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Livefeeling à la Rehdeko

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Autor
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Soundy73
Inventar
#51 erstellt: 02. Mrz 2015, 12:48
Nee, so'n Viech ist ja gehörnt.

Das Reh hingegen, ebenso furchtsam, wie schmackhaft. (frei nach H.Erhardt)

Großer Konus

Sowas ist im Moment in meiner Visierlinie. Da er ja mit einem (s.o.) Hochtöner unterstützt würde, möchte ich mir die Schmierereien des Hochtonkegels eventuell ersparen. Aber es gibt da, wie man sieht, ja ausreichend Alternativen. Dass die Membran dann blau werden muss, steht ja ganz außer Frage - bei dem Feindbild.


[Beitrag von Soundy73 am 02. Mrz 2015, 12:58 bearbeitet]
thenoob
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 02. Mrz 2015, 13:30

Soundy73 (Beitrag #46) schrieb:
Bezüglich der Resonanzen in der Box... Wenn ich mal so lese: 20mm Buche, kreuzverleimt, 39 cm (B) x 66 cm (H) x 29 cm (T) - dann schwingt das Ganze nun nicht mehr so gigantisch mit.
Die Proportionen kratzen, vom Innenmaß her, mal wieder recht nahe an den Goldenen Schnitt


Junge, Soundy... du prescht mit einer Geschwindigkeit vor, ich bin da immer viel, vieeel langsamer .

Bzgl. der Resonanzen, soweit ich weiß, ist in den Rehdekos kein oder kaum Dämmaterial, was den Klang deutlich beeinflusst - sprich Hohlraumresonanzen. Problem ist, dass diese Hohlraumresonanzen eben "gut" klingen müssen, sie müssen sich harmonisch in das Geschehen einfügen. Was nicht so einfach ist, wie ich aus Erfahrung weiß .

Viele Grüße
noob


[Beitrag von thenoob am 02. Mrz 2015, 13:30 bearbeitet]
JulesVerne
Inventar
#53 erstellt: 02. Mrz 2015, 13:59
Fane 12-200LT wäre auch noch ein Kandidat, bräuchte aber nocht Unterstützung im Hochton.


[Beitrag von JulesVerne am 02. Mrz 2015, 14:00 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#54 erstellt: 02. Mrz 2015, 14:23
Auch das ist richtig, dabei sollte die Auswahl des "Klangholzes" und die Dimensionierung (siehe goldener Schnitt) helfen.

Die Treiber, die ich da mal so ganz vorschnell ins Auge gefasst habe (habe zwei Sets im Auge), mussten ihr Bestes in völlig unmöglichen Gehäusen geben, da sollte doch ein Rehclon keine großen Sorgen machen. Aber der Teufel steckt bekanntlich im Detail.

Was ich mir nicht recht vorstellen kann, ist für die Ständer, die die Dinger brauchen, um so einigermaßen Ohrhöhe zu erreichen, auch den Klappstuhl auszugraben. Ich habe da gute Erfahrungen mit Gebeinen aus dem Baumarkt gemacht.

Weiter wird man kein 20mm Buchen-Multiplex bezahlen können, da das sicher kein Standardmaß ist (6, 8, 10, 18 mm - liegen mir so im Sinn). Aber das läßt sich ja vollflächig verleimen, was den Charm hätte, nicht auf Gehrung bauen zu müssen. Man kann dann ja verschachtelnund somit die Stöße verkleinern.

Du merkst, in mir arbeitet dasaatsche
Soundy73
Inventar
#55 erstellt: 02. Mrz 2015, 14:25
Hallo Jules!
Wo bekomme ich den bei den ganzen Thomännern die TSP her?
Muss man da jedes Mal anrufen und sich die diktieren lassen? - oder gar selbst messen und dann 10 bestellen und einen behalten - oder wie?
JulesVerne
Inventar
#56 erstellt: 02. Mrz 2015, 14:47
Soundy73
Inventar
#57 erstellt: 02. Mrz 2015, 15:01
Danke! - Also beim Hersteller. Gibt's die Daten nicht auch beim Vertrieb?

Werde da einfach mal einen Verbesserungsvorschlag hinschicken.

Nachtragshaushalt:

Kurzer Überblick, warum ich meine Äuglein auf so merkwürdige und große Chassis geworfen habe:

Ich hatte im letzten Jahr die Gelegenheit ein fast-breitbändiges Projekt mit 10-Zoll-Economy-Class-Pappen zu stricken.
Aber auch die, wie fast alle ein wenig größeren oder schwereren Membranen klingen, leise gehört, irgendwie etwas lustlos.

