Advanced Acustiks MAP-303DAII /NAD C 352/Creek A 50 I/Music Hall a25.2

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liquit2006
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Aug 2006, 21:44
So ich hoffe der threath ist hier an der richtigen Stelle!
Das ist mein erster Test-Bericht den ich niederschreibe und ist natürlich alles subjektiv. Jeder hat andere Ohren, andere Räume etc. Ich hoffe aber, dass euch der Beitrag trotzdem gefällt!

Ich habe in den letzten 5 Tagen eine reine Audioodyssee hinter mir!

Ich wollte ursprünglich mal eine kleine Aufbesserung für 100€ – 200€ an meiner Anlage vornehmen:

Lautsprecher:Focal JM/Lab Chorus 706 S
Amp: NAD C 350
A/V Amp: Yamaha RX – V650
DVD-Player: Denon DVD 2200
Kabel DVD -> NAD: FadelArt AeroLitz
Kabel DVD -> A/V : Ohlbach NF-13 (Koaxial)
A/V -> NAD FL/FR : Straight Wire Chorus

Soviel dazu.

Mein Audiohändler bietet mir 300€ für meinen NAD => 500€ mein Budget!

Aus mehreren Berichten hier und aus Zeitschriften hörte ich also einiges über die Advanced Acustik MAP Reihe (103,303DA,305DAII) sollten für Preisleistung überragend sein. Dackel Dackel zum Händler meines Vertrauens und nach dem kleinen MAP-103er (ca. 450€) gefragt… nicht da. Aber zu Testzwecken mal den 303DAII mitbekommen.
Da sagt man ja nicht nein! Zwar mehr als mein Budget ist aber mal anhören.

Vergleich NAD C350 vs. AA MAP-303DAII

Design
Also als erstes fällt doch die enorme Größe des Gerätes auf! Fast wie ein AV-Reciever!
In Sachen Verarbeitung ist es so gemischt. Schöne Metallfront mit meines erachtens billig eingepassten knöpfen und reglern.
Gut gefällt mir aber das zweifarbige Gesicht des AA. Sieht sehr elegant und modern aus! Auch ein schönes Digitaldisplay!
Der Lautsärkeregler lässt sich der meinung einiger Posts hier im Forum entgegen aber doch ganz gut und genau Regeln! Hat bei mir keinerlei Sprünge gemacht!
Aber es hat nach einer Umdrehung an einem Punkt irgendwo an der Metallfront geschliffen. Nicht perfekt eingepasst!

Klang
Der NAD sehr kraftvoll und prägnant aber auch fast etwas Grell im HT-Bereich.
Ich finde es liegt immer ein leichter Nebel vor der Musik. Aber alles sehr präzise.
Der AA kam dran.
Sofort wurde die Music deutlich klarer und räumlicher beim Rückklemmen an den NAD würde ich es so beschreiben, dass ich von einem 3D Gemälde auf eine 2D Leinwand Präsentation zurück wäre. So signifikant war der Räumlichkeitsunterschied.
Aber deutlich fehlte dem AA die Spritzigkeit des NAD’s. Die tiefen wurden nicht so deutlich abgespielt wie beim NAD. Großes Problem für mich waren auch die Frauenstimmen! Der NAD legt eine klare straffe Linie der Stimme vor, der AA viel in sehr dynamischen Bereichen meines Erachtens in leiseren Parts ab. Soll heißen, wenn der NAD fest in der Stimme steht schluckt der AA in bestimmten Bereichen an der Kraft der Stimme.

Fazit
Für einen 900€ Amp hätte ich doch mehr erwartet! Wer ihn als Auslaufmodell günstiger bekommt, kann sich das ja überlegen, aber mir ist er zu instabil im Ton

Ich also zurück zum Händler, abgegeben und als nicht ausreichend befunden! Aber der extrem räumliche Klang hatte mich so gepackt, das ich nun mein Budget doch höher setzen MUSSTE!!!
Also ich eine Obergrenze von 800€ gesetzt die doch schmerzlich spürbar werden!

Der Händler bot mir nun einiges an:
1 – NAD C352 (600€) soll nun offener und räumlicher geworden sein
2 – Creek A 50 I (760€)
3 – Music Hall a25.2 (700€)

Aus Längengründen fasse ich die Ergebnisse etwas zusammen, bei Interesse einfach noch mehr nachfragen!

NAD C 352

Design
Kaum merklicher Unterschied zum Vorgänger, außer das er etwas höher ist. Wie immer gute Verarbeitung und angenehm anzufassen. Leider ist der Lautstärkeregler für mich etwas zu feinfühlig!
Per IR springt der C 352 sehr schnell hoch wohingegen der alte C 350 schön gemächlich und sanft hochzieht.

Klang
Gleich beim ersten Vergleich zu seinem Vorgänger (C 350) traf die Aussage des Händlers zu.
Der neue schafft wirklich eine höhere Auflösung der Instrumente und bringt auch spürbar mehr Räumlichkeit daher, behält aber den typischen NAD Touch des knackigen Präzisen Power AMPs.
Aber ich finde auch, dass er etwas Greller geworden ist (was durch meine LS die sehr penibel im HT-Bereich reagieren auch noch begünstigt wird).

