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Endstufe mit 1-2x TDA7293

+A -A
Autor
Beitrag
Knobikocher
Stammgast
#51 erstellt: 04. Okt 2005, 11:28
Hallo nochmal!

wie sieht es eigentlich mit der eingangsempfindlichkeit aus?
was für eine eingangsspannung wird für vollauststeuerung benötigt?

Habe die schaltung probeweise mit einem Ic auf eine rasterleitplatine aufgebaut, morgen wird das netzteil fertig
2x 4700uF trafo sek. 2x15V und deine schnellen Dioden, dann werd ich mal reinhören!
tede
Inventar
#52 erstellt: 05. Okt 2005, 10:33
Hallo Knobikocher

Eingangsempfindlichkeit ist ca. 250-300mVeff,
hab ich nicht nachgemessen, ergibt sich aus dem verhältniss R102/R1 = Verstärkungsfaktor

Grüße
Thomas
astral67
Stammgast
#53 erstellt: 05. Okt 2005, 18:23
Hallo zusammen,

dieser Verstärker scheint mir genau das zu sein, was mir noch zu meinem Glück fehlt

@tede:
Stellst Du die Platinen selbst her?
Falls ja, hast Du davon noch zwei übrig und würdest Du die vielleicht sogar veräussern?

Existiert auch eine passende Vorstufe zu diesem Verstärker?

Gruss,
Jens
tede
Inventar
#54 erstellt: 06. Okt 2005, 08:49
Hallo,

die Platinen habe ich bei Top-Print anfertigen lassen,
sind inzwischen alle verbaut.

Wenn sich hier mehrere zusammenfinden, die Leiterplatten haben wollen, könnten wir noch eine Serie fertigen lassen.

Es müssten min 10 Stk zusammenkommen, sonst wirds zu teuer.
Ab 10 Stk wird eine auf ca. 16EU kommen.

Grüße
Thomas

p.s. ein Vorverstärker ist schon angedacht, mit Relais-eingangswahl, PGA23??, Display, usw.... wird aber noch länger dauern.


[Beitrag von tede am 06. Okt 2005, 08:55 bearbeitet]
HiEnd
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 06. Okt 2005, 09:13
Hallo,
könnte mir einer die Pläne zukommen lassen mit den Änderungen die schon gemacht worden sind falls es schon welche gibt.

Danke
Martin
laci63
Neuling
#56 erstellt: 06. Okt 2005, 22:14
Ich würde gern bei einer Sammelbestellung mitmachen, falls 10 zusammenkommen.

Grüsse
Laci
tede
Inventar
#57 erstellt: 07. Okt 2005, 14:43
Hallo,

wenn Interesse an den Leiterplatten besteht, bitte mir posten wieviel, und bis wann benötigt.

In der Schaltung (Plan) vom 1. Beitrag ist noch C105 falsch gepolt.

Die Schaltung auf meiner home (link im 2. Beitrag) ist berichtigt.Da ist auch der Tiefpass, den ich direkt an die Chinchbuchsen gelötet habe, eingezeichnet.

Grüße
Thomas
Arnop
Stammgast
#58 erstellt: 17. Okt 2005, 19:22
Hallo!

Ich bin gerade über euren Thread gestolpert.

Ich bastel mir z.Zeit gerade eine 2.1 Beschallung
für mein bescheidenes Studentenloch.

Ich hab da u. A. auch die Schaltung von Hifiedvline mit dem 7294 im Auge. Aber der 7293 scheint wohl etwas mehr Rerserven zu haben.


Aktuelle Situation ist folgende:

Die zwei Satelliten liegen bereits hier, in Form zweier
CT 200 von Strassaker.
Sub kommt später dazu.
Ein Ringkerntrafo mit +-24V (34V) sowie
4 gebrauchte Roederstein Elkos 63V mit je 10mF sind vorhanden.



Frage an die Experten:
Ich hbe hier Teile für einen Sub parat, allerdings käme ich mit 2 Chassis im Sub auf 2 Ohm...

Wenn ich nun 2 Platinen mit einem TDA und eine mit 2 TDAs
aufbaue und alle drei an meinen Trafo mit 34V anschließe...

