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Trinnov Audio

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Beitrag
Unentschlossener2
Inventar
#303 erstellt: 12. Aug 2018, 13:51

Unentschlossener2 (Beitrag #301) schrieb:
Ich habe mal spaßeshalber einen Antimode 2.0. eingeschleift. Der ist nun nicht gerade an der Spitze der Bewegung hat aber raumakustisch dermaßen viel gebracht, dass ich mir nun wenig Sorgen um den Wandlungsprozess mache.
Hörstoff
Inventar
#304 erstellt: 12. Aug 2018, 13:57
Erreichst du mit Dirac Software auch. Es gibt sogar gute Freeware.
Mickey_Mouse
Inventar
#305 erstellt: 12. Aug 2018, 14:25
@Unentschlossener2 #303: führst du jetzt öffentlich Selbstgespräche oder was soll uns dein eigenes Zitat ohne weitere Erläuterungen jetzt sagen?!?
der_kottan
Inventar
#306 erstellt: 12. Aug 2018, 14:57
Was hat das mit Trinnov zu tun
Unentschlossener2
Inventar
#307 erstellt: 12. Aug 2018, 15:21

Hörstoff (Beitrag #304) schrieb:
Erreichst du mit Dirac Software auch. Es gibt sogar gute Freeware.


Ist mir zu benutzerunfreundlich.
StreamFidelity
Inventar
#308 erstellt: 12. Aug 2018, 15:36

Hörstoff (Beitrag #300) schrieb:
Rein logisch ist der Klang am besten, wenn eine digitale Quelle vor der Wandlung raumoptimiert vorprogrammiert wird, also noch im Rechner... sofern dies optimal geschieht.


Finde ich auch logisch.


Hörstoff (Beitrag #300) schrieb:
Deshalb wollte ich schonmal die Software des Trinnov erwerben, ist aber nicht möglich.


Versuche es mal mit Acourate. Ich binde die erstellten Filter dann in Roon ein. Funktioniert mit allen Musikformaten in beliebiger Auflösung.
Hörstoff
Inventar
#309 erstellt: 12. Aug 2018, 16:05

StreamFidelity (Beitrag #308) schrieb:
Versuche es mal mit Acourate. Ich binde die erstellten Filter dann in Roon ein. Funktioniert mit allen Musikformaten in beliebiger Auflösung.

Für den Zweck hatte ich Foobar2000 und MathAudio EQ (beides kostenlos) verwendet. Der Effekt war spürbar. Inzwischen bin ich wieder bei einer puristischen Wiedergabe angekommen, da ich weitere Absorber ergänzt und im Raum besser platziert habe. Aber danke für den Tipp.
Vartan
Ist häufiger hier
#310 erstellt: 12. Aug 2018, 23:35

Was hat das mit Trinnov zu tun


Nix, das is es ja - bei dem Gesülzt fällt mir ständig der Begriff "Forentroll" ein.

Wem Dirac zu "benutzerunfreundlich" ist sollte sich von Trinnov fern halten.
Unentschlossener2
Inventar
#311 erstellt: 13. Aug 2018, 10:31

Vartan (Beitrag #310) schrieb:
Wem Dirac zu "benutzerunfreundlich" ist sollte sich von Trinnov fern halten.


Womit Du zum Ausdruck bringst, dass Du nicht weißt, worüber Du redest.

P.S. Nachtrag: Nicht alles, was logisch erscheint, muss sich auch in der Realität zeigen.


[Beitrag von Unentschlossener2 am 13. Aug 2018, 10:32 bearbeitet]
Unentschlossener2
Inventar
#312 erstellt: 07. Nov 2018, 16:37
Sodele,

ein Trinnov ST2-Hifi werkelt jetzt in meiner Kette. Die räumliche Darstellung und Ortung der Instrumente ist brutal.
NeroNepolus81
Gesperrt
#313 erstellt: 13. Nov 2018, 13:15
Wo er auftaucht gibts nur beef. Hhahahaha
Happajoe
Stammgast
#314 erstellt: 22. Jan 2019, 22:08
Hallo zusammen

Ich habe jetzt den Thread von Anfang an bis hier hin gelesen da ich auch ständig am Überlegen bin einen Trinnov anzuschaffen.

Ich fahre ein klassisches Stereo 2.0 Setup
Streamer —> Lyngdorf TDAI 2170 ( nur als Korrektur und Quellenverwalter genutzt ) digital Out —> Dac —> externe Endstufe.

Zuvor nutzte ich Dirac, rein digital zwischen Streamer und Dac .
Ich entschied mich für Room Perfect da der Lyngdorf mehr Anschlüsse bietet und da Room Perfect weniger in der Mittelton / Stimmbereich bei mir eingreift.

Und hier kommt meine Frage :

Wie klingen Stimmen mittels Trinnov Korrektur ?

