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"Benue" oder "Feel It"

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Beitrag
Black-Devil
Gesperrt
#51 erstellt: 19. Jul 2014, 13:54

C-Low (Beitrag #50) schrieb:
Ich finds auch nicht richtig jemanden für seinen Höreindruck zu kritisieren


Das macht doch gar keiner!? So lange man es nicht besser weiß, ist das Hören von Unterschieden ganz normal. Wenn man dann davon überzeugt ist, hält einen ja auch niemand davon ab, hunderte von Teuros in die Weiche zu stecken.
Aber anderen Leuten dann Empfehlungen zu geben, ohne einen wirklich aussagekräftigen Test gemacht zu haben, halte ich für extrem unseriös und nervig. Genau das macht der Stier hier seit einigen Wochen in allerlei Threads und wird immer wieder darauf hingewiesen, dass seine subjektiven Eindrücke noch keine Empfehlung rechtfertigen. Das ist ihm aber egal, er macht weiter wie er will.

Jetzt stell dir vor, du kaufst dir die Harwood und für den HT noch dazu einen M-Cap Supreme, weil der beigelegte EVO ja angeblich nicht so gut ist. Der Supreme kostet als Paar ~50€, der übrige EVO satte 100€ - dann machst du einen Blindtest und stellst fest, dass sogar ein Q4 für schlappe 5€/Paar genauso klingt.
Was hälst du dann von Stiers Empfehlung?
Und ich wette, auch der Stier selbst könnte die drei Kondensatoren bei einem Blindtest nicht voneinander unterscheiden. Beispiele dazu gibts genügend...
stier2704*
Stammgast
#52 erstellt: 19. Jul 2014, 14:15
Hast du es schon probiert ? Ich schon. Ich weis nicht was schlimmer ist, wenn jemand eine Empfehlung ausspricht die er selbst getestet hat, oder wenn jemand behauptet alles Quatsch. Das sollte jeder für sich selber entscheiden, und wenn man mit einem Händler vereinbart ich nehme zwei Kondensatoren, klemme Sie nur an und löte nicht um es zu testen und tausche ein Paar wieder um, wo ist da bitte der finanzielle Nachteil ?
Woher kommen denn die Klangunterschiede ? Viele sprechen von Kabelklang usw. Ein Kondensator oder eine Spule mit hundert Wicklungen hat da dann keinen Einfluss ? Auch engagierte Entwickler testen verschiedene Bauteile um das gewünschte Ergebnis hinzubekommen.
Wichtig ist auch die Bauteile beider Weichen möglichst eng zu tolerieren. Ich höre auch nur immer Aktivlautsprecher Dirac .
Jedem Tierchen sein Pläsierchen.


[Beitrag von stier2704* am 19. Jul 2014, 14:31 bearbeitet]
C-Low
Stammgast
#53 erstellt: 19. Jul 2014, 14:27
Okay. Gesetzt dem Fall "High End" Kondensatoren bringen dem Ton nichts, sind sie dann einer anderen Sache zunutze?
Außer dem Geldbeutels des Erfinders?

Geld verschenke ich auch nicht gerne
Hab die Fly auch mit "High End" Modifikation
Black-Devil
Gesperrt
#54 erstellt: 19. Jul 2014, 15:13

stier2704* (Beitrag #52) schrieb:

Woher kommen denn die Klangunterschiede ?

Aus deinem Gehirn!


stier2704* (Beitrag #52) schrieb:
Viele sprechen von Kabelklang usw. Ein Kondensator oder eine Spule mit hundert Wicklungen hat da dann keinen Einfluss ?

Viele glauben auch an Gott, Allah und was weiß ich nicht was. Das ist das Selbe wie mit Kabel-, Kondensatoren-, CD-Playerklang usw. Viele Glauben einen Unterschied zu hören - aber glauben heißt, nichts wissen!


stier2704* (Beitrag #52) schrieb:
Hast du es schon probiert ? Ich schon.

Hast du eben nicht - zumindest nicht so, wie man so etwas testen sollte, wenn man auch ernst zu nehmende Erkenntnisse liefern will.

Wieder schiebst du jetzt die Beweispflicht auf die Gegenseite ohne selbst aktiv zu werden. Nur zur Erinnerung: DU warst derjenige, der hier mit Kondensatorklang angefangen hat.


stier2704* (Beitrag #52) schrieb:
Ich höre auch nur immer Aktivlautsprecher Dirac .

Leider kannst du aber das Gehörte (oder viel mehr Gelesene!) scheinbar nicht verarbeiten - ansonsten hättest du das schöne Geld, das du in die Weichen gesteckt hast, auch in ein Dirac anlegen und wirklich deutlich hörbare Verbesserungen erzielen können. Man kann es sogar 14Tage kostenlos testen - wirst du aber wohl auch nicht tun. Schade eigentlich...


High-End Kondensatoren bringen vor allem dem Hersteller viel Geld. Den einzigen Vorteil, den der Nutzer hat, sind die oft sehr engen Toleranzen, die solche Kondensatoren haben. Die Qualität ist also durchaus besser, allerdings sind auch günstige MKPs wie der oben verlinkte Q4 schon weit überdimensioniert für gewöhnliche Frequenzweichen.


