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Yamaha A-S2100 vs. A-S2000 / A-S1000

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Autor
Beitrag
Haiopai
Inventar
#154 erstellt: 10. Okt 2015, 23:07

bugatti66 (Beitrag #153) schrieb:
Als Höhen empfindet man 3 kHz, da beginnt auch die Funktion des Höhenreglers.
10kHz ist so hoch, dass viele Leute sowieso nicht mehr so viel hören, und die 15dB die da bei leisen Tönen fehlen auch nicht mehr viel ausmachen.
So ist die Praxis.


Definierst du jetzt den Hochtonbereich neu , wie es dir gerade in den Kram passt bugatti ??

Von Praxis scheinst du nicht wirklich viel Ahnung zu haben und bei welchen Frequenzen Hochtonregler ansetzen , scheinbar auch nicht .

Hier mal nur für dich die Bedienungsanleitung von einem Revoy B251 , weil du Revox ja erwähntest .

Dazu aus dieser BDA zwei Zitate

1)Mit den Potentiometern BASS [12] und TREBLE [11] kann der Klang extrem fein verändert werden.
Wenn beide Potentiometer in Rechtsanschlag gedreht sind, entspricht der Frequenzverlauf
des Verstärkers genau den Anforderungen für die sog. Loudness-Funktion .

2) Klangregler Bass 30 Hz +12 dB .......-12dB
Höhen 15 Khz +7dB .......-7dB


Quelle :
BDA Revox B251 (link)


Sonst noch Fragen zur Praxis ??
bugatti66
Stammgast
#155 erstellt: 10. Okt 2015, 23:29
Den B251 kenne ich nicht. Eine Loudness-Taste hat er zumindest nicht.
Vielleicht wird ja der Einfluß der Klangregler je nach Lautstärke verändert, so wie es auch der NAD macht.
Ich hab den B285, da gibt es eine Loudness-Taste, und die verändert nur die Bässe.

Handbuch des B285: Abschnitt Loudness-Korrektur "..bewirkt eine progressive, auf die Charakteristik des Gehörs abgestimmte Anhebung der Tiefenanteile mit absenkender Lautstärke.."


[Beitrag von bugatti66 am 10. Okt 2015, 23:38 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#156 erstellt: 10. Okt 2015, 23:41
3kHz oder 10kHz, das ist ja gerade das, was ich dem Yamaha ankreide, würde er nur die 10kHz anheben wäre ja alles in Ordnung, aber er verändert sicher auch den Bereich zwischen 3 und 10 kHz, was man dann als höhenbetont wahrnimmt.
Jeck-G
Inventar
#157 erstellt: 10. Okt 2015, 23:46
Wenn man bei 10kHz um 15dB anhebt, so wirkt sich das je nach Flankensteilheit auch hörbar auf die 3kHz aus.
Wer ein entsprechendes Programm hat, kann das mal fix durchsimulieren mit 6 und 8 dB/Oktave sowie Butterworth und Linkwitz-Riley. Ich habe leider kein solches Programm, grob geschätzt dürften es bei 3kHz etwas über 3,x dB (mit einstelliger kleiner Zahl nach dem Komma) mehr werden bei 6dB/Oktave.
Dann wäre zumindest die Meinung von Haiopai bestätigt bzw. die Kritik von Bugatti paar Posts weiter oben widerlegt.


würde er nur die 10kHz anheben wäre ja alles in Ordnung, aber er verändert sicher auch den Bereich zwischen 3 und 10 kHz, was man dann als höhenbetont wahrnimmt.
Die angebliche Höhenbetonung von Yamaha-Verstärkern gilt für den Betrieb ohne Loudness bzw. Klangsteller auf Neutralposition (0). Würde man an den Klangstellern / Loudness rumkurbeln, so verändert man selber den Klang, nicht der Verstärker "von sich" aus.


[Beitrag von Jeck-G am 10. Okt 2015, 23:54 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#158 erstellt: 10. Okt 2015, 23:48

bugatti66 (Beitrag #155) schrieb:
Den B251 kenne ich nicht. Eine Loudness-Taste hat er zumindest nicht.
Vielleicht wird ja der Einfluß der Klangregler je nach Lautstärke verändert, so wie es auch der NAD macht.
Ich hab den B285, da gibt es eine Loudness-Taste, und die verändert nur die Bässe.

Handbuch des B285: Abschnitt Loudness-Korrektur "..bewirkt eine progressive, auf die Charakteristik des Gehörs abgestimmte Anhebung der Tiefenanteile mit absenkender Lautstärke.."


Richtig und damit ist die Bezeichnung fachlich falsch , weil es keine Loudness ist sondern eine regelbare breitbandige Bassanhebung
, der Begriff Loudness wird von Revox nur verwendet um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen und entgegen deiner
Aussage ist DIESE Schaltung die absolute Ausnahme .

