Phon-Pre: Cambridge 640P

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SpaceGhost
Inventar
#1 erstellt: 17. Jun 2009, 11:27
Seit laengerem stand er da oben auf dem Schrank und laechelte mich an: mein alter Plattenspieler. Immer mal wieder habe ich ueberlegt, ihn wieder in Betrieb zu nehmen, doch konnte ich mich dessen standhaft erwehren (bei >2000 CDs vs. ~30 LPs eigentlich auch kein Wunder). So stand er dort und laechelte und wie das so ist, irgendwann gewinnt er doch (naja, u.U. hat das allgemeine Vinyl-Revival-Fieber ein klein wenig damit zu tun ) Das einzige Problem: die derzeitige Kette hat als Ausstattungsmerkmal wohlweisslich keine Phono-Sektion. Also, was tun? Ein Phono-Pre musste nun doch her...

Die Ausgangssitation in Hardware: Eine kleine Naim-Kette (NAIT 5i, CD5x/FlapCap2x) an B&W (703), die fuer mich ausreichend schoene Klaenge liefert. Und nun galt es einen Dual CS 503-2/ULM 63E (Standard-System) in diese Kette zu integrieren.

Erster Gedanke: was wuerde also besser passen, als ein Naimscher Phono-Pre? Also einmal diese angeschaut und doch gleich wieder verworfen. Was mich davon abbrachte ist die Tatsache, dass man sich dort zwischen 4 dedizierten Phono-Pres entscheiden muss (Stageline - Superline ist out of the league). Gut, es gibt nur einen MM - die drei anderen sind MC - dcoh was ist, wenn irgendwann einmal ein MC System zum Einsatz kommen wuerde? Ein weiterer Einkauf stuende dann an, was dann in Verbindung mit dem Preis den Ausschlag gegen Naim gab (und das, obschon ich ja noch einen Anschluss am FlatCap2x frei haette, dh den Kauf des Netzteiles haette ich ja gar gespart). Aber ich will doch eigentlich nur mal schauen, ob Back-To-Vinyl ueberhaupt zuendet... (ich weiss, ein oftmals verhaengnisvolle Einstellung ).

Nun, was also machen. Erst einmal ein Preislimit setzen und vom Finanzminsterium bewilligen lassen. So um die 150 Euronischen Taler stand als Budget zur Verfuegung. Desweiteren sollte der Amp sowohl fuer MM als auch MC Systeme geeignet seind. Was gibt es nun dort, laesst man einmal die ganz billigen aussen vor ebsnso wie Bausaetze jeglicher Art? Als Kandidaten kommen somit in Frage NAD PP2, Project PhonoBox Mk II, Cambridge Audio 640P).

Nach ein wenig Recherche schien mir der CA 640P der geeigneste Kandidat zu sein. Und in schwarz passt er auch gut zum Rest der Kette.




Cambridge Audio
Azur 640P Phono Vorverstärker


Von der Flachpresse wird er schier ueber den Klee gelobt und die Benutzerkommentare (wenn auch nicht zahlreich) versprechen zumindest keinen Renifall. Also habe ich kurz in die Weiten des Netzes geschaut und ein gutes Angebot ausfindig gemacht mit sofortiger Lieferbarkeit (Kennt ihr das auch? Eine ganze Zeit kommt ihr ohne das Teil aus, aber wenn ihr euch durchgerungen habt, es zu bestellen, dann kann es nicht schnell genug da sein? So geht es mir jedenfalls meistens immer). Also bestellt und siehe da: am naechsten Tag war schon ein Paeckchen da Grosse Freude meinerseits und ein dickes Dankeschoen an den Haendler fuer die wirklich schnelle Abwicklung.

Erst einmal auspacken. Naja, nicht wirklich spannend, aber was mich ueberraschte war die Tatsache, das der Amp nicht nur in einem Karton steckte (das kann ja jeder ) sondern zusaetzlich noch ein einer schoenen blauen mit Firmen-Logo verzierten Stofftasche (naja, oder Beutel, je nachdem). Ich weiss zwar nicht so recht, was ich damit nun machen soll, aber es ist irgendwie ein nettes Gooddie Der Amp kommt mit Netzteil (kenne ich von Naim gaanz anders ;)) und sich selbst. Eine kleine BDA ist auch dabei, aber so etwas ist ja eh nix fuer richtige Maenner, von daher stoert mich ihre Buendigkeit auch ueberhaupt nicht (ich glaube, das laengste darin ist die Einfuehrung des Entwicklungsleiters und die Sicherheitshinweise... ). Weitere Kabel gibt es nicht dazu. Also stand als naechstes ein Gang in den Keller an auf der Suche nach der "Kabelkiste" um am Ende doch noch ein Paar Cinch-Kabel zu finden.