[Beitrag von Black-Devil am 19. Jul 2014, 15:14 bearbeitet]
stier2704*
Stammgast
#55 erstellt: 19. Jul 2014, 15:20
Im Ton bringen sie schon etwas, jedes Bauteil hat seinen Klangcharakter.
Ich sage ja nicht das teuer unbedingt besser ist, das passende Bauteil an der Richtigen Stelle und dann ist es ja noch Geschmacksache.
Tony Gee' s Test ist eine gute Quelle um sich zu informieren.
Z.B. die Jantzen Z Superior caps haben sehr enge Toleranzen, die ich bestellt hatte lagen unter 1% vom angegebenen Wert und sind Paargleich, ohne eine extra Tolerierung. Manche Händler matchen die Bauteile auch ohne Aufpreis, gute Erfahrungen habe ich bei Plus Elektronik und Tony Gee( TG acoustics) gemacht.
Elko's haben im highend nichts zu suchen, Qualitativ schlechter und nicht langzeitstabiel, da sie mit der Zeit austrocknen.
Dieses passiert schleichend und man bemerkt es nicht unbedingt.
Der von Black Devil genannte Q4 ist ein günstiger MKP, für den Bass oder als Parallelkondensator ok, aber vor dem Hochton nicht zu empfehlen, besser und günstiger als der Q4 ist der Jantzen cross cap.
Es fehlt ihnen an Auflösung und verschmieren im Hochton.
Gute Kondensatoren haben auch eine bessere Abbildung der Bühne, Räumlichkeiten und Tiefenstaffelung.
Ein günstiger guter Kondensator z.B. für den Hochton ist der Audyn Plus cap.
Man kann zu einen großen Kondensator auch mit einen kleinen Bypassen.
Dafür ist ein KP 1832, MKP 1839 oder auch ein Vakuumcap geeignet, je nach gewünschten Ergebnisse.
Fehlt es etwas an Auflösung und Details, ist ein Versuch mit einem KP 1832 sinnvoll, etwa 0,01 uf ich nehme 8900pf.
Kostet nicht die Welt und jeder kann es ausprobieren, wenn er möchte und nicht nur alles anzweifeln.
Wer das getan hat und einen Unterschied feststellt wird hier auch nicht mehr den Bauteileklangeinfluß anzweifeln.


[Beitrag von stier2704* am 19. Jul 2014, 15:31 bearbeitet]
C-Low
Stammgast
#56 erstellt: 19. Jul 2014, 15:35
Ich glaube dir Stier, dass du Ahnung von der Frequenzweiche hast. Ich habe bei meinen Fly Lautsprechern ja auch die Woche optimiert. Das hat knapp 100 Euro gekostet. Also nachträglich hage ich das gemacht. Bei Strassacker meinte ich, ich wollte den Mittenbereich anheben, verstärken. Naja. Ich fühlte mich eher, als hätte ich Geld rausgeworfen, muss ich zur Verteidigung von Devil sagen. Allerdings ist das Argument der Langlebigkeit gut. Zudem denke ich, dass es kein fusselig dünnes Kabelzeug sein darf.
pelowski
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 19. Jul 2014, 15:55

stier2704* (Beitrag #55) schrieb:
Im Ton bringen sie schon etwas, jedes Bauteil hat seinen Klangcharakter...

Usw...usw...

Sag mal, hast du überhaupt Black-Devils Erwiderung gelesen und vielleicht sogar versucht, diese zu verstehen?
Ich habe jedenfalls nicht den Eindruck.

Es ist müßig, auf all den Unsinn, den du schreibst, einzugehen. Das hier ist aber der Voodoo-Gipfel und darum zitiere ich es mal:

...ein Vakuumcap geeignet, je nach gewünschten Ergebnissen...

Für diejenigen, die noch nie damit zu tun hatten, hier ein Link: http://www.wvs-tech....m%2520capacitors.php

Grüße - Manfred


[Beitrag von pelowski am 19. Jul 2014, 15:55 bearbeitet]
stier2704*
Stammgast
#58 erstellt: 19. Jul 2014, 15:55
Ist bei dem Mittenbereich kein Spannungsteiler, Wiederstände ?
Oder vielleicht den Wiederstand vor dem Hochtöner etwas erhöhen, damit die Mitten mehr zur Geltung kommen.
Kondensatoren sind Feinheiten und Unterschiede in der Klangcharakteristic.

Was hast du den geändert ?

Ich will dich auch nicht verwirren, hatte lediglich gesagt das der Mundorf EVO SGÖ recht hell klingt und auch zum betonen der S Laute neigt.
Wenn du dir die Harwood anhörst und sie treffen deinen Geschmack schön, wenn sie dir garnicht zusagen nach was anderem Ausschau halten, wenn es z.B. die von mir erwähnte Eigenschaft ist, im Hochton eine Nuance zu spitz zu spielen, dann den Kondensator von vornherein austauschen.
Ich habe Sie leider nicht gehört.
Falls sie in Frage kommen Vergleich Standard un Highenweiche, welche Unterschiede ?
Spulen? Luft oder Backlack, dann Backlack nehmen oder die CFC.
KONDENSATOREN ? vielleicht ist dort nur der Hochtonkondensator geändert.
Hier baut Sie ja einer mit beiden Weichen, bin gespannt auf die Höreindrücke.
stier2704*
Stammgast
#59 erstellt: 19. Jul 2014, 16:05
Diese Vakuumcaps habe ich nicht gemeint, es gibt noch andere Bauformen und Typen, hatte sie auch nur der Vollständigkeit mit genannt.
Silber Micas noch zu erwähnen.

Sag mal, hast du überhaupt Black-Devils Erwiderung gelesen und vielleicht sogar versucht, diese zu verstehen? Ich habe jedenfalls nicht den Eindruck.

Meinst du das er alle die an Gott glauben usw, als Hirnlose Schafe darstellt ?
Dirac der einzige sinnvolle Weg ist ? Braucht man da auch den von euch erwähnten Blindtest, oder dabei nicht ?
Alles andere wird ja niedergemacht damit.
Gibt es denn auch Nachteile bei einem von Dirac verzerrten Signal ?
Wenn ich das mal ausprobiere darf ich es ja auch nicht wissen das es an ist, so wie bei Kondensatoren und Kabel, damit meine Einbildung mir keinen Streich spielen. Wenn das Signal von vornherein so weit wie möglich unverfälscht ist, brauche ich am Ende nicht so viel zu verschlimmbessern.

