Funk KHV

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Genesis_1000
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 24. Nov 2006, 07:16
Hallo Dag,

Ja, du kannst dir Zeit lassen damit. Ich höre auch viel am Ausgang meines NAD´s. Ich sehe den KH betrieb nicht verbissen. Es gibt für mich persönlich die Anforderung, wo ich Wert auf möglichst viel lege, klar, aber an vielen Tagen stöpsele ich einfach in erwähnten Verstärker ein, ohne mich verrückt zu machen.

Hallo Reiner Klang,

Möchte nochmal auf zwei Dinge hinweisen. Hat auch damit zu tun, was du angesprochen hast.

Ich hatte mir vor längerem bei "Funktonstudiotechnik" deren KHV als Fertigplatine geordert. Das Teil nennt sich "Phoneamp". Kostet ca. 65,- Euro. Ist super aufgebaut. Nun hatte ich ja in der Vergangenheit reichlich Erfahrung gemacht mit allerlei Vollverstärkern bzw. (All in One Geräte wie Linn, AVM, T+A).

Ich hatte so gut es ging mit HD600, K701, RS1 und GS1000 die Situationen in einen Vergleich gestellt zu separaten KHV´s wie HD53R, HD51, RA1.

Und ich muß sagen, der Phoneamp schlägt sich sehr sehr gut. Die Art "Korrektheit" im Klagbild (möchte damit sagen, daß man stets das gefühl hat, das teil arbeitet mit dem Kh im gesammten Frequenzgang sauber und korrekt), ist schon nicht zu verachten.
Leistung bringt die Platine völlig ausreichend. Bühne auch groß genug.

Ich möchte sagen, der Phoneamp ist sauberer und korrekter, ohne aber das die Musik ihre Wärme, ihre Stimmigkeit, Musikalität einbüßt, als alles, was ich in Form integrierter Vollverstärkerform kennen gelernt hatte.
Funk fährt passend dazu absolut zuverlässige und top aufgebaute Spannungsversorgungen als fertigplatine.

Wer sich nicht scheut, dies in ein Gehäuse einzubauen, die paar zu beaufschlagenden teile, wie Klinkenbuchse, Cinchbuchsen, Einschalter, Kaltgerätebuchse mit dem Anschlußkabel des Phoneamp zu verlöten, der wird dann einen richtig guten KHV haben am Ende. Ich werd dies in den nächsten Wochen bei mir auch angehen, und der Platine samt Netzteil ein Gehäuse spendieren.

Für die Gradofamilie ist der Phoneamp auf Grund der Impedanz nicht so optimal in Punkto Stimmigkeit.


Ein weiteres, was zu überlegen wäre, ist mit Sicherheit der USB2 D/A MKII von AQVOX. Ist zwar für diesen Thread O.T, werd mich auch nicht über Gebühr damit hier aufhalten, daher der Hinweis.
AQVOX bescheinigt dem MKII einen hervorragenden integrierten KHV. Dieser Wandler wird für mich ebenfalls in den kommenden Wochen zu Hause Bestandteil meiner Anlage, hoffe ich.
Da ich außer CD auch über einen DAB Tuner verfüge, macht die Wandlung für mich doppelten Sinn.
Wenn der integreierte KHV auf einem Niveau spielt, daß man getrost dieses Thema abhaken kann, dann wäre es ein dreifacher Sinn innerhalb der Stereoanlage.

Also bitte nicht mißverstehen, möchte nicht hier im Thread für den USB2 werben. Es bietet sich halt nur eventuell an, weil man mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen kann.

Grüße,
Reiner_Klang
Stammgast
#2 erstellt: 24. Nov 2006, 10:20
Guten Morgen, Otwin,
vielen Dank für Deinen Eindruck mit dem FUNK. Inklusive Spannungsversorgung, Gehäuse und Steckern dürfte der ja so für 200 € zu realisieren sein. Wenn er klanglich taugt, ist dies sicher eine gute Einstiegsmöglichkeit zum halben Preis eines Lake People G99.
Mal sehen, was der KHV im Aqvox bei Dir für einen Eindruck hinterläßt.
Grüße
Genesis_1000
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 24. Nov 2006, 10:43
Hi,

Die Sache mit der Funk Platine wird bei mir etwas aufwendiger. Ich werd im gleichen KHV Gehäuse eine Accusituation realisieren.
Ich fahre eine große Accustation mit +12V, -12V . Das sind 10A/h Accus. Diese Station dient mir immer zu Testzwecken, da ich mit ihr locker bis +22V, -22V komme je nach Einstellung des Reglers.