Eine richtige Loudnesskurve wirkt grundsätzlich in Abhängigkeit vom Pegel über den gesamten Frequenzbereich und hebt je nach
Pegel Bässe und Höhen unterschiedlich hoch an oder senkt im Falle Yamaha den Mittelton ab , was definitiv gesünder ist .
Ganz billige Loudnessschaltungen arbeiten mit einer Festkurve unabhängig vom Abhörpegel , die sind hochgradig
gefährlich , weil man sich damit sogar Lautsprecher zerballern kann , wenn man sie bei hoher Lautstärke aktiviert .

Aber man lernt immer dazu , dieser Revox ist der erste und einzige Verstärker , der mir unterkommt , der das Thema Loudness
so speziell nur bassbezogen behandelt .
Haiopai
Inventar
#159 erstellt: 10. Okt 2015, 23:56

bugatti66 (Beitrag #156) schrieb:
3kHz oder 10kHz, das ist ja gerade das, was ich dem Yamaha ankreide, würde er nur die 10kHz anheben wäre ja alles in Ordnung, aber er verändert sicher auch den Bereich zwischen 3 und 10 kHz, was man dann als höhenbetont wahrnimmt.


Kuck doch mal in den Wiki Link , den ich dir nannte , da kann man nix ankreiden , Loudnesskurven sind normiert nach ISO , sieht dann so aus .

https://upload.wikim...tst%C3%A4rke.svg.png


Wie du siehst , verändern sich die Kurven in Abhängigkeit vom Pegel .
Und an den Kurven kannst auch sehen , wie ratsam Yamahas Methode ist , strickt nach Pegel abzusenken und nicht per Knopfdruck
womöglich ohne Rücksicht auf die am Verstärker eingestellte Lautstärke anzuheben .


Gruß Haiopai
nickchang
Stammgast
#160 erstellt: 11. Okt 2015, 08:19
Da habe ich ja was ausgelöst, laut Testbericht spielt ja sogar der aktuelle AS-3000 noch immer sehr höhenbetont, dann wird es der kleine Bruder vermutlich auch tun :-( habe ihn mir nun trotzdem mal zum testen bestellt, notfalls regle ich das weg oder sende ihn zurück.
ingo74
Inventar
#161 erstellt: 11. Okt 2015, 08:28
Welchen Testbericht meinst du.?
bugatti66
Stammgast
#162 erstellt: 11. Okt 2015, 09:22
Haiopai,
wie wir früher immer sagten: "Wenn Du die Verstärker alle fressen müßtes, die nur die Bässe bei Loudness anheben..."

Also z.B. ReVox; da hab ich ja noch einen zweiten Verstärker, nämlich B250, und dann schaut man in die Betriebsanleitung auf Seite 12, und da steht denn fast genau das selbe wie beim B285: " .. bewirkt sie eine Anhebung der tiefen Frequenzen bei abgesenkter Lautstärke.

Und denn wurde ja Accuphase unter den Tisch gekehrt. Schaut mal hier:
http://www.hifi-wiki.de/index.php/Accuphase_E-211 (unter Loudness)

Bezüglich gehörrichtiger Kurve und der Veränderung bei 3 kHz ist es jetzt wirklich wichtig zu wissen, wie hoch die Flankensteilheit de Yamaha tatsächlich ist, und wie hoch sie tatsächlich sein sollte , bei 10kHz?

3 kHz sind die Höhen die man hört. Alles über 10 kHz ist nur eine Klangveränderung zum metallischeren hin, also Becken und Triangel hören sich anders an.
Jeck-G
Inventar
#163 erstellt: 11. Okt 2015, 10:24
Gestern Abend vergessen zu sagen, greife das aber jetzt auf:

3 kHz sind die Höhen die man hört.
Das sind die oberen Mitten, die Höhen beginnen bei 6kHz, also eine Oktave höher.

Bei 2-Wege-Boxen liegt die Trennfrequenz ungefähr bei 3kHz (HK-Audio LR112/115 bei 2 kHz, Tannoy Reveal 6 bei 2,9kHz), aber nur weil der Hochtöner dort anfängt, ist es noch lange nicht der Hochtonbereich.


