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NAD 320 + KEF IQ3 war dem Rocker nicht genehm: Alternative Einsteiger-Kombis für 800,-

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mikescher
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 16. Aug 2007, 13:06
Tach auch, liebe Hifi-Gemeinde!

Ich bin nen armes Würstchen und Hifi-(NICHT Musik!)-Anfänger. Meine Story:

Brauche dringend eine günstige neue Anlage. Budget: 800,-.

Habe mich auf die Lautsprecher KEF IQ3 festgelegt, da konkurrenzlos in Preisleistung.

Vor einigen Monaten dann den auslaufenden NAD 320 BEE dazugekauft. Voll auf die Fresse geflogen damit:

Die Snaredrum hat mir ein Stilette ins Ohr gerammt ! Außerdem gabs ne fiese Sicke beim Bass. Bassist und Schlagzeuger klangen wie von verfeindeten Sternensystemen. Ich bin Rock/Elektro-Hörer und war schockiert ! Verzerrte Gitarren klangen als hätte man den Marshalls die Röhren zertreten und eigentlich saftig gedachte Synthies klangen wie...na wie...äh...wie ausm Arsch gezogen! Sicher, tolle Stimmwiedergabe und so...IS FÜR WEICHEIER! Durchaus komplexer Avantgarde-Elektro a la AphexTwin klang wie ne Synphonie ausm Schützengraben - steinhart und eiskalt.

Man lernt durch Fehler: Ich - ganz klar in meiner Primitivität den Affen näher als die Tester von AUDIO mit ihren folkrock- und klassikgeschliffenen Fledermausohren - brauche also was, dass mir analoge Verzerrung authentisch wärmt und digitale Klänge rundet. Der kommende Winter wird hart und kalt genug! ALLERDINGS möchte ich präzisen Bass, den man jedoch nicht ober- und unterhalb der 64Hz kastriert hat.

ALSO: Wer kann mir was über den preiswerten MARANTZ 7001 oder den Frenchman MAP 105 erzähln? Oder doch besser den noch günstigeren DENON PMA 700AE kaufen? Bittschön seid so lieb und HELFT MIR! Ich kann seit Monaten nicht mehr richtig Musik hören! Das ist nicht gut für mein Seelenheil...
LeDude
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Aug 2007, 13:12
Da würde ich lieber den Denon nehmen

Denon
Gibt es aber auch schon billiger. (ebay)

Gruß
Kim
the_det
Inventar
#3 erstellt: 16. Aug 2007, 13:37
Moin,

ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Dein Verstärker das Problem ist. M.E. sind's eher die Boxen.
Ein Freund von mir hat ein paar KEFs und schwört drauf. In meinen Ohren hören sie sich ganz furchtbar an. Er hat mittlerweile den Verstärker gewechselt (von irgend 'nem Onkyo auf Marantz PM 7200), aber die LS klingen für mich immer noch schlimm.
Mein Tipp: Lass den NAD weiterspielen und hol' Dir ein paar andere Lautsprecher. Hast Du vielleicht die Möglichkeit, mal ein paar Verstärker und Lautsprecher miteinander probezuhören?

Grüße
Det
trip-pcs
Inventar
#4 erstellt: 16. Aug 2007, 13:52
Hallo mikescher,

also, erst mal eine Sache: Bitte passe Deinen Schreibstil (besonders Klangbeschreibung!) und Deine Umgangsformen an die üblichen Gegebenheiten hier im Forum an.

Am Verstärker liegt das Problem (sofern ich das mit dem "ausm Arsch gezogen" richtig verstanden habe) wohl kaum.
Was dient als Quellgerät? Hast Du Dir die KEFs vorher angehört? Wie sieht Aufstellung und Raum aus? Stereodreieck? Raumakustik?

Schon mal daran gedacht, dass Deine Probleme vielleicht an der Aufnahme liegen? Rock klingt halt nur mal (zu) oft kalt und harsch. Wenn Du wirklich Bass möchtest, wirds bei einer Röhre wohl teuer, 800€ reichen wohl kaum.

Wir brauchen also mehr Infos. So kann man nicht sinnvoll helfen.

Grüße, Philipp
Reinhard
Inventar
#5 erstellt: 16. Aug 2007, 14:10
Was bist denn Du für'n Vogel?

Allerunterste Preisklasse, aber Topp-Klang verlangen und dann noch motzen, nach dem Motto "Ich hab 2000.- Euro fürn Auto, aber da wollen die mir tatsächlich nur 50PS für geben, ich will aber'n Ferrari, die spinnen doch wohl die Verkäufer, oder was, eh, boah, Alda, da geht mir doch der Hut hoch"...

Wie wärs mal mit vorher Probehören und nicht einfach irgendwas kaufen, was in Heften gelobt wird?

Gruß R.
Argon50
Inventar
#6 erstellt: 16. Aug 2007, 14:10
Hallo!

Mag ja jetzt ärgerlich sein für dich, gut.

Schuld bist du aber selber.
Warum hast du nicht vorher probegehört?

