Mivoc HCM 12 T als BR oder geschlossen?

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don_fernando
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Okt 2005, 19:36
Hallo miteinander.
Ich habe zwar in letzter zeit einen thread zum tw3000,... eröffnet aber werde jetzt doch wahrscheinlich den Buliden von Mivoc als meine neue wahl bestellen (da auch ab januar wieder um 149 Euronen.)

Hab hier im Forum und wo anders schon versucht mich zu informieren und da gibts mal die standard-variante als geschlossener Sub und auch den mit 1,5m großen Giganten Zyklop TL, der doch meine räumlichen Vorgaben ein bisschen sprängt.

Jetzt hab ich mir eine BR-Variante mit diesem Treiber durchgerechnet und kam auf folgende ergebnisse:

-61 L Volumen
-BR Rohr 48 cm (also nur mehrmals gebogen möglich), 9cm
-aber das erfreuliche: f3 - 24 hz, f8 - 19hz, was um einiges Tiefer als die geschlossene Variante geht.

Hat schon jemand erfahrung mit diesem Chassis, und seinen Gehäusevarianten.
Wäre dankbar wenn jemand dazu was posten könnte

MFG David
HerrBolsch
Inventar
#2 erstellt: 19. Okt 2005, 20:44
Gehen tut das, aber 61l scheint mir etwas wenig.
Aber guckst du hier:

http://www.hifi-foru...994&postID=last#last
Perlhuhn
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Okt 2005, 20:51
Hallo Don,

ich hab den HCM 12 T bereits in nem geschlossenem Gehäuse verbaut und bin mit der Wiedergabequalität sehr zufrieden.
Das Einzige was fehlt ist noch tieferer Bass, in der Hinsicht will ich demnächst noch was tun, ich weiß bloß nicht was.
Habe deine Angaben auch mal simuliert und noch zwei weitere;
Hab auch auch schon an eine TQWT gedacht. Ich hab keine Ahnung, was das sinnvollste ist.

Vielleicht wissen ja Andere mehr?

Hier mal meine Simulation (die blaue ist deine;sieht sie genauso aus?)



Gruß
Stephan
usul
Inventar
#4 erstellt: 19. Okt 2005, 21:15
In den meisten besiedelten Gebieten dürfte ein untere Grenzfrequenz von 30Hz ausreichen, daher gefällt mir persönlich die geschlossene Variante besser.
don_fernando
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Okt 2005, 21:22
ich muss mich korrigieren die genaue berechnung des br-gehäuses lautet:

BR-Rohr: 9cm Durchmesser, 48.48cm länge
Volumen: 69.1 (also eher die gelbe linie)
f3: 24hz
f8:19hz
Wirkungsgrad: 86db

Ich hab schon von einigen Leuten gehört, dass die geschlossene Version eh sehr sehr gut sein soll, aber ich will ihn eher fürs heimkino und da muss er tief, tief runter.

mfg david
castorpollux
Inventar
#6 erstellt: 19. Okt 2005, 23:34
Ähnliche Versuche gabs auch hier schon:


http://www.hifi-foru...ad=4403&postID=73#73]


Da kam man zu dem Konsens, das eine sehr tiefe BR-Abstimmung zwar möglich ist, man dann aber eher Brei als Bass aus 2 (!!) dieser Chassis rausholt...

Grüße,

Alex

Edit: Dein Link war kaputt, habs mal editiert!

Harry


[Beitrag von Granuba am 20. Okt 2005, 00:11 bearbeitet]
UglyUdo
Inventar
#7 erstellt: 19. Okt 2005, 23:56
Aye,
Seit geraumer Zeit betreibe ich einen HCM geschlossen in 55l. Je nach Aktivmodul erreicht er um die 30Hz ( theoretisch 28Hz/-3dB für die 2Hz - weniger - Fetischisten )
Mir fehlt auch bei HK nix - im Gegenteil, das Mobiliar macht mitschwingende Probleme, daher habe ich die Bass - Anhebung auch reduziert.
Tourbillon
Stammgast
#8 erstellt: 25. Okt 2005, 13:35
Tagchen

Ich würde sogar so weit gehen und sagen: saubere 40 Hz sind in 99,9 % aller Fälle vollkommen ausreichend und abgrundtief. Also geschlossen in einem nicht zu knappen Gehäuse. Lieber etwas tiefere Einbaugüte. Die Präzision dankt's.

