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Lohnt sich DIY preislich?

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Autor
Beitrag
tsieg-ifih
Gesperrt
#251 erstellt: 21. Sep 2012, 12:51

Also entweder belegst du deine Behauptungen oder du beschäftigst dich mal ernsthaft mit seinen Gegenaussagen.

Nö. Ich sehe das andersrum. Er tut meine Behauptungen anzweifeln und nicht ich seine, also muss er zuerst meine widerlegen, bevor ich das bei ihm tu. Einfach oder?



also soweit ICH mich erinnere, gings darum, ob sich der selbstbau LOHNT und da ist wie gesagt bei der studio-technik halt weniger zu wollen als beim home-hifi (ihr seht, ich werde vorsichtiger in der ausdrucksweise. ich legs nicht auf streit an!).

Ja du bekommst recht, ich wollte nur klitzekleinwenig gucken wie weit man gehen kann um zu sehen wie weit man gehen.

Wir stellen fest, dass ein Vergleich DIY mit DDR hysterieauslösend ist, auch wenn es zum o. g. Thema passt (DIY = DDR und in der DDR war nicht alles schlecht).

Bewundernswert sind aber die fehlenden Argumente, die durch Rechtschreibfehlerverweise freundlicherweise ersetzt werden, will gar nicht wissen was als nächstes kommt.






Oh doch, das gibt's längst.

Z.B. ein der O410 ähnliches Konzept (10"/3"/1") spielte dieses Jahr auf dem Contest.
die MiTaMo im rohen Probegehäuse

Ja sehr interessant !
Besonders das Kevlar Tieftönergedöns gefällt, immerhin vor 30 Jahren schon aktuell.
Ist schon erstaunlich welche Überraschungen der Fortschritt so mitbringt und heute als Innovation verkauft wird.

Wie hiess dieser komische Hersteller von der Insel nochmal, der 1978 die pissgelben Kevlar-Membrane entwickelt hatte?

Egal, als Schreibtisch-Stands würde ich die nehmen, Cola Bier und so macht denen nix aus.
dommii_old
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 21. Sep 2012, 13:01

tsieg-ifih schrieb:

Also entweder belegst du deine Behauptungen oder du beschäftigst dich mal ernsthaft mit seinen Gegenaussagen.

Nö. Ich sehe das andersrum. Er tut meine Behauptungen anzweifeln und nicht ich seine, also muss er zuerst meine widerlegen, bevor ich das bei ihm tu. Einfach oder?

Das hat sich gestern noch ganz anders angehört:

tsieg-ifih schrieb:
Nach spontanem Überfliegen sind einige Punkte definitiv technisch falsch, ich hoffe der Rest ist Satire. [...] Ich werde das heute abend richtig stellen.

Naja, aber wenn man keine Ahnung von der Materie hat sollte man halt einfach... Dieter Nuhr

In der Wissenschaft ist es übrigens üblich, das man seine eigenen Behauptungen belegt, und nicht einfach gehaltloses Bla in die Runde schreit das dann von anderen widerlegt werden muss, wo kämen wir denn da hin?


[Beitrag von dommii_old am 21. Sep 2012, 13:06 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#253 erstellt: 21. Sep 2012, 13:01
dont-feed-the-troll-1316286463763399354
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#254 erstellt: 21. Sep 2012, 13:54

tsieg-ifih schrieb:


Bewundernswert sind aber die fehlenden Argumente, die durch Rechtschreibfehlerverweise freundlicherweise ersetzt werden, will gar nicht wissen was als nächstes kommt.


Ja, finde ich auch. Habe ich mir von Dir abgeschaut.
Lange92
Inventar
#255 erstellt: 21. Sep 2012, 13:59

dommii schrieb:
In der Wissenschaft ist es übrigens üblich, das man seine eigenen Behauptungen belegt, und nicht einfach gehaltloses Bla in die Runde schreit das dann von anderen widerlegt werden muss, wo kämen wir denn da hin? :.


Genau das ist es, aber macht ruhig weiter. Sehr unterhaltsam das ganze xD
Vor allen Dingen find ich es wieder am besten, dass der Geist scheinbar jedesmal wenn er nicht weiter weiß einfach ein andere Thema aufgreift, was meines erachtens nicht zum vorherigen Teil der Diskussion passt.

MfG
tsieg-ifih
Gesperrt
#256 erstellt: 21. Sep 2012, 15:40

In der Wissenschaft ist es übrigens üblich, das man seine eigenen Behauptungen belegt,

Wenn man sich schon wissenschaftlich soweit aus dem Fenster lehnt, dann sollte man in der Lage sein, wenigstens "dass" und "das" unterscheiden zu können. Eigentlich Grundschulwissen.

Ansonsten ist die Aussage 100 % richtig.
Man muss zwischen Meinung und Realität unterscheiden und das mache ich schon von Anfang an.
Vorraussetzung ist allerdings, richtig lesen und im Kontext verstehen, ansonsten wäre der Verweis tatsächlich an Herrn Nuhr auch meinerseits wieder fällig


Es stellen sich Fragen über Fragen :

Was ist daran falsch wenn man DIY mit der DDR vergleicht in Hinblick dessen, dass bei beidem nicht alles unbedingt schlecht ist bzw. war?

Was ist daran falsch, wenn man sagt, dass Leute von der Strasse kommen und nicht auf dumme Ideen kommen, wenn sie zu Hause Boxen bauen?

Was ist daran falsch, wenn qualitativ gute Fertiglautsprecher aus dem Aktivbereich jede Menge Zeit einsparen, vorausgesetzt das passt zu den eigenen räumlichen Gegebenheiten, wie ich es bereits an meinem eigenen Beispiel erörtete?