Einfach drauf loskaufen und dann (mit einer nicht wirklich angebrachten Wortwahl) meckern. Was soll das?

Du hast vier Möglichkeiten:

1. Du fragst normal, was man dir an neuen Komponenten empfehlen kann.

2. Du beschäfftigst dich mal mit Raumakustik. (Da liegt vermutlich dein Hauptproblem.)

3. Du läßt es und gewöhnst dich daran.

4. Du kaufst dir wieder blind neue Komponenten und meckerst in zwei Wochen hier wieder rum.

Sorry, klingt jetzt hart, ist aber so.

Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 16. Aug 2007, 14:11 bearbeitet]
mikescher
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 16. Aug 2007, 14:14
Der NAD ist schon wieder weg. Ich habe ihn bei zwei Freunden gehört. Der eine hatte Mittelklasse JBL-Kompakt-Boxen (LX2, glaube ich), der andere 2000-Euro Standwumser von QUART. In allen Kombinationen klang der NAD in Mitten und Höhen so überbetont scharf, dass ich mich von ihm getrennt habe. Wobei mich Dynamik, Räumlichkeit und Ortung sehr wohl positiv erstaunt haben. Das kam in meinem Threat wohl etwas zu kurz. Aber was nutzt mir das, wenn ich meine Musik nicht wiedererkenne. Es klang nicht nur für meine Ohren unstimmig.

Ich selbst habe hier jetzt einen zugegebener Maßen sehr alten DENON 425R als Notnagel, der zu warm ist bzw. alles vernuschelt. Deshalb zögere ich auch ein wenig mit dem neuen DENON, wenn die Klangabstimmung ähnlich ist. Ein Mittelding wäre schön. Wahrscheinlich war mein Threat etwas zu harsch. Ich stehe nicht unbedingt auf einen mittenlosen amerikanischen Sound. Nur die Härte des NAD hat mir schwer zu schaffen gemacht.

@Philipp: sorry wegen des umgangstons: bin schon sehr verzweifelt und wollte das auch zum ausdruck bringen. Ich habe übrigens 24qm Flausch-Teppich im Raum und mindesten 6m Bücherregalfläche. Daran kanns nicht liegen. Das schluckt doch eigentlich einiges an Härte weg oder? An der Aufstellung habe ich selbstverständlich auch gedreht. Und übrigens: Rock klingt NICHT kalt und harsch. Vielleicht für ungeübte Ohren zuweilen brachial. Ich mache seit 17 Jahren selbst Musik und mit "warm" meine ich analoge Röhrenverzerrung bei der sich Mitten und Bässe miteinander harmonisch verbinden (das ist sogar bei heavy metal möglich) und nicht wie voneinander abgeschnitten klingen. So hörte sich für MICH (und meine Freunde) der NAD an.

Übrigens vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

QUELLE: CD-Player TEAC SL-PG590 (auch alt aber bewährt)
Argon50
Inventar
#8 erstellt: 16. Aug 2007, 14:15
P.S.

Du solltest den Thementitel auch nochmal überarbeiten.
So wie es jetzt da steht, meint man du willst auch nie wieder Marantz und AA.

mikescher
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 16. Aug 2007, 14:20
@reinhard: ok, ok. hifi ist halt nichts für wenig geld. dann halt ich also die klappe! mir ist schon klar, dass ich nicht zuviel verlangen kann. aber bei 400euro-verstärkern gibt es doch sicherlich erwähnenswerte unterschiede. nur ist das vielleicht unter deiner würde.

ich hatte übrigens keine möglichkeit die sachen in meiner stadt probe zu hören, da wir hier nur zwei läden haben, die diese kombinationen nicht führen. also habe ich mich auf das zwei-wöchige rückgaberecht verlassen.
trip-pcs
Inventar
#10 erstellt: 16. Aug 2007, 14:22
Hi,


ich habe übrigens 24qm Flausch-Teppich im Raum und mindesten 6m Bücherregalfläche.


Flauschteppich ist gut. Bücherregale schlecht, wirken evtl. als Hochtondiffusor. Wo stehen die in Bezug zum Hörplatz?

Kann mir immer noch nicht vorstellen, dass es am NAD liegt. Möchte Dir eigentlich auch nichts anderes vorschlagen, so lange nicht ausgeschlossen ist, dass es Raumakustik oder Lautsprecher sind. Hier fehlen noch Infos, siehe mein Post oben. Mach doch mal ein Foto von Deinem Raum, dann können wir uns "ein Bild machen"

Grüße, Phil
Boettgenstone
Inventar
#11 erstellt: 16. Aug 2007, 14:29
Hallo,

was du brauchst sind andere Boxen.
Die IQ3 sind Tischhupen ( sorry, aber Rock und Metal hört man nicht über RegalLS vor allem nicht mit Pegel) du solltest dir mal eher Boxen aus Klipschs Heritageserie anhören oder andere grosse "böse Männerboxen" die eine Badewanne als Frequenzgang besitzen.

