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Bändchen-Diskussion (ausgelagert aus "Bilder eurer Selbstbau-Lautstprecher")

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Autor
Beitrag
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 15. Jun 2010, 11:50
aber sicher doch :

http://www.diyaudio....truction-steele.html

ev wirfst Du auch ein Auge hier herüber :

http://www.diyaudio....ibbon-thread-60.html


Wenn Du Folie bekommen kannst die brauchbar ist bin ich mit dabei , 100 Euro sind immer drin , bei höheren Investitionen müsste ich erst überlegen ob es mir das wirklich wert ist , kommt latürnich auch darauf an von welcher Qualität die Infos sind bzgl beschaffbarem Material , Fehlkäufe würde ich versuchen zu vermeiden .

good luck!
rogerjulien
Stammgast
#102 erstellt: 15. Jun 2010, 19:22
Moin Moin,

habe im Firmenschrott einige große Kondensatoren gesehen.


Altrrnativ - MP-Kondensatoren (die dicken fetten Dinger im Alubecher mit Gewindestutzen unten) , lassen sich leicht öffnen . Kondensatorwickel herauslösen , abwickeln bzw ölgetränkte Papirzwischenlage entfernen und die Alufolie mit Lösemittel entölen . Dabei gilt - je geringer die Nennspannung des Kondis desto dünner die Folie!


20cm lang, 5 cm im Durchmesser.

Werd die morgen mal schlachten und schauen ob da geeignet dünne Folie drin ist.


[Beitrag von rogerjulien am 15. Jun 2010, 19:24 bearbeitet]
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 15. Jun 2010, 21:12
Hallo Mülltaucher

Sei aber vorsichtig wenn das so richtig olle Kondis sind , vor laaanger Zeit wurde Clophen als Tränkung verwendet , heute ist solch Teufelszeug verboten . Info -

http://de.wikipedia.org/wiki/Polychlorierte_Biphenyle

Entsorgung :

http://www.zvei.org/...nload%5D=637&type=98


Neuere MPs dürften unkritisch sein , aber vorsicht ist immer geboten .


happy kondikilling
rogerjulien
Stammgast
#104 erstellt: 15. Jun 2010, 21:17
Jo, Danke für die Warnung!

Werde entsprechend gerüstet auftreten.

Morgen mehr dazu.
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 15. Jun 2010, 22:00

rogerjulien schrieb:
Jo, Danke für die Warnung!

Werde entsprechend gerüstet auftreten.

Morgen mehr dazu.



Gut mach ein Foto von Dir wie Du in Schutzkleidung kopfüber im Müllcontainer steckst und nur die Beine gucken noch raus und zappeln


Info :

There is a relative simple way to measure the foil thickness using a ruler and a small scale.
Cut about a 1 m long 30 cm wide alu foil. Fold it and weight it using a scale with a 1 gr or better precision.
The surface S of the piece of foil is 30 x 100 = 3000 cm2
The volume V of the piece of foil is equal to its weight in gr divided by 2.7 , which is the density of aluminium.
In our example, the weight is 8 gr.
The volume V is then 8/2.7 = 3 cm3.

We have now V and S. The thickness is then V/S: 3 / 3000 = 0.001 cm = 0.00001 m = 10 microns
rogerjulien
Stammgast
#106 erstellt: 16. Jun 2010, 15:55
Moin Moin,

Neues vom Mülltauchen.

Habe die Teile aus dem Container gezogen und geöffnet.

Ging ohne nennenswerten Widerstand.


Dabei gilt - je geringer die Nennspannung des Kondis desto dünner die Folie!


Die Werte waren 220V 13,5 uF.

Gereinigt und gemessen hat die Alufolie eine Dicke von 0.008 - 0.010 mm.

Entspricht das der gesuchten Stärke? Kann man das als brauchbar ansehen?

Die Rolle ist ca 12 cm breit und es scheinen einige Meter drauf zu sein.

Habe auch 6 Stück davon.

Linearray?

Als Isolierung war eine dünne Folie welche aber nicht mit der Alufolie verbunden ist, also als Träger unbrauchbar.

Sry für keine Bilder, habe sie gemacht, mein Ackerschnacker kommuniziert aber just nicht mit dem Abakus. Oder umgekehrt.

