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Erfahrungsbericht AMC XIA 150 vs. Onkyo A-8300

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Wish
Stammgast
#51 erstellt: 31. Jan 2018, 12:11

ingo74 (Beitrag #47) schrieb:
Wahrnehmungsunterschiede müssen nicht zwangsläufig eine technische Ursache haben, im Gegenteil - die Erfahrung und die technischen Daten zeigen eher auf, das die gehörten Unterschiede nicht technisch bedingt sind, daher mein permanenter Hinweis auf die Wahrnehmungspsychologie.


Mit Deinem permanenten Hinweis auf "Wahrnehmungspsychologie" bist Du inhaltlich letztlich beim selben Ergebnis wie spendormania-again, nur dass ihr es beide Euch in der Wortwahl unterscheidet.

Das ist am Ende immer das Argument derer, die die „Unterschiedhörer“ nicht akzeptieren. Ist ja auch okay, kann ich ja auch gut mit leben. Aber ändert am Ende nichts über den Ablauf der getroffenen Entscheidung und der Tatsache, dass ich es jedes Mal wieder SO und nicht anders entscheiden würde.

Der „Reibungspunkt“ in diesem Thread ist doch lediglich darin begründet, dass das Psycho-Klischee „neu klingt immer besser als alt“ nicht gegriffen hat. Und nur deswegen steht der Thread auch hier.



spendormania-again (Beitrag #48) schrieb:
Übrigens: Hättest Du geschrieben, dass Dir der Unterschied zwischen beiden Verstärkern zu gering für eine Investition von 1.000 € war, hätte ich gesagt: Respekt, gute und nachvollziehbare Entscheidung.


Auch den verstehe ich nicht, sorry. Ich lese daraus (korrigiere mich bitte, wenn falsch): „Der AMC klingt besser als der Onkyo aber nicht so viel besser, dass es 1000 Euro wert ist.“ Ist das so? In dem Falle wäre es also nachvollziehbar für Dich? Anders herum aber nicht? Weil es aus Deiner Sicht unmöglich ist, dass ein altes Gerät statt geringfügig schlechter nun geringfügig besser ist und ich deswegen die Neuinvestition storniert habe?

Vielleicht drückst Du Dich mal klarer aus, dann haben da alle etwas von.
ingo74
Inventar
#52 erstellt: 31. Jan 2018, 12:20
Wish - was meinst du denn, was der Grund für deine Wahrnehmungsunterschiede sind..?
Wish
Stammgast
#53 erstellt: 31. Jan 2018, 12:33
Ich vermute, das Gerät ist qualitativ nicht ganz so gut, wie ihm nachgesagt wird.
Yahoohu
Inventar
#54 erstellt: 31. Jan 2018, 12:43
Vielleicht war der AMC ja kaputt

-Gehört ja auch zu den Argumenten der "esgibtkeinenunterschiedfraktion"-


[Beitrag von Yahoohu am 31. Jan 2018, 12:45 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#55 erstellt: 31. Jan 2018, 12:46

Wish (Beitrag #53) schrieb:
Ich vermute, das Gerät ist qualitativ nicht ganz so gut, wie ihm nachgesagt wird.

Was ist qualitativ nicht gut..? Es kann sein, dass ein Gerät defekt ist, die Erfahrung und die Vergleiche ähnlicher Situationen zeigen aber, dass es wahrscheinlicher ist, das der Unterschied nicht technisch bedingt ist.


[Beitrag von ingo74 am 31. Jan 2018, 12:48 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#56 erstellt: 31. Jan 2018, 13:05
Na gut, aber wenn man sich für ein Gerät über einen längeren Zeitraum interessiert, Tests und Meinungen liest und sich schlußendlich
dann positiv gestimmt für einen Kauf entscheidet, sollte der Kopf einem doch eigentlich "klingt toll" sagen und nicht " klingt wie Eimer".


