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Auf der Suche nach dem Livefeeling mit 500€

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redmop
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Dez 2015, 14:02
-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)
500€ für das Paar ohne Gehäuse und Finish. 520€ wäre das wirklich Maximum.

-Wie groß ist der Raum?
-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
Soll nicht relevant sein, da die Lautsprecher im Laufe der Zeit von Raum zu Raum wandern könnten/werden.

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
Egal

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
Die Big Bang von Quint wäre zu gross. Eine Samuel HQ wäre in Ordnung. Havofast Format wäre auch OK. Hoffe das reicht um eine Vorstellung zu bekommen.

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Jain. Ich habe einen Subzero. Aber ich bin mir im unklaren darüber, ob ich diesen verwenden möchte.

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Hab nen Yamaha RX 473 und einen älteren Kenwood KRF A4030

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Musik: 50% Metal (von Progressive, über Core bis Death), 40% Dubstep, 10% Pop

-Wie laut soll es werden?
Sehr laut

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
Tief genug für spürbaren Bass. Tiefstbass nicht erforderlich (Kann ich zur Not mit dem Subzero bekommen)

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Unwichtig. Kann ich eh mittels APO Equilizer regulieren.

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Knackiger, spürbarer Bass. Druck auf Brust und Bauch. Ich will dieses Gefühl wie auf einem Livekonzert, dieser moment, wenn die DoubleKicks in den Magen ballern... Keine Ahnung, ob möglich mit dem Budget, aber denkbar wäre ja auch, dass ich mich stufenweise, über die Jahre dahin arbeiten kann, also jetzt was bause, was ich später, wenn mal mehr Geld da ist noch verwenden kann.
Mittelgroßer bis großer Sweetspot (Sitze nicht still beim Musik hören^^). Gut, eigentlich sollte ich dafür ja schon den Subzero haben oder? Der hatte aber bei mir im Wohnzimmer nicht so gut performt und in dem Zimmer wo er jetzt spielt muss ich noch Bassfallen bauen. Danach erhoffe ich mir dann die Knackigen Bässe, die dann hoffentlich auch härter in den Magen kicken.

Meine eigenen Recherchen haben die Big Bang oder Havofast von Quint ergeben. Leider sind diese zu gross/teuer. Die Cinetor/Easter/Triple Play gefallen mit auch ganz gut (dann natürlich im Zusammenspiel mit dem Subzero). Sollen ja sehr pegelfest sein und ansonsten auch gut bewertet. Die Samuel HQ bekommt ja immer nur Lob, daher hab ich die auch im Visier (einfach als gute Allroundbox für sich alleine) und noch gerade so Budget.


Viele Grüße,
Michael
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 28. Dez 2015, 14:23
Steckt im SubZero der Mivoc AWX? Dann könntest du auch den hier damit bauen - der regt die Raummoden nicht so stark an und sorgt für einen trockeneren Bass.

Dazu wären die neuen L.O.U.D. von Quint klanglich als auch vom Budget her perfekt.
Den AWX 184 gibt es derzeit im Ausverkauf recht günstig - vom restlichen Geld könntest du dir noch einen holen und später mal einen Zweiten Sub dazu bauen. Dann hast du quasi noch gar nicht so große, teilaktive 3-Weger, die aber mit richtig viel Membranfläche daher kommen - genau das, was du suchst denke ich.



[Beitrag von Black-Devil am 28. Dez 2015, 14:24 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#3 erstellt: 28. Dez 2015, 15:00
Moin Michael


Die Cinetor/Easter/Triple Play gefallen mit auch ganz gut (dann natürlich im Zusammenspiel mit dem Subzero). Sollen ja sehr pegelfest sein und ansonsten auch gut bewertet.


Yöpp da ich die Cinetors habe,kann ich das nur bestätigen.
Falls es noch etwas mehr Membranfläche im TMT Bereich sein soll fielen mir als mögliche Kandidaten noch die Open 1001 oder aber der CX 10-50 ein.
Open 1001
CX 10-50
Preislich liegen die beiden ungefähr auf dem selben Level wie die Cinetors.
Falls du in Reichweite von Hannover wohnst,kannst du sie dir eventuell auch vorher anhören.