Deshalb ersatzweise das hier:

http://www.youtube.com/user/shivadan



LG Roger
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 16. Jun 2010, 19:22
das ist auf jeden fall brauchbar , von der dicke her ...

schöner fund glück gehabt!


bzgl übertrager schlage ich vor bonsaidraht zu nehmen :

niedriger preis

in kleinen mengen verfügbar

auch bei 3mm stärke sehr weich und gut zu verarbeiten

keine probleme mit langzeitkorrosion

sehr robuste kaptonisolierung



vielleicht ordert mal einer etwas bonsaidraht (>googlen) und macht ne wickelprobe , ist schon mehr als 15Jahre her das ich sowas inne fingers hatte ...

GfM
veloplex
Stammgast
#108 erstellt: 16. Jun 2010, 20:42
Hallo,

Bonsaidraht könnte tatsächlich funktionieren. Wie kommt der Gaedtke eigentlich auf die Drahtstärke der Wicklungen. Ich meine es irgendwo gelesen zu haben und finde es nicht mehr??

Gruß Christoph
rogerjulien
Stammgast
#109 erstellt: 17. Jun 2010, 15:42
Moin Moin,

ein qualifizierter MA hat den Kondensator als einen Elektrolyt Kondensator zur Phasenkompensation an E-Motoren identifiziert.

Und ergänzend zu oben: 220 V~ 13,5 uF.

Bilder kommen heute abend wenn ein Kollege mir eine mail schickt.

Bis dann
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 17. Jun 2010, 17:45
Hallo Wühlmaus ,


wollte ich auch schon vorschlagen , damit man die eindeutig identifizieren kann .

Diese Type hatte ich früher öfters inne Fingers , ist wohl viel verwendet worden . Kützere Ausführungen/kleinere Kapazität dürften dieselbe Folienstärke haben somit auch verwendbar .

Schlage vor wenn Abschnitte gemacht werden diese gegen ein Licht zu halten . Spannungsüberschläge können Löcher verursachen , die Folie wäre ev weniger strombelastbarer was gerade bei Übertragereinsatz bedenklich ist .

Nicht alles was glänzt hält was es fairspricht

bye
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 17. Jun 2010, 17:53
Nachtrag : Bitte schreib noch was zum öligen Inhalt , lässt der sich leicht entfernen und wenn ja womit .

Je mehr Infos desto besser , Nachahmer herbeigeeilt - it´s about glotzing time


bye
rogerjulien
Stammgast
#112 erstellt: 17. Jun 2010, 18:16
Die Teile sind Bj 77, also könnte Deine Wahrnung bezüglich des Clophens volle Berechtigung erfahren.

Die Plürre lief leicht raus, transparent, fast wässrige Viskosität, den fruchtigen Geruch habe ich nicht geprüft, Rolle in Behältnis mit Waschbenzin gelegt. Anfang abgerollt, gewaschen, abgeschnitten, abgetrocknet, gemessen mit digitaler Bügelmessschraube 0,000 mm Skalierung aus dem Feinmessraum.
Leider kein Bild gemacht.

Die Schutzhandschuhe haben doller gestunken als das Öl.

Dem Kollegen die Bilder mit Blauzahn geschickt, der macht aber noch femalescan in der Sonne.

Warte auch auf die Bilder, sobald sie da sind kommen sie ins Netz.
rogerjulien
Stammgast
#113 erstellt: 17. Jun 2010, 20:24
rogerjulien
Stammgast
#114 erstellt: 19. Jun 2010, 19:57
Moin Moin,

Habe einige Streifen der Folie abgeschnitten und über die Antirutschmatte meines Werkzeugwagens gewellt.

http://s10.directupload.net/file/d/2195/bzncj2au_jpg.htm

Und einige Versuche später:

http://s10.directupload.net/file/d/2195/jda59p6d_jpg.htm

Mit einer geeigneteren Prägemethode sollte es möglich sei auch diese dünne Folie (0,01 mm) gut in Form zu bringen.

Ist aber mächtig dünn, was wird die an Schwingungen abkönnen?

Alufolie vom Aldi macht dagegen einen soliden, vertrauenenserweckenden Eindruck.

Die Länge der Folie habe ich noch nicht ermittelt, die Wicklung setzt sich jedoch aus mehreren Stücken zusammen welche sich schräg überlappen.

Holz für einen Proberahmen ist auch schon gesägt und wartet auf Magnete und Übertrager.

Dies ist ein Appel an alle interessiert, kompetenten Bastelwütigen!

LG Roger
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 19. Jun 2010, 21:13
Hallo Bändchenprojektbooster ,

anhand der Bilder & meinen Erinnerungen scheint es sich eher um 4-6um dünne Folie zu handeln , recht fragiles Zeug .

Ist eine Seite der Folie matt die andere glänzend?