*cheers*
Robert_K._
Inventar
#9 erstellt: 25. Okt 2005, 19:04
Siehe mein Avatar! Das Gehäuse ist sogar etwas zu klein. Ich bin aber glücklich über einen schönen sauberen Bass, der lange tief genug ist.
Ich habe ein HCM 12 T Phänomenen entdeckt: Einspielung dauert lange!!! Habe aber noch nie so starke Unterschiede feststellen können zwischen neu und eingespielt. Zuerst dachte ich, dass das Gehäuse wohl wirklich zu klein geraten ist. Isses aber nicht. Ich bin vollkommen glücklich!!
castorpollux
Inventar
#10 erstellt: 25. Okt 2005, 19:23
???? Einspielen???

ich kenne "einwobbeln" von den Chassismessungen aus der K+T, aber ... wie lange soll das einspielen gedauert haben und woran machst du jetzt den unterschied aus?

Grüße,

Alex
Robert_K._
Inventar
#11 erstellt: 25. Okt 2005, 19:31
Ist kein Witz! Ist natürlich ähnlich dem Einwobbeln, nur mit normaler lauterer Musik.
Die Zeit lässt sich nicht so genau bestimmen. Ich habe natürlich nicht dokumentiert, wie lange und wie oft ich nun Musik gehört habe.
Ich schätze mal, dass er jetzt ca. 30-40 Stunden reine Spielzeit hat. Ich habe es auch noch nicht so extrem erlebt. Der Bass ist präziser und tiefer geworden. Müsste meiner Einschätzung nach an nichts anderem liegen als der Sicke.

Gruß

Robert
HerrBolsch
Inventar
#12 erstellt: 25. Okt 2005, 20:25
Daß sich vor allem Tieftonchassis eingespielen, dürfte kein Geheimnis sein. In der HH mit dem Mezzoforte-Update war ein interessanter Artikel die Serientoleranz von Chassis sowie die unterschiedlichen Meßwerte vor und nach dem Einspielen. Teilweise reduziert sich die Resonanzfrequenz um die Hälfte, da vornehmlich die sicke weicher wird. Da ist es nicht verwunderlich, daß sich der Klang deines HCM geändert hat.
Robert_K._
Inventar
#13 erstellt: 25. Okt 2005, 20:27
Wo die Sicke ja auch so groß ist. Ich fand den Unterschied sehr bemerkenswert.
castorpollux
Inventar
#14 erstellt: 25. Okt 2005, 21:09
In dem Update zur Mezzoforte und zur Serienschwankung der TSP von chassis, ging es doch vor allem um den Hochtöner wenn ich das recht erinnere, oder?

Klar, die TSP ändern sich - sonst würde ja niemand lautsprecher einwobbeln - in der HH mit dem Zyklop sind ja auch wesentlich andere Angaben zu den TSP als auf der Homepage von Mivoc.

Trotzdem, von so einem Einspielen habe ich bisher erst meist nur bei Breitbändern gehört, deren Klang sich nach der Einspielzeit verändert.

Im falle des hcm haben wir außer der fahrradschlauchsicke ja auch noch die doppelte zentrierspinne, die weich wird.

Aber wie stellt man eine solche Änderung fest? ich muss ehrlich sagen, ich hab' keine solche Veränderungne an meinen CT188 feststellen können, nachdem ich sie fertiggestellt hatte, jedenfalls war da nichts definitv hörbares dabei.


Daß sich vor allem Tieftonchassis eingespielen, dürfte kein Geheimnis sein. In der HH mit dem Mezzoforte-Update war ein interessanter Artikel die Serientoleranz von Chassis sowie die unterschiedlichen Meßwerte vor und nach dem Einspielen. Teilweise reduziert sich die Resonanzfrequenz um die Hälfte, da vornehmlich die sicke weicher wird. Da ist es nicht verwunderlich, daß sich der Klang deines HCM geändert hat.


ja, ich kenne das auch, lese immer wieder, das chassis sich über die Zeit verändern, und Magazine simulieren das ja im wesentlichen, in dem sie einwobbeln, aber das es in der "Praxis"/zu hause so fix geht, war mir nicht bekannt :o)

Grüße,

Alex
HerrBolsch
Inventar
#15 erstellt: 25. Okt 2005, 21:16
Ich glaube das Einspielen stand im gleichen Artikel wie die Serienschwankung, als Ursache für verschiedene Messwerte... Aber ich guck jetzt nach. Jedenfalls ist die nötige Einspieldauer unterschiedlich und kann auch schon mal deutlich mehr als 24h betragen.