-Reicht der Trafo? mit ingesamt 40mF?
-Packen 2 TDAs an 34V 2Ohm?
-Sollte man für den Sub GRUNDSÄTZLICH ein separates NT
einplanen oder kann ich alle 3 Platinen aus einem NT
versorgen?(Ich meine jetzt nicht wegen der Last sondern
wegen möglicher gegenseitiger Beeinflußung)

Und wie ist das mit den TDAs, Reichelt OK oder üble Fakes,
welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

Hat vielleicht jemand Plan und Layout hierfür?
http://www.diy-selbstbau.de/produkte/a200-de.htm

Grüsse,
Arno
Arnop
Stammgast
#59 erstellt: 17. Okt 2005, 22:56
Ach ja:

Hat vielleicht noch jemand die elektor vom Februar 2002
und kann mir den Bericht dieser "Variablen Endstufe"
einscannen und zuschicken?
tede
Inventar
#60 erstellt: 18. Okt 2005, 09:49
Hi,

ein 2x24V Trafo für eine Endstufe mit einem TDA7293 ist für 4Ohm Belastung ok. (Der CT200 hat 8Ohm Nennimpedanz)

für den sub mit 2x 4Ohm würde ich eher 2 getrennte Endstufen aufbauen.
Ob 2 TDA7293 paralell für 2Ohm Belastung ausreichen, weiss ich nicht, würde eher 3 paralell schalten.(Gefühlsmässig)

Einen gemeinsamen Trafo für alle Endstufen kannst du nehmen, solltest den Sat- und Sub-endstufen aber jeweils einen eigenen Gleichrichter und Ladeelkos spendieren. So kann die Sub-endstufe nicht die Ladeelkos der Sat-endstufen (oder umgekehrt) belasten.


Und wie ist das mit den TDAs, Reichelt OK oder üble Fakes,
welche Erfahrungen habt ihr gemacht?


Wie meinst du das ?


wg. Ach ja: poste mir deine e-mail adresse.


grüße
Thomas
Arnop
Stammgast
#61 erstellt: 18. Okt 2005, 10:13
Moin,

hast pm.

Na ja, ich hab mal gelesen, das Leute Ärger mit allzu billigen Transistoren von Reichelt gemacht haben,
die wohl nicht die Leistung vertragen haben, welche
sie eigentlich hätten bringen müssen.

http://forum.electro...ESC_by1_bz0_bs0.html

Ach ja, würde mein Trafo denn die 3 Platinen Packen?
tede
Inventar
#62 erstellt: 18. Okt 2005, 12:28
Hallo,

wie groß ist denn dein Trafo in VA ?
er sollte das 1-3 fache der geforderten Ausgangsleistung in VA haben.

2x10000uf für jeweils die Sat und Sub endstufen reichen aus.

wg. Fake-teile, von gefälschten, nachgebauten, umgestempelten, oder gar leeren Gehäusen,hab ich auch schon gehört und gelesen, das betrifft meiner Meinung alle Distributoren, untergekommen ist mir so was noch nicht.


Grüße
Thomas


[Beitrag von tede am 18. Okt 2005, 13:07 bearbeitet]
Arnop
Stammgast
#63 erstellt: 18. Okt 2005, 20:31
Hallo Thomas,

Danke für den Plan

Also mein Trafo hat 220VA.


Dumm nur, das die Elektorleute sich nicht wirklich eindeutig über 2Ohm geäußert haben...
Lt. Darenblatt müßte der TDA bei reduzierter UB (S. 12, Kurve 12) die 2Ohm packen.
Aber nicht mit meinem Trafo.
Mit 2 TDAs parallel vielleicht...
Da würde ich natürlich dein Layout bevorzugen.

Hat schonmal jemand erlebt, das sterbende ICs Lautsprecher killen? Z.B. durch Kurzschluß und Gleichspannung am Ausgang?
wiesonich
Stammgast
#64 erstellt: 19. Okt 2005, 22:50
Nabend,

mir ist vor einiger Zeit mal ein Satz TDAs abgeraucht - mit aufgeplatztem IC-Gehäuse und mächtigem Gestank und so. Ein Lautsprecher war zwar nicht angeschlossen, aber ich glaube, ein Tieftöner hätte diesen Impuls wohl überlebt. Der volle Impuls stand ja nicht wesentlich länger an als die Dauer der Auslösezeit der Feinsicherung im Primärkreis des Trafos. Einen Hochtöner hingegen hätte es vermutlich zerrissen.