[Beitrag von mroemer1 am 31. Jan 2018, 13:07 bearbeitet]
Wish
Stammgast
#57 erstellt: 31. Jan 2018, 13:07

ingo74 (Beitrag #55) schrieb:

Was ist qualitativ nicht gut..? Es kann sein, dass ein Gerät defekt ist, die Erfahrung und die Vergleiche ähnlicher Situationen zeigen aber, dass es wahrscheinlicher ist, das der Unterschied nicht technisch bedingt ist.


Der „Wahrscheinlichkeiten“ bin ich mir bewusst, Ingo. Ich bin ja lange genug in diesem Forum unterwegs, als dass ich die Argumentationsketten nicht in- und auswendig kennen würde. Aber es ändert halt nichts am Ablauf der Entscheidungsfindung, so wie ich sie beschrieben habe. Wer den Post aufmerksam gelesen hat, wird gemerkt haben, dass ein „Vergleich“ ursprünglich gar nicht vorgesehen war. Ich war fest davon überzeugt, die Investition ist ausreichend oder möglicherweise gar „überdimensioniert“ (von der Leistung her hätte der AMC 100 für 200 Euro weniger eigentlich ausgereicht). Wäre der alte Amp unwiderruflich defekt gewesen, hätte ich einen weiteren Vergleich auch gar nicht mehr machen können. Vielleicht (weiß ich nicht) hätte ich den AMC dann sogar behalten unter dem Fazit „vielleicht gewöhnt man sich noch dran“. Aber so war das halt keine Option.
ingo74
Inventar
#58 erstellt: 31. Jan 2018, 13:16
Ich finde deinen Vergleich, bzw die Geschichte dazu gut, sonst würde ich das nicht verteidigen, gerade dass du vermeidest, zu verallgemeinern und nicht auf Ursachen eingehst, ist bei dem Thema selten. Deine Entscheidung kann ich zumindestens nachvollziehen und letztendlich ist das Warum auch für dich persönlich egal (denke ich)...
spendormania-again
Inventar
#59 erstellt: 31. Jan 2018, 13:20

mroemer1 (Beitrag #49) schrieb:
Also möchtest du uns mitteilen, das es keine hörbaren Unterschiede zwischen den Verstärkern gibt bzw. zumindest keine, die man aus den Messwerten ableiten kann.


Nein, möchte ich nicht. Class D Verstärker klingen z.B. definitiv anders. Ebenso klingen Verstärker mit geringer Kanaltrennung räumlich enger. Die Spreu vom Weizen trennt sich dann bei schwierigen Lasten und hohen Pegeln.

Mir geht es einzig und alleine um den hier diskutierten Fall: Defekter, über 30 Jahre alter Amp klingt angeblich detaillierter, räumlicher, weniger "verwaschen" etc.pp. als ein neuer 1.000 € Amp mit tadellosen Messwerten (Kanaltrennung 75 dB, soviel zum Thema "Bühne") , der zudem innerhalb des konkreten Verwendungszwecks völlig klirrfrei arbeitet.


Wish (Beitrag #51) schrieb:
Ich lese daraus (korrigiere mich bitte, wenn falsch): „Der AMC klingt besser als der Onkyo aber nicht so viel besser, dass es 1000 Euro wert ist.“ Ist das so? In dem Falle wäre es also nachvollziehbar für Dich?


Die zu erwartenden Unterschiede an deinen Lautsprechern sind angesichts nahezu gleicher Leistungsdaten beider Verstärker und bei der Anwendung mit gemäßigten Abhörpegeln als eher gering einzuschätzen — vorausgesetzt, der Onkyo befindet sich in einwandfreiem technischen Zustand, was ja noch nichtmal der Fall ist.

Da wäre es nachvollziehbar gewesen, wenn Du nur mit Mühe überhaupt Unterschiede hättest ausmachen können. Aber die unumstrittene klangliche Überlegenheit des Alteisens festzustellen, ist nunmal eine ganz andere Nummer und einfach nur absurd, da dies technisch einfach nicht nachvollziehbar ist.


