst abstandslos mit den Antennenkabeln verlegt wird.

Xenomorph3000 schrieb:
Der zweite Erdungsblock ist dann im Technikraum und wird an die PA Schiene angeschlossen?

Bei Antennenmontagen im Schutzraum einer getrennten Fangstange auf dem Dach und einer nicht erdungspflichtigen Antenne im Schutzraum das ja auch korrekt. Sollte die Antenne aber wegen der Holzkonstruktion erdungspflichtig sein, müsste der Mast mit 16 mm² Cu an eine eigene Anschlussfahne des Ringerders, notfalls auch an eine blitzstromtragfähige Haupterdungsschiene (100 kA) angeschlossen werden.

Die Thematik Blitzschutz, Erdung und Potenzialausgleich ist sehr komplex und überfordert auch die meisten Elektrofachkräfte. Der Kollege Heinz Kleiske hat dies aber auch für Laien verständlich in seinen Publikationen dargestellt: www.kleiske.de/body_fachinformation.htm

In der demnächst erscheinenden InfoSat-Ausgabe wird das Thema Antennenerdung in einem Artikel komprimiert abgehandelt.
Xenomorph3000
Neuling
#6 erstellt: 15. Mai 2012, 14:40
Besten Dank für die schnelle Antwort.

Das der Fundamenterder von einer Fachkraft verlegt wird, davon gehe ich mal aus. Werde aber da zur Sicherheit nochmals nachfragen und entsprechende Messprotokolle einfordern die es ja geben sollte.

Prima, dann ziehe ich zu den 4 Satkabeln auch gleich das 4mm² Kupfer Kabel für den PA mit ein.

Wegen der Erdung des Satspiegels werde ich dann Elektriker befragen der auch die Hausverkabelung (E-Installation) macht. Sollte diese notwendig sein, so muss er ja nur mehr eine Verbindung per 16mm² Cu-Kabel an den Ringerder herstellen und die Kosten sollten sich in Grenzen halten.

Wobei...das könnte ich auch selber durchführen

Wie sieht das generell dann mit Versicherungen aus?
Muss dann meine Anlage von einem Elektriker überprüft werden, dieser gibt mir schriftlich das ok und dann passt alles?
Dipol
Inventar
#7 erstellt: 15. Mai 2012, 15:20

Xenomorph3000 schrieb:
Das der Fundamenterder von einer Fachkraft verlegt wird, davon gehe ich mal aus.

Die alltägliche Praxis sieht leider überwiegend anders aus.

Xenomorph3000 schrieb:
Prima, dann ziehe ich zu den 4 Satkabeln auch gleich das 4mm² Kupfer Kabel für den PA mit ein.

Dafür braucht man auch keinen Gesellenbrief.

Xenomorph3000 schrieb:
Wegen der Erdung des Satspiegels werde ich dann Elektriker befragen der auch die Hausverkabelung (E-Installation) macht. Sollte diese notwendig sein, so muss er ja nur mehr eine Verbindung per 16mm² Cu-Kabel an den Ringerder herstellen und die Kosten sollten sich in Grenzen halten.

Dass ausgerechnet dein Eli bei Blitzschutz, Erdung und PA normkundiger ist als die Masse seiner Zunft, ist bis zum Beweis des seltenen Gegenteils höchst fraglich. Die meisten können ja noch nicht mal die aktuell relevanten Normen DIN EN 60728-11/VDE 0855-1:2011-06 und DIN EN 62305/VDE 0185:2011-10 aufsagen.

Xenomorph3000 schrieb:
Wie sieht das generell dann mit Versicherungen aus?

Wenn eine Anlage normkompatibel ausgeführt ist, gibt es im Schadensfall auch keinen Grund die Regulierung zu verweigern. Wer sich in den Erdungsthreads der Foren schlau gemacht hat, gewinnt oft den Eindruck, dass er mehr als sein Eli weiß.

Xenomorph3000 schrieb:
Muss dann meine Anlage von einem Elektriker überprüft werden, dieser gibt mir schriftlich das ok und dann passt alles?

Lass vom V4A Ringerder aus gleichem Material korrosionsverträglich und mit blitzstromtragfähiger Schelle und Klemme an den Mast anschließen, dann hält das ewig. Den 4 mm² PA-Leiter und die Kabel kannst du selbst verlegen, das aber -wie auch die Kabel im Haus- gemäß DIN 18015 zugfähig in Leerrohren oder Kabelkanälen.

BTW: An deinem Haus ist doch vermutlich auch eine Fotovoltaik- oder Thermie-Anlage vorgesehen. Wie steht es da um den Schutz?
Xenomorph3000
Neuling
#8 erstellt: 18. Mai 2012, 17:59
Hallo,

war heute auf der Baustelle, der Ringerder ist bereits gelegt, meine Satschüssel wird dann dort ebenfalls angeschlossen.