[Beitrag von Jeck-G am 11. Okt 2015, 10:27 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#164 erstellt: 11. Okt 2015, 11:15
Falls ihr es noch nicht wußtet:
Oktave) Frequenzbereich [Hz] Bezeichnung
1) 20 - 40 Tiefbass
2) 40 - 80 mittlerer Tieftonbereich
3) 80 - 160 oberer Tieftonbereich
4) 160 - 320 untere Mitten
5) 320 - 640 mittlere Mitten
6) 640 - 1280 obere Mitten
7) 1280 - 2560 untere Höhen
8 ) 2560 - 5120 mittlere Höhen
9) 5120 - 10240 obere Höhen
10) 10240 - 20480 Superhochtonbereich


[Beitrag von bugatti66 am 11. Okt 2015, 11:18 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#165 erstellt: 11. Okt 2015, 11:54

bugatti66 (Beitrag #164) schrieb:
Falls ihr es noch nicht wußtet:
Oktave) Frequenzbereich [Hz] Bezeichnung
1) 20 - 40 Tiefbass
2) 40 - 80 mittlerer Tieftonbereich
3) 80 - 160 oberer Tieftonbereich
4) 160 - 320 untere Mitten
5) 320 - 640 mittlere Mitten
6) 640 - 1280 obere Mitten
7) 1280 - 2560 untere Höhen
8 ) 2560 - 5120 mittlere Höhen
9) 5120 - 10240 obere Höhen
10) 10240 - 20480 Superhochtonbereich

Den Mist (Quellenangabe fehlt!) wussten wir nicht, aber dafür wissen wir es richtig...

Lies Dich mal schlau:
http://www.independentrecording.net/irn/resources/freqchart/main_display.htm
http://www.delamar.de/musikproduktion/eq-uebersicht-frequenzbereiche-628/
http://www.bws-tonstudio.ch/equalizer.htm
http://clausbehr.de/frequenzspektrum.html
Und die Leute, die mit Recording und Mastering zu tun haben, wissen wovon sie reden...

Also ich finde jedenfalls keine 3kHz bei den Höhen und Deine 1,3kHz (Edit: oben markiert) erst recht nicht...


[Beitrag von Jeck-G am 11. Okt 2015, 12:01 bearbeitet]
nickchang
Stammgast
#166 erstellt: 11. Okt 2015, 16:13

ingo74 (Beitrag #161) schrieb:
Welchen Testbericht meinst du.?

War glaub in der Audio...
bugatti66
Stammgast
#167 erstellt: 11. Okt 2015, 16:23
Dein erster Link,
http://www.independe...art/main_display.htm
da steht doch "Treble" ab 2 kHz
und denn haben die sich natürlich vertan, es soll sicher nicht "High Mids" sondern "Mid Highs" heißen .

Und dann nehmen wir doch mal die oktave Aufteilung des Gesamtbereichs von 20 Hz bis 20kHz in 10 Oktaven, wie in meiner Tabelle, wo ist dann die Mitte, bestimmt nicht bei 3kHz.
Die Mitte ist genau bei 640Hz, und 3kHz sind Höhen.
(oder gibt es nicht auch Leute, die sagen Kammerrton A = 440Hz ist die Mitte? / denn alles über 10 kHz zählt ja eigentlich nicht mehr, auch wenn man in deinen Link reinschaut)

Der zweite Link ist von irgend einem Musikjournalisten geschrieben. Ich persönlich dachte immer, bei Verkäufern besteht eine hohe Gefahr hinters Licht geführt zu werden, aber bei HiFi-Journalisten ist die Gefahr extrem höher.

Schaut doch lieber hier hin:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-notennamen.htm
über 4186 Hz geht es gar nicht rüber.

Und wenn man jetzt die Tasten des Klaviers betrachtet, denn kann man sie schon in 3 Teile teilen,
in der Mitte die Mitten
Links die Bässe
und rechts die Höhen
also ab d''' hört es sich denn stark nach Höhen an, du kannst ja mal versuchen den Ton zu singen.
(Wenn die Höhen erst ab 7kHz los gingen, gäbe es auf dem Klavier keine hohen Töne=Höhen?!)

Jeck-G, bei deinen Links geht es um Klangbeeinflussungsmöglichkeiten mit Equalizern, in meiner Tabelle geht es aber um die Zuordnung der Grundtöne.


[Beitrag von bugatti66 am 11. Okt 2015, 17:14 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#168 erstellt: 11. Okt 2015, 16:31

bugatti66 (Beitrag #162) schrieb:
Haiopai,
wie wir früher immer sagten: "Wenn Du die Verstärker alle fressen müßtes, die nur die Bässe bei Loudness anheben..."



Dann habt ihr euch früher schon vereimern lassen , weil wie gesagt , nur weil ein Hersteller seinen Bass Boost Loudness
nennt , ist es noch lange keine , selbst dann nicht , wenn die Hersteller Accuphase oder Revox heißen .

Was Loudness ist , hab ich dir verlinkt und dazu wirst du bei der Spezifikation zu echten Loudnesschaltungen auch
nirgendwo andere Angaben finden .
Die gesamte Theorie der gehörrichtigen Lautstärke umfasst klipp und klar auch den Hochtonbereich , was auch vollkommen
richtig ist , weil es eben um Bereiche geht , in denen der Mensch Töne schlicht leiser wahrnimmt bei geringeren Gesamtpegeln .