Raumakustische Verbesserungen schaden nicht.
black70'
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 16. Aug 2007, 14:55
schau dir mal was älteres an.
Mit etwas Glück auch schon für 120€ zu haben, und für heavy genau richtig. Schöner punchiger warmer Grundsound. Der gerade bei Rock den NAD-Plastikbombern überlegen sein dürfte.

http://cgi.ebay.de/H...QQrdZ1QQcmdZViewItem
hellboy666
Inventar
#13 erstellt: 16. Aug 2007, 14:59
Naja Christoph!

In der Sache geb ich Dir ja grudsätzlich Recht.

Aber es gibt auch Räume, die den Einsatz von ausgewachsenen Stand-LS nicht erlauben, oder die schlicht zu klein dafür sind.

Soll man deswegen denn gleich aufhöhren(Wortspiel) mit der Rockmusik?

Zwei Stand-LS und ein gescheiter Sub dazu, dann klappts vielleicht auch mit Rock.(Richtige Aufstellung, Raumoptimierung usw. vorausgesetzt)
Boettgenstone
Inventar
#14 erstellt: 16. Aug 2007, 15:57
Hallo,


Soll man deswegen denn gleich aufhöhren(Wortspiel) mit der Rockmusik?


Nein auf keinen Fall, man darf nur nicht so laut drehen wie sonst.
Da sind den kleinen Boxen halt Grenzen gesetzt, das kann man umgehen in dem man auf Tops ausweicht, diese Hochpassfiltert damit die kleinen Tiefmitteltöner nicht soviel Hub machen und dann einen Subwoofer dazustellt, da gebe ich dir recht.
Das kann auch klanglich ein Fortschritt sein.

@Mikescher
Wie laut hörst du normalerweise?
Karsten_NE
Stammgast
#15 erstellt: 16. Aug 2007, 15:57
Deine Klangbeschreibung des NAD's kann ich so gar nicht nachvollziehen. Ich habe diesen Verstärker als sehr zupackend, kräftig, saftig und ein wenig "rustikal" klingend in Erinnerung. Jedoch nie nervend! Da sieht man mal wieder, wie subjektiv Klangbeschreibungen sind!

Den KEF's wird mitunter ein "herzhafter" Hochton nachgesagt. Liegt's vielleicht daran?

Oder liegt es an Deiner Musik (Aufnahme)? Oder hattest Du bisher gänzlich andere Hörerfahrungen (Vorgängeranlage)?

Dem NAD jedenfalls würde ich in Deinem Falle die geringste "Schuld" an Deinem Klangergebnis zuschreiben.

Gruß Karsten
Argon50
Inventar
#16 erstellt: 16. Aug 2007, 16:02

Karsten_NE schrieb:
Deine Klangbeschreibung des NAD's kann ich so gar nicht nachvollziehen. Ich habe diesen Verstärker als sehr zupackend, kräftig, saftig und ein wenig "rustikal" klingend in Erinnerung. Jedoch nie nervend! Da sieht man mal wieder, wie subjektiv Klangbeschreibungen sind!

Da geht es mir genau so.

Ich habe den C 325BEE und gerade bei Rock/Metal läuft er zu seiner wahren Größe auf.

Könnte mir vorstellen, dass der TE einfach einen ganz anderen Sound gewöhnt ist.

Wenn nicht an der Akustik, dann würde auch ich das Problem am Ehesten bei den LS suchen.

Es kann auch sein, dass die KEFs zu den LS gehören, die erst eine länger Einspielzeit brauchen.

Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 16. Aug 2007, 16:03 bearbeitet]
LaVeguero
Inventar
#17 erstellt: 16. Aug 2007, 16:16
Hi,

kurz aber ehrlich: Such Dir einfach neue Boxen. Der Verstärker kann da -in dieser krassen Form- nix für, egal ob nun NAD, Marantz, Cambridge Audio und wie sie alle heißen.

Hättest Du die KEFs probegehört, wüsstest Du, dass sie einen recht harten Mittel/Hochton haben. Hättest Du darüber hinaus ein paar andere Boxen angetestet, wüsstest Du auch, dass es sowas wie "konkurrenzlos in Preisleistung" nicht gibt.

Hörbert
Inventar
#18 erstellt: 16. Aug 2007, 16:18
Hallo!