Man kann es drehen und wenden wie man will, der Arsch ist immer hinten.

Lustig finde ich die Argumente, Vodoo, man bildet es sich ein oder man versteht es einfach nicht...

Da bin ich wohl dumm so viel Geld auszugeben.

Was genau ist ein Dirac und was kostet es ?
Was bekomme ich dafür geboten ?
Muss ich immer einen Computer das Signal verarbeiten lassen ?
Ist das nicht zu umständlich um Musik zu höre ?
Welche Störeinflüsse gehen von dem Computer noch aus ?
Massestörungen, Rauschen, usw. ?

Meiner Erfahrung nach ist weniger oft mehr, je weniger Wege ein Signal nimmt desto weniger Störeinflüsse.

Wenn jemand sich gute Lautsprecher bauen möchte, wieso wird im dann immer Empfohlen schlechtere zu bauen und dann ein Dirac zu verwenden ?
Wenn jemand sich einen Porsche wünscht, will er sich auch keinen Corsa aufschwatzen lassen und er soll ein chiptuning machen, weil ist besser.


Perfekt gibt es nicht, nur nah drann.


[Beitrag von stier2704* am 19. Jul 2014, 17:28 bearbeitet]
duffy_
Stammgast
#60 erstellt: 19. Jul 2014, 18:07
Ich hatte meine MZS mit beiden Weichenversionen gebaut und hab keine Unterschiede (natürlich rein subjektiv, kein Blindtest, etc pp) feststellen können.

Ich wette mit dir, es ändert mehr am Klang den Lautsprecher um 5cm zu verschieben, als irgendwelche überteuerten Weichenbauteile zu verbauen.
Wenn du sagen würdest, du willst hochwertige Bauteile nehmen, einfach um ein gutes Gefühl zu haben würde ich es ja noch irgendwie verstehen, aber so wie du es beschreibst ist es doch einfach nur maßlos übertrieben und steht auf der selben Stufe wie Kabelklang.
Black-Devil
Gesperrt
#61 erstellt: 19. Jul 2014, 18:30

stier2704* (Beitrag #59) schrieb:

Dirac der einzige sinnvolle Weg ist ? Braucht man da auch den von euch erwähnten Blindtest, oder dabei nicht ?
Alles andere wird ja niedergemacht damit.
Gibt es denn auch Nachteile bei einem von Dirac verzerrten Signal ?
Wenn ich das mal ausprobiere darf ich es ja auch nicht wissen das es an ist, so wie bei Kondensatoren und Kabel, damit meine Einbildung mir keinen Streich spielen. Wenn das Signal von vornherein so weit wie möglich unverfälscht ist, brauche ich am Ende nicht so viel zu verschlimmbessern.
...
Was genau ist ein Dirac und was kostet es ?
Was bekomme ich dafür geboten ?
Muss ich immer einen Computer das Signal verarbeiten lassen ?
Ist das nicht zu umständlich um Musik zu höre ?
Welche Störeinflüsse gehen von dem Computer noch aus ?
Massestörungen, Rauschen, usw. ?


Beim Dirac hast du den großen Vorteil, dass du per Mausklick DIREKT die Änderungen ein- und abschalten kannst. Es gibt also keine Umbaupause, in welcher das Gehör längst die Feinheiten vom ersten Durchgang vergessen hat und daher auch nicht vergleichen kann.
Und auch hier ist ein Blindtest sicher nicht verkehrt. Die Vorteile, die Dirac mit sich bringt, sind aber mitunter gewaltig und nicht im Promille-Bereich angesiedelt.

Zu deinen Fragen:
Genau das ist mein Problem mit dir! Du nimmst IMMER die Anderen in die Pflicht anstatt mal selbst was produktives zu schaffen. Soll ich dir jetzt wirklich alle Infos aus dem Netz zusammensuchen weil du zu faul dafür bist?


stier2704* (Beitrag #59) schrieb:

Wenn jemand sich gute Lautsprecher bauen möchte, wieso wird im dann immer Empfohlen schlechtere zu bauen und dann ein Dirac zu verwenden ?
Wenn jemand sich einen Porsche wünscht, will er sich auch keinen Corsa aufschwatzen lassen und er soll ein chiptuning machen, weil ist besser.

Auch wenn der Autovergleich mal wieder hinkt wie Dr. House - wo hat jemand schlechtere LS empfohlen?
Witzig ist bei deinem Vergleich auch, dass ja genau DU derjenige bist, welcher Tuning mittels Bauteiletausch empfiehlt!
Und wenn schon Autovergleich, dann richtig:
TE will eine Mittelklasse-Limo mit ordentlich Power.
Ich schlage einen 335i vor, der mittels Chip und V-Max Aufhebung sich deutlich von der Masse abhebt.
Du empfiehlst, statt des Chips Chromfelgen, Effektlack und Unterbodenbeleuchtung und versprichts, dass durch die von der Beleuchtung an den Asphalt abgegebenen elektromagnetischen Strahlung die Bodenhaftung verbessert wird und so höhere Kurvengeschwindigkeiten erziehlt werden.

Zum Rest schreibe ich nichts mehr, da du wie oben schon vermutet, offensichtlich nicht gewillt bist, irgendetwas anzunehmen.


