So schön kann Musik klingen: Vroemen La Perla Superiore an der E-Serie von T&A

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Opus1980
Neuling
#1 erstellt: 29. Jun 2010, 11:58
Hallo Musikfreunde!

Nachdem ich die letzten Monate eher passiv im Forum unterwegs war und mir so mancher Beitrag sehr behilflich bei meiner Suche war, möchte ich heute - am Ziel meiner Reise - einen kleinen Erfahrungsbericht zu meiner neuen Anlage schreiben.

Alles fing ganz harmlos an. Vor etwa einem Jahr war ich bei meinem Chef zum "Jazzabend" eingeladen. Zum ersten Mal kam ich dabei in den Genuss, eine Kette jenseits der 50.000 € zu hören – mit fatalen Folgen. Plötzlich kam mir meine Anlage (Nubert NuWave 35 an Denon-Komponenten der 700er Reihe), die wohlgemerkt für ihren Preis höchst ordentlich musizierte, wie ein Kofferradio vor und der audiophile Virus hatte mich voll erwischt. Und so begann meine Odyssee durch Internet, Fachpresse und Hifi-Läden, die viele von Euch sicherlich aus eigener Erfahrung kennen…
Folgende Punkte umfasste mein Pflichtenheft: Standlautsprecher mit passender Elektronik für meine 25m², bis 4.000 € (anfänglich) und möglichst Made in Germany bzw. Europe. Keine leichte Aufgabe.

Nach intensiver Recherche in sämtlichen Fachzeitschriften und Foren machte ich mich zunächst auf die Suche nach den Lautsprechern und begann auf Grund meiner positiven Erfahrungen bei Nubert in Schwäbisch Gmünd, wo ich im Hörstudio der NuVero 11 die Chance geben wollte, ihre kleineren Vorgänger aus dem gleichen Hause würdig abzulösen-leider ohne Erfolg. Ganz gleich mit welcher Elektronik: ich hatte immer das Gefühl, die Verstärker müssten sich unglaublich anstrengen, um der Box ihre zweifellos vorhandenen Fähigkeiten zu entlocken, da war immer so eine Art „Kloß im Hals“.
Also ging es weiter durch die Münchner High-End-Läden. Stundenlange Hörsessions, dann wieder Bestenlisten studieren, nochmal hin mit anderer Elektronik, Buget nach oben korrigiert, wieder hin mit neuen Ideen und jedes Mal wurde die Entscheidung schwerer. Ich habe zwischenzeitlich sogar intensiv über Selbstbau nachgedacht, weil mich kein Lautsprecher komplett überzeugen konnte. Hier eine kleine Auswahl meiner Testkandidaten:
Nubert NuVero 11, Audio Physic Tempo 25, Audio Physic Yara II Superior, Vienna Acoustic Mozart Grand, B&W XT 8, B&W CM 9, Dynaudio Focus 220 MK II, Neat Acoustics Elite SX, Odeon Fidelio….

Nach einigen Monaten, der Verzweiflung nahe, habe ich noch einen letzten Versuch gewagt und bei Herrn Vroemen in Aachen angerufen (www.vroemen.de), auf den ich durch einen Beitrag im Forum aufmerksam wurde. Lautsprecher aus Stein kannte ich bis dato nur von Fischer&Fischer, hatte aber schon des Öfteren über die extrem guten Resonanzeigenschaften gelesen. Der Kontakt war von Anfang an sehr freundlich und Herr Vroemen lud mich sofort ein, ihn zum Probehören in Aachen zu besuchen. Gesagt, getan. Bin also die 700 km quer durch Deutschland gefahren und habe nicht einen Tropfen Sprit bereut! So etwas findet man nicht mehr allzu oft in unserem Land: Herr Vroemen baut zusammen mit seinem Vater in 100%iger Handarbeit wunderschöne Lautsprecher aus Schiefer und Marmor, die einfach unbeschreiblich klingen – ich versuch’s trotzdem:

