So schön kann Musik klingen 2012 ! Vroemen La Diva Ceramica

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quio
Stammgast
#1 erstellt: 13. Sep 2012, 09:41
Hallo zusammen,

aufmerksamen Lesern der Erfahrungsberichte dieses Forums wird der Titel wohl direkt bekannt vorkommen.
Der Ersteller des alten Artikels möge mir verzeihen das ich ihn da gedanklich beklaue , aber er hat mit seiner Überschrift damals den Nagel auf den Kopf getroffen. Ein kurzer Link zum etwas älteren Erfahrungsbericht über die Vroemen La Perla Superiore finde ich dementsprechend angebracht. So schön kann Musik klingen 2010 ! Allgemein auch in den Antworten einige sehr schöne Berichte über den noch recht unbekannten Hersteller "Vroemen", aber ich will nicht unnötig abschweifen.

Auffallen könnte vermutlich auch das ich bereits einen Bericht über meine "Suche nach den persönlichen Traumlautsprechern" geschrieben habe.
Dort finden sich noch einige Kurzberichte zu weiteren Lautsprechern und vielem mehr. Threadlink die Zweite !
Da der komplette Bericht doch schon fast einer ordentlichen Kurzgeschichte gleichkam und viele womöglich sich nicht die Zeit nehmen alles sorgfältig durchzulesen, was sich auch immer wieder bei den getätigten Antworten und ein paar PN´s gezeigt hat, wollte ich meinen neuen Lautsprechern einen extra Bericht gönnen, den sie meiner Meinung nach verdienen.

Zwei Sätze zur Entstehung möchte ich vorab aber auch hier als Kurzzusammenfassung geben wie es zu meiner Suche kam und vor allem auch wie ich auf die Firma Vroemen aufmerksam wurde.
Mit jungen 16 Jahren als das Hifi Fieber bereits einige Jahre loderte und ich mich über den Klang meiner ersten ordentlichen Standlautsprechern erfreute, Magnat Vintage 550, fasste ich den Entschluss etwas Geld zu sparen, um selbst einmal durch die Hifi Läden zu ziehen, mit der Intention den für mich perfekten Lautsprecher zu finden. So war es dann im April dieses Jahres nach den Uni Klausuren soweit und ich bin losgezogen. Zu der Zeit standen zwischenzeitlich gebraucht gekaufte T+A Criterion T160 in der Studentenwohnung, die vom Klang auch schon ein wirklich ordentliches Kaliber darstellten und meine Suche deutlich erschwerten.

So war mein Besuch bei Hifi-Schluderbacher sehr enttäuschend.
Kein Lautsprecher konnte meine Anforderungen erfüllen und es waren doch einige die ich an dem Tag gehört habe. Bei Klangpunkt in Aachen das gleiche in grün und auch die von Mindaudio, die ich hier nochmal lobend erwähnen möchte, vertriebenen XTZ Lautsprechern fehlte das gewisse etwas um mich wirklich zu überzeugen. Ich stellte mir schon die Frage ob ich das Geld sparen und meine T160 nicht einfach behalten sollteweil schlechter waren die auch nicht im Vergleich zu dem was ich sonst gehört hatte. Welche Lautsprecher es waren und welche Eindrücke über diese hängen geblieben sind, ist alles im oben gelinkten Erfahrungsbericht über meine Suche zu finden.

