erfahrungsbericht hörtest amps um 400 euro

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majordiesel
Stammgast
#1 erstellt: 24. Okt 2005, 06:38
Nachdem ich dieses forum mit meinen fragen bezüglich Boxenkauf, entsprechende Verkabelung und zuguterletzt einen entsprechenden Verstärker zugeworfen hab( als Suchbegriff einfach meinen Namen eingeben!), tat ich jetzt wie mir geraten wurde: selber hören! Also begab ich mich auf die suche nach einem Fachhändler der mir diese Möglichkeit bietet und fand ihn in Hamm/Westfalen namens Auditorium (vielen dank von hier für ihre Hilfe). Ich borgte mir einen Cambridge 640a und einen rotel ra-2 (da ein rotel ra-1 nicht auf lager war, die beiden aber anscheinend identisch sind; bitte werft einen blick auf meine frage bezüglich der Verstärker in der Kaufberatung wenn ihr was darüber wisst) von einem freund bekam ich noch einen nad c-320 (nicht bee!)
Als erstes die Verarbeitung: der nad sieht eher langweilig aus aber ganz gut verarbeitet, wobei mein freund davon sprach das ihm hin und wieder der power-knopf entgegen kommt die lautsprecher-anschlüsse waren die schlechtesten aller drei amps, da ich die Kabel pur anschließe, also ohne Kabelschuhe oder sonstiges. War alles sehr fummelig und ich hatte das Gefühl nicht optimal Kontakt zu bekommen. Der Cambridge sah sehr wertig aus, allerdings waren die knöpfe vorne doch eher günstigeres Kunststoff. Die lautsprecher-anschlüsse waren für pur-anschlüsse super geeignet, allerdings zeigte sich das sie nicht wirklich vergoldet waren, was vorher den Anschein hatte. Auch waren die Anschlüsse recht eng aneinander was auch ein wenig Fummelarbeit in Anspruch nahm. Die LS-anschlüsse des rotel waren genauso wie die des Cambridge sehr gut für pur-anschlüsse und lagen auch günstig, sodas man recht einfach anschließen konnte. Die Wertigkeit des rotel sucht seinesgleichen in der Preisklasse, denke ich. Höllenschwer für so ein kleines schmales gerät und bei den Schaltern nicht erkennbar ob aus Kunststoff oder Metall.
Nun zum Höreindruck!
NAD: sehr gut in der Stimmenwiedergabe, allerdings ohne druck und Dynamik bei jeglicher blackmusic, sei es jazz a lá minnie riperton oder aktuellem hiphop „gold digger“ von kanye west. Bei „dark side of the moon“ von pink floyd deutliche schwächen im Bassbereich, aber ein livestück von bruce springsteen klang wieder ganz gut (das stück, ich weiß nicht wie es heißt, klingt aber überall super!).
Cambridge: deutlich dynamischer bei blackmusic auch im bassbereich, aber zu krasse höhen. Bei dem stück von minnie riperton ist an einer stelle eine Übersteuerung im Höhenbereich die bei dem Cambridge regelrecht schmerzhaft klang. Auch fehlte mir insgesamt Volumen bzw. das gesamte Spektrum, es fehlte in den mitten. Bei jedem stück hörte man die s-laute sehr- bis überdeutlich, der amp holte aber bei dem springsteen-stück noch mal was raus.
Rotel: Harmonie! Der amp klang im bassbereich exakt und tief, in den höhen deutlich doch nicht extrem, spielte das gesamte spektrum hörbar besser ab, und die dynamik bei blackmusic regte zum kopfnicken an. Die Stimmwiedergabe z.b. bei „eve of destruction“ von war of the worlds war so präzise das die mehrstimmig aufgenommenen Gesänge toll deutlich voneinander zu trennen waren. Und als ich tubular bells und das springsteen-stück gehört habe hatte ich pipi inne Augen
Also war der rotel der Sieger in der runde wobei ich festhalten möchte: in meinem kleinen raum (10 qm) mit den kef q1 an oehlbach 1017-kabeln, war der rotel Sieger. Der nad meines Freundes klingt in seinem großen Wohnzimmer plus Subbass großartig, und bei mir war er der Verlierer des abends. Daher: SELBER HÖREN!
Übrigens gilt es noch zu erwähnen das der phonoeingang des rotels nicht annähernd mit dem phonopreamp pp2 von nad mithalten kann sodass ich mir den zulegen werde, auch wenn der eingang des rotels brachliegt.
Ich möchte noch auf die Kaufberatung hinweisen, da ich dort die frage stelle: rotel ra-1 oder ra-2. und ich möchte diesem Forum bzw. den Teilnehmern sowie dem auditorium in hamm danken. Ihr habt mir sehr geholfen und meinen Hörgenuss über alle maßen gesteigert!
LaVeguero
Inventar
#2 erstellt: 24. Okt 2005, 10:42
Danke für Deinen Bericht!