Am frühen Abend kam ich in Aachen an und wurde genauso freundlich wie am Telefon empfangen. Zunächst war ich ein wenig skeptisch, ob diese zierlichen Säulchen tatsächlich das versprochene Klangwunder vollbringen könnten… Doch nach wenigen Sekunden war klar: meine Suche ist zu Ende! Was mir da entgegenkam, hatte ich zuvor selbst aus deutlich teureren Boxen nie gehört. Da war es, dieses komplett von den Lautsprechern gelöste, perlige, luftige und homogene Klangbild, dass ich bislang vergeblich gesucht hatte. Und das Beste kommt erst: ich hörte anfangs die Basisversion der La Perla (2.200 €) an einem Teac CR-H 228i für 360 €! Das allein war schon der Hammer (an dieser Stelle kann ich schon mal jedem, dessen Budget um die 2.000 € liegt, die Basisversion bedenkenlos empfehlen). Was aber dann kam, hat mich echt umgehauen: Herr Vroemen hatte gerade ein Paar La Perla Superiore vom Test bei der LP zurück bekommen. War die Kleine schon gigantisch gut, so stellte die mit feinsten norwegischen Excel-Chassis ausgestattete Superiore alles in den Schatten, was ich bis dato in dieser Preisklasse gehört hatte! Der größte Unterschied zwischen den beiden – abgesehen von der edlen Mundorf-Weiche – ist meiner Meinung nach der grandiose Millennium-Hochtöner, der wohl zu den Besten überhaupt gehört.

Der Abend wurde lang, weil ich mich tatsächlich nicht satthören konnte. Nachdem wir den Teac (der natürlich nur demonstrieren sollte, wie gut die Dinger selbst an winziger Elektronik klingen) durch eine gepflegte AVM-Kette ausgetauscht hatten, fing ich zuerst mit Gitarre und klassischem Jazz an. Brian Sutton saß leibhaftig vor uns und sein Album „Not Too Far From The Tree“ klang genau so live und pur wie im Booklet beschrieben. Quadro Nuevo – nie so klar, so detailreich gehört. Oscar Peterson Trio „We Get Requests“ versetzte mich mitten in einen verrauchten New Yorker Jazzkeller. Alle Instrumente waren da, wo sie hingehören. Der Bass staubtrocken und überraschend voll (bis 35 Hz), dabei nie brummig oder dröhnend. Geradezu unglaublich gut gelang Herrn Vroemen die Abstimmung des Hochtonbereichs, der bewusst etwas abgesenkt ist: Kristallklar und fein, stets angenehm und feinzeichnend – das machte sich insbesondere auch bei den Red Hot Chili Peppers bemerkbar. Nach einem bunten Mix durch sämtliche Musikstile musste die La Perla ihre Fähigkeiten zu guter Letzt noch bei Schumanns Klavierkonzert unter Beweis stellen: was für ein fulminanter Abschluss! So schön aufgelöst habe ich selten ein Orchester gehört. Fünf Minuten später war der Schiefer ausgesucht, der Kaufvertrag unterschrieben und nach 6 Wochen konnte ich meine La Perla in den eigenen vier Wänden begrüßen – wo sie auch optisch eine wirklich gute Figur machen…
Da Vroemen-Lautsprecher mit fast jeder Elektronik gut spielen, habe ich den Auswahlprozess hier etwas übersichtlicher gehalten und mir kurzerhand die E-Serie von T&A zugelegt (Music Player und Power Plant), die ich gebraucht zu einem sehr guten Preis von privat erstanden habe. So musste ich mein Budget nur geringfügig nach oben korrigieren und habe top verarbeitete Komponenten „Made in Germany“, die richtig gut klingen und obendrein noch einen tollen Funktionsumfang bieten – das Risiko des „Blindkaufs“ hat sich also gelohnt! Wenn sich die Finanzen wieder erholt haben, stehen jetzt nur noch ein paar vernünftige Kabel auf dem Speiseplan, dann hab ich’s geschafft!

Mein Fazit: Was Herr Vroemen verspricht, hält er auch: mit der La Perla Superiore erwirbt man einen hoch musikalischen Lautsprecher, der richtig Freude macht. Bei Vroemen baut man Lautsprecher aus und mit Leidenschaft – jedes Stück ein Unikat und 100% Handarbeit.
Wenn man dazu noch die Güte der verwendeten Chassis und Bauteile berücksichtigt, finde ich auch das Preis/Leistungsverhältnis mehr als fair…

Also, wer schon lange sucht und trotzdem nicht gefunden hat, sollte mal nach Aachen fahren!

So, nun ist mein Roman zu Ende und ich hoffe, für den ein oder anderen war’s interessant…

Viele Grüße aus Rosenheim

Opus1980
Eminenz
Inventar
#2 erstellt: 29. Jun 2010, 12:04
Danke für deinen schönen und euphorischen Testbericht. Von Vroemen hab ich schon einiges gehört, Foren-Freund Pizza_66 berichtete mal von der kleinen Bambina ebenfalls sehr euphorisch.