Mein Raum ist recht hoch und daher auch recht hallig obwohl ich nicht mal sagen würde das er spartanisch eingerichtet ist.
Bilder, Pflanzen, große Stoffcouch, Teppich .... trotzdem noch jede Menge nackte Wandflächen.
Da es unser Wohnzimmer ist kommen hier auch keine Elemente mehr hin.

Ich.versuch mal zu beschreiben was mich stört :
Höre ich auf Bypass, also ohne Korrektur, klingt eine gute Aufnahme im Stimmbereich sehr luftig, detailliert, offen.
Schalte ich nun auf Korrektur schrumpft die Größe der Stimme erstmal etwas zusammen, ich denke durch das eventuelle ausmerzen der Reflexionen durch die Korrektur, die Stimme erklingt allgemein etwas voller, manchmal,ganz leicht nasal und ich finde es einfach weniger detailliert.
Also an und für sich macht RoomPerfekt schon seinen Job, nur die Natürlichkeit der Stimme leidet und wie genannt die Details.
Mit der Korrektur im Bass / Grundton bin ich durchaus zufrieden ... hier und da macht er mir schon fast zu viel bzw nimmt mir zu viel,Gas raus.

Dirac griff hier noch krasser ein, teilweise klangen Stimmen komplett anders.

Bekommt das Trinnov besser hin ?
Vielleicht kann das jemand beantworten der auch schon Vergleiche zu Lyngdorf / Dirac hatte.


Klar einen ausleihen wäre das Beste...
Da mir momentan aber noch das Geld fehlt möchte ich auch keinen Händler kommen lassen damit ich ihm nach paar Tagen sagen kann das er erstmal kein Geschäft mit mir macht.
Außerdem glaube ich das ich nur einen gebrauchten kaufen würde.

Ich würde mich übrigens für den Amethyst entscheiden, dann könnte ich Streamer und Dac verkaufen.

Eine zweite Frage zum UPNP Streaming.
Ich höre hauptsächlich über TIDAL und nutze ein IPad .
Gibt es eine IPad App die TIDAL kann und an ein UPNP fähiges Gerät wie den Amethyst Funken kann ?

Roon wäre auch cool ... aber da müsste dann auch erstmal ein Server her oder ein Gerät auf dem der Roon Serve eben läuft. Und Roon nur wegen TIDAL anschaffen ... ? Lokale Daten habe ich sehr wenige ...

Grüße an Alle
Christian
Unentschlossener2
Inventar
#315 erstellt: 23. Jan 2019, 10:32
Moin Christian,

die Anzahl an Leuten, die deine Fragen beantworten können wird sehr klein sein. Was uns vebindet ist ein Trinnov, bei mir ist es ein ST2, sowie die räumliche Situation.
Ich habe z.B. für die große Wandfläche hinter dem Sofa ein Akustikbild bestellt. Da geht sogar die Frau mit konform...

Das mit den Stimmen habe ich so nicht wahrgenommen. Es kommt beim Einsatz des Trinnovs alles mehr auf den Punkt. Ortung, Räumlichkeit, Luftigkeit. Außerdem habe ich mehrere Hörpositionen eingemessen, man sitzt ja nicht immer im Sweetspot. Außerdem könntest Du mit Hilfe der Zielkurve bestimmte Frequenzbereiche steuern.

Zu Dirac etc. kann ich nichts sagen. Das war mir von vorneherein zu kompliziert. Ich hatte mal den Antimode 2.0 ausprobiert. Ist halt nur für Raummoden zu gebrauchen, funktioniert aber auch ganz gut.
Zur Steuerung über diverse Apfelkisten kann ich auch nichts sagen, da ich die Lifestylekacke nicht unterstütze.

Es wird dir nichts anderes übrig bleiben, als den Trinnov zu Hause zu probieren. Vielleicht kannst du das Testgerät auch behalten und als gebraucht kaufen. Ich habe z.B. mit Herrn Flöter sehr gute Erfahrungen gemacht. Im Prinzip bieten das noch andere Händler an.

Gruß Ralf
Unentschlossener2
Inventar
#316 erstellt: 30. Jan 2019, 15:55
Im Forum "Aktives Hören" wird gerade ein Amethyst angeboten.
Wayne interessierts?!
stoffgiraffe
Stammgast
#317 erstellt: 30. Jan 2019, 22:25
Kostenpunkt?
Unentschlossener2
Inventar
#318 erstellt: 30. Jan 2019, 22:34
7250 die Drehe.
CN78
Neuling
#319 erstellt: 13. Mrz 2019, 07:34

Happajoe (Beitrag #314) schrieb:


Eine zweite Frage zum UPNP Streaming.
Ich höre hauptsächlich über TIDAL und nutze ein IPad .
Gibt es eine IPad App die TIDAL kann und an ein UPNP fähiges Gerät wie den Amethyst Funken kann ?