Wenn Revox und Accuphase oder auch irgendein anderer Hersteller da meint , den Hochtonbereich weglassen zu können,
ist das sein Problem , nur verbaut er dann keine Loudnessschaltung.

P.S. Jeck , seine Frequenzgangaufteilung ist der Fairaudio entsprungen
bugatti66
Stammgast
#169 erstellt: 11. Okt 2015, 16:58
Na, denn machen wir doch mal mit Loudness bei 15kHz weiter, ich glaube, da gibt es nicht einen Verstärker der diese Kurve nachbilden kann.
Und beim Yamaha glaube ich das auch nicht, und den hab ich ja hier, ich könnte ihn also nachmessen.

Und die höchste Empfindlichkeit bei leisen Tönen hat unser Gehör bei hohen Tönen.
Das weiß sogar Sheldon, dass man nicht flüstern soll wenn eine Frau schläft, sondern mit einer tiefen Stimme sprechen soll; die Chance, dass sie aufwacht ist so viel geringer.
Haiopai
Inventar
#170 erstellt: 11. Okt 2015, 17:17
Nö eigentlich ist das Thema ziemlich durchdiskutiert Bugatti und auch in diesem Thread fast off-Topic , zum Glück haben die kleineren Modelle
um die es hier ja auch geht wenigstens Loudness , so bleibt wenigstens ein bisschen der Bezug gewahrt , aber ich denke , wir sollte den Punkt
langsam mal zu den Akten legen

P.S Die höchste Empfindlichkeit hat unser Gehör im gesamten Frequenzbereich der menschlichen Stimme , nicht bei speziell hohen Tönen ,
du verwechselst Hörvermögen mit Ortbarkeit , die wird nach oben immer besser durch kürzere Wellenlänge der Töne ,
wobei auch hier oberhalb der menschlichen Stimme die Fähigkeiten des Menschen wieder abnehmen , auch altersbedingt .
bugatti66
Stammgast
#171 erstellt: 11. Okt 2015, 17:24
Hast Du mal auf deinen Link geguckt?
https://upload.wikim...tst%C3%A4rke.svg.png
da ist doch die höchste Empfindlichkeit bei ca etwas über 3 kHz zu sehen!


[Beitrag von bugatti66 am 11. Okt 2015, 17:27 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#172 erstellt: 11. Okt 2015, 17:29

bugatti66 (Beitrag #171) schrieb:
Hast Du mal auf deinen Link geguckt?
https://upload.wikim...tst%C3%A4rke.svg.png
da ist doch die höchste Empfindlichkeit bei ca etwas über 3 kHz zu sehen!


Rischtisch und das ist der oberste Bereich der menschlichen Stimme , weswegen ich Jeck auch zustimmen diese Frequenz noch in
den Mitteltonbereich zu verorten und nicht in den Hochtonbereich .
bugatti66
Stammgast
#173 erstellt: 11. Okt 2015, 18:22
Wie oft soll ichs denn noch schreiben, wenn der Höhenbereich erst bei 7kHz anfangen würde, gäbe es keinen einzigen hohen Ton auf dem Klavier!
bugatti66
Stammgast
#174 erstellt: 11. Okt 2015, 18:26
Diese 3 kHz höchste Empfindlichkeit ist nicht dazu da, um alle menschliche Stimmen gut zu hören,
sondern sie ist dazu da, um das Schreien eines Babys auch von weitem noch zu hören!
Ihr solltet wirklich öfter Big Bang-Theorie gucken, da könnt ihr echt noch was lernen.
Haiopai
Inventar
#175 erstellt: 11. Okt 2015, 18:34

bugatti66 (Beitrag #174) schrieb:
Diese 3 kHz höchste Empfindlichkeit ist nicht dazu da, um alle menschliche Stimmen gut zu hören,
sondern sie ist dazu da, um das Schreien eines Babys auch von weitem noch zu hören!


Du kleiner Perversling ........ aber du hast recht , wenn ein Baby brüllt , hat das schon unmenschliche Züge ansich , trotzdem ist
auch Baby Gebrüll gemeinhin eine menschliche Stimme
ingo74
Inventar
#176 erstellt: 12. Okt 2015, 11:22

Flo2984 (Beitrag #166) schrieb:

ingo74 (Beitrag #161) schrieb:
Welchen Testbericht meinst du.?

War glaub in der Audio...

Soweit ich mich erinnere und wir den gleichen Test meinen, dann zeigen die Messungen eben keine Signalverfälschung, sondern eine absolut lineare Verstärkung.
nickchang
Stammgast
#177 erstellt: 12. Okt 2015, 18:54
die schrieben damals, dass der amp viel zu hell und der cdp viel zu dunkel spielen, aber in kombination alles passt, da bin ich mir absolut sicher...
ingo74
Inventar
#178 erstellt: 12. Okt 2015, 18:59
Schreiben tun die viel
Peinlich für solche Teste ist, dass sich das so gut wie nie in den Messwerten wiederspiegelt...
Haiopai
Inventar
#179 erstellt: 12. Okt 2015, 19:02

ingo74 (Beitrag #178) schrieb:
Schreiben tun die viel
Peinlich für solche Teste ist, dass sich das so gut wie nie in den Messwerten wiederspiegelt...