Für mich als Student ist so eine Kette wie du sie hast, aber noch ganz weit weg.
m2catter
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 30. Jun 2010, 03:17
Hi opus,
super toller Hoerbericht, wo mal wieder klar wurde dass es mit den Emotionen beim Hoeren in erster Linie stimmen sollte.
Liebe Gruesse Michael
roedert
Stammgast
#4 erstellt: 04. Jul 2010, 00:07
Aufgrund des tollen Berichtes und der geringen Entfernung nach Aachen war ich heute zum Probehören dort.....und war echt beeindruck.
Es ist kein "Partylautsprecher" - aber ein Lautsprecher der Spaß macht, dem man (so wie ich es in der kurzen Zeit - na immerhin ca. 1 Stunde - einschätzen kann) stundenlang zuhören kann.
Auch Probehören war kein Problem...:Terminabsprache und in aller Ruhe zusammen eigene und auch bis dato unbekannte Stücke angespielt. So hab ich jetzt auch wieder einige neue Kandidaten auf der CD-Wunschliste.

Diese Lautsprecher haben das Zeug die nuWave 35 mit ABl im Musikzimmer abzulösen, die mir ehrlich gesagt mehr Freude als die nuLine 102 im Wohn(-Kino)zimmer bereiten - aber dies ist eine Frage der Akustik.

Wobei natürlich nuWave 35 und die Vroemen ganz andere Preisklassen sind.
Aber ein Großteil des Preises liegt ja im Steingehäuse und dessen Bearbeitung - dies ist nicht gerade günstig wie ich von einigen Anfertigungen bei Steinmetz für eigene Möbelbauereien aus eigener Erfahrung weiss.

...mal sehen was drasu wird.....aber ein gewisses "Jucken" ist schon da

Gruß Tilo
Opus1980
Neuling
#5 erstellt: 06. Jul 2010, 10:54
Hallo Tilo!
Freut mich, dass es bei Dir auch schon "juckt" ;-)
Ich stimme Dir vollkommen zu, die NuWave 35 ist preislich nicht mit den Vroemen vergleichbar - allerdings auch klanglich nicht.

Nach einigen Wochen Hören (und Feintuning an der Raumakustik) greife auch ich immer wieder ins CD-Regal, um fast vergessene Schätzen wieder zum Leben zu erwecken. Musikhören wird dabei zu einer ganz neuen Erfahrung - und schlechte Aufnahmen zur Qual! Hier zeigt sich besonders, wie natürlich und unverfälscht die La Perla einen Aufnahme klingen lässt.
Welch unglaublich großen Anteil der Tontechniker am audiophilen Klang hat, durfte ich nebenbei selbst gerade miterleben, als ich gemeinsam mit meinem Bruder (der Pianist ist) das Mastertape seiner neuen CD probehörte.

Hierzu eine kleine Anekdote: die erste Version dieses Tapes hatte ich bei meinem Besuch in Aachen dabei und Herrn Vroemen gebeten, sie mal anzuhören. Ich konnte nämlich nicht genau sagen, was mir daran nicht gefiel. Nach ein paar Minuten sagte er mir, welcher Frequenzbereich um wieviel Dezibel abzusenken sei - und genau das haben wir dann getan. Nun klingt die Aufnahme genial, der Tonmeister staunte nicht schlecht...

Da versteht jemand anscheinend sein Handwerk.

Zum Thema Preis geb ich Dir ganz Recht, allein die Gehäuse sind schon eine ganze Menge wert. Wenn man dann noch die Chassis (die man ja auch bei hifisound & Co. kaufen kann) dazurechnet, bleibt meiner Meinung nach eine sehr faire Marge übrig.

Lass mal hören, wie's bei Dir weitergeht!

Viele Grüße

Andi
Jazzy
Inventar
#6 erstellt: 06. Jul 2010, 22:09
Schöner Bericht.Vor allem mit T&A-Elektronik habe ich eigene Erfahrungen und kann nur jedem dazu raten.Das mit dem Mastertape verwundert mich nur insofern,worauf Herr Vroemen das abgespielt hat?Hat er eine A 80 im Vorführraum?Das wäre natürlich sehr gut.
cyl
Stammgast
#7 erstellt: 08. Jul 2010, 20:00
Schöner Bericht, danke.
Hast du vielleicht auch ein Bilder für uns?
Ingo_H.
Inventar
#8 erstellt: 08. Jul 2010, 20:24

Opus1980 schrieb:
Doch nach wenigen Sekunden war klar: meine Suche ist zu Ende! Was mir da entgegenkam, hatte ich zuvor selbst aus deutlich teureren Boxen nie gehört. Da war es, dieses komplett von den Lautsprechern gelöste, perlige, luftige und homogene Klangbild, dass ich bislang vergeblich gesucht hatte. Und das Beste kommt erst: ich hörte anfangs die Basisversion der La Perla (2.200 €) an einem Teac CR-H 228i für 360 €! Das allein war schon der Hammer

Na dann weiß ich ja welche Lautsprecher ich kaufen muss wenn ich mal unerwarteterweise 2000€ übrig habe und meine Magnat Quantum 603 ersetzen will. Denn ich besitze eine Teac CR-H240DAB, die ja bis auf die Ausstattung identisch mit der Teac 228i ist!