Gruß
wiesonich
hifimanni
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 20. Okt 2005, 18:53
hallo zusammen,
nun diese endstufe ist schon ein interessantes thema. ich habe mich auch entschloßen 2 von den endstufen zu bauen.
dabei sind folgende fragen aufgekommen.
1. wie wird die endstufe abgesichert?
2. besteht die möglichkeit ein gleichrichter mit 35A zu benutzen?
3. die beiden kondensatoren ( 2 x 15.000µF ) würde ich gerne gegen 4 oder 6 x 10.000µF tauschen. wäre die sinnvoll oder nicht? meine klangmäsig.
4. wäre nicht eine einschaltverzögerung sinnvoll?
5. wer würde mir die platinen herstellen und auch die von der einschaltverzögerung? und natürlich der preis
6. der aktuelle schaltplan wäre auch nicht schlecht, da viele veränderungen gemacht worden sind.
7. was den kühlkörper betrifft so habe ich 2 in der größe von 13,5cm x 27,5cm x 5,5cm (beide zusammen) einzeln sind sie 13,5cm x 14,5cm x 5,5cm. würde je ein kühlkörper ausreichen für ein endstufenmodul?
ich möchte 2 mono module in einem gehäuse einbauen wobei noch das netzteil und die einschaltverzögerung platz haben muss.

so denke das war genug für den anfang

ich bedanke mich ganz herzlich im vorraus.
gruß
Arnop
Stammgast
#66 erstellt: 21. Okt 2005, 00:38
@Thomas:
Mal rein interessehalber:

Du hast weiter oben Schukat genannt, die liefern aber offiziell nicht an Endverbraucher.
Deren Angebot finde ich aber nicht schlecht, käme drauf an wie billig die sind.
Wollen die bei Bestellung nen Gewerbeschein oder sowas oder kann ich mich auch einfach als Fa. XY ausgeben und meine Adresse angeben?

@Hifimanni:
5. Weiter unten hat Thomas was von ner Sammelbestellung geschrieben... vielleicht ergibt sich da was

4. Würde mich auch interessieren
tede
Inventar
#67 erstellt: 21. Okt 2005, 15:56
Hallo,

@hifimanni
1. abgesichert ist bei mir nur die Primärseite des Trafo, ist das mindeste was man machen sollte.

2. Ja

3. dürfte kein Problem sein, wenn der Trafo ausreichend dimensioniert ist. Klanglich wird sich das vermutlich am stärksten bemerkbar machen, wenn die Endstufen voll ausgesteuert werden. Kannst ja austesten,: ELKO's von anderem ein- auslöten lassen, selbst hören, aber ohne zu wissen wieviel ELKO's jetzt drin sind.
(wer selbst an seinem Verstärker lötet, kann kurz danach kaum ein objektives Urteil über die Auswirkungen fällen)

4. ist auf der Leiterplatte vorgesehen, bin aber gerade dabei hier was zu verbessern, insbesondere beim Ausschalten.

5. wenn du interrese an Endstufenplatinen hast poste mir, den Zusatz Einschaltverzögerung - Ausschaltbeschleunigung werde ich auf Lochraster aufbauen.

6. aktuelles auf meiner home (link 2.Beitrag)

7. wenn du damit "normal" (ohne clipping) Musik hörst, werden die gut ausreichen. Sieh die Stereoendstufe auf meiner Home an, der Kühlkörper ist vollkommen ausreichend.



@Arnop
ne fingierte Firma angeben würde ich nicht,
gute und preiswerte Trafo's bekommst du z.b. auch bei Schuro.

grüße
Thomas


[Beitrag von tede am 21. Okt 2005, 15:58 bearbeitet]
larsm
Stammgast
#68 erstellt: 22. Okt 2005, 23:20
Ein interessantes Thema!

Ich suche einen Verstärker für meine KT Udo Duetta. Im Moment habe ich da einen 2 Jahre alten 350€ Yamaha 6.1 Reciever dran. Man sagt ja, dass man bei der Duetta sehr den Verstärker raushört. Desshalb möchte ich was echt gutes haben. Denkt ihr, der TDA ist meinem Jetzigen überlegen?

Die Frage ist auch: Recht er? Die Duettas haben einen Wirkungsgrad von 86 dB.

Jemand hat hier geschrieben, dass der Bass bei den TDAs nicht so toll wäre. Was ist denn genau daran auszusetzen? Unpräzise?

Lars
PA-Meister
Stammgast
#69 erstellt: 23. Okt 2005, 16:11
Meine Erfahrung mit den TDAs ist, dass der Bass anfängt zu verzerren, wenn man ihn ein bisschen reindreht. Das ist natürlich nicht grade schön, eine diskret aufgebaute Endstufe ist da klar im Vorteil, deshalb baue ich immer noch auf die alte Weise, auch wenns ein bisschen aufwendiger ist.
tede
Inventar
#70 erstellt: 24. Okt 2005, 08:08
Hallo,

der Bass der TDA-Endstufen ist mir ein bisschen zu dick aufgetragen und etwas unpräzise. (im subjektiven Vergleich zu meiner "alten" MOSFET Endstufe.)

Eine sauber diskret aufgebaute Endstufe wird den TDA's sicher überlegen sein. Für die Duetta (hab ich selbst noch nicht gehört) würde ich schon was hochwertigeres empfehlen. Wie z.b. MOSFET2 oder 3.