Roon wäre auch cool ... aber da müsste dann auch erstmal ein Server her oder ein Gerät auf dem der Roon Serve eben läuft. Und Roon nur wegen TIDAL anschaffen ... ? Lokale Daten habe ich sehr wenige


Hallo,

hat sich da bei dir inzwischen was getan?
Wie ich im Naim-Thread schon geschrieben hatte, war ein Amethyst für ein paar Tage bei mir zu Gast.
Eigentlich wollte ich nur die Trinnov-Raumkorrektur ausprobieren, um dann bei Gefallen an meine Naim NAC-272 Vorstufe den ST2-Hifi anzuschließen.

Jetzt hab ich mir die Frage gestellt, ob man nicht irgendwie direkt die Tidal-App auf dem Ipad nutzen kann, um an den Trinnov zu streamen. Die Naim-App mit integriertem Tidal find ich schon ganz gut, aber die Tidal-App ist viel besser.
Ich habe bei Sonos gelesen, dass deren Player direkt aus Tidal genutzt werden können. Dann wäre der Sonos Connect evtl. ne Überlegung wert.

Oder hat hier jemand den Roon Nucleus am Amethyst laufen?

Grüße
typalder
Stammgast
#320 erstellt: 13. Mrz 2019, 09:51
was hast du den jetzt? den amethyst oder den st2? über den st2 kann man nicht direkt streamen, das wäre mir aufgefallen.

lg,

olli
Unentschlossener2
Inventar
#321 erstellt: 13. Mrz 2019, 12:09
Korrekt, streamen kann nur der Amethyst.
CN78
Neuling
#322 erstellt: 13. Mrz 2019, 18:59

typalder (Beitrag #320) schrieb:
was hast du den jetzt? den amethyst oder den st2? über den st2 kann man nicht direkt streamen, das wäre mir aufgefallen.

lg,

olli


Hallo,

im Moment habe ich nichts. Ist etwas kompliziert. Ich versuche es zu erläutern:

Mein Plan war es einen ST2-Hifi mit Raumkorrektur an meiner Naim NAC-272 Streamingvorstufe digital einzuschleifen. Also digital in den Trinnov und wieder zurück. Ich habe einen Amethysten zum Testen bekommen, da kein ST2 verfügbar. Die Korrektursektion ist die gleiche wie im ST2.
Der Plan funzte leider nicht. Ich kann nur über den Naim Tidal digital oder analog in den ST2 rein bringen, dort dann optimieren und wandeln lassen und dann in die Endstufe. Ist auch gut.

Nur das Testen des Amethysten hat da leider Denkprozesse in Gang gebracht, ob ich nicht auch den Naim wechseln sollte. Nur als Tidal-Zuspieler wäre der Naim leider verschwendet.
Das würde ich allerdings nur machen, wenn es bedientechnisch bequemer wird.
Die integrierte Tidalfunktion in der Naim-App funktioniert zwar gut, aber die original Tidal-App ist vom Funktionsumfang um Welten besser.
Daher meine Idee den Naim zu verkaufen und statt dem ST2 den Amethysten zu nehmen. Ich brauch dann halt nur noch einen geeigneten Zuspieler für Tidal.

Gruß
Unentschlossener2
Inventar
#323 erstellt: 14. Mrz 2019, 11:59
Der Amethyst hat doch Roon. Damit sollte es möglich sein, Tidal direkt über den Amethysten anzuzapfen.
Mit dem Amethyst hast Du dann Vorverstärker, Streamer und Digitalprozessor in einem Gerät, was den Preis dann schon relativiert.
Nur die Roonkosten kommen neben Tidal noch dazu.
CN78
Neuling
#324 erstellt: 14. Mrz 2019, 16:34

Unentschlossener2 (Beitrag #323) schrieb:
Der Amethyst hat doch Roon. Damit sollte es möglich sein, Tidal direkt über den Amethysten anzuzapfen.
Mit dem Amethyst hast Du dann Vorverstärker, Streamer und Digitalprozessor in einem Gerät, was den Preis dann schon relativiert.
Nur die Roonkosten kommen neben Tidal noch dazu.



