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Ein neues Low-Budget-Projekt ist abgeschlossen: Musikhören unter 1000,00 EUR

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CarstenO
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 27. Feb 2010, 08:08
Guten Morgen zusammen,

da waren ja richtig gute Tipps mit dabei. Die Idee mit der Laptop-basierten Anlage von Frank dürfte sogar einen extra Thread wert sein.

Fidelity Castro, den Eigenimport werde ich nicht durchführen. Ich gehe davon aus, dass es "gewöhnlichere" Lösungen geben wird.

Verstärker-mäßig werde ich meine Hörversuche nach abgeschlossenem Einspielen der Visonik Evolution 3 beginnen. Die Evolution 3 ist insgesamt ein schön transparent klingender Lautsprecher, der viele Details bietet, ohne zu nerven. Aus meinem Verstärkerbestand werde ich u.a. mit der Billigröhre Dynavox VR-70E2 testen, die bei den meisten Anbietern ins Preisraster für die hier vorgestellte Anlage passt.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 27. Feb 2010, 08:08 bearbeitet]
m_c
Stammgast
#52 erstellt: 02. Mrz 2010, 09:32
hallo carsten


du extrem-durch-alle-hifi-regale-wühler.
find deine threads immer interessant, da man so an brauchbare informationen zu gerätschaften gelangt, die man sonst nie näher begutachten würde.
die visoniks zb kannte ich gar nicht, sehen aber sehr brauchbar, wenn man sich die chassis ansieht. 200eu das stück zahlt man ja fast alleine dafür, mit weiche zumindest. super faires angebot.

was mich rätseln lässt ist das konzept hinter dem thread- deine verstärker- und ls-tests sind ja gut und nachvollziehbar, nur hier bin ich mir nicht nicht schlüssig welchen zweck die 1000eu anlage erfüllen soll.


also wenn es um den besten klang für das geld ginge würde ich anders vorgehen. falls es eben externe d/a wandler sein müssen ,oder spezifische technische applikationen gegeben sein sollen, bzw lautsprecher typen, oder grössen, wird die sache natürlich schwieriger.
aber wenns um das klangresultat für 1000eu geht, wovon 280 eu für externe elektronik weg ist, bleiben ja 800eu für die eigentliche anlage,die aus verstärker und ls bleiben.
ich rechne bei diesem budget immer zuerst mit einer yamaha pianocraft minianlage und lautsprecher dann extra.
oder passt das nicht ins konzept?

die visoniks sind aber auf jeden fall ein guter kauf, auch ohne dass ich sie kenne, behaupte ich mal.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 02. Mrz 2010, 10:22
Hallo m_c!


m_c schrieb:
hallo carsten

du extrem-durch-alle-hifi-regale-wühler.
find deine threads immer interessant, da man so an brauchbare informationen zu gerätschaften gelangt, die man sonst nie näher begutachten würde.


Vielen Dank für´s Lob. Aber genau so bin ich bspw. zum Beresford TC-7520 und 7510 gekommen.


m_c schrieb:
die visoniks zb kannte ich gar nicht, sehen aber sehr brauchbar, wenn man sich die chassis ansieht. 200eu das stück zahlt man ja fast alleine dafür, mit weiche zumindest. super faires angebot.


Ja, das sehe ich auch so. Ich habe zu diesen Boxen noch einen separaten Erfahrungsbericht erstellt.


m_c schrieb:
was mich rätseln lässt ist das konzept hinter dem thread- deine verstärker- und ls-tests sind ja gut und nachvollziehbar, nur hier bin ich mir nicht nicht schlüssig welchen zweck die 1000eu anlage erfüllen soll.


Hier soll es um Alternativen zum Komponentenkauf von der Palette gehen. Eine 1000-EUR-Anlage zusammenzustellen, ist eigentlich kein Problem:

Denon DCD-510 AE + Denon PMA-510 AE + 2 x Magnat Quantum 603 + Oehlbach NF 1 + 2 x 5 m Oehlbach 1041 = ordentlicher Klang

Wirklich ordentlicher Klang.

Das ist aber nichts Besonderes, worauf man nicht auch durch Eröffnung eines Frage-Threads kommen würde. Meine Zusammenstellung erfüllt durch die Verwendung eines flinken und gut auflösenden Regallautsprecher recht spezielle Anforderungen für das Hören im Nahbereich bei rund 2 m. Meine besondere Beachtung findet eine offene, detaillierte Wiedergabe.


m_c schrieb:
also wenn es um den besten klang für das geld ginge würde ich anders vorgehen. falls es eben externe d/a wandler sein müssen ,oder spezifische technische applikationen gegeben sein sollen, bzw lautsprecher typen, oder grössen, wird die sache natürlich schwieriger.