Sorry auch ich denke daß du die richtigen Lautsprecher brauchst, zumal in einem 24 qm (oder gar noch größerem) großen Raum. Falls das eine Geldfrage ist, -nun es gibt auch gute Bausätze für kleines Geld,- z.B. die hier: http://www.visaton.de/de/bauvorschlaege/3_wege/806/index.html Was die Verstärkerfrage betrifft, so solltest du dich zum einem mit dem Gedanken anfreunden daß es nie ein Zuviel an Ausgangsleistung und Neutralität geben kann. Wohl aber ab einer bestimmten Lautstärke ein Zuwenig. Der NAD hat zwar laut Hersteller eine Ausgangsleistung von 50 Watt an vier Ohm. Allerdings scheinen deine KEF IQ3 vom Wirkungsgrad her nicht zu dem NAD zu passen. So wie sich daß für mich anhört ist der Verstärker -zumindestens mit den von dir präferierten Lautstärken,- überlastet und zeigt Kompressionseffekte. (Nach deinem Hörbericht zu urteilen auch an anderen Lautsprechern) Das du mit kleinen Regallautsprechern keinen Tiefbaß übertragen kannst sollte dich im übrigen nicht wundern, das ist schon rein physikalisch gar nicht möglich. Was du brauchst sind große Standlautsprecher mit einem höheren Wirkungsgrad und eventuell einen Verstärker mit der doppelten oder gar vierfachen Ausgangsleistung um deinen Watthunger zu befriedigen, so wird das wohl nix, wenn du nicht endlos mit Geräten und Lautsprechern die nur Marginale Unterschiede aufweisen rummachen und dabei ständig Geld verlieren willst solltest du einmal Klotzen und nicht andauernd kleckern. Das ist selbstverständlich nur meine ganz persönliche Meinung dazu, die sich aus meinen ganz persönlichen Erfahrungen ergibt, sicher kann man das auch ganz anders sehen, aber m.E. ist Membranfläche, Wirkungsgrad und Ausgangsleistung nur durch eines zu ersetzen, -durch noch mehr Membranfläche, noch höheren Wirkungsgrad und durch (falls erforderlich) noch mehr Ausgangsleuistung.

MFG Günther
mikescher
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 16. Aug 2007, 16:31
Lautstärke: Am Wochenende gern mal lauter. Ansonsten knapp über Zimmerlautstärke, da Mietshaus. Standlautsprecher kann ich also gar nicht so richtig ausnutzen. So gern ich das täte. Der Tief-Bass sollte sich auch in Grenzen halten. Ich kann hier leider nicht die Wände wackeln lassen. Daher habe ich Kompaktlautsprecher gewählt, die jedoch zumindest auf dem Papier noch recht weit runterkommen.

Vielleicht hat sich zum NAD 325 ja etwas geändert. Oder aber ich hab wirklich eine ganz eigene Hörgewohnheit. Nochmal: An dem 320 BEE hat sich gerade die Snaredrum an unterschiedlichen Boxen derart nervend unnatürlich in den Vordergrund gespielt bei Stücken, die ich seit zehn Jahren immer wieder höre und auf anderen Anlagen gehört habe. Das haben auch andere so empfunden. Ein bisschen Badewanne im Frequenzgang darfs also durchaus sein. Hauptsache nicht Mount Everest . Ist Geschmackssache.

Übrigens habe ich jetzt auch gelesen, dass die KEFs zu spitzen Höhen neigen...oha.

Könnte ich tatsächlich mit nem harman (970) gegensteuern, denen man ja weniger höhenbetonung nachsagt?
mikescher
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 16. Aug 2007, 16:35
@hörbert: danke für die ausführliche darstellung. allzu watthungrig bin ich zwar gar nicht, aber meine wünsche scheinen tatsächlich nicht mit den kleinen KEFs zusammenzugehen. ich werde darüber nachdenken...
LaVeguero
Inventar
#21 erstellt: 16. Aug 2007, 16:44

mikescher schrieb:

Könnte ich tatsächlich mit nem harman (970) gegensteuern, denen man ja weniger höhenbetonung nachsagt?


...die Beiträge hier im Threat hast Du aber schon gelesen oder?
jan.s
Stammgast
#22 erstellt: 16. Aug 2007, 17:04
hallo
es sind die boxen, da bin ich mir auch sicher.
habe die teile vor ein paar tagen mal probegehoert. analytisch bis kalt wuerde ich den sound beschreiben. dazu aber mit einer klasse raeumlichen abbildung. an waerme laesst der sound aber deutlich vermissen.

das ist schlicht der falsche lautsprecher fuer dich.
Reinhard
Inventar
#23 erstellt: 16. Aug 2007, 17:40

mikescher schrieb:
Lautstärke: Am Wochenende gern mal lauter. Ansonsten knapp über Zimmerlautstärke, da Mietshaus. Standlautsprecher kann ich also gar nicht so richtig ausnutzen.


Vielleicht solltest Du Dich erstmal ein paar Wochen oder Monate mit Grundthemen im Hifi beschäftigen, bevor Du nochmal Geld in den Sand setzt. Standlautsprecher machen nicht nur bei Lauthörern einen Sinn.

Da der NAD eher im Ruf steht, etwas runder zu spielen, hast Du m. E. das falsche Teil, nämlich den Verstärker verkauft. Bei Kef IQ weiß man, dass die Dinger aus dem Karton immer harsch klingen und Wochen zum Einspielen brauchen.

Du wirst mit einer Anlage mit Transistoramp wahrscheinlich nie den geilen Röhrensound Deines Gitarrenamps wie live zu hören bekommen.