Nun ist alles beisammen und das Setup kann komplementiert werden. Also alles zur Anlage getragen, den Dreher aufgestellt und ... Hupps, wo ist denn das Netzteil von dem guten Stueck. Einfache Antwort: unauffindbar. Nun kommt es zum wahrscheinlich groessten Lapsus im Aufbau: in Ermangelung des benoetigten 10,5V Netzteils musste ich in Ermangelung dieses ein 12V Universal-Netzteil anschliessen. Es scheint zu funktionieren, der Dreher dreht - aber ein mulmiges Gefuehl bleibt. Aber egal. Den Amp aufgestellt, vom Phono-Pre in den letzten freien Eingang des Naits und vom Dreher in den MM Eingang des Phono-Pres. Dann den Schalter auf MM gestellt und alles ans Netz angeschlossen, was mit dem Aufleuchten der blauen LED an der Amp Front quitiert wird. Der Amp selbst hat keinen Standby oder Ausschalter (aber wer Naim betreibt, der schaltet ja eh nix aus ;)).

So, die erste Platte aufgelegt. Terence Trent D'Arby "Introducing the Heartline according to...". Wow, ich habe eine LP aus ihrer Huelle geholt, sie auf dem Dreher plaziert den Tonarm bewegt und aufgesetzt. Obwohl das alles super archaisch ist, es hat was ... (und ist nicht unaehnlich dem Ritual, in den CD5x eine CD einzulegen ). Erster Eindruck. Es kommen Toene aus den Lautsprechern, die durchaus dem entsprechen, was ich erwartet habe. Ein wenig duenn scheint das ganze zu klingen, aber es funktioniert alles. Zum Vergleich habe ich dann mal die CD-Version des selben Albums eingelegt und einen A/B Vergleich versucht. Hierbei fielt mir auf, dass die CD wesentlich "fetter" klingt als die LP (aber das kann ja nun an vielen Faktoren liegen, aber vermutlich ist die CD eine paar Remasters weiter und wurde den Klanggewohnheiten der Neutzeit angepasst. Ansosnten ist der Vergleich der analogen und digitalen Kette auch ein wenig unfair, ist irgendwie High-Hi gegen Hifi, wenn ihr wisst, was ich meine.).

Nun, nachdem die LP dann einmal durchgehoert wurde (schon einmal ein gutes Zeichen) ging es zur naechsten: Return of the Jedi (OST). Na und siehe da, "unten herum" geht doch etwas. Die Instrumente klingen natuerlich, die Raumortung ist gut. Insgesamt war das schon ein Aha (wer weiss, vlt. war die erste LP einfach keine gute aufgenommene, oder ich hatte sie in meiner Jugend zu oft gehoert und nicht pfleglich genug behandelt?). Das war auf jeden Fall schon ein sehr sehr kewl.

Und so ging es dann weiter. Eine LP nach der anderen. Mein Gott, ich war zurueck in den 80igern (die Zeit, aus der meine paar LPs stammen. Dann kam ja die CD). Phil Collins, Toto, Level 42, Kate Bush.... Alles klang im Rahmen der Moeglichkeiten passabel bis gut und es hat bisher Spass gemacht.

Am Nachmittag habe ich dann im Second-Hand Laden gleich noch ein paar LPs erstanden, die bisher auch Freude gemacht haben. Im Laufe der Betriebszeit hat sich die Strecke im uebrigen auch klanglich weiterentwickelt (auch wenn ich eigentlich nicht so unbedingt geneigt bin, an Einspielzeiten elektronischer Komponenten zu glauben).

Ach so, eines noch (weil es ihn dadurch auch von seinem kleinen Bruder abgebt): der Pre-Amp hat noch einen weiteren Wahlschalter, der einen Infraschall-Filter ein bzw. ausschaltet. Standardmaessig ist er ausgeschaltet. Die ersten Hoerproben fanden auch in diesem Zustand statt. Inzwischen habe ich ihn eingeschaltet, eine Verschlechterung konnte ich dadurch nicht feststellen (eine Verbesserung allerdings auch nicht, aber vlt. habe ich auch keine tieffrequente Einstreuung?).

Als Fazit kann ich bislang feststellen, dass der Cambridge 640P ein guter Phono-Pre fuer's Geld ist. Ich denke, er darf bleiben. Verbesserungspotential besteht sicherlich, aber ich denke, dass hier die Quelle wohl eher ein Ansatzpunkt ist.