Ja, deshalb widme ich diesem Vorhaben ein Projekt, was neben einer vorhandenen Anlage - siehe Profil - eine weitere hervorbringt.


m_c schrieb:
aber wenns um das klangresultat für 1000eu geht, wovon 280 eu für externe elektronik weg ist, bleiben ja 800eu für die eigentliche anlage,die aus verstärker und ls bleiben.


Es wird ja niemand gezwungen, bekannte Pfade ("stecke mindestens x EUR in ...") zu verlassen. Eine Anlage, die einfach nur das SPDIF-Signal einer x-beliebigen Quelle entgegennimmt, benötigt so manches Ausstattungsmerkmal (Phonostufe, ggf. Fernbedienung, Klangregelung) eben nicht. Ich suche nach einer Lösung, wo sich die Einsparmöglichkeiten wirklich nur auf Ausstattungsmerkamle, nicht auf den Klang beschränken. Zu allem Überfluss soll es auch noch eine harmonische Kombi werden.


m_c schrieb:
ich rechne bei diesem budget immer zuerst mit einer yamaha pianocraft minianlage und lautsprecher dann extra. oder passt das nicht ins konzept?


Wir haben eine Pianocraft E 410 in unserem Haushalt, die ich sowohl hier im Forum, als auch von der Fachpresse für überbewertet halte. Ein solches Produkt beinhaltet zu einer Zeit abnehmender CD-Nutzung einen CD-Player und zu einer Zeit steigender Internetradionutzung einen UKW-Tuner. Übrig bleibt ein Verstärkerteil, welches m.E. nichts Besonderes ist. Die beigepackten Boxen finde ich eigentlich schon recht gut.


m_c schrieb:
die visoniks sind aber auf jeden fall ein guter kauf, auch ohne dass ich sie kenne, behaupte ich mal.


Die Visonik Evolution 3 - die ich jetzt sehr gut kenne - bleiben neben dem Beresford TC-7510/7520 im Projekt. Die wirkliche Herausforderung scheint der Verstärker zu werden.

Fest steht: Ein Einsteiger-Vollverstärker wird´s nicht.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 02. Mrz 2010, 10:24 bearbeitet]
Fidelity_Castro
Inventar
#54 erstellt: 02. Mrz 2010, 11:47

Fest steht: Ein Einsteiger-Vollverstärker wird´s nicht.


Du könntest ja mal den ein oder anderen Tripath Amp ausprobieren, zb. diesen
m_c
Stammgast
#55 erstellt: 02. Mrz 2010, 14:03
danke carsten, jetzt weiss ich welche idee du verfolgst.

das wird dann doch weder ein kleiner yamaha von ein mediamarkt-verstärker.
ich tippe auf kleinere exotischere marken -
nad, oder der kleinste jungson für ca 340eu. aber den hattest du glaube ich selbst mal in einem veerstärkertest erwähnt.

meine pianocraft-anlage hat die uncharmante bezeichnung <:
mcr-e700 wf 70350.
bei hochwertigen lautsprechern - egal ob 4 parallel geschaltete 20er tieftöner oder regalbox mit 5l und 13er tt spielt dieser verstärker den sv233 gnadenlos aus.

es kommt aber auch auf den raum an.zugegeben.
für yamaha-verstärker empfiehlt sich ein akustisch gedämpfter raum, mit sinnvollen kleinen tuningmassnahmen, nach gehör und sachverstand.

inzwischen plane ich diese massnahmen bereits ein, bevor ich einen raum beziehen will.
der gleiche yamaha klingt in einem ungedämpften , akustisch hellen raum einfach zu hell,detailreich auf, sodass sich seine eigentlichen vorzüge ins gegenteil verkehren.

also einen verstärker für 300eu ohne echte kompromisse ist gesucht - schwer.
wenn ich mir die visoniks ansehe dürften plastisch modulierende verstärker ohne analytischen hang am besten abschneiden.
nad bietet sich da schon an, oder ein harman kardon.ein verstärker-entwickler sagte mir einmal: also wenn du nicht leben nicht dem hifi widmen willst, und einfach nur ab und zu gut, angenehm musik hören willst, bei gleichzeitigem bedienkomfort,leg dir einen HK- receiver zu.
- ich habe nie einen besessen .

