Vollverstärker vs. Vor/Endstufen für Blusound & Phono mit B&W 702 S2

+A -A
Autor
Beitrag
puhpuh
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Jul 2018, 16:18
Hallo zusammen,

Ich stehe vor der schwierigen und freudigen Entscheidung das passendes Amp-Setup für meine neuen B&W 702 S2 zu kaufen.
Die B&W werden in einem ca. 30m2 großen Wohnzimmer gehört. Mal leiser mal lauter.
Bespielt werden sollen sie in erster Linie via einem Blusound lossless Tidal Streaming und bei entsprechenden Gelegenheit mit einem Glas gutem Whiskey oder Rotwein zurück gelehnt in der Couch von einem Planar 3 bzw. Phono.
(Bitte keine klugen Belehrungen, dass alles zu Hause getestet werden sollte. Das ist mir bewusst und die besten Varianten werden anschließend getestet. Möchte aber erst absichern, dass die vernünftigsten Möglichkeiten abgedeckt wurden.)

Die aktuellen Setups habe ich bisher erörtert und bin für weitere Ideen sehr dankbar:
Finanziell bin ich flexibel. Die Masters Serie ist aber außerhalb meiner Reichweite. Sonst wäre ein M12+M22 Setup die erste Wahl gewesen.
Meine aktuelle Präferenz wäre Variane 2) = ein technisch kluger Zuspieler/Vorstufe + kräftige Second Hand Endstufen für
Die hungrigen 702 S2!

1) NAD C388 mit BluOS system
Pro: Preis / Leistung; alles in einem
Contra: ggf. nicht genug Power
Mein Preis: 1.800

2A) NAD C368 mit BluOS system + 2 x SAC IL PICCOLO Endsufen
Pro: Mehr Power für die hungrigen B&W. Seperate Entdstufen und mehr Flexibilität bei späterer Veränderung von Vorverstärkern.
Contra: ggf. zu hoher Aufpreis den man kaum hört.
Mein Preis: 2.600

2B) Blusound Powernode2 + NAD pp 2e + 2 x SAC IL PICCOLO Endstufen
Pro: günstiger als V2 und vielleicht genau so gut
Contra: viele einzelne kleine Module
Mein Preis: ca. 2.000


Danke im Voraus für Euer Feedback!


[Beitrag von puhpuh am 28. Jul 2018, 16:25 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#2 erstellt: 28. Jul 2018, 16:35
ich persönlich halte solchen Aufwand bei der Elektronik gerade in Anbetracht der "Qualität" der Lautsprecher schon für "an der Grenze".
Aber da musst du wissen wie du dir das Budget einteilst, ich würde mehr für die LS ausgeben, die Raumakustik sollte man auch noch im Hinterkopf halten, gerade wieder wenn man an die extrem kritischen LS denkt.

aber auch ansonsten wäre keine der Vorschläge eine Option oder überhaupt eine weitere Überlegung für mich wert. Ich habe mal bei allen drei Vorstufen/Verstärkern im Manual nach Loudness gesucht und das wurde in keinem gefunden.
wenn man "Mal leiser mal lauter" hören möchte, dann ist eine gute Loudness aus meiner Sicht das A&O für den guten Klang!
bei allem anderen sollte es bei vernünftigen Geräten (die man auch "schon" für 500€ oder darunter gibt) eh keine (klanglichen) Unterschiede geben.
vksi
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 28. Jul 2018, 16:39
Wie kommst Du zu der Annahme, dass die 702 „hungrig“ ist?

Selbst der C368 alleine hat kein Problem beim Antrieb der 702er.

