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Cockroach: halbaktive 3-Wege Standbox für 320€/Paar

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sakly
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 14. Jun 2010, 15:07
Hi Marc,

klar gehen 2,2Ohm. Deshalb schrieb ich ja in der Größenordnung 2Ohm.

Gruß
ZeusExitus
Stammgast
#252 erstellt: 14. Jun 2010, 15:12
Hi sakly,

hast schon Recht. Wollte das nur nochmal bestätigt bekommen

Grüße Marc
sakly
Hat sich gelöscht
#253 erstellt: 14. Jun 2010, 15:30

ZeusExitus schrieb:
Hi sakly,

hast schon Recht. Wollte das nur nochmal bestätigt bekommen

Grüße Marc


Du hättest auch nachrechnen können
ZeusExitus
Stammgast
#254 erstellt: 16. Aug 2010, 17:14
Hallo,

muss mal eben von meinem Problem erzählen. Und zwar habe ich nach langer Abstinenz im Weichenoptimieren wieder ein bisschen mit den Widerständen rumexperimentiert. Den Hochton hab ich jetzt pegelmäßig ziemlich gut an den Mitteltöner angepasst. Mein Problem ist jetzt, dass manchmal S-Laute zischeln. Und ich bekomm das einfach nicht weg.

Hat wer ne Idee?

Ach ja: der einzige Widerstand im Hochtonzweig ist jetzt ein 6,8 Öhmer in Reihe...

Grüße Marc

Edit: Kleiner Nachtrag: Bin ansonsten super zufrieden mit der Abstimmung. Mir geht nur das Gezischel manchmal auf die Nerven. Komischerweise ist das nicht immer, aber wenn es vorkommt dann ist das schon leicht rauszuhören finde ich


[Beitrag von ZeusExitus am 16. Aug 2010, 17:23 bearbeitet]
Demon_Cleaner
Inventar
#255 erstellt: 17. Aug 2010, 10:09

ZeusExitus schrieb:

Hat wer ne Idee?


energiefrequenzgang!!
ZeusExitus
Stammgast
#256 erstellt: 17. Aug 2010, 19:11

Demon_Cleaner schrieb:

energiefrequenzgang!!


Könntest du mir das bitte etwas genauer erläutern?

Grüße Marc
Klaus_N
Stammgast
#257 erstellt: 17. Aug 2010, 19:49


Demon_Cleaner schrieb:

energiefrequenzgang!!


Könntest du mir das bitte etwas genauer erläutern?


Mach Winkelmessungen (0 - 90°) und sieh Dir den Verlauf abseits der Hauptachse an.
peypey93
Ist häufiger hier
#258 erstellt: 28. Okt 2010, 12:28
Hey,

ich bin neu hier und stelle mich erstmal kurz vor.

Also, ich bin Paul, 17 Jahre alt, Azubi als Mechatroniker.

Ich würde gerne die Cockroach nach Bauen, allerdings hab ich total den Überblick verloren.

Kann mal bitte jemand die Gehäuse Maße, die Komponenten (also die Ls die nun letztendlich verbaut sind) sowie ein endgültiges bild der Frequentweiche Posten.

Wäre dafür sehr Dankbar.

Danke im vorraus.

Lg. Paul


[Beitrag von peypey93 am 28. Okt 2010, 12:56 bearbeitet]
detegg
Inventar
#259 erstellt: 28. Okt 2010, 13:12
Hi Paul - und willkommen im Forum!

Vlt. kannst Du Marco (den TE) mal direkt per PN anfunken. Er sollte alle Infos parat haben.

:-) Detlef
peypey93
Ist häufiger hier
#260 erstellt: 28. Okt 2010, 13:39
Danke für die Begrüßung und die Antwort.

Ich hab ihn schon angeschrieben, ob er über einen etwas längeren Zeitraum mein technik support sein würde

Ich finde das eine schöne Sache das es sowas in Foren gibt, aber alle Informationen die hier auf 6 Seiten gestreut sind zu sammeln is mir Momentan echt zu hoch.

(bin krank . . . daher hab ich auch die zeit (und das internet) um fragen zu stellen)

Lg. Paul
detegg
Inventar
#261 erstellt: 28. Okt 2010, 13:53


... gute Besserung!

Und viel Spaß beim Wasteln!

;-) Detlef
peypey93
Ist häufiger hier
#262 erstellt: 28. Okt 2010, 17:43
Danke, Danke.