@PA-Meister
besondere Verzerrungen im Bassbereich habe ich nicht feststellen können. Wenn die Endstufe übersteuert wird, dann ist das im Bassbereich am auffälligsten hörbar.


Grüße
Thomas
PA-Meister
Stammgast
#71 erstellt: 24. Okt 2005, 12:08
Die Endstufe muss noch nicht einmal übersteuert werden, damits im Bassbereich knirscht...
Mein Favorit für Verstärker ICs ist das LM3886, das auch in den Tonsil Aktivsubwoofern eingesetzt wird. Das hat wesentlich mehr Hedaromm, Nachteil ist der geringere Integrationsgrad, man braucht eine komplexere externe Beschaltung.
larsm
Stammgast
#72 erstellt: 24. Okt 2005, 12:38
es darf nur nicht zu komplex werden. in der fh haben wir gerade erst angefangen, reihen und parallelschaltung von wiederständen zu berechnen.

desshalb hat mich diese recht einfache tda-schaltung direkt angesprochen. existiert denn ein erprobter, für leihen nachbaubarer plan von zb diesem MOSFET2 oder 3? im löten würde ich mich als meister bezeichnen, aber am verständnis der schaltung scheitert es.

lohnt sich der amp selbstbau eigentlich auch so sehr, wie bei den boxen? ein verkäufer ("duetta? was ist das?"), wollte mir einen nad c320bee für 400€ andrehen. wenn ich zb diesen tda amp hier vernünftig aufbaue und das so 150€? kostet, was ist dann besser?

ich habe mir gerade "Thema: Mosfetansteuerung" durchgelesen und ca 0,5% verstanden...


[Beitrag von larsm am 24. Okt 2005, 14:19 bearbeitet]
PA-Meister
Stammgast
#73 erstellt: 24. Okt 2005, 14:22
Selbstbau lohnt sich auch bei Amps, sogar grade dort. Wenn man sich die meisten HifiVerstärker bis 500€ von innen anguckt, bekommt man einen schrecken, wie erbärmlich es drinne aussieht. Da sieht man dann oft nur Klingeltrafos, niedliche Gleichrichterdioden, wenig Siebung, und auch mal vier TO220 Transistörchen für 2x100W...
Da lohnt sich der Selbstbau auf jeden Fall.
larsm
Stammgast
#74 erstellt: 24. Okt 2005, 14:25
Auch wenn man nicht mit "Transistörchen" umgehen kann und nur eine ordentliche TDA(7293)-Schaltung zustande bringt?


[Beitrag von larsm am 24. Okt 2005, 14:32 bearbeitet]
PA-Meister
Stammgast
#75 erstellt: 24. Okt 2005, 14:38
Besser eine vernünftige TDA7293 Endstufe, als ein diskreter Sperrmüllverstärker.
tede
Inventar
#76 erstellt: 24. Okt 2005, 14:39
@larsm
du meinst schon die http://www.lautsprechershop.de/hifi/duetta.htm Duetta ?
da währe schon etwas "hochwertigers" als Endstufe angesagt.
Die Vorteile der TDA-Endstufe sind natürlich klar: einfacher Aufbau, auch ohne große Erfahrungen zu schaffen, und eine ganz ordentliche Qualität.


@PA-Meister
ich hab die SUB-Endstufe bei ca 150W Leistung mit einem Sinussignal bis ca. 10Hz runter durchgeprüft, dabei hing noch ein SUB-Woofer über einen Vorwiderstand mit dran. Habe kein "knirschen" feststellen können.

wie ein Vergleich TDA7293 - LM3886 aussieht, ober welcher "besser" ist kann ich mangels Vergleichsmöglichkeit nicht sagen bzw. schreiben.

Grüße
Thomas


[Beitrag von tede am 24. Okt 2005, 14:44 bearbeitet]
larsm
Stammgast
#77 erstellt: 24. Okt 2005, 14:59
<verzweifelung>
und wie soll ich das anstellen?

viel ausgeben will und kann ich nicht. bei fertiggeräten würde ich ja sowiso mehr den namen, als die bauteilqualität bezahlen.

selberbauen würde ich gern! kann ich aber im sehr guten aber komplizierten fall nicht ohne guten bauplan. und den scheint es ja nicht zu geben?

was bleibt: selberbauen, aber einfach. das ist dann aber nicht so gut.