Als Einleitung sollte das reichen denke ich. Kommen wir nun zu Vroemen.
Auf die Firma Vroemen bin ich dann zufällig gestoßen als ich nach dem gescheiterten Tag bei Hifi-Schluderbacher, glatte 6 Stunden im Netz verbracht hatte um nach weiteren Lautsprechern ausschau zu halten und nach Möglichkeiten zum probe hören. Bei der Suche hier im Forum nach Berichten über die Firma, stieß ich dann auf den fast gleichnahmigen Bericht über die La Perla Superiore. (Siehe Link ganz oben)

Um jetzt nicht lange drum herum zu reden passte dort alles.
Sowohl beim 1. Hörtermin als auch beim 2. Hörtermin, zu dem ich natürlich mit extrem hohen Erwartungen angekommen bin. Sehr netter und ehrlicher Kontakt. Die Lautsprecher klanglich ein Traum. Das optische dazu eine nette Zugabe. Als Ausführung wurde ein mattierter Marmor gewählt. Geschwankt wurde noch etwas ob es "nur" eine kleinere Variante "La Perla" oder doch die zwei Nummern größere "La Diva" wird, die vom Preis das Budget etwas überstieg. Aber eine Finanzierung konnte gesichert werden und es wurde am Ende die "La Diva Ceramica".

Vroemen La Diva Ceramica

Vor drei Monaten kam sie dann bei mir an und es Bestand doch etwas Angst das sie im eigenen Hörraum komplett anders klingt. Dem war nicht so.
Das Klangbild war auch in den eigenen vier Wänden einfach grandios.
Es ist für mich weiterhin unglaublich wie tiefreichend und druckvoll der Bass aus den doch recht zierlichen 17cm Treibern kommt. Von Vroemen werden die Diven bis 25Hz (+-2db => am -4db Punkt) angegeben, bei mir im Raum gehts nach Messungen ohne wirklichen Druckverlust bis 21Hz runter.
Ein direkter Vergleich zu meinen alten T+A Lautsprechern wurde vor einigen Wochen ebenfalls durchgeführt.
Die Vroemen spielen in einer kompletten anderen Liga.

Die T160 lassen sich vom Raum beherschen und ein kopfdrehen oder ein rutschen von ein paar Zentimetern auf der Couch reichen aus um den Klang komplett zu verändern, die Diven beherrschen dagegen den Raum. Ein paar Zentimeter machen quasi nichts aus, aber allgemein ist es egal wo ich stehe oder sitze das Klangbild bleibt immer angenehm und man hat an jeder Position einen Klang der zu überzeugen weiß.
Perfekt wird es dann natürlich im "Sweet Spot" wo sich auch die Bühne und die exzellente räumliche Darstellung entfalten kann, mit einer Tiefenwirkung wie ich sie bisher noch nicht hören konnte.
Der Hochton mit exzellenter Auflösung ohne je nervig zu sein und im Mittelton kommt auch der gewisse "Schmelz" der einen emotional mitreißt.

Wie ihr merkt kann ich über den Klang selbst nichts Schlechtes sagen.
Der einzige Nachteil den die Lautsprecher Prinzip bedingt haben, sie sind einfach nicht für Partys bzw. Lautstärke im Allgemeinen ausgelegt. Zwar ist ein Pegel von 100db noch drin aber so viel weiter geht’s dann auch nicht, was mir persönlich und vermutlich den meisten die in einer Wohnung leben ausreicht bzw. Nachbarn geschuldet ausreichen muss.

Das bringt mich wohl noch zu einer für mich extrem vorteilhaften Eigenschaft die bisher noch unerwähnt blieb. Das Klangbild bleibt über jede Lautstärke komplett homogen und fällt nie in sich zusammen auch nicht im Tiefbassbereich wie ich es bei vielen anderen Lautsprechern zuvor erlebt habe. Desöfteren wenn meine Freundin bereits im Nebenzimmer schläft, sitze ich mit -45 bis -50 Einstellung am AV-Receiver (Marantz SR 8002), noch im Wohnzimmer und entspanne bei leiser Musik. Gerade in meiner letzten Klausurphase die vor einigen Wochen zuende ging war das besonders positiv. Eine Stunde Musik vorm schlafen und ich war so entspannt das die Lernphase, die über 2 Monate, zum ersten Mal komplett ohne Schlafstörungen durchgestanden wurde, was sonst eigentlich nie so war weil die Gedanken sich weiterhin komplett um den Uni kram gedreht hatten und man keine Ruhe fand.