Geht also für einen Rehdeko-Clon schonmal gar nicht. Etwas Feines, Neues, was auch leise noch gut spielt, kostet (s.o.) richtig Knete.
Die Fane-Chassis - ja ich erinnere mich da an Konstruktionen während meiner Lehrzeit - könnten gehen - müssen aber nicht => Investition für einen Versuch also gewagt und andere Projekte, wo ich die alsbald reinstecken könnte sind momentan nicht in Sicht. (-bin Privatmensch mit leichter Übersättigung auf dem Beschallungssektor)

Also mal rumschmökern, was es so an Juke-Box-Chassis gibt. Die mussten ja leise, wie laut klingen - schön klingen, nicht exakt. Das scheint ein Gesichtspunkt der Bambis zu sein. Hochtönermäßig habe ich bereits zugeschlagen, Ovalhochtöner von RFT. Die müssen natürlich auch den Pümpel in der Mitte über sich ergehen lassen - aber bei ~ 5 €uronen für's Päärchen ist das zu verschmerzen, wenn's nicht funzt.

So nun bin ich aber mal dran (gefühlt zumindest!) nach Unterstützung zu rufen:
Wer von den Abstrahlcharakteristik-Füchsen kann mir denn sagen, ob es einen größeren Unterschied macht, ob ich die Ovalos senkrecht oder wagerecht einbaue. Bei den Vorbildern sehe ich ja beides. Da wurde anscheinend nur die Platzaufteilung optimiert. Mir hat man mal beigebracht, zwei Lautsprecher nebeneinander - geht ja gar nicht (früher war das ganz normal, die Hochton- neben die Mitteltonkalotte zu pflanzen).


[Beitrag von Soundy73 am 02. Mrz 2015, 15:57 bearbeitet]
DieterK1
Stammgast
#58 erstellt: 02. Mrz 2015, 16:31
Vielleicht solltest Du dich dafür eher bei alten Chassis umschauen. Denke da an leichte Pappen mit Alnico Magneten. Eventuell aus alten Gitarrenlautsprechern oder elektronischen Orgeln. Das größte Problem ist es wohl an brauchbare TSP zu kommen ….
Soundy73
Inventar
#59 erstellt: 02. Mrz 2015, 17:29
Achwas!

Großer Konus Rehclonebassvonachtern
thenoob
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 02. Mrz 2015, 17:41
Huch - es geht doch: Mal ein paar Messunngen von den Rehdekos RK 145 und RK 175 - die Frequenzgänge sehen schon sehr, sehr speziell aus, aber soweit deckt sich zumindest der Frequenzgang der RK 145 ausreichend mit meinem Höreindruck. Denke mal, die kleine RK 115, die ich habe hören dürfen, wird auch nicht soooo viel anders aussehen. Ach ja, hier kann man den ganzen Test durchlesen - wie es so ist mit diesen Teilen, obwohl sie alles falsch machen, machen sie doch irgendwie auch verdammt viel richtig, wie der Tester zum Schluss dann auch bemerkte.

Soundy73
Inventar
#61 erstellt: 02. Mrz 2015, 18:11
Na das ist doch mal 'was!

applaus

Lesestunde. Immer noch blass aber etwas größer, fand ich nach der Steilvorlage ein pdf


[Beitrag von Soundy73 am 02. Mrz 2015, 18:18 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#62 erstellt: 02. Mrz 2015, 18:36
hab mal kurz den F-gang meiner "kleinen" mit PA-Treibern bestückten Kisten hier per EQ mit dem F-gang dieser Messungen da versehen,
hört sich nun mit den Scorpions aus Hannover im Player echt "live" an.

So nach"live",
als hätte man in der Kneipe vorm Gitarristen nen Gehörsturz bekommen

Hochpass bei ca 100 Hz und Tiefpass bei ca 8 kHz 12 dB / Okt.
Und leichter boost bei 200 Hz

erstaunlicher Weise bleibt der Bass immernoch schön zapfig und rund.

ädith

bei längerem Hören klingt es wie das alte Küchenradio von Omma,
das in meinem Keller steht


[Beitrag von Big_Määääc am 02. Mrz 2015, 18:48 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#63 erstellt: 02. Mrz 2015, 19:06
Naja, Frequenzgang ist nicht alles, wie jeder Fraunhofer weiß

Zerstör' mir nicht meine Hoffnung, dass so'n RehClone etwas ganz besonderes werden könnte

Meine Schwabbeldinger, die hier oben stehen, messen sich im Hörraum ähnlich, aber nach Ommas Radio klingt das nicht. Sondern gar nicht mal so uibel.
Wobei sich die Scorpions in Echt auch nicht sooo gut anhören (<=als Meinung kennzeichnen!).
thenoob
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 02. Mrz 2015, 20:20
Kann jemand von euch vielleicht Italienisch? In diesem Forum werden die Rehdekos mit nostalgischen Hochtönern versehen - tja...


[Beitrag von thenoob am 02. Mrz 2015, 20:22 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#65 erstellt: 02. Mrz 2015, 22:20
Scorpion gehören eig schon zu den besseren gemachten Gruppen des Rock Genre.
vorallem in den 80ern 90ern, war das schon gut produziert.

aber es stimmt auch, mir fehlen die Resonanzen und langen Nachschwinger dieser Breitbandpappen


für Fremdforen immer den Google-übersetzter nehmen,
wenn s auch nicht besser verständlich, doch aber um so witziger
Soundy73
Inventar
#66 erstellt: 02. Mrz 2015, 22:42
Die alten Hochtöner à la Saba-Cello werden gnadenlos überschätzt.