was soll ich denn nur tun!??
</verzweifelung>
PA-Meister
Stammgast
#78 erstellt: 24. Okt 2005, 17:23
Bausatz kaufen, es gibt bei Conrad 40W und 70W Monoblöcke, die recht gut funktionieren, brauchste nur noch zusammen zu löten. Stromversorgung wirste ja wohl hinkriegen, ansonsten jemanden Fragen, der versierter ist.
Und ein paar Buchsen und Schalter wirste ja wohl auch anlöten können.
larsm
Stammgast
#79 erstellt: 24. Okt 2005, 17:50
mit anderen worten: ein conrad bausatz ist qualitativ zwischen der hier diskutierten TDA 7293 schaltung und einer diskret aufgebauten??? ist das dein ernst?

ich bin jetzt auf diesen gainclone amp gestoßen. ich denke, ihr kennt die geschichte? edelhersteller verkauft LM3875 mit 7 weiteren teilen für 4000$ (1000müF Siebung). jeder depp kann das, sogar ohne platine nachbauen. der LM3886 scheint der nachfolger zu sein. was haltet ihr davon? besser oder schlechter, als der TDA 7293?

@tede: ja ich meine die duetta


[Beitrag von larsm am 24. Okt 2005, 17:59 bearbeitet]
tede
Inventar
#80 erstellt: 24. Okt 2005, 18:07
Hallo larsm,

da hast du Lautsprecher deren Materialwert ca. 2k € ist, und willst für die Endstufe 150€ ausgeben, da besteht doch für mich ein missverhältniss !! , oder wie kann ich das verstehen ?

grüße
Thomas
larsm
Stammgast
#81 erstellt: 24. Okt 2005, 18:21
ich will nur auch was haben, was sein geld wert ist. bei nad zb habe ich absolut kein gutes gefühl: die schreiben nichts zur technik des amps. nur schöne fotos von glänzenden gehäusen! dann ist das alles (ohne begründung) seeehhhr teuer! man hat keine ahnung was für eine schaltung, welche teile, welches netzteil, ... da drinsteckt! wenn ich selbst was baue, weis ich, was ich habe. sonst hätte ich die boxen fertig gekauft... ich bin wohl bereit mehr auszugeben, aber NUR wenn ich auch sicher bin, dass das, was ich kaufe/baue sein geld wert ist und ich nicht nur irgendendeinen firmennamen und ein hübsches gehäuse bezahle!
zucker
Inventar
#82 erstellt: 24. Okt 2005, 19:17
Hallo larsm,


es darf nur nicht zu komplex werden. in der fh haben wir gerade erst angefangen, reihen und parallelschaltung von wiederständen zu berechnen.



existiert denn ein erprobter, für leihen nachbaubarer plan von zb diesem MOSFET2 oder 3? im löten würde ich mich als meister bezeichnen, aber am verständnis der schaltung scheitert es.



ich habe mir gerade "Thema: Mosfetansteuerung" durchgelesen und ca 0,5% verstanden...


Das Verständniss dafür kommt mit der Praxis und der Theorie. Das kannst Du nicht übers Knie brechen - so etwas muß reifen.

Einen Nachbau mit Bipolaren T hab ich
hiergemacht. Dabei ist allerdings eine symm Ansteuerung erfolgt.
Die reine Mosfetschaltung ist im Entstehen und bedarf sehr viel Überlegung. Als Einsteigermodell sollte es nicht geeignet sein.


LM3886 scheint der nachfolger zu sein

Normalerweis halte ich von IC nix aber für einen User ist hier mal ein Aufbau erfolgt.
http://www.hifi-foru...2024&back=&sort=&z=4

Das Drumrum ist vielleicht nicht so interessant, wohl aber das Machbare mit dem oder den LM 3886. Es sind 2 als Brücke eingesetzt. Die erzielbaren Daten stehen dabei.

viele Grüße
larsm
Stammgast
#83 erstellt: 24. Okt 2005, 19:36
symmetrische ansteuerung geht bei mir nicht. das signal kommt von einer soundkarte.

ach das ist doch alles so kompliziert! ich warte einfach die nächste kt ab. da wird schon eine lösung drin stehen.
zucker
Inventar
#84 erstellt: 24. Okt 2005, 19:42

symmetrische ansteuerung geht bei mir nicht. das signal kommt von einer soundkarte.


Die symm Ansteuerung bei den beiden LM ist nur für den Brückenbetrieb. Nimmt man einen LM, so genügt ihm eine asymm Signal.
Davon abgesehen - der Brückensymmetrierer erzielt seine Ua aus einer asymm Ue - der Plan dazu muß in dem Fred stehen.

Aber wir wollen hier nicht vom Thema abweichen - immerhin geht es um tedes Projekt mit dem TDA 7293.
larsm
Stammgast
#85 erstellt: 24. Okt 2005, 19:48
Oh ja, tschuldigung, stimmt.

