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Selbstbau Beratung 7.1 System für die jetzige Aufstellung als auch für die Zukunft

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Kyumps
Inventar
#1 erstellt: 04. Mrz 2014, 12:57
Hi Leute,

zu aller erst, verzeiht mir meine Anfänger Fehler ich bin neu hier im Forum, ich lese zwar schon etwas länger mit, aber war bisher nicht aktiv^^'
ich würde gerne mein derzeit aus den Familienrestbeständen zusammengeschustertes Heimkino System mit neuen Boxen ausrüsten, um ein besseres und einheitlicheres Ergebnis zu bekommen. Diese Boxen würde ich gerne selber bauen, aber nicht selbst entwickeln.
Derzeit spielen vorne 2 Canton Ergo 90 links und rechts, der Center ist ebenfalls von Canton aus der selben Reihe.
Ich bin Handwerklich, was Holzbearbeitung angeht relativ versiert und habe auch Zugriff auf die meisten Werkzeuge.
Was die Elektrik angeht bin ich relativ unwissend ^^'

Zur Ausgangssituation, derzeit leben ich und meine mich regierende Hälfte noch in der Dachgeschosswohnung meiner Eltern aber in etwa 3 bis 5 Jahren sollte das von mir geerbte Haus fertig renoviert sein, dann werden wir dort hin umziehen. Ich würde gerne jetzt schon mit meinem Audio Projekt beginnen, aber mit dem Ziel in der Endaufstellung in dem anderen Haus das für mein Budget perfekte Ergebnis hinzubekommen. Dadurch, dass ich jetzt schon beginne kann ich die Intensität des verwendeten Budgets strecken und ich kann es meiner Diktatorin in kleineren Häppchen darbieten

Deswegen findet ihr unten auch 2 Skizzen etc.

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden (Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)
ein Budget von etwa 5.000€ für Boxen inkl. Gehäuse und inkl. benötigte Elektrik wie z.B. Geräte zur aktiven Frequenzabtrennung oder so
wobei es mir lieber wäre wenn ich drunter bleiben könnte, aber wenn ihr meint dass alleine von der Anzahl der Boxen das Budget mind. ausgeschöpft werden muss, beiße ich auf die Zähne und erhöhe es.

-Wie groß ist der Raum?
derzeit 40m²; später 26m²

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
hier die Skizze des derzeitigen Zustandes: http://img5.fotos-ho...gjetztye7z5rl8jb.jpg
bitte beachtet hier die Besonderheiten was die Dachschrägen und die rot markierten Wände angeht
hier die Skizze für das endgültige Aufstellungsfeld: http://img5.fotos-ho...gnach3gme7a9x26i.jpg

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
für die Front bevorzuge ich Standlautsprecher, außer den Center Speaker^^
was die Rear Boxen angeht können es Kompakte oder Wandlautsprecher sein, ob die später auf einem Standfuß stehen oder aufgehängt werden ist mir wurscht

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
da bin ich ziemlich offen, solange nicht später 2 Türblatt breite Dinger im meinem Raum stehen.
die Tiefe der Boxen ist auch relativ egal

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
derzeit ist ein JBL ES250 zur Verfügung

-Welcher Verstärker wird verwendet?
ein Harman Kardon AVR 460 ist derzeit im Einsatz und diesen würde ich auch gerne weiter nutzen

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Generell, sollte die Gewichtung 60% Filme und 40% Musik sein
was die Musikrichtung angeht geht es Hauptsächlich um Progressive, Harddance, House, Electro

-Wie laut soll es werden?
das ist eine schwierige Frage, wenn wir umziehen werden wir in eine Art Kriegsgebiet ziehen und ich möchte hierbei gegenüber meinen Nachbarn die besseren Argumente haben (außerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten, versteht sich ^^)
im Ernst es soll schon laut werden

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
in Hz, das fällt mir schwer zu sagen, die ich ja gerne mit Subwoofer unterstüze kommt es auf eure Meinung an ob ich den JBL weiter nutze oder nicht.
mit dem Klang bei Filmen bin ich sehr zufireden, was aber Musik angeht, hilft der JBL mir nicht viel. Aus diesem Grunde möchte ich auch gerne das Niwo Eckhorn hinzufügen um bei Musik den unteren Klangbereich nach meinen Wünschen ausfüllen zu können, dazu später mehr

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
ziemlich wenig, bisher alle LS die ich bisher gehört habe die sich mit Neutralität gerühmt haben, waren mir vom Klangbilt alle zu grell.
Ich brauch eher warme Töne, nichts was oben rum mein Brötchen aufschneidet.
-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)

Tja hier kommt das oben erwähnte Niwo Horn wohl hin.
aus Klang und Ton 3/2012 habe ich den Artikel über das hier bekannte Niwo Horn gelesen und war direkt begeistert.
Ob ich das Niwo Horn in der jetzigen Wohnsituation schon stellen könnte ist allerdings fraglich das seht auf der entsprechenden Skizze, da die freie Stelle wo es denn hinkommen könnte von den Wänden her etwas fragwürdig ist. Dies wollte ich auch mit euch diskutieren
Wobei dieses Problem dann im neuen Haus entfällt^^

Ich lege noch Wert auf die Optik, ich habe nur antike Möbel die ich selbst restauriert habe,
ich liebe einfach geölte Massivhölzer was die Optik angeht. habe ich später die Möglichkeit die Front und seitenwände aus Vollholz aus dem Baumarkt zu bauen oder ist da die
Steifigkeit nicht gegeben, wie bei MDF? Oder muss ich eine dünne Schicht Vollholz aufleimen, die ich dann Schleifen und Ölen kann? Furniere hasse ich nämlich abgrundtief ^^
Zumindest hätte ich etwas in der Art gerne ^^'

Was meine Kenntnisse angeht fehlt mir das technische Wissen was Frequenzweichen, und Abtrennungen angeht.
Aus diesem Grunde will und kann ich entsprechende Geräte nicht selbst zusammen löten, sondern brauche die kaufbare Fertiglösung. Aber auch bei den fertigen Produkten bin ich unwissend über deren Handhabung etc.


Ich hoffe dass
1. ich hier an der richtigen Stelle bin
2. ich nicht zu viel hinein gepackt habe
3. ich mich klar ausgedrückt habe
4. wir uns rege über dieses Thema unterhalten können
PokerXXL
Inventar
#2 erstellt: 04. Mrz 2014, 15:28
Moin Kyumps

5000€ sind auf jeden Fall schon mal ein Wort und da sollte sich imho was finden lassen.
Aber grad deswegen schon mal vorab der Tip in jedem Fall vorher Probe hören,auch wenn damit ein "paar" Kilometer verbunden sind.
Stünde ich bei deinem Budget vor der gleichen Wahl würde ich mir persönlich diese Speaker mal näher anschauen.
Als Front,Center und Rears.
Direct HA Edition
HE Maxi2 Center
Gehört habe ich beide noch nicht,aber bei der Direct weiß ich das Alexander sehr großen Wert auf lineare Auslegung legt,was mir bei meiner Cinetor (auch von Alexander) sehr positiv gefällt,da ich auch ein Problem mit "Kreischhöhen" habe.
Da du schreibst das ihr in eine Art Kriegsgebiet ziehen werdet,gehe ich mal davon aus das du damit laute Nachbarn meinst.
Da könnten auch die verschiedenen Versionen der Triple-Play für dich interressant sein wie z.B.
Triple Play a la Franky
Oder eine der 2/3 Versionen (würde sich bei den Triple Plays ergänzend als Rears vielleicht anbieten)
Cinetor
Und für richtige "Hotspots im Kriegsgebiet" könnte auch Dieter etwas für dich haben bei seinen Eigenentwicklungen.
Das sind natürlich nur meine Überlegungen,wobei ich noch eine Reserve für die Elektronik (Subverstärker und eventuell notwendige Endstufen zur Ergänzung der meist etwas schwächeren AVR-Amps) mit einbezogen habe.
Ach ja wenn du bei den Triple Plays Zweifel haben solltest was die Einsatzfähigkeit in "Kriegsgebieten" angeht,zerstreut vielleicht dieser kleine Bericht diese Zweifel.
Link

Greets aus dem Valley

Stefan


[Beitrag von PokerXXL am 04. Mrz 2014, 17:05 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#3 erstellt: 04. Mrz 2014, 16:25
Bei dem Budget würde ich ganz klar auch losziehen und probehören, alles andere ist nicht unbedingt sinnvoll. Man verbrennt sonst einfach zu viel Geld^.

Bei 26m² ist ein Center nicht zwingend notwendig, wenn Front L/R vernünftig aufgestellt sind. Kommt natürlich auch ein bisschen auf die Raumaufteilung an und ob es ein reines Kino oder eher ein Mehrzweckzimmer wird. Nach der Skizze sieht es für mich nicht so aus, als wäre es notwendig.


Frequenzweichen usw sind in den Bausätzen enthalten, inklusive Schaltpläne. Das ist relativ simpel, solange man sich da etwas Zeit für nimmt und grundlegende Lötkenntnisse hat. Mach dir da mal keinen Kopf

Mit der Neutralität ist halt so eine Sache. Die angesprochenen Cinetors z.B. (die ich mit bei Stefan angehört und dann gebaut habe^) gehen gefühlt schon eher in die Richtung neutral, sie verschlucken nichts, überzeichnen meiner Meinung nach aber auch nicht. Ist jetzt die Frage, ob das, was du gehört hast wirklich neutral war oder eben eher einen überzogenen Hochton hat, mit dem das vorgetäuscht werden soll.
Ansonsten, wenn du es wirklich so meinst, dann suchst du eine sogenannte englische Abstimmung.