Schön, dass man hier auch mal eine so ausführliche Rückmeldung bekommt. Deine Schilderungen zeigen deutlich, wie wichtig es ist, die Geräte probezuhören. Schade, dass Du den BEE nicht hören konntest.

Zu Deinem kleinen Problem: Nach allem was man so hört, besteht der eigentliche Unterschied zwischen den Rotels in der Fernbedienung. Der eine hat sie, der andere nicht.
majordiesel
Stammgast
#3 erstellt: 24. Okt 2005, 10:56
hi! ich hoffe es war nich zu umfangreich ;)!! die fernbedienung ist nicht mal sonderlich hochwertig...aber wahrscheinlich sind die umbaumaßnahmen so groß das das den preis von 200 euro mehr rechtfertigt.
whatawaster
Inventar
#4 erstellt: 24. Okt 2005, 21:24
Hi Majordiesel!

Ich habe den RA-01 aelbst und bin mit ihm auch zufrieden, allerdings habe ich weder den Cambridge noch den NAD gehört. Ich jedenfalls würde keine 200 Euro plus für eine FB zahlen, vor allem in einem 10qm Raum nicht. Da stellst die Lautstärke einfache ein und die Sache hat sich. Klar wäre die FB manchmal praktisch, aber wirklich vermissen tue ich sie nicht. Es ist ja nicht wie bei einem TV, dass man ständig hin und her schaltet, da es nirgendwo was Gescheites zu sehen gibt

Schöne Grüße

Peter
majordiesel
Stammgast
#5 erstellt: 25. Okt 2005, 06:00
die frage ist halt, ob mit den 200 euro mehrkosten NICHT nur die fernbedienung gemeint ist sondern auch "innereien". aber ich hab den ra-1 jetzt bestellt und weiß das bei nichtgefallen mein händler mir da entgegenkommen wird!
war da testbericht hilfreich oder zuviel? da ich über kurz oder lang meine anlage aufrüsten und dem forum wieder berichten werde. ich hab meinen bericht ähnlich umfangreich gestaltet anhand eines berichts in einem englischen forum der mir sehr geholfen hat (auch wenn ich mich für einen anderen amp entschieden hab). dieser test hat richtig viel spaß gemacht, das wollte ich mitteilen und dazu animieren auch solche tests durchzuführen und derartige berichte zu lesen!
whatawaster
Inventar
#6 erstellt: 25. Okt 2005, 12:49
Grüß dich majordiesel,


die frage ist halt, ob mit den 200 euro mehrkosten NICHT nur die fernbedienung gemeint ist sondern auch "innereien". aber ich hab den ra-1 jetzt bestellt und weiß das bei nichtgefallen mein händler mir da entgegenkommen wird!


Soviel ich weiß (habe das aber bereits auch an mehreren Stellen gelesen) unterscheiden sich die beiden Geräte lediglich in der Fernbedienbarkeit, d.h. Motorpotentiometer für LS ein anderer Eingangswahlschalter und blaue LEDs am LS-Regler bzw. am Eingangswahlschalter. Technisch sollen die zwei Geräte ansonsten vollkommen identisch sein.


war da testbericht hilfreich oder zuviel? da ich über kurz oder lang meine anlage aufrüsten und dem forum wieder berichten werde. ich hab meinen bericht ähnlich umfangreich gestaltet anhand eines berichts in einem englischen forum der mir sehr geholfen hat (auch wenn ich mich für einen anderen amp entschieden hab). dieser test hat richtig viel spaß gemacht, das wollte ich mitteilen und dazu animieren auch solche tests durchzuführen und derartige berichte zu lesen!