Joe-Han
Inventar
#9 erstellt: 08. Jul 2010, 20:55
Toller Bericht und es ist doch erfreulich, dass man auch im mittleren Preissegment glücklich werden kann (gemessen an den Preisregionen in den Bestenlisten der Hifi-Zeitschriften).
Leider führt ein vernünftiges Boxenset zu weiteren Problemen (zumindest mir gehts so). Da wird einem erst bewußt, wie der Klang im üblichen Wohnraum akkustisch beeinflußt/verschlechtert wird. Und leider müssen die Meisten vermutlich, so wie ich, Kompromisse eingehen - der optimale Hörraum wäre nicht unbedingt hübsch.
roedert
Stammgast
#10 erstellt: 13. Jul 2010, 08:04

Opus1980 schrieb:
Lass mal hören, wie's bei Dir weitergeht!



Tja, was soll ich sagen......ist alles in Planung. Und du bist es Schuld!

Evtl hab ich die La Perla superiore in "Cleopatra" schon früher als geplant hier....

Gruß Tilo
Opus1980
Neuling
#11 erstellt: 22. Jul 2010, 11:42

Jazzy schrieb:
Schöner Bericht.Vor allem mit T&A-Elektronik habe ich eigene Erfahrungen und kann nur jedem dazu raten.Das mit dem Mastertape verwundert mich nur insofern,worauf Herr Vroemen das abgespielt hat?Hat er eine A 80 im Vorführraum?Das wäre natürlich sehr gut.


Hallo Jazzy!
Bei dem Mastertape habe ich mich wohl etwas laienhaft ausgedrückt: Wir haben uns die erste Abmischung auf CD angehört - hab da versehentlich die Ausdrucksweise des Tontechnikers übernommen... ;-)
Die T&A Elektronik begeistert mich jeden Tag mehr - tolle Verarbeitung, fantastischer Klang und richtig viel Power. Lediglich die Bedienungsanleitung ist stellenweise etwas lückenhaft. Da hilft allerdings der vorbildliche und freundliche Service von T&A weiter, die sich wirklich viel Mühe geben. Da ist der Kunde noch König! Beispiel: auf den Verdacht hin, mein UKW-Tuner sei defekt (war mein Fehler, ist er zum Glück nicht!), wurde mir angeboten, das gebraucht gekaufte Gerät nach über 3 Jahren (!) noch auf Kulanz zu reparieren. Das findet man heutzutage wohl kaum noch...
Viele Grüße
Andi
Opus1980
Neuling
#12 erstellt: 22. Jul 2010, 11:46

cyl schrieb:
Schöner Bericht, danke.
Hast du vielleicht auch ein Bilder für uns?


Bilder kommen bald...
Opus1980
Neuling
#13 erstellt: 22. Jul 2010, 14:34

Joe-Han schrieb:
Toller Bericht und es ist doch erfreulich, dass man auch im mittleren Preissegment glücklich werden kann (gemessen an den Preisregionen in den Bestenlisten der Hifi-Zeitschriften).


...kann man tatsächlich!


Joe-Han schrieb:
Leider führt ein vernünftiges Boxenset zu weiteren Problemen (zumindest mir gehts so). Da wird einem erst bewußt, wie der Klang im üblichen Wohnraum akkustisch beeinflußt/verschlechtert wird. Und leider müssen die Meisten vermutlich, so wie ich, Kompromisse eingehen - der optimale Hörraum wäre nicht unbedingt hübsch.


Dass jeder Lautsprecher bei idealer Aufstellung am Besten klingt, steht wohl außer Frage. Genau diese Problematik hat mir auch Bauchschmerzen bereitet, als ich bei Herrn Vroemen unterschrieben hab (hatte ja vorher keine Möglichkeit, die Boxen bei mir zu Hause zu testen...). Allerdings hat er mir versichert, dass seine Lautsprecher sehr "aufstellungsunkritisch" seien. Warum genau das so ist, übersteigt leider meine akustischen und physikalischen Kenntnisse. Er hat aber Recht behalten. Obwohl die Boxen bei mir wohnraumbedingt extrem ungünstig positioniert sind (die Linke hat nach hinten und zur Seite kaum 20cm Platz), klingen sie nicht wirklich brummig oder verklemmt. Bei Hintergrundmusik absolut kein Problem. Wenn ich bewusst Musik hören möchte, rücke ich die Dinger einfach nach vorne und genieße den freien, wunderbaren Klang. Man vergisst oft, dass Lautsprecher ja nicht am Boden festgeschraubt sind .
MfG Andi
Opus1980
Neuling
#14 erstellt: 22. Jul 2010, 14:38

roedert schrieb:

Tja, was soll ich sagen......ist alles in Planung. Und du bist es Schuld!