BluSound ist gesetzt?
Mickey_Mouse
Inventar
#4 erstellt: 28. Jul 2018, 16:53
wie bei B&W üblich, müssten die LS nach gängiger Konvention nichtmal als "4 Ohm" sondern "3 Ohm" bezeichnet werden.
die minimale Impedanz darf die Nenn-Impedanz um nicht mehr als 20% unterschreiten, bei 4 Ohm Angabe wären das 3,2 Ohm, die 702 liegt mit 3,1 noch darunter -> 3 Ohm

das relativiert auch die Angabe zum Kennschalldruck. Der ist mit 90dB angegeben, aber nicht für 1W sondern für 2,83V (das entspräche 1W bei 8 Ohm).
wenn man von 4 Ohm ausgeht, muss man also noch 3dB abziehen -> 87dB/W, bei 3,1 Ohm sind 4dB -> 86dB/W

trotzdem sollte die 702 noch "spielend" anzutreiben sein. Die niedrige Impedanz kommt einem üblichen Verstärker ja noch entgegen, solange seine (Kurzschluss) Schutzschaltung nicht zu übersensibel ist.
puhpuh
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Jul 2018, 17:00
Die Aussage kommt von einem Akustiker aus einem TonStudio, der die LS an ganz anderen Geräten nutzt.
Dies bestätigt ebenso das Personal vom Schluderbacher.
Gerade die Tieftöner sollten schnell zurück getrieben werden um schnelle, kräftigen und knackie Basswiedergaben zu realisieren.

Blusound finde ich schon toll.
Hast auf andere Ideen?

Wenn ihr frei wärt. Was denn?
LG
puhpuh
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 28. Jul 2018, 17:04
@Mickey Mouse,
4000€ LS und 500€ VV !??? Wie soll das denn gehen?
Gerne gebe ich weniger aus. Aber welches Gerät soll das denn bewältigen? Vor allem mit BS?
Anro1
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Jul 2018, 17:07
Hallo PuhPuh

würde zu der 702 S2 (90dB/W/m) die genannte Option 1) nehmen.

Gründe:
-Wie hier im Forum schon mehrfach erörtert, die Firma SAC gibts schon seit einiger Zeit nicht mehr.

-Die Leistung des NAD388, sowohl an 4Ohm und 2 Ohm, ist auch nicht anders als die SAC Mono Endstufen.
Obwohl die 702 S2 als 8 Ohm Lautsprecher angegeben ist, hat er doch einige Frequenzbereich bei der die
Impedanz gegen 3Ohm geht. Das sollte der NAD388 locker packen.

Siehe StereoPhile Test
B&W 702 S2

-Der Amplituden Frequenzgang in der StereoPhile lässt mich weiterhin zu dem NAD raten, denke die Klangregel Möglichkeiten
des NAD sind sicherlich je nach Vorlieben recht hilfreich.

Option 3) macht für mich am wenigsten Sinn.

Grüsse und viel Spass und Erfolg bei der Zusammenstellung & Entscheidungsfindung
vksi
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Jul 2018, 17:10
Wenn Du bei BluSound bleiben willst. Könntest Du den Node 2 mit einem beliebigen Verstärker kombinieren.
net-explorer
Inventar
#9 erstellt: 28. Jul 2018, 17:13
Die il piccolo bekommst Du aber nicht neu?
Mickey_Mouse
Inventar
#10 erstellt: 28. Jul 2018, 17:18
ich halte die Aussagen für kompletten Blödsinn!

ein (guter) Verstärker ist ein reiner Spannungsverstärker.
laut Kennschalldruck bekommst du mit 1W schon mehr als 85dB aus den LS und wie wir gelernt haben, sind dafür 2,83V nötig.
also völlig egal ob der Verstärker maximal 10W, 100W oder 500W liefern kann, er soll genau diese 2,83V liefern, bzw. 1W und nicht mehr und nicht weniger.
das ist genauso als wenn du mit einem Auto (StVO konform) durch eine 30er Zone fährst, da ist es völlig egal ob du 60 oder 600PS unter der Haube hast, die nutzen dir gar nichts.

ich persönlich nutze zum "bewusst Musik hören" einen HTPC auf dem Roon (als Player/Verwaltungssoftware) und vor allem Dirac Live für die Raumkorrektur läuft, dann drehe ich auch soweit auf, dass keine Loudness benötigt wird.