Den 4 mm² PA-Leiter und die Kabel kannst du selbst verlegen, das aber -wie auch die Kabel im Haus- gemäß DIN 18015 zugfähig in Leerrohren oder Kabelkanälen


Ist damit am Ende des Kabels die Schleife gemeint?

Thema Fotovoltaik und Solarkollektor:
Es ist eine Leerverrohrung vorgesehen vom Dach in den Technikraum. Eine Installation einer Fotovoltaikanlage zahlt sich leider einfach nicht aus und schon gar nicht ein Sonnenkollektor. Da das Haus eine kontrollierte Wohnraumlüftung hat mit Wärmerückgewinnung, gibt es keine weitere Heizung. Der Sonnenkollektor würde nur das Brauchwasser wärmen und dafür sind die Kollektoren einfach zu teuer. Selbst bei einer Erhöhung des Strompreises würde die Anlage sich erst nach 8-10 Jahren armortisieren. Bis dahin wird es neue, bessere, kleiner Anlagen geben.

Fotovoltaik wird hier in Österreich zu wenig gefördert, für den eingespeisten Strom bekommt man einfach zu wenig.
Dipol
Inventar
#9 erstellt: 18. Mai 2012, 18:47

Xenomorph3000 schrieb:
Ist damit am Ende des Kabels die Schleife gemeint?

Das Schleifenverbot bezieht sich auf den Potenzialausgleich der weniger sichereren Antennen-Direkterdung.

Suboptimale Antennendirekterdung

  1. Der Mast wird mit mindestens 16 mm² Cu, 25 mm² Alu oder 50 mm² Stahl außen korrosionsverträglich an die Trennstelle der Anschlussfahne zum Ringerder angeschlossen
  2. Ersten PA der Kabel möglichst mastnah setzen
  3. Am Ausgang der DiSEqC-Schalter einen zweiten PA setzen (Es ist auch ein Erdwinkel anstatt mehrerer Erdblöcke möglich)
  4. Der PA wird mit 2,5 mm² (geschützt) oder 4 mm² (ungeschützt) Kupferdraht ausschließlich am Mast geerdet. Eine weiterere PA-Vermaschung im Keller ist nach der auch in Österreich gültigen EN 60728-11 unzulässig, weil diese eine unzulässige Schleife mit dem Erdleiter bildet.

Bei optimal im Schutzraum einer isoliert angebrachten Fangstange geschützten Antennen wird der Mast in den PA mit eingebunden und der Potenzialausgleichsleiter innen möglichst abstandslos mit den Kabeln zur Haupterdungsschiene abgeführt. Da die Fangstange auf Trennungsabstand nach EN 62305 anzubringen ist, wird bei dieser Schutzart ohnehin keine Schleife gebildet.
Xenomorph3000
Neuling
#10 erstellt: 05. Jun 2012, 11:59
Dipol1, besten Dank für deine Antworten.

Die Antenne befindet sich wie gesagt ca. 1m neben der Hauswand. Um nun sicher zu gehen, habe ich nun veranlasst, das 16mm² Kupfer an den Ringereder angeschlossen werden, die ich dann an dem Mast der Satschüssel schließe.

Dh. meine Verkabelung an der Schüssel würde dann wie folgt aussehen:
1m Satkabel vom LNB geht in den Erdungsblock, von dort dann in den Eingang des DiseqC.
Vom Ausgang des DiseqC gehe ich in den 2. Erdungsblock und von dort dann per Leerrohr in das Haus.

Im Hausinneren wird dann ein 3. Erdungsblock installiert, dessen PA aber per 2,5mm² CU am Masten durchzuführen ist, somit muss ich mit diesem 2,5mm² Kupferkabel durch das Leerrohr ins freie zurück zum Mast (im Haus darf dieser nicht an den PA angeschlossen werden).

Hab ich das soweit richtig Verstanden?
Wie wird ein Satkabel zugfähig verlegt?
Dipol
Inventar
#11 erstellt: 06. Jun 2012, 23:36

Xenomorph3000 schrieb:
Hab ich das soweit richtig Verstanden?

Richtig!

Mit 2,5 mm² Querschnitt aber nur wenn der Potenzialausgleichsleiter lückenlos "geschützt" im Leerrohr oder Kabelkanal verlegt wird. Andernfalls ist ein Querschnitt von mindestens 4 mm² Cu-Draht gefordert.

Xenomorph3000 schrieb:
Wie wird ein Satkabel zugfähig verlegt?

Wie bem PA-Draht: Auswechselbar im Leerrohr oder Kabelkanal und nicht mit Schellen angenagelt oder gar eingeputzt.

Blitzstrombelastete Erdleiter müssen Näherungen zu allen anderen anderen Leitungen, einschließlich der Antennenkabel und dem PA-Leiter nach dem Anschluss an der Wandhalterung, sowie metallischen Gebäudeteilen vermeiden und Trennungsabstand nach EN 62305 einhalten. Dies erfordert zwangsläufig eine eigene Trasse für den Erdleiter eineserseits und die Kabel und den PA-Leiter andererseits.
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