Was ist an der, zugegebnermaßen etwas offensiven Aussage falsch, wenn man behauptet, der DIY baut, während die anderen bereits hören?

Was ist daran falsch, wenn ich mich wundere, dass jemand als Antwort auf die Frage, warum gibt es kein DIY im Aktivboxenbereich, mit 30 Jahre alte Kevlarmembranen kommt?

Und als letzte Frage warum muss das alles wissenschaftlich belegt werden was ohnehin stimmt?

So jetzt ist aber gut. Ich hoffe ich habe die DIY-Fanboys, die kurz vor einem hysterischem Kollaps stehen nicht zuviel provoziert. Wenn doch, dann tu ich mich entschuldigen, aber dann schläft der Thread ein und niemand hat etwas davon. Aber egal, ich habe eh keine Chips mehr
Lange92
Inventar
#257 erstellt: 21. Sep 2012, 16:54

tsieg-ifih schrieb:
Was ist daran falsch wenn man DIY mit der DDR vergleicht in Hinblick dessen, dass bei beidem nicht alles unbedingt schlecht ist bzw. war?


Weil in den Augen vieler DIYler das "Selbst machen" besser ist als gekauft. Das ist ja im Grunde eine der Grundideen dieses Threads und es wurde dazu genug geschrieben.


tsieg-ifih schrieb:
Was ist daran falsch, wenn man sagt, dass Leute von der Strasse kommen und nicht auf dumme Ideen kommen, wenn sie zu Hause Boxen bauen?


Da erschließt sich mir einfach nicht, was das jetzt mit dem Thema zu tun hat. Allgemein weiß ich eigentlich gar nicht was du damit sagen möchtest.


tsieg-ifih schrieb:
Was ist daran falsch, wenn qualitativ gute Fertiglautsprecher aus dem Aktivbereich jede Menge Zeit einsparen, vorausgesetzt, dass passt zu den eigenen räumlichen Gegebenheiten, wie ich es bereits an meinem eigenen Beispiel erörtete?


... vorausgesetzt, es passt zum Raum...

Das heißt ja im Grunde schon wieder, dass Fertiglautsprecher auch für die Tonne sind, wenn sie nicht in den Raum passen! Dadurch hast du dann ja schon wieder "eigentlich" nen Argument pro DIY geliefert. Aber im allgemeinen kann man vernünftige aktive (mit DSP) an fast alle Situationen anpassen. Das FertigLS Zeit einsparen ist natürlich klar, aber darum geht es hier ja eigentlich auch gar nicht. Da kommt es immer auf die Grundlage an, wonach man sich entscheidet in welche Richtung man geht. Auch hierzu steht der halbe Thread schon voll...


tsieg-ifih schrieb:
Was ist an der, zugegebnermaßen etwas offensiven Aussage falsch, wenn man behauptet, der DIY baut, während die anderen bereits hören?


Ansich nichts. Nur, was ja auch schon gesagt wurde:
Wenn man sich vernünftig mit dem Thema auseinander setzt und auch mal Probehören fährt, dann dauert das genauso seine Zeit. Wenn man nur nen Bausatz nachbaut und kein aufwändiges Finish braucht, dann hat man ne Kiste auch in einem Tag zusammen.


tsieg-ifih schrieb:
Was ist daran falsch, wenn ich mich wundere, dass jemand als Antwort auf die Frage, warum gibt es kein DIY im Aktivboxenbereich, mit 30 Jahre alte Kevlarmembranen kommt?


Es wurde nur gesagt, dass es natürlich auch im DIY Studio-fähige Sachen gibt. Warum sollte es die auch nicht geben? Die Arbeit die gemacht werden müssen ist die selbe und die können auch von anderen Personen erledigt werden, die nicht nur den ganzen Tag dasselbe machen Was du gegen Kevlarmembranen hast kann ich dir allerdings auch nicht sagen.


tsieg-ifih schrieb:
Und als letzte Frage warum muss das alles wissenschaftlich belegt werden was ohnehin stimmt?


Wenn es wissenschaftlich belegt ist, dann stimmt es (meist). Wenn man es nur vor die Plauze gehauen bekommt, dann kann das vieles sein

Und ich glaube hier ist nicht ein einziger DIYler der hysterisch ist Die meisten werden belustigt mitlesen und der Rest ist nur so nett und will dir mal den Geist öffnen


Fakt ist:
Es wurden so ziemlich alle Fakten genannt die wichtig sind für die Diskussion. Was man lieber mag ob DIY (wie wahrscheinlich die meisten im DIY-Unterforum xD) oder Fertiglautsprecher (so wie du) und ob man einfach anerkennt das beides zu vernünftigen Ergebnissen führen kann oder (so wie du meinst) eher nicht, dass muss jeder für sich selber entscheiden...

Damit sollte der Hunger gestillt sein...
bassgott
Inventar
#258 erstellt: 21. Sep 2012, 16:59
@tsieg-ifih

was soll denn an deiner o300 bitte so besonders sein?
Der ganze Studiohype von dir ist totaler Quatsch. Es gibt sicher ein paar ordentlich gemachte Teile aber die kosten auch ordentlich.
Mach dir mal die Mühe, fahre zu einem großen Musikhaus und höre dir die etwa 50 vorrätigen Studiomonitore nacheinander an.
Du wirst erschreckendes feststellen


[Beitrag von bassgott am 21. Sep 2012, 17:01 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#259 erstellt: 21. Sep 2012, 17:00
und zwar was?
bassgott
Inventar
#260 erstellt: 21. Sep 2012, 17:04

peacounter schrieb:
und zwar was?