ansonsten wie gesagt: (sehr) gute Loudness und Bass-Management für einen Subwoofer. Man ist bei der Aufstellung der Stereo LS an so viele Dinge gebunden (bei den B&W würde ich z.B. sagen, dass die 1m ringsum Platz bis zur nächsten Wand benötigen, ohne LZK muss der Abstand zu jedem LS 100% exakt gleich sein (ich höre 5cm Differenz als deutlichen Fehler raus) usw. usf.), da wäre es sehr seltenes Glück, wenn das die optimale Position für den Bass wäre, ohne akustische Maßnahmen am Raum sowieso. Den Subwoofer kann man dagegen beliebig so positionieren, wo der den Raum optimal anregt und z.B. auch noch einer Korrektur (per DSP, könnte die Mehrkanal Version von Dirac hier mit machen, wenn nicht schon ein Antimode den Job erledigt hätte).

das wäre ein Grund für eine Vor/End-Kombi, wenn man dazwischen noch analog einen DSP einschleifen wollte. Ich sehe das aber als "minderwertige" Lösung an, wenn man das alles ohne A/D-D/A Wandlung schon vorher machen kann.

ein Kompromiss wäre ein Yamaha R-N803. Der hat eine (einfache) Raumkorrektur, leider kein vernünftiges Bass-Management aber zwei verschiedene Loudness Lösungen, je nach Modus. Im Prinzip ist das aber nur ein kastrierter AVR und ich würde gleich einen "richtigen" AVR in Erwägung ziehen.
net-explorer
Inventar
#11 erstellt: 28. Jul 2018, 17:24

puhpuh (Beitrag #6) schrieb:
...4000€ LS und 500€ VV !??? Wie soll das denn gehen?


Von einem direkten Preisbezug zw. den Komponenten und der "Qualitäten" kannst Du dich getrost verabschieden.
puhpuh
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 28. Jul 2018, 18:04
Vielen Dank für die schnellen Antworten.

Kurz ein paar Antworten/Kommentare:
- Die Piccolo wären gebraucht.
- Option 3 halte ich ebenso für am wenigsten gut.
- Ein Subwoofer Setup lehne ich strikt ab und teile leider nicht Deine Meinung Mickey.
- Die B&W füllen den Raum super weit außerhalb des typischen Dreiecks. Zudem benötigen diese sicherlich keinen Sub bei 30m2.
Raumakustik ist super. Auch den 1m Abstand halte ich für übertrieben. Die klingen auch Wandnah platziert super bei mir.
- Die Option mit einem Node und einem beliebigen VV hatte ich auch schon überdacht.
Dann beispielsweise mit einem rotel 1572 o.ä. Hatte bisher aber bereits diverse NAD Komponenten und liebe deren Sound und minimalistische Bauweise.
- Den 368 alleine kann ich mir bei den LS kaum vorstellen.
Mehrere Meinungen bestätigen min 125W zu nutzen.
Aber ein Blindvergleich wäre dennoch interessant.
?? Hat das bereits jemand gemacht? Also C368 vs C388 gehört. Ist ein Unterschied hörbar?

Aktuell wäre ich bei: C388 und ggf. mal die Il Piccolo dahinter testen ob da wirklich kein Unterschied zu spüren ist.

Gibt es andere Meinungen zu Bluesound Streaming + Amp Ideen zu diesen LS?

LG
vksi
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 28. Jul 2018, 18:15
Mal als kleines Beispiel.

Ich betreibe meine CM6 S2 an einem Project Maia (2x 37Watt bei 4 Ohm). Damit kann ich abartig laute Pegel fahren ohne das etwas verzerrt o.ä..
Laut Datenblatt sind die 702 S2 sogar genügsamer bzgl. der Leistung. Solange der Verstärker also Laststabil bis 3 Ohm ist, ist die Leistung fast egal.

Mach ruhig einen Blindtest.

Wenn dir ein minimalistisches Design gefällt wäre evtl. ein Node 2 mit einem Rotel A14 oder mal als ganz andere Alternative ein Project Maia DS2 eine Option.
In jedem Fall hast Du immer die Möglichkeit einen Endstufe nachzurüsten.