Vielleicht bist Du aber auch nur an den jahrelangen (schlechten?) Klang Deiner alten Anlage gewöhnt und musst Dich erst umgewöhnen, das geht jedem mit einer neuen Anlage so.

Nichts für ungut! Denk über alles ernsthaft nach.

Gruß R.
F-Bass
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 16. Aug 2007, 17:57
Hallo,
leider kenne ich die IQ3 nicht,
allerdings habe ich mit NAD Verstärkern ähnliche Erfahrungen gemacht wie mikescher
Ich hatte einen C372 an Dynaudio Audience 82 betrieben, eine durchaus übliche und beliebte Kombination.
Das Ergebnis war für meine Ohren zu kalt, zu steril – es fehlte der „Soul“, die Musik lebte nicht.
Kommt dann noch eine Box mit ähnlichen Eigenschaften hinzu summieren sich die "negativen" Eigenschaften.
Als Verstärker würde ich eine alten Denon der 700er bzw. 900er Serie vorschlagen oder einen Luxman L-410.
Beide Typen kann man für ca. 150 Euro bekommen.
Das gesparte Geld sollten man lieber in gute Speaker investieren.
Gruß Ralf
storchi07
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 16. Aug 2007, 17:59
der klang wird in folgender reihenfolge bestimmt:

aufnahme -> lautsprecher -> raumakustik -> verstärker -> restliches

hiernach musst du handeln ( kaufen )

und alles im renomierten fachgeschäft und zu hause vorher probehören


[Beitrag von storchi07 am 16. Aug 2007, 18:00 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#26 erstellt: 16. Aug 2007, 19:19

storchi07 schrieb:
der klang wird in folgender reihenfolge bestimmt:

aufnahme -> lautsprecher -> raumakustik -> verstärker -> restliches

hiernach musst du handeln ( kaufen )

und alles im renomierten fachgeschäft und zu hause vorher probehören :*


Hey:

Dem schließe ich mich an.
Als Verstärkerempfehlung:

Denon PMA 1500 MK II ( gebraucht um die 400 Euro
Denon PMA 1500 AE (Nachfolger des 1500 MK II)
gebraucht um die 450 - 500 Euro.

Viele Grüße

Stones
storchi07
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 16. Aug 2007, 19:40
ein neuer verstärker wird es nicht wirklich ändern
Stones
Gesperrt
#28 erstellt: 16. Aug 2007, 19:50

storchi07 schrieb:
ein neuer verstärker wird es nicht wirklich ändern ;)



Hey:

Vielleicht aber doch. Es gibt sicherlich Zusammenstellungen, wo das eine oder das andere Gerät
absolut nicht reinpaßt. Er muß es eben ausprobieren,
sich mehrere Verstärker anhören(zu Hause) und dann
wird er ja feststellen, ob es einen Unterschied gibt.

Viele Grüße

Stones
storchi07
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 16. Aug 2007, 19:59
dann mach ich den off-budget-vorschlag den pma 2000ae zu nehmen. dann ist er für alle möglichen vorkommnisse gerüstet.
Karsten_NE
Stammgast
#30 erstellt: 16. Aug 2007, 20:09

aufnahme -> lautsprecher -> raumakustik -> verstärker -> restliches


Kurz und knapp...und richtig!
Endlich wird die Aufnahme selbst als eine der Wesentlichen Bedingungen guter Musikwiedergabe genannt!

Der Verstärker kann das Zünglein an der Waage spielen und einer Anlage noch mehr Leben und Authentizität einhauchen...Er ist aber meist nicht der Flaschenhals der Kette (wobei ich persönlich den verstärker als nicht ganz so inwichtig erachte wie andere)!

Ich selber habe mal eine Zeitlang (ca. 1/2 Jahr) die Kef Q1 als LS besessen. Ich wußte um die "sportliche" Abstimmung dieser Box. Und ich mochte diese Art der Abstimmung(allerdings soll ja der Mittel-/Hochton der iQ-Serie abgemildert worden sein).
Nur: Wer diese Art der Abstimmung nicht mag, wird mit dem besten Verstärker der Welt nichts bewirken (selbst wenn es ein Denon ist )

Gruß Karsten
Boettgenstone
Inventar
#31 erstellt: 16. Aug 2007, 20:11
Hallo,

Verstärker hin oder her.
In diesem Fall würde wahrscheinlich nur eine massiv verzerrende Eintakttriode den begehrten Klang einstellen, mit der kann er aber nicht mehr laut hören, weil Wirkungsgrad fehlt.
Stones
Gesperrt
#32 erstellt: 16. Aug 2007, 20:18

storchi07 schrieb:
dann mach ich den off-budget-vorschlag den pma 2000ae zu nehmen. dann ist er für alle möglichen vorkommnisse gerüstet. :hail


Wie wäre es denn mit dem Arcam a 90 ?