Greets aus dem valley

Stefan
Kyumps
Inventar
#4 erstellt: 28. Dez 2015, 19:44
Der subzero halte ich für ungeeignet der ist her für Tiefbass im HK. Punchy wird der Meiner Meinung nach im Raum nicht wirken. Da passt die GHP Variante besser, ob der einzeln mit Granaten wie LOUD Cinetor oder ähnlichem mit kommt kann ich ad hoc nicht sagen aber ich befasse mich mal damit.
Viper780
Inventar
#5 erstellt: 28. Dez 2015, 20:38
Was spricht gegen die Samuel HQ wenn du sie schon anführst? Ansonsten die Triple Play als Standlautsprecher
redmop
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Dez 2015, 12:20
Hallo Leute,

erst einmal, danke für eure Vorschläge und Beiträge

Die Idee einen zweiten sub zu bauen find ich gut. Der aktuelle subzero besteht aus dem awx 184 und dem mivoc am120. Ein Umbau wäre also denkbar, nur lohnt sich das? Vom subzero hiess es auch, der spielt knackig präsize. Falls ich aber später einen zweiten baue, dann gefällt mir natürlich das deutlich kleinere Volumen der GHP Variante. 139€ ist der Ausverkaufpreis für den 184, oder gibt es den irgendwo noch günstiger?

Die L.O.U.D. ist mir auch schon über den Weg gelaufen. Habe dazu allerdings noch nicht so viel lesen können, weil der Bausatz ja relativ neu ist und dementsprechend noch nicht so erprobt. Preislich ja die Liga von der Easter, welche dann aber irgendwie "etablierter" ist und mir auch optisch ganz gut gefällt.

Open 1001 und CX 10-50 sind beides sehr intersannte Vorschläge die ich noch nicht auf dem Schirm hatte. Die 10er bei den CX find ich schon verlockend. Werde mich mal näher mit den Bausätzen beschäftigen.

Gegen die Samuel HQ spricht nichts konkretes, außer dass es eventuell Bausätze gibt, die noch besser zu meinem Vorstellungen passen.


Ich höre mir gerne noch weitere Vorschlägen und Meinungen an.

VG
Michael
Big_Määääc
Inventar
#7 erstellt: 29. Dez 2015, 16:09
Jobst Audio JB-mon10cx
in 35 liter BR 50Hz gesteckt wäre auch was

obwohl der Beta10cx mit APT150 auch sehr geil sein kann

etwas zu teuer wär die LMT101
ebenfalls in 35 liter BR 50 Hz


die Cosamo nicht vergessen

drunter halt dann deinen Sub
Rotel_RA-980BX
Inventar
#8 erstellt: 29. Dez 2015, 16:32
Also,

ich würde Dir diese LS vorschlagen,
auch wenn Sie in Sachen Geld etwas drüber liegt:

Millan Triple Play Ribbon

http://www.ebay.de/i...9:g:9xAAAOSwF1dUUSPH

http://www.hifitest....ribbon_compact_10691

Die LS wurden auch mal in der Klang & Ton vorgestellt.
Ich hatte kurz nach dem Bau der LS,
das Vergnügen dies mal zu hören.

" Die LS können mMn genau das, was willst "



MfG

Rotel


[Beitrag von Rotel_RA-980BX am 29. Dez 2015, 16:36 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#9 erstellt: 29. Dez 2015, 18:18
[quote="Rotel_RA-980BX (Beitrag #8)"]
[b]Millan Triple Play Ribbon[/b]
" Die LS können mMn genau das, was willst "



[/quote]

Dader Bassbereich die gleiche Beschaltung wie die "normale"Tripple Playhat sehe ich da keinen Mehrwert für den TE, aber die 10€ Aufpreis sind auch nicht der Rede wert


[Beitrag von Kyumps am 29. Dez 2015, 18:19 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#10 erstellt: 29. Dez 2015, 18:36
oh die Triple Play Ribbon passt da sicherlich sehr gut - an die hab ich nicht mehr gedacht. Die Gibts auch als Stand Version - mit dem Subzero gibt das sicherlich Live Feeling.

als Center und für hinten dann die "kompakt" Version. - obwohl sie meines wissens auch noch eine kompaktere Version mit nur einem TMT für hinten haben und an einem liegenden Center gearbeitet haben.
CTjunkey
Stammgast
#11 erstellt: 29. Dez 2015, 18:44
Die Menhir-S habe ich nachgebaut und die kann das auch mit dem Livefeeling. Sonst gibt es ja auch noch die Menhir als Standbox mit 12 Zöller, geht bestimmt auch ganz gut.
redmop
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 29. Dez 2015, 22:30
Wie unterscheidet sich die TP Ribbon von der normalen Variante, vor allem klanglich und im Bezug auf den Sweetspot?