Zum Prägen der Riffelung schlage ich vor 50mm lange Druckbleistift-Minen zu nehmen zB 1mm Durchmesser , mal bei Ebay gucken . (harte Minen mit wenig Graphitanteil)

Auf MDF Platte kleben mit Heisskleber . Ev nochmals komplett erwärmen (Heissluftfön oder Backofen) und ganzflächig auf Glasplatte plan pressen .

2 Stck solcher Druckplatten anfertigen um die Alufolie dazwischen zu verriffeln .

Bei 15mm Bändchenbreite einfach Messing Flachstangenmaterial nehmen zum führen des Skalpells , dazu glatte Pappunterlage .

GfM
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 19. Jun 2010, 21:36
alternativ :


veloplex
Stammgast
#117 erstellt: 19. Jun 2010, 22:52
Hallo,

in Sachen Prägung bin ich schon länger am Überlegen, obs überhaupt Riffel sein müssen. Beim Frickelfest hab ich ein Raal hören dürfen. Wenn ich mich recht erinnere war das Bändchen des Raal unreghelmäßig Strukturiert siehe hier

Christoph
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 20. Jun 2010, 00:48
Hallo ,

wenn das reissfestes Aluminium ist und die Aufhängig nachgiebig , geht auch eine Wirrprägung .

Aber sowas kann man immer noch versuchen .

Als nächstes sollte 3mm Bonsaidraht und Wickelkörper von Sauter gekauft werden für eine Wickelprobe .

Unterste Lage komplett vollwickeln mit zwei Drähte parallel ,

Das dürfte als Sekundärwicklung reichen .

Den Aludraht nicht unnötig hin und her biegen! (Bruchgefahr)

Lange Enden machen (mind. 15cm), aufrollen/fixieren(Klebeband) damits beim weiteren Wickeln nicht stört .

Oben drauf die Primärwicklung (einfacher Draht, nicht doppelt), ganz voll bewickeln , abwickeln kann man später immer noch da mech. Eigenspannung des Bonsaidrahtes sehr gering . 4 Wicklungslagen , das ergibt ein Ü von 1 : 8 , das dürfte genügen hinsichtlich unterer Grenzfrequenz und Gesamtimpedanz .

Drahtenden blank machen auf ca 20mm Länge .

Oberste Wicklungslage mit Gewebeklebeband gut fixieren beeonders wo die Drähte rauskommen .

Der erste Wickelversuch wird wohl ne Gurke aber beim 3ten Anlauf sollte es dann klappen , deshalb lieber etwas mehr Draht einkaufen .

Die Drähte einer Wicklung auf dieselbe Seite legen , vermeidet später unnötige Leitungsumwege und ergibt ein sauberes Verdrahtungsbild .

Morgen gucke ich mal bei Sauter wegen Bleche und Wickelkörper , poste dann die Links .

good nite
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 20. Jun 2010, 00:52
TG_Steve
Stammgast
#120 erstellt: 20. Jun 2010, 00:52
Hallo,

eine Riffelung ist vor allem im Selbstbau sehr anzuraten.
Habe für meine Facharbeit einen Bändchen-Lautsprecher mit Übertrager gebaut und der Klirr ist durch die Riffelung signifikant gesunken, auf Kosten von unter 0,5dB Schalldruck.

MfG Stefan
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 20. Jun 2010, 01:03
Hi ,

Deine Klirrmessungen im Visatonforum sahen nicht so gut aus , konntest Du noch die Ursache finden?

Was für einen Übertrager hattest Du verwendet?

Mal schaun wie es hier weitergeht , let´s freak out

buy!
TG_Steve
Stammgast
#122 erstellt: 20. Jun 2010, 02:00
Hi,

hier nochmal ein Link zum Beitrag: Klick!

Ich finde die Klirrmessungen ehrlich gesagt erstaunlich gut für den sehr einfachen Aufbau! Ab 2kHz bei 85dB unter 0,5% Klirr, das Bändchen hat ja nur 10cm² Membranfläche.
Klirr wird bei Bändchen hauptsächlich durch den Abfall des Magnetfelds bei höherer Auslenkung und zur Membranmitte hin verursacht. Durch die Riffelung wird die Membran zu einer synchronen Bewegung gezwungen und in der vollen Breite gleich weit ausgelenkt.

Übertrager ist selbstgewickelt auf Basis eines alten E-I-Kerns eines kaputten Röhrenradios
Primärseite 7 Wicklungen, 3-fach parallel für möglichst geringen Widerstand, Sekundärseite 100 Wicklungen.