Ich denke der Ovalo, den der Herr Rehde selbst eingesetzt hat, hat's eher in sich. Wie ich darauf komme?

Die Bildqualität unserer Miteuropäer ist sahnemäßig, da gelingt es, so einige Details am Original-Bass-Chassis zu entdecken:

Rehdeko-Original-Bass mit Markern

Ich zähle mal auf:

-Pfeil von links: Kalotte gepunzt, in der Art eines Golfballs. Vermuteter Zweck: Stabilisierung der Kalotte gegen ringförmige, vom Schwirrkonus ausgelöste Vibrationen

-Pfeil von rechts: heftige Versteifungsprägung der Membran, gegen Partialschwingungen - findet man öfter bei größeren Pappenheimern aber hier schon recht ausgeprägt.

-Pfeil von oben: Radiale Verstärkungen oder wie ich eher vermute Schwächungen der Membran zwischen Sicke und Versteifungsring. Vermuteter Zweck, gezieltes Aufbrechen der Membran in Partialschwingungen zwischen Sicke und Versteifungsprägung. Vielleicht einfach mit 'nem harten Radiergummi bearbeitet?

Fazit: Da wurde (rein physikalisch) schon mit Sinn und Verstand gearbeitet. Auch lässt diese Bildergeschichte erkennen, dass die vermutete Undichtigkeit, so hätte ich es aus dem leicht verwaschenen Text erlesen (..does not work like a Resonator..), eben doch ein schicker Bassreflexkanal ist

..also locker bleiben, die Ahnenforschung könnte sich tatsächlich lohnen.
blue_planet
Inventar
#67 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:03
Hi...
bei solchen Lautsprechern ist es wie ein Ford Model T zu fahren.
Man bewegt sich... dann hört es aber auf mit den Gemeinsamkeiten zu einem modernen Auto.

Aus den Rehdeko kommen Töne raus...

Ich finde Low Fi interessant. Aber eher bei Aufnahmen...

Cheers,
Nick
Soundy73
Inventar
#68 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:42
Schade Nick, ich hatte gedacht, aus Deinem Lager käme der ultimative Breitbänder

Anders als das blaue Ungetüm geht sicher, aber auch besser? - Man hat ja auch seinen Stolz - ach nee, Tang Band hat nur bis 8". Beyma 10 AG/N könnte (in dieser Kiste) spielen.

Ich hab ja erstmal meine Angel ausgelegt und hoffe mich versorgen zu können, aber vielleicht gibt's ja eine RehClone-Competition Lautsprecher

Sicher bin ich zumindest, dass meine Elektronik schnell genug ist. Daran kann's nicht hapern
Die 115 halte ich für uninteressant - nur 10" Breitbänder, dass da obenrum 'was fehlt - ja nee, is klar.
Dass der untenrum auch nicht recht 'was beschickt - das geht auch heute noch so (Beyma 10 AG/N: fs=100Hz!) -mal sehen, ob ich Chassis aufgabele, die schnell, pegelfest und tief können. Und: Oval-Hochtöner mit recht großer Membran, habe ich noch nicht verarbeitet, oder bewusst gehört.
DieterK1
Stammgast
#69 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:55
http://www.commonsenseaudio.com -> Die haben schöne Breitbänder.... Wenn die nur etwas günstiger wären...
Soundy73
Inventar
#70 erstellt: 03. Mrz 2015, 15:08
'Super 12 Cast Frame' ($328/pr) - ein Schnapper!
Giustolisi
Inventar
#71 erstellt: 03. Mrz 2015, 15:14

Vielleicht solltest Du dich dafür eher bei alten Chassis umschauen. Denke da an leichte Pappen mit Alnico Magneten. Eventuell aus alten Gitarrenlautsprechern oder elektronischen Orgeln. Das größte Problem ist es wohl an brauchbare TSP zu kommen ….

Gibts doch.
zu den von mir genannten Jensen gibt es Datenblätter. Die gibt es auch mit stärkeren Antrieben.
blue_planet
Inventar
#72 erstellt: 03. Mrz 2015, 16:29
Hi...

Schade Nick, ich hatte gedacht, aus Deinem Lager käme der ultimative Breitbänder


... doch, doch... aber wir versuchen den gesamten Frequenzbereich abzudecken

Diese Rehdeko sind eher Mitteltöner.

10 Zoll Breitbänder... naja, alleine mir fehlt der Glaube. Die Ernüchterung kommt immer beim Messen.

In ca. 8 Wochen habe ich ein paar Muster aus China. Totale Exoten. Ich glaube, verkaufen kann ich die nicht. Ist eher mein Hobby...