[Beitrag von spendormania-again am 31. Jan 2018, 13:21 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#60 erstellt: 31. Jan 2018, 13:28
@spendormania-again

Das es dir nur um die beiden angesprochenen Verstärker ging war mir klar, deswegen hatte ich auch geschrieben zwischen den Verstärkern.


[Beitrag von mroemer1 am 31. Jan 2018, 13:28 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#61 erstellt: 31. Jan 2018, 13:40

spendormania-again (Beitrag #59) schrieb:
Class D Verstärker klingen z.B. definitiv anders.

Das mag für dich und deine Wahrnehmung vllt so sein, verallgemeinernd ist das so schlichtweg falsch.
spendormania-again
Inventar
#62 erstellt: 31. Jan 2018, 14:24

mroemer1 (Beitrag #60) schrieb:
@spendormania-again

Das es dir nur um die beiden angesprochenen Verstärker ging war mir klar, deswegen hatte ich auch geschrieben zwischen den Verstärkern.


Dann hoffe ich, dass deine Frage dennoch beantwortet ist.
colli63b
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 01. Feb 2018, 18:40
@Wish

Danke für den interessanten Bericht, wenn auch mit für Dich ernüchterndem Fazit. Ich würde aber nicht gleich die Flinte ins Korn werfen und noch die eine oder andere Alternative ausprobieren. Vielleicht z.B. einen Marantz PM 8005 oder Musical Fidelity M3i, die es aktuell beide so um die 800.- gibt.

Wenn andere Verstärker (dieser Preisklasse) gegen den alten Onkyo ebenfalls den "Kürzeren ziehen" sollten, lässt das nur den Schluss zu, das der Apparat im Laufe der Jahrzehnte durch die zahlreichen Eingriffe von Meisterhand zu einer seltenen audiophilen Perle herangereift ist, die keine Konkurrenz zu fürchten braucht

Gruß Matthias
Wish
Stammgast
#64 erstellt: 01. Feb 2018, 19:25
Na, geht doch auch mit ein bisschen Humor, sehr schön....

Mal schauen, ob wann und wie ich da noch mal etwas teste, momentan bin ich erstmal wieder damit durch. Vielleicht dann, wenn der alte Kasten ohnehin mal wieder auf der "Hebebühne" steht, für weitergehende Defekte als verstaubte Potis fehlt mir jegliches Talent. Für mich hat sich halt der finanzielle Rahmen, innerhalb dessen ich eine Reparatur als sinnvoll erachte, noch mal deutlich vergrößert.
exim
Stammgast
#65 erstellt: 06. Feb 2018, 18:38
@Wish
Danke für Deinen ausführlichen Bericht mit überraschendem Ergebnis. Lass Dich nicht beirren. Es gibt hier ne Menge Leute, die Dir vorschreiben wollen, was Du zu hören hast. Ich hab das leider auch schon oft erlebt, dass Hörtests anders ausgegangen sind, als zu erwarten war – auch wenn ich mir es so sehr gewünscht habe, was zugleich die Unterstellung entkräftet hat: Das Gerät ist neu, teurer und sicher besser -> Also habe ich es genau so gehört, wie von mir eingebildet. Egal: Oft passen Bausteine auch nicht optimal zusammen. Generell sollte es aber schon möglich sein, Deinen alten Onkyo deutlich zu toppen. Vielleicht einfach nochmal was anderes probieren, wenn der Onkyo wieder schlappmacht oder ohne Druck mal ein paar Verstärker aus dem Freundeskreis testen.

Gruß
exim


[Beitrag von exim am 06. Feb 2018, 18:39 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#66 erstellt: 06. Feb 2018, 18:53
@Wish

... und irgendwann kommst Du evtl. drauf, dass Du gar keinen (End)Verstärker mehr benötigst, weil Deine nächsten Boxen Aktivlautsprecher sein werden.
Damit umgeht man die gesamte (leidige) Diskussion um Endverstärkerklang vollständig.