Noch als Ergänzung der Audiolab 8300A ... da habe ich mal die CM10 S2 dran gehört.


[Beitrag von vksi am 28. Jul 2018, 18:44 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#14 erstellt: 28. Jul 2018, 18:41

puhpuh (Beitrag #12) schrieb:
- Ein Subwoofer Setup lehne ich strikt ab und teile leider nicht Deine Meinung Mickey.
- Die B&W füllen den Raum super weit außerhalb des typischen Dreiecks. Zudem benötigen diese sicherlich keinen Sub bei 30m2.
Raumakustik ist super. Auch den 1m Abstand halte ich für übertrieben. Die klingen auch Wandnah platziert super bei mir.

das ist halt immer eine Frage des Anspruchs und was man genau unter "gutem Klang" versteht!
für viele ist das einfach nur etwas LaLa die nicht dröhnt, dann braucht man nicht so großen Aufwand treiben.
für trennt sich die Spreu vom Weizen, wenn z.B. die Solo Klarinette die paar Schritte vor dem Orchester steht und sich das dann in Breite und vor allem Tiefe dahinter staffelt und man das so vor Ohren und Augen hat, wenn man letztere schließt.


- Den 368 alleine kann ich mir bei den LS kaum vorstellen.
Mehrere Meinungen bestätigen min 125W zu nutzen.

das halte ich für kompletten Blödsinn!
wie heute an anderer Stelle schonmal geschrieben, ein ordentlicher Verstärker ist ein reiner Spannungsverstärker!
Spannung A rein und X mal A geht raus. Die Leistung ist dann P=U^2/R.
2,83V entsprechend 2 ... 2,6W liefern schon mehr als 85dB (ab 85dB am Arbeitsplatz muss dir der Arbeitgeber einen Gehörschutz zur Verfügung stellen, weil das auf Dauer gesundheitsschädlich ist!!). Bei dieser Rechnung ist völlig "shice egal" wie viel der Verstärker liefern könnte! Wenn er soweit aufgedreht ist, dass Voll-Aussteuerung eben 2,83V oder 2,6W bedeuten, dann kann da ein 500W Verstärker auch nicht mehr als diese 2,6W abliefern, geht nicht!

man sagt so ganz grob kann ein Mensch im direkten Vergleich(!) einen Unterschied von 1dB hören, ohne direkten Vergleich sind es mehr als 3dB.
1dB bedeutet Faktor 1,25. D.h. deine 125W kannst du so gerade eben im direkten Vergleich zu 100W unterscheiden! Wenn du mit 125W hörst, verlässt das Zimmer und kommst zurück, dann kannst du nicht sagen, ob die Lautstärke noch dieselbe ist oder ob jemand heimlich auf 100W runter oder 160W rauf gedreht hat.

damit es sich doppelt so laut anhört, benötigst du die 10 (zehn!) fache Leistung. Also 125W hören sich gerade mal doppelt so laut an wie 12W.

im freien Feld oder einem komplett schalltoten Raum sinkt der Pegel um -6dB (das entspricht 1/4 der Leistung) bei Entfernungsverdopplung, in einem normalen Raum ist es irgendwas zwischen diesen 6 und 3dB.
nehmen wir die 87dB bei 1m, da es zwei LS sind kommen 3dB dazu und wir haben 90dB, wenn das Stereo Dreieck eine Kantenlänge von 1m hätte.
gehen wir auf 2m dann sind es "nur" noch 84dB im Freifeld, in einem normalen Raum vielleicht 86dB (-4dB für 2 statt 1m).
steigern wir das auf 4m, dann bleiben 82dB.
wollten wir diese -4dB bei 4m statt 2m durch elektrische Leistung ausgleichen, dann bräuchten wir die 2,5-fache Leistung!

um auf den Punkt zu kommen: wenn jemand sagt, die 702 brächten mindestens 125W und er bezieht das auf 2m Abstand, dann bräuchte man über 300W bei 4m Abstand um auf gleichen Pegel zu kommen.

Fazit: es ist völlig sinnlos irgendwelche Leistungswerte anzugeben, ohne den Raum und die Aufstellung zu kennen!