Leider nicht. Habe ja mit dem Trinnov Vertrieb telefoniert. Der Amethyst ist zwar Roon-ready, braucht aber zwingend den Roon-Core auf nem PC oder ner NAS.
Unentschlossener2
Inventar
#325 erstellt: 14. Mrz 2019, 16:41
Aha, so kompliziert ist das also? Ganz schöner Mist.
Ich habe meinen ST2-Hifi eingeschleift.
CN78
Neuling
#326 erstellt: 14. Mrz 2019, 20:14
Würde auch gern digital einschleifen. Hätte ich das mal früher gewusst, hätte ich den Naim nicht gekauft. Weiss auch nicht wieviel ich für den überhaupt noch kriege im Gebrauchtmarkt. Wird wohl dann der ST2.
Welchen VNC nutzt du? Den Mocha?
Bei dem nervt mich, dass er beim Switchen zwischen ihm und der Naim-App sich nach ein paar Minuten Nichtgebrauch ausloggt und ich nur um die Lautstärke anzupassen, mit Passwort wieder anmelden muss.
Unentschlossener2
Inventar
#327 erstellt: 14. Mrz 2019, 20:45
Ich nutze den Mocha. Bei mir kein Problem, weil ich den St2 über die Tape-Monitor Schleife meines Vorverstärkers laufen lasse, also ohne Lautstärkeregelung. Das ist die analoge Variante. Oder per AES/EBU direkt vom Streamer in den St2 und von dort in den Vorverstärker.


[Beitrag von Unentschlossener2 am 14. Mrz 2019, 20:49 bearbeitet]
typalder
Stammgast
#328 erstellt: 14. Mrz 2019, 22:17
keine brummprobleme beim einschleifen? also ich hatte welche, allerdings hatte ich "nur" über chinch angeschlossen.

lg,

olli
CN78
Neuling
#329 erstellt: 14. Mrz 2019, 23:36
Ich hatte den Amethyst über Line-out mit festen Pegel und dann über PreAmp-put mit variablen Pegel laufen lassen. Kein Brummen. Aber der Klang war nicht gut. In den Höhen verzerrt. Digital war alles einwandfrei.
typalder
Stammgast
#330 erstellt: 15. Mrz 2019, 10:59
hatte brummprobleme, als ich den st2 zwischen vor und endstufe meines mcintosh eingeschleift habe. habe den st2 nun zwischen amp und streamer geschaltet, da ich mit meinem auralic streamer eh nur einen zuspieler hab. ansonsten hätte ich wohl mal xlr ausprobieren müssen.


[Beitrag von typalder am 15. Mrz 2019, 11:00 bearbeitet]
Unentschlossener2
Inventar
#331 erstellt: 15. Mrz 2019, 11:00
Ich habe keine Brummprobleme.
Nochmal zum Verständnis:
Anschlussvariante 1: Streamer -> Digitalkabel -> ST2 -> Vorverstärker (Also nur eine DA-Wandlung im Trinnov) -> Endstufe
Anschlussvariante 2: CD Player / Schallplattenspieler -> Analog in den Vorverstärker (Tape-Monitor) -> der Trinnov wird eingeschleift (also AD - DA -Wandlung) -> Endstufe.
Dadof3
Moderator
#332 erstellt: 17. Mrz 2019, 11:08
Wer aus dem Raum Rhein-Ruhr einmal eine Trinnov Altitude 32 in voller Pracht erleben möchte, kann dies nun bei Grobi in Kaarst tun: https://www.areadvd....ikino-in-kaarst/amp/
Hörstoff
Inventar
#333 erstellt: 22. Mrz 2019, 00:50
Und? Hast du das System bereits erlebt? Höreindrücke?
Wintermond
Hat sich gelöscht
#334 erstellt: 26. Mrz 2020, 18:31
Hallo

eine generelle Frage. Lässt sich der Trinnov ST an jedweden Stereo Verstärker - (McIntosh MA, Naim Supernait, etc) anschließen?
Oder benötigt der Trinnov ST besondere Anschluss Möglichkeiten ?
Sind Nachteile bekannt ?

Beste Grüße und Danke.

Rainer
Unentschlossener2
Inventar
#335 erstellt: 27. Mrz 2020, 09:49
Moin Rainer,

den ST2 kannst Du ganz normal entweder analog (Cinch, XLR) oder auch digital (S/PDIF und AES) an Vor- und Vollverstärker anschliessen, die entsprechende Eingänge aufweisen.

Gruß Ralf
Wintermond
Hat sich gelöscht
#336 erstellt: 27. Mrz 2020, 14:40

Unentschlossener2 (Beitrag #335) schrieb:
Moin Rainer,

den ST2 kannst Du ganz normal entweder analog (Cinch, XLR) oder auch digital (S/PDIF und AES) an Vor- und Vollverstärker anschliessen, die entsprechende Eingänge aufweisen.

Gruß Ralf


Vielen Dank , Ralf.

Das klärt auf. Händler haben mir etwas ganz anderes erzählt..
Keine Anschluss Möglichkeit an bspw. Naim, Cambridge usw. und oben drauf die Aussage dass die Hersteller das weder empfehlen noch gerne
sehen dass eine Raumkorrektur wie Trinnov eingebunden wwürde....Und MC/Accus würde es nur an Vorstufen gehen ...

Das hat mich in meiner Phase zur neu Konzeption von Hifi Equipment mit Vollverstärker ein wenig verdutzt und klang nicht glaubwürdig.