Die Funk hatte ich daran betrieben mit Erfolg, auch was die Kondensatorauswahl und Größe als Accuabschluß anbelangt.

Nun werde ich die Funk in einem Gehäuse mit 2 Stück 12V Accus mit ca 2-3 A/h Kapazität, damit die Accus klein bleiben. Auf der Rückseite des Gehäuses wird dann der Anschluß sein für die Ladeelektronik. Da die Funk Platine nicht viel Strom zieht, kann man fast ohne Ende über zig Tage hören, bevor man nachladen müßte.

Mit ein weiterer Clou, nur damit spreche ich schon bereits den Elektroniker an wäre der Einbau der Funkplatine in einem vorhandenen Vollverstärker. Die Funk wird betrieben mit +10V,-10V bis +18V,-18V.
Dies ist eine Spannungbandbreite, die man in eigentlich fast allen Geräten sekundär vorfindet.
Man muß allerdings wissen,

A) Das man sich von seinem Gerät nicht mehr trennt.
B) Man muß das Gerät eben vorne oder auf der Rückseite anbohren, für die Einbauklinke, bzw das Loch für die Potiachse

Ansonsten eben separates KHV Gehäuse.

Grüße
Reiner_Klang
Stammgast
#4 erstellt: 24. Nov 2006, 14:05

Genesis_1000 schrieb:
Ich werd im gleichen KHV Gehäuse eine Accusituation realisieren.


Was bezweckst Du mit der Akkustation? Damit das Teil neben Dir auf dem Sofa stehen kann beim Hören?

Saluti
Audiodämon
Inventar
#5 erstellt: 24. Nov 2006, 17:38

Reiner_Klang schrieb:

Genesis_1000 schrieb:
Ich werd im gleichen KHV Gehäuse eine Accusituation realisieren.


Was bezweckst Du mit der Akkustation? Damit das Teil neben Dir auf dem Sofa stehen kann beim Hören?

Saluti


Möglicherweise auch, weil
somit der KHV gegen alle Netzstörungen resistent ist.

Habe vor mir für den B-Tech einen Bleigelakku zu besorgen.


[Beitrag von Audiodämon am 24. Nov 2006, 17:40 bearbeitet]
Genesis_1000
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Nov 2006, 06:25
Hallo Reiner_Klang

Audiodämon hat´s schon auf den Punkt gebracht. Einfach resistent gegen jegliche Netzeinflüsse. Ich arbeite auch mit Bleigelaccus. Wichtig ist natürlich, daß die Accuspannung vernünftig abgeschlossen ist (abgepuffert ist).

Wenn das alles vernünftig realisiert wird, stellt sich auch ein Unterschied gegenüber Netzbetrieb ein. Das ganze Klangbild gewinnt überall. Egal ob es sich um das Farbreichtum handelt, die ganz lässige lockere Art oder die Definition. Instrument klingt mehr nach Instrument, Stimme mehr nach einem Menschen.
Vor allem arbeiten sich Bezüge untereinander stärker (sprich sinnvoller) heraus, was der ganzen Musikalität ob Klassik, Jazz oder auch (Jethro Tull) einfach gut tut.

Aber das ist starkes O.T
Wir sollten es in diesem Thread nicht zu sehr behandeln.

Grüße
Genesis_1000
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 25. Nov 2006, 06:54
Hi,

Ich möchte vielleicht noch folgendes hinzu fügen. Gerade, wenn man es mit KH´s zu tun hat, die stark auflösen können, stellt sich die Musik (je nach CD oder Musik) nicht selten leicht nervig dar, leicht überkonzentriert, manche sagen auch, analytischer.

Es braucht nur eine nicht so gute Aufnahme zu sein, oder mit weniger Fülle abgemischt, wie auch immer. Der Hochton in verbindung mit der schlankeren Mitte oder schlankerem Grundton sorgt dann in Verbindung mit dem Netz für entsprechende Eindrücke.
Das Netz kann der Elektronik durch verschiedenes das Leben schwer machen, ob Röhre oder Transistor. Sehen tut man das nicht. Es drückt sich halt als Gesamtklangeindruck aus.

Man schiebt nicht selten, ich las dies öfters, in dem Moment ausschließlich der schlechteren Aufnahme bzw dem auflösenden KH alleine in die Schuhe. Für die meisten wird dadurch eine solche Aufnahme im musikalischen Sinne zerissen, was der Sache natürlich ihre Schönheit raubt und nervt.