Ich würde gerne noch mehr Meinungen zur Samuel HQ lesen. An dem Bausatz gefällt mir, dass dieser auch mal ohne Sub spielen könnte. Das würde mir mehr flexiblität für die Zukunft geben...Wie unterscheidet sich die Sam HQ von zum Beispiel der Easter/Cintetor/TP oder der CX 10-50. Ist die einfach nicht so pegelfest? Wäre sie Pegelfest genug, wenn man die Sam HQ vom Tiefton entlastet?

Andere Frage:
Könnte man zum Beispiel mit der the t.amp E800 zwei AWX 184 (GHP Variante) betreiben? Die Kette wäre in diesem Fall: PC mit mehrkananliger soundkarte und APO Equilizer -> E800 -> Subs und dementsprechend für die Front natürilch auch noch vom PC über irgendeinen anderen Stereo Verstärker....

VG
Michael
Viper780
Inventar
#13 erstellt: 29. Dez 2015, 22:49
Also die Samuel HQ wirkt für daheim sehr pegelfest. Besteht aus lauter guten Treibern und wird von allen die sie gehört haben gelobt. Ich kenn keinen dem sie nicht gefallen hat und ich glaub keiner hat nach dem er die Samuel HQ gebaut hat sie danach ersetzt.

Eine Cinetor ist durch die Größe halt wesentlich flexibler, da baut man schnell mal 5 stück und verteilt sie im Raum. Das geht bei einer Standbox einfach nicht.
PokerXXL
Inventar
#14 erstellt: 29. Dez 2015, 23:43
Moin Michael


Ich würde gerne noch mehr Meinungen zur Samuel HQ lesen. An dem Bausatz gefällt mir, dass dieser auch mal ohne Sub spielen könnte.

Solange du nicht grad bevorzugt sehr tief reichende Musik wie z.B. Yello hörst ,geht das auch mit der Cinetor im Solo Betrieb ohne Subs trotz der relativ hohen f3.
In meinem 18m² Wohnzimmer bei dem Musikschwerpunkt Hardrock/Rock/Metall/Blues habe ich einen Sub nur sehr selten vermißt (Wandabstand zur Rückwand dabei ca. 30cm)

Greets aus dem valley

Stefan
breitband-fan
Stammgast
#15 erstellt: 29. Dez 2015, 23:55
Hey ich würde die celeste aus K+T vorschlagen super Celstion Coax und geiles Retro-Gehäuse nach klassischem Vorbild!

Lg breitband-fan
Black-Devil
Gesperrt
#16 erstellt: 30. Dez 2015, 00:22
Bitte nicht immer die Easter und Cinetor in einen Topf werfen - trotz gleicher Bestückung sind das zwei völlig unterschiedliche Lautsprecher.
Die Easter ist im Mittelton schon ein wenig betont (was im HK durchaus ok ist), das kann gefallen, muss es aber nicht.

Die Samuel HQ ist ein toller Lautsprecher, aber sehr tief abgestimmt - sie wird also nicht, wie für PA typisch, knackig trocken sondern eher satt und voluminös speilen. Der Raum spielt da natürlich auch eine gewichtige Rolle. Genau so ist es mit dem Sub Zero auch - der ist sehr tief abgestimmt, regt dadurch alle Raummoden an und klingt daher nicht so knackig wie ein PA-Sub, der nur bis 40Hz runter reicht. Die GHP-Version ziehlt da eher in die Richtung.

Ich halte die LOUD immer noch für die ideale Box. Alternativ könntest du auch den Sub Zero verkaufen und dir dann vom Gesamtbudget ein Pärchen Big Bang holen...
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 30. Dez 2015, 00:31
Ich konnte Triple Play MK2 und die Millan TP-Ribbon im direkten Vergleich hören. En Bekannter hat die nachgebaut und betreibt sie mit dem TML-SUB den ich damals zu der LEGNO-MK2 gebaut habe.
Die Ribbon klingt etwas feinzeichnender ist aber in Punkto maximaler Dynamik der TP mit Waveguide und DT-300 etwas unterlegen. Wer die TP MK2 kennt weiß aber auch das die dynamisch die Latte enorm hoch legt. Wem es also nicht auf Pegelorgien ankommt und etwas mehr Brillanz im Klangbild sucht dem kann ich die TP-Ribbon sehr empfehlen. Die Kombi mit dem TML-Sub ist übrigens der Hammer - geht tief und klingt überhaupt nicht aufgedickt.