Deinen Receiver kenne ich nicht, aber die HKs sind jetzt nicht unbedingt für ihr außergewöhnliches Einmesssystem bekannt. Wäre interessant zu wissen, was der kann (ich kann im Moment im Internet nicht recherchieren... meine Leitung ist aktuell unter ISDN Geschwindigkeit, alles, wo Bilder mitgeladen werden dauert unmenschlich lang ).
Wenn man sich hier was entsprechendes hinstellt, sind per EQ gerade solche Kleinigkeiten "korrigierbar" (wobei dann ein neutraler Lautsprecher die bessere Voraussetzung ist).

Für schön ausgeglichen und nicht nervig wäre auch die Nada eine Option. Sprengt aber das Budget bei 7 Lautsprechern, auch schon bei 6.

Deren Aufstellung ich in diesem Raum so oder so für fragwürdig halte. Eine Einmessung wird mit dem Sofa an der Wand schon im 4.1 Betrieb nur mittelmäßig funktionieren. Mit den Lautsprechern direkt an der Rückwand wirst du IMMER ein unausgeglichenes Lautstärkeverhältnis haben (dem einen brüllt einer voll ins Ohr, dem anderen ein anderer. Druck auf einem Ohr und wenn man empfindlich ist auch Unwohlsein können die Folgen sein).

Geh mal ins http://forum.poisonnuke.de/ und such nach Surround Back Array. (Ich glaube, dass es so hieß, aber unter den Stichworten sollte es zu finden sein). Das wäre eventuell passender für dich, von der Funktion einem Dipol ähnlich, nur noch ein bisschen indirekter.

Zum Niwo Horn kann ich nix sagen.



Ich hoffe dass
1. ich hier an der richtigen Stelle bin
2. ich nicht zu viel hinein gepackt habe
3. ich mich klar ausgedrückt habe
4. wir uns rege über dieses Thema unterhalten können


1. Das hoffe ich auch.
2. Nö.
3. Einigermaßen
4. Das ist hier meist schon zu sehr ausgeprägt der Fall.....


Zwecks Probehören: Wo kommst du her und wie mobil bist du?
Es gibt diverse Angebote von Privat und auch in Geschäften (ja auch im Selbstbau) oder auch bei einigen Herstellern direkt.
Black-Devil
Gesperrt
#4 erstellt: 05. Mrz 2014, 13:43
Ich schließe mich meinen Vorrednern mal an.

Zu deiner Frage wegen Gehäusen aus Massivholz:
Ich würde eher die Variante mit einer Massivholz-Verkleidung um ein MDF/Span-Gehäuse wählen. Massivholz arbeitet immer und Risse können sich negativ auswirken.


PokerXXL (Beitrag #2) schrieb:

HE Maxi2 Center

Dazu gibts übrigens auch die passende Standbox.
Die Wavecor-Tieftöner sind allerdings schon so potent, dass man auf einen Sub eigentlich verzichten könnte.
PokerXXL
Inventar
#5 erstellt: 05. Mrz 2014, 19:16
Moin Oli

Yöpp das mit der Baßtauglichkeit hatte ich gelesen,grad speziell durch das "Schweizer Projekt" mit dem HE 2 Maxi Center.
Welches meine Pläne mit dem HTH Koax und TQWT bzw. CB in Richtung Optik JBL Paragon lenkt.
Allerdings hatte Kyumps ja geschrieben :


-Wie laut soll es werden?
das ist eine schwierige Frage, wenn wir umziehen werden wir in eine Art Kriegsgebiet ziehen und ich möchte hierbei gegenüber meinen Nachbarn die besseren Argumente haben (außerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten, versteht sich ^^)
im Ernst es soll schon laut werden


Und als Veteran in einem Kriegsgebiet weiß ich nur zu gut,das ein "wenig" Headroom nicht schaden kann.

Greets aus dem Valley

Stefan
Kyumps
Inventar
#6 erstellt: 05. Mrz 2014, 19:32
erstmal Danke, dass ihr mir euer Wissen mitteilt.

nachdem was ich über die bisher dargestellten LS so lesen konnte, habe ich bisher reges Interesse an dem HE Maxi 2 Center in Kombination mit mit den Power & Passion 364C. Ob das auch so bleibt kann ich erst nach einem hören sagen
Gibt es hier jemanden der diese Gerätschaften hat bei dem ich mal vorbei schauen könnte, ich selbst wohne im Saarland 66XXX PLZ, ein Auto habe ich auch, allerdings sind meine Urlaubstage zwar üppig, aber mein Chef mit dem genehmigen äußerst zauderlich

Was Black-Devil gesagt hat mit meinem Holz Wunsch ist richtig, das habe ich nicht bedacht,
sollte ich dann die außen Wände als MDF dünner wählen und mit der Holzverkleidung die in den Plänen angegebene Wandstärke erreichen oder sollte ich noch zusätzlich eine Verkleidung aufleimen? Gibt es dabei etwas zu beachten, denn die Einbautiefe der Chassis ändert sich ja somit, oder es gibt um das Chassis unschöne Ränder wo das Holz an dem MDF übersteht, oder habe ich hier ein Verständnis Problem.

wenn mand as erste mal so einen LS selbst bauen möchte und wir mal Beispielhaft bei oben den 3en bleiben möchte,
was haltet ihr für das "einfachere" Einsteigermaterial?


Hier fühle ich mich übrigens echt gut aufgehoben^^
Black-Devil
Gesperrt
#7 erstellt: 05. Mrz 2014, 19:52
Also ich würde die Echtholzverkleidung zusätzlich zur "normalen" Box mit anbringen. Das Grundgehäuse kannst du dann aus schlichter Spanplatte machen, die ist akustisch genauso geeignet wie MDF oder MPX.
Wenn du die Stärke der Echtholzschicht geschickt wählst, dann kannst du so auch gleich die Chassis einfach einlassen. Etwa 5mm sollte passen. Die größere Wandstärke kompensierst du bei den Chassisausschnitten, indem du sie von hinten anfast, damit die Treiber auch gut "atmen" können.

Wenns wirklich brutal laut sein soll, dann konnte man Center und Fronts natürlich auch geschlossen aufbauen und unter 50Hz nochmal mit dem Niwo nachhelfen. Damit dürfte man so ziemlich alle Kriege gewinnen, wenn der Nachbar nicht gerade ne Profi-PA sein Eigen nennt. Aber auch das wäre egal, weil du davon nichts mehr mitbekommst.

Wenn dir die LS vom Konzept her gefallen, dann würde ich einfach mal unverbindlich mit ari-acoustic Kontakt aufnehmen. Er kann dir dann vielleicht auch sagen, ob es in deiner Nähe schon einen Nachbauer gibt.
Zalerion
Inventar
#8 erstellt: 05. Mrz 2014, 20:41
Wie wäre es mit Pentaton
4Watt sollten für Disco Pegel locker reichen
Viel Spaß beim Krieg gewinnen.


(wobei 49Hz bei -8dB schon irgendwie wenig ist, für so eine große Konstruktion. Dafür aber 99db/W/m )
herr_der_ringe
Inventar
#9 erstellt: 06. Mrz 2014, 01:22
niwo-horn und kriegsgebiet? check!

evtl. wär auch die grande² ne option.


das niwo-'örnchen hab ich mir vor einger zeit angehört...mein besorgter blick galt dabei dem beamer an der decke. (niwo-bestückte turnhallen können übrigens mit einem beherzten rechtsdreh des lautstärkereglers ganz elegant leergeräumt werden. )
wg. probehören: wenn ichs noch richtig in erinnerung hab, wohnt marty westlich von niwo (WÜ?)
Kyumps
Inventar
#10 erstellt: 09. Mrz 2014, 12:48
Die Grande bekomme ich bei aller liebe in diesem Haushalt nicht durch, es sei denn ich nehme einen lebenslangen Entzug des Matratzensports in kauf ^.~

Die Power and Passion 364 C haben eine empfohlene Verstärkerleistung von 100W an 4 Ohm,
ich habe mal die Technischen Daten meines Verstärkers unten aufgelistet, dass ihr mal drüber schaut ob das überhaupt sinnvoll ist.

hier noch der link :http://www.amazon.de/Harman-Kardon-460-Receiver-schwarz/dp/B002QXMY12?tag=chrome0f-21]http://www.amazon.de...MY12?tag=chrome0f-21

Sogar die Pentaton hat meine Diktatorin soeben genehmigt nur habe ich hierfür die empfohlene Verstärkerleistung nicht gefunden. Dann stellt sich mir noch die Frage, dass bei Strassacker hierbei 2 Frequenzweichen angeboten werden und der Preisunterschied schon recht herb ist. Sind die Pentaton mit der "billigen" Weiche unerträglich und die teurere ist ein Muss oder eher ein Nice to Have
Könnt ihr mir hierzu ein par Ratschläge geben?