Das die Aufnahme keine gute ist in dem Fall, kann man nicht weg diskutieren, nur der es besteht ein Unterschied zwischen nicht so gut getroffener Aufnahme und dem Zustand nicht erträglich oder nahe unerträglich.
Hier schlägt meist das Netz zu, indem es dann dafür sorgt, daß tonal weniger gute, schlankere Aufnahmen oder Aufnahmen mit weniger Luft im Klangbild, Aufnahmen die mehr nach zu klingen nicht nur diesen Charakter spiegeln, was nicht so dramatisch wäre, sondern im analytischen Sinne den veriss darstellen.

Als ich die Woche im Konzert war, merkte ich, daß bei Sibelius die Parts, wo Trompeten und Posaunen einen kräftigen Einsatz hatten, muß aber sagen daß die Saarbrücker Kongresshalle schon verdammt gute Akustik aufzeigt, ausgelegt für symphonisches, gerade so an der Grenze waren.

Ich stellte mir das ganze im übertragenen Sinne von der Gerätschaft vor, und wußte, wenn dann von Netzseiten die Geräte noch zu einer leicht technischeren Arbeit gezwungen würden, dann wäre der Frieden komplett dahin.
War in dem Moment nur so eine Überlegung von mir.

Möchte das Thema nicht überbewerten, da mancher oder viele einfach sagen werden, bei mir klingt es doch sauber und ohne Problem. Klar, in der Regel passiert auch das.

CWill damit sagen, vieles, über was geschrieben wird in Bezug auf Streß, Nervigkeit, Überanalytik in den Klangbilder kommt genau dorther.

So, nun entschuldigt das Ausschweifen. Soll auch damit genügen.

Grüße
Class_B
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Nov 2006, 10:48

Genesis_1000 schrieb:
Hallo Dag,

Ja, du kannst dir Zeit lassen damit. Ich höre auch viel am Ausgang meines NAD´s. Ich sehe den KH betrieb nicht verbissen. Es gibt für mich persönlich die Anforderung, wo ich Wert auf möglichst viel lege, klar, aber an vielen Tagen stöpsele ich einfach in erwähnten Verstärker ein, ohne mich verrückt zu machen.

Hallo Reiner Klang,

Möchte nochmal auf zwei Dinge hinweisen. Hat auch damit zu tun, was du angesprochen hast.

Ich hatte mir vor längerem bei "Funktonstudiotechnik" deren KHV als Fertigplatine geordert. Das Teil nennt sich "Phoneamp". Kostet ca. 65,- Euro. Ist super aufgebaut. Nun hatte ich ja in der Vergangenheit reichlich Erfahrung gemacht mit allerlei Vollverstärkern bzw. (All in One Geräte wie Linn, AVM, T+A).

Ich hatte so gut es ging mit HD600, K701, RS1 und GS1000 die Situationen in einen Vergleich gestellt zu separaten KHV´s wie HD53R, HD51, RA1.

Und ich muß sagen, der Phoneamp schlägt sich sehr sehr gut. Die Art "Korrektheit" im Klagbild (möchte damit sagen, daß man stets das gefühl hat, das teil arbeitet mit dem Kh im gesammten Frequenzgang sauber und korrekt), ist schon nicht zu verachten.
Leistung bringt die Platine völlig ausreichend. Bühne auch groß genug.

Ich möchte sagen, der Phoneamp ist sauberer und korrekter, ohne aber das die Musik ihre Wärme, ihre Stimmigkeit, Musikalität einbüßt, als alles, was ich in Form integrierter Vollverstärkerform kennen gelernt hatte.
Funk fährt passend dazu absolut zuverlässige und top aufgebaute Spannungsversorgungen als fertigplatine.

Wer sich nicht scheut, dies in ein Gehäuse einzubauen, die paar zu beaufschlagenden teile, wie Klinkenbuchse, Cinchbuchsen, Einschalter, Kaltgerätebuchse mit dem Anschlußkabel des Phoneamp zu verlöten, der wird dann einen richtig guten KHV haben am Ende. Ich werd dies in den nächsten Wochen bei mir auch angehen, und der Platine samt Netzteil ein Gehäuse spendieren.

Für die Gradofamilie ist der Phoneamp auf Grund der Impedanz nicht so optimal in Punkto Stimmigkeit.


Ein weiteres, was zu überlegen wäre, ist mit Sicherheit der USB2 D/A MKII von AQVOX. Ist zwar für diesen Thread O.T, werd mich auch nicht über Gebühr damit hier aufhalten, daher der Hinweis.
AQVOX bescheinigt dem MKII einen hervorragenden integrierten KHV. Dieser Wandler wird für mich ebenfalls in den kommenden Wochen zu Hause Bestandteil meiner Anlage, hoffe ich.
Da ich außer CD auch über einen DAB Tuner verfüge, macht die Wandlung für mich doppelten Sinn.
Wenn der integreierte KHV auf einem Niveau spielt, daß man getrost dieses Thema abhaken kann, dann wäre es ein dreifacher Sinn innerhalb der Stereoanlage.