Hat das denn noch niemand nachgebaut ?
peypey93
Ist häufiger hier
#263 erstellt: 29. Okt 2010, 14:29
Moin,

mir is noch ne wichtige Frage eingefallen:

Ist die Form wichtig oder muss nur das Volumen stimmen ?

nicht das ich nacher noch die Weiche überarbeiten muss (ich hab überhaupt keine Ahnung davon)
biernot1
Neuling
#264 erstellt: 18. Nov 2010, 00:46
HAllo erstmal

hab mir grade alles mal durch gelesen 6 komplette seiten

finde die lautsprecher super eigendlich für den preis

deswegen würde ich sie gerne mal im winter mal nachbauen

hab ja soweit alles verstanden aber nicht alles mit der weiche die abstimmung würde ja so oft geändert

kann mir jemand mal die genauen daten der weiche geben für den nachbau

also die bis dato beste abstimmung

vielen dank schon mal

ps.so hab ich wieder was im winter zu tun
ZeusExitus
Stammgast
#265 erstellt: 22. Nov 2010, 01:57
Hi,

entschuldigt, dass ich nicht gleich genatwortet habe. Hab das nicht gleich mitbekommen

Also der letzte aktuellste Weichenschaltplan sieht so aus:


Hier das Bild zu den Gehäusemaßen und die Abmessungen für die Chassis:


BxHxT (in cm): 25x110x40

(Die Versteifungen in dem Bild sind nur ein Beispiel. Es sollten schon mehrere Versteifungen sein.)

Ich hoffe, das hilft soweit erstmal weiter.

Grüße Marc


[Beitrag von ZeusExitus am 22. Nov 2010, 06:21 bearbeitet]
ZeusExitus
Stammgast
#266 erstellt: 24. Dez 2010, 16:19
Hallo,

seit etwas längerer Abstinenz in Bezug auf meine Cockroach möchte ich nun noch eine Optimierung selbiger durchführen. Aufgrund der sehr geringen Belastbarkeit (aufgrund des minimalistisch geringen Hub des Tangbands), möchte ich dem TB nun eine Impedanzkorrektur + Hochpass verpassen, da dies die einzigste Möglichkeit ist einen berechneten Filter erfolgversprechend einzusetzen. Angestrebte Trennfrequenz sind 150 Hz, da das Modul leider nur bis 150 Hz trennen kann. Höher wäre mir zwar lieber, aber ist ja leider nicht möglich.

In Boxsim simuliert bzw. berechnet habe ich für die Impedanzkorrekur:
R = 7,236 Ohm
C = 337,3 µF
L = 6,207 mH

Mit handelsüblichen Weichenbauteilen würde das dann so aussehen:
R = 6,80 Ohm + 0,39 Ohm in Reihe (5-Watt-Widerstände)
C = 330 µF (Elko rauh)
L = 5,6 mH + 0,68 mH in Reihe (Rohrkernspulen)

Durch die Impedanzkorrektur sollte sich nun ohne Probleme ein Hochpass 3. Ordnung in die Weiche integrieren lassen. Berechnet habe ich dafür (in Klammern stehen die handelsüblichen Bauteilwerte):
L3 = 6,366 mH (5,6 mH/0,39 Ohm) Mundorf H-Rollenkernspule
C2 = 88,42 µF (82 µF) Elko rauh
C3 = 265,3 µF (220 µF + 47 µF in Reihe) Elko rauh

Jetzt stellt sich mir jedoch die Frage, ob ich nun wirklich ein LCR-Glied draus machen soll oder vielleicht doch nur ein RC-Glied oder so. Denn ich habe schon Weichenschaltungen gesehen, in denen die Impedanzkorrektur nur aus 2 oder sogar nur einem Weichenbauteil bestand.

Für konstruktive Verbesserungsvorschläge usw. bin ich immer zu haben

Grüße Marc


[Beitrag von ZeusExitus am 24. Dez 2010, 16:30 bearbeitet]
Bee
Inventar
#267 erstellt: 24. Dez 2010, 17:24
Hallo Marc,

RC-Glieder dienen tatsächlich zur Impedanzkorrektur, allerdings für den Anstieg in den Höhen.
D.H. sie wirken an der Trennung zum Hochtöner. Für Dich gerade das falsche Ende.
Wirst also um ein RCL nicht drumrumkommen.
Schau' doch mal, ob Du das RCL nicht noch auf Standardbauteilwerte hinziehen kannst.
Auf der Strassackerseite gibt's einen kleinen Onlinerechner dafür, der ist nett.

Ansonsten.... beachte, daß der TB ja einen im Tiefton irgendwann fallenden F-Gang hat. Evtl. braucht's gar keine Weiche 3. Ordnung?
lui551
Hat sich gelöscht
#268 erstellt: 24. Dez 2010, 18:44
Das Verhalten des TB müsste sich, da geschlossen, auch ohne Messungen halbwegs gut simulieren lassen.