Vielleicht einfach mal den Alkoholpegel des Schreiberlings messen , mit Chance findet sich da so manche Pegelspitze wieder , die in den
Messungen nicht auftaucht
nickchang
Stammgast
#180 erstellt: 12. Okt 2015, 21:39
würde ich so nicht stehen lassen, denn ich habe schon öfters das selbe empfunden und auf diese art und weise zu einem dunkel abgestimmten player gefunden :-) werde berichten sobald er da ist...
ingo74
Inventar
#181 erstellt: 12. Okt 2015, 21:41
Technisch gesehen verstärkt der Yamaha linear und verfälscht somit nicht das Signal. Was deine Wahrnehmung nun daraus macht, steht auf nem anderen Blatt.
Und die menschliche Wahrnehmung ist einfach und leicht zu täuschen...
nickchang
Stammgast
#182 erstellt: 15. Okt 2015, 20:45
Der Amp läuft, Bericht folgt.

Ist es bei euch auch so, dass der Lautsärkeregler in der 12 Uhr Stellung irgendwo mechanisch kratzt?
Oder muss der smooth bis zum Anschlag laufen?
loewe_1010
Stammgast
#183 erstellt: 16. Okt 2015, 15:33
Hallöle,
nö da kratzt nichts. Die Haptik ist wirklich absolut top.
ZeeeM
Inventar
#184 erstellt: 16. Okt 2015, 15:51

bugatti66 (Beitrag #173) schrieb:
Wie oft soll ichs denn noch schreiben, wenn der Höhenbereich erst bei 7kHz anfangen würde, gäbe es keinen einzigen hohen Ton auf dem Klavier!


oder so eines

https://www.youtube.com/watch?v=F9nGyPz9uT0
bugatti66
Stammgast
#185 erstellt: 16. Okt 2015, 21:19
Eigentlich wollte ich diesen Thread ja nicht mehr durcheinander bringen.
Mit der Loudness war ich nicht ganz auf Rille,
eigentlich interessieren weder 15kHz noch 10kHz, und 3kHz kann man auch knicken,

nur der Unterschied der Hörkurven interessiert,
und der sieht so aus: http://www.sengpiela...tstaerkeregelung.pdf

Eben nur Bässe, vielleicht noch Mitten und ganz besonders tiefe Bässe, wenn sie denn überhaupt wiedergegeben werden.
Also mit Absenken der Mitten wird man da nichts erreichen.
Meint eigentlich immer noch einer, dass 3kHz Mitten sind?
Haiopai
Inventar
#186 erstellt: 16. Okt 2015, 21:55

bugatti66 (Beitrag #185) schrieb:

nur der Unterschied der Hörkurven interessiert,
und der sieht so aus: http://www.sengpiela...tstaerkeregelung.pdf

Eben nur Bässe, vielleicht noch Mitten und ganz besonders tiefe Bässe, wenn sie denn überhaupt wiedergegeben werden.
Also mit Absenken der Mitten wird man da nichts erreichen.
Meint eigentlich immer noch einer, dass 3kHz Mitten sind?



Hi , klar sind 3 kHz immer noch oberer Mitteltonbereich , selbst wenn du das noch so oft bestreitest , was mir aber bei deinem
Link auffällt ist , das der bekannte Tonmeister , der da seinen Sermon abgibt , scheinbar nicht im Stande ist , seine eigenen
Kurven richtig zu erklären .

Es langt schon , wenn er bei seiner als ideal postulierten Kurve mit Bassanhebung den 3dB Anstieg im oberen Mitteltonbereich
als nicht beachtenswert ansieht , obwohl genau DAS , wie in der oberen Kurve zu sehen genau der Bereich ist , wo das menschliche
Gehör die größte Empfindlichkeit aufweist und da der Mensch schon durchschnittlich Erhöhungen ab 1 dB wahrnimmt , sind recht breitbandige
3dB definitiv hörbar und keinesfalls nicht beachtenswert .

Ebenso ist sein Kommentar zu unteren Kurve Quatsch , der Fehler dort ist nicht die Anhebung des Hochtones , sondern die zu früh
beginnende Anhebung eben schon im Mitteltonbereich , gehörrichtig müsste die Anhebung bei 6 KHz anfangen und sehr viel steiler
verlaufen , eben spiegelbildlich zur obersten Kurve , die klipp und klar zeigt , wie die Hörempfindlichkeit im Hochtonbereich zwischen
6 und 12 Khz unterhalb der Nulllinie verläuft und damit eben im Hochtonbereich die Anhebung sinnvoll macht , nur nicht ganz so stark
wie im Tieftonbereich .