Und es gibt wirklich gute Aktiv LS.

ciao
sealpin (der vor einigen Jahren nach "echtem" Blindtest vom Thema Endverstärkerklang geheilt wurde und jetzt sowieso auf Aktiv LS setzt... )
Wish
Stammgast
#67 erstellt: 07. Feb 2018, 11:06
Erstmal Danke an alle hier, zum einen für die diversen guten Tipps, auf die ich möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt noch mal zurückkomme (auch deswegen hab' ich den Bericht online gestellt), zum anderen aber auch dafür, dass es hier nicht weiter "ausgeartet" ist und es offensichtlich doch möglich ist, einfach mal eine subjektive Erfahrung zu schreiben, ohne daraus eine "Anspruch" oder eine Verallgemeinerung abzuleiten.

Für mich ist "Hi Fi" nicht über eine technische Norm definiert (die ich eh nicht verstehe), sondern über die Freude am Musikhören. Eine Stunde bzw. ein Album pro Tag ist eigentlich Minimum, ansonsten werde ich griesgnaddelig (oder ich bin es schon und hab' deswegen ausnahmsweise mal keine Lust auf Musik, kommt auch mal vor ).

Wie gesagt, das bestehende Set-Up reicht meinen Ansprüchen nach wie vor, aber schlechter sollte es halt auch nicht werden. Von daher habe ich das Thema jetzt wirklich vertagt. Neue LS wäre noch um ein Vielfaches komplizierter, nach den gemachten "Amp-Erfahrungen" dürfte es zumindest nachvollziehbar sein, dass ich da erst recht die Finger von lasse, wenn es denn nicht unbedingt sein muss. Never touch a running system.....

funny001
Stammgast
#68 erstellt: 14. Jun 2018, 13:20
Toller Bericht,

Ja das kenne ich zu gut das sich nicht immer das was man erwartet einstellt, "leider" ,Die Welt wäre doch viel einfacher wenn alle so wäre wie es die Tests in Zeitschriften suggerieren.Auch empfehle ich beim dahinscheiden deines Onkyo's , falls es mal soweit ist, einfach nach einem Nachfolger dieser Serie zu schauen, Wenn das bei dir so passt warum was wesentliches ändern. Hatte vor kurzen einen A 8300 fast neuwertig, weil er über 20 jahre verpackt im Schrank lag, leider habe ich deinen Bericht erst jetzt gelesen, sonst hätte ich dir diesen anbieten können

Ich denke, jeder hat die Freiheit, für sich selbst zu entscheiden, ob man etwas hört und wie man das ganze für sich beurteilt.
Wahrnehmung muss auch nicht als objektiv gesehen werden, aber auch muss sie nicht durch irgendwelche Instanzen oder ihre angeblichen Hüter hier im Forum genehmigt werden.

Hoffe dein Onkyo macht es noch lange
cardasfan
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 14. Dez 2018, 16:54
Nachdem ich gestern Abend zu zögerlich war einen XIA 150 mit Restgarantie auf ebay um die 500,- zu schiessen und bis vor kurzem deshalb noch deprimiert war, hat mich dieser Faden wieder aufgerichtet.

Was mir nur noch zu der Diskussion einfällt.
Man hätte dem AMC mehr Zeit geben müssen zum Einspielen.
Mal ein paar Tage am Strom lassen, ein paar Stunden spielen lassen, man muss ja nicht dabei sein.
Ich weis, das wird hier als unwissenschaftlich abgetan...
Zum anderen, sich einfach mal einlassen auf das andere Hörerlebnis.Vielleicht entdeckt man Details, die so besser sind, einfach richtiger wiedergegeben.
Ich bin Fan der AMC CD Spieler, mein Liebling ist der AMC CD 6.
Was die Röhrenbestückten anbetrifft, teile ich hier die Meinung des Forums.
Verschwurbelung..
ingo74
Inventar
#70 erstellt: 14. Dez 2018, 18:08
Wenn der/die Verstärker das Signal linear verstärken und nicht verfälschen, was soll sich denn dann noch ändern?
Wish
Stammgast
#71 erstellt: 14. Dez 2018, 19:10

cardasfan (Beitrag #69) schrieb:
Nachdem ich gestern Abend zu zögerlich war einen XIA 150 mit Restgarantie auf ebay um die 500,- zu schiessen und bis vor kurzem deshalb noch deprimiert war, hat mich dieser Faden wieder aufgerichtet.