Ok ich verrate es dir vorweg

Die klanglichen Unterschiede sind so gewaltig das Rahmenbedingungen bei der Entwicklung keine Rolle gespielt haben können
peacounter
Inventar
#261 erstellt: 21. Sep 2012, 17:11


tschuldigung, was willst du jetzt damit sagen.

sie klingen unterschiedlich?
ja, das tun sie.

aber was meinst du damit?
bassgott
Inventar
#262 erstellt: 21. Sep 2012, 17:31
Sag mal hast du den Thread durchgelesen

Studiomonitore sind nicht der heilige Grahl des Lautsprecherbaus. Sie unterliegen genau den gleichen Gesetzmäßigkeiten und müssen mit gleichen akustischen Widrigkeiten kämpfen.
Die klanglichen Unterschiede und Defizite sind hier genau so vorhanden wie bei normalen HIFI Lautsprechern.
Es ist ,eine fähige Entwicklerhand vorrausgesetzt, ohne weiteres möglich mit DIY einen sehr guten Studiomonitor nachzubauen.
Hendrik_B.
Inventar
#263 erstellt: 21. Sep 2012, 18:03
Mensch, hier ist mal wieder was los!

Hmm ich weiß auch nicht warum der Hifigeist plötzlich so polemisch daherkommt.

Aber das DIY Lautsprecherbau die Kids von der Straße holt erschließt sich mir auch nicht so ganz.
dommii_old
Hat sich gelöscht
#264 erstellt: 21. Sep 2012, 18:06
Wieder alte Nebenkriegsschauplätze rauskramen und auf Rechtschreibung und Grammatik pochen, so macht eine Diskussion nun wirklich Spaß. Wieso aber dank den Aktivlautsprechern sofort alle Moden weg sind, wieso der Sub in der Mitte am besten steht usw, das sind die Aussagen die zumindest ich meinte und bei denen du uns immer noch die schon gestern Abend versprochenen Antworten schuldig bist...
SRAM
Inventar
#265 erstellt: 21. Sep 2012, 18:06

Was ist daran falsch wenn man DIY mit der DDR vergleicht in Hinblick dessen, dass bei beidem nicht alles unbedingt schlecht ist bzw. war?


Mangelnde Sensitivität für die Schicklichkeit von Vergleichen, gepaart mit der Verharmlosung einer menschenverachtenden Diktatur.


Was ist daran falsch, wenn man sagt, dass Leute von der Strasse kommen und nicht auf dumme Ideen kommen, wenn sie zu Hause Boxen bauen?


Die implizite und herabsetzende Form des Vergleiches, der in keiner Weise sachbezogen ist und nur der Diffamierung des Diskussionspartners (den du offenbar nur als Gegner begreifen kannst) dient.


Was ist daran falsch, wenn qualitativ gute Fertiglautsprecher aus dem Aktivbereich jede Menge Zeit einsparen, vorausgesetzt das passt zu den eigenen räumlichen Gegebenheiten, wie ich es bereits an meinem eigenen Beispiel erörtete?


Die Verbindung zweier in keiner Weise gelinkten Sachzusammenhänge, die wiederum nur dazu dient eine negative Konnotation zu schaffen.


Was ist an der, zugegebnermaßen etwas offensiven Aussage falsch, wenn man behauptet, der DIY baut, während die anderen bereits hören?


Die Tatsache, daß ich meist DIY höre, während ich mit viel Spaß das nächste DIY baue


Was ist daran falsch, wenn ich mich wundere, dass jemand als Antwort auf die Frage, warum gibt es kein DIY im Aktivboxenbereich, mit 30 Jahre alte Kevlarmembranen kommt?


Die Präjudizierende Frage, die implizit die Behauptung aufstellt, es gäbe keine Selbstbau-Aktivboxen, was definitiv falsch ist: ich habe meine erste Aktivbox 1981 gebaut, mit den STK Verstärkerbausteinen von Sanjo.


Und als letzte Frage warum muss das alles wissenschaftlich belegt werden was ohnehin stimmt?


Und schon wieder ein Präjudizierung. Diesmal sogar eine an Überheblichkeit und Wiederlichkeit kaum mehr zu überbietende.

Du bist kein Diskutant, du bist ein Störer mit einer lauten Tröte....... und mit nichts dahinter.


Gruß SRAM
peacounter
Inventar
#266 erstellt: 21. Sep 2012, 19:34

bassgott schrieb:
Sag mal hast du den Thread durchgelesen

Studiomonitore sind nicht der heilige Grahl des Lautsprecherbaus. Sie unterliegen genau den gleichen Gesetzmäßigkeiten und müssen mit gleichen akustischen Widrigkeiten kämpfen.
Die klanglichen Unterschiede und Defizite sind hier genau so vorhanden wie bei normalen HIFI Lautsprechern.
Es ist ,eine fähige Entwicklerhand vorrausgesetzt, ohne weiteres möglich mit DIY einen sehr guten Studiomonitor nachzubauen.


ja und?

natürlich hab ich den thread verfolgt.
ich hab mich nur gewundert, was dein post sollte und ganz verstanden hab ich den immer noch nicht.
das studio-lautsprecher unterschiedlich klingen hat doch auch tsieg-ifih nie bestritten.

dass sie nachbaubar sind afaik auch nicht.

die behauptung war nur, dass das preisliche verhältnis "fertigkauf zu diy" schlechter ist als bei hifi-ls.

P
tsieg-ifih
Gesperrt
#267 erstellt: 21. Sep 2012, 19:46

bassgott schrieb:
Mach dir mal die Mühe, fahre zu einem großen Musikhaus und höre dir die etwa 50 vorrätigen Studiomonitore nacheinander an.
Du wirst erschreckendes feststellen

Ich könnte jetzt fragen: Hast du eigentlich den Thread durchgelesen?