Feststellen kann du das durch messen und eigentlich auch durch hören. Aber da der Effekt nicht immer glichstark ist, kann es sein, daß sich bei deinen CTs nichts geändert hat. Meine Sputniks klangen auch von anfang an geil (ok, die ersten paar Minuten nicht; es lag am Verstärker )

Hm, die HH ist weg...
Perlhuhn
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 25. Okt 2005, 21:52


Den Eindruck von Robert_K._ kann ich bestätigen. Meiner spielt ungefähr seit Anfang August und meine anfänglich kritische Haltung (dabei hat ich mir mit der Box ziemlich viel Mühe gegeben, zumindest von der Stabilität her betrachtet) ging langsam in Zufriedenheit über. Bemerke dies das erste Mal an nem Lautsprecher.

Gruß Stephan
castorpollux
Inventar
#17 erstellt: 25. Okt 2005, 21:59
hab mir den artikel grade mal durchgelesen, mit der mezzoforte hat er nichts zu tun, außer, das er in der selben ausgabe ist :o)

Im wesentlichen geht es um abweichende TSP's vor und nach dem einwobbeln und das sich die unterschiede eigentlich ausgleichen, sich sogar eigentlich und praktisch die gleichen Gehäuse ergeben, berechnet man eines für beide.

Der Grund hierfür liegt darin, das durch die eine Komponente der TSP, die sich eigentlich ändert, zwingend einige andere in die entgegengestzte Richtung ausgleichen.

Auf eine Resonanzfrequenz, die auf die hälfte Absinkt, also eine Oktave tiefer liegt müsste also eine Güte QTS kommen, die doppelt so hoch wie die Ursprungsgüte ist. Weiter schreibt timmi, das Vas proportional folgt (nur nicht in welche richtung ;-) )

@UglyUdo: hast du bei dir etwas ähnliches feststellen können?

Leider schreibt Timmi dabei nichts zu klanglichen Veränderungen...hat das evtl. mit dem jeweiligen Gehäuse zu schaffen? Woher kommt sowas?

Grüße,

Alex


[Beitrag von castorpollux am 25. Okt 2005, 22:03 bearbeitet]
Robert_K._
Inventar
#18 erstellt: 25. Okt 2005, 21:59
Manchmal bilde ich mir auch Sachen ein, aber hier war ich auch sehr überzeugt.
Welch Genugtuung der Bestätigung.
Robert_K._
Inventar
#19 erstellt: 25. Okt 2005, 22:21
Ich habe gerade mal grob simuliert:

Folgender fiktiver Lautsprecher:
fs: 32 Hz
Qts: 0,4
Vas: 65 l
Cms: 1
optimales Volumen für CB: 38 l

Jetzt spiele ich den Lautsprecher ein. Cms erhöht sich auf 2. Ist natürlich übertrieben
Lautsprecher jetzt:
fs: 22 Hz
Qts: 0,4
Vas: 128 l
Cms: 2
optimales Volumen für CB: 75 l

Jetzt ist nur die Frage: Warum hört sich der HCM 12 T jetzt besser an? Ein großes Gehäuse hätte doch den Effekt vermuten lassen und nicht ein kleines!
castorpollux
Inventar
#20 erstellt: 25. Okt 2005, 22:41
auch auf die Gefahr hin, jetzt auf diverse Grundlagenthreads verwiesen zu werden: was ist der CMS? habs schon öfters gelesen, aber mich noch nie drum gekümmert, was das bedeutet, wesentlich für diesen Fall sah ich auch eher Qms an, weil dieser Wert ja auch in die Berechnung des QTS einfließt, welcher ja dann auch für die Gehäusegröße wichtig ist.

Die zentrale Frage bleibt aber: warum klingt er "besser"? Wäre ja durchaus interessant, das mal in einer Messung bestätigt zu sehen...