Ich gehe aber davon aus bzw. hoffe, dass Du nicht wegen dieses Threads die Gelegenheit hast verstreichen lassen?

Ansonsten gebe ich Dir bezüglich Deiner weiteren Anmerkungen Recht. In diesem konkreten Falle war halt das Problem, dass ich den regulären Neupreis bezahlt hatte und mich dann innerhalb der 14-tägigen Widerrufsfrist entscheiden musste. Am Ende stand dann die Entscheidung "no deal", 1.000 Euro für (empfunden) weniger guten Klang als bisher, dann doch lieber weiter die alte Möhre. Vielleicht wäre es, mit längerer "Bedenkzeit", doch noch möglich gewesen, mit dem XIA 150"warm" zu werden, wer weiß. Von daher weiß ich auch nicht, ob Du gestern vielleicht doch die falsche Entscheidung getroffen hast. Gebraucht bzw. zum halben Preis sieht das halt anders aus, da kann man sich und dem Gerät auch deutlich mehr Zeit geben, das sehe ich für mich inzwischen auch als bessere Option an. ...



[Beitrag von Wish am 14. Dez 2018, 19:16 bearbeitet]
cardasfan
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 18. Dez 2018, 13:41
Nein, den Thread habe ich danach entdeckt.
14 Tage Rückgaberecht ist wirklich etwas knapp, Deine Entscheidung kann ich gut nachvollziehen.
Inzwischen habe ich einen gebrauchten AMC 3100MKII sehr günstig geschossen und lasse mich überraschen. Vorgänger der XIA Serie aber wohl weitgehend baugleich. Dieser ist vergleichbar mit dem XIA 100, bestimmt ausreichend für die Dali Opticon 8.
Es bringt auch nichts das die Experten sicher Recht haben, ein neuer Verstärker muss ja besser sein.
Was zählt ist Dein Klangempfinden und das Du Dich damit wohl fühlst.
Für mich klingt auch mein alter gewarteter Quad 303 am besten aber der ist wohl zu schwach für die Opticon 8.
Wish
Stammgast
#73 erstellt: 18. Dez 2018, 14:02
Dann wünsche ich Dir, dass Du da mehr mehr Glück hast und das Teil so klingt wie erhofft....

resistenter
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 25. Dez 2018, 15:37
Hi,

ich besitze derzeit fünf verschiedene Stereoverstärker und noch einiges mehr an Lautsprecherpaaren.
In meinem Musikzimmer wo alles auf möglichst gute Positionierung und für die Akustik hilfreiche Einrichtung ausgelegt ist, tauschel ich oft die Boxen und Verstärker.
Dabei stehen sich zwei komplette Anlage mit gut aufgestellten Boxenpaaren gegenüber. Bei den Verstärkern wechselte ich hauptsächlich zwischen den Nad C325 BEE, Nad C315 BEE, Cambridge A 500, Cambridge Topaz AM 5. für mich klingen sie alle unterschiedlich, hauptsächlich im Bass.

Gruß Nick
realis
Schaut ab und zu mal vorbei
#75 erstellt: 14. Sep 2020, 09:39
Ich kann die Erfahrungen des TE mit dem XIA150 bestätigen.
Er klingt etwa so wie Verstärker, die einen geringen Dämpfungsfaktor haben.
Ob es so ist, konnte ich leider nicht herausfinden, habe im Netz keine Infos zum Dämpfungsfaktor oder Innenwiderstand des Verstärkers gefunden.


[Beitrag von realis am 14. Sep 2020, 09:41 bearbeitet]
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