Technische Daten:
Beschreibung: 7.1-Kanal-AV-Receiver
Ausgangsleistung: (Stereo/FTC) 2 x 80 Watt
Ausgangsleistung: (Mehrkanal/FTC) 7 x 80 Watt
Ausgangsleistung 7 x 140 Watt an 6 Ohm, bei 1kHz, <1% THD, ein Kanal angesteuert
Verstärker-Typ: Hochstromfähig ±35 A
THD an Impedanz: 0,07% an 8 Ohm
Bandbreite: 20 Hz – 20 kHz
Frequenzbereich bei 1 Watt: (+0 dB/-3 dB) 10 Hz – 130 kHz
Rauschabstand (IHF-A): 100 dB
Stromversorgung: Separat für Front- und Rücklautsprecher
Dolby Digital Plus
Dolby True HD
Dolby® Digital EX
Dolby Pro Logic® IIx
Harman Virtual Speaker
DTS-HD
DTS-HD Master Audio
DTS® 5.1
DTS-ES® 6.1 Diskret & Matrix
DTS 96/24™
DTS Neo:6®
Logic 7®
Kopfhörer-Betriebsmodi: 2-Kanal, Harman HP
EzSet®-Funktionalität: EzSet/EQ™
S-Video-Eingänge: 4
Analoge Toneingänge: 6
Digitale Toneingänge Rückseite: 2/2 (koaxial/optisch) Vorderseite: 1/1
Digital Audio Outputs (Coax/Optical) Rückseite: 1/1
Signalerkennung: an allen Video-Eingängen
Analoge Direkt-Toneingänge: 7.1
HDMI™ Ein-/Ausgänge: 4/1
HDMI-Version: 1.3a mit Audio/Video Signalaufbereitung
USB Port für Software Upgrades
Vorstufen-Ausgänge: 7.1
Komponenten-Video-Eingänge (frei zuweisbar): 3 mit 50 MHz Bandbreite
Bass-Management: vierfache Frequenzweiche
Hochauflösendes, deutschsprachige Bildschirmmenüs über HDMI und Komponenten-Video
Frei wählbare Eingangsbezeichnungen für alle Eingänge
DSP-Prozessor: Cirrus® CS 49700
Videosignal-Nachbearbeitung/-Konvertierung: Faroudja DCDi® Cinema™ Skalierung auf 1080p
Ausgangs-DA-Wandler: 192 kHz/24 Bit
AV-Sync-Verzögerung: 180 ms
Hauptfernbedienung: Für 8 Geräte, vorprogrammiert und lernfähig + 2. Fernbedienung für Multiroom
Diskrete Ein-/Ausschalt- Fernsteuercodes: Ja
Lautsprecher-Anschlussterminals: Farbcodierte Anschlussklemmen
Maße (H x B x T) 165mm x 440mm x 382mm
Gewicht 14.4kg[/spoiler]
hier noch der link : [url=http://www.amazon.de/Harman-Kardon-460-Receiver-schwarz/dp/B002QXMY12?tag=chrome0f-21]http://www.amazon.de...MY12?tag=chrome0f-21[/url]


[Beitrag von Kyumps am 09. Mrz 2014, 12:56 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#11 erstellt: 09. Mrz 2014, 14:02
wenn eine grande² so wie hier als board getarnt wird (stoffabdeckungen über chassis und hornöffnungen), finde ich sowas recht gut im raum integriert. da fiele imho n eck'örnsche eher mehr auf

eine pentaton bzw. einen breitbänder würde ich an deiner stelle grundsätzlich erstmal probehören - nicht jeder mag den breitbänderklang. alternative in meinen augen wären da (neben den bereits von stefan genannten) evtl. die achenbach'schen konstrukte


zu deinem avr finde ich via HK-website übrigens eher sowas: 60W x 7 an 8 Ohm.
unerheblich, aber ebenfalls interessant: dieser ultraweit gepriesene frequenzgang wird von meinem rotel-oldie mal locker getoppt

wie gesagt, zwar wird leistung gerne überbewertet, aber ich würde da mal aufgrund besagter kriegsgefahr eher nach "av-vorstufe" suchen und die entsprechenden endstufen nachschalten


wesentlich wichtiger ist, daß die LS einen hohen wirkungsgrad haben, dies lässt diese wattzahlenspiele nahezu zur bedeutungslosigkeit verkommen. werte oberhalb 90db sind in deinem fall zu bevorzugen. kleines beispiel:
LS mit 82db / 90db / 98db//2,87V wirkungsgrad:
≙ 82db / 90db / 98db bei 1w leistungszufuhr
≙ 92db / 100db / 108db bei 10w leistungszufuhr
≙ 102db / 110db / 118db bei 100w leistungszufuhr

die grande² hat nen wirkungsgrad von 104db, das niwo 107db...eine p&p364c würde ich denen also nicht gerade zum fraß vorwerfen

sei dir zudem bewusst, daß zu 99% der betriebsdauer weniger als 5w durch die kabel fliessen werden. ebenso ist leistung kein klangkriterium!
weiter ist gut zu wissen, daß du mit einem 20w-verstärker auch einen 1000w-LS killen kannst - durch schwachbrüstige verstärker gekillte LS sind deutlich häufiger zu finden, als durch verstärkerboliden verursachte gegrillte chassis.


[Beitrag von herr_der_ringe am 09. Mrz 2014, 14:04 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#12 erstellt: 09. Mrz 2014, 14:24
Moin Kyumps

So gut wie alle AVR`s in der bezahlbaren Preisklasse "kranken" je nach gewünschter Pegelvorstellung an der sehr oft schächeren (im Vergleich zu normalen Amps) Auslegung der Netzteile.
Aber zur "Not" kannst du bei deinem AVR ja deine Hauptlautsprecher über die 7.1 Pre Outs und externe Amps mit mehr Leistung als dein AVR versorgen.

Visaton gibt die Pentaton mit 70W / 130W angegeben.
Pentaton
Allerdings solltest du dir die Pentaton unbedingt vorher anhören ,denn nicht jeder mag Musik hören über BB`s.
Einen Nachteil bei der Pentaton in einem Mehrkanalsystem sehe ich persönlich aber bei der Frage des dazu passenden Centers,welcher Speaker sollte dazu passen?
Und wegen der preiswerteren Weiche brauchst du dir imho nicht wirkliche Sorgen zu machen.
Es sei denn du wärst so eine richtige "High Ente",aber in dem Fall würde es dich schon bei dem Gedanken gruseln einen AVR zum Musik hören zu benutzen.
Mir gefällt persönlich der "Klang" auch mit AVR ,vorausgesetzt das zum Musik hören die Klangverbieger heraus genommen werden.

Hier noch 2 Ideen mit allerdings nicht selber gehörten Speakern.
Falls dir Mehrweger mit hohen Wirkungsgrad eher zusagen,könnten die hier vielleicht zusagen.
Celeste
Oder mit zuätzlichem Amp wegen ihrer hohen Belastbarkeit
Menhir S

Oder aber um dich vor Enthaltsamkeit zu bewahren ,nach wie vor die Triple Plays und ihre 2/3 Derivate wie die Cinetors.
Da ich selber die Cinetors habe,kann ich dieser Beschreibung nur zustimmen.
Link
Wenn das nicht Kriegsgebiet tauglich ist,weiß ich nicht was sonst.
Ursprünglich wollte ich eventuell meine Cinetors zu den größeren Triple Plays aufrüsten,weil ich mir vor dem Bau der Cinetors Gedanken gemacht hatte wegen der Belastbarkeit.
Mittlerweile hat Zalerion meine zusätzlichen Tiefmitteltöner bekommen,da ich keine Aufrüstung brauche.
Und ich höre alles andere als leise.
Ein paar Leute aus dem HF waren schon hier,durch die Bank waren es jüngere als ich und alle scheinen deutlich leiser zu hören als ich,als ich in ihrem Alter war.

Greets aus dem Valley

Stefan

Tante Edit sagt noch was zum AVR und Klang hinzugefügt.


[Beitrag von PokerXXL am 09. Mrz 2014, 14:50 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#13 erstellt: 11. Mrz 2014, 13:08
Bei den Cinetors schreckt mich eben folgender Satz ab:

Der Hochtöner wird individuell eingemessen. Dies ist aufgrund der hohen Streuung der DT-300 mE unbedingt von Nöten!

ich weiß nämlich nicht genau was ich mir darunter vorzustellen habe,
per dsp und Mikrofon einmessen, oder was die Frequenzweiche angeht?

@ Herr der Ringe:
Was das Niwo Horn angeht, will ich es ja nur als Sub betrieben, wenn mal wieder der Draht zw. meinem linken und meinem rechten Ohr den Kontakt verliert ^^' Also nicht dauerhaft

kann mir noch jemand ein par nähere Erläuterungen bezüglich der Aussage von Black-Devil geben:


HE Maxi2 Center



Dazu gibts übrigens auch die passende Standbox.


was passt besser der HE Maxi2 oder der P&P 364Q,
so rein von der logic würde doch der Center aus der selben Baureihe besser passen oder?


[Beitrag von Kyumps am 11. Mrz 2014, 13:10 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#14 erstellt: 11. Mrz 2014, 14:13
Da braucht dich nichts abzuschrecken.

Alexander hat halt mit der Zeit festgestellt, dass die DT300 zT eine sehr hohe Streuung haben. Wenn du dir die alten Messschriebe anschaust, ist das auch schon eine Leistung, denn die sahen (anfangs) noch ganz gut aus, was die Streuung betrifft (was heißt, er hat es immer wieder mal überprüft )

Das sieht so aus, dass manchmal die Abweichungen sehr groß sind, weshalb man sie nicht als Pärchen verbauen sollte. Er selektiert quasi selber, um die Abweichungen zwischen L und R möglichst gerig zu halten. (kann schon mal die ein oder andere Woche dauern. Bei mir waren einige, die nicht gepasst haben dabei).
Wenn er dann welche gefunden hat, die per Weiche einander angepasst werden können, werden beide Markiert (Speaker A, Speaker B) und zum jeweiligen eine extra entwickelte Weiche als Plan UND in ausgemessenen Bauteilen beigelegt. Bei mir war es sogar so, dass die Bauteile auf beiden Weichen die gleichen Werte angegeben hatten und die Korrektur der Hochtöner nur über die Abweichungen dieser in ihrer Genauigkeit folgte (er hat also die Bauteile exakt ausgemessen und die entsprechenden beigelegt).