wenn man einen lautsprecher beesitzt, ist es schwerer einen verstärker zu finden finde ich persönlich.
ich habe - bis auf meine aktuelle ausnahme - mich für einen verstärker entschieden und lautsprecher geebaut , die sich akustisch und technisch verstehen und gleichzeitig meinen vorlieben gerecht werden.
- nicht nachvollziehbar für viele, weiss ich -
CarstenO
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 02. Mrz 2010, 17:24

Fidelity_Castro schrieb:
Du könntest ja mal den ein oder anderen Tripath Amp ausprobieren


Ja, das geht in die richtige Richtung. Dazu gibt es bestimmt auch einen deutschen Anbieter.


m_c schrieb:
ich tippe auf kleinere exotischere marken -
nad


Ist ja nicht exotisch.


m_c schrieb:
oder der kleinste jungson für ca 340eu. aber den hattest du glaube ich selbst mal in einem veerstärkertest erwähnt.


Nein, den habe ich sicher nicht erwähnt.


m_c schrieb:
also einen verstärker für 300eu ohne echte kompromisse ist gesucht - schwer.


Nein, wenn ich nicht in den Regalen der reinen Vollsortimenter wühle. Neben den Semiprofi-Endstufen kämen ja noch der bereits genannte Dynavox VR-70E2 (Röhre, ein Eingang), sowie die vorhin genannte Tripath-Endstufe in Frage.


[Beitrag von CarstenO am 02. Mrz 2010, 17:25 bearbeitet]
Fidelity_Castro
Inventar
#57 erstellt: 02. Mrz 2010, 18:26

CarstenO schrieb:

Ja, das geht in die richtige Richtung. Dazu gibt es bestimmt auch einen deutschen Anbieter.


Mir ist keiner bekannt der die Dinger importiert. Falls du einen ausfindig machen kannst außer Kaya Audio ( hat nur 2 x 15w. trends ) wäre ich dir sehr dankbar
m_c
Stammgast
#58 erstellt: 02. Mrz 2010, 19:20
tripath - also class d konzept?dürfte klappen, ebensogut der dynavox.
also von mir aus könntest du gerne über beide alternativen berichten, ich les das aus informationsgründen eh gern, wenn ich etwas über geräte erfahre die ich nicht kenne und dem anderen ein gutes einschätzungsvermögen unterstelle.

mich würde interessieren wie du den dynavox vr-70e an den visoniks beurteilst.da ich mir dann eventuell den kauf der dynavox sparen könnte, also sehr egoistisch gedacht.

gut ... mal schauen wies weitergeht- und welche geräte wir noch kennenlernen durch dich.

also wenn es auch ältere gebrauchte verstärker für das 1000eu projekt sein dürfen, kann man doch quasi aus dem vollen schöpfen? da fielen mir schon einige ein .
so richtig zufrieden mit einem vollverstärker der 300eu klasse wäre ich selbst wohl kaum, ohne die lautsprecher an die eigenschaften desselben anzupassen.

daher werde ich mich auch aufs passive lesen weiterbeschränken müssen hier, mangels ideen.die alesis 500 endstufe für 250eu ist aus dem rennen?nach dem versuch mit einer kleineren endstufe bei dir?
die 500er alesis, ebenso wie die thomann150 hat zumindest sehr gute kritiken bekommen, und am image und dem design kann es kaum liegen.

ich liege auf der lauer hier ,für den fall dass du etwas auftreiben kannst, das dir besser erscheint als der marantz pm35.für 300eu in neu. das wäre doch ein geheimtip der furore machen sollte.

p.s.: eine sache möchte ich aber noch loswerden- ich finde es klasse, wenn du profunde klangliche einschätzungen äusserst, ohne rang und namen, image und preis zu berücksichtigen, sowas mag ich.
nur die dynaudio focus die du hast, wirst du wohl kaum ersetzen können mit keine´m lautsprecher , den du bisher bei dir stehen hattest und den du hier im forum erwähntest.
als vergleich dazu fielen mir nur die chinesischen klassiker-imitate ein, von spendor und scan speak etc.


achso : abacus rieder endstufe und die wandler für 270eu geschickt herausrechnen. würde mir nur noch einfallen.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 02. Mrz 2010, 19:41

m_c schrieb:
also wenn es auch ältere gebrauchte verstärker für das 1000eu projekt sein dürfen, kann man doch quasi aus dem vollen schöpfen?