Viele Grüße

Stones
storchi07
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 16. Aug 2007, 20:26

Stones schrieb:

storchi07 schrieb:
dann mach ich den off-budget-vorschlag den pma 2000ae zu nehmen. dann ist er für alle möglichen vorkommnisse gerüstet. :hail


Wie wäre es denn mit dem Arcam a 90 ?

Viele Grüße

Stones :prost


jaaa!!!!
Argon50
Inventar
#34 erstellt: 17. Aug 2007, 06:44
Leute, ist ja wieder gut.

Sind alles nette, gute Verstärker, so weit sind sich sicher alle einig.

Bei den beschriebenen Problemen des TE wird ein Verstärkerwechsel aber sicher nicht helfen.

Entweder der TE übertreibt, dann könnte ein Verstärker evtl. was bringen, oder es ist wirklich (für ihn) so extrem, dann helfen nur andere LS.

Grüße,
Argon

storchi07
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 17. Aug 2007, 08:40

Argon50 schrieb:
Leute, ist ja wieder gut.

Sind alles nette, gute Verstärker, so weit sind sich sicher alle einig.

Bei den beschriebenen Problemen des TE wird ein Verstärkerwechsel aber sicher nicht helfen.

Entweder der TE übertreibt, dann könnte ein Verstärker evtl. was bringen, oder es ist wirklich (für ihn) so extrem, dann helfen nur andere LS.

Grüße,
Argon

:prost


hab ich ja auch schon in den bildschirm "gemeisselt"
mikescher
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 17. Aug 2007, 10:29
Es hat sich wirklich extrem für uns angehört. An unterschiedlichen Boxentypen und in unterschiedlichen Räumen, vom klein bis groß, trocken bis ausgewogen. Immer störten wir uns an den gleichen beschriebenen Eigenheiten des Verstärkers. Da wir ähnliche Geschmäcker haben, liegt es wohl an der Genese unserer Ohren.
Dynamik und Präzision fanden alle trotzdem toll. Diese hätte ich eben am liebsten mit ETWAS wärmeren, weniger analytischem Sound. Aber man kann in dieser Klasse sicher nicht alles haben wollen.

Ich werde demnächst beruflich bedingt umziehen. D.h. die Hör-Räume werden sich in meinem Leben auch noch das eine oder andere Mal verändern, allerdings sicher immer um die 20 qm groß sein. Was ich also wollte, war eine möglichst anspruchslose Einsteiger-Kombination. Möglichst viel für wenig Geld usw. Ich fange ja gerade erst an zu verdienen, gell? Und meine Ohren hielt ich eigentlich auch für recht anspruchslos! Und JA! da hab ich mich von Audio zum NAD und KEF verführen lassen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich derartiges erleben würde. In der Preisklasse hatte ich am ehesten unpräzises Bassgeprotze erwartet, dass auch mich gestört hätte, da ich längst aus der Pubertät raus bin Ich hätte vorher mal bei Euch reinschaun sollen! Soviel steht fest .
mikescher
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 17. Aug 2007, 10:30
Dennoch würde ich gerne von euch auch ein paar preislich angemessene Verstärker-Boxen-Kombinationen hören. Die KEF IQ3 habe ich tatsächlich auf Grund von Beschreibungen gekauft...Asche auf mein Haupt, aber die gabs wirklich nicht in meiner Stadt zu hören.
mikescher
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 17. Aug 2007, 10:32
Dann fahre ich nach Hamburg und TESTE! Den Denon hab ich schon aufm Zettel.
mikescher
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 17. Aug 2007, 10:33
Sorr! Zeit fürn Käffchen..
whatawaster
Inventar
#40 erstellt: 17. Aug 2007, 11:34
Hallo,

also, ich glaube, dass die Unzufriedenheit vielleicht nicht nur an den KEF's gelegen hat. Das heißt jetzt nicht, dass NAD nicht sehr gut ist, sondern nur, dass er wie es scheint nicht dem Geschmack des TE entspricht.

Ich habe auch einen Rotel RA-01 und der klingt auch kühler als mein Heed Obelisk und außerdem: wenn man beim Rotel laut dreht, kann's auch schon harsch werden.
Und hier kommt für mich eine angenehme Eigenschaft des Obelisk ins Spiel. Bei dem bleibt das Klangbild auch bei höherer Lautstärke plastisch, homogen und "warm". Die Musik erhält bei selbst schwächeren Aufnahmen einen angenehmen "Flow" und man kann stundenlang auch laut hören, ohne dass es einen nerven würde.

Der Obelisk kostet zwar 750 Euro, allerdings bin ich der Meinung, dass es DEIN Verstärker sein könnte. Natürlich musst du ihn selber hören, aber ich bin der Meinung, dass er sich von den normalen Massenprodukten der Preisklasse doch deutlich unterscheidet.
Dies bestätigt eigentlich auch der Test in der aktuellen Hi-Fi Choice, wo steht, dass es sich wahrscheinlich um einen der besten "Röhrenverstärker" mit Transistoren handelt. Naja, so ungefähr eben, kann mich an den genauen Wortlaut jetzt nicht genau erinnern. Bei Interesse kann ich den Test aber jedem zuschicken.