Gruß Frank
redmop
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 31. Dez 2015, 19:38
Hallo,

kann mir jemand etwas über die Unterschiede zwischen der Triple Play und der Cinetor berichten?

Schon klar, dass Easter nicht das gleiche wie Cinetor ist. Jedoch kann ich den Frequenzgang doch mittels APO Equilizer eh so bügeln wie ich möchte. Oder kann man das so nicht sehen?

VG
Michael
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 31. Dez 2015, 19:46
Ja, kann ich aber das ist ein nicht fairer Vergleich. Die Cinetor ist ein für die Baugröße schon enorm und erwachsen aufspielender Lautsprecher der ich sag mal 90% aller der hier Mitlesenden ob seiner Fähigkeiten überraschen wird. Die TP legt da halt noch mal ne deutliche Schippe drauf und der Hochtöner kommt da locker mit. Es gibt viele in meinem Bekanntenkreis die die TP gebaut haben - die meisten haben die wandnah aufgestellt und vermissen auch im Bass eigentlich nichts.
Klar kann man sagen das der Kuhl da seine eigenen Dinge bewirbt. Ich habe auch die IMG Stageline PAB-506 und PAB-586 abgestimmt und die haben die Bestückung der Easter oder der Cinetor. Daher erlaube ich mir ein Urteil.

Gruß Frank


[Beitrag von Frank.Kuhl am 31. Dez 2015, 19:52 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#20 erstellt: 31. Dez 2015, 21:16
Ja kann ich,
denn ich habe die TP MK2 und Die Cinetor
Für mich sind die Unterschiede abgesehen vom maximalpegel gering.
Kannst du aber etwas wortreicher hiernachlesen.
Aber Achtung das ist mein persönlicher Eindruck. Die Unterschiede sind haarfein und der Punkt mit der Auflösung sieht das z.b. ein Kollege von mir der oft zu Besuch ist genau anders herum


[Beitrag von Kyumps am 31. Dez 2015, 21:18 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#21 erstellt: 02. Jan 2016, 10:10
Hast du eigentlich mal probiert, wie es klingt, wenn du am Sub Zero den Reflexkanal verschließt (Handtuch reinstopfen z.B.)?
Wenn nein, dann teste das mal.
redmop
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 02. Jan 2016, 13:53
Hallo,

mit meinem Subzero hab ich schon viel ausprobiert, inklusive verschliessen der BR Kanals und alle möglichen Orte im Raum ausprobiert (auch mal höher gestellt...) Fazit war, dass ich den Raum auf jeden Fall behandeln muss, vor allem, weil die Nachhallzeit jeglichen knackigen, trockenen Bass killt.

Momentan schwanke ich zwischen
a) Triple Play Ribbon
b) Easter oder Loud + zweiten Sub

Ich glaube Variante b) bringt mich zunächst näher an mein Ziel, aber bei Variante a) hab ich das Gefühl zwei wirklich hochwertige, vielseits erprobte Kompakte zu bauen. Baclk-Devil, du hast doch schon die L.O.U.D. und gehört. Kannst du Sie vergleichen mit den anderen hier genannten Lautsprechern?

VG
Michael
Black-Devil
Gesperrt
#23 erstellt: 02. Jan 2016, 14:31
Die L.O.U.D. ist leider noch zu neu und ich war seit der Veröffentlichung nicht mehr bei Quint - gehört habe ich sie also noch nicht. Ohne direkten Vergleich ist es bei hochwertigen Lautsprechern aber auch schwer, weil einfach zu viele Faktoren mit hinein spielen (Raum, Aufstellung, Hörplatz). Da ich aber weiß, dass die Lautsprecher von Quint durch die Bank hervorragend sind und Nico nichts veröffentlichen würde, was nicht auch seinen sehr hohen Ansprüchen genügt (er ist selbst übrigens großer Napalm Death Fan ), kann man seine LS eigentlich bedenkenlos empfehlen bzw. kaufen.

Gehört habe ich im direkten Vergleich zum Beispiel die Easter und die Momo - wobei ich da die Momo besser fand. Wenn ich mich jetzt zwischen der Momo und der L.O.U.D. entscheiden müsste, würde ich zur L.O.U.D. greifen, weil ich nicht denke, dass sie schlechter ist - dafür aber ein ganzes Stück weniger kostet.