Fazit
Der typische NAD Touch mit höherer Auflösung und mehr Räumlichkeit und etwas heller.

Creek A 50 I

Design
Sehr spartanisch! Schmal, etwas kürzer in der breite und nicht sehr tief. Super Verarbeitung mit Metallfront. Beidseits ein großer Regler, li. Für Input, re. Für Lautstärke. Sonst blank.
Und er ist ganz schön schwer. Da muss man doch schon zufassen!
Und großes Minus: Keine Fernbedienung (außer bei der A 50 IR Version die 100€ mehr kostet und sonst gleich sein soll)

Klang
Was mir sofort gefiel, war die NAD ähnlich Kraft die der Creek vorlegte. Er war auch noch mal ein deutlicher Sprung in Richtung höherer Auflösung zum C 352. In Sachen Räumlichkeit konkurrierte er mit dem C 352 ohne große Unterschiede, wobei ich schon den Creek als klarer in den Höhen und irgendwie genauer in der Abbildung empfand.

Fazit
Wer eine deutlich Steigerung vom NAD C 350 möchte und dem festen knackigen Image treu bleiben will, ist meines Erachtens mit dem Creek bestens bedient!
ACHTUNG!!! Der neue Creek EVO soll noch mal eine deutlich klangliche Steigerung sein bei gleichem Preis!!!! Konnte den leider nicht hören, da er ihn nicht da hat

Music Hall a25.2

Design
Ich persönlich finde ihn von allen am edelsten. Ein schönes rund eingelassenes Digitaldisplay in einem Blau mit leichtem Grünstich. Vorbildlich verbaut! Metallfront! Super!
Was einen kleinen Dämpfer gibt, sind die Drehregler für Lautstärke und Input. Sind mir zu klobig. Die könnten ruhig wie der Rest des Gerätes etwas edler aussehen! Aber die Handhabung der Regler ist perfekt! Sehr präzise regelbar durch einen leichten Widerstand. Super!!!

Klang
Also für mich ist er bisher das Ultimum in der bis 800€ Klasse! Angeschlossen und sorry . . . da ging mir doch glatt die Hose auf!
Eine Räumlichkeit und Klarheit erstreckte sich durch mein Wohnzimmer. Spontan schaute meine Freundin mich an (die da es um unser Haushaltsgeld geht mit gehört hat aber keinerlei Erfahrung mit Hi-Fi, High End hat) und sagte: „das ja geil! Fast wie echt!“
Obwohl er klarer spielt als der NAD und der Creek strahlt er gleichzeitig eine Wärme und Luftigkeit aus, das es mich ehrlich von den Socken gerissen hat!
Ein Verstärker, der ganz anders klingt als der NAD den so lange für so gut befunden habe!
Als ich den NAD wieder dran hatte habe ich den Music Hall sofort vermisst und auch meine Freundin sagte sofort „ ist wieder wie n Teppich vor den LS!“.
Was man ihm allerdings ankreiden muss: Ihm fehlt ein gewisser Druck im tiefton Breich, den man bei einem NAD gewöhnt ist, aber wirklich nicht sehr groß! Wird durch das anschließen an Stand-LS auch unauffälliger, da die durch ihr Volumen natürlich auch noch ein wenig kompensieren können!

Fazit
Für mich bisher der audiophilste Amp der Preisklasse der den NAD, Creek und die Advanced Acustiks bei weitem an die Wand spielt!


Outro
Als nächstes versuche ich den Rotel R06 noch einmal in die Finger zu bekommen um den noch mal genauer zu analysieren um das Feld noch mal abzurunden, würde ich dann hinten dran hängen!

So ich hoffe ich bin nicht abgeschweift und dass ihr spaß beim lesen des threat hattet und ich euch ein wenig meine !!! Subjektiven !!! Erfahrungen nahe bringen konnte!

Würde mich über Feedback zu meinem ersten Test-Bericht freuen!

Danke!


[Beitrag von liquit2006 am 16. Aug 2006, 21:47 bearbeitet]
Totenlicht
Stammgast
#2 erstellt: 16. Aug 2006, 21:56
Nabend liquit,



danke für den ausführlichen Bericht.

Den NAD-typischen "Nebel" vor der Musik wie du es ausdrückst konnte ich bei meinen Tests nachvollziehen, ebenso die ungestüme Dynamik der NADs. Schön wenn die eigenen Hörerfahrungen so bestätigt werden.
Was mir allerdings etwas schleierhaft ist sind die "grellen" Höhen die du dem NAD zusprichst. Derartige Eigenschaften kenne ich eher (wenn auch nicht wirklich gravierend) von Rotel-Geräten.

Apropos Rotel: Wenn du wirklich nochmal einen Rotel zum Vergleich heranziehen willst würde ich dir einen Test des RA 1070 ans Herz legen.