Da das Wohnzimmer nach einer guten Idee meiner Freundin etwas umgestaltet wurde, musste mein Hörplatz, der zumindest nach der "fünftel Regel" ziemlich perfekt war und sich schön frei im Raum befand, bis direkt an eine Seite der Rückwand nach hinten geschoben werden. Vorbehaltlich habe ich mir das Recht eingeräumt alles wieder rückgängig machen zu dürfen wenn die Musik unter dem neuen Platz arg leiden sollte. So konnte ich mal wieder testen ob die Diven den Raum wirklich im Griff haben. Natürlich gab es klanglich einen Unterschied, gerade die Verstärkung im Bassbereich machte sich leicht negativ bemerkbar, vor allem im Oberbass. Auch die Tiefenwirkung verschlechterte sich leicht durch die neue Sitzposition. Beide Effekte waren aber nur relativ gering und es blieb die Erkenntnis das ich trotz "einfacher passiver" Lautsprecher wohl jedem Hörraum trotzen kann und das auch ohne DIRAC, (Raumkorrekturprogramm) das ich an meiner alten Sitzposition gar nicht mehr genutzt habe da quasi kein Unterschied zu vernehmen war. Lediglich das Fehlen der Mode bei 45Hz konnte vernommen werden, die mir persönlich aber zusagt und sich auch nicht zu stark in den Vordergrund spielt. An der neuen Hörposition werde ich es wohl aber nochmal durchmessen und testen ob der Klang sich dort merklich ins positive verändert.

Ein paar Worte noch zum Abschluss auch wenn der Bericht wohl die eigentlich gedachte Länge schon bei weitem übersteigt.
Nachdem ich nun seit drei Monaten mit den Diven eine glückliche Beziehung habe, wir also gerade aus der ersten enthusiastischen und emotionalen Phase raus sind, kann ich einfach nur sagen das dies die Lautsprecher sind, die auch die nächsten 20 Jahre an meiner Seite bleiben sollen und werden.
Meine Freundin würde sich wohl wünschen das ich das auch mal zu ihr sagen würde :D, aber ich schweife mal wieder ab.

Zum Abschluss fallen mir nur noch die Titelworte die eigentlich bereits alles gesagt hätten.
So schön kann Musik klingen !!!

Ich wünsche allen viel Erfolg bei der Suche nach den persönlich "perfekten" Lautsprechern.

PS: Hoffe das nachträgliche editieren hat nun keinen beim Lesen gestört aber die Formatierung war einfach furchtbar... hoffe es ist nun ordentlich lesbar.


[Beitrag von quio am 13. Sep 2012, 10:02 bearbeitet]
kamagei
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 28. Sep 2012, 17:32
Hallo Quio,

herzlichen Glückwunsch zu Deinem Erwerb und viel Freude damit.

Deine Erfahrungen kann ich nachvollziehen, denn bei vielen Händlern werden nur die "Big Names" vorgeführt oder aber Mondpreise verlangt. Die großen Hersteller investieren dabei sicherlich oft mehr ins Marketing als ein Kleiner, der sich mit Qualität behaupten muss. Dementsprechend wird im Massenmarkt auch meist nur Massengeschmack bedient. Beim Exoten darf man sich dann "verlieben".

Die LS von Vroemen würde ich heute auch in die engere Wahl ziehen. Vroemen besticht schon durch das fehlende High-End-Getue. Technisch gesehen finde ich die Materialien überzeugend (wenig Vibrationen) und halte das "modulare Herstellungsprinzip" für kosteneffizient und bedarfsgerecht im Sinne des Kunden.

Wenn ich eine Anregung geben darf:

Vielleicht sollte man die LS trotz des verwendeten Stein-Materials nicht direkt auf den Parkettboden stellen, sondern ein paar Dämpfer unterlegen, um Vibrationen des Parketts zu vermeiden (versuchsweise z.B. eine Waschmaschinen-/Antivibrationsmatte aus Gummigranulat vom Baumarkt oder dicke Kork-Bierdeckel).