Aus welcher Ecke kommst du denn?
Viper780
Inventar
#24 erstellt: 02. Jan 2016, 17:17
Warum die Momo wenn eh ein Subwoofer zur Verfügung steht?
Rein vom Messschrieb und den Klangbeschreibungen würd ich wohl eher zur Cinetor oder zur H-Audio SM-6 greifen. Da diese linearer abgestimmt sind.
Franky seine Tripple Play und die die Cinetor sollten relativ ähnlich klingen.

die Easter ist Mittenbetonter abgesttimmt da dies im Heimkino von Vorteil ist. Die H-Audio SM-6 pro ist eher als Studio Monitor gedacht und sehr Linear getrimmt.

Gibts auch von Monacor fertig aufgebaut als PAB-506 (4 Ohm) oder PAB-586 (8 Ohm), da hab ich aber keine Ahnung wie die abgestimmt sind, wohl eher für PA, was dir aber auch passen könnte

btw. ich würd auf alle Fälle einen zweiten Subwoofer bauen (oder Standboxen wie die Samuel HQ nehmen die von Haus aus sehr tief gehen)


[Beitrag von Viper780 am 02. Jan 2016, 17:20 bearbeitet]
redmop
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 02. Jan 2016, 17:40
Hallo,

die Momo ist ja auch interessant. Sieht aus wie eine Cinetor, nur mit dem TMT eine Stufe größer. Also doch eigentilch gut für mich, oder?

Ich komme aus dem Kreis Höxter.

Ein zweiter Sub soll auf jeden Fall mal kommen (momentan geplant: 2 mal die GHP Variante mit AWX 184). die Frage ist nur, ob ich den umbedingt sofort brauche, und daher jetzt die L.O.U.D wählen muss, weil eben nur begrenzt Kohle da ist, oder ich lieber jetzt die TP nehme, und der zweite Sub dann eben in ein oder zwei Jahren kommt.

VG
Michael
Viper780
Inventar
#26 erstellt: 02. Jan 2016, 17:49
Nein du kommst sicherlich auch ganz ohne Sub aus
Die TP kommt auch nicht so viel tiefer und die MoMo braucht halt schon wieder einiges mehr Platz (was für hinten problematisch sein könnte)
Black-Devil
Gesperrt
#27 erstellt: 02. Jan 2016, 17:54

Viper780 (Beitrag #24) schrieb:
Warum die Momo wenn eh ein Subwoofer zur Verfügung steht?

Ich habe die Momo nur mal als Vergleich aufgeführt (auch wenn sie natürlich gut passen würde), weil ich die mit der Easter direkt vergleichen konnte. Und die Momo geht übrigens genauso tief wie die Cinetor...


redmop (Beitrag #25) schrieb:
nur mit dem TMT eine Stufe größer. Also doch eigentilch gut für mich, oder?

Wie die L.O.U.D.


redmop (Beitrag #25) schrieb:
...und daher jetzt die L.O.U.D wählen muss, weil eben nur begrenzt Kohle da ist, oder ich lieber jetzt die TP nehme, und der zweite Sub dann eben in ein oder zwei Jahren kommt...

Das klingt so, als ob die L.O.U.D. im Vergleich die schlechtere Wahl ist - davon würde ich aber nicht unbedingt ausgehen...


[Beitrag von Black-Devil am 02. Jan 2016, 17:55 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#28 erstellt: 02. Jan 2016, 18:07
Moin Michael


die Momo ist ja auch interessant. Sieht aus wie eine Cinetor, nur mit dem TMT eine Stufe größer. Also doch eigentilch gut für mich, oder?

Hmm warum gut für dich?
Den kleinen Vorteil der etwas größeren Membranfläche macht man mit einem dezenten Dreh am Volumenregler wieder weg und für den Tiefbaß benutzt du eh den oder die AWX 184.
Ich hab ja selber die Cinetors und höre alles andere als leise.
Allerdings kann ich deine Zweifel verstehen,da ich mir damals 4 von den Monacor SP-6/100Pro besorgt hatte um im Zweifelsfalle auf die TP wechseln zu können.
Mittlerweile werkeln meine beiden überschüssigen bei Zalerion in seinen Cinetors in Verbund mit einem AWX 184 (Subzero).
Link

Greets aus dem valley

Stefan
redmop
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 02. Jan 2016, 18:41
Momo gut für mich, weil ich dachte mehr Membranfläche = mehr Druck. Von der TP gegenüber die Cinetor verspreche ich mir ja nicht einfach nur mehr Pegel, sondern dass diese insgesamt einfach noch mal einen Tick heftiger spielt.