Also bitte nicht mißverstehen, möchte nicht hier im Thread für den USB2 werben. Es bietet sich halt nur eventuell an, weil man mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen kann.

Grüße,


Hallo,

Mich wundert,dass Du dich aufeinmal mit KHV für 65 Euro beschäftigst.
Noch vor kurzem hast Du so etwas als Kinderkram für den Kindergarten abgetan
Genesis_1000
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Nov 2006, 13:02
Hallo tomtom,

Den ganzen Kommentar zu kopieren, hättest du dir aber eigentlich ersparen können. Ein Hinweis hätte ausgereicht.

Mit dem Kindergarten ist eine ganz andere Sache. Ich hatte doch in der Vergangenheit selbst meine Erfahrungen mit bestimmten integrierten KHV Lösungen geschildert, und dabei unterschieden.

So war mir die Lösung beim T+A K1 Al in One Gerät sehr positiv aufgefallen. Gleiches beim Linn Classik. Desweiteren hatte ich über eine durchaus vernünftige Lösung, die von Trigon Audio in meiner Snowwhite realisiert wurde, geschrieben.
In der Form das Trigon in Form einer OP Amp basierenden kleinen Endstufenplatine sowohl die Grados locker im Griff hat, wie auch einen K701. Zwei Platinen mit unterschiedlicher Anpassung an beide KH´s.

Gleiches auch bei der Funkplatine.

Diese Lösungen bewegen sich allesamt schon deutlich weg von dem, was ich integriert in meinem NAD vorfinde, und in etlichen Vollverstärkern vorfand.
Das, wenn du so willst, war es, was ich mit Kindergarten bezeichnete.

Und auch nur dann, wenn, und darum ging es ja,über einen K701 beispielsweise geschrieben wird. Wenn die Qualität dieses KH´s als solche getestet wird, egal von wem, möchte man wissen, was dieser Hörer wirklich kann.
Dann muß ich ans beste sozusagen. In dem Moment gehe ich an einen KHV vom Schlage eines HD53R. Andere werden es vielleicht über einen Corda Prehead machen, oder wieder andere über einen Lehmann, oder ein anderes gehobenes Teil.

Dies ist doch die einzige Möglichkeit um überhaupt herauszubekommen wie weit ein K701 in allem kann.

Eine ganz andere Sache ist es, wenn ich diesen Hörer kenne, und dennoch ohne zu verzweifeln abnedlich auch an meinem NAD damit höre. Ich muß fähig sein mit ganz verschiedenen Leveln umzugehen. ich hab auch schon viel Discmann gehört mit Grado und Co.

Beurteilung einerseits, wenns eben um genau dieses Thema geht. Was kann ein Teil.

Passen kanns doch überhaupt nicht, wenn ich im Sinne eines K701 Vermögens dann über den Betrieb am NAD schreiben würde. So würde ich niemals erfahren, was der Hörer drauf hat.


Ich hoffe, ich konnte die Sache in ein begreifliches Licht setzen, um was es mir bei verschiedenen Sachen geht.

Grüße
Class_B
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Nov 2006, 13:18
OK,
so sieht man das Ganze schon in einem anderen Licht

Gruß
Thomas
Genesis_1000
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 25. Nov 2006, 13:19
Hi

Damit es nicht für den ein oder anderen Mitleser zu falschen Schlüssen führt, ich knüpfe damit an tomtom´s Bemerkung an.

Man kann nicht mit dem Beispiel der Funkplatine an einen Level kommen, wie die richtig guten KHV´s die wir in Regionen um 1000,- Euro vorfinden.

Wäre auch ein wenig viel verlangt. Andererseits werden sich doch die wenigsten mit solcher Elektronik zu Hause ausstatten, da preislich hoch.

Die Masse wird sich woanders umkucken. Und da kommen interessante Lösungen sinnvoll ins Spiel. Wenn man also für 200,- Euro bis 300,- irgendwo landet, wo man ein gutes Stück weg ist, von dem, was meist in den Vollverstärkern geboten wird, dann finde ich das zumindest interessant zu verfolgen.

Wenn man eine Funk komplett realisiert mit hauseigener exacter Stromversorgung, separatem Gehäuse, Anschlußteilen, dann liegt man zwischen 200,- und 300,-.

Die reine Platine in einem 800,- Euro KHV kostet ja auch nicht für sich alleine diese 800,- Euro.