Im uebrigen ist auch meine Tochter (1.75 Jahre) vom Dreher ganz begeistert. Sie mag es, den sich drehenden Scheiben zuzuschauen. Und ja, sie hat jetzt auch schon ein paar LPs (Maerchen, Kinderlieder, usw.)...

Nun sind wir infiziert. Mal sehen, wann die Krankheit ausbricht...

Viele Gruesse
Timo.

PS
Wer Tipps und Tricks, Anregungen, Kommentare etc. auf Lager hat: ich wuerde mich freuen


[Beitrag von SpaceGhost am 17. Jun 2009, 12:08 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#2 erstellt: 17. Jun 2009, 11:52

SpaceGhost schrieb:
Und nun galt es einen Dual CS 503-2/ULM 63E (Standard-System) in diese Kette zu integrieren.



Als Fazit kann ich bislang feststellen, dass der Cambridge 640P ein guter Phono-Pre fuer's Geld ist. Ich denke, er darf bleiben. Verbesserungspotential besteht sicherlich, aber ich denke, dass hier die Quelle wohl eher ein Ansatzpunkt ist.



Wer Tipps und Tricks, Anregungen, Kommentare etc. auf Lager hat: ich wuerde mich freuen :D


Herzlichen Glückwunsch zur Vinyl-Infektion!

Der Cambridge ist ein sehr feiner Phonopre. Ich nutze ihn selber seit Jahren. Ich habe 2 Dreher in Vorbereitung die ich beide über den Cambridge laufen lassen will. 1 Dreher MM und ein Dreher MC. Man kann am Cambridge dann einfach mittels des Schiebeschalters den zu hörenden Dreher auswählen.

Wenn Du von Verbesserungspotential sprichst, dann lohnt es sich mal nach einer Austauschnadel für das ULM-63E zu schauen. Ich glaube das ULM ist ein Ortofon OMB-5 oder max. 10. Die Nadeleinschübe kannst Du innerhalb der Ortofon OMB Reihe beliebig tauschen. Es böte sich OMB-20 an und je nach Bewilligung durch's Finanzministerium bis zu OMB-40.

So ab OMB-30 könnte dann mal akute Verwechslungsgefahr innerhalb der Quellen bestehen.

Der Dreher selbst hat natürlich auch seine qualitative Grenzen, es lässt sich aber durchaus mit ihm eine Vinylzukunft aufbauen.

Ein guter Standard Tonabnehmer für die Dual Modelle ist ebenfalls der AudioTechnica AT-120E.

Viel Spaß beim Schwarzhören.

Gruß. Olaf
SpaceGhost
Inventar
#3 erstellt: 17. Jun 2009, 13:09
Hallo Olaf


Pilotcutter schrieb:
Herzlichen Glückwunsch zur Vinyl-Infektion!


Merci vielmals


Pilotcutter schrieb:
Der Cambridge ist ein sehr feiner Phonopre. Ich nutze ihn selber seit Jahren. Ich habe 2 Dreher in Vorbereitung die ich beide über den Cambridge laufen lassen will. 1 Dreher MM und ein Dreher MC. Man kann am Cambridge dann einfach mittels des Schiebeschalters den zu hörenden Dreher auswählen.


Doch, ich denke auch, dass der Amp ein guter ist.

Wg. der MM/MC Umschaltung eine Frage: ich dachte mir auch, dass es so gehen muesste, jedoch wird in der BDA (Seite 11) in dicken Lettern ueber den MM/MC Anschluessen vermerkt nur einer dieser Anschlüsse. Hast Du es schon probiert, ob man wirklich sowohl MM als auch MC anschliessen kann, oder muss/darf man wirklich nur je ein paar Anschlussbuchsen benutzten?


Pilotcutter schrieb:
Wenn Du von Verbesserungspotential sprichst, dann lohnt es sich mal nach einer Austauschnadel für das ULM-63E zu schauen. Ich glaube das ULM ist ein Ortofon OMB-5 oder max. 10. Die Nadeleinschübe kannst Du innerhalb der Ortofon OMB Reihe beliebig tauschen. Es böte sich OMB-20 an und je nach Bewilligung durch's Finanzministerium bis zu OMB-40.

So ab OMB-30 könnte dann mal akute Verwechslungsgefahr innerhalb der Quellen bestehen.

Der Dreher selbst hat natürlich auch seine qualitative Grenzen, es lässt sich aber durchaus mit ihm eine Vinylzukunft aufbauen.