Beste Grüße
Rainer
Unentschlossener2
Inventar
#337 erstellt: 27. Mrz 2020, 14:43
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen. Ich rede vom ST2 Hifi, es gibt da auch noch so ein Profidingens. Wie es bei dem aussieht, weiß ich nicht.

Naim hat doch ein eigenes Korrektursystem? Kein Wunder, dass sie es nicht empfehlen...

Übrigens kannst Du den Trinnov auch gut in die Tape-Monitorschleife der Accuphases einbauen.


[Beitrag von Unentschlossener2 am 27. Mrz 2020, 14:45 bearbeitet]
Wintermond
Hat sich gelöscht
#338 erstellt: 27. Mrz 2020, 16:19

Unentschlossener2 (Beitrag #337) schrieb:
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen. Ich rede vom ST2 Hifi, es gibt da auch noch so ein Profidingens. Wie es bei dem aussieht, weiß ich nicht.

Naim hat doch ein eigenes Korrektursystem? Kein Wunder, dass sie es nicht empfehlen...

Übrigens kannst Du den Trinnov auch gut in die Tape-Monitorschleife der Accuphases einbauen.



Hallo Ralf,

genau. Vom ST2 Hifi. Genau das Gerät ist von Interesse. ich möchte, sollte ich mich für den ST2 Hifi entscheiden, nur die Raumkorrektur nutzen
und das Gerät am Vollverstärker anschließen. Das ist ja dann über irgendeinen Chinch Eingang möglich.
Naim und Korrektursystem ? Das kann nur heißen - Naim "Klang" :-D
Danke für den Tip zu Accu.

Beste Grüße

Rainer
higginsd
Schaut ab und zu mal vorbei
#339 erstellt: 22. Mai 2021, 00:52
Hallo Zusammen!

Sehr interessanter Thread! Mein Amethyst kommt Anfang der nächsten Woche bei mir an. Es war ein Blind-Gebrauchtkauf mit Mess-Mikro, allerdings mit sehr viel guter Kommunikation vorab mit dem Verkäufer.

Erfahrungen mit digitaler Raumkorrektur habe ich bereits mit miniDSP/Dirac, wieder verkauft, da mir Dirac zu schwach im Bereich Impulsantwort und Phasenkorrektur ist. Ausserdem sind die mageren 96kHz Samplingrate nicht so ganz das, was ich mir vorstelle.

Dann habe ich viel mit REW (Free-Software) und Faltungen in Roon experimentiert, aber auch da waren die Ergebnisse letztlich eher so eine Art Hauskurve und sobald man mit der Time-Domain arbeiten will, wirds richtig kompliziert. Insgesamt eher so der günstige DIY Bereich für echte Freaks mit viel Zeit.

Ein Antimode hatte ich auch mal, es macht halt das, was im Namen steht - es korrigiert Raummoden, das aber ziemlich gut und günstig.

Nun wird's ein Amethyst und anhand der Testberichte glaube ich, daß das letztlich die richtige Wahl für mich ist.

Meine digitale Kette besteht bisher aus: ein Roon Core auf einem Intel NUC CoreI3 mit 2 TB SSD. Über den Roon-Frontend mit Tidal und Qobuz wird die Geschichte gesteuert. Vom Roon Core geht's über Netzwerk auf einen MacMini M1 mit HQPlayer. Dort wird alles grundsätzlich hoch-gesampelt auf PCM172/192 oder DSD256 und mit meinen Lieblingsfiltern aufgehübscht.

HQPlayer sendet sein Rechenergebnis dann wieder über Netzwerk per NAA-Protokoll auf eine Allo USBridge mit USB-Digitalausgabe (DSD256) bzw. eine Allo DigiOne mit SPDIF Ausgabe (PCM). Normalerweise schickt die USBridge dann per USB-A auf meinen DAC, ein ZeroUno Röhren-DAC und der dann auf meine Fezz Audio Mira Ceti (single ended 300B). Ausgegeben werden die ganzen Bemühungen am Ziel der Reise, einem Paar B&W 805 D3.

Den Amethyst werde ich von USBridge/DigiOne über SPDIF füttern und seine Ausgabe wieder über SPDIF an den ZeroUno schicken, der dann erst DA wandelt. Der ist für mich als DAC immer noch unerreicht für mein Hörempfinden, insbesondere wegen seines Stromversorgungskonzepts und wegen dem Röhrenteil.

Die DigiOne mit SPDIF habe ich extra für den Amethyst angeschafft, weil der ja - leider, leider - keinen USB-Input und auch kein native DSD bietet. Aber vielleicht kommt da ja von Trinnov mal ein Update. Wäre wünschenswert, denn digital-USB ist SPDIF doch überlegen.

Alternativ werde ich den Amethyst als Roon-Endpoint nutzen, was er ja mittlerweile auch unterstützt. Das hätte den Vorteil, daß vom Roon Core aus nur Datenpakete über das Netztwerk geschickt werden und die internen Clocks des Amethyst zum Einsatz kommen. Also Jitter-freie Übertragung.