Grüße,

Alex

edit: die diversen grundlagenthreads habe ich natürlich vor stellung dieser frage gelesen :o

nochmal edit: habs rausgefunden, was Cms ist, aber wo ist der unterschied zwischen Cms und Qms, das eine muss isch doch auch ändern, wenn das andere geändert wird.


[Beitrag von castorpollux am 25. Okt 2005, 22:46 bearbeitet]
Robert_K._
Inventar
#21 erstellt: 25. Okt 2005, 22:49
Cms ist die Härte der Membranaufhängung, gemessen in N/mm.

Nicht, dass es verwirrt - Meinen Anhang habe ich vorher schon geändert.
Robert_K._
Inventar
#22 erstellt: 25. Okt 2005, 22:59
Flux die Katze! Hab dein Edit nicht gelesen.
Da muss ich doch verzagen. Vielleicht waren meine Berechnungen ober etwas voreilig.
Schau ich morgen nochmal.
Robert_K._
Inventar
#23 erstellt: 27. Okt 2005, 11:36
Ich habe alles noch mal ausführlich gerechnet. Die Veränderungen beziehrn sich auf fast alle Parameter des Lautsprechers. Mit weicher werdender Sicke sinkt das benötigte Volumen auf jeden Fall. Der mechanische Verlustfaktor veringert sich minimal.

Gruß

Robert
castorpollux
Inventar
#24 erstellt: 27. Okt 2005, 12:13
@robert und Perlhuhn:

Welche TSP's habt ihr für die Berechnung eurer Box verwendet? Jene welche aus der HH mit dem Zyklop oder die von der Mivoc-Seite?

Grüße,

Alex
Robert_K._
Inventar
#25 erstellt: 27. Okt 2005, 12:17
Ich habe bei diesem Projekt mal überhaupt nichts berechnet. Ich war zu dem Volumen gezwungen, da ich an meine Aluröhre gebunden war. Die Abschlüsse habe ich noch ein wenig größer gemacht, als es sein musste um noch an Volumen zu gewinnen. Zum Schluss habe ich noch eine relativ dichte Bedämpfung in das Gehäuse gebracht.
Ich hätte aber die der HH verwendet, wenn ich nicht gar selber gemessen hätte. Das macht allerdings auf die manuelle Art und Weise sehr viel Arbeit.
Perlhuhn
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 27. Okt 2005, 13:12
Ich hatte bei meiner Konstruktion Glück, da ich durch die Maße der Granitplatten ziemlich beschränkt war. Mit HH-Daten ergibt sich ein Qtc von 0,58, mit denen von Mivoc 0,71.
Timmermann schrieb glaub ich, dass Mivoc bei der neueren Produktionsserie den Antrieb verstärkt hat, und er hat ja auch einen geringeren Qts gemessen.
Auf der anderen Seite liegen manchmal die TSP von HH, K&T, Herstellern und Vertrieben dermaßen weit außeinander, dass ich beim Simulieren eines passenden Gehäuses denke, im sinnfreien Bereich zu sein; die goldene Mitte verschiedener Werte kann ja auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Also könnte man denken: dann halt selbst messen, bloß wieso sollten meine Ergebnisse wahrheitsgetreuer sein als die von HH und K&T (bei denen spielt wahrscheinlich der Werbeeffekt von Messwerten keine Rolle, im Gegensatz zu Herstellern und Vertrieben)?

Naja, immerhin klingt der Subwoofer mit meiner (werweißgenauwie-)Abstimmung sehr gut

Gruß Stephan
Rückbelastung
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 27. Okt 2005, 15:10
Hallo,

ich habe 2 HCM 12 T in geschlossenen Gehäusen (50 Liter; 5 Gehwegplatten + MDF-Front mit Expoxyd verklebt).
Als Frequenzweiche habe ich eine Thel SAW30 genommen (teuer, aber vollkommen unauffällig). Die Bassanhebung der Weiche habe ich wieder stark zurückgenommen, da ich sonst zuviel Klirr bekomme. Nicht etwa die in Messwertschrieben angegebenen K1, K2 ... Kn, sondern K_Tür, K_Geschirr, K_CD-Rack. Nach diversen Suchaktionen mit einem Sinusgenerator habe ich inzwischen etliche Meter Tesa-Moll verklebt, um mein Wohnzimmer bassfest zu machen. Inzwischen bin ich auch der Meinung, dass f3=40 Hz meist ausreichen.

Grüsse

Alexander
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