Cheers,
Nick
Soundy73
Inventar
#73 erstellt: 03. Mrz 2015, 17:28
Tja, Jensen giustolisi... Die beiden vorgeschlagenen Töner haben ein Qts von bummelig 2! da hat sich's was mit knackigem Bass, selbst mit KU
Bin mal gespannt, was meine Grandpas (12"!) auf die Matte drücken.

@Nick: Chinesische Exoten? - Etwa Autolautsprecher Hobby find' ich gut. Hast Du die Rehdekos mal hören können?

Für eventuelle Mitbewerber: Monacor SP-30PATC da ginge 'was
Giustolisi
Inventar
#74 erstellt: 03. Mrz 2015, 17:51

Tja, Jensen giustolisi... Die beiden vorgeschlagenen Töner haben ein Qts von bummelig 2! da hat sich's was mit knackigem Bass, selbst mit KU

Klingt eben wie ne alte Jukebox. es gibt auch welche mit stärkerem Antrieb, aber die knicken im Hochton eher ein.
thenoob
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 03. Mrz 2015, 19:52

blue_planet (Beitrag #72) schrieb:
... doch, doch... aber wir versuchen den gesamten Frequenzbereich abzudecken


Angeber


Soundy73 (Beitrag #73) schrieb:
Für eventuelle Mitbewerber: Monacor SP-30PATC da ginge 'was


An die habe ich auch schon gedacht. Gibt auch einen Interessanten Bauvorschlag von der K+T namens Wallter - hier gbit es den Artikel zu bestaunen


[Beitrag von thenoob am 03. Mrz 2015, 19:55 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#76 erstellt: 03. Mrz 2015, 21:45
Tzo, da szind sie nun, die ultimativen Rehbockartigen Hochtöner:

RFT L5954 8 Ohm 8 Watt

RFT L5954 8Ohm/8Watt

Was spricht der Fachmann dazu:

...der weiterentwickelte L 5954 vom VEB Elektroakustik Leipzig Verwendung. Er ermöglicht auf Achse einen gleichmäßigen Frequenzverlauf bis hinauf zu 20 kHz mit einem verhältnismäßig hohen Wirkungsgrad. Allerdings ist die räumliche Schallabstrahlung aufgrund des Bündelungsverhaltens der ziemlich großen Konusmembran naturgemäß nicht optimal.


Funktionieren tun sie ja schon mal, der Rest wird sich findenKopf in Schraubzwinge


[Beitrag von Soundy73 am 03. Mrz 2015, 21:47 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#77 erstellt: 04. Mrz 2015, 23:54
Nur ganz kurz:

Musikboxtöner beendet Catsmile-Zwinker

Von hinten sind die schon mal blau...
Jetzt brauch' ich Urlaub zu Hause und ein wenig fluffiges Wetter.
ABER:

Hetz mich nicht
Soundy73
Inventar
#78 erstellt: 05. Mrz 2015, 18:03
..noch 'ne Idee für den livehaften Tieftöner kam mir beim Stöbern: A&D R1230. verabschiedet sich selbständig, so wie's sein soll, gemütlich (wenig Schweinereien) ab 5kHz.

A&D R1230 HTH
Big_Määääc
Inventar
#79 erstellt: 05. Mrz 2015, 21:18
habe im Keller noch nen paar Dual Kisten mit 8"er BB,
die haben glaub, wenn ich mich recht erinner nen ähnlichen F-gang.

Klingen aber alles andere alsexplosiv und live,
aber vll liegts am tu kompakten Gehäuse ??!
ad2006
Inventar
#80 erstellt: 05. Mrz 2015, 22:29
Hallo,

wenn man mal etwas "anderes" bauen möchte, die gewisse Art wie sie hier beschrieben wurde, könnte man sich zu einem Chassis dieser Kategorie einen passenden Hochtöner suchen...

http://www.sica.it/e...=28&parentCategory=2

oder aber einen Breitbänder drüber… sowas vielleicht…

http://www.sica.it/media/Z004065C.pdf

rein als Anregung.

Wenn man einen Druckkammertreiber mit Horn drüber setzt wird es schon einfacher. Eine gute Kombi für wenig Geld bekommt man dort auch…

http://www.sica.it/media/Z009484.pdf537223ebf2900.pdf
http://www.sica.it/media/Q07015A.pdf

Ein HD 1050 von Eighteensound oder ND1030 wäre auch eine alternative.

.. reine Anregungen abseits des normalen




Grüße

Andreas
Soundy73
Inventar
#81 erstellt: 05. Mrz 2015, 23:15
Ja nee, is klar, mit 6" brauchste da gar nicht anzufangen.

Im Original ist ein 10-Zöller verbaut, mit einigermaßen Wumms.
DER sollte 'nen schicken Bass hinkriegen, kann aber auch nur das und ihmsen hier fängt obenrum an zu schweinigeln.