Damit entfällt über diesen Weg leider HQPlayer, aber zumindest probieren werde ich diesen Weg. Super wäre natürlich, wenn Trinnov das HQPLayer NAA-Protokoll implementieren würde (was nicht schwer ist), dann wäre der Amethyst von Roon/HQPlayer aus direkt erreichbar.

Tja, dann wäre da noch meine analoge Kette. Da bin ich noch unentschlossen, ob ich diese weiterhin pur analog lassen möchte (Acoustic Solid metall 111 Dreher mit Benz Micro Glider SL auf eine EAR Yoshino Phonobox und dann direkt auf den Mira Ceti) oder ob ich das fantastische Ergebnis von Glider SL mit EAR Yoshino doch über Cinch in den Amethysten schicke und erst mal AD wandeln lassen will. Mal sehen, man kann ja mit Cinch-Dopplern zweigleisig fahren. ;-)

Ach ja, ein Nubert Sub xw-900 wird auch noch dem Management des Amethyst übergeben, damit der ihn zügeln und gezielt unterstützend einsetzen kann. Das ist nämlich ein sehr kräftiger, aber manchmal auch wilder Bursche, dem das Spielen mit meiner Raummode sehr gut zu gefallen scheint. Und da muss der Amethyst ihm auf die Finger klopfen.

Mein Hörzimmer ist mit 20qm eher klein (tagsüber mein HomeOffice-Büro), viele Regale, leicht asymetrische Sitzposition ausserhalb des Sweet-Spots, zum Glück nur wenig Fensterfront. Aber das sollte der Amethyst im Griff haben.

Ich bin auf alle Fälle mal gespannt, wohin die Reise mit dem Amethyst führt!
erbs
Ist häufiger hier
#340 erstellt: 22. Mai 2021, 08:45
Hallo!

Dann hast du den bei Ebay-Kleinanzeigen gekauft. Sehr guter Preis.

Du wirst deinen Spaß haben. Ich finde sowohl die Wandler im Amethysten wirklich klasse, wie auch der Phonoeingang (nur MM). Das hätte ich so nicht erwartet.
higginsd
Schaut ab und zu mal vorbei
#341 erstellt: 22. Mai 2021, 13:08
Ja, genau den, der auch auf Audio-Markt angeboten wurde. Der Verkäufer hat sich damit nicht leicht getan, aber wie er schrieb braucht er das Geld momentan für ein Investment. Ende des Jahres will er wieder einen Trinnov kaufen.

Den MM-Eingang werde ich verwenden, um mein halb verwaistes Ortofon 2M black am 2. Tonarm wieder ins Leben zu rufen. Seit dem EAR, wo nur 1 Eingang vorhanden ist und mein Glider dran hängt, führt das nämlich ein Schattendasein.

Den internen Wandler werde ich mir sicherlich mal anhören, aber: wer einmal einen ZeroUno DAC gehört hat, ist versaut. Da hat jeder andere Wandler es sehr schwer gegen.

Technische Frage: ich hoffe, es stimmt, daß der Amethyst seinen Output auch auf alle Anschlüsse gleichzeitig ausgeben kann? Ich brauche das, um das normale Stereosignal über SPDIF an den Wandler zu geben und den Basskanal gleichzeitig über Cinch an den Subwoofer. Also eine 2.1 oder 2.2 Konfiguration mit gemischten Ausgängen.
erbs
Ist häufiger hier
#342 erstellt: 22. Mai 2021, 14:14
Das müsste gehen. Habe es aber selbst in der Art noch nicht versucht.
yordi
Inventar
#343 erstellt: 23. Mai 2021, 12:20
hallo higginsd,

herzlichen Glückwunsch. Mit Trinnov kann man nichts falsch machen.
Bei mir ein Trinnov ST2 Hifi ein Antimode Dual Core 2 ersetzt.
Das war dan schon eine Verbesserung, insbesondere im Baßbereich.

Gruß yordi
higginsd
Schaut ab und zu mal vorbei
#344 erstellt: 02. Jun 2021, 23:10
Hier meine ersten Eindrücke mit dem Amethyst:

Ich konnte nicht widerstehen und habe nach einem frustrierenden Ausflug in die Raumkorrektur mit miniDSP Dirac oder REW gedacht, daß das auch besser gehen muss.

Das Gerät ist für heutige Verhältnisse relativ „wuchtig“ mit seinem 42cm Gardemaß. Aber sauber verarbeitet. Auf der Rückseite erkennt man, daß da eigentlich ein PC drin schlummert.