Zu dem Thema wäre aber interessant:

TDA7293 vs LM3886

Von der Leistung her sind beide vergleichbar, die Schaltung ist beim LM wesentlich einfacher.
zucker
Inventar
#86 erstellt: 24. Okt 2005, 20:05

LM3886


Die Werte dazu sind in obigem Link, den ich Dir gegeben habe. Dazu sind auch Oszibilder.

Für den LM 7293 ist tede zuständig. Vielleicht hat er ein paar Daten und Oszibilder dazu.
PA-Meister
Stammgast
#87 erstellt: 24. Okt 2005, 21:27
http://files.hifi-forum.de/Zucker/Selbstbau/EndstufeHD2.GIF

Normalerweise müsste man nur die Schaltung rechts von dem 47kOhm Poti nehmen und verbasteln, dann sollte das funktionieren.


[Beitrag von PA-Meister am 24. Okt 2005, 21:34 bearbeitet]
tede
Inventar
#88 erstellt: 26. Okt 2005, 07:58
Hallo,

ich werde voraussichtlich anfang November Platinen nachbestellen, wer ernsthaftes interesse hat: PM an mich.

Thomas
Arnop
Stammgast
#89 erstellt: 27. Okt 2005, 13:37
Moin,

@Thomas
Layout wie auf deiner HP, mit der Option der Parallelschaltung, oder nach elektor, schuro oder sowas?
tede
Inventar
#90 erstellt: 27. Okt 2005, 18:55
Hi,

die Platinen wie auf meiner home beschrieben.
Die von Elektor, Schuro usw. kann sich ja jeder selbst kaufen.

bei 10 Stk (momentaner Stand) kostet sie ca. 13€
wenn 20 zusammenkommen noch ca. 9,20 €.
(Selbstkostenpreis)

Grüße
Thomas
fugo
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 31. Okt 2005, 22:43
Hallo Leute !

Da ja hier in den letzten Beiträgen immer wieder von der Qualität der TDA Verstärker geschrieben wird nun (nochmal)mein Senf dazu:
Meine TDA 7293 Endstufe ist als Bi Amping ausgeführt und auf die Auswahl von hochwertigen Bauteilen wurde sehr viel Wert gelegt.
Der Aufbau ist im wesentlichen dem Elektor nachempfunden.
Versorgt wird die Endstufe von einem T+A Preamp und die Last stellen zwei Phonar Lautsprecher dar.
Der erste Aufbau bestand schon aus relativ guten Bauteilen.
Als ich mir dann mal zum Ansatz genommen hatte das Gehäuse neu zu bauen wurde die Elektronik gleich mit "erneuert".
Ich hatte nun bewusster Bauteile eingesetzt (z.B. Panasonic FC´s im Gegenkoplungskreis...).
Lange rede kurzer Sinn: Die TDA´s klingen mit hochwertiger Aussenbeschaltung sehr gut. Keine Spur von Schwammigen Bass etc.
Gerade der AB Vergleich von "neuer" zu "alter" Endstufe hat gezeigt das der TDA von guten Bauteilen um sich herum profitiert.
Ich möchte damit jetzt nicht darstellen das meine erste TDA Endstufe schlecht Musik gespielt hat,allerdings spielt die neuere Variante umso besser.
Den Vergleich zu einem NAD C350/370 (nur die Endstufe)und Camtech Endstufen braucht meine Endstufe in keinster Weise zu scheuen. Selbst die vom Händler ausgeliehene T+A Endstufe (1500€ !!) hatte mir nicht besser gefallen. Gerade im Vergleich zu Endstufen der NAD C370 Klasse hört man sofort beim Wechsel zur TDA Endstufe das die Bühne auf einmal im Raum steht. Man wird durch die Musik viel mehr mitgerissen,Bässe haben mehr Kontur und man merkt die Kraft der Musik.
Zugegeben meine Lautsprecher haben einen "röhrenfreundlichen" Wirkungsgrad.Das ist dann meiner Meinung nach wohl das einzige Manko dieser Chips > Impendanzmonster scheiden aus.


Fazit: Legt wert auf anständige Bauteile und ihr werdet eine sehr schöne Endstufe euer eigen nennen die sehr viel potenzial hat mit ihrer Musikalität einige kommerzielle Endstufen an die Wand zu spielen.
_Stephan_
Stammgast
#92 erstellt: 01. Nov 2005, 23:51
@Thomas:

hast du meine PM bekommen?

@fugo:

Könntest Du den Begriff "hochwertige Bauteile" nochmal etwas präzisieren? Welche Bauteile auf dem Plan von Thomas würdest Du denn tauschen? Ekos gegen Wimas tauschen ist klar. Aber was ist z.B. mit den 100µF Dingern?