Kucke nochmal rum in Deinen Tipps, wenn mir nicht so die Freizeit wegläuft.
Soundy73
Inventar
#82 erstellt: 06. Mrz 2015, 14:42
So Mittachspause, habe mir die Tipps nochmal angekuckt.

Alles vielversprechend für schnuckelige Klein-PA, aber nicht für einen RehClone
Soundy73
Inventar
#83 erstellt: 08. Mrz 2015, 20:34
Da geht 'was...

12\

Möge der Götterbote doch zügig arbeiten.


[Beitrag von Soundy73 am 08. Mrz 2015, 20:37 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#84 erstellt: 09. Mrz 2015, 16:54

.. reine Anregungen abseits des normalen

da hätte ich noch schlimmeres anzubieten.

Mir sind vor längerer Zeit Chassis, die von der Membranfarbe mal abgesehen
exakt aussehen wie die Russenbässe (inkl. Doppelmagnet), in die Hand gefallen.
Es sind im Grunde PA-Mitteltöner (ca. 93dB/1W/1m/4ohm)
...
mit Ach und Krach,
80lGE + Kondensator oder (un)kontrolliert offen,
geht's ab etwa 60Hz bis etwa 2500Hz nach oben
Soundy73
Inventar
#85 erstellt: 09. Mrz 2015, 22:22
Und was lehrt uns das jetzt?

Rehdeko RK115

Eine interessante Seite zum Thema Rehdeko

Hier sieht man die Chassis mal von hinten: BILD

Da liege ich ja mit...
Rehclonebassvonachtern 30er Rehversuch sowas gar nicht mal so sehr daneben. Ist auf jeden Fall 'nen Versuch wert.

Das letzte Rehlein, dass ich über den Tresen hüpfen sah, kostete gebraucht 1650 €uronen.
Soundy73
Inventar
#86 erstellt: 10. Mrz 2015, 20:59
Styrochips an Selbstabholer abzugeben!

31er die erste

... Aber es gibt wirklich 31cm Konuslautsprecher. Das erste Set funktioniert schon mal ohne Nebengeräusche (sprich: Defekte).
Da kann ich mich ja bald an die Verschlimmbesserung machen.
Die "großen Blauen" (s.o.) haben eine Nawi-Membran, aber nicht wie man's kennt, sondern mehr so glockenförmig.
Die Materialschlacht hat begonnen Starwars


[Beitrag von Soundy73 am 10. Mrz 2015, 21:21 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#87 erstellt: 10. Mrz 2015, 22:02
ah grüne Chips !!
die hätt ich jez schön gegen zwei Kartons weise tauschen können , naja


wird es eine Weiche geben ?!?!
ad2006
Inventar
#88 erstellt: 10. Mrz 2015, 22:44
Hallo Jürgen,
ja nee is klar lesen.. :-)

Über einen 12er "Tieftöner" den 6" Breitbänder .. so wars geschrieben und gedacht.
Das da eine Frequenzweiche dazu gehört muss ich nicht erwähnen...

Die Rehdeko kann null wirklichen Tiefton. Da kommt aus einem 12" Sica/Jensen wesentlich mehr.
Ich kenne die Rehdekos auch von Beginn an. Bis zum letzen Modell konnte ich diesen Konstruktionen durchaus Fähigkeiten gutheissen, jedoch schlussendlich keine Musik damit hören. Da musste man sich schon sehr von den Argumenten des Verkäufers infizieren lassen. Das Konzept hat schon was… aber der aufgerufene Preis ist meines Erachtens für solch eine Performance beängstigend.
Hier mal der Frequenzgang vom 12" Sica Breitbänder, gemessen in 3 Meter Abstand im Raum. Mit Linearisierung, klar.



Das kostet nur einen Bruchteil einer Rehdeko. Die Rehdeko kann manches besser, aber kompletter ist sie garantiert nicht.

Alle Oben genannten Vorschläge sind als Anregungen gedacht.
Aktuell haben wir einen 10er Eighteensound mit einem Fostex FE 126 zusammen laufen. Das deckt schon eher das benötigte Spektrum ab. Da kann man alles damit hören. Nicht nur ganz wenige "Scheiben" die damit gehen…..

Grüße

Andreas


[Beitrag von ad2006 am 10. Mrz 2015, 23:10 bearbeitet]
Soundy73
Inventar
#89 erstellt: 11. Mrz 2015, 08:56
Moin Männers!

Natürlich wird der RehClone nicht einfach zusammengezimmert, da möchte ich schon ein wenig Schmalz reinstecken.
Ich möchte aber versuchen, den fetten Breitbänder mit möglichst wenig zusätzlichem Dämpfungsmaterial (elektrisch!, sprich Spulen, Kondensatoren, Widerlinge) zu betreiben. Dazu muss ich die Dinger aber erstmal messen, wie gutmütig (hoffentlich) die sich obenrum verabschieden.
Die guten alten Pappen mögen es mir nachsehen, wenn ich sie beschichte - hat ja der Herr Rehde auch getan, somit muss das also für meinen Clown auch so.