@Black-Devil:
Soweit ich das erkennen kann, hat die L.O.U.D einen 16cm TMT und die Cinetors/TP etc. den SP-6/100Pro, welcher ein 16,5cm TMT ist. Daher verstehe ich nicht, wieso die L.O.U.D. wie die Momo gegenüber der Cinetor den TMT auch eine Stufe größer hätte (Der Satz klingt kompliziert. Ich hoffe du verstehst meine Irriataion trotzdem ^^)

Sweetspot:
Da mir ein großer sweetspot ja wichtig ist (horizontal und vertikal), frage ich mich gerade, ob die TP Ribbon da schlechter performt als die normale TP. Kann mir jemand was dazu sagen? Vielen Danke.


VG
Michael
Black-Devil
Gesperrt
#30 erstellt: 02. Jan 2016, 18:47
Oh sorry - hatte da noch was mit einem 20er im Kopf und das verwechselt - die L.O.U.D. hat wie du richtig schreibst einen 6"er.
Viper780
Inventar
#31 erstellt: 02. Jan 2016, 18:58
Was verstehst du unter mehr Druck? Eigentlich sollten alle guten Lautsprecher genau gleich viel "drücken" wenn sie Linear abgestimmt sind.
Also einzig mehr maximale Lautstärke (bzw. höheren Wirkungsgrad) hast du durch mehr embranfläche (egal ob jetzt mehr Chassis oder größere Chassis)

Sweetspot siehst du am ehesten an der Winkelabhängigkeit des Hochtöners, wenn der also stark unter Winkeln abfällt wird der Sweetspot am ehesten kleiner sein. Im Grunde ist es aber im Heimkino nicht so tragisch da du ja sowieso einen Center einplanst.

Wenn Frank sagt das die TP MKII mehr Dynamik hat (eigentlich sehr wichtig im Heimkino) als die Triple Play Ribbon würd ich die AMT Variante gleich mal aussortieren und somit eher überlegen ob 1 oder 2 TMT und wie abgestimmt.

Die LOUD wird sich aber sicherlich auch keine Patzer erlauben
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 02. Jan 2016, 19:06
Das mehr an Dynamik der Kalotte ist wirklich nicht groß. Auch die Ribbon kann da mehr als viele vom Aufbau her ähnliche Lautsprecher.
Und viel Membranfläche ist gerade im Bass und auch für die Mitteltonwiedergabe nicht unwichtig. Die Chassis müssen für gleichen Pegel viel weniger auslenken was gerade dem Mitteltonbereich zu besserer Durchhörbarkeit verhilft.

Gruß Frank
Kyumps
Inventar
#33 erstellt: 02. Jan 2016, 19:26

redmop (Beitrag #29) schrieb:

Sweetspot:
Da mir ein großer sweetspot ja wichtig ist (horizontal und vertikal)....
VG
Michael

Cinetor und TrippelPlay sind aber lautsprecher mit starker Bündelung...
Viper780
Inventar
#34 erstellt: 02. Jan 2016, 19:35

Kyumps (Beitrag #33) schrieb:

Cinetor und TrippelPlay sind aber lautsprecher mit starker Bündelung...


echt? sie haben eine Schallführung um den Hochtöner besser an den TMT anzukoppeln, aber das die deshalb mehr Bündeln fällt nicht auf.

Bin mir sicher das eine große Kalotte mehr bündelt
Black-Devil
Gesperrt
#35 erstellt: 02. Jan 2016, 19:36
Wenn man sich die Messungen anschaut, sieht man, dass die Cinetor nicht besonders stark, aber schön gleichmäßig bündelt.

Durch den Waveguide denkt man schnell, es bündelt stärker - das stimmt aber so nicht.
redmop
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 02. Jan 2016, 21:59
Die Meinungen bezüglich Bundelung, Sweetspot gehen anscheinend etwas auseinander. Pegel, PA Feeling und Wums ist mir am Ende dann doch wichtiger als ein großer Sweetspot. Keine Ahnung wo ich dann wieder landen würde, wenn ich das als Prio 1 gemacht hätte...