Grüße
lotharpe
Inventar
#12 erstellt: 25. Nov 2006, 13:36
Hallo Otwin,

kannst Du mal ein Foto von der Platine posten?

Viele Grüsse
Lothar
Genesis_1000
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Nov 2006, 14:12
Hi,

Gerne. Wird aber morgen nachmittag. Nur, teil mir bitte in einer PM die einzelnen Schritte des Photeinstellens mit. Hatte mal im Thread, der das beschreibt, gelesen, kam aber nicht klar.

Grüße, Otwin
Reiner_Klang
Stammgast
#14 erstellt: 25. Nov 2006, 14:13
Alles bei funk-tonstudiotechnik.de zu sehen.
lotharpe
Inventar
#15 erstellt: 25. Nov 2006, 14:26
@Reiner Klang,

danke, wusste den genauen Link nicht.

Viele Grüsse
Lothar
Abtastfanatiker
Stammgast
#16 erstellt: 25. Nov 2006, 16:09
Hallo zusammen,

nachdem der Thread ja etwas aus dem Ruder gelaufen ist, nunmal wieder etwas zum eigentlichen Thema.

Heute ist der 701, Thomann sei Dank, bei mir eingetroffen. Zur Verarbeitungsqualität und den eigentlichen klanglichen Eigenschaften muß ich ja nichts mehr schreiben. Interessanter ist da schon der Vergleich mit dem 501. Erster Eindruck: der größte Unterschied liegt weder im Baß oder den Mitten/Höhen (dazu komme ich noch), sondern vielmehr in der Art, wie der 701 die Musik insgesamt gegenüber dem 501 zu den Ohren transportiert.

Beim 501 scheint die Musik direkt an den Ohren zu entstehen, beim 701 hingegen weiter entfernt. Durch diesen Unterschied klingt die Musik wesentlich selbstverständlicher, freier. Da wo der 501 sich angestrengt anhört, schüttelt der 701 diese locker aus dem Ärmel, immer mit der Gewißheit, daß da noch ordentlich Reserven vorhanden sind. Das macht schon Spaß!

Beim Baß liegt der Unterschied weniger in der Lautstärke, als vielmehr in der Substanz. Da, wo der 501 einen tiefen Ton andeutet, ist der 701 deutlich present, wobei die tiefen Frequenzen konturierter, druckvoller und trockener zur Verfügung stehen. Der 501 ist durchaus in der Lage tiefe Frequenzen wiederzugeben, nur eben nicht so gelassen. Und da, wo ein Sennheiser 580/600 ein 'Wumm' von sich gibt, da hört man beim 701 ein 'Bumm'. Und so soll es sein!

Im Mitteltonbereich scheinen die Unterschiede am geringsten auszufallen, dies hatte ich allerdings auch so erwartet, weil hier schon der 501 brilliert.

Komme ich also noch zum Hochtonbereich: hier trennt sich wie beim Baß die Spreu vom Weizen. Ein Vergleich mit dem 501 ist hier kaum noch angebracht, dafür mit einem Stax (meine Aussagen beziehen sich auf den SR Lambda Professional). Der Elektrostat hat ja eine sehr luftige Wiedergabe, mit einer enormen Auflösung. Bisher waren dies seine Domänen. Aber das kann der 701 nun auch. Die Unterschiede schrumpfen hier in einen Bereich des persönlichen Geschmacks zusammen. Auf der einen Seite die analytische, ohne Fehler behaftete Wiedergabe (Stax), auf der anderen eine von Wärme und Charme umgebene (AKG). Der 701 scheint einem Hybrid-Elektrostaten nahe zu sein: die Kombination von einem Flächenstrahler mit einem dynamischen Wandler.

Keine Frage: der 701 ist jeden Cent wert, fast egal, wieviel er kostet.

Gruß
Dag


[Beitrag von Abtastfanatiker am 25. Nov 2006, 18:33 bearbeitet]
lini
Inventar
#17 erstellt: 26. Nov 2006, 02:19
Nur so am Rande:


Reiner_Klang schrieb:
Alles bei funk-tonstudiotechnik.de zu sehen. ;)


...oder auch nicht. Will meinen: Nenn mich Blindfisch, aber die Hersteller-Fotos sind nicht eben die schärfsten. Insofern wär's nett, wenn Du verraten könntest, was denn da für Operationsverstärkerchen drauf sind...

Grüße aus München!

Manfred / lini
Reiner_Klang
Stammgast
#18 erstellt: 26. Nov 2006, 12:02
Hallo Manfred,
tut mir leid. Ich konnte nur mit dem Link mit Bild und Beschreibung dienen. Zu Details der Platine muß Otwin etwas sagen, der das Teil schon bei sich hat.
Grüße
SRVBlues
Inventar
#19 erstellt: 26. Nov 2006, 12:14
So wie es aussieht sind die OpAmps gesockelt. Man kann also fröhlich experimentieren.