Heute würde ich bei dem Bändchen so einiges anders machen!
Die Serienkonstanz bei meine Aufbau war alles andere als optimal...

MfG Stefan

P.S.: Nicht vergessen, dass normale Alufolie eine Oxidschichte besitzt, die zuvor leicht abgeschmirgelt werden will


[Beitrag von TG_Steve am 20. Jun 2010, 02:03 bearbeitet]
veloplex
Stammgast
#123 erstellt: 20. Jun 2010, 12:41

_MARVELOUDIO_ schrieb:


Den Aludraht nicht unnötig hin und her biegen! (Bruchgefahr)




Hallo,

wieso Alu-Draht. Das Bonsaizeug gibts doch auch als Kupfervariante. Wäre das nicht zu bevorzugen?
z.B den hier
Gruß Christoph
Andre_P
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 20. Jun 2010, 13:12
Hallo zusammen,

bei RAAL sieht die Prägung so aus.



Sieht aus wie ein Wabenmuster.

Andre


[Beitrag von Andre_P am 20. Jun 2010, 13:12 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#125 erstellt: 20. Jun 2010, 13:30
Kann man sogar fertig kaufen:

http://www.toppits.de/detail_d1_produkt_de,885,704.html

Grüße,

Zweck
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 20. Jun 2010, 13:44

veloplex schrieb:

_MARVELOUDIO_ schrieb:


Den Aludraht nicht unnötig hin und her biegen! (Bruchgefahr)




Hallo,

wieso Alu-Draht. Das Bonsaizeug gibts doch auch als Kupfervariante. Wäre das nicht zu bevorzugen?
z.B den hier
Gruß Christoph



Kupfer ist zu starr , bei 2 Drähten parallel eine echte Quälerei . Aber okay wenn Du das von Hand mit 3mm Kupfer hinbekommst dann mach es , dann aber bitte mit Fotto!

haäppy windworx
rogerjulien
Stammgast
#127 erstellt: 20. Jun 2010, 13:49
Moin Moin,

[quote]P.S.: Nicht vergessen, dass normale Alufolie eine Oxidschichte besitzt, die zuvor leicht abgeschmirgelt werden will [/quote]

eine abgeschmirgelte Oxidschicht bildet sich innerhalb kürzester Zeit nach.
Was soll eine Entfernung der Oxidschicht bringen?



[quote] Hallo,

eine Riffelung ist vor allem im Selbstbau sehr anzuraten.[/quote]

Stabilität der Fläche,
Gute Rückstellkräfte bei Auslenkung,
[quote]der Klirr ist durch die Riffelung signifikant gesunken[/quote]
[quote] Durch die Riffelung wird die Membran zu einer synchronen Bewegung gezwungen und in der vollen Breite gleich weit ausgelenkt.[/quote
[quote]ohne Hochpass spielt das geriffelte Bändchen bis 80Hz, das Glatte hat seine Grundresonanz höher[/quote]

Das klingt für mich nach einem eindeutigen Vorteil einer Riffelung.

Ein, zwei weitere Argumente um die Entscheidungsfindung zu kräftigen? Bitte.


Die Alufolie die ich hier gezeigt habe ist sehr empfindlich gegen zu scharfe Knicke und bedankt sich mit sofortigem Brechen.

Ist der Vorteil geringster Masse gegenüber einer belastbareren Folie zu vertreten?

Wo liegt der Kompromiss?


Kann ich den Übertrager um einen Ferritring wickeln?
Kann ich dazu auch dünne Isolierte Aluleitung nehmen?


LG Roger
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 20. Jun 2010, 13:55

Andre_P schrieb:
Hallo zusammen,

bei RAAL sieht die Prägung so aus.



Sieht aus wie ein Wabenmuster.

Andre



Hallo ,

interessant , hatte mich schon gefragt wie RAAL das Flattern der Folienränder verhindert .

Merkwürdig nur dass das Bändchen so weit vorne positioniert ist und trotzdem nicht übermässig klirrt .

Kannst Du noch ein Foto machen von schräg oben so dass man einen räumlicheren Eindruck bekommt?

TIA!
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 20. Jun 2010, 14:21
[quote="rogerjulien"]Moin Moin,

[quote]P.S.: Nicht vergessen, dass normale Alufolie eine Oxidschichte besitzt, die zuvor leicht abgeschmirgelt werden will [/quote]

eine abgeschmirgelte Oxidschicht bildet sich innerhalb kürzester Zeit nach.
Was soll eine Entfernung der Oxidschicht bringen?