Ich bin mal schwer gespannt, was die Dinger, entstanden vor der Komm-Pute-Simulation, so tun.
Das erste Set ist eingetrudelt und ich möchte eigentlich meine kostbare Freizeit mal dafür opfern, vorher und nachher die Parameter zu vergleichen.
Ich hoffe, dass mir das gelingt. Die Kubikmeter-Referenzkiste kann ich leider nicht erstellen - da bekäme ich Ärger mit meinem Haushaltsvorstand

Bin auch sehr gespannt, was die RFT-Hochtöner so beisteuern können. Die sind, entgegen dem Vorbild, hinten nicht offen, aber es gibt ja mannigfaltig Breitbänder in dem Maß, wo ich auch wohl nochmal zuschlagen werde. Also kommt eine Hochton-Box in den Clon.

Wäre doch gelacht, wenn man das "Live-Feeling" nicht nachstellen kann, ohne dass es nachher nach telefonzelle klingt

@ Andreas: Ist mir klar, dass Deine Kombi mehr kann, als das rudimentär dokumentierte Rehlein. Die Frage ist nur, ob man an die hohe Empfindlichkeit von ~100dB/W/m so ran kommt.
D.Achenbach
Inventar
#90 erstellt: 11. Mrz 2015, 09:53

Soundy73 (Beitrag #89) schrieb:

@ Andreas: Ist mir klar, dass Deine Kombi mehr kann, als das rudimentär dokumentierte Rehlein. Die Frage ist nur, ob man an die hohe Empfindlichkeit von ~100dB/W/m so ran kommt.

Echte (!!) 100dB/W/m, also im Freifeld, nicht Viertelraum sind mit herkömmlichen Mitteln im Bass kaum zu erreichen. Wenn Du es auf etwa >100Hz beschränkst könnte man das mit einem 15-Zöller packen.
Selbst breitbandige 95dB/W/m sind im Freifeld sind schon nicht einfach zu erreichen.

Gruß
Dieter
Soundy73
Inventar
#91 erstellt: 11. Mrz 2015, 11:35
Moin Dieter!

Daher habe ich die 10-Zöller gleich fallen lassen und 12-Zöller ergriffen.
Damit war ich ja schon 'mal gut gefahren. Schlimmstenfalls müssen meine "Lehrjahre-Tops" (RFT 12-Zoll-Breitbänder) auseinander. Dann wird das Ganze aber unverkäuflich, da ich nicht weiß, ob man sowas nochmal bekommt - und - die hatte ich damals schon mit LTS-50 beschichtet, zwecks Outdoor-Schutz.
Ich glaube auch keinesfalls, dass die "Rehe" 102 dB/W/m im Vollraum drücken können, selbst nicht im oben gezeigten Frequenzband dann müssten das schon kapitale Böcke sein.
Interessant wird die Rechteck-Übertragung sein, die die Herren Rehde da gepostet hatten.

Gerade gefunden:
Sicherheitsdatenblatt Rehdeko

Quelle


[Beitrag von Soundy73 am 11. Mrz 2015, 11:44 bearbeitet]
ad2006
Inventar
#92 erstellt: 11. Mrz 2015, 22:55
Hallo Jürgen,

ohne Linearisierung, sprich Weiche ist der 12" Sica sehr laut, mehr jedoch nicht. Zumindest kommt, vor allem für einen 12" Breitbänder, verwertbarer Hochton heraus. Das ganze muss man dann noch linearisieren, dann hat man eine breite Abdeckung des Hörbereichs. Und das nur mit einem Chassis.
Der Wirkungsgrad fällt dabei auf ca. 90dB welcher jedoch von 70Hz bis 14kHz auch vorzufinden ist.



Ohne Weiche wird es schwierig, da würde ich einen FE 166 nehmen. Im Horn. Der ist relativ laut, preiswert, ohne Weiche auch schon bedingt hörbar.

Hinter der Rehdeko steckt Entwicklungsarbeit und Marketing, im Mittelton schon gut, fehlt es ihr Oben wie Unten. Das kann man nicht nur messen sondern auch hören. Das Teil hat nen sehr ausgeprägten Snob-Effekt. Vor allem klingen Sie auch nur auf den originalen Ständern aus 20 Jahren gelagertem Buchenholz. Anders bricht das Klangbild völlig weg. Das war wirklich die Aussage vom Vertrieb/Händler!. Kopierschutz also auch hier mit herrlichen Argumenten dreimal unterstrichen. Also bitte nochmals die Geldbörse richtig öffnen und den Mund schliessen. Viele am Markt erhältlichen Breitbänder können das auch oder sogar mehr für weniger Geld. Oder wie wäre es…. Setzt doch einfach einen 20er Ciare oder wenn es preiswerter sein soll einen 20er Sica in ein Rhedoko-Style Gehäuse und man ist schnell fertig bei korrektem Preis/Leistungsverhältnis.