LG
kamagei


[Beitrag von kamagei am 28. Sep 2012, 17:32 bearbeitet]
std67
Inventar
#3 erstellt: 28. Sep 2012, 17:49
Hi

viel Spaß mit deinen neuen Schätzchen
Sehen ja echt edel aus. Wenn sie genau so klingen wie sie aussehen ...............................

Darf man mal fragen in welcher ungefähren Preisklasse die liegen


Ich hab hier übrigens seit ein paar Wochen die XTZ 99.36 und bin auch rundum zufrieden
Die hatten mich ja auch beim Forumstreffen so begeistert
quio
Stammgast
#4 erstellt: 28. Sep 2012, 18:40

kamagei schrieb:

Vielleicht sollte man die LS trotz des verwendeten Stein-Materials nicht direkt auf den Parkettboden stellen, sondern ein paar Dämpfer unterlegen, um Vibrationen des Parketts zu vermeiden (versuchsweise z.B. eine Waschmaschinen-/Antivibrationsmatte aus Gummigranulat vom Baumarkt oder dicke Kork-Bierdeckel).


Anregungen sind immer willkommen ;).
Ist btw. nur Laminat auch wenn das ja im Prinzip egal ist.
Daran gedacht hatte ich auch. Wollte für die beiden Subs eh noch eine Granitplatte + Antivibrationsmatte besorgen, da werde ich mir das für die LS auch nochmal überlegen.
Aber habe auch noch kleine Filznöppchen drunter also ganz Plan liegt der Marmor eh nicht auf dem Laminat.
Beim Handauflegen ist auch fast keine Vibration spürbar.

@std67
Dir dann auch einen Glückwunsch zu deinem Neuerwerb.
Die 99.36 haben mir damals auch durchaus gefallen, für den Preis gibt es meiner Meinung nach auch nicht viel vergleichbares bei den "Main Stream" Firmen.


std67 schrieb:

Darf man mal fragen in welcher ungefähren Preisklasse die liegen

Fragen sind ebenfalls immer willkommen. ;).
Als ich vor zwei Wochen am Vroemen Stand auf dem Handwerkermarkt in Aachen war lagen dort auch Preislisten der UVP´s aus, insofern kann ich dir die Frage sogar genau beantworten.
Die Diven liegen UVP bei 5450€/Stück in Steinklasse A.

Der kleinste Standlautsprecher (La Chiara) der Ceramica Variante fängt bei 2450€/Stück an.

Grüße
std67
Inventar
#5 erstellt: 28. Sep 2012, 18:48
Hi

danke dir


ür den Preis gibt es meiner Meinung nach auch nicht viel vergleichbares bei den "Main Stream" Firmen.


"nicht viel" ist gut Ich hab in der Preisklasse ansonsten gar nichts gefunden, ja war regelrecht enttäuscht
Bevor ich da 1000 oder 1200€ ausgebe hätte ich meine Acoustic Reearch Helios behalten
Lautsprecher die mir gefielen waren die MonitorAudio GX200, aber die kosten je nach Gehäuseausführung rd das Doppelte der .36. Und diese speieln IMO verdammt nah an die GX200 heran

Ich glaub ich bin Bändchen-geschädigt. Seit ich die gehört habe gefällt mir nix mehr mit Kalotten-HT


Aber jetzt genug OT. Soll ja um DEINE schönen Lautsprecher gehen


[Beitrag von std67 am 28. Sep 2012, 18:49 bearbeitet]
quio
Stammgast
#6 erstellt: 28. Sep 2012, 19:01
Habe es mit "nicht viel" extra nicht so drastisch geschrieben weil ich natürlich auch nicht alle Lautsprecher in dem Bereich kenne... Könnte ja immer noch weitere "Exoten" geben die auf Augenhöhe sind oder besser.
Habe damit kein Problem mit ein paar leichten OT Storys

Im Prinzip bleibt nach so einem "normalem" Erfahrungsbericht ja eh nicht viel worauf noch geantwortet werden kann.