Ein guter Standard Tonabnehmer für die Dual Modelle ist ebenfalls der AudioTechnica AT-120E.


Danke fuer die vielen Tipps. Ich habe mir schon fast gedacht, dass der Tohnabnehmer nicht so der Knaller ist. Bei Gelegenheit werde ich da sicherlich einmal einen Austausch wagen.


Pilotcutter schrieb:
Viel Spaß beim Schwarzhören.


Danke
Pilotcutter
Administrator
#4 erstellt: 18. Jun 2009, 13:24

SpaceGhost schrieb:


Wg. der MM/MC Umschaltung eine Frage: ich dachte mir auch, dass es so gehen muesste, jedoch wird in der BDA (Seite 11) in dicken Lettern ueber den MM/MC Anschluessen vermerkt nur einer dieser Anschlüsse. Hast Du es schon probiert, ob man wirklich sowohl MM als auch MC anschliessen kann, oder muss/darf man wirklich nur je ein paar Anschlussbuchsen benutzten?


Ich denke man wird wohl beide Eingänge belegen dürfen. Ich kann ja eh nur einen PS nutzen, von dem anderen gibt's dann ja eben kein Signal. Einstöpseln wird man sie ja wohl beide dürfen. Der Schiebeschalter öffnet/schließt eben je "nur einen dieser Anschlüsse"


Ich habe mir schon fast gedacht, dass der Tohnabnehmer nicht so der Knaller ist. Bei Gelegenheit werde ich da sicherlich einmal einen Austausch wagen.


Man kann schon sagen, dass der Tonabnehmer die Musik macht.
Ich hatte eigentlich schon mal die Idee, dass man mal eine Art Tonabnehmer Klangdokumente erstellt und die eben Usern zur Verfügung stellt, die sich für einen neuen Tonabnehmer interessieren.

Man digitalisiert einfach irgendwelche gut klingenden Platten auf CD, vielleicht mehrere Songs oder eben nur Ausschnitte, lässt sie unbehandelt und schon kann ein anderer - der den Tonabnehmer nicht kennt - die CD einlegen und sich das anhören. Ich habe nämlich jüngst vor Verkauf meines Dual CS 505-3 mit AT 95E eine "Tonabnehmerkonserve" erstellt und habe den Ton exakt vom Cambridge 640P abgegriffen und als .WAV aufgenommen. Sonst nichts bearbeitet, als nur Tracklängen- und einteilung.
Songs von 80er Elektropop über Klassik bis Rock.

Ich kann Dir - oder sonst Interessierten - so eine CD gerne schicken. Dann siehste, was ein 640P auch aus einem 25 Euro Tonabnehmer macht.

Das Ganze wird wahrscheinlich nicht erlaubt sein, wegen "koppireit", aber die Musik, die da drauf ist, hat eh jeder zuhause.

Gruß. Olaf
SpaceGhost
Inventar
#5 erstellt: 18. Jun 2009, 14:28
Hallo Olaf


Pilotcutter schrieb:
Ich denke man wird wohl beide Eingänge belegen dürfen. Ich kann ja eh nur einen PS nutzen, von dem anderen gibt's dann ja eben kein Signal. Einstöpseln wird man sie ja wohl beide dürfen. Der Schiebeschalter öffnet/schließt eben je "nur einen dieser Anschlüsse"


Na, so hatte ich es mir auch gedacht, habe mich da aber etwas durch die BDA verwirren lassen. Der Schalter haette ja ansosnten auch keinen Sinn - er muss einfach den nicht selektierten Eingang stumm schalten. Das resultiert dann nauterlich in der Funktion nur eines der Anschluesse.


Pilotcutter schrieb:
Man kann schon sagen, dass der Tonabnehmer die Musik macht.


Tja, aus Neugierde hatte ich schon einmal nach Nadeleinschueben gesucht, um den Tonabnehmer aufzuwerten, d.h. erst einmal nach Ortofon Nadel 20 oder 30 (die 40 ist wohl schwerer zu ergattern und auch presilich im Verhaletnis zu meinem Dreher ueberdimensioniert). Dabei ist mir aufgefallen, dass es relativ guenstige Nachbauten gibt. Gibt es da irgendwelche Erfahrungswerte von (bei der Preisdifferenz draengt sich mir irgendwie der Gedanke auf, dass die nicht taugen).


Pilotcutter schrieb:
Ich hatte eigentlich schon mal die Idee, dass man mal eine Art Tonabnehmer Klangdokumente erstellt und die eben Usern zur Verfügung stellt, die sich für einen neuen Tonabnehmer interessieren.