Die Korrektur erfolgt also komplett passiv und du musst nichts weiter dafür machen.

Meiner Meinung nach übrigens ein Service, der seines gleichen sucht. Ich meine, welcher Versand überprüft die Hochtöner noch alle einzeln und selektiert selber die Bauteile (in diesem Preisbereich). Und die wie hoch die Streuung bei anderen im unteren Preisbereich ist, will ich gar nicht wissen.

Der DT300 kommt übrigens schon im WG300 montiert.
Black-Devil
Gesperrt
#15 erstellt: 11. Mrz 2014, 16:21
Ja, der Service von Alex ist absolut vorbildlich - da können sich sehr viele andere eine dicke Scheibe abschneiden.


Kyumps (Beitrag #13) schrieb:
kann mir noch jemand ein par nähere Erläuterungen bezüglich der Aussage von Black-Devil geben:


HE Maxi2 Center



Dazu gibts übrigens auch die passende Standbox.


was passt besser der HE Maxi2 oder der P&P 364Q,
so rein von der logic würde doch der Center aus der selben Baureihe besser passen oder?


Klar passt die Maxi-Reihe sehr gut zusammen. Vom Konzept her ist die P&P364 eben ganz ähnlich aufgebaut wie der Center. Am besten könnte dir die Frage aber der Entwickler selbst beantworten - schreib ihm doch einfach mal eine eMail oder ruf kurz an.
Kyumps
Inventar
#16 erstellt: 07. Apr 2014, 12:03
Hi Leute,

ich woltle mcih mal wieder melden,

Generell werde ich mir für Mitte Mai mal ein zwei Wochen Urlaub nehmen und Probehören.

Großes interesse habe ich wie gesagt an der P&P Serie von ari acoustics.
Allderings stelle ich mir mittlerweile eine Frage.
von meiner Musikrichtung und meinem Geschamck her brauche ich laute, fühlbare Bässe.
Mein Problem ist zum einen zu beschreiben was ich will. Ich gehe davon aus, dass die Boxen mich auf Dauer nicht befriedigen was den Untern Tonbereich angeht, deswegen wird irgendwann die Idee kommen, die Frontlautsprecher jewals mit einem Subwoofer mit ordentlich wums zu unterstützen, also die Front mit den tiefen Frequenzen entlasten.

Ich denke dass das aber bei den P&P kontroproduktiv ist, da ich Ihnen eigentlich einen großen Teil Ihrer eigentlichen Arbeitsweise nehme nämlich die Basspotenz.

Wie denkt Ihr darüber?

Bassmäßg brauche ich da eine Art "tiefen", eher weichen Bass mit fühlbarem Discopegel.
zumindest ist das mein Versuch es zu beschreiben ^^
Wäre vielleicht ein Beispieltrack hilfreich damit ihr versteht was ich für Musik höre?


[Beitrag von Kyumps am 07. Apr 2014, 12:06 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#17 erstellt: 07. Apr 2014, 18:57
Im Heimkino wird die Front so oder so im Idealfall von Subs unterstützt, die dann den LFE und den Bass aller Lautsprecher wiedergeben.
Insofern würde ich mir da weniger Gedanken drum machen.


Prinzipbedingt ist der Wirkungsgrad der Power & Passion Lautsprecher nicht all zu hoch. Für begeisternde Dynamik benötigen Sie also kräftige Verstärker. 100Watt sind gerade recht, es darf aber auch deutlich mehr sein.


Das ist eigentlich nicht das, was du suchst. Außer, du möchtest gerne viel Kohle in extra Verstärker stecken. Denn solche Kunstrukte wollen Leistung.
Mal so als Beispiel:

Die Cinetors sind bei ~90dB/W/m, die P&Ps bei etwa 84dB/W/m, die Pentaton bei 99dB/W/m, die Triple Play auch so um die 90dB.

Als Referenz nehmen wie mal die Pentaton und geben ihr 1 Watt.
Die Cinetors und TPs brauchen nun etwa 8 Watt um ähnlich laut zu sein.
Die P&Ps schon 32 Watt (und damit sind wir, wenn wir alle Kanäle belasten, bei den meisten AVRS schon am Ende).

Jede Lautstärkeseigerung um +3dB (gar nicht so wahnsinnig viel) benötigt nun doppelte Leistung.

Also die Pentaton ist dann bei 2 Watt, die TPs bei 16W und die P&Ps bei 64W. Für etwas über 100dB (was für die meisten genug ist, aber du sagtest ja Kriegsgebiet).

Bedeutet bei P&P wäre hier schon Schluss, die Pentaton aber läuft noch auf Sparflamme.
Die gesamte Belastbarkeit ist hier also gar nicht so kritisch, denn mit dem AVR kommen wir da kaum ran. Eher ist die maximale Leistung des AVRs hier das Limit.
Das kann man mit externen Verstärkern umgehen, aber das wird dann wieder unnötig teurer. (Womit der eigentliche Vorteil, nämlich der fehlende Sub, wieder aufgewogen wäre).

Und noch ein Nachteil hat das: Man hat kaum ein vernünftiges Bassmanagement.
Dem Sub-Kanal wird z.B. bei Audyssey viel mehr Beachtung in der Korrektur im Bass geschenkt, als den anderen (weil die das ja eigentlich auch nicht wiedergeben). Dazu können wir den Bassanteil dann nur noch eingeschränkt regeln.

Ich würde an deiner Stelle Wikrungsgradstarke (durchaus auch kompakte) Lautsprecher nehmen und dann einfach direkt Subs dazu stellen. Das ist insgesamt einfach sinniger. Dazu kommt, dass der Bass sehr aufstellungskritisch ist, die Fronts aber meistens sehr wenig Spielraum haben (denn die müssen für den Mittel-Hochton vernünftig positioniert werden).

Tatsächlich sind die meisten der Hifi Baussätze mit hohem WIrkungsgrad entweder mit Chassis aus dem PA-Bereich oder mit Breitbändern bestückt.

Spontan würde mir da noch die Klonwall einfallen. Aber diese ist, ebenso wie die Pentaton, auf eher 2 Lautsprecher ausgelegt. Alleine schon durch die schiere Größe ist damit ein Center oder gar Surrounds schon sehr wuchtig.
(wobei bei der Pentaton könnte man z.B. den eigentlich Breitbänder aus der Mitte in ein einzelnes Gehäuse nach hinten setzen, wenn man die Schaltung genau kennt und die BG20er nicht zu weit im Mittelhochton mitspielen. Dann hätte man quasi eine Regalversion davon).

Pentaton hat eine 3-Wege-Weiche, die so aufgebaut ist, dass der mittlere Breitbänder alle Frequenzen unverändert spielt. Die am nächsten benachbarten Tieftöner werden dann im Bass und die beiden äußeren Tieftöner in tiefster Bassregion hinzu gefügt.

Klingt in der Richtung vielversprechend.

Breitbandhörner könnten auch was für dich sein. Sind zwar nicht so weich im Bass, aber das kann man ja vom Sub übernehmen lassen. Dafür knallen die in allen Bereich (zumindest >80Hz) relativ viel Pegel raus. Nachteil auch hier wieder, Breitbänder müssen einfach gefallen. Das sind keine 0815 Konstruktionen.


Die Platz/Preis/Leistung/Wirklichkeitsnäheste Version wäre meiner Meinung nach ein Setup komplett aus Regallautsprechern (optional Front als Standlautsprecher), dazu dann nach Portmonee und Geschmack noch Subwoofer dazu.

Triple Play oder ähnliches, zur Not auch noch mit zusätzlichem Amp. Den würde ich aber erst anschaffen, wenn es wirklich nicht reichen sollte.
Gespartes Geld in einen x4000 stecken.

Glücklich sein.
Black-Devil
Gesperrt
#18 erstellt: 07. Apr 2014, 19:19
Hab mir den Thread nochmal durchgelesen und denke auch, dass du mit wirkungsgradstarken LS und passenden Subs am ehesten ans Ziel kommen solltest. Die AVR sind von der Leistung her, wenn alle Kanäle gefordert werden, eben immer sehr schnell am Ende. Leider fällt mir da aber kein LS ein, der auch einen wirklich guten, liegenden Center ermöglicht.

Sonst hätte ich da jetzt mal die Competition ins Spiel gebracht.
Auch die Harwood Monitor 23AM dürfte dank 90dB/1m und sehr potenten TMT durch die Hochpassfilterung kaum aus der Ruhe zu bekommen sein. Eine 13AM als Center und Rear sollte auch locker reichen.
Die 23AM wird zur Zeit hier im Forum auch 2 oder 3 mal gebaut (einmal auch mit runden TMT - die gibts auf Anfrage).