Anschließen und einrichten ist mir mit Hilfe der Anleitung sehr gut gelungen. Praktisch: man kann den Eingängen eigene Namen vergeben. Und die Software ist komplett über VNC bedienbar, leider nicht skalierbar, was auf Bildschirmen mit hoher Auflösung problematisch werden kann. Ohne Brille, meine ich jetzt…

Bei der ersten Hörprobe war ich arg enttäuscht vom Bassmanagement des Trinnov. Nach dem Einmessen hatte ich einen total übersteuerten Subwoofer. Den musste ich erst mal mit -35dB einbremsen. Ich weiß noch nicht, was da schief geht, vielleicht kontaktiere ich mal den Support. Mir fällt auch auf, daß er diese -35dB Einstellung nach jedem Re-Boot „vergessen“ hat, obwohl ich sie explizit in einem User-EQ-File gespeichert habe. Vielleicht ein kleiner Bug in der Software.

Meine Raummode hatte die Onboard-Software des Nubert Subs schon zuverlässig erkannt und eliminiert. Wahrscheinlich muss ich diese Onboard-Software im Nubert mal deaktivieren und neu Einmessen.

Die Software des Trinnov ist unheimlich vielseitig und ich erforsche sie derzeit noch.

Er ist auf jeden Fall NICHT geeignet für Liebhaber von „einheitlichem Brei“, wo auch 70er/80er Jahre LPs noch gut klingen. SCNR…

Extrem analytische Bühne, extrem punktgenaue Platzierung von Instrumenten und Stimmen, das kann er herausragend gut. Spektakulär ist das Ergebnis beim ersten Hören nicht, aber umso spektakulärer, wenn man eine Weile damit hört und sich eingewöhnt. Die gezielten Eingriffe in die Phasenlage bestimmter Töne machen m.E. immens viel aus in Bezug auf Räumlichkeit und Positionierung.

Wenn ich mir nämlich das interne Diagramm so ansehe, wo er bei mir überall in die Phasenlage eingreift, dann verstehe ich auch warum die Musik mit dem Trinnov so extrem plastisch wirkt. Es kommt halt jeder Ton phasenrichtig so an, wie es auch bei Life-Musik in einem Konzert vor der Bühne wäre. Das ist irgendwie unbeschreiblich, man muss es mal gehört haben.

Ganz extrem fällt das z.B. bei sehr guten, intimen Gesangs-Alben wie das „Duets“ von Sting oder Norah Jones auf. Man glaubt, man kann den Künstler anfassen, weil er kurz vor einem im Raum sitzt.

Yello kann der Trinnov auch sehr, sehr gut. Meine Lieblingsband und für mich immer so ein Test in Bezug auf Tiefbass und Kickbass. Yello kam bei mir ohnehin schon mehr als gut, aber mit dem Trinnov ist die Musik noch definierter, die Effekte noch punktgenauer. Ist halt schwer zu beschreiben.

Ich muss noch weiter hören, auch mal wieder so alte, schlecht gemasterte Scheiben (ja, ich bleibe dabei, das ist der Grund).

Ja, er ist sauteuer, aber ich habe ihn gebraucht bekommen. Auf alle Fälle Lichtjahre von so Hobbylösungen wie miniDSP Dirac entfernt. Da war ich schon eine Weile mit durch.

Der Trinnov ist im Prinzip auch eine vollwertige, sehr gute Vorstufe, weil er halt viele Eingänge bietet. Man kann alle Ein- und Ausgänge einpegeln, also Unterschiede in den Lautstärken der einzelnen Geräte super ausgleichen.

Fazit: die in ihrer Wirkung frappierendste Änderung an meiner Anlage, die ich je vorgenommen habe. Jeden Cent wert und ein sehr großer Schritt in die Richtung, die ich suche.

EDIT/P.S.: funktioniert übrigens hervorragend mit der gemischten Ausgabe auf SPDIF und analog/Subwoofer. Der Trinnov gibt immer auf allen Ausgabekanälen aus.

Und noch ein Tip: wenn man, wie ich, eine analoge Kette über die Cinch-Buchsen in den Trinnov holt, dann wandelt der das normalerweise mit 24/48. Das kann man in den Einstellungen/Sources abändern auf "Master-Clock/96kHz". Bringt dann doch noch mal eine Ecke mehr Auflösung.


[Beitrag von higginsd am 02. Jun 2021, 23:14 bearbeitet]
Joe_43
Inventar
#345 erstellt: 03. Jun 2021, 09:10
Ich liebäugle ja auch schon länger mit Trinnov, allerdings fürs Heimkino der Altitude.

Wenn du schreibst, dass der Sub nicht korrekt eingemessen wird, dann kann etwas nicht stimmen. Gerade das vernünftige Einbinden der/des Subs als Klangfundament muss eigentlich sehr gut funktionieren und mir daher nicht vorstellen, dass sich Trinnov hier eine Blöße gibt.