[Beitrag von Totenlicht am 16. Aug 2006, 22:35 bearbeitet]
lxr
Inventar
#3 erstellt: 16. Aug 2006, 22:34
interessanter bericht...

an deiner stelle würde ich noch den primare i21 mit einbeziehen...dein eindruck würde mich dazu auch sehr interessieren
knX
Inventar
#4 erstellt: 16. Aug 2006, 22:58

Großes Problem für mich waren auch die Frauenstimmen! Der NAD legt eine klare straffe Linie der Stimme vor, der AA viel in sehr dynamischen Bereichen meines Erachtens in leiseren Parts ab. Soll heißen, wenn der NAD fest in der Stimme steht schluckt der AA in bestimmten Bereichen an der Kraft der Stimme.


Kommt mir ehrlich gesagt ein bisschen seltsam vor. Habe den 305 vielleicht hat der sich zum 303 in dieser Hinsicht verbessert. Vielleicht habe ich aber auch einfach ein anderes hörempfinden.
Höre eigentlich auch viele Frtauenstimmen und bin mit dem AMP sehr zufrieden.

Aber Gottseidank gibt es verschiedene Geschmäcker, sonst wäre es doch langweilig.

Wünsch dir viel Spaß und Erfolg bei deiner Suche
Bastler2003
Inventar
#5 erstellt: 16. Aug 2006, 23:04

Totenlicht schrieb:
Nabend liquit,



danke für den ausführlichen Bericht.

Den NAD-typischen "Nebel" vor der Musik wie du es ausdrückst konnte ich bei meinen Tests nachvollziehen, ebenso die ungestüme Dynamik der NADs. Schön wenn die eigenen Hörerfahrungen so bestätigt werden.
Was mir allerdings etwas schleierhaft ist sind die "grellen" Höhen die du dem NAD zusprichst. Derartige Eigenschaften kenne ich eher (wenn auch nicht wirklich gravierend) von Rotel-Geräten.

Apropos Rotel: Wenn du wirklich nochmal einen Rotel zum Vergleich heranziehen willst würde ich dir einen Test des RA 1070 ans Herz legen.


Hallo!
Der Nebel liegt wohl eher an was anderem und nicht am NAD

Konnte das jedenfalls am 372 nicht feststellen:-)
Totenlicht
Stammgast
#6 erstellt: 16. Aug 2006, 23:57

Bastler2003 schrieb:

Hallo!
Der Nebel liegt wohl eher an was anderem und nicht am NAD

Konnte das jedenfalls am 372 nicht feststellen:-) :prost


Na doch, irgendwie liegt's schon am NAD, den beschriebenen Effekt (etwas schlichter könnte man auch "dumpf" dazu sagen) habe ich sowohl am C 372 als auch an der Vor- / Endkombi (C 162 und C 272) nachvollziehen können.

Nicht daß es ein wirklich gravierender oder gar gänzlich negativer Aspekt wäre, mitnichten, aber er fällt deutlich "ins Ohr" im direkten Vergleich mit z.B. Rotel oder Yamaha Elektronik, das habe ich selbst testen können.

Allerdings: ich habe ausschließlich mit Elac und B&W getestet, mag sein daß das an anderen Schallwandlern nicht wahrnehmbar ist bzw. eher positiv ins Gewicht fällt.
Bastler2003
Inventar
#7 erstellt: 17. Aug 2006, 00:07

Totenlicht schrieb:

Bastler2003 schrieb:

Hallo!
Der Nebel liegt wohl eher an was anderem und nicht am NAD

Konnte das jedenfalls am 372 nicht feststellen:-) :prost


Na doch, irgendwie liegt's schon am NAD, den beschriebenen Effekt (etwas schlichter könnte man auch "dumpf" dazu sagen) habe ich sowohl am C 372 als auch an der Vor- / Endkombi (C 162 und C 272) nachvollziehen können.

Nicht daß es ein wirklich gravierender oder gar gänzlich negativer Aspekt wäre, mitnichten, aber er fällt deutlich "ins Ohr" im direkten Vergleich mit z.B. Rotel oder Yamaha Elektronik, das habe ich selbst testen können.

Allerdings: ich habe ausschließlich mit Elac und B&W getestet, mag sein daß das an anderen Schallwandlern nicht wahrnehmbar ist bzw. eher positiv ins Gewicht fällt.


Aha!
rotel und yamaha sind eher dafür bekannt hell abgestimmt zu sein. Da liegt der Wurm begraben.
Dir liegt einfach der Sound der Rotel/yamaha Fraktion besser das ist alles.

Gruß!
liquit2006
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 17. Aug 2006, 00:10
Also es liegt am Verstärker!
Bei denen die es nicht höhren liegt es am Gehör oder den LS ( soll jetzt nicht negativ gemeint sein!!!!).
Habe das schon von Händlern und Freunden gehört.
Und auch aus der Familie wird es bestätigt.
Ob Focal Chorus, Dynaudio Focus 220, Mission Cyrus.
Überall das gleiche.

Entweder man mag es, dann ist es ok! Oder man mag es nicht, dann muss man sich für einen anderen AMP entscheiden!

Da ist dann wieder die Individuelle wahrnehmung am Gange!