Siehe meine Beiträge auf vorheriger und noch eine Seite davor. Dort schrieb ich nur als BEISPIEL, dass ich wegen EINEM C 88 Lautsprecherpärchen 6 x hin und hergefahren bin, zwar aus einem anderen Grund, aber insgesamt war ich mehr als 20 x bei Thomann in Treppendorf/Franken und kenne den Aktivlautsprecher-Vorführraum mittlerweise fast auswendig.

Ich bin oft aus anderen Gründen in Unterfranken, von daher hat's gepasst.

Es steht EINDEUTIG für mich (!) fest, dass die 0300 die beste Box ist die ich jemals hören durfte unabhängig sogar vom P/L Verhältnis, das ist eigentlich schon alles was ich mitteilen wollte.
Ich hatte in meinem 20 qm extra hergerichteten Musik-Raum geschätzte 40 bis 50 Paar passive Lautsprecher und Hörner-Gedöns, manche davon sogar selbstgebaut und kein Einziger kam nur annähernd an die von mir gewünschte Klangqualität "ran".





Lange92 schrieb:
Das heißt ja im Grunde schon wieder, dass Fertiglautsprecher auch für die Tonne sind, wenn sie nicht in den Raum passen! Dadurch hast du dann ja schon wieder "eigentlich" nen Argument pro DIY geliefert. Aber im allgemeinen kann man vernünftige aktive (mit DSP) an fast alle Situationen anpassen.

Jetzt wo du es sagst .. mann mann hier muss man ja sowas von aufpassen

Ich persönlich brauche kein DSP.



tsieg-ifih schrieb:

Lange92 schrieb:
schrieb:
Was ist daran falsch, wenn man sagt, dass Leute von der Strasse kommen und nicht auf dumme Ideen kommen, wenn sie zu Hause Boxen bauen?


Da erschließt sich mir einfach nicht, was das jetzt mit dem Thema zu tun hat. Allgemein weiß ich eigentlich gar nicht was du damit sagen möchtest.

Warum nicht? Einfacher und kürzer kann ich das nicht schreiben, ohne gleich in den OT-Vorwurf zu geraten.
Ich meine ich könnte die Aussage umformulieren, ändern tut sich die Intention dieser Aussage aber nicht. Was mache ich jetzt?




... vorausgesetzt, es passt zum Raum...

Das heißt ja im Grunde schon wieder, dass Fertiglautsprecher auch für die Tonne sind, wenn sie nicht in den Raum passen!

Auch wenn man das nicht abstreiten kann, ich sprach von aktiven Fertiglautsprecher, die bei mir sehr gut in den eigenen Raum passen und das habe ich hier gefühlte 5 x geschrieben und ich verstehe nicht, wieso das nicht verstanden wird. Was ist daran schlimm?

Man kann doch nur beurteilen, wenn Lautsprecher in den eigenen vier Wänden ausprobiert werden.
Bei dem Aktiv-Kram sind bereits die Verstärkerelektroniken herstellerseitig passend eingebaut, was nicht die schlechteste Lösung ist.
Ausserdem braucht man keine Lautsprecherkabel, wieder ein potenzielles zusätzliches Problem weniger.

Weil ich Probleme im Vorfeld für mich ausschliessen möchte (das ist bei mir nicht nur im Hifibereich so), habe ich mich für das Bessere entschieden, wobei der Voodoo Kram mit LS Kabeln, Verstärkerklang und andere Mythen auch noch wegfallen. Diese Argumente sind für mich entscheident und dabei bleibe ich auch wenn etwas OT.



Auch hierzu steht der halbe Thread schon voll...

Du wiederholst dich mehrmals, dass hier im Thread Wiederholungen bestehen.

Das ganze Forum besteht aus Wiederholungen und Konfusionen, falls dir dieser Umstand noch nicht aufgefallen sein sollte.



Wenn man sich vernünftig mit dem Thema auseinander setzt und auch mal Probehören fährt, dann dauert das genauso seine Zeit.

Sicher, aber das verbietet schon die eigene Logik zu behaupten, DIY Boxen wären generell schneller aufgebaut.
Dass Fertig-LS weniger Zeit brauchen erklärt sich eigentlich von selbst. Eigentlich, denn es besteht ja dieser Thread hier

Wobei, ( jetzt zum 3 mal wiederholt) ich mehr Vertrauen in ein Unternehmen schenke, die 70 Jahre Erfahrung im Tonstudiobereich belegen können, egal ob Klein + Hummel oder Geithain etc, als irgendwelche selbstgebastelten Internetseiten, die zudem noch keine Präferenzen aufweisen, die mich zum Kauf animieren könnten. Das ist meine Meinung und natürlich nicht allgemeingültig, sondern nur eine meinerseitige plausible Einschätzung, aber diese reicht für mich als Beurteilung aus.


Wenn man nur nen Bausatz nachbaut und kein aufwändiges Finish braucht, dann hat man ne Kiste auch in einem Tag zusammen.

Abgesehen vom Finish was ein gutes Argument für DIY ist, mich aber kaum interessiert, was erwartest du jetzt was ich dazu sagen soll?



Es wurde nur gesagt, dass es natürlich auch im DIY Studio-fähige Sachen gibt. Warum sollte es die auch nicht geben?

Die bisherigen Beispiele konnten nicht überzeugen. Es gibt im Profi-Studiobereich keine relevante DIY Szene und das ist auch nicht nur gut so, hoffentlich bleibt das auch so.

Das auch DU die Musike aus deinen Hifiboxen hörst, die vorher meist auf Studioaktivlautsprechern abgemischt worden sind, dürfte dir wohl kaum entgangen sein.