Chris
Genesis_1000
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Nov 2006, 14:55
Hi,

Sagt mir wie ich ein Photo hier einstellen kann, dann werd ich den Phoneamp zeigen. Ich hab mehrere Photos nun von der Platine gemacht von 169Kb Größe bis zu 900kb.

Wenns für mcih zu kompliziert mit dem Einstellen ist, kann ich auch gerne jemand ein, zwei Photos mailen, der das mit dem Einstellen hier im Forum drauf hat.

Auf der Platine sind in Sockeln zwei Stück NE5532P verwirklicht. Klar kann man verschiedene OPAmps ausprobieren, hatte ich auch schon ausprobiert. Kam aber bei der Auslegung der kompletten Funk Platine immer zum Ergebnis, daß sie mit den 5532 am besten arbeitet.
Es ist das sinnvollste Klangbild auch das sauberste, was Baß anbelangt. Sehr konturiertes Klangbild von oben bis unten mit korrektem tonalen Eindruck, aber auch nie überanalytisch, zereißend oder sonst etwas was der Musik eher schadet.

Sagt Bescheid.

Grüße, Otwin
Audiodämon
Inventar
#21 erstellt: 26. Nov 2006, 14:59
Tag Otwin,

wenn Du willst kannst Du mir gerne die Fotos mailen, ich stelle sie dann hier ein.

mail to: info@electronicmecca.org
Genesis_1000
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 26. Nov 2006, 15:29
Hi

Vielen Dank an audiodämon für seine PM Unterstützung. Ich versuchs mal mit einem Photo. Wenns nicht klappt, maile ich dir die Photos zu.

Unabhängig davon wäre es vielleicht nicht schlecht aus Rücksichtnahme auf das Threadthema, wenn wir, sollte sich mehr Interesse am Aufbau des Funk KHV entwickeln, einen Thread aufmachen.

So, auf gehts.

Genesis_1000
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 26. Nov 2006, 15:40
Hi,

okay hat ja geklappt. Nochmals dank an audiodämon. Ohne ihn wäre ich aufgeschmissen gewesen.

Übrigens, das Poti ist ein präzises 40 stufiges Rasterpoti.
Ich finde, daß Funk mit dieser Platine einen sauberen Preis fährt als VK.
Und nach meiner Erfahrung in so allerlei Auslegungen als integrierter KHV Teil bin ich immer wieder zu der Überzeugung gekommen, der Phoneamp arbeitet überzeugend akkurat und korrekt das Klangbild aus.
Ich konnte bei allen anderen Ausführungen nie ein Klangbild erfahren, das auf Anhieb den Eindruck so vermittelt, es arbeitet ganz ausgewogen über den Frequenzbereich.

Sicher geht mehr an Raumgröße und Instrumentengröße, nimmt man die teuren KHV´s, aber die Funk macht soviel an allem, daß man auch kein Defizit ohne direkten Vergleich verspürt.

Und das eigentliche Plus bei ihr ist der völlig korrekt saubere Gang.
Sie schafft vor allem auch bei leicht gezogenen Kontrabässen, die oft in der Klassik einen leise untermalenden Hintergrund bilden, die Kontur, die Farbe, einfach das Instrument locker sauber hinzustellen mit Exactheit.
Viele andere Schaltungsauslegungen, die ich gehört hatte, kamen an diese Arbeit nicht heran.

Okay, wenn sich Interesse bei mehreren entwickelt, sollte irgendwer einen Thread aufmachen, sonst gibts hier zuviel O.T

Grüße, Otwin
Peer
Inventar
#24 erstellt: 26. Nov 2006, 15:47
Ich habe den Thread mal gesplitted, ich hoffe es ist recht so
Audiodämon
Inventar
#25 erstellt: 26. Nov 2006, 15:49

p32r schrieb:
Ich habe den Thread mal gesplitted, ich hoffe es ist recht so :prost


Prima!!!
SRVBlues
Inventar
#26 erstellt: 26. Nov 2006, 16:10

Genesis_1000 schrieb:

Auf der Platine sind in Sockeln zwei Stück NE5532P verwirklicht.

Ich wollte vorhin noch wetten, dass es ein NE5532 ist
Ich habe den NE5532A in meinem Amity. Wenn ich den Aria nicht hätte würde ich aber mit dem OP627 fahren.