Ich persönlich fand deinen Bericht hilfreich und ausführlich. Für zu lange halte ich ihn deshalb nicht.

Gib uns doch Bescheid, wenn du deinen Rotel in Betrieb genommen hast.

Schöne GRüße

Peter
majordiesel
Stammgast
#7 erstellt: 28. Okt 2005, 19:26
es ist vollbracht!! ich hab den ra-1 und er klingt tatsächlich identisch zum ra-2! allerdings sollten diejenigen unter den hifi-liebhabern, denen noch das aussehen der geräte aminent wichtig ist eher zum ra-2 greifen da er mit den blauen LED´s wirklich toll aussieht. dies alles gilt aber tatsächlich aus rein ästhetischen gründen! einen zusatz zu meinem erfahrungsbericht hab ich allerdings: da der nad pp2 phono-preamp nicht mitgeschickt wurde hab ich nach der phonobox von pro-ject mk2 gefragt und durfte dieses gerät mit zum testen nehmen. dieser amp ist nicht ganz so gut verarbeitet wie der pp2 und der kanal dröhnt auch wenn der rotel voll aufgedreht wird. aber der sound ist um einiges frischer, lebendiger und frecher (mein gott, über solche vokabeln in foren hab ich mich früher totgelacht...)als beim pp2 der ruhiger und auch mit volumen gespielt hat aber eben nich so lebendig!
das war es mit meinem erfahrungsbericht. ich hoffe das ich behilflich war, und werde die teilnehmer des forums mit weiteren fragen löchern. die ersten gleich voran: wie siehts mit plattenspielern und cd-playern aus ;)? vielen dank und es war mir eine freude in diesem forum aktiv mitzuarbeiten!
major
whatawaster
Inventar
#8 erstellt: 28. Okt 2005, 21:30
Grüß dich Major!

Erstmals mein Glückwunsch zum RA-01 Ich hoffe du wirst noch viel Freude an ihm haben. Ich glaube es handelt sich wirklich um ein anständiges Gerät, sowohl was den Klang als auch die Verarbeitung betrifft.

Ich selbst verwende einen Cambridge Azur 640C als Zuspieler, jetzt seit bereits ca. 1,5 Jahren ohne jegliche Probleme. Die z.Zt. erhältliche neuere Version mit Ringkerntrafo (und weiteren Verbesserungen) soll noch einen Tick besser sein. Das Gerät hat auf Millimeter genau die identische Tiefe und (zumindest in Silber) Farbton wie der Rotel, weshalb sie auch optisch ideal zueinander passen. Natürlich hätte ich damals gerne einen Rotel CD-Spieler genommen, aber der 640C kostet bei uns in Ungarn ca. 240 Euro weniger als der RCD-02. Deshalb habe ich mich leicht für den Cambridge entschieden und bin mit ihm auch voll zufrieden. Ich glaube allerdings, dass die klanglichen Unterschiede zwischen den CD-Spielern in dieser Klasse (RCD-02, Cambridge Azur 640C, NAD 542, MArantz 7300, usw.) nur marginal sind, weshalb du eigentlich keine wirklich schlechte Entscheidung treffen kannst

In Sachen Plattenspieler kann ich dir leider nicht helfen, sorry. Da habe ich null Erfahrung.

Schöne Grüße

Peter
majordiesel
Stammgast
#9 erstellt: 29. Okt 2005, 21:39
hi peter! ich hätte mal eine frage am rande: schließt du deine boxen pur an oder haben die ls-kabel kabelschuhe oder ein sonstiges system... ich höre seit einigen stunden ein ungleichgewicht der kanäle und hab jetzt die kabel pur nochmal neu angeschlossen aber ohne den gewünschten effekt... was sagst du?
whatawaster
Inventar
#10 erstellt: 30. Okt 2005, 08:37
Hi majordiesel!

Ich schließe meine LS-Kabel mit Bananensteckern an, habe aber auch schon Kabel pur angeschlossen, das hat aber immer prima geklappt. Ich weiß nicht wovon das Ungleichgewicht abhängt.
Der Amp hat ja 2 Paar LS-Ausgänge, versuchs mal mit den anderen beiden. Wenn das Problem noch immer da ist, dann kannst du noch versuchen die beiden Boxen (linke und rechte tauschen) bzw. das Zuspielgerät auszutauschen.