Dazu noch potente Subs + Aktivmodul(e).
Ich würde da wohl derzeit pro Sub zwei Wavecor SW270WA01 nehmen. Die sind sehr gut und trotzdem noch relativ günstig. In BR gehts dann auch richtig tief. Oder gleich was Großes wie Dayton RSS 390.
Angetrieben von je einem Hypex sollte das auch für sehr hohe Pegel reichen.
Kyumps
Inventar
#19 erstellt: 11. Apr 2014, 11:43
was die Standlautsprecher für die Seiten angeht, hat das für mich hauptsächlich optische Gründe,
mir gefällt das einfach, aber Möglicherweise kann ich das ja umgehen indem ich bei kompakten Boxen einfach einen Subwoofer baue, auf den ich die Kompakte draufstellen kann, somit hätte ich eine entsprechende Optik auch erzielt.
Allerdings nur wenn der Sub eher rechteckig als Quadratisch wird, da könntet ihr mir dann hoffentlich helfen, denn einen Bausatz wird’s hierbei wohl nicht geben, aber hierzu später weiter :-)

Was die Breitbänder angeht bin ich jetzt schon im relativen umkreis (~150km) rumgetingelt und konnte folgendes hören:
CT218 im BR Gehäuse
die Needle
die Viecher
(und mit Glück übers Wochenende die Jerichos )

Breitbänder sind definitiv anders!
aber deswegen nicht schlechter ganz im Gegenteil ich konnte dem Klang nach etwas reinhören vieles abgewinnen.
der einzige Kritikpunkt der mir bei den BBs etwas blieb war der meist relativ schmale sweet spot. Allerdings war keiner Dabei der die mir verhassten Kreisch- und Zischhöhen aufwies. Etwas überbeton für mich aber nicht unangenehm in den für die entsprechenden LS etwas "größeren" Lautstarken, die ich hören durfte. Mich erstaunte vor allem die Freiheit die ich einem BB nie zugesprochen hätte, muss er doch die komplette Arbeit verrichten. Zwar waren alle diese LS nicht unbedingt für meine Musikrichtung geeignet, die Jerichos schon, aber die brauchen Basshilfe für mich, die Viecher siedle ich für meinen Geschmack komplett im PA Bereich an (eine definitive Überlegung für den Billardkeller^^)

Fazit: sehr sehr angenehm.

Also Breitbänder sind für mich durchaus eine alternative, möglicherweise sogar bevorzugt, da bin cih mir noch nicht ganz sicher.
Definitiv kein Ausschluss Kriterium.

Also macht der Center bisher das größte Problem....

Stellen darf ich zwar alles aber die Klonewall müssten klanglich schon dermaßen überzeugen, da Sie mir optisch nicht zusagt.
Aber Sound über Optik!!!!!

Nun zu den Subs:

den Wavecor SW270WA01 höre ich mir Sonntag im Geschlossenen Gehäuse an.
für den Dayton, hege ich zwar Sympathie weil er gut aussieht, aber kann ich derzeit nirgends hören.

Zum Hypex, definitiv interessant, hat aber 1. den Nachteil der Anschlussvariante.
Eigentlich möchte ich normale LS kabel benutzen um die fronten zu entlasten, da ich diese einfach besser hinter die Fußleisten bekomme,
2. benötige ich kein DSP, mir fehlt einfach auch noch das Messwerkzeug dazu was dann ein erneuter Kostenfaktor wäre.
Ich habe ziemlich gute Erfahrungen mit dem Reckhorn a-406 gemacht, wäre das nicht eine Alternative?
Müsste ich aber kucken wie ich das Aufstelle ohne das es scheiße aussieht oder dumm rumsteht
Sonstige Möglichkeiten für Subwoofer-Verstärker mit genügend Leistung?

würde ein entsprechendes Gehäuse, dass als Ständer für Lautsprecher dienen würde und mit jeweils 2 Wavecor SW270WA01 , oder Daytons ausgerüstet wäre nicht mega riesig werden?

Von meinem Verständnis her müsste diese Bässe ja nur den in der elektronischen Musik vorhandenen Bass wieder geben und nicht die im Heimkino gewünschten absoluten Tiefen.
Natürlich gehts im der Elektrobranche generell tiefer als bei Pop oder Rock, wo ja schnelle Läufe des Basses oder der Bass Drum schön sind.

Ich brauche auch keinen völlig trockenen Bass, der darf ruhig einen tick zu schwammig werden(die Betonung liegt auf Tick), das wirkt für mich meist wärmer und angenehmer.
PokerXXL
Inventar
#20 erstellt: 11. Apr 2014, 16:10
Moin Kyumps

Das bist du ja schon recht aktiv geworden in Sachen Probe hören.
Bei den BB`s gebe ich allerdings zu bedenken,das BB`s dazu neigen bei Kriegsgebietlautstärken dazu neigen klanglich bescheidener zu werden.
Ich mag BB`s ,aber das wäre für mich ein Ausschlußkriterium bei deinen Vorgaben.

Kompaktlautsprecher kannst du übrigens auch in ein nach unten hin verlängertes Gehäuse setzen,den zusätzlichen Platz könnte man z.B. für eine integrierten Sub nutzen.

Was Front und Center angeht könnte man das vielleicht auch hiermit lösen.
Link
Die erfordern bei BR 60l Gehäuse und würden auch eine tiefe Trennung zu dem bzw. den Sub(s) erlauben.
Und der von OAudio eingesetzte Hochtöner wird auch in der Menhir verbaut,imho die bessere Wahl als der von der KuT benutzte Eminence HT.

Greets aus dem Valley

Stefan
Kyumps
Inventar
#21 erstellt: 11. Apr 2014, 18:13
Stefan, sicher dass du den richtigen link gepostet hast,
der führt nämlich zu einem BB, ohne Hochtöner

oder hab ich dich falsch verstanden


[Beitrag von Kyumps am 11. Apr 2014, 18:26 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#22 erstellt: 11. Apr 2014, 19:18

...falsch verstanden

trotz sehr ähnlicher optik: koax ≠ BB
PokerXXL
Inventar
#23 erstellt: 11. Apr 2014, 19:34
Moin Kyumps

Yöpp der Link ist richtig,da ein Koax vielleicht imho besser geeignet ist als ein BB in einem Kriegsgebiet.
Die Klangqualität eines BB`s ist unter anderem davon abhängig wieviel Hub er machen muß.
Je mehr Hub desto

Greets aus dem Valley

Stefan
Zalerion
Inventar
#24 erstellt: 11. Apr 2014, 21:08
Wenn dir allgemein der Klang von Breitbändern gut gefallen hat, dann ist vielleicht auch die Phi was für dich. Da könnte man auch gut Surrounds draus bauen, halt ohne (dann mit einem Mitteltöner) oder mit wesentlich kleinerem Bassabteil. Wäre aber wohl auch etwas Entwicklungsarbeit.

Alternativ gibts auch die Twentyfive/Sixteen. Die sind so ähnlich, mit einem etwas größerem Breitbänder aber ohne Bassabteil. Zwar sehr hoch aber super schmal (durchaus was fürs Auge ).
Da eh ein Sub dazu kommt, ist das ja kein Problem.

Allein durch die schiere Masse an Lautsprechern bekommt man auch einen Wahnsinnigen Wirkungsgrad. Aber auch hier gilt: Belastbarkeit der einzelnen Speaker gering, Auslenkung generell auch nicht so groß. Aber zusammen geht da eben schon einiges.

Koaxe gibts z.B. auch im PA Bereich, z.T. in sehr hoher Qualität. Vielleicht kannst du dir ja d&b Mäxe nachbauen
Allgemein, wo man immer wieder gutes von hört, sind Koaxe von A&D Audio. Sind auch verhältnismäßig günstig.

Ansich wäre aber, wenn es um wirklich laut geht, der Blick Richtung PA gar nicht so verkehrt. Da gibt es auch recht kompakte Kisten, die Hifi an die Wand spielen, was Lautstärke angeht. So schöne 6" oder 8" Tops :), oder vielleicht auch nen 10". Oder die mit 2 Tiefmitteltönern . Schau dir mal die teureren Kisten bei Jobst-Audio an, vielleicht ist da ja auch was für dich bei.
Keine Sorge wegen der Optik. Kann man ja zum größten Teil selbst bestimmen.
Vorteil hier wäre einfach Lautstärke und Belastbarkeit (bekommt man wesentlich früher als bei Hifi). Klang gibts dann mit dem "MEHR" an Geld.
Kyumps
Inventar
#25 erstellt: 14. Apr 2014, 15:12
So ich habe und höre immer noch gerade die Triple Play nach Frank Kuhl, in der kompakten Bauweise
im Stereo Betrieb an einem 40 Watt Verstärker.

Ich spüre zwar dass die Triplies sich danach sehnen etwas besser befüttert zu werden aber dennoch bin ich begeistert.
Selbst an dem kleinen Ding spielen die Triplies wunderbar, pegelmäßig kommt da schon sehr viel und stellt mich eigentlich schon komplett zufrieden.
Für Mich muss da nicht viel mehr gehen.
Die Vertikale Bündelung lässt sich nicht vertuschen und die Positionierung wird dadurch wichtig. Aber das bekomme ich hin
Die Stimmen sind sehr klar ohne dass es zischt und kreischt, das hat mich sehr gewundert, hatte ich doch Vorurteile gegenüber dem Waveguide geführten HTs. Von der Aufstellung waren mir die LS etwas zu wand nah, das haben wir vor Ort aber kurz geändert und ich fand’s wunderbar^^

Die Triple Play hat definitiv das Rennen gemacht! Für Jede Position, Front Center, Rear...
als liegenden Center, könnte das wohl etwas kritisch werden, aber Stellen geht ja auch und dann bau ich einfach das TV Tischlein nochmal neu, wir sind ja offen für alles.