Evtl hab ich die La Perla superiore in "Cleopatra" schon früher als geplant hier....

Gruß Tilo


...na dann: herzlichen Glückwunsch! Hab gestern wieder ein paar Jazz-Raritäten neu entdeckt, was der helle Wahnsinn!

Viel Freude mit Deinen Boxen, freu mich auf Deine ersten Höreindrücke zuhause...

MfG Andi
roedert
Stammgast
#15 erstellt: 03. Aug 2010, 08:45
...so, seit gestern abend stehen sie im Musikzimmer

Optisch sind sie schon ein absoluter Knaller - die doch relativ zierliche Größe, das Steingehäuse und auch die Chassis mit dem "Kupferkern".

Klanglich habe ich noch viel zu tun....erstmal wieder mich durch die CD-Sammlung hören. Vieles was ich bisher gehört habe war einfach nur fantastisch. Aber ich hab auch - wie bei jedem guten Lautsprecher - CDs mit schlechten Aufnahmen gefunden die dann auch keinen Spaß mehr machen. Das ist aber das Problem bei jedem hochwertigen Lautsprecher.
Also ich werde noch mit viel Freude die nächsten Tage hören und kann dann berichten - jetzt ist es noch zu früh. Auch wenn ich nicht unbedingt mit diesen "tollen Worten" den Klang beschreiben kann - man muß es einfach hören

Die Wortwahl ist bei HiFi ja genauso einfallsreich wie die Beschreibung von irgendwelchen tollen Weinen - die beste Bewertung ist am Ende für mich jedoch "schmeckt" oder "schmeckt nicht"

Gruß Tilo
m2catter
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 03. Aug 2010, 19:35
Hallo Tilo,
Glueckwunsch zu Deinen neuen LS. Stell mal ein Bild ein, wenn Du Zeit hast.
Gruss Michael
roedert
Stammgast
#17 erstellt: 04. Aug 2010, 03:46
...na klar doch





gruß Tilo
m2catter
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 04. Aug 2010, 12:40
Hi Tilo,
nicht schlecht das ganze, sieht gut aus. Die Bass/ Mitteltoener gleichen denen meiner ProAc 1SC doch sehr, bis auf das Deine Membrane weisslich erscheinen, und meine durchsichtig sind. Die Kupfer phase plug erscheint optisch identisch. Wer weiss, vielleicht sogar vom gleichen Hersteller. Kommst Du klanglich so hin ohne die LS einzuwinkeln?
Gruss Michael
Hüb'
Moderator
#19 erstellt: 04. Aug 2010, 12:44
Hallo,

die Bestückung der Vroemen ist von Seas. Bei ProAc wurden neben Chassis von Seas auch schon häufig Treiber von Scan Speak gesichtet.

Grüße
Frank
roedert
Stammgast
#20 erstellt: 07. Aug 2010, 21:48
So, nachdem ich nun noch einiger - teilweise auch nur optische - Veränderungen an Aufstellung, Geräten und Verkabelung vorgenommen habe und soweit erstmal alles fertig ist, habe ich auch Zeit gefunden ausgiebig Musik zu hören.
Und ich kann nur sagen der TE (Opus) hat Recht - "So schön kann Musik klingen"
Bei mir zwar nicht an der T+A sondern an einem MAP-105 von Advance Acoustic - aber ich bin trotzdem begeistert.
Die Musik ist einfach nur da - bei geschlossenen Augen vergißt man dass man "nur" im Musikzimmer sitzt und nicht auf dem Konzert selbst.
Ich selbst habe einige CDs deren Stücke ich auch life auf dem Konzert gehört habe (zB. Lyambiko) - und ich weiß nicht wo es besser klingt
Ich glaube gerade in dieser Musikrichtig spielen die Lautsprecher richtig auf - wobei ich auch Yello (vor allem die aktuelle Scheibe) wieder komplett neu entdeckt habe - und dies geht ja nun in eine ganz andere Richtung.

Und wenn ich die Augen dann wieder aufmache kommt die Musik immer noch nicht aus dem Lautsprechern - es ist einfach eine Bühne vorhanden, komplett losgelöst von den Boxen. Aber trotzdem macht es unglaublichen Spaß diese anzuschauen - sie sind einfach nur ein edles Schmuckstück welches wunderbar bei mir ins Zimmer paßt.