Ich will den Obelisk jetzt nicht in den Himmel loben, aber nachdem ich die Probleme von mikescher gelesen habe, glaube ich wirklich, dass der Heed eine echte Alternative für ihn sein könnte.

Schöne Größe

Peter
ICG
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 17. Aug 2007, 11:34

mikescher schrieb:
Sorr! Zeit fürn Käffchen..


So nervös wie Du bist (Posts im Minutentakt ) wäre es sicher besser, mal für 2-3 Monate auf 'Käffchen' und ähnliches zu verzichten

Ich glaube, das erste was Du brauchst ist Ruhe und Zeit - damit die nächsten Kaufentscheidungen nicht so laufen wie die bisherigen, die ja letztenendes anscheinend so garnicht zu Deiner Zufriedenheit geführt haben.

Ich würde Dir empfehlen, such Dir einen guten HiFi-Händler aus, der gibt Dir die Geräte und Lautsprecher auch mal mit nach hause und hör die im Vergleich, aber nicht im Minutentakt durchwechseln weil Du dann wieder nur bei denen hängenbleibst, die im ersten Moment am meisten Aufmerksamkeit ziehen und meist damit auch am wenigsten Langzeitzufriedenheit mit sich bringen. Orientier Dich beim Kauf nicht daran, was andere sagen oder schreiben. Jeder kommt da mit 'seinen' Lieblingen an, die u.U. garnix sind für Dich, Du kannst höchstens die Geräte für's anhören mal vormerken. Wenn mehrere das gleiche sagen/schreiben kannst Du so ein Gerät mal auf die Liste nehmen und dann ausprobieren. Vermerke in der Liste was Dir genau gefallen oder nicht gefallen hat, vielleicht stellt sich heraus daß es das ideale nach Deinen Vorstellungen garnicht gibt oder einfach zu teuer ist. Der Händler hat das Gerät nicht, daß Dich sehr interessiert? Dann warte bis Du eine Gelegenheit bekommst es kennenzulernen. Fahr vielleicht zu jemandem hin, der eine für Dich vielversprechende Kombi hat und hör Dir das an ob es für Dich in Frage kommt, aber behalt im Kopf daß die Lautsprecher bei Dir im Raum anders klingen werden.
Du sparst dadurch eine Menge Geld, was Du dann in eine bessere Alternative stecken kannst. Gibt nix teureres und schlimmeres als Geräte und Lautsprecher ständig zu kaufen und wieder verkaufen, spätestens wenn der Gedanke aufkeimt 'na vielleicht wäre das verkaufte xy ja mit zx doch gut gewesen' hat man was verkehrt gemacht.

Zu guter letzt kannst Du ja nochmal überlegen, woran es denn liegen könnte, daß es Dir nicht gefallen hat.. z.B. was für eine Quelle benutzt Du denn und ist die optimal? (usw..)
showtime25
Inventar
#42 erstellt: 17. Aug 2007, 11:54
Hallo.
Ich könnte mir vorstellen, dass Dir PA-Sachen für deine Musik besser gefallen.

NAD+Kef funktioniert eigentlich sehr gut (die Raumakustik lasse ich jetzt 'mal unbeachtet).

Kommt auch darauf an, mit welcher Anlage Du bisher gehört hast. Dein Gehör muss den Klang erst "lernen".
Wieso lernen? Dazu eine kurze Überlegung:
Ich sehe schlecht. Also zum Doc und 'ne Brille bekommen. Setzte ich auf und sehe wieder gut.
Ich höre schlecht. Doc gibt mir Hörgerät. Ich höre nicht gut, sondern empfinde alles recht schrecklich. Dürfte jeder Besitzer von Hörgeräten kennen. Nach längerer Eingewöhnungszeit bis 6 Monate ist es dann doch gut.

Ich würde die Anlge einfach die nächsten 6-8 Wochen möglichst oft laufen lassen. Und dann 'mal sehen.
Wenn es nicht passt - eBay.

Nenne doch 'mal konkret ein paar Musiktitel die Du hörst.

Tschö.
F-Bass
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 17. Aug 2007, 13:12
Hallo zusammen,

hier ist ja ganz schön was los - bereits 41 Antworten in nicht mal 24 Std.

Wenn man für 800 Euro Verstärker und Boxen kaufen will, gibt es meiner Meinung nach nur die Möglichkeit dies über Gebrauchtware vernünftig zu realisieren.

Ich würde die Gewichtung 200 zu 600 Euro zu Gunsten der Boxen legen.
Für 200 Euro bekommt man einen 10 Jahre alten Boliden, der damals top war und warum sollte er es heute nicht mehr sein (guter Zustand vorausgesetzt)

Gruß Ralf
balou156
Stammgast
#44 erstellt: 17. Aug 2007, 13:15
Hallo!