Doch wie erwartet braucht meine Musikrichtung und mein Geschmack starke Bassunterstützung und das Meiner Meinung nach 2 mal,
Ich dachte, wie oben schon gesagt an 2 Subs , die ich als Ständer für die Front Triplies benutzen könnte.
Ich persönlich würde die Triple Play relativ hoch trennen, also schon bei etwa 150 Hz
Black Devil hat da ja schon was vorgeschlagen, ganz spontan und ohne genauere Recherche fällt mir da noch der Wild Thing ein(formbedingt). Der ursprüngliche Plan mit dem Niwo werde ich in der derzeitigen Wohnsituation nämlich nicht stellen können, die oberste Heeresleitung lässt mir durch das Stellen von Schränken nur max. 10 cm Luft zw. dem nächsten Schrank und dem Niwo

Aber hierzu werde ich wohl in den nächsten Tagen einen eigenen Thread eröffnen, alleine der Übersicht halber,

dann auch mit all meinen Fragen über Anschluss über den LFE oder über den Speaker out mit durschschleifen etc^^


[Beitrag von Kyumps am 14. Apr 2014, 15:16 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#26 erstellt: 14. Apr 2014, 15:47
Moin Kyumps

Freut mich das die TP`s zu deinen Ohren passen.
Als Center und auch als Rears wären da die Cinetors mein Vorschlag .
Die sind ja Treiber mäßig gleich bestückt nur halt mit einem TMT weniger.
Das nur als Idee für den Fall das nur bisher nur die beiden TP`s für die Fronts hast.

Die Subvorschläge von Oli finde ich gut,wobei ich auf Grund meiner eigenen Erfahrungen mit den Cinetors eher zu 2 von dem größeren Treiber tendieren würde.
Denn Bange machen lassen wird sich auch die TP nicht vor diesen Subs.

Greets aus dem Valley

Stefan
Zalerion
Inventar
#27 erstellt: 14. Apr 2014, 17:10
Wenn du eh so Subs dazustellen willst, kann man sich den zweiten Tmt wohl wirklich sparen. Da kommt halt etwas mehr bass und bumms aber mit Subs ..sind ja immerhin etwa 500€.

Die triple play verträgt wirklich viel Leistung. Schau mal in dem verlinkten Artikel, was da da dran hängt.

Übrigens ist eine Trennung über 120Hz nur sehr selten sinnvoll. Und selbst die Cinetors sind vom Entwickler mit 1 18" oder 2 12" pro Seite angegeben. Und das kann ich bestätigen, ein 18" hat schon leichte Probleme da mitzukommen. Das wird ja extremer, wenn die vom Bass entlastet sind.
Kyumps
Inventar
#28 erstellt: 14. Apr 2014, 17:35
Hmmmm....

vorher habe ich euch wirklich geliebt für eure kompetente Beratung und die große Hilfestellung,
aber jetzt hasse ich euch.....

ich war mir bei den Tripple Play sooooooo sicher

und jetzt schwanke ich zwischen Cinetors und Tripple Play -.-

hmmm preislich dürfte es ja schonmal einen Vorteil der Cinetors geben, ich blicke zwar bei der Preisliste von Heißmann noch nicht so ganz durch, der Bausatz für 175, dann noch die Frequenzweichenkits für 55?
Naja ich rufe da morgen einfach mal an^^

ist euch übrigens aufgefallen, dass ich schließlich und endlich doch zw. 2 eurer ersten Vorschläge gelandet bin

PS: den Sub erörtern wir dann im separaten Thread oder haltet ihr das für eine schlechte Idee?

Tante Edit sagt:
Ich will mich hier auch mal bedanken für die ganzen PMs die ich von euch und von passiven Mitlesern bekomme habe, zum Probehören und Eindrücke wo die entsprechenden LS zumindest mal vorhanden waren


[Beitrag von Kyumps am 14. Apr 2014, 17:44 bearbeitet]
Heissmann-Acoustics
Inventar
#29 erstellt: 14. Apr 2014, 18:14
Hallo


Kyumps (Beitrag #28) schrieb:
...ich blicke zwar bei der Preisliste von Heißmann noch nicht so ganz durch, der Bausatz für 175, dann noch die Frequenzweichenkits für 55?


Die 175€ sind der Komplettpreis inkl. aller zum Aufbau benötigeten Teile (außer Holz) und der individuellen Einmessung der Hochtöner.


Kyumps (Beitrag #28) schrieb:

Naja ich rufe da morgen einfach mal an^^


Mach das gerne.
Am Besten bin ich idR. Nachmittags/Abends zu erreichen. Die Telefonnumer findest Du im Impressum auf meiner HP.

Beste Grüße
Alexander
PokerXXL
Inventar
#30 erstellt: 14. Apr 2014, 18:34
Moin Kyumps


aber jetzt hasse ich euch.....


Gröns warum solltest du es einfacher haben als ich?
Ich stand ja damals vor der selbern Entscheidungsfrage.
Ansonsten bleibt dir ja noch der Kompromiß aus meinem Posting 26.
2 TP`s für die Front und die restlichen Positionen mit Cinetors.
Die 2 TP`s fürs Gewissen und damit dich nicht die Frage quält "Was wäre wenn?" im Stereobereich.
Und die Cinetors um für die restlichen Positionen bei Surround genügend "Dampf " zu haben.
Nur bei den Subs würde ich imho keinen Kompromiß unter 2x 12" eingehen.
Die Subgeschichte würde ich ruhig im Thread belassen,es geht ja um ein Surroundsystem also auch um den bzw. die Subs.

Greets aus dem Valley

Stefan
Zalerion
Inventar
#31 erstellt: 14. Apr 2014, 19:33

Kyumps (Beitrag #28) schrieb:


hmmm preislich dürfte es ja schonmal einen Vorteil der Cinetors geben, ich blicke zwar bei der Preisliste von Heißmann noch nicht so ganz durch, der Bausatz für 175, dann noch die Frequenzweichenkits für 55?

Da bin ich damals auch drüber gestolpert^.




ist euch übrigens aufgefallen, dass ich schließlich und endlich doch zw. 2 eurer ersten Vorschläge gelandet bin


Joa, irgendwie schon. Wir versuchen ja auch möglichst passende Vorschläge zu liefern
Das bedeutet ja nur, dass wir unseren "Job" (HAHA) gut machen
Kyumps
Inventar
#32 erstellt: 15. Apr 2014, 09:25
Da klärt mich der Entwickler sogar noch höchst persönlich auf, welch eine Ehre,
ich ruf dich heute am späten Nachmittag mal an und löcher dich ein wenig

Ohne das Telefonat schon geführt zu haben schwelt in mir die Vorahnung, dass ich mal mit 2 Cinetors HWG beginne, mich da mal intensiv rein höre und dann entscheide ob mir noch was fehlt und die Cinetors nach hinten wandern und Triples in die Front gehen, oder ob einfach alles mit Cinetors aufgefüllt wird. Warum von Anfang an die HWG Variante? Die Rears sind in jedem Falle wandnah deswegen die HWGs, dann kann ich die nach hinten tun, egal wie ich mich entscheide.
Nun bewegt sich mein Hirn endgültig zu den Subs:
Es sollen 2 werden, ob als Ständer für die Front oder nicht ist noch offen, schön wäre es aber man kann ich alles haben
Die teilen müssen alleine schon potent werden, da 1. Die LS ein Hulk als Partner brauchen und 2. Meine Musikrichtung auch mit brachialer Gewalt erst richtig Freude macht.

Der derzeitige Raum hat allerdings große Nachteile.
Und zwar der Boden, der ist nämlich wie folgt gestaltet:
Dielenboden, der auf Verlegeplatten schwimmend verlegt ist, die Verlegeplatten sind auf eine Balkenkonstruktion geschraubt. Die Decke des Raumes darunter bildet dieselbe Konstruktion nur spiegelverkehrt und nicht mit Dielenboden sondern mit irgendeiner anderen Holzvertäfelung. Zwischen diesen Boden Konstruktionen liegt ein Hohlraum mit einer Höhe von 68 cm, der mit einer Styroporschüttung gefüllt ist, zur Wärmedämmung. Also ein loses Material aus leichten, winzig kleinen Styroporkügelchen, zur Schalldämmung wunderbar geeignet…….. NICHT!

Dementsprechend geht mir einfach noch viel verloren was Bass angeht, bzw. alle müssen mithören.
Das Mithören ist nicht das Problem, die sind meistens nicht da ^^

Was die Größe der Chassis bin ich für alle Schweinereien zu haben, auch 18er kann ich einsetzen, die OHL hat dem Ainzug größer Bässeim Austusch gegen Handtaschen zugestimmt.

Zur Ansteuerung: Generell habe ich ja 2 Möglichkeiten:
1.Über den Subout per chinch meines Verstärkers in das Subwoofermodul
2.Über den Front-R und Front-L Ausgang mit dem Lautpsrecherkabel in Das Bassmodul und dort über den Sat Out an die LS.

Wo liegen hierbei die Vor- und Nachteile?