Aber mal ganz anders freud es mich das so schnell ein paar Posts zusammen kommen!
Bastler2003
Inventar
#9 erstellt: 17. Aug 2006, 00:32

liquit2006 schrieb:
Also es liegt am Verstärker!
Bei denen die es nicht höhren liegt es am Gehör oder den LS ( soll jetzt nicht negativ gemeint sein!!!!).
Habe das schon von Händlern und Freunden gehört.
Und auch aus der Familie wird es bestätigt.
Ob Focal Chorus, Dynaudio Focus 220, Mission Cyrus.
Überall das gleiche.

Entweder man mag es, dann ist es ok! Oder man mag es nicht, dann muss man sich für einen anderen AMP entscheiden!

Da ist dann wieder die Individuelle wahrnehmung am Gange!




Aber mal ganz anders freud es mich das so schnell ein paar Posts zusammen kommen!
:prost


Hallo!

Sicherlich macht der Verstärker nur Nuancen aus. Wird von ihm jedoch ein bestimmtes Merkmal einer Box noch verstärkt, so kann das in bestimmten Fällen durchaus hörbar sein. Jedoch wäre es falsch zu versuchen, den Klang eines Lautsprechers im Raum, durch einen Verstärker komplett zu ändern. Das würde wohl nicht funktionieren.

Mir gefallen übrigens auch Rotel und Yamaha. Aber halt auch NAD&Co.


Grüße!
phippel
Stammgast
#10 erstellt: 17. Aug 2006, 09:27

Bastler2003 schrieb:

Sicherlich macht der Verstärker nur Nuancen aus.


nein nein nein!
der Verstärker macht sehr viel aus - wie es liquit2006 ja auch festgestellt hat.
ich kann das sehr gut nachvollziehen, da ich auch jahrelang dachte einen einigermaßen guten verstärker zu haben, und die ganze zeit mit cd-spielern und so rum experiementiert habe, bis ich mal einen guten (=besseren) verstärker an meinen boxen gehört habe.
und das war noch wirklich kein besonders teuerer.
einerseits hast Du aber recht: es gibt auch verdammt viele verstärker die wirklich sehr ähnlich klingen. man muß halt den richtigen finden ;-)
ein 500euro NAD oder 500euro Denon oder 500euro Rotel werden sich wohl nicht viel nehmen.man muß schon etwas drauflegen.

Auch finde ich einen schnellen A-B Vergleich bei Verstärkern sehr problematisch (aber das ist natürlich sehr subjektiv): wenn ich zb meinen NAD Verstärker angeschlossen habe, tendiere ich dazu ständig zum nächsten Titel zu skippen.
Ist der alte Tandberg angeschlossen, ist dieses Gefühl weg und ich höre zu.
Die sprichwörtlichen Flöhe hört man beim NAD allerdings besser husten.
Imho prägt der Verstärker nachdrücklich den Charakter der ganzen Anlage.
p
liquit2006
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 17. Aug 2006, 11:08
@ Bastler 2003
Der Amp macht nicht so viel aus?
Schließ mal einen Symphonic line RG 14 Edition an.
Wenn du mir erzählen willst dass man da keinen signifikanten
Unterschied hörst weiß ich auch nicht mehr weiter!

Bitte poste mal deine Komponenten. Kann nirgents sehen was du so für eine Anlage hast.

Wo ich dir aber Recht gebe, ist das man die Lautsprecher nicht ausser acht lassen darf. Das Problem ist halt nicht das eine Anlage wie eine Kette sondern eher wie ein TEUFELSKREIS ist:



Es macht die richtige Abstimmung!


Ich finde am stärksten hört man die UNterschiede, wenn man einen Verstärker mit nach hause nimmt und einen Tag lang mit hört. Schlafen gehen. Nächsten Tag noch mal anhören und den alten dran. Wenn man dann einen deutlichen Unterschied hört, bitte!
phippel
Stammgast
#12 erstellt: 17. Aug 2006, 11:24

liquit2006 schrieb:

Ich finde am stärksten hört man die UNterschiede, wenn man einen Verstärker mit nach hause nimmt und einen Tag lang mit hört. Schlafen gehen. Nächsten Tag noch mal anhören und den alten dran. Wenn man dann einen deutlichen Unterschied hört, bitte!


Vollkommen richtig!
Bastler2003
Inventar
#13 erstellt: 17. Aug 2006, 11:30

phippel schrieb:

liquit2006 schrieb:

Ich finde am stärksten hört man die UNterschiede, wenn man einen Verstärker mit nach hause nimmt und einen Tag lang mit hört. Schlafen gehen. Nächsten Tag noch mal anhören und den alten dran. Wenn man dann einen deutlichen Unterschied hört, bitte!


Vollkommen richtig! :prost



Ich werde nicht weiter diskutieren, da ich befürchte, wir haben wieder ein Problem mit den Größenverhältnissen.
Was für den einen "riesige" Unterschiede sind, sind für den anderen Nuancen.

Ich musste halt feststellen, dass ein Wechsel der Lautsprecher einen größeren klanglichen Einfluss hat, als ein Verstärkerwechsel.

Grüße!
Bastler2003
Inventar
#14 erstellt: 17. Aug 2006, 11:41

liquit2006 schrieb:
@ Bastler 2003
Der Amp macht nicht so viel aus?
Schließ mal einen Symphonic line RG 14 Edition an.
Wenn du mir erzählen willst dass man da keinen signifikanten
Unterschied hörst weiß ich auch nicht mehr weiter!