[quote] Hallo,

eine Riffelung ist vor allem im Selbstbau sehr anzuraten.[/quote]

Stabilität der Fläche,
Gute Rückstellkräfte bei Auslenkung,
[quote]der Klirr ist durch die Riffelung signifikant gesunken[/quote]
[quote] Durch die Riffelung wird die Membran zu einer synchronen Bewegung gezwungen und in der vollen Breite gleich weit ausgelenkt.[/quote
[quote]ohne Hochpass spielt das geriffelte Bändchen bis 80Hz, das Glatte hat seine Grundresonanz höher[/quote]

Das klingt für mich nach einem eindeutigen Vorteil einer Riffelung.

Ein, zwei weitere Argumente um die Entscheidungsfindung zu kräftigen? Bitte.


Die Alufolie die ich hier gezeigt habe ist sehr empfindlich gegen zu scharfe Knicke und bedankt sich mit sofortigem Brechen.

Ist der Vorteil geringster Masse gegenüber einer belastbareren Folie zu vertreten?

Wo liegt der Kompromiss?


Kann ich den Übertrager um einen Ferritring wickeln?
Kann ich dazu auch dünne Isolierte Aluleitung nehmen?


LG Roger[/quote]


Hallo McBooster ,

alle ihre Fragen werden beantwortet .

>Ist der Vorteil geringster Masse gegenüber einer belastbareren Folie zu vertreten?

Das ewig kolportierte Märchen von der geringen Masse ist was es ist - ein Märchen . Erfunden von Leuten ohne JEgliches Füsiegfairständnis ...

>Wo liegt der Kompromiss?

Da helfen nur Erfahrungen und nicht überzogene Erwartungen .

>Kann ich den Übertrager um einen Ferritring wickeln?

Im Prinzip schon , nur setzt die magnetische Sättigung viel früher ein und vor allem heftiger . Wer es trotzdem probieren will , von JANTZEN gibt es hüppsche Ringdrosseln zB mit 18mH , sollen 700Watt belastbar sein (der Hersteller meint wohl nur die Kupferwicklung) . Leider nicht ganz billig .

>Kann ich dazu auch dünne Isolierte Aluleitung nehmen?

Der Querschnitt der Sekundärwicklung muss so gross wie möglich sein . Hat das Bändchen zB 0.1Ohm und die Sek.-Wicklung auch bedeutet das -6dB Pegelverlust!

bye
Used2Use
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 20. Jun 2010, 14:29
>>Das ewig kolportierte Märchen von der geringen Masse ist was es ist - ein Märchen . Erfunden von Leuten ohne JEgliches Füsiegfairständnis ...

KA, wie oft hast du mir gesagt 11µm wären zu schwer?

Gute Federeigenschaften (die man mit der richtigen Legierung zu erreichen sucht) wurden auch gefordert - fragt sich was gut und recht ist.


[Beitrag von Used2Use am 20. Jun 2010, 14:46 bearbeitet]
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 20. Jun 2010, 14:50

Used2Use schrieb:
>>Das ewig kolportierte Märchen von der geringen Masse ist was es ist - ein Märchen . Erfunden von Leuten ohne JEgliches Füsiegfairständnis ...

KA, wie oft hast du mir gesagt 11µm wären zu schwer?



Hallo ,

habe ich keinesfslls gesagt , bitte durchwühle Deine PNs und poste hier meine Schreibe .

Is wohl irgendwas falsch angekommen bei Dir .

Halbierte Folienstärke bedeutet halbierte Verluste durch den Innenwiderstand der Sek.-Wicklung .

Ausserdem kann man mit dünner Folie gleicher Qualität sich ein marvulöses Techtrüffelchen basteln

Aber hier geht es ja nur um einfachste Bandklempnerei für alle , solange die Performance nicht in Teilbereichen unter einen gewissen Level sinkt ist das okay .

11um dicke Grüsze!
Zweck0r
Moderator
#132 erstellt: 20. Jun 2010, 15:16
Wozu eigentlich das Trafogekasper ? Endlich mal eine Situation, für die sich der Endstufenselbstbau wirklich lohnen würde.

10 W an 0,1 Ohm macht 1 V/10 A effektiv, das sollte beherrschbar sein. Bei +/-5 V Betriebsspannung sind Ladeelkos mit monströsen Kapazitäten schön billig, und handelsübliche Leistungstransistoren haben dann mit hohen Strömen auch kein Problem.

Grüße,

Zweck
Andre_P
Ist häufiger hier
#133 erstellt: 20. Jun 2010, 15:20

_MARVELOUDIO_ schrieb:

Andre_P schrieb:
Hallo zusammen,

bei RAAL sieht die Prägung so aus.