Nein, dafür plane ich etwas anderes ...


m_c schrieb:
die alesis 500 endstufe für 250eu ist aus dem rennen?


Ja.


m_c schrieb:
die 500er alesis, ebenso wie die thomann150 hat zumindest sehr gute kritiken bekommen, und am image und dem design kann es kaum liegen.


Auch die kleine Alesis bekam gute Kritiken.


m_c schrieb:
ich finde es klasse, wenn du profunde klangliche einschätzungen äusserst, ohne rang und namen, image und preis zu berücksichtigen, sowas mag ich.


Ja, so werde ich weiter machen.


m_c schrieb:
nur die dynaudio focus die du hast, wirst du wohl kaum ersetzen können mit keine´m lautsprecher , den du bisher bei dir stehen hattest und den du hier im forum erwähntest.


Ich habe nicht vor, irgendwas von dem zu ersetzen, was ich habe.


m_c schrieb:
als vergleich dazu fielen mir nur die chinesischen klassiker-imitate ein, von spendor und scan speak etc.



ich schrieb:
Die Visonik Evolution 3 - die ich jetzt sehr gut kenne - bleiben neben dem Beresford TC-7510/7520 im Projekt.


Gruß, Carsten
CarstenO
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 06. Mrz 2010, 17:16
Guten Tag zusammen,

nach weiteren nächtlichen Hörproben kann ich nun verkünden, dass mein Low-Budget-Projekt "Musikhören unter 1000,00 EUR" abgeschlossen ist.

Der für den Abschluss erforderliche Verstärker befand sich weder im Musikhaus Thomann, noch bei Belves, sondern ... in meinem Keller!



Ja, wieder einmal bewies eine Billigröhre, dass man für wenig Geld unter Verzicht auf Ausstattung viel Klang bekommt. Ich habe selbst ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass der Dynavox VR-70E2 in diesem Projekt zum Einsatz kommen würde.

Somit stelle ich Euch hier eine Anlage vor, die von einem DVD-Player, einem Netzwerkplayer oder einer Soundkarte über den Beresford TC-7510 per SP-DIF empfänglich ist für vier Digital-Quellen (2x optisch, 2x koaxial). Die Variante mit USB-Eingang sprengt den Rahmen und bringt das Projekt auf über 1000,00 EUR.



Ebenso die am Verstärker zu sehende Verkabelung (Kimber 4VS und Kimber Timbre). Aber auch mit einfacherem LS-Kabel als Meterware bspw. von Hama zeigt dieses System seine Stärken.

(Finde die NF-Kabel wichtiger als die LS-Kabel.)



Tja, und der frische Klang der Visonik Evolution 3 wird durch die vorgeschaltete Elektronik - speziell den einfachen Röhrenverstärker - in eine für mich "richtige" Balance gerückt. Der Dynavox-Verstärker ist trotz seines niedrigeren Preises (rund 300,00 EUR) dem Cambridge Azur 540 A V3 an den Visonik-Boxen überlegen. So werden klangliche Details (Ferenc Snetberger "Air", Nils Lofgren "Keith Don´t Go", Johnny Cash "Hurt") noch feiner herausgeschält und plastisch dargestellt. Allerdings sollte der Hörabstand zu den Visonik Evolution 3 nicht über drei Meter hinausgehen.

Ich möchte allerdings nicht verheimlichen, dass der Einsatz des Creek 5350 SE mehr Ruhe und mehr Fundament ins Klangbild brachte.

Als rein digitale Zuspieler für den Digital-/Analogwandler habe ich einen einfachen Panasonic-DVD-Player, den Creek Evolution CD, sowie den Terratec Noxon2Audio (Netzwerkplayer, Internetradio) verwendet. Der Noxon2Audio war immer eine Idee "konkreter", wenn es um plastische Abbildung ging. Die minimalen Defizite des Panasonic DVD-S 33 gegenüber dem Creek-Player "beschränkten" sich auf eine minimalst aufgeweichte Basswiedergabe (was sich bei wandnaher Boxenplatzierung durchaus gut anhören könnte), sowie leicht "grobe" Höhen. Ohne direkten Vergleich würde ich aber auch mit dem DVD-Player nichts vermissen.