C-Low (Beitrag #56) schrieb:
Das hat knapp 100 Euro gekostet. Also nachträglich hage ich das gemacht. Bei Strassacker meinte ich, ich wollte den Mittenbereich anheben, verstärken. Naja. Ich fühlte mich eher, als hätte ich Geld rausgeworfen, muss ich zur Verteidigung von Devil sagen.

Dein Gefühl täuscht dich da nicht. Die Fly kostet pro Stück 202€. Rechnest du jetzt noch die Weichenteile für 100€+Versand dazu, hättest du dir fürs gleiche Geld auch die Samuel HQ, die in meinen Augen der deutlich bessere LS von beiden ist, kaufen können. Was denkst du also, wäre die bessere Investition gewesen?

Ich würde fast wetten, dass du beim Kauf der Samuel HQ diesen Thread nicht eröffnet hättest!
C-Low
Stammgast
#62 erstellt: 19. Jul 2014, 18:50
Ich find, dass die sich auch jetzt extrem lecker anhören.

Ich mag den Ton gegenüber Stier nur nicht. Sagen wir mal wt glaubt an Voodoo. Man sagt Afrikanern auch nicht, dass der Medizinmann n Hochstpler ist.

Obwohl ich den Pimpvergleich gelungen finde


Ich glaube übrigens an Gott. Blödm...
stier2704*
Stammgast
#63 erstellt: 19. Jul 2014, 18:58
Ich bin sehr wohl gewillt etwas aufzunehmen und über alle Art von Infos dankbar.
Suche mir auch Infos selber dazu.
Hatte mich wohl zu lange im Kabelthreat rumgetrieben und dort einige Leute die alles anzweifeln und für vodoo halten kennen gelernt.
Wenn man dort andere Meinung ist wird man als Troll bezeichnet, selber Texten Sie am Thema vorbei oder trollen sich in andere Zuträfe rum und schreiben dort belangloses Zeug was absolut nicht zum Thema passt, auch in meinem Tgreat hat sich schon mal einer verirrt.Stammen einem wohl hinterher wie es heute so schön heist.

Das mit dem Dirac oder ähnliches interessiert mich und ich werde es auch noch .eiter verfolgen und ausprobieren.
Ich persöhnlich halte es aber für umständlich, wenn ich dann immer den Computer mit laufen lassen muss.
Vielleicht gibt es ja auch andere Lösungen.
Auch Thema Raumakustik werde ich noch in Angriff nehmen.
Alles nach und nach, erst einmal baue ich meine Lautsprecher, ich denke je besser die sind desto weniger brauche ich anschliessend korregieren.
C-Low
Stammgast
#64 erstellt: 20. Jul 2014, 07:21
Also sollte Samuel klingen von Dr Beschreibung irgendwie besser als die Harwood
Aber die Chassis scheinen hochwertiger zu sein
C-Low
Stammgast
#65 erstellt: 20. Jul 2014, 07:51
Black Devil, ich hab gelesen, dass Du die Harwood gebaut hast. Hast du auch Sand da reingehauen?
Ist auf dem Bauplan gezeigt, wie das zumachen ist.

Falls du n Threat gemacht hat, wäre n Link nett
Black-Devil
Gesperrt
#66 erstellt: 20. Jul 2014, 13:55

C-Low (Beitrag #65) schrieb:
Black Devil, ich hab gelesen, dass Du die Harwood gebaut hast.


Wo hast du das denn gelesen?
Ich habe die Harwood Monitor 23AM bei einem Forenkollegen gehört, kann man hier nachlesen.


C-Low (Beitrag #62) schrieb:

Ich mag den Ton gegenüber Stier nur nicht. Sagen wir mal wt glaubt an Voodoo. Man sagt Afrikanern auch nicht, dass der Medizinmann n Hochstpler ist.

Der Ton gegenüber Stier ist eben durch ständiges, penetrantes Empfehlen von Bauteilen seinerseits, ohne irgendwelche Grundlagen zu haben, entstanden. Es gibt einige Threads, in denen er ungefragt seine Bauteileempfehlungen gepostet und damit auch wissentlich provoziert hat.
Über Religionen will ich gar nicht streiten, das ist ja jedem selbst überlassen. Wenn mir aber jemand seinen Glauben aufzwingen will, sieht das anders aus.

Ich kann dir auch schon jetzt sagen, wie ein Blindtest mit oder ohne Stier ausgehen würde: Er würde das Ergebnis schlicht nicht akzeptieren, weil die Kabel nicht hochwertig genug, die Umschaltanlage alle Klangunterschiede im Keim erstickt oder die Tester voreingenommen sind.

Da wir hier aber in einem technischen Forum sind, hat der reine Glaube hier eigentlich nichts zu suchen. Und ohne einen echten Blindtest sind die Bauteileempfehlungen eben nur Glaube.


stier2704* (Beitrag #63) schrieb:
Ich bin sehr wohl gewillt etwas aufzunehmen und über alle Art von Infos dankbar.
Suche mir auch Infos selber dazu.
...
Das mit dem Dirac oder ähnliches interessiert mich und ich werde es auch noch .eiter verfolgen und ausprobieren.
Ich persöhnlich halte es aber für umständlich, wenn ich dann immer den Computer mit laufen lassen muss.
Vielleicht gibt es ja auch andere Lösungen.


Das widerspricht sich eben mal wieder komplett. Wenn man sich mal die unglaubliche Mühe macht, 2 Minuten mit einer Suchmaschine nach Dirac zu suchen, bekommt man doch tatsächlich die Info, dass es in Zusammenarbeit mit MiniDSP mittlerweile auch Standalone-Geräte gibt die keinen PC benötigen im normalen Betrieb.
Soll man da jetzt wirklich glauben, dass du dir selbst Infos suchst und dir Mühe gibst, weil es dich ja auch interessiert? Sieht leider nicht so aus finde ich...