Bitte poste mal deine Komponenten. Kann nirgents sehen was du so für eine Anlage hast.

Wo ich dir aber Recht gebe, ist das man die Lautsprecher nicht ausser acht lassen darf. Das Problem ist halt nicht das eine Anlage wie eine Kette sondern eher wie ein TEUFELSKREIS ist:



Es macht die richtige Abstimmung!


Ich finde am stärksten hört man die UNterschiede, wenn man einen Verstärker mit nach hause nimmt und einen Tag lang mit hört. Schlafen gehen. Nächsten Tag noch mal anhören und den alten dran. Wenn man dann einen deutlichen Unterschied hört, bitte!



Hallo!

was hilft es wenn ich sage, dass alleine meine Hauptlautsprecher mehr gekostet haben, als Deine komplette Anlage welche Du als Signatur aufgelistet hast? Nix, eben.
Daher liste ich meine Anlage´n hier nicht auf. Erstens habe ich mehrere und zweitens will ich nicht angeben.
Das Forum ist zum Meinungsaustausch und zum Problemlösen gedacht und nicht um anzugeben.
Wenn ich hier meine Erfahrungen poste, dann kannst Du ruhig davon ausgehen, dass ich sie auch wirklich so gesammelt habe. Ich kaufe und verkaufe ständig meine Bauteile nur um mal wieder was neues zu hören. Ist halt ein Hobby.

Wenn ein Verstärker, den Klang einer Anlage stark beeinflusst, dann ist das vom Hersteller wohl so gewollt.
Gerade "High-End" Manufakturen möchten so einen gewissen Kundenstamm an sich binden.

Ist ja nicht verkehrt.

Mfg!

liquit2006
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Aug 2006, 12:03
Will ja nur mal einschätzen. Dann ist es ja kein ANgeben!
Und gerade wenn du so ne Luxus Anlage hast sind deine Posts mir etwas schleierhaft. Wärst der erste von dem ich so was hören würde.

Aber wir geraten zu sehr an einander. Jeder hat sein Gehör, seine Raumakustik und vor allem Geschmack.

Wichtig ist ja, das man sich selbst mit seiner Anlage am wohlten fühlt

In dem Sinne
Bastler2003
Inventar
#16 erstellt: 17. Aug 2006, 12:14

liquit2006 schrieb:
Will ja nur mal einschätzen. Dann ist es ja kein ANgeben!
Und gerade wenn du so ne Luxus Anlage hast sind deine Posts mir etwas schleierhaft. Wärst der erste von dem ich so was hören würde.

Aber wir geraten zu sehr an einander. Jeder hat sein Gehör, seine Raumakustik und vor allem Geschmack.

Wichtig ist ja, das man sich selbst mit seiner Anlage am wohlten fühlt

In dem Sinne :*



Nein, wir geraten nicht aneinander. Mach Dir da mal keine Sorgen.

Ich empfinde vielleicht die Veränderrungen nicht so stark wie ein anderer. Konnte bisher auch nur 1mal einen Klangunterschied beim Lautsprecherkabel tausch hören. Obs Einbildung war keine Ahnung, denke aber schon, weil ich es "Blind" nicht mehr hören konnte.

Beim Verstärkertausch höre ich auch Unterschiede, aber nicht immer und empfinde diese dann auch nicht als sooo stark.

MfG!
phippel
Stammgast
#17 erstellt: 17. Aug 2006, 12:18

Bastler2003 schrieb:

was hilft es wenn ich sage, dass alleine meine Hauptlautsprecher mehr gekostet haben, als Deine komplette Anlage welche Du als Signatur aufgelistet hast?


Vielleicht unterliegt die Diskussion einem grundsätzlichen Mißverständnis: ich meine durchaus - wie gesagt - die 500euro-Klasse klingt untereinander ähnlich. Die 2000euro-Klasse wird wohl auch untereinander ähnlich klingen.
Bist Du dieser Meinung, oder sagst Du zwischen einem 500euro Modell und einem 1500euro Modell gibts klanglich i.d.R. keine signifikanten Unterschiede?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass z.b. ein 90er Jahre Denon, ein 90er Jahre NAD und ein 70er Jahre Pioneer Receiver etc. tatsächlich sehr ähnlich klingen.
Andere Geräte aber wie ein Luxman L410 oder ein Cyrus (also auch die Preisklasse) klingen definitiv anders und auch besser. "Besser" bedeutet für mich exakter, stabiler und knackiger - manche sagen auch dazu:"schneller".
p
Bastler2003
Inventar
#18 erstellt: 17. Aug 2006, 12:28

phippel schrieb:

Bastler2003 schrieb:

was hilft es wenn ich sage, dass alleine meine Hauptlautsprecher mehr gekostet haben, als Deine komplette Anlage welche Du als Signatur aufgelistet hast?