Summary:

Visonik Evolution 3, 400,00 EUR (Angebote tw. niedriger!)
Dynavox VR-70E2, ab 300,00 EUR
Beresford TC-7510, rund 200,00 EUR
Zuspieler ab 40,00 EUR (z.B. Toshiba DVD-Player)
LS-Kabel ab 3,00 EUR/Meter (z.B. Oehlbach)
NF-Kabel 30 bis 40 EUR (Oehlbach, QED, Goldkabel, Sommer)
SP-DIF-Kabel ab 2,00 EUR

Was köchelt bei mir sonst noch?

Die Selbstbauboxen aus Resten ausrangierter Boxen
http://www.hifi-foru..._id=104&thread=18769

Die Gehäuse sind in Arbeit, erste Versuche mit den Frequenzweichen laufen.

Die Never-Ending-Story mit den Second-Hand-Verstärkern
http://www.hifi-foru...um_id=100&thread=959

Und in Planung:

Richtig gut Musik hören mit Taschengeld-Budget!

Hier plane ich mit den bereits versammelten Second-Hand-Komponenten eine Anlage um 100,00 EUR zu kombinieren. Erste Versuche laufen, der geeignete Lautsprecher ist aber noch nicht da.

Vielen Dank für Euer Interesse und die zahlreichen Anfragen.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 06. Mrz 2010, 22:27 bearbeitet]
m_c
Stammgast
#61 erstellt: 07. Mrz 2010, 15:03
endlich !

aber keine überraschung für mich. das gespann von lautsprecher und verstärker harmoniert sicher sehr gut.und das entstehende klangbild dürfte auch einigen teureren anlagen in nichts nachstehen.
wenn es nicht gar harmonischer ist und klangfarbiger!

prima kombination und sicher ein super tip für das kleine geld! intelligent und liebevoll zusammengestellt,mit dem CO-siegel!

eine frage zum dynavoxvr70e :

ich habe gehört, dass man diesen aufgrund seiner eingangsspannungauslegung auch als reinen endverstärker einsetzen kann.
wie siehst du das>?

speziell in der hinsicht der nutzung des vr70 als endstufe für meinen rotel ra 712 ,und zwischengerät equalizer wäre deine einschätzung hilfreich.
kenne mich da technisch nicht umfassend aus und probiere eher,aber das ist nat´ürlich mit kosten verbunden - neuanschaffung vr70e.

gehört aber nicht in den thread - sorry-


ein klangvergleich mit deiner hauptanlage aus dynaudio und cambridge mit der 1000eu anlage wäre aber für einige - und mich auch- sicher noch interessant.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 08. Mrz 2010, 08:04
Guten Morgen m_c!


m_c schrieb:
prima kombination und sicher ein super tip für das kleine geld! intelligent und liebevoll zusammengestellt,mit dem CO-siegel!


Vielen Dank, wobei ich keinen Anspruch auf ein "CO-Siegel" erhebe.


m_c schrieb:
eine frage zum dynavoxvr70e :

ich habe gehört, dass man diesen aufgrund seiner eingangsspannungauslegung auch als reinen endverstärker einsetzen kann. wie siehst du das>?


Ja, das geht. Im hier vorliegenden Aufbau könnte die Lautstärkeregelung auch über den TC 7510 erfolgen.


m_c schrieb:
speziell in der hinsicht der nutzung des vr70 als endstufe für meinen rotel ra 712 ,und zwischengerät equalizer wäre deine einschätzung hilfreich.


Die Einsetzbarkeit der VR-70E2 hängt von den Boxen ab, die "Umgebung" (Vorstufe, EQ) wirkt sich nicht ganz so deutlich aus.


m_c schrieb:
ein klangvergleich mit deiner hauptanlage aus dynaudio und cambridge mit der 1000eu anlage wäre aber für einige - und mich auch- sicher noch interessant.


Also, meine Hauptanlage besteht aus Creek und Dynaudio. Das Klangbild dieser Anlage wirkt im Vergleich 1000-EUR-Anlage grundsätzlich "dunkler" und "integrativer", womit ich ausdrücken möchte, dass Klangdetails zwar mindestens genauso vorhanden sind, aber nicht so in den Vordergrund gerückt werden. Darüber hinaus baut die Dynaudio-/Creek-Kombi einen ordentlichen Tiefbass auf.

Gruß, Carsten
uweskw
Stammgast
#63 erstellt: 13. Apr 2011, 00:54
Hier stand Mist

greetz
Uwe


[Beitrag von uweskw am 13. Apr 2011, 14:22 bearbeitet]
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