@Viper: Du hast dich wohl verlesen. Bei mir war nie von HK die Rede. Mir gehts nur um Stereo. und Musik hören.

Vermutlich sollte ich einfach mal bei Quint anrufen. Dort sollte man mir ja ein bisschen was erzählen können, was die Unterschiede der L.O.U.D zur Cinetor angeht.

VG
Michael
Black-Devil
Gesperrt
#37 erstellt: 02. Jan 2016, 22:12
Lass dich nicht verrückt machen - sowohl die Cinetor als auch die LOUD sind hervorragende Lautsprecher mit denen du sicherlich viel Freude haben würdest.
Und beide haben auch ein sehr gutes Rundstrahlverhalten ohne engen Sweetspot...

Slaughthammer
Stammgast
#38 erstellt: 02. Jan 2016, 23:39

Big_Määääc (Beitrag #7) schrieb:

die Cosamo nicht vergessen

drunter halt dann deinen Sub

Der meiner Meinung nach bisher beste Tip in diesem Thread. Man sollte höchtens noch die Gehäuseabstimmung etwas an den Einsatzbereich anpassen, also Port etwas kleiner wählen und auf die Rückseite oder Seitenwand verlegen. Dadurch wird dann der Mittelton etwas sauberer.

Generell würde ich (als Metalhead der es gerne auch mal etwas lauter mag) für Metal und den anspruch


-Wie laut soll es werden?
Sehr laut

keine HiFi-Kalotten im Hochton empfehlen. Da kommen Kompressionstreiber einfach deutlich weiter, ohne angestrengt zu klingen.

Gruß, Onno
Kyumps
Inventar
#39 erstellt: 03. Jan 2016, 08:55
Slaughthammer hat wohl den DT-300 am Waveguide noch nicht gehört
redmop
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 03. Jan 2016, 14:36
Gerade den letzten Beitrag von Bolle in diesem Thread hier gelesen: http://www.hifi-foru...104&thread=26380&z=4

Die Samuel HQ ist möglicherweise doch noch nicht aus dem rennen. Mal sehen was das Gespräch mit Quint so ergibt..

VG
Michael

edit: ups, der Beitrag ist jetzt nicht mehr so brandaktuell, wie ich erst dachte....


[Beitrag von redmop am 03. Jan 2016, 15:32 bearbeitet]
Slaughthammer
Stammgast
#41 erstellt: 03. Jan 2016, 16:05

Kyumps (Beitrag #39) schrieb:
Slaughthammer hat wohl den DT-300 am Waveguide noch nicht gehört


Stimmt, habe ich nicht. Große Membran, Hubentlastung im unteren Übertragungsbereich durch das Waveguide, das könnte in der Tat klappen. Aber unter "sehr Laut" verstehe ich ~100 dB am Hörplatz, und das kann bei etwas größeren Räumen auch schnell mal 105+ db/1m bedeuten, und da bekommen die HiFi-Hochtöner die ich bisher gehört habe gerade wenns um Death Metal/Grindcore/Deathcore etc. geht massive Probleme eine saubere Wiedergabe abzuliefern. Ich vermute, dass dann die Intermodulationsverzerrungen einfach zu groß werden. Eine normale HiFi-Kalotte mit ~90 dB/1W/1m muss dann auch schon einiges an Leistung wegstecken (Spitzen um die 40W!). Da hat es eine DT-300 mit Waveguide natürlich deutlich einfacher, bei 2 kHz macht die ja schon ~97 dB/1W/1m, da bleiben dann Leistungsspitzen von knapp 10 W übrig. Ein BabyBMS am kleinen Faitalpro Horn kann dadrüber aber nur lachen, der macht das mit Wattbruchteilen (109 db/1W/1m). Und mit 52€ zu 70€ ist der Aufpreis auch nicht soooo eklatant, und man muss den Übergang Kalotte/WG nicht basteln.

Ansonsten fände ich für diese Ansprüche noch die Aurum interessant. Ein MRD-34 ist jetzt auch nicht teurer als ein DT-300, spielt aber bei genannten Lautstärken garantiert noch deutlich entspannter. Auch hier entfällt die Bastelei ans Waveguide, das Dayton-WG hat ja den passenden Anschluss, dafür darf man den Treiber noch etwas optimieren.