Möglicherweis reicht ein einfacher Hochpass 2.ter Ordnung.
So 100-150uF und 4,7-6,8mH. Eventuell noch ein Widerstand in Reihe zur Spule.

Siehe meine Töfte oder Timmermanns Wavesat.

Grüsse Lutz


[Beitrag von lui551 am 24. Dez 2010, 18:45 bearbeitet]
ZeusExitus
Stammgast
#269 erstellt: 27. Dez 2010, 15:56
Hiho Bernd,


RC-Glieder dienen tatsächlich zur Impedanzkorrektur, allerdings für den Anstieg in den Höhen.


Gut, dass ich das jetzt weiß. Vielleicht brauch ich das später ja noch


Schau' doch mal, ob Du das RCL nicht noch auf Standardbauteilwerte hinziehen kannst.


Hm, ich bin mir nicht sicher. Ich dachte eigentlich, dass die Bauteilwerte eines RCL-Glieds möglichst genau eingehalten werden müssen, ansonsten wirkt es nicht richtig/suboptimal!? Wenn nicht, natürlich umso besser


Ansonsten.... beachte, daß der TB ja einen im Tiefton irgendwann fallenden F-Gang hat. Evtl. braucht's gar keine Weiche 3. Ordnung?


Ja, das stimmt natürlich. Ich hab mich eigentlich nur für die Weiche 3. Ordnung entschieden, weil der Spulenwert kleiner als bei einem Filter 2. Ordnung war und ich somit etwas sparen konnte. Dass ich dafür dann einen extra Kondensator benötige, ist eher zweitrangig, weil die Kondensatorpreise um einiges geringer als die der (niederohmigen) Spulen sind. Mein erster Gedanke galt aber der Belastbarkeit des TB-Breitbänders. Mit 0,5 mm linearen Hub ist diese ziemlich eingeschränkt, deswegen wollte ich auch eine möglichst steile Trennung.

Hi Lutz,

auch ein interessanter Gedanke. Jedoch bin ich mir da etwas unsicher, da ich nach einiger Rumsimuliererei festgestellt habe, dass sich passive Filter im Bassbereich ohne Impedanzkorrektur unvorhersehbar verhalten. Deswegen auch mein Gedanke an das RCL-Glied.

Meine Frage dazu wäre: Verhalten sich grundsätzlich alle Treiber in CB relativ unkritisch oder kann man nur bei manchen diese Prozedur anwenden?

Grüße Marc


[Beitrag von ZeusExitus am 27. Dez 2010, 16:06 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#270 erstellt: 27. Dez 2010, 18:12
Hallo Marc,

ich dachte da schon an Simulation.

Da wäre es natürlich am besten, wenn es exakte Messungen gäbe.

Wenn dies nicht möglich ist, dann kann man die Freiluftdaten des Herstellers eingeben (oder Messungen der K&T). Mit Hilfe der TSP`s müsste Boxsim brauchbare errechnete Ergebnisse liefern.

Grüsse Lutz
ZeusExitus
Stammgast
#271 erstellt: 21. Feb 2011, 20:25
Hallo

Vor ein paar Tagen habe ich nun einen Hochpass vor dem TB W3-871B angelötet. Ums billig zu halten, hab ich erstmal Luis Vorschlag genommen und einfach einen 12 dB-Filter verwendet.

Bauteilwerte:
Mundorf H-Rollenkernspule 12 mH/ 0,71 Ohm EUR (16,80€)
rauher Elko 100 Mikrofarad (2,50€)

Zum Klang kann ich nur sagen, dass die Summierung beider Frequenzgänge auf Anhieb wunderbar funktioniert hat (zumindest in meinem Raum; nach meinem Hörbefinden). Der Tangband hubt nun deutlich weniger, was auch den maximalen Pegel erhöht. Aufgrund des geringeren Hubs sinkt auch der Klirranteil relativ deutlich (nicht gemessen, nur gehört). Der Mittelton klingt nun noch dynamischer und runder. So ein Schönspieler kombiniert mit dem Magnetostaten ergibt dabei eine klasse Einheit. Im Bass wunderbar trocken und tiefreichend aufgrund der geschlossen Bausweise (aufgrund der Deckenwölbung vorteilhafte Raummodenverteilung). Kickbässe (Percussion) werden knackig und impulsiv wiedergegeben. Ich höre diese Lautsprecher nun seit ca. 1 Jahr und sie begeistern mich immer wieder aufs Neue