Vielleicht unterliegt die Diskussion einem grundsätzlichen Mißverständnis: ich meine durchaus - wie gesagt - die 500euro-Klasse klingt untereinander ähnlich. Die 2000euro-Klasse wird wohl auch untereinander ähnlich klingen.
Bist Du dieser Meinung, oder sagst Du zwischen einem 500euro Modell und einem 1500euro Modell gibts klanglich i.d.R. keine signifikanten Unterschiede?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass z.b. ein 90er Jahre Denon, ein 90er Jahre NAD und ein 70er Jahre Pioneer Receiver etc. tatsächlich sehr ähnlich klingen.
Andere Geräte aber wie ein Luxman L410 oder ein Cyrus (also auch die Preisklasse) klingen definitiv anders und auch besser. "Besser" bedeutet für mich exakter, stabiler und knackiger - manche sagen auch dazu:"schneller".
p



Hallo!

Mir gefällts hier. Gutes Diskutieren!

Also,
ich kann nach meiner Erfahrung bestätigen, dass "größere" Unterschiede im Klang wohl eher zwischen zwei Verstärkern zu finden sind, welche sich von der Wertigkeit des Schaltungsbaus unterscheiden. Ich würde das aber nicht grundsätzlich am Preis festmachen. Man erlebt auf beiden Seiten seine Überraschungen. Ich habe bei mir zu Hause im Schlafzimmer z.B. einen HK970 stehen. Der hat mich für ein Gerät der 500.-Eur Klasse schon sehr erstaunt. Weniger der Klang, sondern die Power welcher er hat.

Im Grenzbereich, also dann wenn der Verstärker was leisten muss, da sind die Unterschiede wohl am deutlichsten.
Finde ich.

So festgestellt z.B bei meinem jetztigen Jungson 88 d. Ein reiner Class Verstärker mit 2*80watt bei 8Ohm. Bis zu einer gewissen Lautstärke ein Top-Gerät. Aber wenn dann wirklich mal die rohe Power gefragt ist, lässt er leider nach. Aber für die rohe Power ist er ja auch nicht gedacht.
Ich meine den Bereich jenseits von gehobener Zimmerlautstärke. Aber in den Bereich kommen eh nur sehr wenige rein, wegen Nachbarn;-)

Grüße!


[Beitrag von Bastler2003 am 17. Aug 2006, 12:29 bearbeitet]
Reinhard
Inventar
#19 erstellt: 17. Aug 2006, 18:47

Bastler2003 schrieb:

... Hallo!
Der Nebel liegt wohl eher an was anderem und nicht am NAD

Konnte das jedenfalls am 372 nicht feststellen:-) :prost


Das kann man auch nicht, wenn man keine anderen Verstärker zum Vergleich hört. Die NAD sind bekanntermaßen (da liegen dann mal ausnahmsweise die Hifi-Zeitschriften richtig ) relativ dunkel abgestimmt. Klingt alles immer, als wär ne Decke vor den Lautsprechern. Merkt man aber erst, wenn man mal einen "offener" abgestimmten Amp hört. Ich kann den Bericht von liquit 2006 voll bestätigen.

War auch sehr erstaunt, welche bisher leider nur bei wenigen bekannte Klasse der Music Hall hat. Erstaunlich die Räumlichkeit, Präzision und der federnde Bass, muss man mal gehört haben, da macht's eher "plong" statt "papp" wie beim NAD. Alles sehr fließend und musikalisch. Leicht röhrig, die Aussage in STEREO, dass es high-endig klingt, ist nicht übertrieben. Den Testbericht gibt es unter www.phonar.de .


phippel schrieb:

nein nein nein!
der Verstärker macht sehr viel aus - wie es liquit2006 ja auch festgestellt hat.


So isses. Ich finde, wie der Motor beim Auto. Bei CD-Playern sind die Unterschide m. E. geringer, als beim Verstärker. Ich kann nur raten, mehrere Geräte zu holen und zu hören, hören, hören. Leider kaufen viele nach Studium des Forums und ausleihen eines oder zweier Geräte. Das ist zu früh. Wem es schwer fällt, auf Anhieb Unterschiede zu hören, sollte einfach zunächst immer nur auf einen Parameter hören (selbes Stück, selbe Lautstärke und dann z. B. nur mal auf die Räumlichkeit, danach beim Vergleich nur mal auf die Basspräzision u. s. w.)

Gruß Reinhard
Bastler2003
Inventar
#20 erstellt: 17. Aug 2006, 20:04

Reinhard schrieb:

Bastler2003 schrieb:

... Hallo!
Der Nebel liegt wohl eher an was anderem und nicht am NAD

Konnte das jedenfalls am 372 nicht feststellen:-) :prost


Das kann man auch nicht, wenn man keine anderen Verstärker zum Vergleich hört. Die NAD sind bekanntermaßen (da liegen dann mal ausnahmsweise die Hifi-Zeitschriften richtig ) relativ dunkel abgestimmt. Klingt alles immer, als wär ne Decke vor den Lautsprechern. Merkt man aber erst, wenn man mal einen "offener" abgestimmten Amp hört. Ich kann den Bericht von liquit 2006 voll bestätigen.