Und ich glaube hier ist nicht ein einziger DIYler der hysterisch ist

Mein Eindruck ist ein anderer, aber vielleicht habe ich es mit der Wortwahl etwas übertrieben, das ist möglich, sagen wir mal etwas ausser "Rand und Band"



Es wurden so ziemlich alle Fakten genannt die wichtig sind für die Diskussion. Was man lieber mag ob DIY (wie wahrscheinlich die meisten im DIY-Unterforum xD) oder Fertiglautsprecher (so wie du) und ob man einfach anerkennt das beides zu vernünftigen Ergebnissen führen kann oder (so wie du meinst) eher nicht, dass muss jeder für sich selber entscheiden...

Damit sollte der Hunger gestillt sein...

Davon ab, dass ich hin und wieder gerne temporär eine offensive Haltung einnehme (es kommt auf die Reaktion an), erachte ich diesen Thread als abgeschlossen und erledigt.

Wenn, dann kann ich mir nur noch defensive Kommentare vorstellen. Ich kenne meine Grenzen.

Für mich ist dann ebenfalls alles geklärt, weil das Entscheidente ist gesagt, die DIY Fanboys machen ohnehin das was sie wollen
und das hier immer neue lustige Trolle kommen die einem das Wort im Munde umdrehen und folglich ein normales Gespräch nicht möglich machen, dafür kann ich am allerwenigsten was.

Ich glaube sogar, dass mit deiner angemessenen Formulierung hier die meisteb leben können



[Beitrag von tsieg-ifih am 21. Sep 2012, 19:48 bearbeitet]
sonicfurby
Stammgast
#268 erstellt: 21. Sep 2012, 19:54
@SRAM:

Hehehhe großartig das nennt man deklassieren und zwar so, das es jeder überdeutlich sieht. Gratuliere zu einem tollen Beitrag.
tsieg-ifih
Gesperrt
#269 erstellt: 21. Sep 2012, 20:15

SRAM schrieb:

tsieg-ifih schrieb:
Was ist an der, zugegebnermaßen etwas offensiven Aussage falsch, wenn man behauptet, der DIY baut, während die anderen bereits hören?


Die Tatsache, daß ich meist DIY höre, während ich mit viel Spaß das nächste DIY baue


Tja einer der Knieschussargumente. Das ist der Tribut den man zollen muss, wenn mancheiner nicht zufrieden mit dem eigenen Gebastel ist

Irgendwann passt das bestimmt.

Viel Spass noch
ingo74
Inventar
#270 erstellt: 21. Sep 2012, 20:53
wieso reagiert eigentlich noch einer auf einen troll, der selber schreibt, dass er nur provozieren will und sich in seinen aussagen so widerspricht, dass man merkt, dass er von dem, worum es hier geht, wenig bis keine ahnung hat..?!
Lange92
Inventar
#271 erstellt: 21. Sep 2012, 22:07
Sei mir nich böse, aber ich hab gerade keine Lust alles zu zitieren Ich denke du findest auch so die Zusammenhänge.

1.)
Die 40-50 Paar LS die dir nicht gepasst haben...
Du sagst, es waren fertige und Selbstgebaute dabei. Die besten die du je gehört hast waren Fertige. Wäre dein Verständnis anders wenn es Selbstgebaute gewesen wären? Wie gesagt kann man mit DIY sehr gute Ergebnisse erzielen.
Dabei komm ich gleich zu 2.)
Deine 70-jährige Erfahrung bringt da auch nicht viel. Es kommt doch immer auf die Entwickler an und ich denke das es auf dieser Welt nicht einen gibt der auf 70 Jahre Erfahrung zurückgreifen kann. Und es gibt durchaus fähige in der DIY-Szene. Da kannst du nichts dran rütteln. Vor allen Dingen können diese auch frei für dich entwickeln wenn sie wollen (und du genug bezahlst ) und dann die LS auch auf den Raum abstimmen (sodass du keine 40-50 Paare bauen/kaufen brauchst).

3.)
Du brauchst keinen DSP.
Gut, da kann man jetzt auch wieder auf den vorherigen Abschnitt von mir zurückgehen. Mit DSP kann man genug rumschrauben das man keine 40-50 Paare bauen/kaufen braucht - wenn man damit umgehen kann und Erfahrung hat.

4.)
Das mit den jugendlichen von der Straße versteh ich immer noch nicht (hast du ja auch nicht erklärt).

5.)
Ein Lautsprecher spielt zuhause immer anders. Das stimmt. Da hat auch keiner was gegen gesagt. Nur ist es nicht unbedingt wirtschaftlich solange neue Lautsprecher in die Bude zu holen bis einer klanglich gefällt und nicht die Raummoden anspricht (was allerdings jeder LS tut).

6.)
Den muss ich jetzt einfach nochmal zitieren

Bei dem Aktiv-Kram sind bereits die Verstärkerelektroniken herstellerseitig passend eingebaut, was nicht die schlechteste Lösung ist.
Ausserdem braucht man keine Lautsprecherkabel, wieder ein potenzielles zusätzliches Problem weniger.

Weil ich Probleme im Vorfeld für mich ausschliessen möchte (das ist bei mir nicht nur im Hifibereich so), habe ich mich für das Bessere entschieden, wobei der Voodoo Kram mit LS Kabeln, Verstärkerklang und andere Mythen auch noch wegfallen. Diese Argumente sind für mich entscheident und dabei bleibe ich auch wenn etwas OT.


- Was ist bei einem Lautsprecherkabel ein Problem? Gerade wo du sagst das Voodoo für dich kein Thema ist.
- Was meinst du mit dem "besseren" wofür du dich entschieden hast? Deine Studio-LS?
- Und die große Frage am Ende: Was sind jetzt für dich die entscheidenden Argumente? Ich seh da nichtmal welche.