Sieht aus wie ein Wabenmuster.

Andre



Hallo ,

interessant , hatte mich schon gefragt wie RAAL das Flattern der Folienränder verhindert .

Merkwürdig nur dass das Bändchen so weit vorne positioniert ist und trotzdem nicht übermässig klirrt .

Kannst Du noch ein Foto machen von schräg oben so dass man einen räumlicheren Eindruck bekommt?

TIA!


Das Foto stammt nicht von mir. Ich habe es im Netz gefunden. Anbei ein weiteres von schräg oben.



[Beitrag von Andre_P am 20. Jun 2010, 15:23 bearbeitet]
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 20. Jun 2010, 15:37
Hm , sieht nicht so aus als könnten die RAALs viel Hub machen , ob die Folie bei tiefer Trennung das lange mitmacht erscheint fraglich .

Jemand meinte bei RAAL würde derzeit ein Dipolbändchen in der Entwicklung sein .

Vermutlich dann auch wieder zu absurd hohen Preisen erhältlich , für ein bisschen Eisen und Blech und Neo aus Niedriglohnländern
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 20. Jun 2010, 15:43

Zweck0r schrieb:
Wozu eigentlich das Trafogekasper ? Endlich mal eine Situation, für die sich der Endstufenselbstbau wirklich lohnen würde.

10 W an 0,1 Ohm macht 1 V/10 A effektiv, das sollte beherrschbar sein. Bei +/-5 V Betriebsspannung sind Ladeelkos mit monströsen Kapazitäten schön billig, und handelsübliche Leistungstransistoren haben dann mit hohen Strömen auch kein Problem.

Grüße,

Zweck



Ja und 100W ergeben dann 100A Sekundärstrom , alles kein Problehm


Wenn es denn so einfach ist mach es doch , billiger wird es bestimmt nicht


gut glück!
TG_Steve
Stammgast
#136 erstellt: 20. Jun 2010, 15:51
Hallo,

hatte bei meinem Bändchen Kontaktprobleme bis ich auf diese verflixte Oxidschicht gekommen bin
Frisch abgetragen und eingebaut bildet diese sich durch den Druck anscheinend nicht so schnell nach.

Als Übertrager würde ich zwecks Streufeld einen Kern mit geschlossenem magnetischem Feld empfehlen (E-I-Kern, M-Kern etc.)
Ein Ferritring würde auch gehen, ist aber schwerer zu bewickeln.
Sekundärseitig kann man ja mehrfach parallel wickeln, um einen geringen Widerstand zu erreichen!

Ein glattes Bändchen muss relativ fest eingespannt werden, ein geriffeltes oder anderweitig geprägtes Bändchen hat eine gewisse Grundelastizität, was es vor allem im Selbstbau einfacher macht, eine gewisse Serienkonstanz zu erhalten.
Vor allem wenn der Montagemechanismus nicht sehr gut durchdacht ist, sondern einfach drauflos gebastelt wurde, macht das viel aus

Das RAAL ist schon ein nettes Stück Technik



Ja und 100W ergeben dann 100A Sekundärstrom , alles kein Problehm

Denkfehler: Bei 1000W sinds 100A, bei 100W nur 3,16V und 31,6A
Ob normale Kerne die resultierende Feldstärke erreichen ist die andere Frage.

MfG Stefan
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 20. Jun 2010, 16:24
>Denkfehler: Bei 1000W sinds 100A, bei 100W nur 3,16V und 31,6A

ja sorry war ein schnellschuss von mir ...

bzgl kernlinearität - der luftspalt sollte nicht zu klein sein . bleche sind billig da kann man in der höhe stapeln wie man lustig ist ...

btw anstelle von unhandlichen M-Blechen gehen auch E-Bleche (das normal zugehörige I-Blech kann bewickelt als Stabkerndrossel verwastelt werden)die man links/rechts wexelseitig einschiebt ... dann aber ne Nummer grösser nehmen zB E96 anstelle E86 .


blechige grüsze
Used2Use
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 20. Jun 2010, 16:31
>>Is wohl irgendwas falsch angekommen bei Dir.

Stimmt. Eigendlich wurde zur Folie nix gesagt. Das sie dünn sein muß ist allgemein bekannt, ob wegen der Masse oder anderer direkt mit der Dicke verknüpfter Eigenschaften ist beim Bau maximal von akademischen Interesse.
rogerjulien
Stammgast
#139 erstellt: 20. Jun 2010, 16:34
@ Steve

es ist also das Entfernen der Oxidschicht im Bereich der Kontaktflächen der Anschlußpunkte gemeint, nicht der gesamten Oberfläche?