Für mich werden es auf jeden Fall nicht die letzten Steinlautsprecher gewesen sein.
Wenn das Studentenleben im nächsten Jahr vorbei ist, sind direkt noch zwei Projekte eingeplant wenn das Kleingeld es zulässt.
Überlegung ist die Peerless Chassis der jetzigen passiv Subs in ein Steingehäuse zu verfrachten.
Entweder zwei einzelne Gehäuse oder eine Art Lowboards aus Stein in das die Chassis dann eingelassen werden und dadrauf dann der TV etc. stehen kann.
Das andere Projekt werden kleine Monitore für den Schreibtisch. Da werde ich mir mal ein paar kleine Vroemen Bambinas ausleihen und sie gegen ein paar Studiomonitore antreten lassen.
Aber wie gesagt das ist noch mindestens ein ganzes Jahr hin aber die Gedanken spucken schon im Kopf rum :D.
std67
Inventar
#7 erstellt: 28. Sep 2012, 19:03
das mit dem Lowboard ist ne geile Idee
quio
Stammgast
#8 erstellt: 28. Sep 2012, 19:45
Die Idee sicher aber bei der benötigten Größe würden das überschlagsweise etwa 120kg bis 150kg werden :L.
Das schon etwas heftig aber mal sehen und es hat ja eh noch Zeit... und die Regierungszustimmung muss dafür dann auch erstmal eingeholt werden
kamagei
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Sep 2012, 20:00
Hallo Quio,

Nimm besser keine Unterlagen aus Granit, sondern statt desen aus Waschbeton:

Hatte unter meinen LS (mit Spikes) zunächst Granit; der macht zwar alles "sauberer", klingt aber im Mitten- und Hochtonbereich auf Dauer harsch (wenn es nicht korrigiert wird, wie etwa bei Vroemen...!).

Nach Austausch gegen Betonplatten aus dem Baumarkt deutlich besser weil ausgeglichener in den Frequenzen und fülliger (die Platten gibt es auch in schön, meine sind zartrosa ).

Eine Alternative ist auch wohl auch Schiefer, hab ich unter dem Röhrenverstärker: Deutlich besser als der Versuch mit Granit dort (war bei Elektronik m. E. unerträglich). Für LS leider (hier) nicht ohne weiteres zu kriegen.

Auf und unter die Subs könntest Du ggf. testweise Steinplatten legen, z.B. unten mit Spikes, oben mit Filz getrennt: Dann hättest Du eine Art neues Gehäuse aus Stein. Ich hab mit solchen Experimenten gute Erfahrungen gemacht. Bei den Subs müsste auch Granit gehen.

Allerdings brauchst Du die Subs jetzt wohl ohnehin nur noch für Filme

LG
kamagei
quio
Stammgast
#10 erstellt: 28. Sep 2012, 20:09
Die Granitplatten waren natürlich auch nur für die Subs gedacht. Alternativ auch Schiefer.
Mache ich einfach davon abhängig was im Baumarkt zu annehmbarem Preis in richtiger Größe zugänglich ist.

Bei den Lautsprechern gibt es ja eh keinen Bedarf für eine weitere Steinplatte o.ä.

Grüße
quio
Stammgast
#11 erstellt: 28. Sep 2012, 20:12
Aso noch vergessen.
Die Subs laufen natürlich nurnoch bei Filmen.
Da trenne ich die Lautsprecher dann bei 60Hz und die Subs sind schön tief abgestimmt mit ein wenig Linearisierung über den DSP Subamp und einem guten Schubs im Bereich der 20Hz, einfach weils Spaß macht.

Für Musik ist der Bass eh mehr als ausreichend.


[Beitrag von quio am 28. Sep 2012, 20:14 bearbeitet]
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