Grüße Andreas


[Beitrag von ad2006 am 11. Mrz 2015, 22:59 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#93 erstellt: 12. Mrz 2015, 00:19
Hallo Jürgen, hallo Andreas,

das geht wie so oft in Richtung "Sounding"...das kann bei einzelnen Stücken gut gehen, aber...

Was mir "zu Hause" gegenüber "Livefeeling" in der Regel fehlt, ist nicht der Mittel- oder Hochton, sondern der "trocken" Zwerchfell massierende Bass....und das kann eine Rehdeko aber bestimmt am wenigsten (wurde ja auch schon so zugestanden).

Viele Grüße,
Christoph
Soundy73
Inventar
#94 erstellt: 12. Mrz 2015, 00:50
Moin Andreas, moin Christoph!

Der
"trocken" Zwerchfell massierende Bass
, Christoph soll ja ebenfalls Ziel beim Bau des "RehClons" sein.
Ich denke auch nicht, dass man auf alle moderneren Erkenntnisse völlig verzichten sollte, wie Reflexkanal in Rohrbauweise oder Noppenschaumstoff gegen übermäßige Mitteltonreflektionen im Gehäuse. Der Clon soll ja besser spielen als das Oginool

Ich möchte nur die Grundzüge ins Baumäppchen aufnehmen, auf die ich die Einzigartigkeit der Rehdekos mal runter breche:


  1. Gehäuse als relativ großen Quader ausgeführt, ohne Streben und Versteifungen (<=hoffe, dass ich das richtig erfasst habe!), Seitenverhältnis im Goldenen Schnitt
  2. Ovaler Konushochtöner
  3. Breitbänder mit einigermaßen Schub, älterer Bauart (heute sagt man new old stock)
  4. Chassis, durch Beschichtung der Membranen, zur Gutmütigkeit "erzogen", um mit rudimentärer Weiche arbeiten zu können.
  5. Baumaterial des Gehäuses Buchen-Mehrschichtplatte


Andreas schrieb:

Viele am Markt erhältlichen Breitbänder können das auch oder sogar mehr für weniger Geld.
- Eben! entmystifizieren wir doch das ganze Geschlonz. Glaubt mir, die großen alten Breitbänder gab's, ebenso wie die Hochtöner, für Klein-/Spielgeld. Einfach mal machen, Bock auf Blödsinn
Die dem Original ähnlich sehenden Ständer, gäbe es bestimmt im Schrottcontainer des nachbarlichen Campingplatzes - aber das geht mir zu weit. Da kommt 'was solides drunter und basta.

Aus Deinen Worten schloss ich, dass Du das/ein Original schon gehört hast. Da wäre, nach Abschluss der Geschichte ja mal ein Urteil gefragt. Das ginge sich im Sommer bestimmt mal aus, mit Grill auf Terrese. (österreichischen Slang angenommen) Aber erstmal abwarten, ob etwas hörbares dabei raus kommt. Ich möchte mich nicht der Körperverletzung aufgrund Ohrverbiegung schuldig machen.
sayrum
Inventar
#95 erstellt: 12. Mrz 2015, 16:59
Hey
lese interssiert und amüsiert mit


Soundy73 (Beitrag #94) schrieb:
...
Ich möchte nur die Grundzüge ins Baumäppchen aufnehmen, auf die ich die Einzigartigkeit der Rehdekos mal runter breche:


  1. Gehäuse als relativ großen Quader ausgeführt, ohne Streben und Versteifungen (<=hoffe, dass ich das richtig erfasst habe!), Seitenverhältnis im Goldenen Schnitt
    ...
  2. Baumaterial des Gehäuses Buchen-Mehrschichtplatte

...


Um Stehwellen etc im geplanten Gehäuse besser abschätzen zu können finde ich diesenen "Rechner" hilfreich. Man kann mit ihm auch hervorragend Gehäusemaße zB. genau im Goldenen Schnitt ausgehend von reiner Innenvolumenvorgabe erhalten.

Gruß und weiterhin fröhliches Frikkeln und Dokumentieren!
Soundy73
Inventar
#96 erstellt: 12. Mrz 2015, 17:14
Danke für die Info, den goldigen Rechner kannte ich noch nicht.

Wünsche Dir weiterhin frohes...popcorn
Soundy73
Inventar
#97 erstellt: 12. Mrz 2015, 21:12
Nein ich bin nicht hyperaktiv, wollte nur kurz kund tun, dass das Auswahlquartett heute komplettiert wurde

RehClone Bassauswahl

Funktionstest der Kollegen mit dem Schwirrkonus ebenfalls okay. Diese scheinen, trotz kleinerem Schwingspuldurchmesser (ich messe noch genaueres), erheblich effektiver zu sein. Weiter passen sie besser ins RehClone-Gesicht