Aber tröste dich , fachlich hat keiner Recht , weil die Definition wie weit der Mitteltonbereich generell geht , nirgendwo festgelegt ist ,
da jedoch bei Lautsprechern der Bereich um 3 KHz gerne als Trennfrequenz zum Hochtöner genutzt wird , bleibt es für mich
das übliche obere Ende des Mitteltonbereiches
bugatti66
Stammgast
#187 erstellt: 16. Okt 2015, 22:20

ist sein Kommentar ... Quatsch

Dein Kommentar ist Quatsch.

Die Erkennbarkeit von Lautstärkeunterschieden ist Lautstärke-abhängig.
Bei leisen Tönen kann man den Unterschied schlecht wahrnehmen.


eben spiegelbildlich zur obersten Kurve


Ja, das dachte ich auch ganz lange. Der Irrtum scheint auch weit verbreitet zu sein.
Nein, nur die relativen Unterschiede zwischen den Kurven müssen durch die Loudness ausgeglichen werden.
( https://upload.wikim...tst%C3%A4rke.svg.png )


[Beitrag von bugatti66 am 16. Okt 2015, 22:27 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#188 erstellt: 16. Okt 2015, 22:56

Meint eigentlich immer noch einer, dass 3kHz Mitten sind?
Du verstehst einfach nicht (oder kennst nicht) den Unterschied zwischen "hohen Tönen" und "Höhen" / "Hochton".

Bei den "hohen Tönen" geht es um den Grundton bei Instrumenten (siehe Notenblatt oder rechter Teil vom Klavier) (im Englischem kommt der Begriff "Treble" (treble clef -> Violinenschlüssel) zum Zuge). auf "hohe Töne" hin bezogen sind Deine Aussagen korrekt (auch mit Deinem "über 4186 Hz geht es gar nicht rüber."), wenn man Deine "Höhen" durch "hohe Töne" ersetzen würde.

"Höhen" / "Hochton" ist auf das gesamte Hörspektrum bezogen und wird bei der Musikreproduktion (von der Schallquelle bis hin zum Ohr, da wir nicht nicht die Schallquellen live und unverstärkt hören, mit "Umweg" vom Mikrofon bis zum Lautsprecher, ob PA oder HiFi spielt keine Rolle) verwendet. Schließlich will man auch die Oberwellen mit zum Gehör bringen und da braucht man eben die Frequenzen bis 20kHz (kannst ja mal einen Hi-Cut bei knapp 4,2kHz setzen, soviel zum Thema "über 4186 Hz geht es gar nicht rüber.").



Haiopai (Beitrag #186) schrieb:
da jedoch bei Lautsprechern der Bereich um 3 KHz gerne als Trennfrequenz zum Hochtöner genutzt wird , bleibt es für mich das übliche obere Ende des Mitteltonbereiches
Und was ist bei einer 3- oder 4-Wege-Box?

Edit:

bugatti66 (Beitrag #187) schrieb:
Ja, das dachte ich auch ganz lange. Der Irrtum scheint auch weit verbreitet zu sein.
Nein, nur die relativen Unterschiede zwischen den Kurven müssen durch die Loudness ausgeglichen werden.
( https://upload.wikim...tst%C3%A4rke.svg.png )

Ich denke mal, um die Verständlichkeit bei geringeren Lautstärken zu erhöhen. Und da spielen die oberen Mitten (Sprachverständlichkeit) und der Präsenzbereich eine Rolle und es würde dann komisch klingen, wenn man die Höhen nicht mit anheben würde, darum nimmt man halt zwei "Kuhschwänze" und nicht einen "Kuhschwanz" bei den Bässen und eine "Glocke" bei den oberen Mitten und im Präsenzbereich (deutsche Begriffe vom parametrischem EQ). Schaltungstechnisch ist das glaube ich auch einfacher.


[Beitrag von Jeck-G am 16. Okt 2015, 23:09 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#189 erstellt: 17. Okt 2015, 12:53

Jeck-G (Beitrag #188) schrieb:


Haiopai (Beitrag #186) schrieb:
da jedoch bei Lautsprechern der Bereich um 3 KHz gerne als Trennfrequenz zum Hochtöner genutzt wird , bleibt es für mich das übliche obere Ende des Mitteltonbereiches
Und was ist bei einer 3- oder 4-Wege-Box?