Schreib mal wie's gelaufen ist.

Schöne Grüße

Peter
majordiesel
Stammgast
#11 erstellt: 31. Okt 2005, 19:19
dank dir peter! auf die ideen hätte ich auch selber kommen können
es lag tatsächlich nur an schlecht angeschlossenen kabeln direkt am LS und jetzt klingts wieder!
vielen dank nochmal für deine hilfe!
markus
anon123
Inventar
#12 erstellt: 01. Nov 2005, 19:22
Hallo majordiesel,

vielen Dank für den schönen Bericht, der bestimmt viele Interessenten finden wird, denn diese Preisklasse ist tatsächlich gefragt. Als "Rotelianer" freut mich natürlich auch Deine Wahl, dennoch frage ich mich, warum Du den BEE nicht getestet hast. Aus meiner Sicht ist das ein tadelloser Verstärker mit enorm viel Kraft, einem strammen und punchigen Bassfundament und einem ausgeprägten Hang zum Detail. Letzteres war es vor Jahren, was dazu führte, mich nicht für NAD sondern für Rotel zu entscheiden. An meinen damaligen B&W 601 war's nämlich des Details zu viel -- es klang sehr perlig mit Tendenz zum Aufdringlichen. Dennoch: In dieser Preisklasse sollte man sich immer auch den NAD vornehmen, der für mich klar zu den "Referenzen" (um dieses Wort einmal zu strapazieren) in seinem Segment gehört.

Was den Unterschied zwischen RA-01 und RA-02 betrifft, so hatte die Stereo vor Jahren schon darauf hingewiesen (und ich habe es an anderer Stelle hier im Forum auch gepostet), daß es tatsächlich nur die Fernbedienbarkeit ist. Das, was whatawaster dazu geschrieben hat, scheint demnach zu stimmen.

Wieso brauchst Du denn einen Phono-Pre für den Rotel? Soweit ich weiß, hat er einen MM-Eingang. Taugt der nicht so?

