Lautsprecher-Hörbericht 1: Klipsch Cornwall III vs. ZU Audio Essence

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Michael_KR
Stammgast
#1 erstellt: 25. Feb 2010, 21:51
Vorsicht! Achtung: Text kann Herzkasperl verursachen
Garantiert nix für empfindliche Röhrenfans !!!

Klipsch Cornwall III vs. ZU Audio Essence

Im Vorfeld einer 1. Hörterminvereinbarung (T+A Crit. 200 vs. Phonar Veritas P7 vs. Vienna Accoustics Beethoven Grand

Hörbericht hier

hatte ich eine weitere telefonisch Terminvereinbarung getätigt. Wenn ich eh schon mal in der süddeutschen Ecke rumhänge, dann muss eben ne weitere Hörsession her.

Bei diesem Vorabtelefonat trat ein interessanter Aspekt auf. Viele Händler fragen zwar nach der Elektronik und einige sogar nach der Vorstufe (nicht alle !!!) und manche kommentieren das dann sogar noch; aber kein Händler fragt präzise nach! Ich besitze nämliche eine Accuphase-Endstufe. Genau das sage ich denen auch. Nicht mehr! Lustigerweise denken die dann gleich an Transe-Boliden wie die P-7100 oder die M-6000 - aber keiner denkt / weiß, dass die ne Menge an reinen Class-A-Endstufen im Programm haben, die völlig anders klingen sollen - zumindest hat das dieser zweite Händler erzählt, nachdem ich ihm das doch noch ergänzt hatte (o.k., wollte auch die Reaktion hören).

Obwohl ich ja nicht auf Röhren stehe (uralter Krempel; mieses Schaltungslayout; mangelhafte Haltbarkeit etc.), habe ich mich für den Hörtest der Klipsch Cornwall III (3.600 € pro Paar) vs. ZU Audio Essence (5.800 € pro Paar) zu einem Röhren-Amp überreden lassen. Der Händler beharrte darauf, dass ne stromgesteuerte Class-A-Transe-Endstufe ähnlich klingen würde, wie ne Single-Ended-Röhre, die bekanntlich auch stromgesteuert, also Class-A wäre. Ich habe mich diesem Punkt gebeugt, weil ich auch neugierig war, wie denn ne Klipsch an ner Röhre klingt. Immerhin sagt alle Welt, dass Klipsche mit Röhren soooo suuuuper funzen würden.

O.k., also hin zu diesem Händler. Der besaß wenigstens einen ordentlichen Hörraum (ca. 25 qm groß, gut bedämpft) und hat (absolut positiv) das gewünschte Equipment schon toll aufgebaut gehabt. Also die Klipsch Cornwall III standen von den Wänden abgerückt im Stereodreieck, und wurden von einem Röhrending namens Unison Simply Two L.A.E. befeuert. Nun gut, das Wort "befeuert" ist hier völlig fehl am Platze, denn dieses Röhren-Unikum haut mal schlappe 2 x 7 Watt Sinusleistung raus - ich wette, meine Vorstufe macht mehr

Also dieses Ding, wo ein anderer Klipsch-Händler meint: "Unser Geheimtipp für wirkungsgradstarke Lautsprecher! Keiner spielt für diesen Preis besser am Klipschorn, LaScala, Klipsch Heresy oder an der Klipsch Chorus als der Simply Two!
Äußerst kurze Signalwege und bestückt mit besten Übertragern, Bauteilen und Drossel, garantieren der Unison Simply Two eine absolut rauschfreie single-endet-Verstärkung, die für diese Leistung enorm viel Strom liefern kann. Listenpreis 1.990,- €" - hmm, merkwürdig, ne Klipsch Cornwall III wurde nicht ausdrücklich erwähnt. Vergessen oder bewusst so argumentiert?

Der Händler vom vereinbarten Hörtermin allerdings meinte, dass der Chefredakteur von Image-HiFi die Kombi Klipsch Cornwall III plus Unison Simply Two L.A.E. privat selbst stehen hätte.