Glaubt Ihr es macht Sinn, beim BI Amping 2 TDAs zu selektieren?
fugo
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 02. Nov 2005, 18:41
Hi Stephan,

Ich hab mir jetzt gerade noch einmal den Aufbau von Thomas angeguckt. Der Schaltplan gleicht meinem Aufbau im wesentlichen.
C4 ist bei mir ein Wima FKP2, R2 ein Dale CMF-55, alle Elkos sind Panasonic Fc´s (macht sich besonders bei den beiden 100µF im Rückkopplungszweig bemerkbar), C101 würde ich als MKT oder gleich als Zinnfolie ausführen (dort hat man erhebliches potential den Sound zu variieren).

Beim Netzteil habe ich anstatt auf 2x15.000µF auf 2x10.000µF wert gelegt, dann aber pro Monokanal und habe jedem Stereokanal ein eigenes Netzteil spendiert > bei Bi Amping also 40.000µF pro Kanal. Sinnvoll war es meines erachtens dann die Elkos mit je einem Wima MKP10 1,5µF zu bypassen.

Gruß

Wie stellt man hier eigentlich Fotos rein?? Könnte ja dann mal meine Endstufe hier rein stellen.
tede
Inventar
#94 erstellt: 02. Nov 2005, 20:46
Hallo,

QStephan3105 PM ist gelesen

@fugo

die 2 Elko's in der gegenkopplung sind mir auch schon ins Auge gestochen, bin am überlegen was da "gutes" reinpassen würde ?.
47uF Folie ist zu groß
bipolarer, glatter Elko ? -- ist der besser als 2 "normale" ?
oder großen folien C, 4u7 MKS o.ä. paralell zu den Elko's

ich bin gerade dabei "meine" Endstufe aufzubauen, wenn die mal läuft, werde ich mal verschiedene Bauteile einsetzen und anhören.

Grüße
Thomas


[Beitrag von tede am 02. Nov 2005, 20:48 bearbeitet]
DerBlaumann
Schaut ab und zu mal vorbei
#95 erstellt: 04. Nov 2005, 14:13
Hallo alle zusammen!

Bin als Schreiberlin noch ziemlich neu im Forum, hab aber schon viel gelesen.

@tede
Hab was von einer Sammelbestellung für Leiterplatten gelesen un wäre auch Interressiert.

Ich hoffe es ist noch nicht zu Spät!

Gruß, Martin


[Beitrag von DerBlaumann am 04. Nov 2005, 14:14 bearbeitet]
DerBlaumann
Schaut ab und zu mal vorbei
#96 erstellt: 04. Nov 2005, 23:23
Hallo nochmal!

Habe Interesse an vier bis sechs Platinen, wobei beides fast gleich teuer wäre, wenn ich das richtig verstanden habe?!

4*13 = 52
6*9,20 = 55,20

Eine Frage zur Bauteileauswahl:

Wollte die Teile bei Schuro bestellen, wegen besserer Qualität. Da hatten Sie aber die meisten(meiner Ansicht nach wichtigsten Teile) nicht in den passenden Bauformen.

Bei Reichelt bekomm ich alle Teile... Aber über die Qualität liest man hier nix besonderes.

Gibts noch alternativen(als Privatmann und nicht beim Conrad)??

Nun noch was zum Klang:

Ich möchte mit der Endstufe eine Sony TA-N220 ersetzen, die ich in meinem teilaktiven System laufen habe. Kennt vielleicht jemand die Sony Endstufe, und kann beurteilen, ob man es mit den TDA^s mindesten gleich gut hinbekommt?

Ich erwarte keine Wunderdinge, möchte nur basteln, und schlechter sollte der Klang dabei nicht werden...


Danke schonmal im im vorraus,

Gruß Martin
Robhob
Stammgast
#97 erstellt: 07. Nov 2005, 12:35
Hallo zusammen


für den sub mit 2x 4Ohm würde ich eher 2 getrennte Endstufen aufbauen.
Ob 2 TDA7293 paralell für 2Ohm Belastung ausreichen, weiss ich nicht, würde eher 3 paralell schalten.(Gefühlsmässig)


verstehe ich das richtig das man sogar 3 dieser ICs pro Kanal verwenden könnte??

Bedeutet dieses auch das man quasi beliebig viele ICs parallel schalten kann??

Welche Auswirkungen hätte diese zusätzliche Schaltung auf dem Amp ? Klanglich?? Leistungstechnisch??

Wie müsste der erweiterte Schaltplan aussehen? Kann ich einfach das "eingekastelte" wie es auf der Homepage dargestellt ist nochmal dranhängen??