Beste Grüße.
Quo
Inventar
#13 erstellt: 02. Nov 2005, 01:03
Hallo majordiesel, bin ja durch den anderen Thread hier gelandet.
Sehr schöner Bericht, auch wenn ich es ein Tick anders in Erinnerung habe. Rotel/ Cambridge sehr ähnlich. Wobei die Verarbeitung des Rotels `ne Klasse besser ist. Böswillig ausgedrückt hat der Cambridge "fliegende" Leitungen im Innern. Den NAD empfand ich aber anders, hatte für mich mehr Punsch. Bei mir hat die Phonovorstufe den Ausschlag gegeben. Ich finde sie nicht schlecht für eine eingebaute. Gibt da schlechtere, z.B. bei Harman Kardon. Was kann der PP2 besser? Immerhin sind das 100,-€ Aufpreis. Habe ich damals am falschen Ende gespart?
Die KEF`s machen bestimmt Laune in 10m².
Ich persönlich bevorzuge allerdings mehr die ausgewogenere/langweiligere Richtung.
Was für`n Plattenspieler hast Du den laufen?
Gruß Stefan
majordiesel
Stammgast
#14 erstellt: 02. Nov 2005, 08:15
hallo leute! schön das ihr hierhin gefunden habt!
@ anon123: wie du gelesen hast hatte ich den 320c dabei nur nicht in der bee version. mein händler hatte den 320bee nicht auf lager, ein freund hat aber den 320 selber zuhause. sicherlich sind da unterschiede zwischen diesen beiden nad´s aber um mir eine meinung zu bilden, dachte ich es reicht aus. ich hatte den nad meines freundes ja auch bei ihm gehört und er klang super sodas er eigentlich mein vorfaforit war. doch wir drei hörer und anfänger im hifi-bereich waren überrascht wieviele unterschiede man hörte und wie sich unterschiede im raum, LS, andere komponenten, verkabelung ausmachen...wirklich irre! letztendlich hab ich mich aus subjektiven gründen für den rotel entschieden und meine mithörer hätten sich auch unter diesen faktoren(raum, LS usw) für den rotel entschieden. zu deiner zweiten frage: wir haben am ersten testtag den pp2 preamp von nad gegen den phonoeingang des rotels getestet und der preamp hatte meilen mehr druck, präsens und volumen im gesamten tonspektrum. das ich mich letztendlich für die phonobox von pro-ject entschieden waren rein geschmackliche gründe. die box kam noch´n tacken frischer und druckvoller, meinem freund hat die pp2 besser gefallen, die auch besser verarbeitet ist.
@quo wie in der antwort zu anon geschrieben ist der phono von rotel gut aber nicht zu vergleichen mit einem preamp, egal ob nad oder pro-ject, die beiden geben mengen mehr raus. wenn du die möglichkeit hast zu testen dann würd ich dir das empfehlen, ich muß aber nochmal sagen das in allem was ich geschrieben hab durchscheint das mein jetziges setup auf meinen raum zugeschnitten ist. ich kann dir also nich versprechen das die preamps bei dir besser klingen, ist ja auch tatsächlich ein kostenfaktor... mein plattenspieler ist nicht der rede wert, ein technics-1210er-nachbau von der billigmarke gemini, aber mit einem audio-technika-system was ganz o.k. ist. aber meine nächste anschaffung wird definitiv ein neuer plattenspieler! viel spaß beim lesen und ich hoffe ich hab geholfen!
Wilke
Inventar
#15 erstellt: 29. Nov 2005, 12:38
Schöner Bericht, ich hatte mich damals für den NAD entschieden.
Wie teuer ist eigentlich der Rotel?
Hat er nicht zu wenig Watt?
majordiesel
Stammgast
#16 erstellt: 06. Dez 2005, 16:39
hi wilke!
sorry das ich erst jetzt drauf antworte, war ein wenig unterwegs!
der rotel hat laut messung 46 watt aber im normalen hausgebrauch und in meinem kleinen zimmer erst recht nich, geht der amp nich über 15-20 watt. und er kostet 400euro. und nachwievor: er ist jeden cent wert!
ich hoffe geholfen zu haben
Quo
Inventar
#17 erstellt: 06. Dez 2005, 19:35
Herzlichen Glückwunsch Majordiesel und willkommen im Club der Rotels.
Plattenspieler? Gebraucht oder Neu? Gebraucht bin ich ein wenig gebranntmarkt (Dual) . Sind m.E. günstiger zu bekommen als Thorens.
Neu, kommt natürlich auf die Preisklasse an, vielleicht Pro-Ject. Die kann man gut aufrüsten, oder Goldring.
Viel Spass mit deinem Rotel.
majordiesel
Stammgast
#18 erstellt: 06. Dez 2005, 20:49
hi quo!
ich hoffe du wirst mich nich gleich kreuzigen aber bisher scheint mir ein technics 1210 der neueren generation also der mk5 serie die beste wahl. ich würd den technics natürlich mit einem guten system sowie neuen headshellkabeln ausstatten. es gibt einiges was gegen und einiges für den technics spricht. er wird in der kommenden ausgabe von image-hifi gründlich getestet und den test warte ich noch ab und dann schauen wir mal...
Quo
Inventar
#19 erstellt: 06. Dez 2005, 22:32
Warum sollte ich.
Bei 500,-€ vielleicht auch noch interessant:
Thorens (TD 240); oder den kleinsten Rega P2.
Mit audiophilen Gruß Stefan
majordiesel
Stammgast
#20 erstellt: 08. Dez 2005, 08:12
@quo: tja die meinungen zum thema "dj-plattenspieler" sind ja eher geteilt in diesem und anderen foren (z.b. analog-forum)
ich glaube das der 1210er der für mich richtige einstieg ist und wenn ich gute headshellkabel und ein ortophon vinylmaster red draufpacke wird die sache gut klingen, da bin ich überzeugt von! deine vorschläge hatte ich auch in betracht gezogen nur bedeuten gerade die thorenslaufwerke erhebliche mehrarbeit die für einen grobmotoriker wie mich stress pur bedeuten würden
das heißt aber nich das der 1210er mein einziger bleiben wird: ich hab dieses hobby für mich entdeckt und werde auch so schnell nicht damit aufhören, also wird auch das aufrüsten meiner anlage nicht aufhören (und auch das ausgeben von geld nicht )
ich verfasse hier im forum auf jeden fall einen erfahrungsbericht, das hat mir in diesem thread schon irre spaß gemacht!
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