...

Ich kann Dir - oder sonst Interessierten - so eine CD gerne schicken. Dann siehste, was ein 640P auch aus einem 25 Euro Tonabnehmer macht.

Das Ganze wird wahrscheinlich nicht erlaubt sein, wegen "koppireit", aber die Musik, die da drauf ist, hat eh jeder zuhause.


Das ist sicherlich interesant, wenn Du mir einmal eine solche CD "leihen" koenntest, koennte ich mir sicherlich ein erstes Bild machen, was man durch verschiedene Tonabnehmer erreichen kann.

Grruss
Timo.
Pilotcutter
Administrator
#6 erstellt: 18. Jun 2009, 15:35

SpaceGhost schrieb:
ein erstes Bild machen, was man durch verschiedene Tonabnehmer erreichen kann.


Ich habe aber zurzeit nur das AT 95E Demo.

Hast PM.
Hayvieh
Stammgast
#7 erstellt: 18. Jun 2009, 15:43
hai SpaceGhost

sehr schöner bericht und der pre stand bei mir auch auf der liste, ich habe mich dann aber für den Pro-Ject entschieden, der auch nicht von schlechten eltern ist ;).

viel spass bein durchwühlen der plattenläden und trödelmärkte
SpaceGhost
Inventar
#8 erstellt: 18. Jun 2009, 16:11
Hallo Olaf,


Pilotcutter schrieb:

SpaceGhost schrieb:
ein erstes Bild machen, was man durch verschiedene Tonabnehmer erreichen kann.


Ich habe aber zurzeit nur das AT 95E Demo.


Naja, aber das ist ja schon 1x ein anderer als der meine. Und wenn man da dann schon was differenzieren kann...



Pilotcutter schrieb:
Hast PM.


dto.

Gruss
Timo.
SpaceGhost
Inventar
#9 erstellt: 18. Jun 2009, 16:14

Hayvieh schrieb:

sehr schöner bericht und der pre stand bei mir auch auf der liste, ich habe mich dann aber für den Pro-Ject entschieden, der auch nicht von schlechten eltern ist ;).


Danke fuer die Blumen Auch Du hast Dich trotz Deines Setup gegen Naim entschieden, wie ich sehe...


Hayvieh schrieb:
viel spass bein durchwühlen der plattenläden und trödelmärkte


Danke und vice versa.
Hayvieh
Stammgast
#10 erstellt: 18. Jun 2009, 17:39

SpaceGhost schrieb:

Auch Du hast Dich trotz Deines Setup gegen Naim entschieden, wie ich sehe...


wenn naim `ne kiste ohne extra netzteil angeboten hätte, dann wäre meine entscheidung vielleicht für naim ausgegangen. so aber kann ich wenigstens, genauso wie du, an meiner pre MM und MC systeme anschließen, was ja schon mal einen vorteil hat.

die möglichkeit der externen netzteile, wäre mir dann doch zu happig gewesen. vorerst kaufe ich mir lieber viele viele platten...was aber nicht ist, kann ja noch werden
SpaceGhost
Inventar
#11 erstellt: 19. Jun 2009, 07:44

Hayvieh schrieb:
wenn naim `ne kiste ohne extra netzteil angeboten hätte, dann wäre meine entscheidung vielleicht für naim ausgegangen. so aber kann ich wenigstens, genauso wie du, an meiner pre MM und MC systeme anschließen, was ja schon mal einen vorteil hat.

die möglichkeit der externen netzteile, wäre mir dann doch zu happig gewesen. vorerst kaufe ich mir lieber viele viele platten...was aber nicht ist, kann ja noch werden :prost


Das ist nun leider einer der Nachteile bei Naim, es werden immer mehr Kaestchen, wenn man nicht aufpasst. Und wie so oft haben andere Muetter hier auch schoene Toechter. Ging mir ja nun auch so (zumal Vinyl ja erst auch einmal nur sekundaer sein soll huestel... Nicht, dass die beste aller Frauen nun auch dem Vinylfieber verfallen ist. Sie brachte eine neue EP (Songs Against The Glaciation von Get Well Soon) mit und noch ein paar gebrauchte (u.a. eine Box mit allen Beethoven Symphonien :D).
SpaceGhost
Inventar
#12 erstellt: 22. Jun 2009, 08:40
Hallo :prost:

So, angefixt und schon geht es weiter. Und zwar hier.

Gruss
Timo.


[Beitrag von SpaceGhost am 22. Jun 2009, 08:41 bearbeitet]
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