Einen Mangel muss ich aber noch aussprechen
Und zwar hätte ich für den Tiefmittelton statt dem kleinen TB einen größeren BB nehmen sollen. Die Membranfläche des Kleinen passt eigentlich gar nicht zu denen der zwei 8-Zöller auf jeder Seite. Ein 16,5- oder 18cm-Chassis mit höherem Wirkungsgrad und Xmax wäre hier die bessere Wahl gewesen.
Durch die relativ steilflankige Trennung des TB konnte ich zwar den MaxPegel ohne nennenswerte Verzerrungen deutlich steigern, jedoch stört mich daran, dass er eigentlich gar nicht ins Konzept passt.
Kurzum: Der TB ist der limitierende Faktor im maximalen Pegel! Damit aber nicht der Gedanke entsteht der MaxPegel wäre unter aller Sau, will ich noch dazusagen, dass der MaxPegel weit über dem liegt, wie ich zu Hause höre (und das ist manchmal sehr laut ).

Ums nicht allzu weit in die Länge zu ziehen: Ich plane eine Fortsetzung der Cockroach, die Cockroach MK2. Sie besteht aus je vier hubfähigen 20cm-Bässen (wahrscheinlich entweder je 4 Mivoc AW 2000 oder 4 Rockwood DYA-811 (ebay)) in insgesamt max. 80 Liter/Box, wieder teilaktiviert mit integrierten EQ 35 Hz + 6 dB (Buddytec 250 Watt RMS). Dazu eine leichte wirkungsgradstarke 20cm-PA-Pappe (noch unsicher) für den Tiefmittelton und für den Hochton ein 3-Zoll-Bändchen mit Hornvorsatz (Fountek Neo 3.5H). Trennfrequenzen: 100 Hz (aktiv), 3 KHz (passiv).

Grüße Marc

PS: Das D'Appolito-Projekt (wer sich noch erinnert) ist also fürs erste aufs Eis gelegt ^^


[Beitrag von ZeusExitus am 21. Feb 2011, 20:37 bearbeitet]
-Euml-
Inventar
#272 erstellt: 16. Feb 2015, 15:59
ich Grab das hier mal aus da ich gerade mit dem Gedanken spiele mir einige Kenford DYG-820A zu holen ...

da der ein oder andere hier das Chassi kennt und Leute die das Chassi kennen vielleicht auch den Trend dachte ich mir ich frag mal in die Runde ob jemand Erfahrungen hat wie sich das Chassi in welchem Gehäuse verhält

einfach nur ein bisschen Motivationsinput für die ein oder andere Idee bevor ich Mir eine größere Zweistellige Zahl an Chassis hole
Christoph_Gebhard
Inventar
#273 erstellt: 16. Feb 2015, 22:39
Für`s Geld geiles Chassis - gutmütig, klirrarm, hubfähig. TSP grenzwertig, aber brauchbar. CB geht hervorragend.
Leider bricht bei großen Hüben/Belastungen irgendwo zwischen Schwingspulenzuführung und Schwingspule schon mal die Verbindung. Deswegen nur empfehlenswert, wenn sie nicht dauernd mit Vollgas gefahren werden.
-Euml-
Inventar
#274 erstellt: 19. Feb 2015, 13:12
naja ich will mit denen und einigen Breitbändern eine LineArray bauen also es kommen schon einige zusammen ...

und eben weil die wohl ganz Ordentlich sind und wirklich günstig ist halt die Frage zustande gekommen ...

ist halt die Frage wie die sich in kein geschlossenen Gehäusen machen also unter 40 Liter vielleicht hat ja jemand schon mal Erfahrungen damit gemacht

angetrieben wird das ganze wahrscheinlich von einem Hypex PSC2.400D ...
Christoph_Gebhard
Inventar
#275 erstellt: 19. Feb 2015, 18:20
-Euml-
Inventar
#276 erstellt: 21. Feb 2015, 20:12
auf jedenfall sehr Interessant ...
ob das auch so Klingt wie es sich Messen ließ wäre Interessant

hast du was daraus gebaut ?
Christoph_Gebhard
Inventar
#277 erstellt: 21. Feb 2015, 23:44
Ja, die Billich Willich, einmal als TQWT, einmal CB.

Klanglich ist das Chassis im Bass absolut brauchbar. Vielleicht nicht so ultrapräzise wie ein Hartmembraner, aber Punch ist selbst geschlossen genug da. In der Preisklasse kann man da kaum was Besseres erwarten. Ein Line-Array sollte gut gehen, weil der Schalldruck über die Membranfläche statt über den Hub generiert wird. Wie gesagt: Dauerhaft am Pegel-Limit kann zu Ausfall führen.


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 21. Feb 2015, 23:44 bearbeitet]
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