C-Low (Beitrag #64) schrieb:
Also sollte Samuel klingen von Dr Beschreibung irgendwie besser als die Harwood
Aber die Chassis scheinen hochwertiger zu sein

Das ist eben die Krux wenn man Gehörtes in Worte fassen muss. So lange da kein direkter Vergleich beschrieben wird, kann man die Klangbeschreibungen auch nicht wirklich vergleichen.
Die Samuel HQ ist jedenfalls mindesten genauso gut entwickelt wie die Harwood und besser/schlechter ist wohl zum Großteil Geschmackssache. Die Chassis der Samuel HQ sind sehr gut ohne viel Schnickschnack, was den Preis recht günstig hält. Bei der Harwood sind die TMT mit kohlefaserarmierter Membran, riesiger Schwingspule und der HT als AMT schon recht aufwändig und damit teurer - ob sie aber auch wirklich besser sind, ist die andere Frage.
Abolis
Stammgast
#67 erstellt: 20. Jul 2014, 15:37
DSPs (und Dirac ist ein ganz spezieller Vertreter dieser Gruppe) sind eigentlich das einzige Mittel um einen Lautsprecher wirklich "richtig" im eigenen Raum klingen zu lassen.

Der "perfekte" im Freifeld abgestimmte Lautsprecher wird in den eigenen 4 Wänden immer "krumm" klingen.

Idealerweise wählt man also entweder einen Lautsprecher, der dem eigenen Raum entgegen kommt... oder entzerrt. Per Weichentuning kann man zwar auch den Raumeinfluss ausgleichen... aber sicherlich nicht mit der Wahl einer bestimmten Kapa-Marke... sondern nur mit einer Raumgerechten Neuabstimmung! Und viel Spass damit die zig Raummoden per analoger Weiche glatt zu bügeln das wird a bisserl komplex. Ganz zu schweigen, dass man je nach Aufstellung sogar komplett unterschiedliche Weichen in jedem Lautsprecher einsetzen müsste...

@C-Low: Ich würde dir auf jeden Fall dringend raten deinen Hörraum ein wenig zu optimieren. Auch wenn es selbst in schlechtesten Räumen Sinn macht ein gewisses Mindestmaß an Lautsprecherqualität aufzustellen... die wirklichen Feinheiten und der Charakter eines Lautsprechers kommt eigentlich nur in einer "Art gerechten" Umgebung zur Geltung.
Ich spreche da aus leider Erfahrung, da ich ca. 1 Jahr lang alles mögliche in meinem Wohnzimmer getrieben habe um den Nachhall wenigstens in halbwegs vernünftige Bereiche zu bringen.

Sollte es bei einer Röhre bleiben ist entzerren natürlich so eine Sache. Da kanns dann doch schnell eng werden mit der Leistung. Da wäre eine Transe schon geschickter.
C-Low
Stammgast
#68 erstellt: 20. Jul 2014, 16:19
Devil:
Hattest im Forum geschrieben, du würdest dir den Bausatz bestellen. Ich glaub das ging's auch um die Referenz. Test hab ich angenommen.
Danke wegen des Glaubens

Naja, ob ich 500 für 2 oder 1 en LS bezahle ist schon mehr Ansage. Aber ehrlich, dass du da mein Urteil bildest, wenn du nicht BEIDE kennst.


Hörraum verbessern? Du bist gut. Verrückt genug das zu tun bin ich auf jeden. Meine Frau findet nicht so cool. Wobei ich überlege, ob schon so weiße Dämmplatten an der Decke und n Teppich nicht win Wunder wirken würden. Die Decke ist ja eh hässlich und ob die nun 6-10 cm tiefer hängt ist wurscht. Aber:

"Schatz alles für diesen blöden Hifikram?!"


Ich liebe diese Röhrensache. Das scheint so nostalgisch und sieht toll aus. Dass es wirklich nachteilig für den Klang sein soll hab ich noch nicht gehört

Eher das Gegenteil.
Black-Devil
Gesperrt
#69 erstellt: 20. Jul 2014, 17:53
Ich die Reference bestellen? Sicher nicht - da musst du dich verlesen haben!


C-Low (Beitrag #68) schrieb:
Aber ehrlich, dass du da mein Urteil bildest, wenn du nicht BEIDE kennst.

Den Satz verstehe ich leider nicht!
C-Low
Stammgast
#70 erstellt: 20. Jul 2014, 18:22
UPS. Entschuldige. Ich bin in einer Diskussion verrutscht. Es war Stoney69, der von den am23 gesprochen hatte

Ich war bis eben in Bayern. Deswegen nur mit dem Handy im Netz. Vertippemich da gelegentlich.
Der Satz soll bedeuten "...kein Urteil bildest...".

Der Bausatz der Harwood ist runtergesetzt und ich bin noch nicht flüssig. Setzen die Bausätze auch wieder "hoch"?
Abolis
Stammgast
#71 erstellt: 20. Jul 2014, 19:21
Naja, eine Röhre ist halt ne Röhre... mit all ihren Vor und Nachteilen. Ich verstehe zwar den Nostalgiefaktor... aber sie bringt halt auch Einschränkungen mit sich.
Wobei ich schon der Meinung bin, dass man mit Röhren ein wenig aufpassen muss, mit welchen Lautsprechern man sie kombiniert. Sie sind nunmal nicht die linearsten und Verzerrungsärmsten und je nach Impedanz wirds schwierig.

Zum Thema Hörraum-Optimieren: Teppiche wirken ware Wunder. Ich habe zusätzlich noch 2 Seiten meines Wohnzimmers mit Gips-Verblendsteinen beklebt. Sieht nett aus und wirkt wie ein Difusor. Einen Teil der Decke habe ich dann zusätzlich noch abgehängt.