Nun denn, ich war jetzt doch gespannt, welche klanglichen Offenbarungen mich erwarten würde. Ich hatte die Klipsch Cornwall III (sowie die Heresy und das witzige Klipschorn) schon mal gehört gehabt, damals - auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin - an einer Transe. Sind alles super LS aber leider klingen alle zu spitz in meinen Ohren; sonst wäre ich heute schon längst Klipsch-Besitzer. Und müsste nicht solche ollen Hörberichte schreiben.

Also los geht’s: Nachdem die ersten Takte ertönten, kam wie von selbst dieses Gänsehautgefühl. Ja, die Klipsch-Heritageserie ist nach wie vor ein Meilenstein des Lautsprecherbaus. Vor gefühlten unendlichen Jahren entwickelt, muss man heute leider feststellen, dass andere Hersteller forschen und entwickeln können, wie sie wollen, aber sie schaffen es definitiv nicht, diese Atmosphäre, diesen Wow-Effekt und vor allem diesen Live-Charakter mit ihren LS herüber zu bringen. Höchstens KEF schafft es ein bissl, aber kein Vergleich zur Klipsch-Heritageserie; das steht für mich definitiv fest.

Da können manche noch so viel HiFi-Geschwurbel anbringen von wegen "Sie klingt so, wie man sich Retro-Hörner in wilden Träumen vorstellt: pfeilschnell, staubtrocken, leider auch vernehmlich verfärbt und räumlich eher flach als dreidimensional."

Der erste Teil mag stimmen, der zweite definitiv nicht !!!

Also die von mir gehörte Klipsch Cornwall III klang sehr sauber, ließen nix im Nebel verschwinden, sondern präsentierten ein "Rauschen" auf einer der CDs (zumindest klang das so, was andere LS zuwege brachten) als das, was es war: Ein leises Schlagzeugspiel im Hintergrund. Die Bühne war herrlich weiträumig und die Instrumente gut ortbar.

Aber was schreibe ich: Nur die Klipsch Cornwall III (und auch die Heresy sowie das Klipschorn) schaffen bei mir bei Live-Aufnahmen, dass ich wirklich mit den Tränen kämpfen darf. Das geniale Live-Konzert von Roger Waters "Into the flash" kommt wirklich so herüber, wie es live klingen muss. Da steht der gute alte Roger wirklich vor einem. Ich habe auch die dazu passende DVD zu Hause. Und wenn man die Klipsch Cornwall III hört, dann sieht man den Roger genau so, wie er auf der DVD zu sehen ist. Ein spezielles Déjà-vu wie es im Buche steht.

Also die Klipsch Cornwall schafft zumindest bei mir den berühmten: "Pipi-in-den-Augen"-Höreindruck. Einfach genial das Teil.

Aaaber, ja, leider aber: Die Höhen klingen schrill. Röhren-Unikum hin oder her, das spielt wohl keine Rolle. Schade, ich hatte so sehr gehofft, dass dieser Effekt mit ner Röhre weg wäre. Aber kein Wunder: Früher klangen Röhren warm! Heute rühmen sich deren Hersteller, dass ihre Röhren-Amps "neutral" klingen täten - was letztendlich "spitz" bedeutet. Damit konterkarrieren die Hersteller eigentlich das, was Röhren sind bzw. sein sollten. Genau aus diesem Grund, halte ich nix von Röhren. Jede Transe kann man genau so abstimmen, wie ne Röhre. Also was sollen dann noch Röhren-Amps tun? Und deren Schaltungsaufbau erinnert mich irgendwie immer an den Gerümpel-Tisch bei Otto Hahns Kernspaltung. Wer sich wirklich einen klasse Schaltungsaufbau ansehen will, der sollte sich dagegen mal einen Mark Levinson-Amp oder eben eine Accuphase anschauen. Das ist so was von lecker aufgebaut!!!