7.)
Das es im Studio (oder allgemein auch in der professionellen VA-Technik) keine Selbstbauten gibt ist logisch, liegt aber nicht an der möglichen Qualität von Selbstbauten. Da muss einfach ne Marke stehen ansonsten kann es nicht gut sein - so oder so ähnlich werden da wohl die meisten der Künstler auftauchen. Und bevor man dann erstmal erlärt das Selbstbau nicht schlecht ist, kann man besser was fertiges dahinstellen. Schlecht sind die DIYs ja auch nicht, allerdings gibts da ja die "Ridertauglichkeit"


Alles in allem:
Erkenn einfach an, dass die großen im Geschäft auch nur mit Wasser kochen. Deine Art sagt einfach das DIY nix vernünftiges sein kann und das kann man wissenschaftlich auch beweisen, dass das plötzinn ist.
bassgott
Inventar
#272 erstellt: 21. Sep 2012, 22:24

peacounter schrieb:


ja und?

natürlich hab ich den thread verfolgt.
ich hab mich nur gewundert, was dein post sollte und ganz verstanden hab ich den immer noch nicht.
das studio-lautsprecher unterschiedlich klingen hat doch auch tsieg-ifih nie bestritten.

dass sie nachbaubar sind afaik auch nicht.

die behauptung war nur, dass das preisliche verhältnis "fertigkauf zu diy" schlechter ist als bei hifi-ls.

P


Bitte?

Er erzählt hier Seitenlang wie toll linear (hochpreisige) Studiomonitore sind und das er nur damit "richtig" hören kann und dir ist das entgangen?
Wie wunderbar das Abstrahlverhalten linear der Klang der o300 ist und deshalb unter 60 Paar Lautsprecher für ihn der Stein der Weisen?

Ok, mir ist das nicht entgangen
Es sind aber auch keine Argumente, denn ich finde Studiomonitore und auch die 300er nichts besonderes. Es fällt ganz klar in die Sparte Geschmack, es hätte auch eine beliebige HIFI Box sein können.
Das habe ich nur erläutert, was gibt es bitte daran nicht zu verstehen
peacounter
Inventar
#273 erstellt: 21. Sep 2012, 22:31
ich denk, da ist das eine oder andere zwischen den zeilen gelesen worden, was da nicht stand, aber ich will keinen streit.

was ich bis jetzt nicht verstanden hab ist, warum es erschreckend ist, das studio-monitore unterschiedlich klingen, aber so wichtig ist mir das auch garnicht.

was ich an deinem post davor nicht verstanden hatte, war was man erschreckendes feststellen sollte, wenn man 50 verschiedene monitore hört, aber das hast du ja dann erklärt.

P
Hendrik_B.
Inventar
#274 erstellt: 21. Sep 2012, 22:31
Gute Frage Ingo, ich bin hier raus, der Beiträge von QUE und SRAM treffen meiner Meinung nach den Nagel auf den Kopf.

Stattdessen höre ich lieber Musik

Mit meinem selbstgeklöppelten Klanggeraffel.

bassgott
Inventar
#275 erstellt: 21. Sep 2012, 22:47

peacounter schrieb:
ich denk, da ist das eine oder andere zwischen den zeilen gelesen worden, was da nicht stand, aber ich will keinen streit.

was ich bis jetzt nicht verstanden hab ist, warum es erschreckend ist, das studio-monitore unterschiedlich klingen, aber so wichtig ist mir das auch garnicht.



Lese dir nochmal Post 211-218 durch

Ganz einfach, wenn Studiomonitore gewisse (strengere?) Kriterien wie bestes Abstrahlverhalten und Linearität erfüllen müssten, würden sie zumindest klanglich in eine ähnliche Richtung gehen.
Das tuen sie aber nicht, deswegen für den Verfechter dieser Behaupung "erschreckend"
captain_carot
Inventar
#276 erstellt: 22. Sep 2012, 01:30
Genau das ist der Punkt irgendwo. Die Lautsprecher, auf denen abgemischt wurde sollten sozusagen wahrer klingen. Da blieben aber, wenn der Klang von Studio-LS schon sehr unterschiedlich sein kann, eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Man hört JEDES Album mit GENAU DEM LS, mit dem es abgemischt wurde oder man bildet das so gut wie möglich per DSP nach. Andernfalls ist es außer in Einzelfällen, in denen rein zufällig genau die Geithain verwendet wurde, genau so falsch wie bei jedem beliebigen anderen Lautsprecher.

Dazu kommen bewusst oder vllt. auch unbewusst gessetzte Formulierungsspitzen.

In der DDR war auch nicht alles schlecht
Holt Jugendliche von der Straße

und anderes. Das kann man nunmal sehr leicht so verstehen: Eigentlich ist das bestenfalls drittklassig, aber hey, bastelt mal schön. Und vllt. lungert der ein oder andere von euch wenigstens in der Zeit nicht auf dem Rewe Parkplatz herum.

Abgesehen davon werden manche Argumente halt sinnfrei wieder und wieder hervorgeholt. DIY wird weder bei HiFi noch bei Studio Equipment je das Fertigsegment verdrängen. Es ist nunmal ein Nischenbereich. Das stellt aber auch kein DIY´ler in Frage.