Manche Maßnahmen können auch hohen WAF haben Gleiches gilt ja auch fürs mobiliar. Harte Holzstühle bringen nichts... weiche Stoffsessel sind wahre Schallschlucker und bequemer

Vorhänge sind ja auch so ein Thema. Alu-Schalousien bringen halt nix... ein netter Schal aus schwerem Stoff schluckt auch wieder ordentlich was weg und gefällt vielleicht auch der Frau

Ich wollte eigentlich auch nur zum Ausdruck bringen, dass der Raum eine sehr große Rolle spielt. Und man zumindest das gröbste (Hall) versuchen sollte zu adressieren.
stier2704*
Stammgast
#72 erstellt: 20. Jul 2014, 19:24
Hallo, du hast geschrieben das du letzte Woche für 100 Euro was an deinen Lautsprechern geändert hast.
Was waren die Änderungen ?
C-Low
Stammgast
#73 erstellt: 20. Jul 2014, 19:53
Danke Abolis! Rau statt glatt ist sie Devise. "Hall....adressieren" ist gut .
Teppich Krieg ich glaub ich hin, obwohl nicht so einfach sauber zu halten. Wand hübsch bekleben muss ich mir noch nen Überblick darüber verschaffen . Hört sich gut an, muss sich auch waf ansehen

Ich hab Angst die Röhre aufzugeben. Bin so geeicht. Wobei mir das n Kollege latent angedeutet hat. Traue mich da auch nicht so ganz nachzugeben
Aber heut ist nicht alle Tage


Stier:
Das hab ich schon länger drin. Ich lad die PDF hoch.
C-Low
Stammgast
#74 erstellt: 20. Jul 2014, 19:57
Outlook
Abolis
Stammgast
#75 erstellt: 20. Jul 2014, 20:03
Ich will dir ja auch die Röhre nicht madig reden... aber Röhren haben, zumindest ist das meine Erfahrung, Charakter. Das kann sich ja sehr postiv auswirken, aber eben auch umkehren...

Schönes Beispiel war die Röhre meines Nachbarn. An seinen Klipschen klang die richtig fein an meinen Hi-Spirits klang sie dumpf und ein wenig fad.
Bei ner Transe hab ich sowas noch nicht erlebt.

Aber wie gesagt, der Raum macht die Musik Und der muss ja nun nicht einem Akustikstudio gleichen... sollte aber auch nicht an Gletscherhöhle erinnern Ausserdem sind doch Stoffe auch gemütlich
stier2704*
Stammgast
#76 erstellt: 20. Jul 2014, 20:09
Soll die Schaltung die Impedanzkorektur darstellen ?
Hattest du sie zuvor ohne betrieben
C-Low
Stammgast
#77 erstellt: 20. Jul 2014, 21:51
Ich glaube Gletscherhöhle trifft es schon in etwa. Andere sagen hell modern
Aber gemütlich ist eben gemütlich UND absorbierend. Das kriegt man schon unter einen Hut.

Ich höre einfach die Endstufe des Kollegen gegen, wenn die neuen da sind. Macht ja auch fetz.



Stier:

Ist mir n bisschen peinlich
Hab das falsche hochgeladen.
Das hast du gut erkannt. Hatte bei Strassacker nämlich wegen der Impedanzkorrektur nachgefragt.

Hier der richtige.
C-Low
Stammgast
#78 erstellt: 20. Jul 2014, 21:54
Fly_FW_teile
stier2704*
Stammgast
#79 erstellt: 20. Jul 2014, 22:26
Was heist nachgefragt ? Hast du die Impedanzkorrektur nicht eingebaut ?
C-Low
Stammgast
#80 erstellt: 20. Jul 2014, 22:35
Doch, aber auf dem Bauplan für die Weiche war nicht angegeben wie ich die "übrigen" Teile verbauen sollte. Deswegen hage ich mich nochmal erkundigt.

Und was sagst du zu den Verbesserungsteilen?
C-Low
Stammgast
#81 erstellt: 20. Jul 2014, 22:59
Fly_FW_teile

Ich hoffe man erkennt es so.
stier2704*
Stammgast
#82 erstellt: 20. Jul 2014, 23:23
Die Impedanzkorrektur hast du parallel an den Eingangsklemmen der Lautsprecher mit Plus und Minus verbunden.
Die hast du erst nachträglich eingebaut ?

Die Änderungen ESA, PWA und Backlackspule hattest du nachträglich gemacht ?

Die Spule ist klirärmer und hat weniger Resonanzen als die normale Luftspule, hörbare Unterschiede sind da gering, etwas mehr Ruhe im Klangbild, auffällig bei hohen Lautstärken.Der Klangcharakter ansich ist der gleiche, ist ja die gleiche Spule nur sind die Wicklungen verbacken.

Der PWA hat geringere Verluste und Tolleranzen als der Standardelko und ist langzeitstabiel.
Die Räumlichkeit ist etwas besser.

Der ESA vor dem Hochtöner ist recht neutral, die oberen Höhen fallen etwas ab, passt wohl zum Hochtöner, habe gelesen das er im Superhochton etwas vorlaut spielt, ergänzt sich bestimmt.

Du sagtest der Bass gefällt dir. Bist aber mit den Mitten nicht zufrieden und würdest Sie gerne Lauter haben, leider ist kein Widerstand vor dem Mitteltöner den man einfach ändern kann. Etwas abgesenkt wird er durch den Widerstand der Spule.
Vor dem Hochtöner hast du einen Widerstand den man etwas erhöhen könnte.
Ferndiagnose ist immer schlecht und gehört habe ich Sie nicht.