Ich weiß allerdings, warum die HiFi-Welt so viel von Röhren redet! Ist ähnlich wie mit dem Wein. Wie der schmeckt, interessiert manche gar nicht, Hauptsache man kann ihn aufwändig Dekantieren und lange über Farbe, Duft und den Weinstein reden. Allein schon, wie einem die Weinflaschen vom guten Kellner präsentiert werden. Dazu gabs vor kurzem in der "Stereo" eine witzige Illustration, wo der HiFi-Händler dem Kunden auch eine einzelne Röhre wie ne Weinflasche präsentierte, ob sie denn gut zum Degustieren wäre

Auch dieses HiFi-Geschwurbel von "stereobläh" zur Klipsch Cornwall III gehört in die Mülltonne:

"Die Verstärkerfrage (bei der Klipsch Cornwall III) ließ sich relativ zügig abhandeln. Die gigantischen Thorens-Transistorblöcke boten irrwitzige Pegel, an ihnen tönte die Retro-Box aber auch schrill und genervt. Besser, aber nicht wirklich gut ging es mit dem zahmer und samtiger aufspielenden Ayre (ne samtige Transe). Rund, stimmig und musikalisch klang an der Cornwall erst die Lyric-Röhre."

Aha, also klingt die Lyric-Röhre (TI 120) warm? Wer´s glaubt wird selig! Darf dazu mal ein wenig weiteres HiFi-Geschwurbel von "stereobläh" zitieren:

"Wusste der TI 88 schon die Klänge bestens von den Boxen zu lösen, steckte der Lyric-TI 120 die Hörer in ein paradiesisches Fluidum. Sagenhaft frei, luftig und ausgeglichen, ließ er die Sänger beliebig tief atmen, Basslinien elegant dahinziehen, fein-harzigen Violinenjubel triumphieren, während darüber die schwerelos-lichten Höhenhimmel geradezu unermesslich erschienen. Und zusammenfassend blähten die Stereo-Schwurbler: "Genialer, in jeder Hinsicht superber Klang."

In einem späteren "stereobläh"-Heft wurde noch ernüchternder geschwurbelt:

"Eigentlich haben die Tester Single-Ended-Röhren ins Herz geschlossen … kommt eine 55-Punkte-Einstufung wie etwa beim nüchterneren, aber universellen Lyric TI 120 (11/06, 55 Punkte) nicht in Frage."

Nicht besser kann es die Konkurrenz "Stereo" in Ausgabe: 5/2009: "... ist ein feines Stück Handwerk. Mit viel Liebe in Deutschland entwickelt und abgeglichen, hört man ihm diese Leidenschaft auch bei seinem Vortrag an. Gelöst, entspannt und unheimlich ..."

Dummes HiFi-Geschwurbele von "stereobläh" gabs auch zum Unison Simply Two L.A.E.: "Genießen, weil er mit extrem natürlichen Klangfarben zeichnete, feinste Schwebungen nachvollzog, wunderbare Stimmenverständlichkeit bot und ein hypergenaues Timing vermittelte … wenn man bei der Lautsprecherwahl bewusst vorgeht, ist er schlicht der günstigste Traumverstärker mit musikalischen Gänsehautfaktor und opulenten Klangfarben."

Von einem "warmen" Klangbild oder so keine Rede!

So, das war mal etwas ausführlicheres zum Verstärkerquatsch. Ich hätte gerne noch weitere Stunden der Klipsch Cornwall III lauschen können, wenn nicht das nächste High-Light schon warten würde:

Jou, die ZU Audio Essence wurde in Stellung gebracht. Auch dieser interessante Breitband-LS mit zusätzlichem Bändchenhochtöner wurde vom Unison Simply Two L.A.E. zum Leben erweckt (mehr auch nicht dank 2 x 7 W). Die ZU Audio Essence soll nämlich ebenso wirkungsgradstark wie die Klipsche sein. Es klang einerseits ähnlich wie die Klipsch Cornwall - allerdings nicht beim Bass. Obwohl schon die Klipsch Cornwall bassmäßig gut bestückt ist, haute diese schlanke und hohe ZU-Standbox einen Bass raus, dass es beinahe/eigentlich schon zuviel des Guten ist. Der Bass war m.E. wenig präzise, dafür sehr füllig und angenehm tief. Die ZU macht eine ähnlich große Bühne wie die Klipsch Cornwall, erreichte allerdings nicht deren Lebhaftigkeit; ich meine auch ein bissl weniger Genauigkeit zu hören. Das Live-Konzert kam gut herüber, erzeugte aber nicht den berüchtigten Wow-Effekt der Klipsch Cornwall.