Es geht eher darum, was möglich ist. Und Studiomonitore SIND im DIY Segment auch problemlos machbar. Auch solche mit Topqualität.
fantom
Stammgast
#277 erstellt: 24. Sep 2012, 20:23
also ich betreibe DIY weil ich keine Lautsprecher mit einer trennfrequenz irgendwo zwischen 2 und 4kHz hören kann, und was anderes fertiges kriegt man ja nicht

die ganzen boxen sind doch auf techno und hip-hop abgestimmt, und ich muss sagen auf so einer klassischen 3-wege box wo der 8-10 zöller bei 450 hz getrennt wird, kommt der pseudobass von dieser musik auch besser rüber, ich will ja keinem auf die füsse tretten aber ob man bei solchen musikrichtungen von audiphilie sprechen soll

da ich aber vorwiegend ruhige musik höre, bleibe ich bei breitbändern, und da 1 wege fertiglautsprecher sau viel geld kosten, baue ich sie mir
-Flow-
Inventar
#278 erstellt: 25. Sep 2012, 08:10

fantom schrieb:
ich will ja keinem auf die füsse tretten aber ob man bei solchen musikrichtungen von audiphilie sprechen soll


Warum nicht, bzw. wie definierst du "audiophil"? Ist das nicht eher eine (Geistes-)Einstellungs- denn eine Musiksache?

Grüße

Flo
peacounter
Inventar
#279 erstellt: 25. Sep 2012, 08:38
auf so nen überheblichen quatsch sollte man garnicht mehr eingehen.

wer's nötig hat, sowas zu posten, will meist eh nur provozieren.

P
Igelfrau
Inventar
#280 erstellt: 25. Sep 2012, 08:41
Oder pure Aufmerksamkeit!
peacounter
Inventar
#281 erstellt: 25. Sep 2012, 08:43
-Flow-
Inventar
#282 erstellt: 25. Sep 2012, 08:53
Danke
captain_carot
Inventar
#283 erstellt: 25. Sep 2012, 09:05
Audiophil=Das Hören Liebend

Dabei spielt es erstmal keine große Rolle, ob Jazz, Metal, Klassik, Dubstep oder sonstwas.

Es lässt sich höchstens feststellen, dass es in manchen Musikrichtungen deutlich mehr gute Abmischungen gibt als in anderen.
fantom
Stammgast
#284 erstellt: 25. Sep 2012, 13:37
ich meine wer legt sich hin und geniesst Techno oder HipHop und versetzt sich in die Musik rein, da ist es eben von vorteil, das der bass bis 400-500Hz spielt damit auch die töne bei 100-200 Hz richtig kiken
peacounter
Inventar
#285 erstellt: 25. Sep 2012, 13:45
ich

hiphop


[Beitrag von peacounter am 25. Sep 2012, 13:47 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#286 erstellt: 25. Sep 2012, 13:56

fantom schrieb:
ich meine wer legt sich hin und geniesst Techno oder HipHop und versetzt sich in die Musik rein, da ist es eben von vorteil, das der bass bis 400-500Hz spielt damit auch die töne bei 100-200 Hz richtig kiken


solche Aussagen können nur aus Ingoranz gemischt mit Unkenntnis entstehen. Also, geh und hör dir gut gemachten Hip-Hop an. peacounter z.B. kann da einiges Gute empfehlen (musikalisch und Aufnahmetechnisch).
Es gibt sicherlich auch brauchbar aufgenommene Musik die sich ins Techno-Genre einreihen lässt.

Mit Aussagen wie deinen setzt man sich nur ins Fettnäpfchen. Man zeigt einfach nur jedem den es interessiert das man eigentlich keine Ahnung hat aber ein großes Mitteilungsbedürfnis.
fantom
Stammgast
#287 erstellt: 25. Sep 2012, 15:30
ja muss man nicht jedes wort in die wageschale legen, was ich mit hiphop und techno meine ist dieses gebumse was in der disko läuft

wenn ich mit provozieren gemeint bin, dann sollten die leute die das meinen lieber sich selbst angucken, und mal bissschen verständnis in die wörter legen statt nach fehlern zu suchen und sich darauf aufzuhängen
-Flow-
Inventar
#288 erstellt: 25. Sep 2012, 16:38

fantom schrieb:
ja muss man nicht jedes wort in die wageschale legen, was ich mit hiphop und techno meine ist dieses gebumse was in der disko läuft



Und wenn ich dabei am besten abschalten kann? Du versuchst, anderen ihren Musikgeschmack madig zu machen, das gefällt mir nicht.

Gut produzierten Techno kann ich im Übrigen nennen. Hier ist das Feld groß, weit größer, als man meinen mag.

Und wenn ich mir David Guetta am Liebsten auf meinen B&W 802D anhöre und dabei auf meinem Sofa entspanne, bin ich deswegen nicht mehr audiophil und darf nicht in den Olymp des High-Enders? (Nein, David Guetta ist kein Techno und ich höre ihn auch nicht, aber darauf wolltest du doch hinaus, oder?!)

Hier mal was zum reinversetzen.

Unverständige Grüße

Flo
dommii_old
Hat sich gelöscht
#289 erstellt: 25. Sep 2012, 17:18
Wenn man keine Ahnung hat... Dieter Nur