Gruß Tilo
Opus1980
Neuling
#21 erstellt: 12. Aug 2010, 18:43
Lange hat's gedauert - hier also endlich ein paar Eindrücke von meiner "La Perla superiore"... Ich freu mich jeden Tag, wenn ich sie sehe - und höre!
Viele Grüße
Andi
http://s5.directupload.net/file/d/2249/l5gdaexg_jpg.htm
http://s3.directupload.net/file/d/2249/74rvsib4_jpg.htm
http://s10.directupload.net/file/d/2249/uii5bkbv_jpg.htm
Opus1980
Neuling
#22 erstellt: 12. Aug 2010, 18:50

Hüb' schrieb:
Hallo,

die Bestückung der Vroemen ist von Seas. Bei ProAc wurden neben Chassis von Seas auch schon häufig Treiber von Scan Speak gesichtet.

Grüße
Frank
:prost


Hi Frank!
Bleibt noch zu erwähnen, dass die Superiore-Version der La Perla mit den edlen Excel-Chassis (gehört ja auch zu Seas) bestückt ist und zusätzlich feine Mundorf-Weichen verbaut sind.
Die Seas-Treiber der normalen Version sind wirklich schon sehr gut für den Preis, allein der Milennium-Hochtöner von Excel ist um Klassen besser. Die kleine Kalotte hat mich eine Stange Geld gekostet ;), ist es aber 100% wert!
Gruß
Andi
Joe-Han
Inventar
#23 erstellt: 12. Aug 2010, 22:47
Klasse! Die würden mir auch gefallen. Edel und nicht zu wuchtig.
chriz2390
Stammgast
#24 erstellt: 16. Aug 2010, 11:10
Hallo,
die Lautsprecher sehen echt zierlich und sehr elegant aus.
Was mich aber irritiert sind die kleinen Tiefmitteltöner...
Machen die genug Druck und kommen die Tief genug runter??
(Wie groß sind eure Hörräume?)

Gruß
roedert
Stammgast
#25 erstellt: 16. Aug 2010, 11:35

chriz2390 schrieb:

Was mich aber irritiert sind die kleinen Tiefmitteltöner...


Das hat mich zuerst auch "abgeschreckt". Aber beim Hören wurde ich absolut überzeugt - sie machen genug Druck.
Einfach nur schönes entspanntes Hören.
Ok, als "Techno-Partylautsprecher" würde ich ihne viell. nicht einsetzen

Mein Hörraum ist ca. 25 qm - und dafür sind sie perfekt geeignet.

gruß Tilo
Fux123
Stammgast
#26 erstellt: 17. Aug 2010, 20:36
Hallo Opus,

deinen kurzweiligen Erfahrungsbericht habe ich gerne gelesen. Glückwunsch zu deiner Wahl!

LS von Vroemen habe ich beim Händler schon stehen sehen, aber noch nicht selbst gehört. Auf jeden Fall ist mein Interesse gestiegen. Die Kompakten von Vroemen scheinen ja ebenfalls gut zu sein, wie an verschiedenen Stellen zu lesen ist. Allerdings habe ich nur relativ wenige Informationen zu den Preisen gefunden. Hat jemand von euch mehr Infos?

Schöne Grüße
Fux
roedert
Stammgast
#27 erstellt: 17. Aug 2010, 21:04
...ruf einfach an bei Vroemen Ich denke dort wirst du sicher Preise oder Händler genannt bekommen.

gruß Tilo
Opus1980
Neuling
#28 erstellt: 18. Aug 2010, 15:48

chriz2390 schrieb:
Hallo,
die Lautsprecher sehen echt zierlich und sehr elegant aus.
Was mich aber irritiert sind die kleinen Tiefmitteltöner...
Machen die genug Druck und kommen die Tief genug runter??
(Wie groß sind eure Hörräume?)

Gruß


..ich kann Tilo nur zustimmen. Hatte beim ersten Anblick auch meine Bedenken wegen der kleinen Tiefmitteltöner - völlig umsonst. Auch meine 25 m² werden mehr als ausreichend mit schönem, trockenen Bass beschallt, der auf einem breiten Fundament steht.
Natürlich drücken sie bei Minimallautstärke keinen Loudness-Tiefbass aus den Chassis, dafür bleibt alles bis in die hohen Pegel harmonisch eingebunden.
Die "Kleinen" von Excel sind sogar so stark, dass ich tatsächlich einmal den Bassregler an meinem Powerplant leicht zurückgedreht habe (normalerweise rührt sich bei mir kein Regler aus der Neurtralstellung...).
Ich höre zwar hauptsächlich Jazz, Klassik und Acoustic, bin aber auch großer Bluesrock-Fan - vom Bass her alles kein Problem!
Einfach mal Probehören....
Gruß
Andi
Opus1980
Neuling
#29 erstellt: 18. Aug 2010, 15:56

Fux123 schrieb:
Hallo Opus,

deinen kurzweiligen Erfahrungsbericht habe ich gerne gelesen. Glückwunsch zu deiner Wahl!