Die ZU Audio Essence sieht in meinen Augen allerdings wirklich solide und klasse aus. Hinzu kommt der Exotenbonus. Trotzdem, da sie 2.200 € teurer ist, der "Pipi-in-den-Augen"-Effekt sich arg in Grenzen hält, dürfte meine Wahl wohl eher auf die Klipsch Cornwall III fallen.

Im Gegensatz zum ersten Hörtermin (T+A Crit. 200 vs. Phonar Veritas P7 vs. Vienna Accoustics Beethoven Grand - werds wohl unter Erfahrungsberichte oder so posten) war dieser viel zu schnell vorbei. Ich hätte gerne noch Stunden beide Boxen Klipsch Cornwall III vs. ZU Audio Essence zugehört. So toll klang die Musik. Ach ja, es gab noch einen weiteren Hörversuch, der allerdings nur kurz durchgeführt wurde. Ne Exoten-Kompaktbox mit Subwoofer. Details spare ich mir, da zu sehr Hausmannskost. Da klingt ja meine Surroundanlage noch besser

Zum Schluss noch ein Vergleich, wie unterschiedlich zwei Fachzeitschriften ein und denselben Lautsprecher (Klipsch Cornwall III ) beurteilen können:

"stereobläh" Ausgabe 3/2008
„Großvoluminge Hornlegende mit zwei Druckkammer-Treibern und konventionellem Bass. Klingt tonal eher eigenwillig bei flächiger Abbildung, dafür extrem direkt und zupackend.“

Ganz anders klingt das:

Electronics Ausgabe 5/2007
„Plus: sehr hoher Wirkungsgrad; für einen Hornlautsprecher sehr verfärbungsarm; sehr gute räumliche Abbildung; aufstellungsunkritisch. Minus: erfordert penible Verstärkerwahl (ideal für Röhren).“

P.S.: Immerhin weiß ich inzw., wie man schrillen Höhen beikommen kann. Von Phonosophie gibts so eine Black-Box (Elektronikadapter), die man zwischen LS-Kabel und Box montiert. Danach klingt selbst ne höhenlastige KEF XQ40 traumhaft! Nicht nervig, nicht schrill. Ne andere Box (B&W) dagegen muffig und Detail-Verschluckend. Aber irgendwie sträube ich mich noch ein wenig, so was extra einbauen zu müssen


[Beitrag von Michael_KR am 25. Feb 2010, 21:57 bearbeitet]
gahan
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 09. Mrz 2010, 21:51
Klasse Bericht!
Bergamo
Stammgast
#3 erstellt: 24. Mrz 2010, 19:07
DITO !!!

Man man man... das macht vielleicht Lust einen echten Hornlautsprecher anzuhören. Hab ich noch nie gehört.

Zudem wird wiedermal deutlich, das man sich unbedingt an die Schwurbelblähs halten sollte
Michael_KR
Stammgast
#4 erstellt: 24. Mrz 2010, 19:19

hifisüchtig schrieb:
DITO !!!

Man man man... das macht vielleicht Lust einen echten Hornlautsprecher anzuhören. Hab ich noch nie gehört.

Zudem wird wiedermal deutlich, das man sich unbedingt an die Schwurbelblähs halten sollte :D


Danke für die Lorbeeren.

Hatte aber auch schon Horn-LS gehört (Acapella LaCampanella Alto MK II sowie avantgarde-acoustic Uno oder Duo) die klangen aber net so toll - eher so, wie sie aussehen: trötig

Aber ne Klipsch aus der Heritage-Serie sollte man mal gehört haben!
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 21. Mai 2010, 15:37
Und mit welchen Lautsprechern hörst Du denn jetzt?