Was genau bemängelst du ?
Wenn du Raumtuning betreibst wird sich das ganze auch etwas ändern und den Hochtonanteil und Nachhall und Echo reduzieren.
Der Klang und die Räumliche Darstellung und Ortung werden verbessert.
http://www.audiophil...hil-raumakustik.html

Hast du schon mal eine Test CD abgespielt mit diversen Frequenzen ?
Dann hörst du wo die Überhöhungen sind, wenn man nicht messen kann.
Kannst dir so selber nach Gehör den Frequenzgang an deinem Hörplatz aufmalen.


[Beitrag von stier2704* am 20. Jul 2014, 23:37 bearbeitet]
C-Low
Stammgast
#83 erstellt: 20. Jul 2014, 23:42
Danke für die Ausführung. Ich bin erstmal überrascht, dass StrassackerMoor den Kram empfohlen hat, wenn ich gefragt habe, ob man den Mittenbereich über Änderungen in der Weiche anheben kann.

Ich hatte den Bauplan kontrolliert und mit sind die Bauteile aufgefallen. Dann hab ich sie am Ende in der angegebenen Anordnung aufgelötet.
Die "Optimierung" habe ich nachträglich verbaut.


Den Bass mag ich insofern, dass er wenn es tief wird mithält.
Aber er ist nicht ausgewogen. Win anderes Prinzip ist glaub ich schon ne geringe Sache.

Muss "bloß" die FLY los werden. Das gesparte verbinden und dan neue holen. Ich denke das ist ne Erfahrung,aus der ich son bisschen gelernt habe
Abolis
Stammgast
#84 erstellt: 20. Jul 2014, 23:55

Den Bass mag ich insofern, dass er wenn es tief wird mithält.
Aber er ist nicht ausgewogen. Win anderes Prinzip ist glaub ich schon ne geringe Sache.


Das würde ich mal Raummoden zuschreiben. Ein unbehandelter Raum ohne DSP-Korrektur ergibt gerade im Bass sehr selten ein runde Bild.
Hast du schonmal die BR-Öffnungen verschlossen, obs dann besser passt?
C-Low
Stammgast
#85 erstellt: 21. Jul 2014, 00:04
Argh!
Absolut nervige Wortkorrektur in meinem Handy.
Neues Prinzip ist ne vernünftige Sache.

Ich glaub, dass das den Bass besser schlucken würde. Ausprobiert hab ich's noch nicht. Nur mehr gedämmt.

Ich bin mittlerweile allerdings schon im Wahn

Ich bin auf ein ausgewogeneres Prinzip gespannt.
Beneide n bisschen meinem quasi Schwiegervater mit seinen "Chess". Die gehen ordentlich tief und sind schön klar.

Raumtuning kommt oben drauf.
stier2704*
Stammgast
#86 erstellt: 21. Jul 2014, 00:04
Da wurdest du leider falsch mit beraten, wenn der Mittelton angehoben werden kann, hätte man die Spule in Reihe mit größerem Querschnitt und geringerem Widerstand probieren können. Vielleicht den Vorwiderstand vorm Hochtöner etwas erhöhen.Nur der Bass darf dann nicht zu
vorlaut werden.
Messungen dazu wären hilfreich.
Hast du das denn mal mit so einer Testton CD ausprobiert ?

Kenne ich von mir, Selbstbaulautsprecher zu verkaufen ist halt leider nicht so leicht.
Wollte meine ciappo auch verkaufen, kennen nur die wenigstens, die kaufen lieber was mit Namen.
Meine alten Ares/ Elac hatte ich inseriert, die waren ruckzuck weg.
C-Low
Stammgast
#87 erstellt: 21. Jul 2014, 00:56
Ne, diese Test CD hab ich nicht. Gibt's die im Netz? Oder unter welchem Suchbegriff?

Ich hoffe doch, dass ich sie Fly los werde
Sonst sieht's mit dem neuen schwierig aus
stier2704*
Stammgast
#88 erstellt: 21. Jul 2014, 02:24
So etwas gibt es im Netz, habe nur keinen Link im Moment.
Sound tuning car Audio hatte ich mir mal runtergeladen

Sinustöne und Terzband von 20 bis 20000khz, rosarauschen, usw

Damit kann man auch die Raumoden ausfindig machen und die Aufstellung optimieren.
Black-Devil
Gesperrt
#89 erstellt: 21. Jul 2014, 06:40
Hast du ernsthaft für die 3 bzw. 6 Bauteile, die du getauscht hast, 100€ bezahlt/bezahlen müssen?
Und du hast den Tausch der 3 Bauteile empfohlen bekommen, nachdem du gefragt hast, ob man den Mittelton etwas anheben kann?

Zum Thema Autokorrektur:
Klicke bitte vor dem Abschicken einer Nachricht auf "Vorschau" und lies dir das Geschriebene noch einmal durch - wenn man sich die Sätze erst zusammenpuzzlen muss macht das nicht viel Spaß.

Die Fly zu verkaufen wird, wenn man noch in etwa den Bausatzpreis dafür haben will, nicht einfach. Das ist das Problem bei Selbstbau-LS - der Gehäuseselbstbau gehört dazu, deshalb sind Fertige kaum gefragt. Noch dazu sind die Fly mit NoName-Chassis bestückt, du kannst also nicht einmal diese einzeln verkaufen.
C-Low
Stammgast
#90 erstellt: 21. Jul 2014, 12:15
Genaugenommen 112,70€.
Ja, das habe ich bezahlt. Glücklicher Weise ist mir das Geld nichts wert. Dennoch ist halt die Ausbeute dafür echt Ka..e!