Also was die Kef IQ3 angeht, kann ich für mich (!!!) persönlich sagen, bei passender Aufstellung (vernünftige, stabile Stands), nicht zu weit in den Raum und kräftigen Antrieb (Verstärker), sollte man schon sehr gut mit den Kef´s hören können. Auch hohe Lautstärken, bzw. brachiale Schübe sollten dann (im Verhältnis zu ihrer Größe) möglich sein!
Ich selber hatte die Kef an einem Denon PMA 1500 AE und das paßte wunderbar, besonders wenn es, für meine Verhältnisse, mal richtig fetzen sollte, hatte die IQ3 wenig Probleme damit. Verglichen aber z.B. mit einer Nubert nuBox 381 hatte sie dann aber doch das nachsehen, wahrscheinlich schon aufgrund des größeren Tief/Mitteltöners der Nubert.
Also ein passender Verstärker kann schon viel aus der Kef heraus holen und die ist wiederum für das Geld ein wirklich klasse Lautsprecher, auch meiner Meinung nach, für die härtere Gangart von Musik prima geeignet.
Doch eines ist immer zu beachten, man sollte immer Lautsprecher Probehören und das am besten in den eigenen vier Wänden, wenn möglich!

Gruß
Uwe
storchi07
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 17. Aug 2007, 14:29

mikescher schrieb:
Dann fahre ich nach Hamburg und TESTE! Den Denon hab ich schon aufm Zettel.


z.b.:

high end hifi in norderstedt

hifi studio bramfeld in hamburg-bramfeld
Stones
Gesperrt
#46 erstellt: 17. Aug 2007, 14:31

storchi07 schrieb:

mikescher schrieb:
Dann fahre ich nach Hamburg und TESTE! Den Denon hab ich schon aufm Zettel.


z.b.:

high end hifi in norderstedt

hifi studio bramfeld in hamburg-bramfeld



Hey:
Ich war mal in Norderstedt bei Wiesenhavern.
Das ist ja der glatte Witz, was die an Auswahl dort
haben.

Viele Grüße

Stefan
storchi07
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 17. Aug 2007, 22:44
wiesenhavern ist ein witz
Stones
Gesperrt
#48 erstellt: 17. Aug 2007, 22:51

storchi07 schrieb:
wiesenhavern ist ein witz ;)


Hey:

Vor ca. 2 Jahren war ich mal bei Wiesenhavern in der Hamburger Innenstadt und dort war eine riesige Auswahl
auch an High-End-Geräten.
Ist das heute immer noch so, oder auch nicht mehr?

Viele Grüße

Stefan
pristine
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 18. Aug 2007, 11:55
Das Thema interessiert mich auch! Ich höre zwar auch Blues,
Jazz, Klassik & ab und an etwas Fado...aber die Meiste Zeit
über Metal (Doom, Death & Gothic Metal, Darkwave, NeoFolk,
etc.) und jetzt sage mir bitte keiner..."oh Graus, oh Schreck"....usw...ich höre noch -sehr gut- und vorallem nie
übermässig laut...das Problem ist...mein Budget ist sehr begrenzt, und mit meinen Komponenten bin ich bisher deswegen
auch immer klanglich recht unzufrieden....was wäre denn ein
preislich bezahlbarer Verstärker, und welche Geräte sind besonders empfehlenswert? Sorry, ich habe mich früher als Teenie zuoft nach den Klangpunkten in Audio gerichtet..*fg*

Und ich bin auch der Meinung, eine Snare muß eben klingen wie eine Snare z.B, und nicht verwaschen, schrill, etc..zum Bleistift...als Klanglieferant käme ein X559 ES zum Einsatz...

Wenn jemand einen guten Verstärker gebraucht (Verarbeitung,
Klang, etc.) bis max. 200 EUR veräußern würde wäre das auch
super...siehe meinen anderen Fred in diesem Forum....kann
von mir aus auch 10-15 Jahre alt sein...sofern opt.-&techn.
noch einwandfrei....


[Beitrag von pristine am 18. Aug 2007, 11:57 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#50 erstellt: 18. Aug 2007, 12:01
Hey Pristine:
Hier ist einer von Denon mit einem Jahr Garantie:

http://cgi.ebay.de/D...QQrdZ1QQcmdZViewItem

oder:
http://cgi.ebay.de/P...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 18. Aug 2007, 12:13 bearbeitet]
pristine
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 18. Aug 2007, 16:32

Stones schrieb:
Hey Pristine:
Hier ist einer von Denon mit einem Jahr Garantie:

http://cgi.ebay.de/D...QQrdZ1QQcmdZViewItem

oder:
http://cgi.ebay.de/P...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Viele Grüße

Stones :prost


thanx - aber 1. Gerät hatte ich selbst, und 2. den 777er
Pioneer mein Nachbar damals in Wiesbaden. ich finde
160 EUR Sofortkauf für einen Amp Baujahr 1990 mehr als
krank...das sind > 300 DM, und er kostete damals nur
699 DM im HiFi Lager Suppes...wo ich ihn seinerzeit in
Mainz kaufte...

Grüße
Marc
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