Chris


[Beitrag von SRVBlues am 26. Nov 2006, 16:10 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#27 erstellt: 26. Nov 2006, 16:14
Hallo Chris,

lassen sich auf der kleinen Platine die LM7171 betreiben?
Diese sind in meinem Creek OBH-21 SE verbaut. Habe die Datasheets noch nicht verglichen.

Viele Grüsse
Lothar


[Beitrag von lotharpe am 26. Nov 2006, 16:14 bearbeitet]
SRVBlues
Inventar
#28 erstellt: 26. Nov 2006, 16:49
Das kann ich Dir so nicht sagen. Das muss man am Besten testen, da es hier auch auf Geschmack und eben der Schaltung ankommt.

Im Regelfall sind OpAmps nicht teuer, so dass man sich ein kleines Sortiment zulegen kann.

Chris
Genesis_1000
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 26. Nov 2006, 17:44
Hi,

Man kann die OpAmp´s verbauen, die von der Beaufschlagung her gleich sind, also Eingänge, Ausgänge. Auf die Spannung ist zu achten. Viele sind halt zwischen 5V und 15V zu betreiben oder gar 18V.

Was aber laut meinen Experimenten ganz wichtig ist. Der verwendete OpAmp selbst ist die eine Sache. Die ganze Schaltung um den OpAmp herum, die andere. Also, um am Ende auch in den Genuß eines stimmigen, harmonischen ganzen zu gelangen, ist die ganze Auslegung zu bachten.

Trigon hatte mir eine KHV Endstufenplatine gemacht, wo der OPA 2134P zum Einsatz kam. Tausche ich diesen gegen den 5532, kam nicht mehr das selbe stimmige Bild heraus. Umgekehrt, wenn ich den 2134 auf der Funk Platine stecke.

Aber, da man ja nicht im Geschmack und Gefühl für einen anderen automatisch mitwerten kann, muß man selbst ausprobieren.

Ich würde empfehlen, die Funk, so wie sie ist, erstmal eine Zeitlang zu Gemüte führen. Eine größere Geradlinigkeit konnte ich auch mit OP Austausch nicht erreichen. Ich fand, der Phoneamp macht so den ausgewogensten Eindruck.
Nun, es macht ja auch Spaß mit der Schaltung diesbezüglich etwas zu experimentieren.

Grüße, Otwin
Genesis_1000
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 26. Nov 2006, 21:02
Hallo pr32,

Dir auch danke für das Splitting.



Bei mir wird es noch eine Weile dauern, bis ich an den Phoneamp Einbau komme. Was mich ein wenig nervt, ist die Suche nach einem richig guten Gehäuse.
Wer den Phoneamp mit hauseigener Netzteilplatine ins Gehäuse verbaut, hat mehr Auswahl da das Gehäuse nicht so groß werden muß.
Ich hingegen mit dem Gedanke, zwei 12V Bleigelaccus + frontseitige Ladeanzeige im Gehäuse mit zu führen, brauche schon ein anderes Gehäuse.
Und ich möchte das Gerätchen auch optisch so professionell gestalten, wie es geht.

Dabei versuche ich die Ladeanzeige vorne designmäßig ähnlich zu integrieren, wie man es bei den Marantzgeräten von den runden Anzeigen gerätemittig her kennt.

Dazu ist Arbeit nötig in der Dreherei.

Desweiteren werde ich über mein momentanes Ergebnis hinaus, was die Abschlußkondensatorkapazität für den Accu anbelangt, noch versuche mit Oscon´s machen. Die 12v Ladeelektronik +, - muß ebenfalls in ein ähnliches Gehäuse verbaut werden. Möchte am Ende zwei geräte haben, die auch ein wenig Optik zu bieten haben.

Im Moment habe ich meine Lautsprecherkette in meinem kleinen Raum etwas aufgestockt. Mein LS Acoustic Energy Aegis Two wurde durch den kompakten Aesprit AE 300 aus gleichem Hause ersetzt. Dann treffen die Woche hier die drei Zuspieler NAD C325BEE, NAD C542, NAD C445 (Vollverstärker, Player, DAB Tuner) ein.
Hat auch wieder mal ne Stange Geld gekostet. Desweiteren visiere ich den D/A AQVOX USB2 MKII an.

Daher muß mein Funk KHV Projekt im Moment noch etwas warten.

Ich freue mich dennoch auf die Verwirklichung.

Grüße, Otwin

Grüße, Otwin
lini
Inventar
#31 erstellt: 28. Nov 2006, 02:02
Und meinereiner dankt für Info nebst Foto.

Grüße aus München!