Das mit der Vorschau mache ich

Die Epfehlung nem Greenhorn zu geben war einfach und die Ausbeute recht gut für das Unternehemen, denke ich

Die Frequenzweichenoptimierungen sind eben keine grundlegende Veränderung des Sounds.(Weiß ich jetzt)
Vielleicht kann man Nuoncen verbessern (Stier), aber das Konzept bleibt erstmal. Das nächste Mal wende ich mich einfach an Leute, die nicht von meinem Geld profiteren. Das Ergebnis sieht dann bestimmt besser aus.

Devil:
Ich habe das Projekt der Harwoods von Stoney im Auge. Was FSo1 da schreibt verstehe ich nicht so ganz. Und deine Kommentare dazu auch nicht , aber geht es darum, dass ihr auch die Frequenzen der LS nachträglich inder Weiche verändert?

Also Messen, Auswerten, elektronisch verändern und wiederholen, bis es passt? Oder macht ihr das mittels Veränderungen der Dicke des Materials, Dämmstoff, Platzierung und nutzt dafür entsprechende Räume, um die Messungen vernünftig vorzunehmen (Bild von dir in der "scheune" )
C-Low
Stammgast
#91 erstellt: 21. Jul 2014, 12:59
@ Abolis


Meine Frau hat den Gips-Verblendsteinen zugesprochen. Muss jetzt noch nach preislich und dekorativen Steinen sehen. Teppich war ein Reinfall. Bei der Decke muss ich noch sehen, was da attraktiv ist
Ezeqiel
Inventar
#92 erstellt: 21. Jul 2014, 13:08

Abolis (Beitrag #67) schrieb:
Ich spreche da aus leider Erfahrung, da ich ca. 1 Jahr lang alles mögliche in meinem Wohnzimmer getrieben habe um den Nachhall wenigstens in halbwegs vernünftige Bereiche zu bringen.

Ich habe auch ein ziemliches Nachhallproblem und bin immer auf der Suche nach Inspiration. Hattest du bei deinen Bemühungen schon Erfolg und gibt's da von dir irgendetwas Weiterführendes zum Nachlesen?

Viele Grüße,
Ezeqiel
stier2704*
Stammgast
#93 erstellt: 21. Jul 2014, 13:14
Hallo, hier werde ich mich nach geeigneten Material für meine Raumoptimierung umsehen.
Vielleicht baue ich mir ein paar Bilder mit Schaumstoffüllung.

http://www.schaumstoff.com/" target="_blank" class="" rel="nofollow">http:// http://www.schaumstoff.com/
C-Low
Stammgast
#94 erstellt: 21. Jul 2014, 13:23
Das mt den Bildern ist gar keine schlechte Idee..........................
..............................................................................................
..............................................................................................
...............................................................................................
....................................... wenn man gut malen kann
stier2704*
Stammgast
#95 erstellt: 21. Jul 2014, 13:44
Zur Not gibt es ja geeignete Bilder, ich schaue ob ich günstig eins bekomme und mache den Schaumstoff selber rein, fertig finde ich Sie zu teuer.
C-Low
Stammgast
#96 erstellt: 21. Jul 2014, 13:57
Ich finde die Gips-Verblendsteine cool!
stier2704*
Stammgast
#97 erstellt: 21. Jul 2014, 14:42
Ist halt nur die Frage wie sehr die wirken, werden wohl den Schall etwas diffuser abstrahlen aufgrund der unebenen Oberfläche.
Gibt auch Holzverblendungen, ähnlich wie die aus Gips.


[Beitrag von stier2704* am 21. Jul 2014, 14:58 bearbeitet]
C-Low
Stammgast
#98 erstellt: 21. Jul 2014, 14:49
Der findet die die Seite nicht.
Bist du sicher, dass das die richtige URL ist?


Lieber weglenken, als hin und her schicken

Das mit dem Bild müsste dann ja auch ein relativ großes sein. Und man könnte gegebenen Falls Bilder dazu addieren.

Das Deckenproblem wäre noch ne gute Ergänzung, weil Teppich erstmal nicht so wirklich drin ist. der kann wenn dann nur n bisschen vergrößert werden. (Jetzt haben wir einen Läufer, der nur die L-Form des Sofas ausgleicht zur Quaderform).
Abolis
Stammgast
#99 erstellt: 21. Jul 2014, 16:00
Einen speziellen Thread habe ich nicht gemacht, aber in meinem Baubericht der Hi-Spirits sieht man im Hintergrund immer wieder mal die Steinwand. Die hat schon einiges gebracht. Gerade im Hochton und oberen Mittelton.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-205-443.html

Dazu kamen dann noch 2 Teppiche á 4mx5m und 3mx4m sowie ein halber teildurchlässiger Raumteiler gefüllt mir Pflanzen und Vorhänge mit Schals.

Konnte man vorher den Hall schon beim Sprechen bemerken, ist nun selbst Messtechnisch recht OK. Perfekt natürlich nicht, aber immerhin es ist schon... sagen wir überdurchschnittlich
C-Low
Stammgast
#100 erstellt: 21. Jul 2014, 18:50
Mein Geschmack ist es!
Cool. Auch diese Eingelassene Wand und die darin heroisch stehenden LS. Sehr ansehnliche Ecke mit einem dazu nützlichen Faktor.
Der WAF ist bei mir zu Hause aber in Grenzen geblieben

Ich mache einen Teil mit den Gipsis und dann vielleicht noch 1,2 Bilder mit dem Vorschlag von Stier.


Nach und nach kann man bestimmt noch einiges implementieren.


Könnte auch 1,2 Fotos von dem Wohnzimmer schießen. Dann kann man mal sehen.
stier2704*
Stammgast
#101 erstellt: 21. Jul 2014, 19:05
Sieht wirklich gut aus mit der Gipswand.
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