@ ZweckOr

Bevor sich hier ein Endstufenbau in der Agenda etabliert, ist Trafogekasper doch herrlich einfach und dem angestrebtem Produkt durchaus entsprechend.

Oder ist Endstufe vs Übertrager einen Thread wert?

Ich frage betr. der Übertrager, da im Firmenschrott div alte Trafos und Ferritringe zu finden sein werden. Evtl. auch einige Kabel.
Werde mal morgen etwas sichern und mich dem Thema nähern.
Zweck0r
Moderator
#140 erstellt: 20. Jun 2010, 16:41
Selbst die 31,6 A sollten noch zu schaffen sein, zumindest impulsweise aus der Elkobatterie zum Schnäppchenpreis. Und ein einzelner oller BD249 schafft schon 25 A. Bei allerdings deutlich reduzierter Stromverstärkung, vier parallel würden schon Sinn machen.

Grüße,

Zweck
TG_Steve
Stammgast
#141 erstellt: 20. Jun 2010, 16:43
Genau Bei unergründlichen Schwankungen der Impedanz die Oxidschicht bei den Kontaktstellen nicht vergessen.

Was mir damals noch aufgefallen ist: Aldi-Alufolie lässt sich viel besser verarbeiten als die Folie von TIP

Endstufe vs. Übertrager hört sich auch interessant an, wobei eine eigene Endstufe nur bei aktiven Systemen Sinn macht, da die Weichenbauteile bei einer derart niedrigen Impedanz schwer zu bekommen sein werden.

Einfach draufloswickeln, ein Übersetzungsverhältnis von etwa (1:10) €dit: 1:100 anstreben und dann die Ergebnisse hier posten

MfG Stefan


[Beitrag von TG_Steve am 20. Jun 2010, 16:46 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#142 erstellt: 20. Jun 2010, 17:06

rogerjulien schrieb:
Oder ist Endstufe vs Übertrager einen Thread wert? :prost


Wenn es jemanden wirklich interessiert Ein Bändchen-Eigenbau wird bei mir selbst wahrscheinlich aus Faulheitsgründen scheitern. Ich wollte die Möglichkeit nur zur Diskussion stellen, weil es mich doch sehr wundert, dass alle Elektronikbastler immer nur gewöhnliche Endstufen bauen wollen, obwohl die Bauteile schon teurer sind als ein fertiger Chinakracher vom Musikversand. Aber angepasste Eigenbauten für Bändchen (Hochstrom) oder Elektrostaten (Hochspannung) sieht man nie


TG_Steve schrieb:
Endstufe vs. Übertrager hört sich auch interessant an, wobei eine eigene Endstufe nur bei aktiven Systemen Sinn macht, da die Weichenbauteile bei einer derart niedrigen Impedanz schwer zu bekommen sein werden.


Ein aktiver Hochpass ist noch das geringste Problem bei so einer Entwicklung und kostenmäßig sowieso nicht der Rede wert

Grüße,

Zweck
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 20. Jun 2010, 17:06
>Ich frage betr. der Übertrager, da im Firmenschrott div alte Trafos und Ferritringe zu finden sein werden.

trafos haben dieselben blechqualitäten wie übertrager , nur gewisse importe aus fernost s. HH kernspulentest scheinen aus einfachstem klirrblech zu sein von dem man besser die physhfinger lässt ..

wenn die trafos nicht vergossen sind lassen sich durch abwickeln des wickelkörpers diese weiter benutzen .

also wer günstig an gebrauchte Trafos kommt wo die bleche nicht punktuell verschweisst oder getränkt sind kann die E-Bleche umschichten und sich einen guten Umspanner zu geringen kosten techwasteln!

häppy umspanning!


[Beitrag von _MARVELOUDIO_ am 20. Jun 2010, 17:26 bearbeitet]
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 20. Jun 2010, 17:36
>Bei unergründlichen Schwankungen der Impedanz die Oxidschicht bei den Kontaktstellen nicht vergessen

der anpressdruck muss nur gross genug sein um die weniger als 0.1um dünne Oxidschicht zu durchstossen , rauhe oberfächen sind da vorteilhaft

bei den Strathearnmagnetostaten nicht mal ansatzweise ein problem , normale M4 Messingschraube+Mutter mit U-Scheibe fest angezogen und üblichem 6,3mm Flachstecker . 0.38Ohm haben die alten Stratecs ...

bye
veloplex
Stammgast
#145 erstellt: 20. Jun 2010, 20:44
Hallo,

hab Einiges Simuliert, wenn man auf Dipolanwendungen verzichten kann und auf wenig Volumen eine gute Dämpfung schafft, sollten 0,6T machbar sein.