Moin Jeck , eigentlich ist es bis 4 Wege ziemlich egal , ich hab ja nicht geschrieben das es grundsätzlich so ist , aber sowohl bei 2 als auch 3 oder 4
Wegen wird der Bereich gerne als Übergangsfrequenz zum Hochtöner genommen , je nach Konzept , wobei bei 2 Wegen häufig auch tiefere Anbindungen
der Fall sind aber bei 3 und 4 Wegen sehr oft , der vierte Weg ist ja oft nur ein Superhochtöner .
Üblicher Frequenzbereich von Mitteltönern ist nunmal 700 Hz -3KHz .
♤Choco♤
Stammgast
#190 erstellt: 17. Okt 2015, 19:45
Ich muss da mal was zu dem Märchen sagen, der Volume Regler des A-S 2100 sei per Fernbedienung nicht sehr feinfühlig. Es kommt nur drauf an wie man die Fernbedienung handhabt. Wenn man die Fernbedienung wie üblich antippt, dann sind die Schritte eher grob. Wenn man die original Fernbedienung aber wirklich nur ganz kurz antippt, dann ist eine Regelung auch in sehr kleinen Schritten einfach möglich.
nickchang
Stammgast
#191 erstellt: 18. Okt 2015, 19:52
Ich habe damit auch absolut null Probleme!!
Freue mich auch, dass man sehr sehr leise hören kann, bei meinem alten Amp war die erste Stufe schon recht laut...
loewe_1010
Stammgast
#192 erstellt: 18. Okt 2015, 22:46
Mea Culpa ! In der Tat lässt sich die Lautstärke auch per FB sehr fein regeln, Irgendwie habe ich (Grobmotoriker) wohl immer zu lange gedrückt.
Ohne @Choco's Hinweis hätte ich es wohl nie bemerkt.....
badMoon
Stammgast
#193 erstellt: 21. Okt 2015, 07:32

loewe_1010 (Beitrag #192) schrieb:
Mea Culpa ! In der Tat lässt sich die Lautstärke auch per FB sehr fein regeln, Irgendwie habe ich (Grobmotoriker) wohl immer zu lange gedrückt.
Ohne @Choco's Hinweis hätte ich es wohl nie bemerkt..... :hail


Sorry,

da kann ich leider nicht auf die Knie fallen. Eventuell liegen Toleranzen in der Fertigung vor. Aber so kurz, dass die Lautstärke nicht doch wieder einen "gewaltigen" Sprung macht, kann ich die Knöpfe gar nicht drücken. Und als Grobmotoriker würde ich mich deswegen auch nicht bezeichnen. Wohlgemerkt: An meinem Verstärker tritt dieser Lautstärkesprung lediglich im untersten Lautstärkebereich auf. Quasi von stumm bis leise und umgekehrt.
loewe_1010
Stammgast
#194 erstellt: 21. Okt 2015, 10:03
Irgendwie tritt die Lautstärkeänderung leicht verzögert ein. Aber es funktioniert tatsächlich mit leichtem Antippen, und dann sogar in sehr kleinen Schritten. Vielleicht 5 x Antippen = 1 x entschieden Drücken.
loewe_1010
Stammgast
#195 erstellt: 21. Okt 2015, 10:32
So, habe mich gerade mal vor den AS gehockt und getestet.
It's not a bug - it's a feature !
Auge in Auge mit dem Drehregler bemerkt man schnell - je kürzer der Druck auf die FB, desto kleiner der Dreh am Regler. Quasi ein eingebautes Geschicklichkeitsspiel. Für eine Viertelumdrehung (9 - 12) brauch ich ca.13 grobmotorische (normale) "Tapser" auf die FB oder ca.40 "Tapserchen".
Man muss es nur wissen.
Aber natürlich ist optimal anders.....
badMoon
Stammgast
#196 erstellt: 21. Okt 2015, 13:46

loewe_1010 (Beitrag #195) schrieb:
So, habe mich gerade mal vor den AS gehockt und getestet.
It's not a bug - it's a feature !
Auge in Auge mit dem Drehregler bemerkt man schnell - je kürzer der Druck auf die FB, desto kleiner der Dreh am Regler. Quasi ein eingebautes Geschicklichkeitsspiel. Für eine Viertelumdrehung (9 - 12) brauch ich ca.13 grobmotorische (normale) "Tapser" auf die FB oder ca.40 "Tapserchen".
Man muss es nur wissen.
Aber natürlich ist optimal anders.....


Hi Jörg,

Yamaha selbst sowie die Zeitschriften, in denen der Yamaha getestet wurde, loben u.a. speziell dieses ausgeklügelte Lautstärkeregler-System. Es mag sein, dass dies tatsächlich so ist, ...als Laie kann ich das nicht beurteilen. Brauche ich allerdings für die Einstellung meiner gewünschten Lautstärke ein gewisses Maß an Geschicklichkeit, ist das für mich Murks. Meiner Meinung nach muss ich sogar direkt am Verstärker äußerst sensibel am Lautstärkeregler drehen, um geringe Veränderungen zu erreichen.