LS von Vroemen habe ich beim Händler schon stehen sehen, aber noch nicht selbst gehört. Auf jeden Fall ist mein Interesse gestiegen. Die Kompakten von Vroemen scheinen ja ebenfalls gut zu sein, wie an verschiedenen Stellen zu lesen ist. Allerdings habe ich nur relativ wenige Informationen zu den Preisen gefunden. Hat jemand von euch mehr Infos?

Schöne Grüße
Fux


Hallo Fux!
Preise würd ich auch bei Herrn Vroemen direkt erfragen...ansonsten hab ich im Erfahrungsbericht ja schon was verraten
Viele Grüße
Andi
king_tubby
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 21. Aug 2010, 09:19
Hi zusammen,

zum Thema Vroemen kann ich auch noch was beitragen. Ich habe zwar nicht die La Perla, sondern die La Nobila superiore, mein Beitrag passt aber doch ganz gut zum Thema finde ich, da es auch um den tollen Service von Vroemen geht.

Ich habe meine Lautsprecher schon 5 Jahre und bin immer noch begeistert. Habe damals die Lautsprecher im Vergleich mit vielen anderen im Hifistudio gehört, wo sie für mich innerhalb des gleichen Preissegmentes eine Klasse besser klangen. Also gekauft und daheim kam die Ernüchterung. Im Höhen- und Mittenbereich, wie in der Auflösung, Räumlichkeit alles bestens. Aber im Bass gab´s unterhalb von 50 Hz eine ganz fiese Überhöhung. Ich konnte in meinem 34 m²-Wohnzimmer die Lautsprecher eigentlich nur mitten im Raum platzieren, da in allen anderen Positionen bei ca. 35 Hz und bei 50 Hz eine Überhöhung von mind. 15 dB auftrat. Soviel übrigens zu Bedenken bzgl. eventueller Bassschwächen der Vroemen-Lautsprecher.

Das Bassproblem kannte ich von meinen vorigen Lautsprechern (kleine Piega-Regallautsprecher, die unterhalb von 50 Hz nur wenig Schalldruck entwickelten) nicht. Nun war das beim Gros der gehörten Musik gar nicht so schlimm. Ich höre allerdings auch gern Reggae und elektronische Musik, d.h., Musik, bei der Frequenzen unter 60 Hz üblich sind. Das war nicht schön.
Also was tun?

Herr Vroemen hatte mir angeboten, mir neue (geschlossene) Lautsprecher zu bauen, die gar nicht so tief gehen. Allerdings hätte dann im Bassbereich eben schon was gefehlt und bei Umzug in eine neue Wohnung, wären die Lautsprecher evtl. nicht mehr so passend gewesen. Also hatte mir Herr Vroemen alternativ angeboten, mir externe Frequenzweichen zu bauen. Herr Vroemen hatte zunächst 3 Schaltungen berechnet und mir auf Platten montiert zugeschickt, um Probe zu hören. Eine der Weichen funktionierte ganz prima. Diese hat sehr steilflankig bei 60 Hz nach unten hin abgeschnitten. Die Weichen hat mir Herr Vroemen dann in kleine Schieferkästchen gebaut, welche ich nun hinter den Lautsprechern stehen habe. Und das alles kostenlos! Ist das Service?

Da mir unterhalb von 60 Hz dann doch einiges gefehlt hat, habe ich mir mittlerweile den Velodyne-Subwoofer DD10 (mit digitaler Raumeinmessung) zugelegt. Mittels Messmikrofon und grafischem Equalizer konnte ich dann die ganz tiefen Frequenzen genau auf meinen Raum anpassen. Das Ergebnis ist beeindruckend. Nach ausgiebigen Verstärker-Tests habe ich nun mit dem Pathos Logos-Verstärker eine für mich ideale Kombination gefunden. Ich habe seither - ohne Übertreibung - bei zahlreichen Hörsessions bei Bekannten und in Hifistudios nur eine Anlage gehört, die mir noch besser gefallen hat. Das war eine unbezahlbare Verity-Audio-Nagra Kombi. Ich hoffe, Ihr habt auch nach 5 Jahren mit Euren Vroemen-LS noch so viel Freude wie ich.

Gruß
Tomster
Stammgast
#31 erstellt: 03. Nov 2010, 13:01
@ Opus1980

Ich hab auf deinen Bildern gesehen, dass auf deiner linken Box so "Klett-Punkte" sind. Auf der rechten allerdings nicht?!