Klang: Ich mag es eigentlich nicht zu trocken, eher etwas zu weich.
Nutzen: Wenn ich schon 2 Subs baue dann für den Einsatz in Musik und Heimkino, dann kann der JBL verschwinden. (obwohl ich den ihm Kinobetrieb wirklich mag nur bei Musik kommt da einfach nichs, der konnte nur sau tief aber im Musikbassbereich ist er ziemlich dünn)

ich habe mal die TSP der von den Dayton RSS 390 bei WinISD eingegeben.
[Achtung: ich habe von dem Programm noch keine Ahnung und stümpere gerade das erste mal damit herum] das Ging schon verdammt tief mit gutem Pegel bei BR, aber ich poste das mal wenn ich zu Hause bin und die Daten zur Hand habe.

Was habt ihr da für Vorschläge, Ideen oder ähnliches?


[Beitrag von Kyumps am 15. Apr 2014, 09:59 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#33 erstellt: 15. Apr 2014, 10:49
Da ein AVR zum Einsatz kommen wird, auf jeden Fall den Sub Out nehmen. Ansonsten kannst du das Bassmanagement eigentlich schon in die Tonne kloppen, denn dann wird erstmal alles, also auch der Bass von den Rears, der LFE auf die Fronts gelegt, die dann Fullrange spielen und die Subs greifen sich ab, was sie brauchen, aber üblicherweise ohne das weitergeleitete Signal auch davon zu befreien. AUßerdem verschenkst du so wertvolle Einstellmöglichkeiten UND Rechenleistung am AVR (der z.B. bei Audyssey alleine für den Sub viel mehr aufwand betreibt).


Zu den Subs:
18er gut und günstig wären der AWX184, der sich in diversen Gehäusen wohlfühlt. BR, GHP (geschlossen Hochpass, sonderform von CB), Hornhybrid und Eckhorn, Quasi Ripol (nix für deine Anwendung :D). Das wäre so die Budget-Variante, die ich auch hier stehen habe, und ich bin sehr zufrieden damit.
12er günstig würde mir nur ein PA Chassis einfallen, aber da weiß ich nicht, ob dir das tief genug geht. Auch sind die Bauvorschläge dafür eher auf Party als auf Kino ausgelegt.
Aber das sind alles wirklich eher Budget-Kisten, was anderes konnte ich mir so noch nicht leisten^

Vielleicht hat der Alexander ja auch Vorschläge dazu, wenn du eh noch mit ihm telefonierst, den AWX hat er, wenn ich das richtig im Kopf habe auch im Programm.
In dem gelinkten Thread wurden ja auch Subs dazu gestellt, die kannst du dir ja auch mal anschauen.

Allgemein würde ich auch überschlagen, wie viel Geld du ausgeben wirst für alles andere, zu den Bausätzen kommt ja jeweils nochmal zwischen 50 und 100€ fürs Hilz pro Paar (geschätzt, kommt auch ein bisschen auf deine bezugsquelle an). Einen passenden AVR würde ich auch noch einplanen. Falls noch nicht vorhanden: Kabel.

Und dann mal sehen, wie viel übrig bleibt
Black-Devil
Gesperrt
#34 erstellt: 15. Apr 2014, 10:50

Handtaschen und Schuhe ziehen eben immer!

Ideal für dich wäre eigentlich ein Bass-Array, damit die Moden, welche vor allem für das "Mithören" in den angrenzenden Räumen verantwortlich sind. Bei einer so durchlässigen Decke ist das aber auch schwer vorherzusagen.
Ist der Raum nach dem Umzug massiver?

Die Daytons sind schon feine Chassis - tief und laut bedeutet aber auch entweder sehr große Gehäuse oder, wie im Fall der Daytons, möglichst viel Verstärkerleistung. Da könnte das von mir oben verlinkte Hypex schon zu klein sein und das 2.700 ist sicher kein Fehler. Oder eben gleich ein MiniDSP + PA-Endstufe. Ist auch nicht teurer und noch leistungsfähiger.
Wenn dir der JBL schon gefallen hat, dann dürften diese Kombi schon deinen Geschmack treffen. Damit gehts nochmal deutlich tiefer in den Keller und obenrum sollte er auch souveräner aufspielen. Allerdings würde ich nicht so hoch trennen, denn der Kick sollte eigentlich aus den TMT kommen. Daher würde ich wohl für die Front bei den TriplePlay bleiben und, wie Stefan schon vorgeschlagen hat, Center + Rear mit den Cinetors bestücken.
Aber dein Plan, dich von Alex beraten zu lassen, die Cinetor zu bauen und zu testen ist natürlich der beste Weg.

Wenn zwei 300L Gehäuse möglich sind (braucht der 390 in BR ja auch etwa), wäre der RSS460 natürlich nochmal eine Klasse bässer.

Ansteuern würde ich auf jeden Fall über den Sub-Out, denn sonst musst du die Fronts fullrange laufen lassen, damit die Basssignale überhaupt am Modul ankommen.
Die Sat-Out sind idR nur vom High-Level-In durchgeschleift, also ohne Filterung.
Zalerion
Inventar
#35 erstellt: 15. Apr 2014, 12:00
muss ja auch nicht zwingend ein PSC sein. Die Einstellung ist ja auch nicht trivial und die größten Höcker sollte ja der Avr schon bügeln.
DS 8.0 wäre da eine alternative.
Mit Pa Amps wäre ich vorsichtiger. Auf jeden Fall auf geregelte Lüften achten. Wenn man da zu billig kauft, dann holt man sich ne schöne turbine
Kyumps
Inventar
#36 erstellt: 15. Apr 2014, 12:01
Als AVR steht der HarmanKardon AVR 460 bereit, den ich auch weiterhin nutzen möchte.
Ich rechne noch einen Teil für Kabel und Kleinkram ein

Wenn ich das mal Grob überschlage bleibt mir pro Subwoofer noch ein Budget von minimal über 1.000€ pro Sub.
Das sollte doch reichen um was Anständiges in die Welt explodieren zu lassen...
Was die Hypex Module angeht, stört mich einfach der Speakon Anschluss, die Speakon Kabel sind einfach zu dick um Sie hinter meinen kabelführenden Fußleisten zu verstecken, ich mag da eher die chinch variante.
Das Hypex DS 8.0 kannte ich garnicht das betrachte ich mir mal genauer^^
Aber direkt 800 Watt? Nicht etwas zu stramm?
2x 400 würden doch bestimmt auch reichen oder?

Zu den Literzahlen fehlt mir derzeit noch das Gefühl wie groß so etwas wird,
Aber wenn ich mir Vorstelle, dass ein 130 auf 55 auf 45 Klotz da steht, ist das schon die äußere Grenze

Was das Haus, das derzeit in der Renovierung steckt angeht, besteht der Boden und die Decke des Hörraumes aus Stahlbeton und die Wände aus Backstein, sollte also wesentlich unproblematischer sein

Ich spreche einfach später mal mit Herrn Heißmann drüber, was er dazu so zu sagen hat^^


[Beitrag von Kyumps am 15. Apr 2014, 12:07 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#37 erstellt: 15. Apr 2014, 12:27
Moin Kyumps


Was die Hypex Module angeht, stört mich einfach der Speakon Anschluss

Das sind XLR Buchsen an dem Hypex,kein Speakon.
Und auch nicht unbedingt ein Problem,schau mal hier.
Link


Aber wenn ich mir Vorstelle, dass ein 130 auf 55 auf 45 Klotz da steht, ist das schon die äußere Grenze

Hmm schade,dann dallen die hier aus dem ersten Bild wohl leider raus.
Link
Link zum Seismic

Greets aus dem Valley

Stefan
Kyumps
Inventar
#38 erstellt: 15. Apr 2014, 12:31
und dass der Seismic auch dezent durch das Budget fällt bei dem Wunsch nach 2 Stückchen^^

Hmm an Adapter hatte ich bisher nicht gedacht, sind dabei nicht Signalverluste zu erwarten?


[Beitrag von Kyumps am 15. Apr 2014, 12:32 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#39 erstellt: 15. Apr 2014, 12:32
Ja, bei PA-Amps muss man da natürlich aufpassen. Wollte es nur erwähnt haben.

Wenn man aber schon so viel Geld für eine gute Lösung ausgibt, dann würde ich mich nicht nur auf die Einmessung des AVR verlassen.

Vielleicht wäre es daher gleich konsequenter, sich nur Endstufen zu besorgen und mittels Antimode oder ähnlichem arbeiten. Die ICE-Power, Hypex oder was auch immer Module gibts ja auch so.

Tante Edit sagt: Gerade im HK darf es ruhig etwas mehr Leistung sein.
Mit 130x55x45 bist du bei ~230Liter netto - damit kommen die beiden Dayton wohl schon klar.

Die beiden Seismic hab ich im Dezember bei Quint gehört - supersauber, Druck, Tiefgang, Pegel...alles da. Auch optisch toll. Besser gehts wohl nicht, außer vielleicht mit sehr potenten Arrays.


[Beitrag von Black-Devil am 15. Apr 2014, 12:39 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#40 erstellt: 15. Apr 2014, 12:44
Moin Kyumps

Gröns axo Budget,stimmt da war doch was.
Mit 1 oder 2 davon hättest du aber ein probates Mittel gegen deinen jetzigen Untergrund.

Verluste (im Baßbereich) habe ich bisher bei den Adaptern nicht festgestellt, wichtig ist halt nur beim Mischen von PA und Hifi Elektronik das man die unterschiedlichen Eingangspegel der beiden Bereiche anpassen kann.