Gruß, Onno
Black-Devil
Gesperrt
#42 erstellt: 03. Jan 2016, 16:56
Ich hab hier auch den Entwicklungsbericht der L.O.U.D. vorliegen - bei 105dB Messpegel liegt K3 ab 200Hz unter 1% und ab 500Hz unter 0,5%. Das würde ich schon als sehr pegelfest bezeichnen.

Ich habe mit der BigBang, die ja den gleichen HT nutzt, auch schon Napalm Death, Hannes Grossmann und Dream Theater so laut gehört, dass unsere Goldohren draußen vor der Schallschutztüre noch mit dem Kopf geschüttelt haben - dabei gab es aber keine Anzeichen von stressigem Klang oder Dergleichen. Dieser HT ist wirklich enorm pegelfest.

SRAM
Inventar
#43 erstellt: 04. Jan 2016, 23:22
Wenn er im linearen Bereich bleiben soll (hubmäßig), dann schafft der HT der LOUD grad mal so 112 dB bei 2000 Hz.

Das macht ein Kompressions-Horntreiber mit wenigen (einstelligen) Watt.

Und 2000 Hz ist kein Problem als Horn-Grenzfrequenz.

Sehr gut klingen die günstigen SICA HT.


gruss SRAM
Black-Devil
Gesperrt
#44 erstellt: 04. Jan 2016, 23:35
Natürlich können PA-Horntreiber da nochmal deutlich lauter - für den angedachten Zweck reichen die 112dB aber allemal würde ich sagen - wir reden hier ja nicht von open-air Beschallung, oder Michael?
Zumindest im Vergleich mit der Samuel HQ dürfte die LOUD + Sub den deutlich längeren Atem haben.

SRAM, meinst du die Horn-HT oder die Horntreiber von Sica?
redmop
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 05. Jan 2016, 09:15
Ja richtig Oli, keine outdoor Beschallung geplant bei mir. Ich glaube pegeltechnisch bin ich mit allen genannten Bausätzen hier auf der sicheren Seite. Der Begriff "sehr laut" ist nunmal relativ relativ

VG
Michael
redmop
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 06. Jan 2016, 11:16
Gibt es irgendeinen triftigen Grund, wieso eine Easter weniger gut geeignet wäre im Vergleich zur Cinetor, wenn ich gleichzeitig den Frequenzgan sowieso mittels EQ (APO Equilizer, eine Software die auf dem PC läuft und die Signale anpasst bevor sie die Ausgänge der Soundkarte verlassen)?

Ich sehe da nur den Nachteil, dass ich eben die Mittenanhebung habe, wenn ich mal nicht den PC als Zuspieler benutzen sollte. Gibt es noch einen anderen?

VG
Michael
Black-Devil
Gesperrt
#47 erstellt: 07. Jan 2016, 01:02
Hi Michael,

wenn du die Anpassung auch mittels Messungen prüfen kannst, ist das schon ok. Wobei die Reso des TMT bei 4kHz bei der Cinetor etwas besser bedämpft wurde - das kannst du aktiv nicht ausgleichen, aber wie groß der Unterschied ist, ist schwer zu sagen.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 07. Jan 2016, 02:20
Warum das denn nicht? Alles was ich passiv machen kann kann ich aktiv noch viel besser.

Langsam wird es immer komischer!


[Beitrag von Frank.Kuhl am 07. Jan 2016, 02:23 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#49 erstellt: 07. Jan 2016, 03:28
Na wenn er zwei passive Lautsprecher mit dem EQ-Apo nachträglich linearisiert, geht das schlicht nicht mehr, weil die Passivweiche für die Trennung zuständig ist.
Wenn man da dann bei 4kHz korrigiert, dann eben die komplette Box inkl. Hochtöner.

Gute Besserung!
Viper780
Inventar
#50 erstellt: 07. Jan 2016, 17:58
Man kann auch zusätzlich mit Weiche eingreifen. Da man aber nur den gesamten Lautsprecher und nicht die einzelnen Chassis "aktiv" ansteuert kann man an der Trennfrequenz natürlich nichts mehr ändern. Aber den Frequenzgang ausgleichen geht immer (ist ja ein "einfacher" Equalizer)
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 07. Jan 2016, 18:36
Man kann auch an den Trennfrequenzen herumspielen oder auch am Hochtöner oder Tieftöner getrennt eingreifen wenn man Bi-Amping für den Hoch-und Tieftonpart macht.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 07. Jan 2016, 18:39 bearbeitet]
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