Für was sind die denn gut? Für eine Stoffbespannung?

Danke und Gruß
Opus1980
Neuling
#32 erstellt: 05. Nov 2010, 13:35
@Tomster

Die Klett Punkte sind tatsächlich für die Stoff-Bespannung. Als ich die Fotos gemacht habe, hatte ich mich gerade dafür entschieden, dass sie ohne Bespannung besser aussehen. An der linken Box waren die Kletts noch nicht abgezogen...
Viele Grüße aus Rosenheim!
Andi
Tomster
Stammgast
#33 erstellt: 05. Nov 2010, 13:50
Sind denn die Klettpunkte "Standard", wenn ich von Vroemen eine Stoffbespannung bekomme? oder hast du das nachträglich so gemacht?

Könntest du mal ein Foto deiner Stoffbespannung machen?
Opus1980
Neuling
#34 erstellt: 11. Nov 2010, 21:09
@Tomster
Herr Vroemen bietet "ab Werk" zwei verschiedene Formen der Befestigung an: entweder über die Klettpunkte oder über in den Schiefer eingelassene Magneten. Ich hab mich für die Klett-Variante entschieden, weil man die nach Bedarf komplett entfernen kann. Bei der Befestigung mit Magneten sieht man die Stellen, an denen sie im Schiefer (sehr sauber) eingelassen sind. Ist zwar nicht die Welt, fällt aber schon auf, weil die natürliche Zeichnung des Steins an der Stelle unterbrochen ist.
Die 'Bespannung ist in beiden Fällen mit sehr feinem, hochwertigem Akustikstoff überzogen. Ich hab sie übrigens jetzt wieder dran, weil die eine Box recht nah an der Tür steht und ich immer Angst um meine Hochtonkalotte bekomme, wenn da jemand vorbei schleift

Hier die versprochenen Fotos:
La Perla mit Bespannung
Bespannnung 2

Viele Grüße!
Tomster
Stammgast
#35 erstellt: 11. Nov 2010, 22:08
Vielen Dank für die Bilder.

Ich muss mir noch überlegen, wie ich die Gitter einer Canton GLE 402 an meine Vroemen dran bring.

Mir gefällt die Optik der Canton Gitter sehr gut.

Mit was klebt man denn die Klettpunkte an die Box?
Hält das gut genug?
Tomster
Stammgast
#36 erstellt: 21. Nov 2010, 14:09
Hab mir jetzt die silbernen Frontgitter bestellt. Werde die dann mit Klettpunkten befestigen, sobald die da sind
Ragweed
Neuling
#37 erstellt: 13. Jul 2011, 14:48
...Ich habe meine Lautsprecher schon 5 Jahre und bin immer noch begeistert. ...

Tja, ich geh' mittlerweile ins 6.Jahr und es ist mir eiggentlich ganz langweilig. Normalerweise besuch(t)en wir im Jahr so um die 4-5 HiFi-Studios, um dem vermeitlichen Etwas zu frönen. Leider seit den Vroemens (La Perla Supp., Ocos-Innenverkabelung, Bass- und Höhen-getrenntes Terminal. Star Galaxy) nicht mehr, da sogar meine Frau nach einer Monstervorführung auf der HiEnd von diesen Horntröten und 60.000€ Elektronik trocken meinte, bei uns klingt das aber irgendwie besser. Meine Feststellung: Unbedingt aus den Ecken und von der Rückwand weg (1m !!!) Kauft Euch Bronzefiguren des ArtNouveau (Jugendstil) und benutzt die Vroemen als Ständer dafür, sie haben keine Vibrationen und können das sehr gut ab und die beste aller Ehefrauen meckert auf einmal nicht mehr...Klanglich sind sie (die Boxen)dann nur noch sehr schwer zu toppen, Also nochmal, 'raus aus den Ecken...

Gruß
Ragweed
katarakt
Stammgast
#38 erstellt: 14. Aug 2011, 12:37
Hat eigendlich schon jemand vpn euch den Il Volcano gehört ???

Da ich mit steinlautsprechern bisher noch nix am hut hatte aber mich intensiver mit den peerless xls 10 beschäftige bin ich während meiner forschungsreise auf vroemen gestoßen und auf den thread hier.

Ich muß sagen, ohne vroemen je gehört zu haben, der mann scheint ahnung davon zu haben welche chassis er in seinen LS einsetzt und hat mit dem il volcano den nagel auf den kopf getroffen wenn in dem teil der xls 10 steckt. Ein xls 10 im steingehäuse, hammer, noch die passiv membran dazu und es wäre ein traumsub. Weiß jemand wieviel das teil kostet? Rein interressehalber.
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