War auch sehr erstaunt, welche bisher leider nur bei wenigen bekannte Klasse der Music Hall hat. Erstaunlich die Räumlichkeit, Präzision und der federnde Bass, muss man mal gehört haben, da macht's eher "plong" statt "papp" wie beim NAD. Alles sehr fließend und musikalisch. Leicht röhrig, die Aussage in STEREO, dass es high-endig klingt, ist nicht übertrieben. Den Testbericht gibt es unter www.phonar.de .


phippel schrieb:

nein nein nein!
der Verstärker macht sehr viel aus - wie es liquit2006 ja auch festgestellt hat.


So isses. Ich finde, wie der Motor beim Auto. Bei CD-Playern sind die Unterschide m. E. geringer, als beim Verstärker. Ich kann nur raten, mehrere Geräte zu holen und zu hören, hören, hören. Leider kaufen viele nach Studium des Forums und ausleihen eines oder zweier Geräte. Das ist zu früh. Wem es schwer fällt, auf Anhieb Unterschiede zu hören, sollte einfach zunächst immer nur auf einen Parameter hören (selbes Stück, selbe Lautstärke und dann z. B. nur mal auf die Räumlichkeit, danach beim Vergleich nur mal auf die Basspräzision u. s. w.)

Gruß Reinhard



Ich hatte schon etliche Verstärker in meinem Besitz und es werden wohl auch in Zukunft ständig welche kommen und gehen.

Ich bin wahrscheinlich nicht so empfindlich für autosuggestion und höre wohl nur was wirklich da ist.
Und das bißchen was da ist, macht für mich keinen großen Unterschied.

Da helfen auch keine Marketingsprüche wie: Es war als ob ein Vorhand fällt

Servus!


[Beitrag von Bastler2003 am 17. Aug 2006, 21:57 bearbeitet]
Brandon23
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 17. Aug 2006, 21:09
Hallo Jungs,

wirklich tolle Diskussion hier im Erfahrungsberichtethread.8)

Gruß Brandon
phippel
Stammgast
#22 erstellt: 17. Aug 2006, 23:13

Bastler2003 schrieb:

Ich hatte schon etliche Verstärker in meinem Besitz und es werden wohl auch in Zukunft ständig welche kommen und gehen.


ich glaub Du solltest Dich jetzt auch mal ein bisschen outen: welche Verstärker hattest/hast Du?
Ich fang mal an:
mein erster Verstärker war ein Denon PMA 360 - gekauft für 500DM im Jahre 1991(afair).
jetzt habe ich: siehe Signatur.
Dazwischen lag - vor allem in den letzten 5 Jahren - einiges 70er,80er und 90er Jahre Zeugs der 1000-2000DM Klasse.
so!
p
Reinhard
Inventar
#23 erstellt: 18. Aug 2006, 19:35

Bastler2003 schrieb:

Ich hatte schon etliche Verstärker in meinem Besitz und es werden wohl auch in Zukunft ständig welche kommen und gehen.

Ich bin wahrscheinlich nicht so empfindlich für autosuggestion und höre wohl nur was wirklich da ist.
Servus!


Hier mal kurz die anderen als Deppen hinstellen, die Unterschiede deutlich hören, also so einfach kommste mir nicht davon:

Wenn du wirklich kaum Unterschiede hörst, gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Deine Anlage ist nicht in der Lage, die Unterschiede deutlich darzustellen (ist im Preisbereich HK 970 durchaus wahrscheinlich, wenn die LS in der ähnlichen Preisklasse sind, sogar sehr wahrscheinlich).

2. Du hörst subjektiv schlecht.

In beiden Fällen solltest Du eigentlich mit Deiner Meinung hier zurückhaltend sein, insbesondere hier dei Leute nicht unterschwellig beleidigen (man nennt sowas auch Verbalaggression). Im Fall 2. solltest Du gar keine Hifi-Teile kaufen. MP3 tuts auch.

Gruß Reinhard

P. S. jaja nicht nur einfach austeilen, da muss man auch mal einstecken können,
ach es gibt noch eine 3. Möglichkeit: du hörst nur brüllend lauten Hardrock
Haichen
Inventar
#24 erstellt: 18. Aug 2006, 19:56
Hallo Reinhard !

Fragt sich nur noch, ob er die auch an den "richtigen" Schallwandlern gehört hat
liquit2006
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 19. Aug 2006, 02:26
Da simma dabei . . . dat is priiimaaa. . . viva..
anon123
Inventar
#26 erstellt: 20. Aug 2006, 10:22
Hallo Freunde des guten Klangs,

Moderation hier.

Das schaut man mal ein paar Tage nicht ...

Bitte haltet Euch an das Thema dieses Threads. Grundlagendiskussionen zur Frage, ob und inwiefern Verstärker den Klang beeinflussen, wurden und werden in diesem Forum an passender Stelle zuhauf geführt, und Ihr könnt gerne darauf verlinken und Euch dort darüber austauschen. Hier aber geht es um Erfahrungen mit mit den im Titel genannten, und sicher auch mit vergleichbaren, Geräten. Und es geht auch nicht um eine Diskussion im Stile von "mein Auto, mein Boot, mein Haus", sowas könnt ihr gerne im Off-Topic machen.