Greetz Robhob
tede
Inventar
#98 erstellt: 07. Nov 2005, 20:29
Hallo,

Im Datenblatt steht nichts konkretes über die max. Anzahl bei Paralellschaltung.
Von UB-Audio gibts eine Endstufe mit 4 paralellen TDa's (2 Ohm stabil)

Zum weiteren Paralellschalten must du nur den eingerahmten Teil nochmals dranhängen, und den Bootstrapkondensator (C105 in meiner Schaltung) anpassen, er sollte pro IC 22uF haben, also bei 3TDA's 68uF und bei 4 Stk. 100uF.

Erzielbare Leistung an 4R: 1TDA ca.75W / 2TDA ca.150W / 3TDA hab ich nicht versucht.
Die max. Leistung an 4R wird sich durch mehrfaches Paralellschalten nicht wesentlich steigern lassen, da die max. Betriebsspannung der begrenzende Faktor ist.
Die Endstufe wird jedoch "Laststabiler", da der max. Ausgangsstrom höher wird.
Klanglich, hab ich nicht verglichen, da ich die Paralellschaltung nur für Subwoofer verwendet hab, kann mir aber vorstellen dass dadurch keine "verbesserung" zum einzelbetrieb möglich ist.

grüße
Thomas
DerBlaumann
Schaut ab und zu mal vorbei
#99 erstellt: 07. Nov 2005, 23:56
Ach so, auf blöde Fragen gibts keine Antwort...

Na dann erst mal danke an tede für die Leiterplatten und ich lass mich einfach überraschen.
Robhob
Stammgast
#100 erstellt: 08. Nov 2005, 02:21

Habe Interesse an vier bis sechs Platinen, wobei beides fast gleich teuer wäre, wenn ich das richtig verstanden habe?!

4*13 = 52
6*9,20 = 55,20


Es kommt nicht darauf an wieviel du bestellst sondern wieviel insgesammt bestellt wird:

Ab 10 Leiterplatten 13 € das Stück

Ab 20 Leiterplatten 9,20 das Stück





Eine Frage zur Bauteileauswahl:

Wollte die Teile bei Schuro bestellen, wegen besserer Qualität. Da hatten Sie aber die meisten(meiner Ansicht nach wichtigsten Teile) nicht in den passenden Bauformen.

Bei Reichelt bekomm ich alle Teile... Aber über die Qualität liest man hier nix besonderes.

Gibts noch alternativen(als Privatmann und nicht beim Conrad)??


probier mal www.rs-components.de (angeblich so günstiger als Conrad aber zuverlässiger als Reichelt.

Speziell für ICs: www.japan-halbleiter.de



Nun noch was zum Klang:

Ich möchte mit der Endstufe eine Sony TA-N220 ersetzen, die ich in meinem teilaktiven System laufen habe. Kennt vielleicht jemand die Sony Endstufe, und kann beurteilen, ob man es mit den TDA^s mindesten gleich gut hinbekommt?

Ich erwarte keine Wunderdinge, möchte nur basteln, und schlechter sollte der Klang dabei nicht werden...


Zum Klang kann ich leider (noch) nichts sagen aber ich denke für ein Selbstbau Verstärker lässt sich damit schon was ganz ordentliches anstellen.
Der Vorteil des ganzen liegt halt nicht in den extremen High End Bauteilen (lassen sich natürlich auch verbauen) sondern darin das du dir dein Verstärker individuell gestalten kannst. Du hast extrem viele möglichkeiten funktionen und Klang deinen bedürfnissen anzupassen.

Greetz Robhob
tede
Inventar
#101 erstellt: 08. Nov 2005, 21:16
Hallo Martin (DerBlaumann),

habe dich irgendwie übersehen,

Robhob hat ja schon einiges beantwortet,

Der Preis der Leiterplatten hängt davon ab wieviel ich dann insgesamt tatsächlich bestelle.

Einkaufsmöglichkeiten für "Privat" kenn ich nur die üblichen, bekannten.

Ich selbst hab die Möglichkeit bei Distributoren einzukaufen, das meiste bei Bürklin, selten Farnell oder Schuro.
Bei den großen wie Avnet, Spörle usw. bekommt man entweder 2-5 Muster oder nur Packungseinheiten.

Diverse Teile kauf ich auch schon mal bei Pollin.

Das Layout würde ich jetzt auch etwas anders gestalten, z.b. für C101 varianten von RM15 bis RM27.5 ermöglichen.
Dann kommen aber nochmal die Einrichtungskosten des Lp-Hersteller mit ca 85Eu dazu.

Grüße
Thomas
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