Greets aus dem Valley

Stefan
Kyumps
Inventar
#41 erstellt: 15. Apr 2014, 15:45
noch andere Vorschläge?
außer den beiden Daytons und dem AWX184?
wobei der 460er dann nur als Single pro Gehäuse spielen dürfte, da das ganze sonst mein Budget sprengt.
Ich sumliere das zu Hause mal mit BassCADe und dem Dayton 460er Single und dem 390er als Pärchen, da kann man glaub ich mit den Gehäuzse maßen variieren, falls das bei WinISD auch geht habe ich das noch nicht herausgefunden ^^'

Beim AWX184 habe ich das gefühl dass der Xmas von +-5mm etwas schwach ausfällt oder?


ich berichte dann spätestens morgen auch was bei meinem Telefonat herausgekommen ist,
allerdigns kläre ich das erst ab, ob das von Seiten Herrn Heißmann auch ok ist.


[Beitrag von Kyumps am 15. Apr 2014, 15:46 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#42 erstellt: 15. Apr 2014, 18:33
Der Awx ist und bleibt eine Budget Lösung. Aber auch da wackelt schon alles.
Zu den einzelnen Modulen kannst du auch mal in meine Signatur klicken. Da gibts ne grobe Übersicht.
Vllt ist ja auch earthquake was für dich


[Beitrag von Zalerion am 15. Apr 2014, 19:11 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#43 erstellt: 16. Apr 2014, 13:17
So, mein sehr erhellendes und durch aus lustiges Telefonat mit Herrn Heißmann... tschuldigung Alexander ist beendet^^

zuerst einmal hat er mir erklärt, dass er eine nicht ganz neutrale Meinung zu meinen Fragen haben kann, schließlich vertreibt er ja auch seine eigenen Lautsprecher und will auch was verdienen. Dass muss und kann ich auch verstehen, alleine die Ehrlichkeit zu besitzen mich für eine etwas Voreingenommenen Meinung zu warnen hat den gute Alex in meinem Ansehen schon massiv gehoben.

Das er weiß von was er spricht fällt direkt auf, er hat mir mein gefährliches Halbwissen und auch Unwissen schnell ausgeräumt und mir mehrere „Aha!-Momente“ verschafft.

Er hat auch wieder darauf hingewiesen, dass der Hochtöner DT 300 einer Vorselektion Bedarf da es Streuungen innerhalb der Chargen gibt und er bei seinen Produkten nicht verantworten kann, dass diese kleinen Schwankungen den Klang verfälschen.
Wir haben kurz Abgeklärt ob ich überhaupt die HWG Version der Cinetors, als für die wandnahe Aufstellung brauche
und ja für die Rears brauche ich sie definitiv.

Auf Grund der Tatsache dass ich zw. den TripplePlay und den Cinetors schwanke und die Cinetors die bestellen werde (übrigens ziemlich bald ^^), bei der Entscheidung für die Triple Play nach hinten wandern, sind es die HWGs geworden.
Sollte ich bei den Cinetors bleiben kommen die HWGs nach hinten und die Front wird mit den ursprünglichen Cinetors aufgefüllt.


Nun zum Subwoofer: --> ich entschuldige mich an dieser stelle sollte ich nicht alle Details wahrheitsgetreu wiedergeben, ich konnte mir einfach nicht alle Daten genau merken^^
[hier hat er mich wieder davor gewarnt, dass er nicht gänzlich neutral sein kann]
Er rät mir zu etwa 110L BR Gehäusen mit 2x Monacor SPH 380TC, die auf Grund des ordentlichen Xmas und des großen Verschiebevolumens potent Genug für die Cinetors sind und sowohl genial für meine Musik als auch im Heimkino spielen.
Durch die Doppelschwingspule kommen wir mit pro Chassis auf 2 ohm und dann mit 2eien im Gehäuse auf 4 ohm, welches er mit einem Hypex 4.0 oder einem Detonation DT 300 befeuern würde, aber er widmet sich diesem Thema der Endstufe derzeit noch genauer.

So jetzt Meine Meinung dazu:
Auch wenn Alexander von sich selber behauptet er sei voreingenommen zu dem Thema, da er ja den SPH 380 TC im geschlossenen Gehäuse selbst vertreibt, bin ich auf seinen Vorschlag eingegangen, Warum?
1. Er kennt die Cinetor wie kein zweiter hat Sie entwickelt, komplett durchgehört und kennt Ihre Eigenschaften.
2. Er hat eine Kneipe mit Cinetors und kleineren Subwoofern ausgestattet und damit wohl übel die Bude gerockt.
3. Er kennt den SPH 380 TC verdammt gut, da er selbst einen Bauvorschlag damit erarbeitet hat, wenn auch in einem etwas kleineren Gehäuse.

Ich werde definitiv dem Vater der Cinetors nicht wiedersprechen welchen Bass er seinen Töchtern an die Hand geben würde

Abschließend: Alexander versteht es seine Kunden, oder auch mögliche Kunden zu betreuen, er hat mir sogar ne Nachricht geschrieben wann er am besten zu erreichen ist ^^
Ich hab ihn bestimmt genervt weil ich ihn dauernd gesiezt hab anstatt geduzt (ich hab das so von der Arbeit drin sorry ^^), aber in dermaßen guten Händen habe ich mich als Kunde noch nie fühlen können.

Fazit: Ende diesen, Anfang nächsten Monats geht die Bestellung der ersten beiden Cinetors HWG raus, ich werde Submäßig mich auch weiterhin an Alex halten.

Auf Wunsch alte ich euch gerne auf dem Laufenden was das ganze angeht^^


[Beitrag von Kyumps am 16. Apr 2014, 13:39 bearbeitet]
Heissmann-Acoustics
Inventar
#44 erstellt: 16. Apr 2014, 13:36
Hallo, und Danke der lobenden Worte

Zu den Subs:
Ich glaube, da gibt es ein Missverständnis.
Meine Empfehlung ist folgende:

2x SPH-380TC in jeweils 100-110 Liter, wahlweise CB oder BR, Schwingspulen in Reihe und die beiden Subs dann parallel schalten, womit wir auf Verstärkerfreundliche 4 Ohm kommen.
Dem Ganzen dann ~400W geben ...

Beste Grüße
Alexander
Kyumps
Inventar
#45 erstellt: 16. Apr 2014, 13:42
Hätte ich auf meine Notizzettel geschaut, hätte ich auch gelesen, dass wir genau das besprochen hatte,

mein Hirn ist einfach ein Sieb^^

Danke fürs richtig stellen Aelx^^
Black-Devil
Gesperrt
#46 erstellt: 16. Apr 2014, 13:57

Kyumps (Beitrag #43) schrieb:

Fazit: Ende diesen, Anfang nächsten Monats geht die Bestellung der ersten beiden Cinetors HWG raus, ich werde Submäßig mich auch weiterhin an Alex halten.

Auf Wunsch alte ich euch gerne auf dem Laufenden was das ganze angeht^^


Sehr schön! Die Beratung und der Service ist schon Klasse! Und das Monacor-Chassis ist auch nicht von schlechten Eltern.

Wunsch!
PokerXXL
Inventar
#47 erstellt: 16. Apr 2014, 14:15
Moin Kyumps


Auf Wunsch alte ich euch gerne auf dem Laufenden was das ganze angeht^^


Guter Gedanke
Ich bin gespannt wie dir die "Kleinen" gefallen.
Und natürlich auch ob sie dir vom Pegel her reichen,wobei es mich aber wundern würde wenn nicht.
Denn das würde bedeuten das du noch lauter hörst als ich.
Und ich höre nicht grad leise wie Zalerion weiß.

Greets aus dem Valley

Stefan
Zalerion
Inventar
#48 erstellt: 16. Apr 2014, 16:00
HÄÄÄÄ, STEFAN, WAS HAST DU GESAGT? ICH HÖR DICH NICHT!

Ich denke auch, dass deine Nachbarn sicherlich eine recht zuverlässige Quelle wären, wenn man wissen möchte, was du gerade hörst....


[Beitrag von Zalerion am 16. Apr 2014, 16:56 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#49 erstellt: 16. Apr 2014, 16:13
Moin Zalerion

Laute Musik Sorry

Greets aus dem Valley

Stefan

P.S. Das meine Nachbarn Bescheid wissen ist ja auch sehr praktisch,weil ich desöfteren mein Teflon nicht höre.


[Beitrag von PokerXXL am 16. Apr 2014, 16:15 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#50 erstellt: 16. Mai 2014, 08:53
so ich gebe mal ein kleines Update, bisher ist schon ein Pärchen der Cinetor HWG bei mir eingetroffen.
Ich habe mich mal um die Beschaffung des benötigten Holzes gekümmert, aber das wars dann auch schon.


Da ich ende dieser Woche bis zum Rest diesen Monats mal wieder nach Liberia muss, passiert da auch nicht viel und es geht mit dem Zuschnitt erst Anfang Juni los.

Das hat aber auch Vorteile, da die Feierabendgestaltung in Liberia recht eintönig ist, kann ich mich restlos mit der möglichen Gestaltung des Finischs auseinandersetzen^^


[Beitrag von Kyumps am 16. Mai 2014, 08:54 bearbeitet]
Kyumps
Inventar
#51 erstellt: 16. Mai 2014, 19:47
sorry für den doppelpost ^^'

da ich die LS-Teile auf Gehrung sägen wollte um offene Stoßkanten zu vemeiden stellt sich mir nun eine Frage:
Wenn ich die Seitenteile an die Rückwand kleben will, werden diese ja nicht freiwillig stehen bleiben, da keine wirkliche Auflagefläche vorhanden ist.
also ist da noch ich viel mit Zwingen, wie löst ihr so dieses Problem?
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