Da hier der Bilderupload mal wieder mächtige Schwierigkeiten macht: M.m. (Morgen mehr!)
ad2006
Inventar
#98 erstellt: 12. Mrz 2015, 23:13
Hallo,

ja so was nicht alltägliches basteln macht Spaß, bin ich voll dabei. Den Gehäuseaufwand sollte man dann aber in Grenzen halten, gutes Holz ist Heute leider sehr teuer. Oder aber mit wechselbarer Schallwand. Dann hab man ne tolle Spielwiese. Von den alten Breitbändern hat man aber meist keine TSP. Sie sind je nach Modell auch für ihren Einsatzzweck konzipiert worden. Manche sollte man einfach im Röhrenradio lassen.
Wenn man etwas angeht mit Anspruch auf Erfolg, dann sollte man schon wissen was man da tut.
Mir persönlich gefällt ein 50 Euro 8"Sica Breitbänder mit Linearisierung besser als die alten Rehdekos.
Ein Verkäufer reitet oft auf den Dingen herum welche die vorgeführten Lautsprecher besser können, dies so lange bis die meisten diese Meinung angenommen haben und ihre eigenen Vorstellungen hinten an stellen. Bei mir was das Mitte der 90er Jahren und genau bei diesen Lautsprechern wo ich mich endgültig von vielen Dingen distanziert habe.
Ich würde jederzeit unsere FR 12 einem Mess- und Hörvergleich stellen. Wenn man dann noch beachtet das die Ständer der Rehdeko rund das gleiche kosten wie unser Lautsprecher Bausatz ….da kann man nur zu solchen Selbstbauvorhaben wie Ihr angeht motivieren.
Grüße und viel Erfolg…

Andreas


[Beitrag von ad2006 am 12. Mrz 2015, 23:23 bearbeitet]
Tucca
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 13. Mrz 2015, 01:37
Nabend Jürgen,

schön, Dich mal wieder in ungebremster Aktion zu erleben, weiter so!
Mit alten Pappen geht was!
Und was die Bilder betrifft:
M.m. (Morgen mehr!)
Bitte bitte auch mal in einer Größe, die einen Menschen über 50 zufriedenstellen kann, ich erkenne nur Umrisse!

Gespannte Grüße,

Michael
Soundy73
Inventar
#100 erstellt: 13. Mrz 2015, 09:58
Moin liebe Lesenden!

Wie gewünscht, die beiden Tieftonkandidaten mal in größer.

RehClone Tieftönerwahl
(-hoffe, das reicht für die Augen ab fünfzig )

Ich hatte gestern beide Chassis im Vergleich, nur mal kurz am Sinusgenerator (max. output ~5 W), da hatten die Chassis mit Schwirrkonus deutlich (nackig, d.h. lose auf'm Tisch) die Nase vorn, was die Lautstärke betraf. Ich glaube, das Einschwobbeln kann ich mir sparen, da beide wohl mehr als volljährig sind.

Irgendwie traue ich mich nicht, auf die alten Pappen vor der Beschichtung Knetmasse drauf zu bringen. Will da nix versauen, somit werde ich allenfalls die Chassis ohne Schwirrkonus mal vorher/nachher messen. Die Auswahl, die Schwirrkonüsse in den Clone rein zu bauen liegt mir einfach zu nahe, weil's schon rein optisch so gut zum Konzept passt.

Ein wenig entsetzt war ich, als ich haptisch feststellte, wie wenig Magnet an so'nem 30er dran sein kann - Ob früher wirklich alles besser war? - Oder doch nur mehr Lametta?

Mal sehen wieviel Zeit ich finde, hier weiter zu kommen, da nebenbei - oder wie mein Haushaltsvorstand meint, hauptsächlich - noch die Renovierung des Eingangsbereichs und das Umstricken der Küchenboxen anstehen. Also erstmal Werkbank aufräumen und ans Werk

Noppenschaumstoff und "Zierringe" für die Tieftöner sind bestellt, der Rest an Material sollte noch auf Halde liegen.

Bezüglich Gehäuse, Andreas - da kann ich, aufgrund des angeblichen Funktionsprinzips der Waldbewohner, keine Abstriche machen. Das muss schon in Sperr-/Tonholz entstehen. Da kann ich frühestens nächste Woche einsteigen, denn erstmal muss die Größe des RehClons bestimmt werden.
Soundy73
Inventar
#101 erstellt: 13. Mrz 2015, 14:41
So, neben der Renoviererei wurde der spezielle C40-Lack angerührt (für heiße Musik) und der erste Durchgang der Beschichtung durchgeführt.

RehClone Bass1teBeschichtung

Nun gibt's erstmal längere Zeit nix neues von der RehClone-Front, gut Ding (Beschichtung) braucht Weile. Wer's nachmachen will: Dünn auftragen und unter Zug, das heißt die Chassis sind, in Reihe geschaltet, am Generator angeschlossen, trocknen lassen. Eine vernünftige Beschichtung erfordert mindestens drei Arbeitsgänge.
Ich habe mich für ein etwas gedeckteres Blau entschieden, das Auge hört ja schließlich auch mit. Wenn's nicht mehr so wackelt gibt's dann auch wieder schärfere Bilder
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