Ich kann "Techno" nicht hören wenn die Bässe voll reingedreht sind, da bleiben dann viel zu viele Details hängen. Übrigens hat 99% von dem was in gewöhnlichen Diskos läuft absolut rein garnichts mit Techno zu tun. Also was hättest du denn gerne? Acid, Rave, Trance, Techno, House, Dutch, HandsUp, Hardstyle, Hardcore, Nightcore, Dutchstyle, Rawstyle, Happy Hardcore, Speedcore oder Terrorcore? Ich höre Teile dieser Musik sehr gerne, einfach um mal was so richtig auf die Fresse zu bekommen (da passen überzogene Bässe mal so garnich, das muss drücken im Gesicht ) oder eben auch um den ganzen Details im Hintergrund, den eposalen Melodieparts und dem schönen Gesang zu lauschen...
fantom
Stammgast
#290 erstellt: 25. Sep 2012, 18:35
ohh man ich kenne mich mit den musikrichtungen nicht aus Techno ist halt elektronische musik ob das trance ist dance oder sonst noch was drums oder bums

ich hab einfach mal techno und hiphop gesagt weil das einfach rumgebumse ist, nicht das ich das nicht mag nix geht über gutes goa und die alten hardstyle teile sind sowieso meine lieblinge, wer sich dafür 1 wege boxen baut, dem ist nicht mehr zu helfen

jetzt hört auf euch hier an kleinigkeiten aufzuhängen, ich gluabe wenn man dem anderen bisschen verständnis gegenüberbringen würde wäre der thread nur 1/4 so lang

alles was ich sagen wollte ist, dass es eben musikrichtungen gibt wo sich halt DIY lohnt


[Beitrag von fantom am 25. Sep 2012, 19:09 bearbeitet]
fantom
Stammgast
#291 erstellt: 25. Sep 2012, 19:11

-Flow- schrieb:

Und wenn ich dabei am besten abschalten kann?


ja klar hardstyle oder goa oder 90er jahre harcoretechno und dabei abschalten, dafür braucht man überhaupt erstmal ne überdosis um da eine melodie raushören zu können
-Flow-
Inventar
#292 erstellt: 25. Sep 2012, 19:19
Naja, zu Goa kann ich ehrlich gesagt wirklich ganz gut abschalten.
Das 90er Hardcoregedöns eignet sich da für mich weniger, zugegeben.
Ansonsten habe ich oben schon ein Beispiel aus der elektronischen Musik gepostet, das meines Erachtens sehr gut zum Entspannen dient.

Grüße

Flo
dommii_old
Hat sich gelöscht
#293 erstellt: 25. Sep 2012, 19:29

Showtek feat. Mc Stretch - Beats of Life
Brennan Heart - We Come And We Go
Toneshifterz - Elektro Shock
Da Tweekaz - People Against Porn (2012 Edit)
Also dazu kann ich am besten abschalten, und anspruchsvoll an die Boxen ist vorallem der vorletzte Track, wenn das sauber klingen soll braucht man schon was ordentliches...


[Beitrag von dommii_old am 25. Sep 2012, 19:30 bearbeitet]
bassgott
Inventar
#294 erstellt: 25. Sep 2012, 19:35
Hm ist echt Geschmackssache und auch die Altersfrage ist nicht ganz unerheblich.

Ich war 15 Jahre in der elektronischen Scene zu Hause aber damit kann ich rein garnix anfangen, sorry.
captain_carot
Inventar
#295 erstellt: 25. Sep 2012, 20:12
Gerade bei Goa oder Psytrance gibt es einige Sachen, zu denen man abschalten kann. Genauso gibt es massig beschissenen oder schlecht abgemischten Jazz.

Und mal ganz ehrlich, ein Lautsprecher, der nur für eine Musikrichtung taugt ist Mist.

P.S.: Über meine Einweger läuft sehr viel, inklusive Metal, Pagan Folk usw.
Ab und zu auch mal was wie Infected Mushroom.
fantom
Stammgast
#296 erstellt: 25. Sep 2012, 20:24

captain_carot schrieb:

Und mal ganz ehrlich, ein Lautsprecher, der nur für eine Musikrichtung taugt ist Mist.

P.S.: Über meine Einweger läuft sehr viel, inklusive Metal, Pagan Folk usw.
Ab und zu auch mal was wie Infected Mushroom.


welche hast du denn?

wie gesagt wenn man seine musikrichtung kennt kann man viel geld sparen, einwegler sind halt schneller mit komplexer musik, die noch dazu kickbass hat, überfordert, jetzt kann man sich einen hölisch teuren einwegler kaufen der es nicht ist, oder ein 50 euro chassis, das in einen flachen wnadlautsprecher ohne weiche stecken, und ist hoch zufrieden
peacounter
Inventar
#297 erstellt: 25. Sep 2012, 20:29

fantom schrieb:
... oder ein 50 euro chassis, das in einen flachen wnadlautsprecher ohne weiche stecken, und ist hoch zufrieden


um mal zum thread-thema zurückzukommen ( ):

"zufrieden" ist ein diy'ler eh nie.
selbst wenn er den perfekten ls gebaut hat

unter anderem deswegen ist mir das alles so suspekt.

P
fantom
Stammgast
#298 erstellt: 25. Sep 2012, 20:33

peacounter schrieb:

"zufrieden" ist ein diy'ler eh nie.
selbst wenn er den perfekten ls gebaut hat


und erst wenn er diesen LS verkauft hat um einen neuen zu bauen
ingo74
Inventar
#299 erstellt: 25. Sep 2012, 20:37
[quote="peacounter"][quote="fantom"]
unter anderem deswegen ist mir das alles so suspekt.
[/quote]
es gibt nicht 'den' diy'ler
peacounter
Inventar
#300 erstellt: 25. Sep 2012, 20:37
tja... für einige ist der weg nicht nur das ziel, sondern das ziel der weg
Haiopai
Inventar
#301 erstellt: 25. Sep 2012, 20:48

fantom schrieb:


wie gesagt wenn man seine musikrichtung kennt kann man viel geld sparen, einwegler sind halt schneller mit komplexer musik, die noch dazu kickbass hat, überfordert,



Ach ja , sind sie das

Einmal schauen bitte (link)

Man achte auf Wirkungsgrad und Maximalpegel .

Deine Sichtweise ist bemerkenswert eingeschränkt für jemanden der DIY als Hobby hat ,
woran liegt das ??

Gruß Haiopai
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