Manfred / lini

P.S.: Dass sich 2134er in 'ner 5532er-Schaltung nicht so ohne weiteres wohlfühlen mag und umgekehrt, könnte daran liegen, dass der 2134 FETs nutzt, während der 5532 ein ganz normaler bipolarer Opamp ist. Meines - in der Richtung allerdings recht eingeschränkten - Wissens braucht's da jeweils etwas anders angepasste Schaltungen, damit's entsprechend gut wird. Für die Suche besseren Erstaz wär's also vermutlich klüger, jeweils erstmal in derselben Transistortechnik-Familie zu bleiben...
Genesis_1000
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 28. Nov 2006, 07:22
Hi Manfred,

Man muß es halt ausprobieren. Die kleine Funk exact in ihrer Bestückung ist cool vom Klangbild her.
Da ich meist Klassik (Großklassik) höre, mußte für meine Belange eine mögliche Authenzität, Natürlichkeit, neutraler Eindruck erfolgen.
Bei Naturinstrumenten würde man mit einem KH AKG K701 jede Abweichung, jede Verfärbung oder leichte Unausgewogenheit sofort bemerken.

Vergleiche führte ich eben unter anderem mit verschiedenen OpAmp´s auf der Funk Platine durch, verglichen wurde dazu die Umsetzung Grado RA1 als Original Kästchen, aber auch als Nachbau dann auch dort getestet mit verschiedenen OpAmp´s.
Desweiteren verglich ich meine KHV Endstufenplatine am Vorverstärker, die mir von Trigon Audio für die Grado Linie und für den K701 ausgelegt wurde.

Ich verglich mit einigen Eindrücken, die ich durch integrierte KHV Vollverstärkerlösungen kannte.
Dann desweiteren mit CEC HD53R, CEC HD51, Stax SRS 2020.

Ebenfalls vom Eindruck her vergleichsweise mit dem großen Heil Ergo am HD53 oder an hauseigener Elektronik.

Wenn man also so möchte, jede Menge Eindrücke. Die Spielchen gingen über etliche Wochen.

Interessant war dabei folgendes:

Klar können KHV´s wie ich es vom HD53R her kenne was Raumgröße, Bühnengröße, Kraft, Fülle, Souveränität anbelangt, nur um einige Punkte zu nennen, an entsprechenden KH´s in all diesen Punkten weiter gehen, wie die Lösungen über OpAmp´s.
Eben die erwähnten Lösungen, Funk, Trigon, RA1 und noch viele integrierte Umsetzungen dieser Art.

Eine Verstärkung allerdings, wie sie sich auf der Funkplatine findet, liegt nicht soweit dahinter. Und was sich mir förmlich eingebrannt hat, war die Feststellung des ausgewogenen, exacten Klangbildes.
Dieses Gefühl stellt sich mit den ersten paar Tönen ein, und begleitet einen durch alle Musik hindurch.
Funk muß demnach bei ihrer Schaltung etwas sehr gut gelößt haben, was man von außen zunächst garnicht sieht.

Ist man das korrekte Klangbild, welches sich mit der Funk einstellt, erstmal gewöhnt, fällt es schwer, darauf zu verzichten.

Grüße, Otwin
Genesis_1000
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 14. Dez 2006, 11:30
Hi,

Ich werd gleich nochmal mein weiteres Vorgehen schildern.

Gruß


[Beitrag von Genesis_1000 am 14. Dez 2006, 18:17 bearbeitet]
Class_B
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 14. Dez 2006, 12:47
Hi
Genesis_1000
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 14. Dez 2006, 14:10


War von mir eigentlich gedacht, um den Thread wieder auf die erste Seite zu hieven, da ich noch zum Funk Projekt schreiben wollte.

Hab mir gestern bei Funk das PWS V8 Netzteil geordert mit variabel anpaßbarer +,- Ausgangsspannung. Gleichzeitig ein Gehüse geordert. Ein Gehäuse mit dem ich wenigstens halbwegs optisch klar komme.
Ist nämlich immer das Problem, daß die Gehäuse, an die man einzeln rankommt, meist nicht so doll sind.

Werde dann mal langsam dazu übergehen, das Funk KHV Projekt fertig zu stellen, wenn alle Teile da sind. Brauche aber noch bestimmte O-Ringe, da ich die Netzteilplatine schwimmend lagern möchte. Desweiteren noch gedanken über die verlegung oder Anordnung des Flachbandkabels. Bzw. Gerätekaltbuchse 230V oder das Anschlußkabel in fester Verlötung direkt mit dem Netzteil.

Eine primärseitige Schmelzsicherung samt Aufnahme muß auch noch entstehen, da das V8 standartmäßig nicht auf der Sekundärseite abgesichert ist.

Also es sind noch ein paar Dinge zu klären.

Gruß, Otwin
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