Michael_KR
Stammgast
#6 erstellt: 21. Mai 2010, 15:42

Musikfloh schrieb:
Und mit welchen Lautsprechern hörst Du denn jetzt?


mit 30 Jahre alten OHM-Boxen Typ: L (konventionelle 3-Wege-Bassreflex - keine Ohm-Walsh!) aus meiner Studentenzeit - deswegen die Suche nach was besserem; wobei ich oft überrascht bin (nach dem einen oder anderen Hörtest beim Händler), wie gut diese alten Gurken noch aufspielen.

So sehen die aus:

dasyst3m
Neuling
#7 erstellt: 21. Mai 2010, 15:47
da hat sich aber einer Mühe gegeben
Zaianagl
Inventar
#8 erstellt: 17. Feb 2012, 23:31
*Hochhol*
Ich hab diese Woche zweimal die Cornwall (ei unterschiedlichen Händlern)hören dürfen. Ja, dürfen!!!
Mann, was hat mich das Teil überrascht, und zwar nicht nur positiv!
Aber erst mal das positive: Die Dinger machen Spaß, richtig Spaß (vorrausgesetzt Du bist Rocker!). Die packen Dich regelrecht, drücken Dich in den Sessel und sagen: Los, fütter mich! Und egal was die zu fressen zu kriegen, sie schluckens! Ohne Anstrengung, wie selbstverständlich wird hier Musik einfach nur in den Raum gestellt. Oder sollte ich sagen geknallt...?
Die Befürchtungen eines agressiven Hochtones oä wurden sofort zerschlagen, auch bei explizit gewählten, zischeligen Aufnahmen war es noch weit im grünen Bereich. Hörner bleibens trotzdem. Zum Glück!
Der Baß ist mächtig, aber nicht aufgedickt. Er ist da wenn man ihn braucht, ansonsten nicht. So soll es sein!
Die LS klingen in sich sehr stimmig, sind weder Schönfärber noch Analytiker, sonder einfach "Musiker" (jaja, schwurbel...).
Aber ich weiß nicht wie man das beschreiben soll, wenn man einfach blöd grinsend dasitzt, und richtig Spaß hat seine wohlbekanten CD´s neu zu entdecken.
Man kanns richtig schön krachen lassen, aber auch leise strahlen sie eine ungeheure Souveränität aus.
Richtig angemehn und unaufdringlich, eben ganz im Gegensatz zu ihrer knalligen und packenden Performance wenn man aufdreht. Geil!
Für mich ein Rätsel warum dieser LS nach wie vor ein solcher Geheimtip ist...

Mag an den vorher schon angesprochenen negativen Eigenschaften liegen: Sie sind abgrundtief häßlich und shice breit!!!

Ich werd mir wohl n Päärchen holen...
mackimessa
Stammgast
#9 erstellt: 18. Feb 2012, 03:11
Was genau willst du jetzt eigentlich mit deinem Geschwurbeltem Zitate Gulasch dem geneigten Esser auftischen ?
Haben dir die Boxen gefallen ? Frage an Radio Eriwan -
Im Prinzip ja..aber leider gibt es heute keine altklingenden Röhren Verstärker mehr. Richtig ?
An Transen klingen die Höhen nervig, Bei dem S2 fehlt es an Druck. was eine Überraschung bei 2 & 7 watt. Probier doch mal nen S6 oder so eine Bäh Push Pull P40 - Teurer als ein Accuphase sind die auch nicht.
Also bitte - Klarheit. Wenn du Probleme mit Klangbeschreibungen in HiFi Magazinen hast, kauf keine und lies sie nicht und vor allem reiss sie nicht aus dem Zusammenhang
So verwirren die nur dich und die Leser deiner "Höreindrücke"
Zaianagl
Inventar
#10 erstellt: 18. Feb 2012, 12:25
Wo zitiere ich was aus irgendwelchen Mags bzw rede ich von irgendwelchen Röhren?
Warst gestern abend zu besoffen um zu erkennen, daß der TE und ich nicht die gleiche Person sind?
Wenn Du den (objektiven und informativen) Inhalt von (subjektiven) Beiträgen schon kritisierst, dann geh wenigstens mit gutem Beispiel voran...
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