Yammern auf hohem Niveau, ...nein, nicht einmal das. Ich nehme es einfach mal so hin, denn ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem Verstärker.
loewe_1010
Stammgast
#197 erstellt: 21. Okt 2015, 13:49

badMoon (Beitrag #196) schrieb:
Ich nehme es einfach mal so hin, denn ansonsten bin ich sehr zufrieden mit dem Verstärker.


Moin,
genauso sehe ich es auch. Bin aber froh, dass es eben doch feinfühliger geht, als ich dachte. Das besondere Geschicklichkeit gefragt ist, ist natürlich Murks.
♤Choco♤
Stammgast
#198 erstellt: 21. Okt 2015, 14:38
Ich halte es nicht für Murks, ich komme damit einfach zurecht.
Es ist bei mir so, dass die Lautstärke von stumm bis leise, in mehreren kleinen Schritten stattfinden kann. Die Änderungen sind so klein, dass man kaum die Unterschiede der einzelnen Postionen wahrnimmt.

Was natürlich sein kann, dass das angeschlossene Wiedergabegerät einen extrem hohen Ausgangspegel hat, was dann auch entsprechend die Sprünge am Verstärker größer werden lässt.
badMoon
Stammgast
#199 erstellt: 21. Okt 2015, 15:13

♤Choco♤ (Beitrag #198) schrieb:
Ich halte es nicht für Murks, ich komme damit einfach zurecht.
Es ist bei mir so, dass die Lautstärke von stumm bis leise, in mehreren kleinen Schritten stattfinden kann. Die Änderungen sind so klein, dass man kaum die Unterschiede der einzelnen Postionen wahrnimmt.

Was natürlich sein kann, dass das angeschlossene Wiedergabegerät einen extrem hohen Ausgangspegel hat, was dann auch entsprechend die Sprünge am Verstärker größer werden lässt.


Zumindest bei meinen Zuspielern kann ich das ausschließen. Mein Yamaha-Vorgänger (Onkyo A9911) ließ sich über seinen hervorragend groß dimensionierten Lautstärkeregler absolut perfekt bedienen.
♤Choco♤
Stammgast
#200 erstellt: 21. Okt 2015, 16:26
Dann sehe ich deinem Fall die zwei Möglichkeiten.

- Du bekommst es von deiner Motorik her nicht hin.
- Der Verstärker ist in deinem Fall nicht einwandfrei.
badMoon
Stammgast
#201 erstellt: 21. Okt 2015, 17:23

♤Choco♤ (Beitrag #200) schrieb:
Dann sehe ich deinem Fall die zwei Möglichkeiten.

- Du bekommst es von deiner Motorik her nicht hin.
- Der Verstärker ist in deinem Fall nicht einwandfrei. :)


Beides falsch! Keine Aussetzer in der Motorik. Aber dafür ebensolche feinmotorischen Aussetzer beim Yamaha-Gerät. Ausprobiert beim Händler meines Vertrauens am dortigen Vorführgerät.

Et is wie et is - die Lautstärkeregelung mag in technischer Hinsicht ein Highlight sein. Hinsichtlich der Bedienung ist das Murks. Selbst wenn es an Fertigungstoleranzen liegen mag.
♤Choco♤
Stammgast
#202 erstellt: 25. Okt 2015, 02:23
@badMoon,
Du sprichst hier allgemeingültig aus, dass die Lautstärkeregelung sich nicht feinfühlig mit der Fernbedienung bedienen lässt. Wie kann es dann sein, dass andere es hinbekommen und Du nicht!?

Mein Verstärker jedenfalls hat keine feinmotorischen Aussetzer - er tut was er soll.
Die Lautstärke auch in sehr kleinen Schritten zu ändern, stellt für mich kein Problem dar.
badMoon
Stammgast
#203 erstellt: 25. Okt 2015, 17:22
@Choco,

von Allgemeingültigkeit kann ich überhaupt nicht reden resp. schreiben, da ich lediglich meinen Yamaha kenne. Insofern berichte ich über meinen Verstärker. Und pflichte denjenigen in diesem Thread bei, die ebenfalls über diese mangelhafte Erscheinung berichten.

Besitzer eines Verstärkers mit einwandfrei funktionierendem Lautstärkeregler freuen sich einfach darüber, und gut is'.
loewe_1010
Stammgast
#204 erstellt: 25. Okt 2015, 20:40
N'abend,
nein, es mangelt nicht dem Yamaha an Feinmotorik, sondern dem User. Du hast doch geschrieben, dass es beim Vorführgerät genauso war.
Mach Dir mal die Mühe und teste Auge im Auge mit dem Drehregler.
Bei mir klappts jetzt jedenfalls wunderbar ! Und die Abstufungen sind tatsächlich fast unhörbar klein.

P.S. : Gerade im Media Markt Recklinghausen gesehen : Vorführer mit kleinen Kratzern oben (vom Preisschild?) 1400 €. Und passender CD S 2100 1300 €. Nix wie hin.....
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