Ich habe jetzt nicht die Zeit und den Nerv zum Aufräumen. Ich bitte Euch aber, Euch von nun an wieder ans Thema zu halten. Ich behalte mir ab jetzt vor, gegenläufige Beiträge mit Bitte um Überarbeitung zurückzugeben.

Besten Dank und viele Grüße von der freundlichen Moderation.


[Beitrag von anon123 am 20. Aug 2006, 10:23 bearbeitet]
SFI
Moderator
#27 erstellt: 21. Aug 2006, 13:40
Schöner Bericht @liquit2006: Der Music Hall stand auch mal auf meiner Wunschliste, gelandet bin ich dann bei Atoll. Der IN 80/100 liegt ja je nach Farbe in deinem Preisbereich, vielleicht hast du mal die Gelegenheit gegen zu hören.

http://www.atoll-electronique.de/
Windsinger
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 21. Aug 2006, 14:15
@liquit2006
Fazit
Für mich bisher der audiophilste Amp der Preisklasse der den NAD, Creek und die Advanced Acustiks bei weitem an die Wand spielt!

Aus einem anderen Thread:

Das Ergebnis war niederschmetternd für die Music Halls.
Music Hall klang nach seinem Hörerlebnis warm und fett, aber breiig und alles verschwamm regelrecht.
Interessant war auch: Als er sich beim deutschen Vertrieb (Phonar) erkundigte, wurde ihm erzählt, dass schon einige Händler ähnliches berichtet haben und sich über die schlechte Klangqualität der Music Hall - Geräte beschwert hatten.


Was stimmt den nun

Gruß

Windsinger
liquit2006
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 21. Aug 2006, 17:14
Ja da werden sich wohl die Geister scheiden
Ich kann nur das niederschreiben was ich erlebt habe! Und wie schon obern geschreiben, da jeder Mensch ein anderes Muskgehör und vor allem eine andere musik Wahrnehmung hat (kann man hier deutlich in einigen Posts im Forum lesen ) kann man einfach keinen Perfecten AMP empfehlen (ausser die Symphonic lines ).
Ich habe die oben genannten gehört und finde den Musichall einfach am Besten.
Und breig und alles verschwamm kann ich überhapt nicht nachvolziehen!!!!!!!!!!
Hast mal den Link von dem threat? Würde mich mal interessieren an welchen Komponenten der das gehört hat. Das hat ja auch nochmal ne Wirkung drauf!

MFG
bothfelder
Inventar
#30 erstellt: 21. Aug 2006, 17:25
Hi!

Meine Erfahrung ist ähnlich des Threadstelles.
Creek habe ich noch nicht gehört.
Das Music Hall sch... sein soll kann ich gar nicht bestätigen.
Meine Reihenfolge war AA, Music Hall, erst dann NAD. Immer an Phonar-LS.
Alles solide Gerätschaften, jeder hat was.
Nach längerem Reinhören... war eben o.g. meine Favoritenreihenfolge.

Andre
Roland04
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 21. Aug 2006, 17:46
Hallo,
also ich habe Erfahrungen mit all diesen Gerätschaften, auch die Atoll, angesprochen von SFI, konnte ich schon testen und mich von deren wunderbaren Klang überzeugen, desweiteren besitze ich z.B. selbst noch den CDP von Music Hall und kann nichts negatives über diese Produkte äussern, auch nicht über den Amp, den ich auch für Klasse befinde, nach meinen akustischen Höreindrücken, würde ich wie folgt staffeln:
AA / und Atoll ( beide wunderbar )
Audiolab ( unbedingt hörenswert!!!) / Creek
Music Hall
NAD
P.S.
Wie gesagt handelt es sich um meine Wahrnehmungserfahrung, nicht mehr und auch nicht weniger, ich emfinde meine Einstufung/ mein Urteil nicht als richtig oder Maßstab, sondern resultierend aus meinen Höreindrücken!
Windsinger
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 21. Aug 2006, 18:17
@liquit2006
Hast mal den Link von dem threat?


Aber sicher doch.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-33-6327.html

Wollte eigentlich nur aufzeigen,
wie unterschiedlich die Geschmäcker oder Ohren sind.


Wenn Dir der Hall vom Klang her gefällt ist doch alles im grünen Bereich.



Gruß

Windsinger
Brandon23
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 21. Aug 2006, 19:18

Windsinger schrieb:
Wollte eigentlich nur aufzeigen,
wie unterschiedlich die Geschmäcker oder Ohren sind.


Hallo,

wobei er die Komponenten ja nicht mal selber gehört hat sondern nur sein Händler der dann gleich beim Vertrieb anruft und die ihm berichten das schon mehrere Händler sich beschwert hätten wegen der miesen Klangqualität.

Für mich nicht nachzuvollziehen denn welcher Vertrieb gibt solche Auskünfte ist ja schon rufschädigend:.

Liest sich wirklich abenteuerlich wie in einem schlechten Kriminalroman

übrigens habe von Music Hall sowohl Player als auch Amp auch schon gehört an einer Monitor Audio GS 20 und da kam alles klar,sauber und präzise rüber.


Gruß Brandon
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