Aber schöner Bericht.
higginsd
Schaut ab und zu mal vorbei
#346 erstellt: 03. Jun 2021, 11:21
Der Sub wird korrekt eingemessen, lediglich gibt es ein Problem mit der Ausgabelautstärke des Sub-Channels. Die muss ich per Hand um -35dB absenken. Da ich diese Absenkung aber auch nicht in den User-Equalizer-Settings speichern kann, vermute ich einen Bug im Bereich des Speicherns. Ich werde den Support anschreiben, vielleicht ist meine Softwareversion auf dem Trinnov zu alt.
higginsd
Schaut ab und zu mal vorbei
#347 erstellt: 07. Jun 2021, 13:51
Neu eingemessen und vorher alle internen Eingriffe der Nubert-Software im Sub deaktiviert, Trennfrequenz im Einmessprozess auf 40Hz gesetzt - geht einwandfrei!

Hat schon mal jemand das Procedere mit mehreren Einmesspunkten durchgespielt? Wenn ich im Submenu "Optimizer Settings" eine weitere Messung per add hinzufüge, auswähle und dann auf "Calibrate" klicke dann startet die Wiedergabe des Testsignals auf dem linken Kanal und ich bekomme nach ein paar Sekunden die Fehlermeldung, daß das Testsignal für alle Messkanäle nicht passt. Selbst wenn ich die Wiedergabelautstärke dann ändere, kommt diese Meldung immer wieder.

Was mache ich falsch?
volschin
Inventar
#348 erstellt: 12. Jun 2021, 10:32
Mehrere Einmesspunkte sind Standard und ich kenne eigentlich niemand, der nur eine Einzeleinmessung gemacht hat.
Ich glaube aber Du solltest vielleicht Deinen Händler hinzuziehen, grade bei der Ersteinrichtung sinnvoll oder nimm zumindest an den von Trinnov angebotenen Webinaren Teil.
higginsd
Schaut ab und zu mal vorbei
#349 erstellt: 17. Jun 2021, 08:54
Die Webinare waren sehr hilfreich, danke! Leider hatte ich immer noch ein Problem mit der manuellen Einmessung (Crest too low...)
Der Trinnov-Support hat innerhalb von 15 Minuten (!!) auf meine Mail reagiert, sich letztlich per ssh auf meinen Amethyst einloggt und das Problem behoben. Ich hatte kein Devine "Micro" definiert, wo die 4 Mic-Inputs drauf gemappt werden müssen. Dann muss man dieses Device noch auswählen und schon geht alles.

Mit der Multipoint-Einmessung bin ich jetzt sehr zufrieden und nicht mehr nur auf den Sweet-Spot begrenzt. Super System, super Service!


[Beitrag von higginsd am 17. Jun 2021, 08:55 bearbeitet]
birdy2man
Neuling
#350 erstellt: 15. Aug 2021, 12:32
Hallo in die Runde,

auch ich habe diesen Fred in den letzten Tagen erstmal komplett durchgelesen.
Man will ja wissen worum es geht und keine dummen Fragen doppelt stellen 😬.

Ich stehe auch vor der Endscheidung mir einen Amethysten zu kaufen. Ursprünglich schaute
ich auf den A16, aber der Preis und die Erfordernis aller Endstufen bei Surround mit nochmaligem
Invest haben mich die letzten Jahre davon abgehalten.

Da mein Fokus mittlerweile hauptsächlich auf Stereowiedergabe liegt und Surround nur untergeordnet
ist, habe ich überlegt, den Amethyst und meinen AVR parallel zu betreiben. Den Trinnov für Musik
und den AVR halt bei Filmen.

Ist es möglich, die Signale für die beiden Stereolautsprecher bei Surroundbetrieb durch den Trinnov
an die Monoendstufen durchzuschleifen? Am besten wäre das noch, wenn der Trinnov das auch in
ausgeschaltetem Zustand erlauben würde.

Der Streamer würde dann nur am Trinnov hängen und für Musik von Tidal zuständig sein.
Und bei Filmen dann halt den AVR nutzen.

Vielen Dank bereits

Grüsse
higginsd
Schaut ab und zu mal vorbei
#351 erstellt: 15. Aug 2021, 12:39
Ich glaube, das wird nicht gehen, zumindest nicht ausgeschaltet. Vielleicht verstehe ich es auch nicht so ganz. Aber kannst Du das Problem nicht mit einem Cinch-Umschalter lösen? 2 Eingänge (vom Trinnov und vom AVR) auf 1 Ausgang (zu den Endstufen)
Unentschlossener2
Inventar
#352 erstellt: 07. Sep 2021, 08:13
Also im ausgeschalteten Zustand leitet der Trinnov mit Sicherheit nichts weiter.
birdy2man
Neuling
#353 erstellt: 07. Sep 2021, 09:30
Hallo,

danke euch für die Antwort. Ich frage da vielleicht nochmal beim Support nach, ob eine Möglichkeit gibt.

Grüsse
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