Edit, da kann man schon mal Vermutungen anstellen, warum das RAAl-Bändchen etwas weiter vorn sitzt.


[Beitrag von veloplex am 20. Jun 2010, 20:50 bearbeitet]
TG_Steve
Stammgast
#146 erstellt: 20. Jun 2010, 21:46
Mich juckt es in den Fingern, in den Semesterferien auf Basis meiner praktischen und im Studium erworbenen Erfahrungen ein neues, verbessertes Bändchen zu bauen
Vor allem eine bessere Kontaktierung und ein besserer geschlossener magnetischer Kreis würde doch viel bringen...

@veloplex:
Könntest du das Mesh bei FEMM etwas feiner machen?
In der Einstellung lässt sich nicht so viel zur Homogenität im Luftspalt aussagen (siehe die ganzen "eckigen" Feldlinien).

MfG Stefan


[Beitrag von TG_Steve am 20. Jun 2010, 21:47 bearbeitet]
veloplex
Stammgast
#147 erstellt: 21. Jun 2010, 19:55

TG_Steve schrieb:

@veloplex:
Könntest du das Mesh bei FEMM etwas feiner machen?


Ja gern, aber wie? Tipp?

Kann das Ergebnis auch gerade nicht reproduzieren

gruß christoph

Edit: ok eiß schon einfach mehr Punkte setzen


[Beitrag von veloplex am 21. Jun 2010, 20:05 bearbeitet]
veloplex
Stammgast
#148 erstellt: 21. Jun 2010, 21:09
Kann mein Ergebnis jetzt nicht 100% reproduzieren, deshalb lass ich das an der Stelle.

nun mal eine Simu meines geplanten Bändchens.



Paltbreite 15mm. Höhe der Magneten 150mm. Umlaufender Stahlrahmen mit je 20mm (10mm tief)

Kraft durch vertikale Achse



und zum Schluss noch mal Tesla mit 10mm Stahl an den Seiten




Stahl bringt Kraft
Andre_P
Ist häufiger hier
#149 erstellt: 21. Jun 2010, 23:26
@veloplex:
Und horizontal im Magnetfeld? Die Folie wird hier verbogen, falls das Magnetfeld nicht gleichmäßig ist, das führt zu Verzerrungen. Vertikal zur Achse ist das Magnetfeld meist sehr homogen.

Deshlab setzt RAAL hier auch einen Magneten mit stark abgeschrägten Kanten ein. Man müsste das mal simulieren.

http://www.6moons.com/industryfeatures/roadtourserbia/raal4_5.jpg

Gruß
Andre


[Beitrag von Andre_P am 21. Jun 2010, 23:34 bearbeitet]
TG_Steve
Stammgast
#150 erstellt: 22. Jun 2010, 01:46
Hi,


Ja gern, aber wie? Tipp?


Bei den Eigenschaften des jeweiligen Materials das Häkchen bei "Let Triangle choose mesh-size" weg und stattdessen eine kleinere Zahl eingeben.

Die Simulation mit stark abgeschrägten Kanten ergibt kein homogeneres Magnetfeld, sondern eine Verstärkung/Bündelung im Magnetspalt.

MfG Stefan
Andre_P
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 22. Jun 2010, 09:14

TG_Steve schrieb:
Hi,


Ja gern, aber wie? Tipp?


Bei den Eigenschaften des jeweiligen Materials das Häkchen bei "Let Triangle choose mesh-size" weg und stattdessen eine kleinere Zahl eingeben.

Die Simulation mit stark abgeschrägten Kanten ergibt kein homogeneres Magnetfeld, sondern eine Verstärkung/Bündelung im Magnetspalt.

MfG Stefan


Ja, aber ist es horizontal dadurch nicht homogener? Hast du eine Simulation dazu? Warum macht es dann RAAL, oder sind bei denen die Magnete anders/speziell magnetisiert?

Durch die Bündelung gibt es doch ein stärkeres Magnetfeld, was doch wünschenswert wäre. Es ist doch wichting innrehalb des Hubes der Folie (ca. +-2mm) und über die Querschnitt der Folie ein homogenes Magnetfeld zu haben.

Andre


[Beitrag von Andre_P am 22. Jun 2010, 09:31 bearbeitet]
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