Aber ein Blindvergleich wäre dennoch interessant.
?? Hat das bereits jemand gemacht? Also C368 vs C388 gehört. Ist ein Unterschied hörbar?

solange du die maximale Leistung/Lautstärke nicht überschreitest, wirst du keinen Unterschied hören!
bitte glaube nicht an den Schwachsinn, dass ein 300W Verstärker besser klingt als ein 60W Verstärker, auch wenn nur 30W gefordert sind.
nochmal: das ist Schwachsinn!

ich habe meine Audio Physic Avanti III (knappe 50kg, 3-1/2 Wege mit 7 Chassis pro LS (4x"Subwoofer" und ein 2-1/2 Wege TMT/HT System on top), heutiges Nachfolgemodell (meiner Meinung nach schlechter) liegt bei 17.000€) lange mit einem 2x60W Verstärker betrieben. Dabei gab es EINMAL bei einer Sylvester Party vor vielen Jahren ein Problem, weil der Verstärker meinte, dass es ihm jetzt doch zu viel sei.
net-explorer
Inventar
#15 erstellt: 29. Jul 2018, 17:36
Eine mögliche Vorgehensweise wäre, zunächst die gewünschten Lautsprecher zu kaufen, am vorhandenen Verstärker spielen, bis man sich an das neue Klangbild gewöhnt hat, derweil eventuelle Verstärkungsdefizite beobachten, und dann erst einen der fraglichen Vollverstärker zur Probe aufstellen. Anschließend genügen die gewonnenen Informationen für eine Entscheidung hinsichtlich Verstärker.
KaiOliverKnops1
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 01. Sep 2019, 13:32
Hatte die B&W 702 S2 nun einige Zeit in Kombination Rotel RC1572 mit RB1572 laufen, hat mich nicht recht überzeugt, ganz o.k ja, Druck im Bass ja, aber nicht so klar und transparent wie mit meinem neuen Technics SU-G30. Dies nur als Tipp, wenn jemanden einen tollen Verstärker, der einen Streamer gleich eingebaut hat - der sich sowohl per FB und Display als auch durch einen tolle App steuern lässt - sucht. Viele Grüße in die Fan-Gemeinde!
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
credo vollverstärker 702
high-end_monitor am 21.10.2003  –  Letzte Antwort am 23.10.2003  –  4 Beiträge
Vollverstärker vs. Vor-Endstufe
highmeier am 16.12.2004  –  Letzte Antwort am 16.12.2004  –  2 Beiträge
Vollverstärker vs. Vor-End-Kombi
Andreas_Kries am 29.09.2003  –  Letzte Antwort am 30.09.2003  –  10 Beiträge
Digitaler Vollverstärker vs analoger Vollverstärker
Zidane am 06.11.2007  –  Letzte Antwort am 08.11.2007  –  24 Beiträge
Vollverstärker-Phonozweig vs. Phonovorverstärker
radam40 am 23.06.2013  –  Letzte Antwort am 25.06.2013  –  7 Beiträge
Vorteile Vor-/Endverstärker vs. Vollverstärker
Matze81479 am 21.02.2004  –  Letzte Antwort am 22.02.2004  –  6 Beiträge
Marantz PM6006 für B&W 683 S2 sinnvoll?
NicoP2309_ am 13.10.2018  –  Letzte Antwort am 16.10.2018  –  8 Beiträge
[Frage] Endstufe vs. Vollverstärker
Xychor am 21.08.2007  –  Letzte Antwort am 22.08.2007  –  3 Beiträge
Vor- und Endstufe vs. Vollverstärker
Mister_McIntosh am 16.10.2009  –  Letzte Antwort am 23.10.2009  –  73 Beiträge
Klangverbesserung!? - Vorstufe vs Vollverstärker
hunsi am 22.06.2005  –  Letzte Antwort am 23.06.2005  –  24 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.708 ( Heute: 11 )
  • Neuestes Mitgliedgune
  • Gesamtzahl an Themen1.551.048
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.764